WIST-aktuell -5_rz
WIST-aktuell -5_rz
WIST-aktuell -5_rz
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
A K T U E L L 5<br />
Wintersemester 2005/2006
Schönes, allein gekostet, tut weh.<br />
Ohne das „Weißt du noch“ im Gepäck<br />
kommen wir von den meisten Reisen arm zurück.<br />
(S.Graff)<br />
<strong>WIST</strong><br />
informiert<br />
Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden.<br />
(Goethe)<br />
Sehr geehrte HeimbewohnerInnen!<br />
Wir freuen uns, Ihnen die fünfte Ausgabe unserer Zeitung „<strong>WIST</strong> <strong>aktuell</strong>“<br />
präsentieren zu können, und hoffen, dass Sie darin das eine oder andere Wissenswerte<br />
finden. Unseren Neueinzügen wünschen wir, dass Sie sich gut in unser<br />
Heimleben integrieren und sich bald als Mitglied der großen „<strong>WIST</strong>-Familie“ fühlen.<br />
Für jedes Studierendenwohnhaus wurden wieder die Heimvertretungen<br />
gewählt, die wir Ihnen auch auf den folgenden Seiten vorstellen werden, damit<br />
Sie gleich wissen, an wen Sie sich bei diversen Fragen in Ihrem Studierendenwohnhaus<br />
wenden können. Keiner von Ihnen soll sich in der <strong>WIST</strong> als Nummer<br />
fühlen, sondern als wichtiger Teil einer großen Gemeinschaft.<br />
All unseren BewohnerInnen wünschen wir ein erfolgreiches und<br />
abwechslungsreiches Studienjahr und viele schöne Erlebnisse in der <strong>WIST</strong>!<br />
An dieser Stelle sei all unseren Inserenten für Ihre Unterstützung he<strong>rz</strong>lich<br />
gedankt. Gleichzeitig möchten wir alle Interessierten aufrufen, an der Gestaltung<br />
unseres Kommunikationsmediums mitzuarbeiten!<br />
Das Team der <strong>WIST</strong> Steiermark<br />
Wie in jeder Ausgabe möchten wir Sie, geehrte HeimbewohnerInnen auf<br />
wichtige Punkte die Verwaltung betreffend hinweisen:<br />
Vertragsverlängerungen<br />
Laut Studentenheimgesetz § 5, Absatz 3 und Heimstatut Punkt IV,<br />
Absatz 8 ist vom Studierenden jährlich auf Verlängerung des Benützungsvertrages<br />
anzusuchen.<br />
Die <strong>WIST</strong> hat für das Studienjahr 2005/2006 die Frist für die Abgabe<br />
der Verlängerungen für die zweite Maiwoche festgesetzt. Der genaue Termin wird<br />
noch gesondert rechtzeitig bekanntgegeben. Dem Antrag auf Verlängerung ist laut<br />
Studentenheimgesetz ein günstiger Studienerfolg in Form eines Studienerfolgsnachweises<br />
von der jeweiligen Universität oder Fachhochschule beizulegen.<br />
Als anrechenbarer Zeitraum für positiv absolvierte Prüfungen gelten das<br />
Sommersemester 2005 und das Wintersemester 2005/2006. Für eine Vertragsverlängerung<br />
sind 8 positiv absolvierte Wochenstunden und soziale Bedürftigkeit<br />
Voraussetzung. Der längstmögliche Verbleib in einem Studierendenwohnhaus der<br />
<strong>WIST</strong> berechnet sich aus der durchschnittlichen Studiendauer des jeweiligen<br />
Diplomstudiums plus 2 Toleranzsemester. Laut Studentenheimgesetz § 5, Absatz<br />
3 ist für Mitglieder der Heimvertretungen, die ihre Funktion zwei Jahre ausgeübt<br />
haben, der Benützungsvertrag um jeweils ein Semester für je zwei Jahre Tätigkeit<br />
über die durchschnittliche Studiendauer hinaus zu verlängern. Doktoratsstudenten<br />
können für den Zeitraum der durchschnittlichen Studiendauer des jeweiligen<br />
Diplomstudiums plus vier Semester in einem Studierendenwohnhaus der <strong>WIST</strong><br />
wohnen, wobei ein Einkommensnachweis beizubringen ist. Wir appellieren schon<br />
