Musik in der Lutherkirche 2012/2013 - Lutherkirche Wiesbaden
Musik in der Lutherkirche 2012/2013 - Lutherkirche Wiesbaden
Musik in der Lutherkirche 2012/2013 - Lutherkirche Wiesbaden
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<strong>Musik</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Lutherkirche</strong><br />
<strong>2012</strong>/<strong>2013</strong>
Liebe <strong>Musik</strong>freunde,<br />
e<strong>in</strong> Gottesgeschenk nennt Mart<strong>in</strong><br />
Luther die <strong>Musik</strong> und das S<strong>in</strong>gen<br />
und er bekennt: „Es fließt mir das<br />
Herz über vor Dankbarkeit gegen die<br />
<strong>Musik</strong>, die mich so oft erquickt und<br />
aus größten Nöten errettet hat."<br />
Deshalb fühlen wir uns <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche,<br />
die se<strong>in</strong>en Namen trägt, <strong>der</strong> <strong>Musik</strong><br />
und dem Gesang beson<strong>der</strong>s verpflichtet! Dass das S<strong>in</strong>gen als<br />
„Muttersprache des Glaubens" die Basis aller Kirchenmusik<br />
ist, wollen wir natürlich auch <strong>in</strong> unseren Konzerten <strong>der</strong> kommenden<br />
Saison deutlich werden lassen.<br />
Da s<strong>in</strong>d zunächst die großen oratorischen Werke: Verdis berühmte<br />
„Messa da Requiem“ (24. November), Weihnachtskantaten<br />
von Bach und Kuhnau (1. Weihnachtstag), Honeggers<br />
„König David“ (2. Februar) sowie die Matthäuspassion<br />
von Bach (Karfreitag).<br />
Wie immer möchte ich Ihnen aber auch die kle<strong>in</strong>er besetzten,<br />
<strong>in</strong>des nicht weniger wertvollen Mat<strong>in</strong>een ans Herz<br />
legen, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel am 2. Sonntag im Monat stattf<strong>in</strong>den.<br />
Es erwartet Sie dort e<strong>in</strong> abwechslungsreiches und vielgestaltiges<br />
Programm mit Orgel-, Chor- und Kammermusik.<br />
An jedem 3. Sonntag im Monat und an den Hochfesten<br />
feiern wir Gottesdienste mit beson<strong>der</strong>er <strong>Musik</strong>. In diesem<br />
Jahr möchte ich vor allem die <strong>Musik</strong> von Nicolaus Bruhns <strong>in</strong><br />
den Fokus rücken. Drei Kantaten des genialen, viel zu früh<br />
verstorbenen Barockmeisters werden wir über das Kirchenjahr<br />
verteilt aufführen. Natürlich darf <strong>der</strong> Namensgeber<br />
des Bachchors nicht fehlen. Deshalb führen wir drei <strong>der</strong><br />
schönsten Kantaten des Leipziger Meisters auf. E<strong>in</strong> weiterer<br />
Höhepunkt wird die Aufführung des 40-stimmigen Chorstücks<br />
„Spem <strong>in</strong> alium“ von Thomas Tallis am Kirchweihfest<br />
im Januar se<strong>in</strong>.<br />
In <strong>der</strong> Hoffnung, mit Ihnen zusammen im Reich <strong>der</strong> <strong>Musik</strong><br />
viel Schönes und Ergreifendes erleben und neue Erfahrungen<br />
machen zu können, grüßt Sie herzlich<br />
Ihr<br />
02.09.<br />
07.09.<br />
Sonntag, 2. September, 19.30 Uhr<br />
2. <strong>Wiesbaden</strong>er Orgelsommer<br />
Wiltrud Fuchs (Weimar) spielt auf beiden<br />
Orgeln <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong><br />
Werke von Bach, Kodály, Reger und Widor<br />
Im Rahmen des 2. <strong>Wiesbaden</strong>er Orgelsommers,<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Marktkirche, St. Bonifatius<br />
und <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong> stattf<strong>in</strong>det, ist Wiltrud<br />
Fuchs zu Gast. Sie gehört zu den profiliertesten<br />
Organist<strong>in</strong>nen ihrer Generation und war<br />
nach Stationen <strong>in</strong> Chile und Düsseldorf vor<br />
allem lange als Kirchenmusikdirektor<strong>in</strong> an St.<br />
Marien <strong>in</strong> Osnabrück tätig. Gegenwärtig ist<br />
sie freischaffende Organist<strong>in</strong> mit Wohnsitz<br />
Weimar.<br />
Sie hat e<strong>in</strong> sommerlich-vielfarbiges Programm<br />
mit Werken aus vier Jahrhun<strong>der</strong>ten dabei, die<br />
auf den beiden großen Orgeln <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong><br />
beson<strong>der</strong>s gut zur Geltung kommen.<br />
Krönung: die berühmte Toccata von Charles-<br />
Marie Widor.<br />
E<strong>in</strong>tritt: 8 Euro<br />
Freitag, 7. September, 21 Uhr<br />
Die Nacht <strong>der</strong> Kirchen <strong>in</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />
Konzert Orgel und Klavier<br />
Werke von Karg-Elert, Dupré und Peeters<br />
Yumi Fujimoto, Klavier<br />
Jörg Endebrock, Orgel<br />
Welch ungewöhnliche Komb<strong>in</strong>ation! Aber<br />
erstaunlicherweise gibt es e<strong>in</strong>e ganze Reihe<br />
von Orig<strong>in</strong>alkompositionen für Orgel und<br />
Klavier, entstanden meist für Orgeln <strong>in</strong><br />
Konzertsälen. Das Spektrum reicht dabei von<br />
spätromantischen Kle<strong>in</strong>odien (Karg-Elert)<br />
über ausdrucksstarke Balladen (Dupré) bis h<strong>in</strong><br />
zu e<strong>in</strong>em veritablen Konzert für Klavier und<br />
Orgel (Peeters). Geme<strong>in</strong>sam ist allen Stücken<br />
die virtuose Klavierbehandlung. Es s<strong>in</strong>d<br />
sozusagen Klavierkonzerte, <strong>in</strong> denen die Orgel<br />
die Rolle des Orchesters übernimmt. Lassen<br />
Sie sich überraschen von den erstaunlichen<br />
Klangwirkungen!<br />
E<strong>in</strong>tritt frei
09.09.<br />
16.09.<br />
Sonntag, 9. September, 11.15 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee – Renaissancemusik<br />
„Wir lieben sehr im Herzen“<br />
Lie<strong>der</strong> und Tänze des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
Ensemble „La Fontegara” (Ma<strong>in</strong>z)<br />
