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A K T U E L L 5<br />

Wintersemester 2005/2006


Schönes, allein gekostet, tut weh.<br />

Ohne das „Weißt du noch“ im Gepäck<br />

kommen wir von den meisten Reisen arm zurück.<br />

(S.Graff)<br />

<strong>WIST</strong><br />

informiert<br />

Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden.<br />

(Goethe)<br />

Sehr geehrte HeimbewohnerInnen!<br />

Wir freuen uns, Ihnen die fünfte Ausgabe unserer Zeitung „<strong>WIST</strong> <strong>aktuell</strong>“<br />

präsentieren zu können, und hoffen, dass Sie darin das eine oder andere Wissenswerte<br />

finden. Unseren Neueinzügen wünschen wir, dass Sie sich gut in unser<br />

Heimleben integrieren und sich bald als Mitglied der großen „<strong>WIST</strong>-Familie“ fühlen.<br />

Für jedes Studierendenwohnhaus wurden wieder die Heimvertretungen<br />

gewählt, die wir Ihnen auch auf den folgenden Seiten vorstellen werden, damit<br />

Sie gleich wissen, an wen Sie sich bei diversen Fragen in Ihrem Studierendenwohnhaus<br />

wenden können. Keiner von Ihnen soll sich in der <strong>WIST</strong> als Nummer<br />

fühlen, sondern als wichtiger Teil einer großen Gemeinschaft.<br />

All unseren BewohnerInnen wünschen wir ein erfolgreiches und<br />

abwechslungsreiches Studienjahr und viele schöne Erlebnisse in der <strong>WIST</strong>!<br />

An dieser Stelle sei all unseren Inserenten für Ihre Unterstützung he<strong>rz</strong>lich<br />

gedankt. Gleichzeitig möchten wir alle Interessierten aufrufen, an der Gestaltung<br />

unseres Kommunikationsmediums mitzuarbeiten!<br />

Das Team der <strong>WIST</strong> Steiermark<br />

Wie in jeder Ausgabe möchten wir Sie, geehrte HeimbewohnerInnen auf<br />

wichtige Punkte die Verwaltung betreffend hinweisen:<br />

Vertragsverlängerungen<br />

Laut Studentenheimgesetz § 5, Absatz 3 und Heimstatut Punkt IV,<br />

Absatz 8 ist vom Studierenden jährlich auf Verlängerung des Benützungsvertrages<br />

anzusuchen.<br />

Die <strong>WIST</strong> hat für das Studienjahr 2005/2006 die Frist für die Abgabe<br />

der Verlängerungen für die zweite Maiwoche festgesetzt. Der genaue Termin wird<br />

noch gesondert rechtzeitig bekanntgegeben. Dem Antrag auf Verlängerung ist laut<br />

Studentenheimgesetz ein günstiger Studienerfolg in Form eines Studienerfolgsnachweises<br />

von der jeweiligen Universität oder Fachhochschule beizulegen.<br />

Als anrechenbarer Zeitraum für positiv absolvierte Prüfungen gelten das<br />

Sommersemester 2005 und das Wintersemester 2005/2006. Für eine Vertragsverlängerung<br />

sind 8 positiv absolvierte Wochenstunden und soziale Bedürftigkeit<br />

Voraussetzung. Der längstmögliche Verbleib in einem Studierendenwohnhaus der<br />

<strong>WIST</strong> berechnet sich aus der durchschnittlichen Studiendauer des jeweiligen<br />

Diplomstudiums plus 2 Toleranzsemester. Laut Studentenheimgesetz § 5, Absatz<br />

3 ist für Mitglieder der Heimvertretungen, die ihre Funktion zwei Jahre ausgeübt<br />

haben, der Benützungsvertrag um jeweils ein Semester für je zwei Jahre Tätigkeit<br />

über die durchschnittliche Studiendauer hinaus zu verlängern. Doktoratsstudenten<br />

können für den Zeitraum der durchschnittlichen Studiendauer des jeweiligen<br />

Diplomstudiums plus vier Semester in einem Studierendenwohnhaus der <strong>WIST</strong><br />

wohnen, wobei ein Einkommensnachweis beizubringen ist. Wir appellieren schon<br />

jetzt an alle HeimbewohnerInnen, die Frist für die Abgabe der Verlängerungsanträge<br />

ohne Ausnahmen einzuhalten. Der Leitgedanke der <strong>WIST</strong> Steiermark ist es,<br />

sozial Schwachen das Studium zu erleichtern. Wir tragen dieser Ideologie voll<br />

und ganz Rechnung. Daher sind wir auch verpflichtet, nur Studierenden, die den


Kriterien des Studentenheimgesetzes entsprechen, eine Verlängerung Ihres Benützungsvertrages<br />

zu gewähren.<br />

Büroöffnungszeiten<br />

Wir ersuchen Sie, unsere Büroöffnungszeiten einzuhalten.<br />

Mietschulden<br />

Wieder appellieren wir an die Zahlungsmoral aller Studierenden und<br />

ersuchen, die monatliche Miete pünktlich bis zum 5. des jeweiligen Monats<br />

mittels Abbuchungsauftrag oder Zahlschein zu entrichten. Bareinzahlungen erfordern<br />

einen höheren Verwaltungsaufwand, was in Zukunft eine Bearbeitungsgebühr<br />

zur Folge haben wird.<br />

Brandschutz<br />

Seit Juni 2005 hat Herr Johannes Knapp von der Group4Falck die<br />

Agenden des Brandschutzbeauftragten für alle Studierendenwohnhäuser der <strong>WIST</strong><br />