jetzt an alle HeimbewohnerInnen, die Frist für die Abgabe der Verlängerungsanträge<br />
ohne Ausnahmen einzuhalten. Der Leitgedanke der <strong>WIST</strong> Steiermark ist es,<br />
sozial Schwachen das Studium zu erleichtern. Wir tragen dieser Ideologie voll<br />
und ganz Rechnung. Daher sind wir auch verpflichtet, nur Studierenden, die den
Kriterien des Studentenheimgesetzes entsprechen, eine Verlängerung Ihres Benützungsvertrages<br />
zu gewähren.<br />
Büroöffnungszeiten<br />
Wir ersuchen Sie, unsere Büroöffnungszeiten einzuhalten.<br />
Mietschulden<br />
Wieder appellieren wir an die Zahlungsmoral aller Studierenden und<br />
ersuchen, die monatliche Miete pünktlich bis zum 5. des jeweiligen Monats<br />
mittels Abbuchungsauftrag oder Zahlschein zu entrichten. Bareinzahlungen erfordern<br />
einen höheren Verwaltungsaufwand, was in Zukunft eine Bearbeitungsgebühr<br />
zur Folge haben wird.<br />
Brandschutz<br />
Seit Juni 2005 hat Herr Johannes Knapp von der Group4Falck die<br />
Agenden des Brandschutzbeauftragten für alle Studierendenwohnhäuser der <strong>WIST</strong><br />
Steiermark übernommen. In diesem Zusammenhang werden alle HeimbewohnerInnen<br />
ersucht, die Laubengänge und Stiegenhäuser von Fahrrädern und Ähnlichem<br />
freizuhalten, da bei Nichteinhaltung dieser Vorschriften mit hohen Geldstrafen<br />
gerechnet werden muss. Ein- bis zweimal im Monat findet eine Begehung in<br />
allen Häusern statt, von der der Geschäftstellenleitung ein Protokoll übermittelt<br />
wird und woraus weitere Konsequenzen gezogen werden.<br />
Haustechnik<br />
An dieser Stelle möchten wir Herrn Hermann Dorn als neuen Mitarbeiter<br />
der <strong>WIST</strong> Steiermark willkommen heißen. Herr Dorn betreut alle Studierendenwohnhäuser<br />
im Bereich von Reparaturarbeiten. Damit alle Schäden schnell und<br />
effizient behoben werden können, wird ersucht, jeden Schaden DIREKT in den<br />
Verwaltungsbüros zu melden. Schadensmeldungen, die nicht in den Verwaltungsbüros<br />
gemeldet werden, können nicht bearbeitet werden. Unser Ziel ist es, die<br />
Häuser der <strong>WIST</strong> auf einem hohen Standard zu halten. Dafür ist es notwendig,<br />
dass jeder seinen Beitrag dazu leistet: Sie, liebe HeimbewohnerInnen, bitten wir,<br />
mit dem Eigentum der <strong>WIST</strong> sorgfältig umzugehen. Wir sind bemüht, jeden Schaden<br />
so schnell wie möglich zu beheben.<br />
Heimbegehungen<br />
Im Studienjahr 2005/2006 werden in jedem Studierendenwohnhaus<br />
wieder mindestens zwei Heimbegehungen zur Kontrolle der hygienischen<br />
Zustände und eine Heimbegehung zur Feststellung von technischen Mängeln<br />
stattfinden. Unangekündigte Begehungen mit stichprobenartigen Kontrollen können<br />
jedoch jede<strong>rz</strong>eit stattfinden!<br />
Moserhofgasse:<br />
Mo bis Do: 9–12 Uhr; 13–16 Uhr<br />
Fr: 9–12 Uhr<br />
Ghegagasse:<br />
Mo: 8–12 Uhr<br />
Di: 8–12 Uhr<br />
Mi: 16–19 Uhr<br />
Do: 13–16 Uhr<br />
Fr: 8–12 Uhr<br />
Wiener Straße:<br />
Mo: 16–19 Uhr<br />
Di: 13–16 Uhr<br />
Mi: 8–12 Uhr<br />
Do: 8–12 Uhr<br />
Die Studierendenwohnhäuser Kapfenberg und<br />
Leoben werden von Graz aus mitverwaltet. Zweimal im Monat<br />
ist Frau Carmen Gartlehner direkt vor Ort für Sie da.<br />
Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
An jedem Dienstag von 11–12 Uhr gibt es für alle<br />
BewohnerInnen der <strong>WIST</strong> Steiermark eine Sprechstunde bei<br />
Frau Mag. Peitler in der Moserhofgasse 34, 8010 Graz.
