Eine Kapelle für die Kuhwiese - WordPress.com
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um eine Spannbetonbauweise in hyperparaboloider Form. Also eine in unseren Breiten nicht baukonstruktiv<br />
beherrschbare Bauweise, <strong>die</strong> ihren Preis hätte, der dann allerdings weit über der genannten<br />
Summe liegen würde. Wer trägt <strong>die</strong> Differenz<br />
Zudem kommen <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> den Unterhalt dazu, <strong>die</strong> aus der Stadtkasse bezahlt werden, also<br />
von uns BürgerInnen.<br />
Nein, da wird im Rathaus wieder ohne Sinn und Verstand rumgegaschkelt und wir alle sollen<br />
zu dem Spektakel am Ende bei der Einweihungfeier nur brav in <strong>die</strong> Hände klatschen.”<br />
( http://wifhv.wordpress.<strong>com</strong>/2014/01/07/kapelle-bedroht-kuhwiese/)<br />
08.01.<br />
2014 “Bürgermeister Peter Todeskino reagiert in seiner Eigenschaft als Stadtbaurat auf den Bürgerprotest<br />
gegen <strong>die</strong> geplante Erinnerungskapelle nach dem Entwurf von Oscar Niemeyer in Schilksee.<br />
Gegenüber unserer Zeitung kündigte er eine Veranstaltung Mitte Februar an, <strong>die</strong> <strong>für</strong> das umstrittene<br />
Vorhaben werben wolle. Darin solle über Niemeyers Werk, Gedenkorte in Architektur und<br />
Städtebau und den Standort informiert werden.” (“Todeskino wirbt <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Kapelle</strong>”, Kieler Nachrichten<br />
08.01.2012, S.1)<br />
08.01.<br />
2014 “Na toll, wie generös – nun reagiert Todeskino auf <strong>die</strong> Geister, <strong>die</strong> er selber rief und kündigt dazu<br />
eine Informationsveranstaltung im Februar an.<br />
Wohlgemerkt, es soll nicht um eine ergebnisoffene Diskussionsveranstaltung gehen, nicht um<br />
irgendeine Art von Beteiligung, sondern um eine Werbeveranstaltung äh Informationsveranstaltung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Kapelle</strong>.<br />
In <strong>die</strong>sem Zusammenhang ist der Begriff “Bürgerprotest” eine Frechheit und unverschämte Abwertung<br />
der BürgerInnen, <strong>die</strong> eine andere Meinung als Todeskino haben.<br />
Sein Verhalten in <strong>die</strong>ser Sache ist bislang allemal grenzwertig.<br />
Nicht genug damit, dass deutlich wurde, dass <strong>die</strong> Planung schon seit 2 Jahren läuft, verhielt sich<br />
Todeskino bislang so, als sei alles schon beschlossen und der Ortsbeirat nur noch schnell abnicken<br />
sollte, um <strong>die</strong> nötige Legitimation abzuliefern.<br />
Wem glaubt Todeskino mehr verpflichtet zu sein, als der Kieler Öffentlichkeit” Die Fragen werden<br />
nicht weniger.<br />
www. http://wifhv.wordpress.<strong>com</strong>/2014/01/08/todeskino-wirbt-fur-kapelle kommentiert Peter<br />
Todeskino”<br />
10.01. Kieler Nachrichten vom 10.1.2014, “Der Krach um <strong>die</strong> <strong>Kapelle</strong>”; Seite 3<br />
In dem Artikel stellt der Redakteur Tamo Schwarz <strong>die</strong> Behauptung auf, dass Dr. Jürgen Falkenhagen<br />
bei einem Ortstermin mit Frau Teichert aus dem Büro des Bürgermeisters Todeskino gesagt<br />
hätte: ”Ich glaube, <strong>die</strong> Wogen könnten schon bald geglättet sein.”<br />
Dr. Falkenhagen stellt klar, dass er <strong>die</strong>se Aussage nie gemacht hat<br />
“In dem Artikel der Kieler Nachrichten vom 10.1.2014 wurde ich zitiert mit den Worten, dass ‘<strong>die</strong><br />
Wogen schon bald geglättet sein können’. Das habe ich nicht gesagt und entspricht in keiner Weise<br />
meiner Meinung.” (Jürgen Falkenhagen)<br />
Bei einem Anruf von Herrn Falkenhagen gesteht der Redakteur (Tamo Schwarz) ein, dass er <strong>die</strong><br />
sen Satz gesagt hat und gemeint habe, <strong>die</strong> Zustimmung von Herrn Falkenhagen wahrgenom<br />
men zu haben.<br />
13.01.<br />
2014 “Mit Blick auf den geplanten Bau der <strong>Kapelle</strong> auf der „<strong>Kuhwiese</strong>“ sagte Kruber (Anmerkung der<br />
Redaktion: CDU und Kandidat <strong>für</strong> das Amt des Bürgermeisters) beim Ortstermin in Schilksee,<br />
derzeit sei es rechtlich nicht möglich, dort zu bauen. Am unglücklichsten sei <strong>die</strong> Art, wie das<br />
Projekt kommuniziert worden sei. In der Stadt brauche man eine ergebnisoffe Diskussion, müsse