Steiermark übernommen. In diesem Zusammenhang werden alle HeimbewohnerInnen<br />

ersucht, die Laubengänge und Stiegenhäuser von Fahrrädern und Ähnlichem<br />

freizuhalten, da bei Nichteinhaltung dieser Vorschriften mit hohen Geldstrafen<br />

gerechnet werden muss. Ein- bis zweimal im Monat findet eine Begehung in<br />

allen Häusern statt, von der der Geschäftstellenleitung ein Protokoll übermittelt<br />

wird und woraus weitere Konsequenzen gezogen werden.<br />

Haustechnik<br />

An dieser Stelle möchten wir Herrn Hermann Dorn als neuen Mitarbeiter<br />

der <strong>WIST</strong> Steiermark willkommen heißen. Herr Dorn betreut alle Studierendenwohnhäuser<br />

im Bereich von Reparaturarbeiten. Damit alle Schäden schnell und<br />

effizient behoben werden können, wird ersucht, jeden Schaden DIREKT in den<br />

Verwaltungsbüros zu melden. Schadensmeldungen, die nicht in den Verwaltungsbüros<br />

gemeldet werden, können nicht bearbeitet werden. Unser Ziel ist es, die<br />

Häuser der <strong>WIST</strong> auf einem hohen Standard zu halten. Dafür ist es notwendig,<br />

dass jeder seinen Beitrag dazu leistet: Sie, liebe HeimbewohnerInnen, bitten wir,<br />

mit dem Eigentum der <strong>WIST</strong> sorgfältig umzugehen. Wir sind bemüht, jeden Schaden<br />

so schnell wie möglich zu beheben.<br />

Heimbegehungen<br />

Im Studienjahr 2005/2006 werden in jedem Studierendenwohnhaus<br />

wieder mindestens zwei Heimbegehungen zur Kontrolle der hygienischen<br />

Zustände und eine Heimbegehung zur Feststellung von technischen Mängeln<br />

stattfinden. Unangekündigte Begehungen mit stichprobenartigen Kontrollen können<br />

jedoch jede<strong>rz</strong>eit stattfinden!<br />

Moserhofgasse:<br />

Mo bis Do: 9–12 Uhr; 13–16 Uhr<br />

Fr: 9–12 Uhr<br />

Ghegagasse:<br />

Mo: 8–12 Uhr<br />

Di: 8–12 Uhr<br />

Mi: 16–19 Uhr<br />

Do: 13–16 Uhr<br />

Fr: 8–12 Uhr<br />

Wiener Straße:<br />

Mo: 16–19 Uhr<br />

Di: 13–16 Uhr<br />

Mi: 8–12 Uhr<br />

Do: 8–12 Uhr<br />

Die Studierendenwohnhäuser Kapfenberg und<br />

Leoben werden von Graz aus mitverwaltet. Zweimal im Monat<br />

ist Frau Carmen Gartlehner direkt vor Ort für Sie da.<br />

Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

An jedem Dienstag von 11–12 Uhr gibt es für alle<br />

BewohnerInnen der <strong>WIST</strong> Steiermark eine Sprechstunde bei<br />

Frau Mag. Peitler in der Moserhofgasse 34, 8010 Graz.


<strong>WIST</strong> hat<br />

vergrößert<br />

Ehrliche, he<strong>rz</strong>liche Begeisterung ist einer der wirksamsten Erfolgsfaktoren.<br />

(D. Carnegie)<br />

<strong>WIST</strong><br />

fördert<br />

Demokratie<br />

Am 1.9.2005 konnte unser achtes Studierendenwohnhaus in Leoben,<br />

Roseggerstraße 10, bezogen werden. Das Haus, zentral gelegen und in unmittelbarer<br />