<strong>WIST</strong> hat<br />
vergrößert<br />
Ehrliche, he<strong>rz</strong>liche Begeisterung ist einer der wirksamsten Erfolgsfaktoren.<br />
(D. Carnegie)<br />
<strong>WIST</strong><br />
fördert<br />
Demokratie<br />
Am 1.9.2005 konnte unser achtes Studierendenwohnhaus in Leoben,<br />
Roseggerstraße 10, bezogen werden. Das Haus, zentral gelegen und in unmittelbarer<br />
Nähe zur Montanistischen Universität, bietet 80 Studierenden eine günstige<br />
und zugleich qualitativ hochwertige Wohnmöglichkeit.<br />
Architekt Alfred Bramberger plante dieses Studierendenwohnhaus, das<br />
mit der Siedlungsgenossenschaft Ennstal als Bauträger realisiert wurde. Zwei<br />
parallele Baukörper unterschiedlicher Länge sind über ein verglastes Stiegenhaus<br />
verbunden. Vier Bewohner teilen sich eine Wohngemeinschaft, deren Zentrum<br />
eine großzügige Gemeinschaftsküche darstellt. Als Gemeinschaftseinrichtungen<br />
stehen den Studierenden ein Fitnessraum, ein Studierraum, ein Partyraum und<br />
eine Waschküche zur Verfügung. Ebenso befindet sich im Studierendenwohnhaus<br />
ein Veranstaltungssaal.<br />
Demokratie ist im Grunde die Anerkennung, dass wir, sozial genommen,<br />
alle füreinander verantwortlich sind.<br />
(H. Mann)<br />
Studentenheimgesetz § 7, Absatz 1:<br />
„Die Heimbewohner eines Studentenheimes haben aus allen Heimbewohnern<br />
eine Heimvertretung und deren Vorsitzende für ein Jahr zu wählen. Die<br />
Anzahl der Mitglieder der Heimvertretung ist in der Heimordnung festzulegen. Sie<br />
hat mindestens drei Personen zu umfassen.“<br />
Studentenheimgesetz § 8, Absatz 1:<br />
„Der Heimvertretung obliegt die Vertretung der Interessen der Heimbewohner,<br />
soweit sich dies aus dem Leben im Studentenheim ergibt, gegenüber<br />
dem Heimträger und gegenüber anderen Heimbewohnern.“<br />
Demokratisches Denken und Handeln wollen wir in der <strong>WIST</strong> fördern<br />
und unterstützen. Deshalb haben wir für Anliegen, Wünsche, Probleme und Kritik<br />
der Heimvertretungen stets ein offenes Ohr.<br />
Wir heißen alle BewohnerInnen des Studierendenwohnhauses Leoben in<br />
der <strong>WIST</strong>-Familie he<strong>rz</strong>lich willkommen!<br />
Ein Dank geht an alle Heimvertretungen, die auch im vergangenen Studienjahr<br />
ehrenamtlich einen wesentlichen Beitrag zur Gemeinschaft in unseren<br />
Häusern geleistet haben. Gleichzeitig richten wir einen Appell an alle HeimbewohnerInnen,<br />
das Demokratiebewusstsein in unseren Häusern zu stärken und<br />
aktiv im Heimausschuss mitzuarbeiten.<br />
Auf den folgenden Seiten präsentieren sich die neu gewählten Heimvertretungen<br />
aller Studierendenwohnhäuser.<br />
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
HEIMAUSSCHUSS KEPLERSTRASSE 75-77<br />
h. v. l.: Senad Mulalic, Susanne Graf, Selma Masic, Eltion Kraja, Silvia Katzianer<br />
v. v. l.: Edita Causevic, Julia Kruisz<br />
HEIMAUSSCHUSS GHEGAGASSE<br />
h. v. l.: Hannes Stöffler, Arben Gorani<br />
v. v. l.: Nadia Varga, Pia Ferner, Stefanie Halbwirth, Gertrud Adensamer, Karin Schaffer<br />
Nicht im Bild: Hata Masic, Visar Ramadani<br />
Erstmals nach langer Zeit gibt es in der Keplerstraße wieder<br />
einen engagierten Heimausschuss. Wir freuen uns auf eine gute<br />
Zusammenarbeit und sind für Fragen, Wünsche und Anregungen<br />
immer zur Stelle. Falls jemand noch Interesse hat, in unserem Team<br />
mitzuarbeiten, meldet euch bitte bei uns.<br />
Als Heimsprecherin fungiert Selma Masic. Ihre Stellvertreterin<br />
ist Silvia Katzianer. Für das Internet sind Senad Mulalic und Eltion<br />
Kraja zuständig. Edita Causevic, Julia Kruisz und Susanne Graf kümmern<br />
sich um die Einzelzimmerliste für die Häuser Keplerstraße 75<br />
und Keplerstraße 77.<br />
Für den Heimausschuss<br />
Selma Masic, Heimsprecherin<br />
So wie unser junges studentisches Leben immer wieder Veränderungen unterworfen<br />
ist, erlebte auch unser Heimausschuss heuer einigen personellen Wandel. Diesen rief auch<br />
unser Wunsch hervor, die „nachkommende Generation“ an HeimbewohnerInnen vermehrt in<br />
die aktive Gestaltung unseres Gemeinschaftslebens einzubeziehen. Und so teilen wir uns nun<br />
mit ein paar „Frischlingen“ die Organisation der Gemeinschaftseinrichtungen (Computer-, Fitness-,<br />
Video- und Zeichenraum, Spielesammlung, Werkzeugkasten, …).<br />