Das Ma<strong>in</strong>zer Ensemble „La Fontegara“ wurde<br />
1985 gegründet. Schwerpunkt <strong>der</strong> sieben<br />
<strong>Musik</strong>er<strong>in</strong>nen unter <strong>der</strong> Leitung von Renate<br />
Hübner-H<strong>in</strong><strong>der</strong>l<strong>in</strong>g ist die Consortmusik<br />
des 16. und 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Die sensible<br />
Interpretation, Ausdrucksgenauigkeit und<br />
lebhafte Gestaltung wurden von <strong>der</strong> Presse<br />
bereits vielfach gelobt. Auf <strong>der</strong> musikalischen<br />
Reise durch England, Italien und Deutschland<br />
begegnen Ihnen Liebesfreud und Liebesleid:<br />
Begehren, Freude, Trauer und Abschied. Sie<br />
hören <strong>Musik</strong>, die die Menschen vor vierhun<strong>der</strong>t<br />
Jahren zu ihrem Vergnügen gesungen<br />
und musiziert haben und die <strong>in</strong> ihrer Frische<br />
die Jahrhun<strong>der</strong>te überdauert hat.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 9. September, 16 Uhr<br />
Orgelführung zum Tag des offenen Denkmals<br />
Jörg Endebrock spielt und erläutert die beiden<br />
Orgeln <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong><br />
E<strong>in</strong>tritt frei<br />
Sonntag, 16. September, 10 Uhr<br />
Kantatengottesdienst<br />
J. S. Bach: „Was Gott tut, das ist wohlgetan“<br />
BWV 99<br />
Solisten, Bachchor und Bachorchester<br />
<strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
Sonntag, 16. September, 16 Uhr<br />
Orgelführung im Rahmen des <strong>Wiesbaden</strong>er<br />
Orgelsommers<br />
Jörg Endebrock spielt und erläutert die beiden<br />
Orgeln <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong><br />
E<strong>in</strong>tritt frei<br />
23.09.<br />
14.10.<br />
Sonntag, 23. September, 10 Uhr<br />
Gottesdienst mit musikalischem Schwerpunkt<br />
Bläsermusik mit dem Posaunenchor <strong>der</strong><br />
<strong>Lutherkirche</strong><br />
Leitung: Matthias Schädlich<br />
Sonntag, 23. September, 19.30 Uhr<br />
2. <strong>Wiesbaden</strong>er Orgelsommer -<br />
Konzert für zwei Orgeln<br />
Gustav Holst: The Planets<br />
Susanne Rohn (Bad Homburg) und<br />
Jörg Endebrock, Orgel<br />
Die <strong>Lutherkirche</strong> verfügt über zwei große<br />
Konzertorgeln: die Walcker-Orgel von 1911<br />
vorn <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche und die Klais-Orgel von<br />
1978 auf <strong>der</strong> h<strong>in</strong>teren Empore. Konzerte mit<br />
beiden Instrumenten erlauben e<strong>in</strong>en akustischen<br />
E<strong>in</strong>druck <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art, wird<br />
doch <strong>der</strong> Zuhörer quasi von allen Seiten von<br />
Klängen umhüllt. Auf dem Programm steht e<strong>in</strong><br />
Arrangement <strong>der</strong> berühmten Orchester-Suite<br />
„The Planets“ von Gustav Holst. Die impressionistische<br />
Farbigkeit <strong>der</strong> Komposition lässt<br />
sich auf zwei Orgeln beson<strong>der</strong>s e<strong>in</strong>drucksvoll<br />
darstellen.<br />
Dieses Konzert beschließt den diesjährigen<br />
<strong>Wiesbaden</strong>er Orgelsommer.<br />
E<strong>in</strong>tritt: 8 Euro<br />
Sonntag, 14. Oktober, 11.15 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee – Viola d’amore<br />
Werke von Biber, Rosenmüller und Castello<br />
Julia Huber-Warzecha und Silke Volk,<br />
Viola d’amore<br />
Jörg Endebrock, Orgelpositiv<br />
Die „Liebesviola“ ist mit <strong>der</strong> Bratsche verwandt<br />
und war e<strong>in</strong> beliebtes Instrument <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Barockzeit. Die Saiten verleihen dem Instrument<br />
e<strong>in</strong>en hellen und silbrigen Klang, <strong>der</strong><br />
im 17. und 18. Jahrhun<strong>der</strong>t, wie es <strong>der</strong> Name<br />
des Instruments ausdrückt, als „lieblich"<br />
charakterisiert wurde. So beschreibt Johann<br />
Mattheson das Instrument mit den Worten:<br />
„Die verliebte Viola d’Amore führet den lieben
21.10.<br />
Nahmen mit <strong>der</strong> That / und will viel languissantes<br />
und tendres ausdrücken …<br />
Ihr Klang ist argent<strong>in</strong> o<strong>der</strong> silbern / dabey<br />
überaus angenehm und lieblich …“. Leopold<br />
Mozart schreibt: „Es ist e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Art<br />
<strong>der</strong> Geigen, die, son<strong>der</strong>lich bey <strong>der</strong> Abendstille,<br />
recht lieblich kl<strong>in</strong>get.“ Lassen Sie sich<br />
von den beson<strong>der</strong>en Klängen dieser Violen<br />
verzaubern.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 14. Oktober, 17 Uhr<br />
„Die Unruhe <strong>der</strong> Erde“<br />
Chorkonzert mit „Claritas Vocalis“<br />
Werke von Brahms, Vasks, Sateren, Whitacre u. a.<br />
Nils-Ole Krafft, Orgel<br />
Leitung: Uwe Heller<br />
Das Programm „Die Unruhe <strong>der</strong> Erde“ beschäftigt<br />
sich mit A cappella-<strong>Musik</strong> hauptsächlich<br />
aus Skand<strong>in</strong>avien, dem Baltikum und<br />
aus Amerika. Aber auch deutsche Komponisten<br />
wie Schütz und Brahms werden vertreten<br />
se<strong>in</strong>. Die sehr klangschönen Chorwerke<br />
s<strong>in</strong>d teilweise gänzlich unbekannt geblieben<br />
und wollen nun e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>teressierten Publikum<br />
zugänglich gemacht werden. Die 23 Sänger<strong>in</strong>nen<br />
und Sänger werden hauptsächlich<br />
vielstimmige Werke bis zur 13-Stimmigkeit zu<br />
Gehör br<strong>in</strong>gen.<br />
Der junge Kammerchor „Claritas Vocalis“ ist<br />
bereits vielfach auf nationalen und <strong>in</strong>ternationalen<br />
Wettbewerben ausgezeichnet worden.<br />