Nähe zur Montanistischen Universität, bietet 80 Studierenden eine günstige<br />

und zugleich qualitativ hochwertige Wohnmöglichkeit.<br />

Architekt Alfred Bramberger plante dieses Studierendenwohnhaus, das<br />

mit der Siedlungsgenossenschaft Ennstal als Bauträger realisiert wurde. Zwei<br />

parallele Baukörper unterschiedlicher Länge sind über ein verglastes Stiegenhaus<br />

verbunden. Vier Bewohner teilen sich eine Wohngemeinschaft, deren Zentrum<br />

eine großzügige Gemeinschaftsküche darstellt. Als Gemeinschaftseinrichtungen<br />

stehen den Studierenden ein Fitnessraum, ein Studierraum, ein Partyraum und<br />

eine Waschküche zur Verfügung. Ebenso befindet sich im Studierendenwohnhaus<br />

ein Veranstaltungssaal.<br />

Demokratie ist im Grunde die Anerkennung, dass wir, sozial genommen,<br />

alle füreinander verantwortlich sind.<br />

(H. Mann)<br />

Studentenheimgesetz § 7, Absatz 1:<br />

„Die Heimbewohner eines Studentenheimes haben aus allen Heimbewohnern<br />

eine Heimvertretung und deren Vorsitzende für ein Jahr zu wählen. Die<br />

Anzahl der Mitglieder der Heimvertretung ist in der Heimordnung festzulegen. Sie<br />

hat mindestens drei Personen zu umfassen.“<br />

Studentenheimgesetz § 8, Absatz 1:<br />

„Der Heimvertretung obliegt die Vertretung der Interessen der Heimbewohner,<br />

soweit sich dies aus dem Leben im Studentenheim ergibt, gegenüber<br />

dem Heimträger und gegenüber anderen Heimbewohnern.“<br />

Demokratisches Denken und Handeln wollen wir in der <strong>WIST</strong> fördern<br />

und unterstützen. Deshalb haben wir für Anliegen, Wünsche, Probleme und Kritik<br />

der Heimvertretungen stets ein offenes Ohr.<br />

Wir heißen alle BewohnerInnen des Studierendenwohnhauses Leoben in<br />

der <strong>WIST</strong>-Familie he<strong>rz</strong>lich willkommen!<br />

Ein Dank geht an alle Heimvertretungen, die auch im vergangenen Studienjahr<br />

ehrenamtlich einen wesentlichen Beitrag zur Gemeinschaft in unseren<br />

Häusern geleistet haben. Gleichzeitig richten wir einen Appell an alle HeimbewohnerInnen,<br />

das Demokratiebewusstsein in unseren Häusern zu stärken und<br />

aktiv im Heimausschuss mitzuarbeiten.<br />

Auf den folgenden Seiten präsentieren sich die neu gewählten Heimvertretungen<br />

aller Studierendenwohnhäuser.<br />

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!


HEIMAUSSCHUSS KEPLERSTRASSE 75-77<br />

h. v. l.: Senad Mulalic, Susanne Graf, Selma Masic, Eltion Kraja, Silvia Katzianer<br />

v. v. l.: Edita Causevic, Julia Kruisz<br />

HEIMAUSSCHUSS GHEGAGASSE<br />

h. v. l.: Hannes Stöffler, Arben Gorani<br />

v. v. l.: Nadia Varga, Pia Ferner, Stefanie Halbwirth, Gertrud Adensamer, Karin Schaffer<br />

Nicht im Bild: Hata Masic, Visar Ramadani<br />

Erstmals nach langer Zeit gibt es in der Keplerstraße wieder<br />

einen engagierten Heimausschuss. Wir freuen uns auf eine gute<br />

Zusammenarbeit und sind für Fragen, Wünsche und Anregungen<br />

immer zur Stelle. Falls jemand noch Interesse hat, in unserem Team<br />

mitzuarbeiten, meldet euch bitte bei uns.<br />

Als Heimsprecherin fungiert Selma Masic. Ihre Stellvertreterin<br />

ist Silvia Katzianer. Für das Internet sind Senad Mulalic und Eltion<br />

Kraja zuständig. Edita Causevic, Julia Kruisz und Susanne Graf kümmern<br />

sich um die Einzelzimmerliste für die Häuser Keplerstraße 75<br />

und Keplerstraße 77.<br />

Für den Heimausschuss<br />

Selma Masic, Heimsprecherin<br />

So wie unser junges studentisches Leben immer wieder Veränderungen unterworfen<br />

ist, erlebte auch unser Heimausschuss heuer einigen personellen Wandel. Diesen rief auch<br />

unser Wunsch hervor, die „nachkommende Generation“ an HeimbewohnerInnen vermehrt in<br />

die aktive Gestaltung unseres Gemeinschaftslebens einzubeziehen. Und so teilen wir uns nun<br />

mit ein paar „Frischlingen“ die Organisation der Gemeinschaftseinrichtungen (Computer-, Fitness-,<br />

Video- und Zeichenraum, Spielesammlung, Werkzeugkasten, …).<br />

Daneben ist es uns nach wie vor ein Anliegen, eure Anlaufstelle bei allfälligen internen<br />

Problemen zu bleiben und euch in eurem Sinne bei der Heimverwaltung zu vertreten.<br />

Außerdem sind wieder einige unserer nahezu schon traditionellen Veranstaltungen wie Thermenfahrt,<br />