Daneben ist es uns nach wie vor ein Anliegen, eure Anlaufstelle bei allfälligen internen<br />
Problemen zu bleiben und euch in eurem Sinne bei der Heimverwaltung zu vertreten.<br />
Außerdem sind wieder einige unserer nahezu schon traditionellen Veranstaltungen wie Thermenfahrt,<br />
Buschenschankbesuch und auch eine Forcierung der Heimbartätigkeiten geplant.<br />
Weitere innovative Ideen und Vorschläge sind beim Heimausschuss immer he<strong>rz</strong>lich willkommen.<br />
In Zukunft könnt ihr uns diese noch leichter über unsere neue, demnächst ins Netz<br />
gestellte Homepage zukommen lassen. Ganz besonders freuen wir uns bereits auf das alljährliche<br />
Sommerfest mit Fußballturnier und erwarten wieder regen Zustrom, nicht nur beim<br />
sportlichen, sondern auch beim kulinarischen Teil des Festes, um so zusammen das Ende<br />
eines Studienjahres zu feiern.<br />
Wir heißen euch im <strong>WIST</strong> Studierendenwohnhaus Ghegagasse he<strong>rz</strong>lich willkommen<br />
und möchten bei nächster Gelegenheit mit euch auf ein erfolgreiches Studienjahr anstoßen!<br />
Für den Heimausschuss<br />
Gerti und Stef
HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 34<br />
h. v. l.: Hannes Reitzenberger, Manuel Danzl, Aleksandra Draculic, Franz Heschl, Peter Dobringer<br />
v.v. l.: Markus Kohlböck, Christian Kampenhuber, Lisa Reinisch, Clemens Hackl, Verena Getzinger,<br />
Sabrina Eder<br />
HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 36<br />
h. v. l.: Wolfgang Scheicher, Daniela Spanner, Birgit Selinger, Angelika Seidl, Bernhard Kropfitsch,<br />
Thomas Bruckner<br />
v. v. l.: Alex Kallischnig, Hans Peter Koch, Bernhard Mayr, Holger Heegemann<br />
Der Heimausschuss MG34 setzt sich aus dem Heimsprecher und neun<br />
stimmberechtigten Mitgliedern zusammen. Darüber hinaus haben wir noch einige<br />
wichtige HelferInnen, die nicht unerwähnt bleiben sollten. Sie unterstützen uns<br />
bei diversen Referaten und gestalten so das Heimleben aktiv mit, um aus dem<br />
Nebeneinander ein Miteinander zu machen.<br />
Heimleben all inclusive:<br />
2-mal jährlich Heimfest, Schitag, wöchentliches Fußballmatch, gesellige<br />
Ausflüge, neu renovierter Partyraum, Seminarraum, Referatsbetreuung, (Bierautomat,<br />
Werkzeug, Heimnetzwerk, Griller, Wein, Kopierer/Drucker, Musikraum, …)<br />
Trotz optimaler Strukturen bedarf es motivierter und engagierter Menschen,<br />
um innovative Ideen umzusetzen. Daher laden wir alle BewohnerInnen<br />
zum aktiven Mitgestalten des Heimlebens ein.<br />
Also nichts wie rein ins Vergnügen – wir wünschen euch ein interessantes<br />
und abwechslungsreiches Studienjahr!<br />
Der Heimausschuss MG34<br />
Auch dieses Jahr haben sich wieder einige engagierte MG36-HeimbewohnerInnen<br />
entschlossen, für das kommende Studienjahr im Heimausschuss<br />
mitzuwirken. Unsere Aufgabe als Heimausschuss sehen wir in erster Linie in der<br />
Stärkung der Heimgemeinschaft und als Ansprechpartner bei Fragen das Heimleben<br />
betreffend zur Verfügung zu stehen. Offene Kommunikation und konstruktive<br />
Kritik sind uns sehr wichtig!<br />
Die Verwaltung der meisten Gemeinschaftseinrichtungen wird von uns<br />
übernommen. Der Zuständigkeitsbereich lässt sich unserer Homepage<br />
(www.mg36.vc-graz.ac.at) entnehmen.<br />
Unser wöchentlicher Newsletter, die Newsgroup und unsere Homepage<br />
bieten eine breite heiminterne Informationsplattform.<br />
Natürlich möchten wir auch dieses Jahr diverse gemeinschaftsfördernde<br />
Aktivitäten im Heim wie z.B. wöchentliche Heimbar, Glühweinstand, Weihnachtsfeier<br />
und Heimfest etc. veranstalten. Wir wünschen uns eine rege Teilnahme und<br />
hoffen für dieses Jahr im Studierendenwohnhaus Moserhofgasse 36 unsere Tätigkeit<br />
mit gleicher Qualität wie in den letzten Jahren fortsetzen zu können.<br />
Für den Heimausschuss<br />
Bernhard Mayr, Heimsprecher
HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 20–22<br />
h. v. l.: Hubert J. Außerlechner, Bettina Theiler, Stefanie Pemp, Lucia Huemer, Gerd Kotzian<br />
v. v. l.: Thomas Kern, Florian Semrad, Florian Obrietan<br />
Nicht am Foto: Elmar Wind, Georg Saueregger<br />
HEIMAUSSCHUSS WIENER STRASSE<br />
v. l. n. r.: Isabella Tatzberger mit Leonie, Karin Schellander, Andreas Singer, Susanne Koch,<br />
