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HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERG Heimsprecher: Florian Lercher, studiert Industrielle Elektronik im 3.Semester. Heimsprecher Stellvertreterin: Veronika Schaffer, studiert Infrastrukturwirtschaft im 3.Semester. HEIMAUSSCHUSS LEOBEN v. l. n. r.: Benedikt Bindl, Martin Karner, Florian Kek, Gernot Horn, Wolfgang Schmitzberger, Roman Führer, Christina Schaffer Hallo! Wir, Florian Lercher (WG 6) und Veronika Schaffer (WG 3), sind der neue Heimausschuss des Wist-Heimes in Kapfenberg. In unserer Amtsperiode möchten wir gerne einiges im Heim ändern, vor allem möchten wir die Zusammengehörigkeit der einzelnen MitbewohnerInnen verbessern. Um dies zu erreichen, werden wir im Aufenthaltsraum für die Gemeinschaft, zusätzlich zum schon angeschafften Tischtennistisch (danke dem alten Heimausschuss) noch einen Tischfussballtisch und eine bequeme Couch anschaffen. Damit es im Sommer auch Spaß macht, im überdachten Innenhof zu feiern, hoffen wir sehr, dass endlich die Gestaltung des Innenhofes in Angriff genommen wird, dazu haben wir schon einen gemauerten Griller angeschafft, den alle BewohnerInnen benutzen dürfen. Im Partyraum möchten wir auch einiges umgestalten, damit dieser auch wirklich genutzt wird und nicht im Aufenthaltsraum wilde Partys gefeiert werden. Wir hoffen sehr, dass die BewohnerInnen des Kapfenberger WIST-Heimes durch unseren Einsatz endlich aufeinander zugehen, gemeinsam vier Jahre zusammen leben und nicht jeder für sich selbst lebt! Wir dürfen uns glücklich schätzen, im neuesten Studierendenwohnheim in Leoben zu wohnen. In unserem Heim wurde der Heimausschuss erstmals gewählt. Als Heimsprecher wurde Roman Führer festgelegt. Seine Stellvertreter sind Christina Schaffer und Benedikt Bindl. Als Kassiererin fungiert Patricia Quast. Für den Partykeller ist Gernot Horn und für den Fitnessraum Florian Kek zuständig. Weiters sind Martin Karner und Wolfgang Schmitzberger in den Heimausschuss gewählt worden. Wir werden uns darum bemühen, dass sich alle HeimbewohnerInnen wohlfühlen. Es steht allen eine tolle Infrastruktur mit Partykeller und Fitnessraum zur Verfügung, um eine schöne Zeit hier verbringen zu können. Viel Erfolg im Studienjahr wünscht euch der Leobner Heimausschuss. Für den Heimausschuss Roman Führer, Heimsprecher Für den Heimausschuss Florian Lercher, Heimsprecher
WIST stellt vor Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind die, die selbst bei sich anfangen. (B. Shaw) Nur gemeinsam kann man etwas bewirken und verändern. Eine Gruppe von arbeitslosen JunglehrerInnen hat sich zusammengeschlossen, um etwas gegen die tristen Berufsaussichten von JunglehrerInnen zu unternehmen. JULE-JunglehrerInnen-Initiative stellt sich vor: Brauchen wir in der Steiermark noch neue LehrerInnen Zur Zeit befinden sich in der Steiermark etwa 1700 JunglehrerInnen aus allen Schultypen auf den Wartelisten des Landesschulrates. Zu Recht stellen sich daher viele die Frage, ob man heute noch Lehramt studieren bzw. die Pädak besuchen sollte. Seid ihr LehramtsstudentInnen oder spielt ihr mit dem Gedanken, es zu werden Dann haben euch wahrscheinlich schon viele wohlwollende BeraterInnen, Eltern und FreundInnen davon abgeraten. Wenn ihr euch trotzdem nicht davon abbringen habt lassen, dann seid ihr bei uns richtig. Wir, die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der JunglehrerInnen-Initiative JULE, beschäftigen uns nun schon seit einiger Zeit mit der Situation von JunglehrerInnen in der Steiermark, sind als Betroffene auch selbst auf der Warteliste zu finden und können euch trotzdem versichern: Wir bereuen es keineswegs, diesen Weg eingeschlagen zu haben, und würden jedenfalls wieder Lehramt studieren. Wenn ihr ebenfalls wirklich davon überzeugt seid, LehrerInnen werden zu wollen, dann solltet ihr das auch unbedingt tun. Nur solltet ihr euch dabei auch über einige Dinge im Klaren sein: Erstens wird euch sicherlich von vielen Seiten immer wieder gesagt, dass mit einem Lehramtsstudium keine Jobgarantie verbunden ist, ja dass ihr wohl vielmehr – je nach Fächerkombination unterschiedlich – mit einigen Jahren Wartezeit rechnen müsst. Zweitens aber dürft ihr zu Recht davon ausgehen, dass ihr mit diesem Studium eine gute und vielseitig einsetzbare Ausbildung bekommt, und dass ihr die erworbenen Qualifikationen, vor allem im „soft skill“-Bereich, durchaus in vielen Berufen anwenden könnt. Notwendig sind dafür allerdings ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein und der Mut, sich in andere Branchen zu wagen, auch wenn man nicht zu hundert Prozent dem geforderten Jobprofil entspricht. Die dazugehörige Überzeugungskraft und Flexibilität bringt ihr als angehende LehrerInnen ja jedenfalls mit! Und drittens gibt es ja immer noch uns, die euch auf eurem Weg zu eurem Traumjob LehrerIn oder auch bei einem Berufsumstieg begleiten und unterstützen. JULE, die JunglehrerInnen-Initiative des BSA Steiermark, bietet euch ein immer größer und damit stärker werdendes Netzwerk von JunglehrerInnen, nützlichen Institutionen und potenziellen Arbeitgebern aus dem Bildungsbereich und der Jugendarbeit, das mit jedem neuen Mitglied noch weiter an Tragfähigkeit gewinnt. Wir liefern euch über unseren Mailverteiler die neuesten Informationen, betreiben gerade im Bildungsbereich auch Öffentlichkeitsarbeit und organisieren Veranstaltungen für JunglehrerInnen, wie z.B. eine Informationsmesse zu Weiterbildungs- und Jobmöglichkeiten, die jährlich zu Schulschluss stattfindet. Mit unserer ehrenamtlichen Arbeit konnten wir schon vieles bewegen und wollen in diese Richtung auch weiterarbeiten. Vielleicht seid ihr ja nun neugierig geworden und wollt uns dabei auf einem Stück dieses Weges begleiten. Wenn ja, dann meldet euch bei uns, denn nur gemeinsam kann man auch etwas verändern! Im Namen der JULE wünsche ich euch ein erfolgreiches Studienjahr! Alexandra Marak Kontakt: JULE - JunglehrerInnen-Initiative des BSA Hans-Resel-Gasse 6 Tel: 0316/702-625 Mail: jule@bsa.at Homepage: http://jule.start.at
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Seite 7: HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 20-22 h
Seite 11 und 12: WIST lebt Kultur CLAUDIA QUINTET Da
Seite 13: Miete Mietkauf Eigentum Registriert

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