Buschenschankbesuch und auch eine Forcierung der Heimbartätigkeiten geplant.<br />

Weitere innovative Ideen und Vorschläge sind beim Heimausschuss immer he<strong>rz</strong>lich willkommen.<br />

In Zukunft könnt ihr uns diese noch leichter über unsere neue, demnächst ins Netz<br />

gestellte Homepage zukommen lassen. Ganz besonders freuen wir uns bereits auf das alljährliche<br />

Sommerfest mit Fußballturnier und erwarten wieder regen Zustrom, nicht nur beim<br />

sportlichen, sondern auch beim kulinarischen Teil des Festes, um so zusammen das Ende<br />

eines Studienjahres zu feiern.<br />

Wir heißen euch im <strong>WIST</strong> Studierendenwohnhaus Ghegagasse he<strong>rz</strong>lich willkommen<br />

und möchten bei nächster Gelegenheit mit euch auf ein erfolgreiches Studienjahr anstoßen!<br />

Für den Heimausschuss<br />

Gerti und Stef


HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 34<br />

h. v. l.: Hannes Reitzenberger, Manuel Danzl, Aleksandra Draculic, Franz Heschl, Peter Dobringer<br />

v.v. l.: Markus Kohlböck, Christian Kampenhuber, Lisa Reinisch, Clemens Hackl, Verena Getzinger,<br />

Sabrina Eder<br />

HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 36<br />

h. v. l.: Wolfgang Scheicher, Daniela Spanner, Birgit Selinger, Angelika Seidl, Bernhard Kropfitsch,<br />

Thomas Bruckner<br />

v. v. l.: Alex Kallischnig, Hans Peter Koch, Bernhard Mayr, Holger Heegemann<br />

Der Heimausschuss MG34 setzt sich aus dem Heimsprecher und neun<br />

stimmberechtigten Mitgliedern zusammen. Darüber hinaus haben wir noch einige<br />

wichtige HelferInnen, die nicht unerwähnt bleiben sollten. Sie unterstützen uns<br />

bei diversen Referaten und gestalten so das Heimleben aktiv mit, um aus dem<br />

Nebeneinander ein Miteinander zu machen.<br />

Heimleben all inclusive:<br />

2-mal jährlich Heimfest, Schitag, wöchentliches Fußballmatch, gesellige<br />

Ausflüge, neu renovierter Partyraum, Seminarraum, Referatsbetreuung, (Bierautomat,<br />

Werkzeug, Heimnetzwerk, Griller, Wein, Kopierer/Drucker, Musikraum, …)<br />

Trotz optimaler Strukturen bedarf es motivierter und engagierter Menschen,<br />

um innovative Ideen umzusetzen. Daher laden wir alle BewohnerInnen<br />

zum aktiven Mitgestalten des Heimlebens ein.<br />

Also nichts wie rein ins Vergnügen – wir wünschen euch ein interessantes<br />

und abwechslungsreiches Studienjahr!<br />

Der Heimausschuss MG34<br />

Auch dieses Jahr haben sich wieder einige engagierte MG36-HeimbewohnerInnen<br />

entschlossen, für das kommende Studienjahr im Heimausschuss<br />

mitzuwirken. Unsere Aufgabe als Heimausschuss sehen wir in erster Linie in der<br />

Stärkung der Heimgemeinschaft und als Ansprechpartner bei Fragen das Heimleben<br />

betreffend zur Verfügung zu stehen. Offene Kommunikation und konstruktive<br />

Kritik sind uns sehr wichtig!<br />

Die Verwaltung der meisten Gemeinschaftseinrichtungen wird von uns<br />

übernommen. Der Zuständigkeitsbereich lässt sich unserer Homepage<br />

(www.mg36.vc-graz.ac.at) entnehmen.<br />

Unser wöchentlicher Newsletter, die Newsgroup und unsere Homepage<br />

bieten eine breite heiminterne Informationsplattform.<br />

Natürlich möchten wir auch dieses Jahr diverse gemeinschaftsfördernde<br />

Aktivitäten im Heim wie z.B. wöchentliche Heimbar, Glühweinstand, Weihnachtsfeier<br />

und Heimfest etc. veranstalten. Wir wünschen uns eine rege Teilnahme und<br />

hoffen für dieses Jahr im Studierendenwohnhaus Moserhofgasse 36 unsere Tätigkeit<br />

mit gleicher Qualität wie in den letzten Jahren fortsetzen zu können.<br />

Für den Heimausschuss<br />

Bernhard Mayr, Heimsprecher


HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 20–22<br />

h. v. l.: Hubert J. Außerlechner, Bettina Theiler, Stefanie Pemp, Lucia Huemer, Gerd Kotzian<br />

v. v. l.: Thomas Kern, Florian Semrad, Florian Obrietan<br />

Nicht am Foto: Elmar Wind, Georg Saueregger<br />

HEIMAUSSCHUSS WIENER STRASSE<br />

v. l. n. r.: Isabella Tatzberger mit Leonie, Karin Schellander, Andreas Singer, Susanne Koch,<br />