Hiltrud Köhn, Maria Essl, Michaela Hatz, Fabian Wagner, Andreas Brutti<br />
nicht im Bild: Karim Zaatar, Alan Cocalic, Adnan Cocalic<br />
Wir sind ein motivierter Haufen aus bunt zusammen gewürfelten<br />
StudentenInnen. Auch für dieses Jahr heißt es wieder, an die erfolgreichen<br />
Tätigkeiten der letzten Jahre anzuschließen. Dies ist jedoch nur mit gemeinsamen<br />
Kräften aller HeimbewohnerInnen möglich. Sollten sich noch unbekannte<br />
„Helferleins“ im Heim befinden, dann bitte meldet euch!<br />
Informationen über das Heim (Helfer, einzelne Referate, Fotos, etc.)<br />
kann man unserer Homepage http://www.mg20.vc-graz.ac.at entnehmen.<br />
Für den Heimausschuss<br />
Hubert J. Außerlechner, Heimsprecher<br />
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnte zu guter Letzt ein anschauliches,<br />
bunt durchgemischtes Team für den diesjährigen Heimausschuss gewonnen werden.<br />
Neben alteingesessenen Heimausschuss-Mitgliedern sind auch einige engagierte Neulinge<br />
mit von der Partie. Die Heimsprecherin ist Isabella Tatzberger, eine Vertreterin<br />
der Familienwohnungen. Stellvertreter sind Andreas Brutti und Alan Cocalic.<br />
Zum Ziel gesetzt haben wir uns die Weiterführung des äußerst erfolgreichen<br />
Schloss-Systems; weiters sind die Ausstattung eines Gemeinschaftsraumes und eines<br />
Lernraumes geplant. Für unsere Sportfans werden wir den Fitnessraum und Volleyballplatz<br />
durch Reparaturen, Neuanschaffungen und die Errichtung eines Abfangnetzes<br />
auf Vordermann bringen. Durch die Schaffung eines Forums auf unserer<br />
Homepage möchten wir den HeimbewohnerInnen die Möglichkeit bieten, sich untereinander<br />
auszutauschen und ihre Ideen einzubringen.<br />
Außerdem stehen auch heuer wieder zahlreiche Aktivitäten wie beispielsweise<br />
eine Thermenfahrt, Kartfahren sowie ein Tischtennisturnier auf dem Programm.<br />
Auch an unsere kleinen MitbewohnerInnen haben wir gedacht: Für sie wollen wir ein<br />
Faschingsfest, zu dem alle <strong>WIST</strong>-Familien he<strong>rz</strong>lichst eingeladen sind, veranstalten.<br />
Wir wünschen euch allen ein erfolgreiches Studienjahr und hoffen, euch<br />
bald bei einem Gläschen besser kennen zu lernen.<br />
Der Heimausschuss Wiener Straße
HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERG<br />
Heimsprecher: Florian Lercher, studiert Industrielle Elektronik im 3.Semester.<br />
Heimsprecher Stellvertreterin: Veronika Schaffer, studiert Infrastrukturwirtschaft im 3.Semester.<br />
HEIMAUSSCHUSS LEOBEN<br />
v. l. n. r.: Benedikt Bindl, Martin Karner, Florian Kek, Gernot Horn, Wolfgang Schmitzberger,<br />
Roman Führer, Christina Schaffer<br />
Hallo!<br />
Wir, Florian Lercher (WG 6) und Veronika Schaffer (WG 3), sind der<br />
neue Heimausschuss des Wist-Heimes in Kapfenberg.<br />
In unserer Amtsperiode möchten wir gerne einiges im Heim ändern, vor<br />
allem möchten wir die Zusammengehörigkeit der einzelnen MitbewohnerInnen<br />
verbessern. Um dies zu erreichen, werden wir im Aufenthaltsraum für die<br />
Gemeinschaft, zusätzlich zum schon angeschafften Tischtennistisch (danke dem<br />
alten Heimausschuss) noch einen Tischfussballtisch und eine bequeme Couch<br />
anschaffen. Damit es im Sommer auch Spaß macht, im überdachten Innenhof zu<br />
feiern, hoffen wir sehr, dass endlich die Gestaltung des Innenhofes in Angriff<br />
genommen wird, dazu haben wir schon einen gemauerten Griller angeschafft, den<br />
alle BewohnerInnen benutzen dürfen. Im Partyraum möchten wir auch einiges<br />
umgestalten, damit dieser auch wirklich genutzt wird und nicht im Aufenthaltsraum<br />
wilde Partys gefeiert werden.<br />
Wir hoffen sehr, dass die BewohnerInnen des Kapfenberger <strong>WIST</strong>-Heimes<br />
durch unseren Einsatz endlich aufeinander zugehen, gemeinsam vier Jahre<br />
zusammen leben und nicht jeder für sich selbst lebt!<br />
Wir dürfen uns glücklich schätzen, im neuesten Studierendenwohnheim<br />
in Leoben zu wohnen.<br />
In unserem Heim wurde der Heimausschuss erstmals gewählt.<br />
Als Heimsprecher wurde Roman Führer festgelegt. Seine Stellvertreter<br />
sind Christina Schaffer und Benedikt Bindl. Als Kassiererin fungiert Patricia Quast.<br />
Für den Partykeller ist Gernot Horn und für den Fitnessraum Florian Kek<br />
