Protokoll vom 3. Mai 2012 (558 KB) - .PDF - Mutters

Muttertag ist „Mutterstag“. Hier berichten der Bürgermeister und die Obfrau
des Ausschusses über die Abwicklung der Feier bzw. über die
Sanierungsmaßnahmen in den letzten drei Wochen.
8. Anträge, Anfragen und Allfälliges;
GR Sabine Jäger bemerkt, ob es nicht möglich sei, dass im kommenden Herbst die
Muttereralm Bahn die Öffnungszeiten flexibler gestalten könnte.
Des Weiteren habe sie von Walter Jenewein erfahren, dass die Betriebe im
Gewerbepark Mutters-Gärberbach ihre Zustelladresse falsch deklariert haben.
Die Gemeinde wird diese Betriebe anschreiben.
Des Weiteren stellt Sabine Jäger fest, dass in der Dorfstraße die Eigentümer der
Häuser ihre Gehsteige reinigen und den Abfall schön in den Abwasserkanal der
Gemeinde entsorgen; dadurch werden die Einlässe verstopft.
GR Ing. Johannes Fritz stellt fest, dass im großen Becken die Verarbeitung der
Schweißnähte sehr schlecht gelungen sei.
Er bittet um dringende Kontaktaufnahme mit dem Bauleiter vor Ort und Stelle.
Des Weiteren spricht er sich für die Errichtung einer Riesenrutsche im westl. Bereich
aus. Der Ausschuss sollte dazu Ideen und Kosten einholen.
Wünschenswert wäre auch, ob man nicht im Bereich des Dorfzentrums einen
Abfallkübel und im Ortsfriedhof im Bereich des Einganges einen Aschenbecher
aufstellen könnte.
Eine Nachfrage bei der Fa. Strabag hat ergeben, dass die Asphaltierungsarbeiten für
den Parkplatz vor der Apotheke € 5.500. — netto betragen werden.
Kundgetan wurde von GR Fritz auch die Idee von Christian Leitner, Raitis,
hinsichtlich der Aufstellung eines Warnschildes „Achtung Fußgänger“. Man sollte im
Zuge der Errichtung der Straßenbeleuchtung hiefür ein Stromkabel mitverlegen
lassen.
Dazu bemerkt der Bürgermeister, dass er auch Kenntnis von diesem Schreiben habe
und die Angelegenheit an den Verkehrsausschuss weitergeleitet worden sei.
Des Weiteren kritisiert Ing. Fritz auch den Zustand des „Klamperer Rains“, der vom
Hundekot zugedeckt ist und erinnert daran, dass es auch in Mutters eine
Hundeverordnung gibt.
GR Johann Eberl erinnert daran, dass die Gemeinde künftig beim
Fahrradwettbewerb teilnehmen sollte, welcher jährlich vom Klimabündnis Tirol
ausgeschrieben wird. Für heuer wird es wahrscheinlich schon zu spät sein, an dieser
Veranstaltung teilzunehmen.
Der Gemeinderat vertritt in diesem Zusammenhang die Meinung, dass sich der
Verkehrsausschuss mit diesem Thema befassen solle.
Der Bürgermeister:
Der Gemeinderat:
Der Schriftführer:
Niederschrift Nr. 03/2012 vom 03.05.2012
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