Die gute Phe - PKU-Verein Düsseldorf
Die gute Phe - PKU-Verein Düsseldorf
Die gute Phe - PKU-Verein Düsseldorf
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Bericht der Sommerfreizeit 2011<br />
Am 27.08. 2011 ging es endlich wieder in den einwöchigen <strong>PKU</strong>-<br />
Sommerurlaub an die Mecklenburgische Seenplatte nach Neu Sammit.<br />
<strong>Die</strong> Beherbergung in<br />
diesem Luftkurort lag<br />
recht außerhalb, ein Haus<br />
mitten in der Natur direkt<br />
am See. Beste<br />
Voraussetzung für Erholung<br />
pur, besonders da<br />
es fast nirgendwo<br />
Handyempfang oder<br />
Internet gab.<br />
Obwohl das Wetter<br />
anfangs eher weniger an<br />
Sommer erinnerte, bot<br />
Neu Sammit viele Freizeitmöglichkeiten an. Neben Tischtennis Rundlaufturnieren,<br />
bei welchen jeder ob groß oder klein mitmachen konnte,<br />
gab es die Möglichkeit sich<br />
in einem Schwimmbad in der<br />
nächsten Ortschaft auszutoben<br />
oder zu entspannen.<br />
Glücklicherweise zeigte sich<br />
die Sonne dann doch bald<br />
wieder. Somit machten viele<br />
eine lange Wanderung um den<br />
See oder eine Bootstour mit<br />
dem zum Haus gehörenden<br />
Boot, um den See zu<br />
erkunden. Es wurde sogar so heiß, dass man im See schwimmen ge-<br />
Anke Maelzer von hat uns einen „offenen Brief“ an die Teilnehmer der<br />
NeuSammit Freizeit geschickt:<br />
Liebe <strong>Düsseldorf</strong>er!<br />
Als ich gefragt wurde, ob ich es mir vorstellen könne, eine Woche mit euch<br />
gemeinsam zu einer Schulungsfreizeit zu fahren und für die <strong>PKU</strong>s zu kochen,<br />
habe ich ganz spontan zugesagt.<br />
Ein wenig mulmig war mir dabei schon – muss ich zugeben! Aber im Oktober<br />
letzten Jahres hatte ich ja bereits einige von euch beim Kochkurs kennen<br />
gelernt und der hatte mir sehr viel Spaß gemacht mit euch.<br />
Nun hatte ich also für eure Sommerfreizeit in Neu-Sammit zugesagt und<br />
die Arbeit konnte beginnen. So eine Woche Rundum-Verpflegung braucht<br />
natürlich eine ganze Ecke mehr an Vorbereitung, als ein wenige Stunden<br />
dauernder Koch- oder Backkurs. Also fing ich an die Speisepläne schreiben,<br />
und … umzuschreiben. Aber nach ein paar Diskussionen standen die<br />
dann und es ging ans Produkte bestellen. „Wer isst wie viel? Wie kriege ich<br />
die kleinen Mädels mit 250 <strong>Phe</strong> und die großen Kerle mit 800 <strong>Phe</strong> unter einen<br />
Hut?“ Plötzlich war ich mit Fragen konfrontiert, für deren Beantwortung<br />
ich wirklich Hilfe brauchte. <strong>Die</strong> bekam ich prompt und professionell von Karola<br />
Vögelein, der Leiterin des metaX Koch- und Backstudios, auch von eurer<br />
Seite, vor allem von Sabine, und von Anja Jochmann.<br />
Vor dem großen Start wollte ich auf jeden Fall die Küche besichtigen –<br />
schließlich wollte ich ja wissen, was mich erwarten würde und welche Gerätschaften<br />
ich mitbringen wollte. Als nächstes waren die Speisekarten<br />
dran, die Ausarbeitung des metaX Rezepthefts mit all den Rezepten, die<br />
ich zu kochen gedachte – für den Fall nämlich, dass es euch schmecken<br />
„würde“ und ihr die Gerichte zuhause nachkochen wolltet …<br />
Und dann war er da, der große Tag! <strong>Die</strong> Freizeit begann. Ich war ganz<br />
schön aufgeregt! Aber das Kochen und die Küchenarbeit rundherum<br />
klappten wunderbar - vor allem Dank eurer tatkräftigen Hilfe beim Spülen<br />
und Dank vieler kleiner Kinderhände, welche mir beim Pizzabelegen (auch<br />
wenn die ganze Maisbrühe mit drauf landete), beim Waffenteig rühren oder