zuständig. Weiters sind Martin Karner und Wolfgang Schmitzberger in den Heimausschuss<br />
gewählt worden.<br />
Wir werden uns darum bemühen, dass sich alle HeimbewohnerInnen<br />
wohlfühlen. Es steht allen eine tolle Infrastruktur mit Partykeller und Fitnessraum<br />
zur Verfügung, um eine schöne Zeit hier verbringen zu können.<br />
Viel Erfolg im Studienjahr wünscht euch der Leobner Heimausschuss.<br />
Für den Heimausschuss<br />
Roman Führer, Heimsprecher<br />
Für den Heimausschuss<br />
Florian Lercher, Heimsprecher
<strong>WIST</strong><br />
stellt vor<br />
Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat,<br />
sind die, die selbst bei sich anfangen.<br />
(B. Shaw)<br />
Nur gemeinsam kann man etwas bewirken und verändern.<br />
Eine Gruppe von arbeitslosen JunglehrerInnen hat sich zusammengeschlossen,<br />
um etwas gegen die tristen Berufsaussichten von JunglehrerInnen<br />
zu unternehmen.<br />
JULE-JunglehrerInnen-Initiative stellt sich vor:<br />
Brauchen wir in der Steiermark noch neue LehrerInnen<br />
Zur Zeit befinden sich in der Steiermark etwa 1700 JunglehrerInnen<br />
aus allen Schultypen auf den Wartelisten des Landesschulrates. Zu Recht<br />
stellen sich daher viele die Frage, ob man heute noch Lehramt studieren bzw.<br />
die Pädak besuchen sollte.<br />
Seid ihr LehramtsstudentInnen oder spielt ihr mit dem Gedanken, es<br />
zu werden Dann haben euch wahrscheinlich schon viele wohlwollende BeraterInnen,<br />
Eltern und FreundInnen davon abgeraten. Wenn ihr euch trotzdem<br />
nicht davon abbringen habt lassen, dann seid ihr bei uns richtig.<br />
Wir, die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der JunglehrerInnen-Initiative<br />
JULE, beschäftigen uns nun schon seit einiger Zeit mit der Situation von<br />
JunglehrerInnen in der Steiermark, sind als Betroffene auch selbst auf der<br />
Warteliste zu finden und können euch trotzdem versichern: Wir bereuen es<br />
keineswegs, diesen Weg eingeschlagen zu haben, und würden jedenfalls wieder<br />
Lehramt studieren. Wenn ihr ebenfalls wirklich davon übe<strong>rz</strong>eugt seid,<br />
LehrerInnen werden zu wollen, dann solltet ihr das auch unbedingt tun.<br />
Nur solltet ihr euch dabei auch über einige Dinge im Klaren sein:<br />
Erstens wird euch sicherlich von vielen Seiten immer wieder gesagt, dass mit<br />
einem Lehramtsstudium keine Jobgarantie verbunden ist, ja dass ihr wohl<br />
vielmehr – je nach Fächerkombination unterschiedlich – mit einigen Jahren<br />
Wartezeit rechnen müsst.<br />
Zweitens aber dürft ihr zu Recht davon ausgehen, dass ihr mit diesem<br />
Studium eine gute und vielseitig einsetzbare Ausbildung bekommt, und<br />
dass ihr die erworbenen Qualifikationen, vor allem im „soft skill“-Bereich,<br />
durchaus in vielen Berufen anwenden könnt. Notwendig sind dafür allerdings<br />
ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein und der Mut, sich in andere Branchen<br />
zu wagen, auch wenn man nicht zu hundert Prozent dem geforderten<br />
Jobprofil entspricht. Die dazugehörige Übe<strong>rz</strong>eugungskraft und Flexibilität<br />
bringt ihr als angehende LehrerInnen ja jedenfalls mit!<br />
Und drittens gibt es ja immer noch uns, die euch auf eurem Weg zu<br />
eurem Traumjob LehrerIn oder auch bei einem Berufsumstieg begleiten und<br />
unterstützen. JULE, die JunglehrerInnen-Initiative des BSA Steiermark, bietet<br />
euch ein immer größer und damit stärker werdendes Netzwerk von JunglehrerInnen,<br />
nützlichen Institutionen und potenziellen Arbeitgebern aus dem<br />
Bildungsbereich und der Jugendarbeit, das mit jedem neuen Mitglied noch<br />
weiter an Tragfähigkeit gewinnt. Wir liefern euch über unseren Mailverteiler<br />
die neuesten Informationen, betreiben gerade im Bildungsbereich auch<br />
Öffentlichkeitsarbeit und organisieren Veranstaltungen für JunglehrerInnen,<br />
wie z.B. eine Informationsmesse zu Weiterbildungs- und Jobmöglichkeiten,<br />
die jährlich zu Schulschluss stattfindet.<br />
Mit unserer ehrenamtlichen Arbeit konnten wir schon vieles<br />
bewegen und wollen in diese Richtung auch weiterarbeiten. Vielleicht seid ihr<br />
ja nun neugierig geworden und wollt uns dabei auf einem Stück dieses Weges<br />
begleiten. Wenn ja, dann meldet euch bei uns, denn nur gemeinsam kann<br />
man auch etwas verändern!<br />