Hiltrud Köhn, Maria Essl, Michaela Hatz, Fabian Wagner, Andreas Brutti<br />

nicht im Bild: Karim Zaatar, Alan Cocalic, Adnan Cocalic<br />

Wir sind ein motivierter Haufen aus bunt zusammen gewürfelten<br />

StudentenInnen. Auch für dieses Jahr heißt es wieder, an die erfolgreichen<br />

Tätigkeiten der letzten Jahre anzuschließen. Dies ist jedoch nur mit gemeinsamen<br />

Kräften aller HeimbewohnerInnen möglich. Sollten sich noch unbekannte<br />

„Helferleins“ im Heim befinden, dann bitte meldet euch!<br />

Informationen über das Heim (Helfer, einzelne Referate, Fotos, etc.)<br />

kann man unserer Homepage http://www.mg20.vc-graz.ac.at entnehmen.<br />

Für den Heimausschuss<br />

Hubert J. Außerlechner, Heimsprecher<br />

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnte zu guter Letzt ein anschauliches,<br />

bunt durchgemischtes Team für den diesjährigen Heimausschuss gewonnen werden.<br />

Neben alteingesessenen Heimausschuss-Mitgliedern sind auch einige engagierte Neulinge<br />

mit von der Partie. Die Heimsprecherin ist Isabella Tatzberger, eine Vertreterin<br />

der Familienwohnungen. Stellvertreter sind Andreas Brutti und Alan Cocalic.<br />

Zum Ziel gesetzt haben wir uns die Weiterführung des äußerst erfolgreichen<br />

Schloss-Systems; weiters sind die Ausstattung eines Gemeinschaftsraumes und eines<br />

Lernraumes geplant. Für unsere Sportfans werden wir den Fitnessraum und Volleyballplatz<br />

durch Reparaturen, Neuanschaffungen und die Errichtung eines Abfangnetzes<br />

auf Vordermann bringen. Durch die Schaffung eines Forums auf unserer<br />

Homepage möchten wir den HeimbewohnerInnen die Möglichkeit bieten, sich untereinander<br />

auszutauschen und ihre Ideen einzubringen.<br />

Außerdem stehen auch heuer wieder zahlreiche Aktivitäten wie beispielsweise<br />

eine Thermenfahrt, Kartfahren sowie ein Tischtennisturnier auf dem Programm.<br />

Auch an unsere kleinen MitbewohnerInnen haben wir gedacht: Für sie wollen wir ein<br />

Faschingsfest, zu dem alle <strong>WIST</strong>-Familien he<strong>rz</strong>lichst eingeladen sind, veranstalten.<br />

Wir wünschen euch allen ein erfolgreiches Studienjahr und hoffen, euch<br />

bald bei einem Gläschen besser kennen zu lernen.<br />

Der Heimausschuss Wiener Straße


HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERG<br />

Heimsprecher: Florian Lercher, studiert Industrielle Elektronik im 3.Semester.<br />

Heimsprecher Stellvertreterin: Veronika Schaffer, studiert Infrastrukturwirtschaft im 3.Semester.<br />

HEIMAUSSCHUSS LEOBEN<br />

v. l. n. r.: Benedikt Bindl, Martin Karner, Florian Kek, Gernot Horn, Wolfgang Schmitzberger,<br />

Roman Führer, Christina Schaffer<br />

Hallo!<br />

Wir, Florian Lercher (WG 6) und Veronika Schaffer (WG 3), sind der<br />

neue Heimausschuss des Wist-Heimes in Kapfenberg.<br />

In unserer Amtsperiode möchten wir gerne einiges im Heim ändern, vor<br />

allem möchten wir die Zusammengehörigkeit der einzelnen MitbewohnerInnen<br />

verbessern. Um dies zu erreichen, werden wir im Aufenthaltsraum für die<br />

Gemeinschaft, zusätzlich zum schon angeschafften Tischtennistisch (danke dem<br />

alten Heimausschuss) noch einen Tischfussballtisch und eine bequeme Couch<br />

anschaffen. Damit es im Sommer auch Spaß macht, im überdachten Innenhof zu<br />

feiern, hoffen wir sehr, dass endlich die Gestaltung des Innenhofes in Angriff<br />

genommen wird, dazu haben wir schon einen gemauerten Griller angeschafft, den<br />

alle BewohnerInnen benutzen dürfen. Im Partyraum möchten wir auch einiges<br />

umgestalten, damit dieser auch wirklich genutzt wird und nicht im Aufenthaltsraum<br />

wilde Partys gefeiert werden.<br />

Wir hoffen sehr, dass die BewohnerInnen des Kapfenberger <strong>WIST</strong>-Heimes<br />

durch unseren Einsatz endlich aufeinander zugehen, gemeinsam vier Jahre<br />

zusammen leben und nicht jeder für sich selbst lebt!<br />

Wir dürfen uns glücklich schätzen, im neuesten Studierendenwohnheim<br />

in Leoben zu wohnen.<br />

In unserem Heim wurde der Heimausschuss erstmals gewählt.<br />

Als Heimsprecher wurde Roman Führer festgelegt. Seine Stellvertreter<br />

sind Christina Schaffer und Benedikt Bindl. Als Kassiererin fungiert Patricia Quast.<br />