E<strong>in</strong>tritt: 12 Euro<br />
Sonntag, 21. Oktober, 10 Uhr<br />
Gottesdienst mit musikalischem Schwerpunkt<br />
mit dem Kammerchor des Bachchors<br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
10.11.<br />
11.11.<br />
11.11.<br />
18.11.<br />
24.11.<br />
Samstag, 10. November, 17 Uhr<br />
Sonntag, 11. November, 17 Uhr<br />
Das Geheimnis <strong>der</strong> Kathedrale<br />
E<strong>in</strong> S<strong>in</strong>gspiel aus dem Mittelalter von Kurt Enßle<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendkantorei <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong><br />
Mitglie<strong>der</strong> des Bachorchesters <strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Barbara Morlock und Jörg Endebrock<br />
E<strong>in</strong> musikalischer Krimi aus dem Mittelalter<br />
von bee<strong>in</strong>druckend musikalischem<br />
E<strong>in</strong>fallsreichtum - da ist Spannung für die<br />
jugendlichen Mitwirkenden, aber auch für die<br />
erwachsenen Zuhörer garantiert!<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 11. November, 11.15 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee – Orgelmusik zum Ende<br />
des Kirchenjahres<br />
Werke von Buxtehude, Bach und Reger<br />
(Wachet auf, ruft uns die Stimme)<br />
Jörg Endebrock an den Orgeln <strong>der</strong><br />
<strong>Lutherkirche</strong><br />
Die Fantasie über den Choral „Wachet auf, ruft<br />
uns die Stimme“ von Max Reger gilt als e<strong>in</strong>es<br />
se<strong>in</strong>er tiefgründigsten und reifsten Werke. Die<br />
Strophen des Liedes werden auf ihren Gehalt<br />
h<strong>in</strong> ausgelotet und von e<strong>in</strong>er prächtigen Fuge<br />
gekrönt. Ergänzt wird das Programm durch<br />
das Präludium <strong>in</strong> fis-Moll von Buxtehude und<br />
e<strong>in</strong>ige Choralbearbeitungen Bachs.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 18. November, 10 Uhr<br />
Kantatengottesdienst<br />
Nicolaus Bruhns: „Die Zeit me<strong>in</strong>es Abschieds<br />
ist vorhanden“<br />
Kammerchor und Bachorchester <strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
Samstag, 24. November, 19.30 Uhr<br />
Giuseppe Verdi: Messa da Requiem<br />
Janice Dixon, Sopran<br />
Ursula Eitt<strong>in</strong>ger, Alt<br />
Reg<strong>in</strong>aldo P<strong>in</strong>heiro, Tenor<br />
Raimund Nolte, Bass
09.12.<br />
16.12.<br />
Bachchor <strong>Wiesbaden</strong><br />
Bachorchester <strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
Verdis Requiem ist mehr als se<strong>in</strong>e „größte<br />
Oper". Zwar lässt sich <strong>der</strong> geniale <strong>Musik</strong>dramatiker<br />
auch <strong>in</strong> diesem spektakulären Sakralstück<br />
nicht verleugnen. Doch <strong>der</strong> Aufriss von<br />
Himmel und Hölle, Apokalypse und Auferstehung<br />
for<strong>der</strong>t wie die altitalienischen Fresken<br />
kräftige Farben im Gluthauch des Fegefeuers.<br />
Der Bachchor feiert am „Vorabend“ von Verdis<br />
200. Geburtsjahr den Komponisten mit e<strong>in</strong>er<br />
hochkarätig besetzten Aufführung dieses<br />
Meisterwerks, <strong>in</strong> dem <strong>der</strong> kirchenferne Agnostiker<br />
doch nicht von <strong>der</strong> Kraft des Glaubens<br />
lassen konnte.<br />
E<strong>in</strong>tritt: 35/30/24/18/12/10 Euro,<br />
1-Euro Karten für Hartz IV-Empfänger<br />
Sonntag, 9. Dezember, 17 Uhr<br />
Adventsmusik im Kerzensche<strong>in</strong><br />
Weihnachtliche Orgelmusik<br />
Werke von Bach, Bonnet, Dupré, Messiaen u. a.<br />
Jörg Endebrock an den beiden Orgeln <strong>der</strong><br />
<strong>Lutherkirche</strong><br />
Zum ersten Mal f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> diesem Jahr<br />
adventliche Konzerte im Kerzensche<strong>in</strong> statt.<br />
Im zauberhaften Licht <strong>der</strong> nur von Kerzen<br />
erleuchteten Kirche erkl<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>ige <strong>der</strong><br />
schönsten Orgelwerke zur Weihnachtszeit<br />
aus vier Jahrhun<strong>der</strong>ten, um <strong>in</strong> <strong>der</strong> hektischen<br />
Vorweihnachtszeit Raum zur Bes<strong>in</strong>nung und<br />
Ruhe zu geben.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 16. Dezember, 17 Uhr<br />
Adventsmusik im Kerzensche<strong>in</strong><br />
Weihnachtliche <strong>Musik</strong> aus aller Welt<br />
mit Weihnachtslie<strong>der</strong>n zum Mits<strong>in</strong>gen<br />
Lutherspatzen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendkantorei<br />
Leitung: Barbara Morlock und Jörg Endebrock<br />
Alle K<strong>in</strong><strong>der</strong>chorgruppen – von den Lutherspatzen<br />
bis zur Jugendkantorei – s<strong>in</strong>gen <strong>in</strong><br />
diesem Adventskonzert für die ganze Familie.<br />
24.12.<br />
25.12.<br />
In <strong>der</strong> nur von Kerzen erleuchteten Kirche<br />
werden Sie auch selber viel Gelegenheit zum<br />
Mits<strong>in</strong>gen haben!<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Heiligabend, 24. Dezember, 16 Uhr<br />
Christvesper mit Krippenspiel<br />
mit <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>kantorei <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong><br />
Heiligabend, 24. Dezember, 18 Uhr<br />
<strong>Musik</strong>alische Christvesper<br />
mit dem Bachchor <strong>Wiesbaden</strong><br />
Heiligabend, 24. Dezember, 23 Uhr<br />
Gospelmette<br />
mit dem New Spirit Gospel Choir<br />
1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 17 Uhr<br />
Weihnachtskonzert - Kantaten von<br />
Leipziger Thomaskantoren<br />
J. S. Bach: „Jauchzet, frohlocket“<br />
(Kantate I aus dem Weihnachtsoratorium)<br />