Im Namen der JULE wünsche ich euch ein erfolgreiches Studienjahr!<br />
Alexandra Marak<br />
Kontakt:<br />
JULE - JunglehrerInnen-Initiative des BSA<br />
Hans-Resel-Gasse 6<br />
Tel: 0316/702-625<br />
Mail: jule@bsa.at<br />
Homepage: http://jule.start.at
<strong>WIST</strong><br />
vermittelt<br />
Wissen<br />
Die Wissenschaft, richtig verstanden, heilt den Menschen vor dem Stolz,<br />
denn sie zeigt ihm seine Grenzen.<br />
(A. Schweitzer)<br />
Im Sommersemester 2005 wurde auf Anregung von Studierenden unser<br />
<strong>WIST</strong> FORUM, eine Vortragsreihe in unserem Kultursaal in der Moserhofgasse,<br />
ins Leben gerufen.<br />
In der letzten Ausgabe von <strong>WIST</strong> <strong>aktuell</strong> wurde eine Zusammenfassung<br />
der beiden Vorträge von Prof. Seel und Herbert Nichols-Schweiger präsentiert.<br />
ökonomischen Struktur der jeweiligen Gemeinde und den Erhalt der kommunalen<br />
Finanzkraft, die seines Erachtens primär durch die Förderung von Existenzgründungen,<br />
die Pflege bestehender und die Ansiedlung neuer Unternehmen sowie die<br />
Verbesserung der Standortfaktoren erreicht werden. Er kam aber auch auf die<br />
Frage zu sprechen, ob wir vor einer Trendwende stehen, insoferne als es in letzter<br />
Zeit immer wieder zu Rückverstaatlichungen von überhastet durchgeführten Privatisierungen<br />
gekommen ist. Den Impuls dazu gab ihm das Buch „Limits to Privatization.<br />
How to Avoid Too Much of a Good Thing: A Report to the Club of<br />
Rome“, herausgegeben vom Club-of-Rome-Mitglied Ernst Ulrich von Weizsäcker,<br />
in dem über 50 Beispiele von Privatisierungen in unterschiedlichen Bereichen wie<br />
Telekom, Stromversorgung und Gesundheitswesen untersucht werden und das<br />
unter anderem das Märchen enttarnt, Privatisierungen würden die technische Entwicklung<br />
vorantreiben und generell einen besseren Service leisten. Messner<br />
behandelte in seinem Vortrag neben den Themenbereichen „Daseinsvorsorge“,<br />
„Liberalisierung“ und „Privatisierung“ aber auch das auf der Ebene der Europäischen<br />
Union verstärkt angedachte System des „Public Procurement“, mit dem<br />
alle öffentlichen Gebietskörperschaften gezwungen werden sollen, lokale und<br />
regionale Infrastrukturdienstleistungen ohne Rücksicht auf das Vorhandensein<br />
eigener kommunaler Unternehmen auszuschreiben.<br />
Am 2.6.2005 referierte Dr. Wolfgang Messner, Vorstandsdirektor der<br />
Grazer Stadtwerke, über „ Global denken-lokal handeln. Aufgaben kommunaler<br />
Wirtschaftspolitik“. Eine Ku<strong>rz</strong>fassung dieses interessanten Vortrages können Sie<br />
im Folgenden lesen:<br />
WOLFGANG MESSNER, „GLOBAL DENKEN – LOKAL HANDELN.<br />
AUFGABEN KOMMUNALER WIRTSCHAFTSPOLITIK“<br />
„Global denken – lokal handeln“ war der Ansatz der berühmten UNO-<br />
Konferenz des Jahrs 1992 in Rio de Janeiro zu Fragen des Umweltschutzes<br />
sowie der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. Unter dieses Motto stellte<br />
der Vorstandsdirektor der Grazer Stadtwerke AG, Dr. Wolfgang Messner, seinen<br />
Vortrag über die Aufgaben kommunaler Wirtschaftspolitik im Rahmen der Reihe<br />
<strong>WIST</strong> FORUM.<br />
Messner beleuchtete dabei die wichtigsten Ziele kommunaler Wirtschaftspolitik,<br />
nämlich die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Verbesserung der<br />
Ausgehend von diesen Überlegungen leitet Messner als Ergebnis ab,<br />
dass kommunale Infrastruktur-Dienstleistungsbetriebe aus kommunalpolitischer<br />
Sicht deswegen von größter Wichtigkeit sind, weil durch sie ein wesentlicher Beitrag<br />
zur örtlichen Standortqualität geleistet wird, sie ein ganzes Bündel von<br />
Zusatznutzen erbringen und das Rückgrat der wirtschaftlichen Gemeindeautonomie<br />
darstellen. Als Schlussfolgerung ergibt sich für Messner, dass bei einer Privatisierung<br />
von kommunalen Infrastruktur-Dienstleistungsunternehmen die örtliche<br />
Gebietskörperschaften ihre Kernkompetenzen abgeben und damit letzten Endes<br />
ihre Identität verlieren würden.<br />
Auch für das Wintersemester 2005/2006 ist eine weitere Vortragsreihe<br />
in unserem Kultursaal in der Moserhofgasse 34 geplant. Wir laden schon jetzt alle<br />
unsere HeimbewohnerInnen he<strong>rz</strong>lich zu einer regen Teilnahme ein!<br />
Das genaue Programm wird gesondert bekanntgegeben.