Für den Partykeller ist Gernot Horn und für den Fitnessraum Florian Kek<br />

zuständig. Weiters sind Martin Karner und Wolfgang Schmitzberger in den Heimausschuss<br />

gewählt worden.<br />

Wir werden uns darum bemühen, dass sich alle HeimbewohnerInnen<br />

wohlfühlen. Es steht allen eine tolle Infrastruktur mit Partykeller und Fitnessraum<br />

zur Verfügung, um eine schöne Zeit hier verbringen zu können.<br />

Viel Erfolg im Studienjahr wünscht euch der Leobner Heimausschuss.<br />

Für den Heimausschuss<br />

Roman Führer, Heimsprecher<br />

Für den Heimausschuss<br />

Florian Lercher, Heimsprecher


<strong>WIST</strong><br />

stellt vor<br />

Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat,<br />

sind die, die selbst bei sich anfangen.<br />

(B. Shaw)<br />

Nur gemeinsam kann man etwas bewirken und verändern.<br />

Eine Gruppe von arbeitslosen JunglehrerInnen hat sich zusammengeschlossen,<br />

um etwas gegen die tristen Berufsaussichten von JunglehrerInnen<br />

zu unternehmen.<br />

JULE-JunglehrerInnen-Initiative stellt sich vor:<br />

Brauchen wir in der Steiermark noch neue LehrerInnen<br />

Zur Zeit befinden sich in der Steiermark etwa 1700 JunglehrerInnen<br />

aus allen Schultypen auf den Wartelisten des Landesschulrates. Zu Recht<br />

stellen sich daher viele die Frage, ob man heute noch Lehramt studieren bzw.<br />

die Pädak besuchen sollte.<br />

Seid ihr LehramtsstudentInnen oder spielt ihr mit dem Gedanken, es<br />

zu werden Dann haben euch wahrscheinlich schon viele wohlwollende BeraterInnen,<br />

Eltern und FreundInnen davon abgeraten. Wenn ihr euch trotzdem<br />

nicht davon abbringen habt lassen, dann seid ihr bei uns richtig.<br />

Wir, die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der JunglehrerInnen-Initiative<br />

JULE, beschäftigen uns nun schon seit einiger Zeit mit der Situation von<br />

JunglehrerInnen in der Steiermark, sind als Betroffene auch selbst auf der<br />

Warteliste zu finden und können euch trotzdem versichern: Wir bereuen es<br />

keineswegs, diesen Weg eingeschlagen zu haben, und würden jedenfalls wieder<br />

Lehramt studieren. Wenn ihr ebenfalls wirklich davon übe<strong>rz</strong>eugt seid,<br />

LehrerInnen werden zu wollen, dann solltet ihr das auch unbedingt tun.<br />

Nur solltet ihr euch dabei auch über einige Dinge im Klaren sein:<br />

Erstens wird euch sicherlich von vielen Seiten immer wieder gesagt, dass mit<br />

einem Lehramtsstudium keine Jobgarantie verbunden ist, ja dass ihr wohl<br />

vielmehr – je nach Fächerkombination unterschiedlich – mit einigen Jahren<br />

Wartezeit rechnen müsst.<br />

Zweitens aber dürft ihr zu Recht davon ausgehen, dass ihr mit diesem<br />

Studium eine gute und vielseitig einsetzbare Ausbildung bekommt, und<br />

dass ihr die erworbenen Qualifikationen, vor allem im „soft skill“-Bereich,<br />

durchaus in vielen Berufen anwenden könnt. Notwendig sind dafür allerdings<br />

ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein und der Mut, sich in andere Branchen<br />

zu wagen, auch wenn man nicht zu hundert Prozent dem geforderten<br />

Jobprofil entspricht. Die dazugehörige Übe<strong>rz</strong>eugungskraft und Flexibilität<br />

bringt ihr als angehende LehrerInnen ja jedenfalls mit!<br />

Und drittens gibt es ja immer noch uns, die euch auf eurem Weg zu<br />

eurem Traumjob LehrerIn oder auch bei einem Berufsumstieg begleiten und<br />

unterstützen. JULE, die JunglehrerInnen-Initiative des BSA Steiermark, bietet<br />

euch ein immer größer und damit stärker werdendes Netzwerk von JunglehrerInnen,<br />

nützlichen Institutionen und potenziellen Arbeitgebern aus dem<br />

Bildungsbereich und der Jugendarbeit, das mit jedem neuen Mitglied noch<br />

weiter an Tragfähigkeit gewinnt. Wir liefern euch über unseren Mailverteiler<br />