J. S. Bach: „Süßer Trost, me<strong>in</strong> Jesus kömmt“<br />
BWV 151<br />
Johann Kuhnau /Johann Schelle: Magnificat<br />
Johann Kuhnau: „O heilige Zeit!“<br />
Heike Heilmann, Sopran<br />
Franz Vitzthum, Altus<br />
Christian Rathgeber, Tenor<br />
Thomas Gropper, Bass<br />
Kammerchor des Bachchors <strong>Wiesbaden</strong><br />
Bachorchester <strong>Wiesbaden</strong> auf Barock<strong>in</strong>strumenten<br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
In diesem Jahr stehen Kompositionen auf dem<br />
Programm des Weihnachtskonzertes, die für<br />
die Weihnachtsfeierlichkeiten <strong>der</strong> Thomaskirche<br />
Leipzig komponiert wurden. Neben<br />
Kantaten J. S. Bachs hören Sie weith<strong>in</strong> unbekannte<br />
festliche Werke se<strong>in</strong>er beiden Vorgänger<br />
Kuhnau und Schelle, die belegen, dass<br />
an dieser Kirche nicht erst seit Bachs Zeiten<br />
herausragende <strong>Musik</strong> entstanden ist!<br />
E<strong>in</strong>tritt: 30/25/20/15/10/6 Euro,<br />
1-Euro Karten für Hartz IV-Empfänger
27.01.<br />
02.02.<br />
Sonntag, 27. Januar, 10 Uhr<br />
Festgottesdienst zum Kirchweihfest<br />
Thomas Tallis: Spem <strong>in</strong> alium (Motette für<br />
40-stimmigen Chor)<br />
mit dem Bachchor <strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
Sonntag, 27. Januar, 11.30 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee zum Kirchweihfest –<br />
Viol<strong>in</strong>e und Orgel<br />
Werke von Bach, Händel, Kreisler, Mulet u. a.<br />
Nadja Nevolovitsch, Viol<strong>in</strong>e<br />
Peter Van de Velde, Orgel<br />
Nadja Nevolovitsch (*1984 <strong>in</strong> St. Petersburg)<br />
gehört zu den begabtesten Geiger<strong>in</strong>nen<br />
ihrer Generation. Sie studierte zunächst bei<br />
Prof. Thomas Brandis <strong>in</strong> Lübeck und bei Igor<br />
Oistrach <strong>in</strong> Brüssel, wo sie 2008 ihre Abschlussprüfung<br />
mit Auszeichnung und höchster<br />
Punktzahl absolviert hat.<br />
Nadja Nevolovitsch ist Preisträger<strong>in</strong> zahlreicher<br />
<strong>in</strong>ternationaler Wettbewerbe. Im Jahr<br />
2010 war sie F<strong>in</strong>alist<strong>in</strong> des Internationalen<br />
David Oistrach Wettbewerbs <strong>in</strong> Moskau.<br />
Peter Van de Velde ist Titularorganist <strong>der</strong><br />
Liebfrauen-Kathedrale <strong>in</strong> Antwerpen, <strong>der</strong><br />
größten Kirche im Benelux-Raum. Er gilt als<br />
e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> renommiertesten und vielseitigsten<br />
Organisten Belgiens. Konzerte <strong>in</strong> den meisten<br />
europäischen Län<strong>der</strong>n und zahlreiche CD-<br />
Veröffentlichungen dokumentieren se<strong>in</strong>en<br />
Rang.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Samstag, 2. Februar, 19.30 Uhr<br />
Arthur Honegger: Le Roi David (König David)<br />
Symphonischer Psalm für Soli, Sprecher, Chor<br />
und Kammerorchester<br />
Siri Karol<strong>in</strong>e Thornhill, Sopran<br />
Mel<strong>in</strong>da Paulsen, Alt<br />
Julian Prégardien, Tenor<br />
Hartmut Volle, Sprecher<br />
Andrea Wolf, Sprecher<strong>in</strong><br />
Frankfurter Kantorei<br />
Camerata Frankfurt<br />
Leitung: W<strong>in</strong>fried Toll<br />
10.02.<br />
17.02.<br />
Der symphonische Psalm „König David“ war<br />
als Bühnenmusik konzipiert, wurde vom<br />
Komponisten zum Oratorium umgearbeitet<br />
und 1923 uraufgeführt. Die ursprüngliche<br />
dramatische Konzeption des Werks bleibt<br />
aber deutlich spürbar. Es erzählt die biblische<br />
Geschichte vom Leben König Davids, beg<strong>in</strong>nend<br />
mit se<strong>in</strong>er Zeit als Hirte, se<strong>in</strong>e Siege im<br />
Kampf, se<strong>in</strong> Aufstieg zur Macht, se<strong>in</strong> Begehren<br />
nach <strong>der</strong> Frau e<strong>in</strong>es an<strong>der</strong>en, se<strong>in</strong> Leid<br />
über den Tod se<strong>in</strong>es Sohnes, se<strong>in</strong> Ungehorsam<br />
gegenüber Gott und schließlich se<strong>in</strong>en Tod.<br />
Mit den klanglichen Mitteln des Impressionismus<br />
schuf Honegger e<strong>in</strong> farbenprächtiges<br />
Klanggemälde und e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiges Kab<strong>in</strong>ettstück<br />
<strong>der</strong> <strong>Musik</strong>literatur!<br />
E<strong>in</strong>tritt: 30/25/20/15/10 Euro<br />
Karten erhältlich über<br />
www.frankfurterkantorei.de<br />
Sonntag, 10. Februar, 11.15 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee – Orgelmusik <strong>der</strong> Romantik<br />
Werke von Karg-Elert, Bunk, Widor, Stanford u. a.<br />
Jörg Endebrock auf <strong>der</strong> historischen Walcker-<br />
Orgel von 1911<br />
Die Walcker-Orgel <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong> ist e<strong>in</strong><br />
Beispiel <strong>der</strong> elsässischen Orgelreform Albert<br />
Schweitzers, die den Versuch unternahm, aus<br />
den Eigenheiten des symphonisch-romantischen<br />
Orgelbaus Deutschlands, Frankreichs<br />
und Englands e<strong>in</strong>e Synthese zu schaffen. Deshalb<br />
erkl<strong>in</strong>gen Werke aus <strong>der</strong> Entstehungszeit<br />
<strong>der</strong> Orgel aus diesen Län<strong>der</strong>n.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 17. Februar, 10 Uhr<br />
Kantatengottesdienst<br />
J. S. Bach: „Jesus nahm zu sich die Zwölfe“<br />
BWV 22<br />
Solisten, Bachchor und Bachorchester<br />
<strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock
10.03.<br />
17.03.<br />
Sonntag, 10. März, 11.15 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee – Chormusik zur Passion<br />
Marcel Dupré: De Profundis op. 17<br />
Kammerchor des Bachchors <strong>Wiesbaden</strong><br />
