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Erfahrungsbericht - Gesundheit in Herne

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Berichterstatter:<br />

Klaus W<strong>in</strong>kler, Gesunde-Städte-Büro <strong>Herne</strong><br />

Wolfgang Friebe, Initiativenvertreter<br />

Datum: 12.03.2008<br />

Auskunft: Herr Klaus W<strong>in</strong>kler<br />

Telefon: 02323/164574<br />

Telefax: 02323/164572<br />

eMail: klaus_w<strong>in</strong>kler2000@yahoo.de<br />

<strong>Erfahrungsbericht</strong><br />

zur<br />

Vorlage <strong>in</strong> der Mitgliederversammlung<br />

des Gesunde Städte Netzwerkes<br />

über<br />

die Gesunde Städte Arbeit <strong>in</strong> der Stadt <strong>Herne</strong><br />

Fragestellungen<br />

Bericht<br />

1. Berichtszeitraum 2004 – 2008<br />

2. Berichterstattung durch Politik<br />

X Verwaltung<br />

X Selbsthilfe<br />

3. Ist der <strong>Erfahrungsbericht</strong> über Beteiligung der<br />

Selbsthilfe/von Initiativen entstanden<br />

X ja<br />

ne<strong>in</strong><br />

4. Wie oder wodurch s<strong>in</strong>d Selbsthilfe oder<br />

Initiativen <strong>in</strong> die Strukturen der Gesunde Städte<br />

Arbeit e<strong>in</strong>gebunden<br />

5. Wie ist die Gesunde Städte Arbeit organisiert<br />

/ strukturiert<br />

6. Werden Reise- und Übernachtungskosten für<br />

die VertreterInnen der Selbsthilfe übernommen<br />

7. Welche Themenschwerpunkte haben die<br />

Gesunde Städte Arbeit bestimmt<br />

8. Gibt es e<strong>in</strong>e Kooperation mit weiteren<br />

Programmen (z. B. Agenda 21, Soziale Stadt<br />

o. a.)<br />

4 Selbsthilfe-Beirat, Psychosoziales Plenum,<br />

<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen, <strong>Gesundheit</strong>swochen<br />

4 Verknüpfung der Instrumente der <strong>Gesundheit</strong>sförderung:<br />

(<strong>Gesundheit</strong>sberichterstattung,<br />

<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen, <strong>Gesundheit</strong>swochen,<br />

Selbsthilfeförderung), Veröffentlichung der<br />

Ergebnisse der GF im Internet:<br />

www.gesunde-stadt-herne.de<br />

X ja<br />

Ne<strong>in</strong><br />

4 <strong>Gesundheit</strong>sförderung für K<strong>in</strong>der und<br />

Jugendliche,<br />

4 <strong>Gesundheit</strong>sfördernde Kitas (OPUS),<br />

4 Krankenhausplanung,<br />

4 Sterben <strong>in</strong> Würde<br />

4 Sehr zurückhaltend mit der Agenda 21


- 2 -<br />

9. Wie wird das 9-Punkte-Programm umgesetzt Punkt 5<br />

Die vorhandenen Mitwirkungs- und Beteiligungsmöglichkeiten<br />

werden seitens der Kommune den Bürgern transparent<br />

gemacht und umgesetzt.<br />

Punkt 6<br />

<strong>Gesundheit</strong>sberichterstattung wird als kommunale<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsaufgabe begriffen und umgesetzt.<br />

Punkt 7<br />

Die Vertreter<strong>in</strong>/der Vertreter des Bereichs der<br />

Selbsthilfegruppen, Bürger<strong>in</strong>itiativen, selbstorganisierten<br />