die neuesten Informationen, betreiben gerade im Bildungsbereich auch<br />

Öffentlichkeitsarbeit und organisieren Veranstaltungen für JunglehrerInnen,<br />

wie z.B. eine Informationsmesse zu Weiterbildungs- und Jobmöglichkeiten,<br />

die jährlich zu Schulschluss stattfindet.<br />

Mit unserer ehrenamtlichen Arbeit konnten wir schon vieles<br />

bewegen und wollen in diese Richtung auch weiterarbeiten. Vielleicht seid ihr<br />

ja nun neugierig geworden und wollt uns dabei auf einem Stück dieses Weges<br />

begleiten. Wenn ja, dann meldet euch bei uns, denn nur gemeinsam kann<br />

man auch etwas verändern!<br />

Im Namen der JULE wünsche ich euch ein erfolgreiches Studienjahr!<br />

Alexandra Marak<br />

Kontakt:<br />

JULE - JunglehrerInnen-Initiative des BSA<br />

Hans-Resel-Gasse 6<br />

Tel: 0316/702-625<br />

Mail: jule@bsa.at<br />

Homepage: http://jule.start.at


<strong>WIST</strong><br />

vermittelt<br />

Wissen<br />

Die Wissenschaft, richtig verstanden, heilt den Menschen vor dem Stolz,<br />

denn sie zeigt ihm seine Grenzen.<br />

(A. Schweitzer)<br />

Im Sommersemester 2005 wurde auf Anregung von Studierenden unser<br />

<strong>WIST</strong> FORUM, eine Vortragsreihe in unserem Kultursaal in der Moserhofgasse,<br />

ins Leben gerufen.<br />

In der letzten Ausgabe von <strong>WIST</strong> <strong>aktuell</strong> wurde eine Zusammenfassung<br />

der beiden Vorträge von Prof. Seel und Herbert Nichols-Schweiger präsentiert.<br />

ökonomischen Struktur der jeweiligen Gemeinde und den Erhalt der kommunalen<br />

Finanzkraft, die seines Erachtens primär durch die Förderung von Existenzgründungen,<br />

die Pflege bestehender und die Ansiedlung neuer Unternehmen sowie die<br />

Verbesserung der Standortfaktoren erreicht werden. Er kam aber auch auf die<br />

Frage zu sprechen, ob wir vor einer Trendwende stehen, insoferne als es in letzter<br />

Zeit immer wieder zu Rückverstaatlichungen von überhastet durchgeführten Privatisierungen<br />

gekommen ist. Den Impuls dazu gab ihm das Buch „Limits to Privatization.<br />

How to Avoid Too Much of a Good Thing: A Report to the Club of<br />

Rome“, herausgegeben vom Club-of-Rome-Mitglied Ernst Ulrich von Weizsäcker,<br />

in dem über 50 Beispiele von Privatisierungen in unterschiedlichen Bereichen wie<br />

Telekom, Stromversorgung und Gesundheitswesen untersucht werden und das<br />

unter anderem das Märchen enttarnt, Privatisierungen würden die technische Entwicklung<br />

vorantreiben und generell einen besseren Service leisten. Messner<br />

behandelte in seinem Vortrag neben den Themenbereichen „Daseinsvorsorge“,<br />

„Liberalisierung“ und „Privatisierung“ aber auch das auf der Ebene der Europäischen<br />

Union verstärkt angedachte System des „Public Procurement“, mit dem<br />

alle öffentlichen Gebietskörperschaften gezwungen werden sollen, lokale und<br />

regionale Infrastrukturdienstleistungen ohne Rücksicht auf das Vorhandensein<br />

eigener kommunaler Unternehmen auszuschreiben.<br />

Am 2.6.2005 referierte Dr. Wolfgang Messner, Vorstandsdirektor der<br />

Grazer Stadtwerke, über „ Global denken-lokal handeln. Aufgaben kommunaler<br />

Wirtschaftspolitik“. Eine Ku<strong>rz</strong>fassung dieses interessanten Vortrages können Sie<br />

im Folgenden lesen:<br />

WOLFGANG MESSNER, „GLOBAL DENKEN – LOKAL HANDELN.<br />

AUFGABEN KOMMUNALER WIRTSCHAFTSPOLITIK“<br />

„Global denken – lokal handeln“ war der Ansatz der berühmten UNO-<br />

Konferenz des Jahrs 1992 in Rio de Janeiro zu Fragen des Umweltschutzes<br />

sowie der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. Unter dieses Motto stellte<br />

der Vorstandsdirektor der Grazer Stadtwerke AG, Dr. Wolfgang Messner, seinen<br />

Vortrag über die Aufgaben kommunaler Wirtschaftspolitik im Rahmen der Reihe<br />