Orgel: Eva-Maria Hodel<br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
Marcel Duprés Vertonung des 130. Psalms<br />
zählt zu se<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glichsten und ergreifendsten<br />
Kompositionen. Entstanden<br />
während des 1. Weltkriegs, spiegeln sich die<br />
Erschütterungen dieser Zeit auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Musik</strong><br />
wi<strong>der</strong>. Dieses Werk, das nun se<strong>in</strong>e <strong>Wiesbaden</strong>er<br />
Erstaufführung erlebt, ist e<strong>in</strong> Zeugnis <strong>der</strong><br />
fantasievollen Schaffenskraft des berühmten<br />
Organisten auch im vokalen Bereich.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 10. März, 19 Uhr<br />
3. <strong>Wiesbaden</strong>er Orgelspaziergang<br />
mit Gabriel Dessauer, Thomas J. Frank und<br />
Jörg Endebrock<br />
Die Organisten <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong>, von St.<br />
Bonifatius und <strong>der</strong> Marktkirche präsentieren<br />
auch <strong>in</strong> diesem Jahr nache<strong>in</strong>an<strong>der</strong> ihre Orgeln<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Wandelkonzert: Beg<strong>in</strong>n ist um 19<br />
Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong>, fortgesetzt wird das<br />
Programm um 20 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bonifatiuskirche<br />
und <strong>der</strong> Schlusspunkt wird um 21 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Marktkirche gesetzt.<br />
Alle drei Organisten spielen dabei u. a. e<strong>in</strong>e<br />
Passacaglia von Reger, so dass man neben den<br />
Instrumenten auch die Interpretation vergleichen<br />
kann. Am Ende können Sie mit den<br />
Organisten bei e<strong>in</strong>em Glas Sekt <strong>in</strong>s Gespräch<br />
kommen. Für Menschen, die nicht so gut zu<br />
Fuß s<strong>in</strong>d, gibt es e<strong>in</strong>e Fahrgelegenheit.<br />
E<strong>in</strong>tritt: 10 Euro für alle drei Konzerte<br />
Sonntag, 17. März, 10 Uhr<br />
Gottesdienst mit musikalischem Schwerpunkt<br />
<strong>Musik</strong> für Viol<strong>in</strong>e und Orgel<br />
25.03.<br />
29.03.<br />
Montag, 25. März, 20 Uhr<br />
E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> Bachs Matthäuspassion<br />
mit Dr. Me<strong>in</strong>rad Walter, Jörg Endebrock und<br />
Mitglie<strong>der</strong>n des Bachchors <strong>Wiesbaden</strong><br />
Als E<strong>in</strong>stimmung auf das Karfreitagskonzert<br />
wird e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> größten deutschen Bachexperten,<br />
Dr. Me<strong>in</strong>rad Walter, die theologischen<br />
und kompositorischen Beson<strong>der</strong>heiten<br />
von Bachs Matthäuspassion erläutern.<br />
Die <strong>Musik</strong>beispiele werden Ihnen „live“ von<br />
Mitglie<strong>der</strong>n des Bachchors demonstriert.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei<br />
Karfreitag, 29. März, 17 Uhr<br />
J. S. Bach: Matthäuspassion BWV 244<br />
Kathar<strong>in</strong>a Persicke, Sopran<br />
Kathar<strong>in</strong>a Magiera, Alt<br />
Simon Bode, Tenor<br />
Falko Hönisch, Bass<br />
Matthias Horn, Christusworte<br />
Bachchor <strong>Wiesbaden</strong><br />
Jugendkantorei des Bachchors <strong>Wiesbaden</strong><br />
Bachorchester <strong>Wiesbaden</strong> auf Barock<strong>in</strong>strumenten<br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
„Bachs Matthäus-Passion ist auch als Ganzes<br />
e<strong>in</strong> im seltenen Grade volkstümliches Werk.<br />
Nicht nur <strong>in</strong> <strong>der</strong> starken Akzentuierung des<br />
Chorals, nicht nur <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anknüpfung an<br />
gewisse volkstümliche Anschauungen o<strong>der</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> treuen Wahrung lieb gewordener kirchlicher<br />
Gebräuche liegt diese Eigenschaft begründet.<br />
Sie beruht auf dem gesamten Charakter<br />
<strong>der</strong> <strong>Musik</strong>, die bei all ihrer Tiefe, Weite<br />
und Fülle und trotz aller an sie gewendeten<br />
Kunst dennoch nirgends die E<strong>in</strong>gänglichkeit<br />
und E<strong>in</strong>fachheit als ihren Grundzug verleugnet,<br />
die zugleich mit bewun<strong>der</strong>nswerter<br />
Sicherheit diejenige Hauptempf<strong>in</strong>dung trifft<br />
und festhält, welche die ganze Geschichte<br />
von Christi Leiden und Sterben durchdr<strong>in</strong>gt:<br />
die versöhnende Liebe." Philipp Spitta (1879)<br />
E<strong>in</strong>tritt: 30/25/20/15/10/6 Euro,<br />
1-Euro Karten für Hartz IV-Empfänger
31.03.<br />
14.04.<br />
28.04.<br />
12.05.<br />
Ostersonntag, 31. März, 10 Uhr<br />
Kantatengottesdienst zum Osterfest<br />
Nicolaus Bruhns: „Hemmt eure Tränenflut“<br />
Solisten, Kammerchor und Bachorchester<br />
<strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
Sonntag, 14 . April, 11.15 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee – Klavier 4-händig<br />
Werke von Reger und Ravel<br />
Yumi Fujimoto und Jörg Endebrock, Klavier<br />
Die Werke, die <strong>in</strong> dieser Mat<strong>in</strong>ee erkl<strong>in</strong>gen,<br />
s<strong>in</strong>d fast zeitgleich komponiert worden: Ravels<br />
Zyklus „Ma mère, l’oye“ entstand 1910, die berühmten<br />
Mozart-Variationen Regers datieren<br />
vom Jahr 1914. Die orig<strong>in</strong>ale Orchesterfassung<br />
bearbeitete <strong>der</strong> Komponist e<strong>in</strong> Jahr später für<br />
Klavier zu vier Händen. Entstanden ist e<strong>in</strong>e<br />
völlig eigenständige Fassung, die mehr ist als<br />
nur e<strong>in</strong> „Klavierauszug“ <strong>der</strong> Orchesterpartitur<br />