<strong>WIST</strong><br />
lebt Kultur<br />
CLAUDIA QUINTET<br />
Das schönste Lob nach einem Konzert war die Bemerkung einer<br />
Zuhörerin, unsere Musik sei ein gutes Antidepressivum.<br />
Wenn dem so ist, so ist dies eine mögliche Message.<br />
(A. von Schlippenbach)<br />
TRISTAN HONSINGER<br />
Auch im Wintersemester 2005/2006 gibt es wieder unsere traditionelle Jazzreihe<br />
<strong>WIST</strong>-Jazz. Karl-Heinz Dicht hat ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt.<br />
Für jedes Konzert sind wieder 20 Karten für unsere HeimbewohnerInnen zum<br />
Preis von je einem Euro im Verwaltungsbüro in der Moserhofgasse 34 abzuholen.<br />
<strong>WIST</strong>-JAZZ-Programm 2005:<br />
ALEXANDER von SCHLIPPENBACH<br />
Mo. 28. 11. CLAUDIA QUINTET feat. J. Hollenbeck<br />
Fr. 02. 12. O. AICHINGER 7: Andere Wienerlieder<br />
Mi. 07. 12. TRISTAN HONSINGER+FREE STRINGS+DRUMS<br />
Fr. 09. 12. 35 JAHRE ALEXANDER von SCHLIPPENBACH TRIO<br />
Sa. 14. 01. ERDMANN 3000 feat. F. Möbus & J. Schroeder<br />
Do. 19. 01. CHICAGO LUZERN EXCHANGE<br />
CHICAGO LUZERN<br />
EXCHANGE<br />
Viel Spaß bei Kultur in der <strong>WIST</strong>!<br />
ERDMANN 3000
<strong>WIST</strong><br />
feiert<br />
Ein Leben ohne Feste ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.<br />
(Demokrit)<br />
274 Studierende sind im Wintersemester 2005/2006 neu<br />
in ein <strong>WIST</strong> Studierendenwohnhaus eingezogen.<br />
274 neue Gesichter, 274 neue Menschen.<br />
Wir möchten uns gegenseitig kennenlernen und laden alle<br />
Neueinzüge daher am 24.11.2005 um 19.30 Uhr zu einem Eröffnungsfest<br />
mit allen Heimvertretungen, dem Team der <strong>WIST</strong> Steiermark<br />
und dem Vorstand in unseren Veranstaltungssaal in der Moserhofgasse<br />
34 ein.<br />
Im Anschluss an das Eröffnungsfest findet um 21.30 Uhr<br />
ein Konzert mit Jan Pieter Martens statt, zu dem wir alle Studierenden<br />
einladen. Eintrittskarten sind bis 23.11.2005 im Verwaltungsbüro<br />
in der Moserhofgasse abzuholen, solange der Vorrat reicht.<br />
Wir freuen uns auf interessante Begegnungen!
Miete Mietkauf Eigentum<br />
Registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung<br />
Neuholdaugasse 5, 8010 Graz<br />
www.ggw.at, Telefon: 0316/8027-0, Telefax: 0316/8027-99
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>WIST</strong> Steiermark, Moserhofgasse 34, 8010 Graz<br />
Redaktion: Mag. Doris Peitler<br />
Graphische Gestaltung: Atelier Neubacher<br />
Druck: Druckerei und Graphische Werkstätte Bachernegg, Kapfenberg<br />
Fotos: Archiv <strong>WIST</strong> Steiermark, A. Bramberger, Atelier Neubacher