<strong>WIST</strong> FORUM.<br />

Messner beleuchtete dabei die wichtigsten Ziele kommunaler Wirtschaftspolitik,<br />

nämlich die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Verbesserung der<br />

Ausgehend von diesen Überlegungen leitet Messner als Ergebnis ab,<br />

dass kommunale Infrastruktur-Dienstleistungsbetriebe aus kommunalpolitischer<br />

Sicht deswegen von größter Wichtigkeit sind, weil durch sie ein wesentlicher Beitrag<br />

zur örtlichen Standortqualität geleistet wird, sie ein ganzes Bündel von<br />

Zusatznutzen erbringen und das Rückgrat der wirtschaftlichen Gemeindeautonomie<br />

darstellen. Als Schlussfolgerung ergibt sich für Messner, dass bei einer Privatisierung<br />

von kommunalen Infrastruktur-Dienstleistungsunternehmen die örtliche<br />

Gebietskörperschaften ihre Kernkompetenzen abgeben und damit letzten Endes<br />

ihre Identität verlieren würden.<br />

Auch für das Wintersemester 2005/2006 ist eine weitere Vortragsreihe<br />

in unserem Kultursaal in der Moserhofgasse 34 geplant. Wir laden schon jetzt alle<br />

unsere HeimbewohnerInnen he<strong>rz</strong>lich zu einer regen Teilnahme ein!<br />

Das genaue Programm wird gesondert bekanntgegeben.


<strong>WIST</strong><br />

lebt Kultur<br />

CLAUDIA QUINTET<br />

Das schönste Lob nach einem Konzert war die Bemerkung einer<br />

Zuhörerin, unsere Musik sei ein gutes Antidepressivum.<br />

Wenn dem so ist, so ist dies eine mögliche Message.<br />

(A. von Schlippenbach)<br />

TRISTAN HONSINGER<br />

Auch im Wintersemester 2005/2006 gibt es wieder unsere traditionelle Jazzreihe<br />

<strong>WIST</strong>-Jazz. Karl-Heinz Dicht hat ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt.<br />

Für jedes Konzert sind wieder 20 Karten für unsere HeimbewohnerInnen zum<br />

Preis von je einem Euro im Verwaltungsbüro in der Moserhofgasse 34 abzuholen.<br />

<strong>WIST</strong>-JAZZ-Programm 2005:<br />

ALEXANDER von SCHLIPPENBACH<br />

Mo. 28. 11. CLAUDIA QUINTET feat. J. Hollenbeck<br />

Fr. 02. 12. O. AICHINGER 7: Andere Wienerlieder<br />

Mi. 07. 12. TRISTAN HONSINGER+FREE STRINGS+DRUMS<br />

Fr. 09. 12. 35 JAHRE ALEXANDER von SCHLIPPENBACH TRIO<br />

Sa. 14. 01. ERDMANN 3000 feat. F. Möbus & J. Schroeder<br />

Do. 19. 01. CHICAGO LUZERN EXCHANGE<br />

CHICAGO LUZERN<br />

EXCHANGE<br />

Viel Spaß bei Kultur in der <strong>WIST</strong>!<br />

ERDMANN 3000


<strong>WIST</strong><br />

feiert<br />

Ein Leben ohne Feste ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.<br />

(Demokrit)<br />

274 Studierende sind im Wintersemester 2005/2006 neu<br />

in ein <strong>WIST</strong> Studierendenwohnhaus eingezogen.<br />

274 neue Gesichter, 274 neue Menschen.<br />

Wir möchten uns gegenseitig kennenlernen und laden alle<br />

Neueinzüge daher am 24.11.2005 um 19.30 Uhr zu einem Eröffnungsfest<br />

mit allen Heimvertretungen, dem Team der <strong>WIST</strong> Steiermark<br />

und dem Vorstand in unseren Veranstaltungssaal in der Moserhofgasse<br />

34 ein.<br />

Im Anschluss an das Eröffnungsfest findet um 21.30 Uhr<br />

ein Konzert mit Jan Pieter Martens statt, zu dem wir alle Studierenden<br />

einladen. Eintrittskarten sind bis 23.11.2005 im Verwaltungsbüro<br />

in der Moserhofgasse abzuholen, solange der Vorrat reicht.<br />

Wir freuen uns auf interessante Begegnungen!


Miete Mietkauf Eigentum<br />

Registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung<br />

Neuholdaugasse 5, 8010 Graz<br />

www.ggw.at, Telefon: 0316/8027-0, Telefax: 0316/8027-99


Impressum<br />

Herausgeber: <strong>WIST</strong> Steiermark, Moserhofgasse 34, 8010 Graz<br />

Redaktion: Mag. Doris Peitler<br />

Graphische Gestaltung: Atelier Neubacher<br />

Druck: Druckerei und Graphische Werkstätte Bachernegg, Kapfenberg<br />

Fotos: Archiv <strong>WIST</strong> Steiermark, A. Bramberger, Atelier Neubacher

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