und die die Klangmöglichkeiten des Klaviers<br />
wun<strong>der</strong>bar farbenreich auslotet.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 28. April, 10 Uhr<br />
Gottesdienst zum Sonntag „Kantate“<br />
J. S. Bach: Motette BWV 225<br />
„S<strong>in</strong>get dem Herrn e<strong>in</strong> neues Lied“<br />
Bachchor und Bachorchester <strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
Sonntag, 12. Mai, 11.15 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee – Trompete und Orgel<br />
Werke von Mart<strong>in</strong>i, Telemann,<br />
Hakim und Damase<br />
Jörge Matthias Becker, Trompete<br />
Jörg Endebrock, Orgel<br />
Jörge Matthias Becker war mehrfacher<br />
Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend<br />
musiziert“. Später war er Schüler von Markus<br />
Mester (Bamberger Symphoniker) und begann<br />
bereits während se<strong>in</strong>er Schulzeit mit dem Vorstudium<br />
an <strong>der</strong> <strong>Musik</strong>hochschule Stuttgart bei<br />
Prof. Wolfgang Bauer. Hier absolvierte er auch<br />
se<strong>in</strong> Hauptstudium, das er mit Auszeichnung<br />
19.05.<br />
09.06.<br />
15.06.<br />
16.06.<br />
abschloss. Von 2006 bis 2009 war er Solotrompeter<br />
an <strong>der</strong> Staatsoper Stuttgart und<br />
ist seit 2009 <strong>in</strong> gleicher Position im Radios<strong>in</strong>fonieorchester<br />
Stuttgart des SWR tätig. Seit<br />
2008 hat er an <strong>der</strong> <strong>Musik</strong>hochschule Stuttgart<br />
e<strong>in</strong>en Lehrauftrag.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Sonntag, 19. Mai, 10 Uhr<br />
Kantatengottesdienst zum Pf<strong>in</strong>gstfest<br />
Nicolaus Bruhns: „O werter Heilger Geist“<br />
Solisten, Kammerchor und Bachorchester<br />
<strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock<br />
Sonntag, 9. Juni, 11.15 Uhr<br />
Sonntagsmat<strong>in</strong>ee – Kammermusik<br />
Edward Elgar: Klavierqu<strong>in</strong>tett op. 84<br />
Elke Tobschall, Viol<strong>in</strong>e<br />
NN, Viol<strong>in</strong>e<br />
N<strong>in</strong>a Torborg-Hunck, Viola<br />
Andrea Hoyer, Violoncello<br />
Jörg Endebrock, Klavier<br />
Elgars Klavierqu<strong>in</strong>tett entstand 1918 kurz nach<br />
Ende des ersten Weltkriegs und ist von e<strong>in</strong>er<br />
ähnlichen Melancholie erfüllt wie se<strong>in</strong> berühmtes<br />
Cellokonzert. Doch gerade <strong>in</strong> dieser<br />
Melancholie zeigt sich die Größe des späten<br />
Elgar: <strong>der</strong> (manchmal etwas vor<strong>der</strong>gründige)<br />
Pomp früherer Werke weicht e<strong>in</strong>er großen<br />
Innerlichkeit und e<strong>in</strong>em zutiefst anrührenden<br />
Lyrizismus.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei, Spende am Ausgang erbeten<br />
Samstag, 15. Juni, 17 Uhr<br />
Sommerkonzert <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>chöre<br />
<strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong><br />
Leitung: Barbara Morlock und Jörg Endebrock<br />
E<strong>in</strong>tritt frei<br />
Sonntag, 16. Juni, 10 Uhr<br />
Kantatengottesdienst<br />
J. S. Bach: „Ich hatte viel Bekümmernis“<br />
BWV 21<br />
Solisten, Bachchor und Bachorchester <strong>Wiesbaden</strong><br />
Leitung: Jörg Endebrock
22.06.<br />
23.06.<br />
Samstag, 22. Juni, 19.30 Uhr<br />
Richard Wagner und die Religion<br />
E<strong>in</strong> E<strong>in</strong>führungsvortrag zur Aufführung<br />
von Wagners „Parsifal“<br />
Mit Dr. Peter Ste<strong>in</strong>acker, Frankfurt<br />
Richard Wagners „Parsifal“ taucht vor<strong>der</strong>gründig<br />
<strong>in</strong> die mittelalterliche Sagenwelt rund<br />
um den Heiligen Gral e<strong>in</strong>. Allerd<strong>in</strong>gs ist es e<strong>in</strong><br />
außerordentlich vielschichtiges Werk mit e<strong>in</strong>er<br />
Fülle von religiösen Bezügen – nicht zur zum<br />
Christentum, son<strong>der</strong>n auch zum Buddhismus,<br />
denen nachzugehen sich lohnt. Der Kirchenpräsident<br />
a. D. Dr. Peter Ste<strong>in</strong>acker ist e<strong>in</strong><br />
ausgewiesener Wagner-Spezialist und wird <strong>in</strong><br />
diesem Vortrag die eigenwillige Religiosität <strong>in</strong><br />
Wagners Spätwerk aufschlüsseln.<br />
E<strong>in</strong>tritt frei<br />
Sonntag, 23. Juni, 16 - 22 Uhr<br />
Richard Wagner: Parsifal<br />
E<strong>in</strong> Bühnenweihfestspiel <strong>in</strong> drei Aufzügen<br />
Konzertante Aufführung<br />
Solisten, Bachchor Bad Homburg<br />
Orchester „L’ Arpa festante“<br />
Leitung: Susanne Rohn<br />
Wagners wegweisendes Spätwerk mit se<strong>in</strong>er<br />
farbigen Harmonik und sakralen Aura <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Kirche zu spielen ist sicherlich ungewöhnlich,<br />
aber anlässlich des 200. Geburtstages des<br />
Komponisten und angesichts des religiösen<br />
Inhalts <strong>der</strong> Oper auch außergewöhnlich reizvoll!<br />
Zumal die farbige Jugendstilornamentik<br />
<strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong> wun<strong>der</strong>bar zur <strong>Musik</strong> passt.<br />
E<strong>in</strong>e weitere Beson<strong>der</strong>heit <strong>der</strong> Aufführung:<br />
Das Orchester wird auf Orig<strong>in</strong>al<strong>in</strong>strumenten<br />
des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts spielen.<br />
Pausen s<strong>in</strong>d nach dem 1. und 2. Akt, <strong>in</strong> denen<br />
Sie sich im e<strong>in</strong>gerichteten Bistro stärken<br />
können.<br />
E<strong>in</strong>tritt: 15-45 Euro<br />
Aus Liebe zum guten g eschmA ck<br />
Am historischen marktplatz <strong>in</strong> Oestrich<br />
ihr gastgeber benjam<strong>in</strong> gillert & team<br />
