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Kreuz & Quer - MINIMAX

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Wennerstorfer<br />

Apfeltag<br />

Sonntag, 21. Oktober<br />

11.00-18.00 Uhr beim<br />

Museumsbauernhof<br />

Wie kommt der Apfelsaft in die Flasche?<br />

Naturerlebnis beim Appelbur für KiTa- und Grundschulkinder<br />

De Appelbur ut Asendörp - Gerd Garbers - ist zurück und mit ihm<br />

jede Menge spannendes Fachwissen rund um naturbelassenen<br />

Apfelanbau und alte Apfelsorten. Wer kennt sie schon noch, den<br />

Finkenwerder Herbstprinz, den purpurroten Kosinot oder Horneburger<br />

Pfannkuchen? Auf seinem idyllisch gelegenen Hofgelände in<br />

Asendorf hat sich Gerd Garbers auf den Anbau dieser fast in Vergessenheit<br />

geratenen Köstlichkeiten spezialisiert. 50 Apfelbäume<br />

unterschiedlichster Sorten kultiviert er auf seiner naturbelassenen<br />

Streuobstwiese.<br />

"Wir sind hier als Kinder aufgewachsen und waren ständig auf der<br />

Wiese und in den Bäumen zum Toben und Klettern unterwegs",<br />

erinnert sich Gerd Garbers an die eigene Kindheit. Davon möchte<br />

er heute Kindern der Region etwas vermitteln und bietet in der<br />

Herbstsaison ab Mitte September bis Ende Oktober interessierten<br />

KiTa-Gruppen und Grundschulklassen bis Klassenstufe 2 einen<br />

spannenden Naturerlebnis-Ausflug für alle Sinne.<br />

"Wie kommt der Apfelsaft in die<br />

Flasche?" - diese Frage gilt es in<br />

einem ca. zwei- bis dreistündigen<br />

Aufenthalt beim Appelbuur<br />

zu klären. Nach einem gemeinsamen<br />

Geländerundgang mit<br />

Besuch bei einem abseits der<br />

Wiese beheimateten Bienenvolk<br />

dürfen die Kinder Äpfel unterschiedlicher<br />

Sorten suchen,<br />

probieren und mit Unterstützung<br />

für die Verarbeitung in der manuellen<br />

Saftpresse vorbereiten. "Viele Kinder kennen die Lebensmittel,<br />

die sie konsumieren, nur noch fertig abgepackt im Tetrapack<br />

aus dem Supermarktregal", so Gerd Garbers. "Hier erleben sie bei<br />

der Apfelsaftproduktion hautnah die verschiedenen Arbeitsschritte,<br />

bis der leckere, goldgelbe Apfelsaft in die Flasche fließt".<br />

Nach getaner Arbeit soll auch das leibliche Wohl und der Spieldrang<br />

nicht zu kurz kommen. In dem gemütlichen Picknickunterstand<br />

können die Besucherkinder ihr mitgebrachtes Pausenbrot<br />

verspeisen und dann nach Herzenslust auf dem großzügigen Gelände<br />

spielen und toben. Einzige Bedingung: wetterfeste Kleidung<br />

und Gummistiefel sind angesagt! Infos & Anmeldung bei Appelbur<br />

Gerd Garbers, Tel. 041 83 / 79 15 17 (gern auch Anrufbeantworter nutzen)<br />

Wie kommt der<br />

Apfelsaft in die Flasche?<br />

Naturerlebnis-Ausflug für alle Sinne<br />

zum Appelbur nach Asendorf<br />

für KiTa-Gruppen und Grundschüler bis Klasse 2<br />

GERD GARBERS • DE APPELBUR<br />

Jesteburger Str. 33 • 21271 Asendorf<br />

Tel. / Fax 04183 / 79 15 17<br />

Apfelzeit<br />

i m H e r b s t<br />

Erntefieber hinterm Elbdeich<br />

Äpfel zum Selbstpflücken in der Plantage<br />

An fünf Samstagen im Herbst öffnet der Obsthof<br />

Lehmbeck in Hoopte von 9.00 - 17.00h seine<br />

Plantagen für Selbstpflücker. Hier warten<br />

rotbackige Äpfel und leckere Birnen darauf,<br />

behutsam vom Baum genommen zu werden.<br />

"Die Äpfel an unseren kleinen Bäumen<br />

sind bequem ohne Leiter zu<br />

pflücken - auch für Kinder. macht<br />

es daher Spaß, bei der Ernte zu<br />

helfen", erläutert Obstbauer Martin<br />

Lehmbeck.<br />

So sieht es auch die kleine Laura,<br />

in deren Korb vor allem die kleinen<br />

Rubinette-Äpfel landen. "Die<br />

sind total lecker und passen super<br />

in meine Brotdose", lacht die Erstklässlerin<br />

und stapft in ihren roten<br />

Gummistiefeln weiter die Baumreihe<br />

entlang. Neben Rubinette<br />

hat Martin Lehmbeck beliebte<br />

Sorten wie Elstar, Roter Boskoop,<br />

Cox Orange, Holsteiner Cox und<br />

Jonagold im Angebot. Kisten oder<br />

Ähnliches für das Wiegen, den Abtransport<br />

und die Einlagerung der<br />

Äpfel sind mitzubringen. "Je nach<br />

Sorte kann man die Früchte ca.<br />

zwei bis drei Monate zu Hause lagern",<br />

so der Obstbauer.<br />

Am 6. Oktober 2012 wird wieder<br />

die "Mobile Mosterei" auf den Obsthof erwartet. Dann werden den<br />

ganzen Tag lang Äpfel der neuen Ernte zu Apfelsaft gepresst und in<br />

praktische 5-Liter-Kartons mit Zapfhahn abgefüllt. Es werden nur die<br />

Mostäpfel des Hofes verarbeitet und als Saft verkauft. Dabei kann jeder<br />

Schritt der Apfelsaftherstellung hautnah miterlebt und natürlich auch<br />

der köstliche Rohsaft probiert werden.<br />

An den Apfelpflücksamstagen und vor allem beim diesjährigen<br />

landKULT-Wochenende vom 05. bis 09. September - dem Auftakt<br />

zur Herbstsaison auf dem Obsthof Lehmbeck mit Kunsthandwerkermarkt,<br />

Kleckshaus-Kreativprogramm für Kinder und tollen Kulturveranstaltungen<br />

- läuft auch das Hofcafé in der Diele zur Hochform auf.<br />

Auch da dürften Äpfel, Birnen und Zwetschgen bei den neuesten<br />

Kuchenkreationen eine Hauptrolle spielen. "In unserer Hofdiele bieten<br />

wir dann wieder Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen<br />

an. Für Kinder ist genug Platz auf der Spielwiese und im Baumhaus<br />

des 80-jährigen Boskoop-Apfelbaumes", ergänzt Sabine Lehmbeck.<br />

Infos zu den Erntesamstagen und das vollständige land-KULT-Programm unter<br />

www.landkult.jimdo.com<br />

9<br />

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