Projekten wird <strong>in</strong> transparenter Abstimmung ausgewählt.<br />

Die Kosten für die Teilnahme an der jährlichen Mitgliederversammlung<br />

trägt die Kommune.<br />

Punkt 8<br />

Erfahrungen, Erkenntnisse und praktikable Modelle zur<br />

<strong>Gesundheit</strong>sförderung werden an das Gesunde Städte-<br />

Netzwerk übermittelt.<br />

10. In welcher Form ist die Beteiligung von 4 Regelmäßige aktive Teilnahme an allen<br />

Selbsthilfe/Initiativen gewachsen<br />

11. Gibt es Aktivitäten, mit denen ressortübergreifende<br />

/ <strong>in</strong>tersektorale Arbeit umgesetzt<br />

werden konnte<br />

12. Welche Ressourcen s<strong>in</strong>d vorhanden oder<br />

haben sich entwickelt<br />

13. Welche Erfolge wurden <strong>in</strong> der <strong>Gesundheit</strong>sförderung<br />

verzeichnet<br />

14. Welche Schwierigkeiten oder Stolperste<strong>in</strong>e<br />

waren <strong>in</strong> der Gesunde Städte-Arbeit vorhanden<br />

15. Mit welchen Mitteln / wie hat sich Ihre<br />

Kommune dem Leitbild „Gesunde Stadt“ nähern<br />

können<br />

16. In welcher Form s<strong>in</strong>d kommunale Gremien<br />

beteiligt worden<br />

17. Gibt es e<strong>in</strong>e <strong>Gesundheit</strong>sberichterstattung<br />

Mit welchen Themen hat sie sich beschäftigt<br />

18. Arbeiten Sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em regionalen Netzwerk<br />

Welchem<br />

19. Was ist an Öffentlichkeitsarbeit <strong>in</strong>itiiert<br />

worden<br />

20. Welcher Nutzen hat sich durch die<br />

Mitgliedschaft im Gesunde Städte Netzwerk<br />

entwickelt<br />

Bauste<strong>in</strong>en der <strong>Gesundheit</strong>sförderung<br />

4 <strong>Gesundheit</strong>sförderung für K<strong>in</strong>der und<br />

Jugendliche -Trägerübergreifendes Netzwerk<br />

gesundheitsfördernder Kitas<br />

4 <strong>Gesundheit</strong>sberichterstattung,<br />

4 <strong>Gesundheit</strong>skonferenzen<br />

4 <strong>Gesundheit</strong>swochen<br />

4 Gesunde Schule<br />

4 Netzwerk gesundheitsfördernde Kitas<br />

4 Sponsor<strong>in</strong>g<br />

4 <strong>Gesundheit</strong>sziele (Empfehlungen<br />

<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen)<br />

- Aufbau Netzwerk gesundheitsfördernder Kitas,<br />

- Empfehlungen zum Thema Sterben <strong>in</strong> Würde,<br />

- Übersicht über E<strong>in</strong>richtungen und Angebote zum<br />

Thema Sterben <strong>in</strong> Würde,<br />

- 20 Jahre <strong>Herne</strong>r <strong>Gesundheit</strong>swoche<br />

(F<strong>in</strong>anzierung durch Sponsor<strong>in</strong>g)<br />

4 Beim Aufbau des Netzwerkes gesundheitsfördernder<br />

Kitas traten massive Schwierigkeiten<br />

mit den Fortbildungsbeauftragten der<br />

unterschiedlichen Träger auf<br />

Aktive Umsetzung der Empfehlungen der<br />

<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen. Hier wurden eigene<br />

Aktivitäten und Projekte zur Umsetzung entwickelt.<br />

Die Handlungsempfehlungen der<br />

<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen wurden im<br />

<strong>Gesundheit</strong>sausschuss diskutiert<br />

- <strong>Gesundheit</strong> für K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

- Krankenhausplanung<br />

- Sterben <strong>in</strong> Würde<br />

Regional-Netzwerk Hereun (Ruhrgebiet)<br />

4 Pressearbeit zu den <strong>Gesundheit</strong>skonferenzen<br />

4 Pressearbeit zu den <strong>Gesundheit</strong>swochen<br />

4 Beratung und Unterstützung durch<br />

Kompetenzzentren<br />

4 Referentenaustausch<br />

. . .


- 3 -<br />

21. Mit welchen Aktionen haben Sie zur<br />

Umsetzung des Aktionsprogramms 2004-2010<br />

beigetragen<br />

22. Welchen Beitrag haben Sie für das Netzwerk<br />

geleistet (Gesunde-Städte-Nachrichten,<br />

Newsletter, Infos, AK’s o.ä)<br />

4 Entwicklung und Vere<strong>in</strong>barung kommunaler<br />

<strong>Gesundheit</strong>sziele (Empfehlungen der<br />

<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen)<br />

4 Weiterentwicklung von Qualitätsmaßstäben zur<br />

kont<strong>in</strong>uierlichen Verbesserung der Gesunde<br />

Städte-Aktivitäten (Qualitätskriterien für<br />

<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen)<br />

4 Aktionspläne, Ziele, Umsetzungsstrategien und<br />

die Ergebnisse der Umsetzungsprozesse<br />

werden veröffentlicht: Diese Erfahrungen<br />

werden mit anderen Gesunden Städten<br />

diskutiert und ausgewertet.<br />

4 Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums<br />

<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen<br />

4 Beiträge für die Gesunde-Städte-Nachrichten,<br />

4 Beratung und Unterstützung der Netzwerkmitglieder<br />

im Rahmen der Angebote des<br />

Kompetenzzentrums „<strong>Gesundheit</strong>skonferenzen“<br />

4 Planung und Durchführung von Veranstaltungen<br />

im Rahmen der Symposien des Netzwerkes<br />

4 Planung und Durchführung von Veranstaltungen<br />

im Rahmen der Arbeit der Kompetenzzentren<br />

4 Mitwirkung am AK „Alter und <strong>Gesundheit</strong>“ des<br />

Netzwerkes<br />

23. Planungen / Ausblick - Planung und Durchführung der <strong>Gesundheit</strong>skonferenz<br />

„Geme<strong>in</strong>depsychiatrie“,<br />

- Planung und Durchführung e<strong>in</strong>er <strong>Gesundheit</strong>skonferenz<br />

„<strong>Gesundheit</strong>sförderung im Stadtteil“<br />

gez. Klaus W<strong>in</strong>kler<br />

________________________________________<br />

Unterschrift (Vertreter Kommune)<br />

gez. Wolfgang Friebe<br />

________________________________________<br />

Unterschrift (Vertreter Initiative/Selbsthilfe)

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