freuen sich auf ihren besuch.<br />
ALtes RAthAus<br />
W e i n b i s t R O<br />
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DIE<br />
ORGELN<br />
Die <strong>Lutherkirche</strong><br />
ist mit zwei großen<br />
Konzertorgeln<br />
ausgestattet,<br />
die e<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />
gegenüber auf<br />
<strong>der</strong> vor<strong>der</strong>en und<br />
h<strong>in</strong>teren Empore<br />
platziert s<strong>in</strong>d.<br />
Die Walcker-Orgel<br />
Die <strong>Lutherkirche</strong> <strong>Wiesbaden</strong> besitzt mit ihrer<br />
Walcker-Orgel e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> wenigen erhaltenen<br />
Groß<strong>in</strong>strumente <strong>der</strong> elsässisch-neudeutschen<br />
Orgelreform. Diese Bewegung ist eng<br />
verbunden mit den Organisten Émile Rupp<br />
und Albert Schweitzer sowie dem Haus Walcker.<br />
Das Ziel lautete, von <strong>der</strong> klangstarken<br />
zurück zur klangschönen Orgel zu gelangen,<br />
sich also an klassischen Vorbil<strong>der</strong>n (Silbermann<br />
wie Aristide Cavaillé-Coll und Eberhard<br />
Friedrich Walcker) zu orientieren, und e<strong>in</strong>e<br />
Synthese aus französischer, deutscher und<br />
auch englischer Orgelkultur <strong>der</strong> Romantik zu<br />
schaffen. Daher wurde das Instrument von<br />
<strong>der</strong> Deutschen Stiftung Denkmalschutz als<br />
Monument von nationaler Bedeutung klassifiziert<br />
und steht unter Denkmalsschutz.<br />
I. MANUAL<br />
Bordun 16’<br />
Pr<strong>in</strong>cipal 8’<br />
Viola di Gamba 8’<br />
Flauto major 8’<br />
Gemshorn 8’<br />
Gedeckt 8’<br />
Octav 4’<br />
Rohrflöte 4’<br />
Octav 2’<br />
Mixtur 3fach 2 2/3’<br />
Cornett 3-8fach 8’<br />
Trompete 8’<br />
II. MANUAL<br />
Lieblich Gedeckt 16’<br />
Geigenpr<strong>in</strong>cipal 8’<br />
Viola 8’<br />
Salicional 8’<br />
Rohrflöte 8’<br />
Fugara 4’<br />
Flauto dolce 4’<br />
Doublette 2’<br />
Harmonia aetheria<br />
3-4f. 2 2/3’<br />
Clar<strong>in</strong>ette 8’<br />
III. MANUAL<br />
Qu<strong>in</strong>tatön 16’<br />
Pr<strong>in</strong>cipal 8’<br />
Echo Gamba 8’<br />
Flauto dolce 8’<br />
Spitzflöte 8’<br />
Liebl. Gedeckt 8’<br />
Qu<strong>in</strong>tatön 8’<br />
Aeol<strong>in</strong>e 8’<br />
Voix celeste 8’<br />
Viola 4’<br />
Traversflöte 4’<br />
Flaut<strong>in</strong>o 2’<br />
Mixtur 3-4fach 2’<br />
Basson 16’<br />
Oboe 8’<br />
Trompette harm. 8’<br />
Clairon 4’<br />
– Tremolo –<br />
PEDAL<br />
Pr<strong>in</strong>cipal 16’<br />
Violonbass 16’<br />
Subbass 16’<br />
Gedecktbass 16’<br />
Qu<strong>in</strong>te 10 2/3’<br />
Cello 8’<br />
Flötenbass 8’<br />
Choralbass 4’<br />
Rohrflöte 4’<br />
Posaune 16’<br />
Trompete 8’<br />
Disposition <strong>der</strong><br />
Walcker-Orgel<br />
<strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong><br />
<strong>Wiesbaden</strong><br />
(1911)
Die Klais-Orgel<br />
Auf <strong>der</strong> Empore über dem E<strong>in</strong>gang zum Kirchenraum<br />
bef<strong>in</strong>det sich seit 1979 e<strong>in</strong>e dreimanualige<br />
Klais-Orgel mit 44 Registern und<br />
mechanischer Traktur. Die Klangqualität <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>zelstimmen wie auch <strong>der</strong>en Zusammenklang<br />
erzielt <strong>in</strong> <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Raumakustik<br />
e<strong>in</strong>e Durchsichtigkeit und Differenziertheit,<br />
die <strong>in</strong> weitem Umkreis ihresgleichen sucht.<br />
Sie eignet sich klanglich beson<strong>der</strong>s für <strong>Musik</strong><br />
des Barock und <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne.<br />
RÜCKPOSITIV<br />
Holzgedeckt 8'<br />
Qu<strong>in</strong>tade 8'<br />
Pr<strong>in</strong>cipal 4'<br />
Rohrflöte 4'<br />
Octave 2'<br />
Waldflöte 2'<br />
Larigot 1 1/3'<br />
Sesquialtera 2f. 2 2/3'<br />
Scharff 4f. 2/3'<br />
Holzregal 16'<br />
Cromorne 8'<br />
Tremulant<br />
HAUPTWERK<br />
Bourdon 16'<br />
Pr<strong>in</strong>cipal 8'<br />
Spitzflöte 8'<br />
Bifaria 8'<br />
Octave 4'<br />
Holztraverse 4'<br />
Superoctave 2'<br />
Cornet 5f. 8'<br />
Mixtur 5f. 1 1/3'<br />
Trompete 16'<br />
Trompete 8'<br />
SCHWELLWERK<br />
Rohrflöte 8'<br />
Gamba 8'<br />
Vox coelestis 8'<br />
Fugara 4'<br />
Blockflöte 4'<br />
Nasard 2 2/3'<br />
Octav<strong>in</strong> 2'<br />
Terz 1 3/5'<br />
Sifflet 1'<br />
Ple<strong>in</strong> jeu 4f. 2'<br />
Hautbois 8'<br />
Clairon harm. 4'<br />
Tremulant<br />
PEDAL<br />
Pr<strong>in</strong>cipalbass 16'<br />
Subbass 16'<br />
Qu<strong>in</strong>te 10 2/3'<br />
Octave 8'<br />
Spielflöte 8'<br />
Tenoroctave 4'<br />
Rohrpfeife 2'<br />
H<strong>in</strong>tersatz 4f. 2 2/3'<br />
Posaune 16'<br />
Trompete 8'<br />
Disposition <strong>der</strong><br />
Klais-Orgel <strong>der</strong><br />
<strong>Lutherkirche</strong><br />
<strong>Wiesbaden</strong><br />
(1979)
FREUNDESKREIS<br />
DES BACHCHORS WIESBADEN e.V.<br />
Liebe <strong>Musik</strong>freunde,<br />
seit vielen Jahrzehnten ist die <strong>Lutherkirche</strong> <strong>Wiesbaden</strong> e<strong>in</strong> Zentrum<br />
<strong>der</strong> Kirchenmusik mit Chor-, Orchester- und Orgelkonzerten.<br />
Sie hat e<strong>in</strong>en festen Platz im Kulturleben <strong>der</strong> Stadt.<br />
Für die <strong>Lutherkirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de ist die <strong>Musik</strong> im Raum <strong>der</strong> Kirche<br />
Teil <strong>der</strong> Verkündigung und e<strong>in</strong> wichtiges Element, um die Brücke<br />
zu Menschen zu schlagen, für die die Botschaft <strong>der</strong> Kirche <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Musik</strong> beson<strong>der</strong>s gut erfahrbar ist. Kirchenmusik <strong>in</strong> erstklassiger<br />
Qualität verlangt herausragende Künstler und genügend Zeit<br />
zum Proben. Das kostet lei<strong>der</strong> Geld.<br />
WAS SIE WISSEN SOLLTEN<br />
Selbst die E<strong>in</strong>nahmen e<strong>in</strong>es ausverkauften Konzertes reichen<br />
nicht aus, um die Kosten für Orchester, Solisten, Programme und<br />
Werbung zu decken. Wir s<strong>in</strong>d deshalb auf För<strong>der</strong>er angewiesen, die<br />
unsere Arbeit durch e<strong>in</strong>en Beitrag unterstützen.<br />
DER FREUNDESKREIS<br />
Der „Freundeskreis des Bachchors <strong>Wiesbaden</strong> e.V.“ verfolgt<br />
ausschließlich geme<strong>in</strong>nützige Zwecke. Mitglie<strong>der</strong> können Privatpersonen<br />
o<strong>der</strong> Firmen se<strong>in</strong>, denen die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kirchenmusik<br />
am Herzen liegt. Durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen Sie die<br />
Chöre <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong> ideell und f<strong>in</strong>anziell, damit wir auch <strong>in</strong><br />
Zukunft geistliche und weltliche Chormusik auf hohem Niveau<br />
aufführen können.<br />
Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich 60 Euro. Gern nehmen wir<br />
auch Spenden von Nichtmitglie<strong>der</strong>n entgegen. Sie erhalten über<br />
jede Spende e<strong>in</strong>e Besche<strong>in</strong>igung.<br />
IHR VORTEIL<br />
l Wir <strong>in</strong>formieren Sie regelmäßig über die musikalischen<br />
Aktivitäten <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong>.<br />
l Wir laden Sie jährlich zu e<strong>in</strong>em exklusiven musikalischkul<strong>in</strong>arischen<br />
Abend <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong> e<strong>in</strong>.<br />
Freundeskreis des<br />
Bachchors <strong>Wiesbaden</strong> e.V.<br />
Susanne Böhme<br />
c/o Bachchor <strong>Wiesbaden</strong><br />
Sartoriusstraße 16<br />
65187 <strong>Wiesbaden</strong><br />
0611 / 890 673 13<br />
Konto des Freundeskreises bei <strong>der</strong><br />
Nassauischen Sparkasse <strong>Wiesbaden</strong><br />
BLZ 510 500 15, Konto 100 213 680<br />
Beitrittserklärung<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
PLZ: Wohnort:<br />
Straße:<br />
Telefon/ Fax:<br />
email:<br />
Hiermit erkläre ich me<strong>in</strong>en Beitritt zum<br />
Freundeskreis des Bachchors <strong>Wiesbaden</strong> e.V.<br />
Ich b<strong>in</strong>/ Wir s<strong>in</strong>d zu folgen<strong>der</strong> Zahlung bereit:<br />
q E<strong>in</strong>zelpersonen 60,- q Ehepaare 96,-<br />
Den Betrag überweise ich auf das Konto des Freundeskreises<br />
bei <strong>der</strong> Nassauischen Sparkasse <strong>Wiesbaden</strong>,<br />
BLZ 510 500 15, Konto 100 213 680<br />
Ich bitte um e<strong>in</strong>e Spendenbesche<strong>in</strong>igung<br />
über me<strong>in</strong>en gespendeten Betrag<br />
Datum, Ort<br />
Unterschrift
DIE MUSIKALISCHEN GRUPPEN<br />
Bachchor <strong>Wiesbaden</strong><br />
Proben donnerstags von 19.45-22 Uhr im Bachsaal <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong>,<br />
Mosbacher Straße 2 (E<strong>in</strong>gang im Glockenturm)<br />
Wenn Sie Freude am S<strong>in</strong>gen haben, über e<strong>in</strong>e gute stimmliche<br />
Veranlagung verfügen und Grundkenntnisse im Notenlesen haben,<br />
melden Sie sich doch bitte beim Kantor an und vere<strong>in</strong>baren e<strong>in</strong>en<br />
Term<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Stimmtest.<br />
Kammerchor des Bachchors <strong>Wiesbaden</strong><br />
Proben nach Vere<strong>in</strong>barung<br />
Bevorzugtes Gebiet: a cappella <strong>Musik</strong> und Kantaten im Gottesdienst<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendkantorei des Bachchors<br />
Probenort: Bachsaal <strong>der</strong> <strong>Lutherkirche</strong>, Mosbacher Straße 2<br />
Leitung: Barbara Morlock und Jörg Endebrock<br />
dienstags<br />
14.45 - 15.15 Uhr Lutherspatzen I (5-6 J.)<br />
15.15 - 15.45 Uhr Lutherspatzen II (5-6 J.)<br />
15.45 - 16.30 Uhr Mädchenchor I (7-9 J.)<br />
mittwochs<br />
15.00 - 15.45 Uhr Jungenchor (7-9 J.)<br />
15.00 - 15.45 Uhr Mädchenchor II (7-9 J.)<br />
16.00 - 16.45 Uhr K<strong>in</strong><strong>der</strong>kantorei (ab 10 J.)<br />
17.00 – 18.00 Uhr Jugendkantorei (ab 7. Kl.)<br />
Kontakt<br />
Kantor Jörg Endebrock<br />
Sartoriusstraße 16<br />
65187 <strong>Wiesbaden</strong><br />
Telefon: 0611 / 890 673 13<br />
E-Mail: endebrock@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
www.lutherkirche-wiesbaden.de<br />
Konto Bachchor:<br />
Volksbank <strong>Wiesbaden</strong><br />
BLZ 510 900 00<br />
Konto-Nr. 264 105<br />
Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten - bitte beachten Sie die Tagespresse<br />
und die Informationen auf <strong>der</strong> Homepage: www.lutherkirche-wiesbaden.de<br />
Kartenvorverkauf<br />
Die Karten zu den großen Konzerten des Bachchors können Sie bequem<br />
zuhause im Internet aussuchen und kaufen. Den entsprechenden L<strong>in</strong>k f<strong>in</strong>den Sie<br />
auf <strong>der</strong> Homepage www.lutherkirche-wiesbaden.de unter "<strong>Musik</strong> und Kultur".<br />
Natürlich können Sie auch Karten im Geme<strong>in</strong>debüro (Sartoriussstraße 16,<br />
Öffnungszeiten Mo - Do 9 - 12 und Mi 15 - 18 Uhr) und bei den üblichen Vorverkaufsstellen<br />
erwerben. Bitte beachten Sie dazu jeweils das Konzertplakat.<br />
Der E<strong>in</strong>tritt zu den Sonntagsmat<strong>in</strong>een ist frei, wir bitten aber herzlich um e<strong>in</strong>e<br />
Spende am Ausgang.