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änge und Einsätze<br />
Andacht in der Halbzeitpause<br />
Hauptsache fit<br />
und gesund?<br />
Das Altherrenteam von SRSfussball<br />
traf sich vom 29. Juni<br />
bis 1. Juli zu einem <strong>Einsatz</strong><br />
in Jena und Bad Blankenburg.<br />
Neben der Übernachtung<br />
im Gästehaus der Ev.<br />
Allianz in Bad Blankenburg<br />
konnten wir auch, unter<br />
der sachkundigen Führung<br />
des Allianzdirektors<br />
Reinhard Holmer, Näheres<br />
über die interessante Geschichte<br />
der Allianz erfahren<br />
und schlossen das Wochenende<br />
am Sonntag mit<br />
dem gemeinsamen Besuch<br />
des Gottesdienstes in Bad<br />
Blankenburg ab. Samstags<br />
hörten wir vormittags im<br />
Fanprojekt einen interessanten<br />
Vortrag von Prof.<br />
Holger Gabriel (Sportmediziner<br />
an der Friedrich Schiller<br />
Universität Jena) zum<br />
Thema „Hauptsache fit und<br />
gesund?” während nachmittags<br />
vielfältige Begegnungen<br />
bei einem kleinen<br />
Turnier mit Mannschaften<br />
vom Fanprojekt und der<br />
Thüringer EC-/Zivildienstauswahl<br />
und dem Sportler-Bibelkreis<br />
Jena möglich<br />
waren. Das sportliche Kräftemessen<br />
endete mit dem<br />
knappen Turniersieg des<br />
SRS-Altherrenteams. Dankbar<br />
sind wir, dass regionale<br />
SRS-Mitarbeiter die Organisation<br />
vor Ort übernahmen.<br />
[Die Redaktion]<br />
| EINSATZ september–NOVember <strong>2007</strong><br />
Frauen-Beachsoccerturnier in Cuxhaven<br />
„Finale, Oho, Finale Ohohoho!” So könnte man unser<br />
Cuxhaven-Wochenende betiteln. Das Ziel nach den letzten<br />
zwei siegreichen Jahren beim Beachsoccerturnier<br />
in den Cuxhavener Dünen hieß für uns SRS-Frauenfußballerinnen<br />
den Pott noch einmal zu gewinnen, um den<br />
großen Pokal mit nach Hause nehmen zu dürfen.<br />
Nach einer Super-Vorrunde ohne Niederlage am Samstag,<br />
wurde es in der Zwischenrunde doch sehr eng. An<br />
dieser Stelle möchte ich sagen, dass Gott uns echt behütet<br />
hat – mit dem Wetter und auch der wohlbehaltenen<br />
Beine (niemand hat sich schwerer verletzt). Immer,<br />
wenn wir spielten, blieb es trocken und der Wind<br />
blies als Unterstützer von hinten über den Platz.<br />
Wir kamen durch<br />
die Zwischenrunde<br />
und dann<br />
weiter ins Halbfinale.<br />
Nach dem<br />
1:0 -Sieg im Halbfinale<br />
gegen Berlin<br />
verteilten wir,<br />
wie auch schon<br />
in den vorangegangenen Spielen, das Buch 'Wenn Fußballer<br />
glauben' als Geschenk an jede Spielerin. Eine<br />
Sportlerin sagte zu ihrer Mannschaftskameradin: „Wir<br />
haben eben an nichts geglaubt, deshalb haben die gewonnen<br />
und wir verloren.” Eigentlich ein tolles Feedback<br />
für uns als Christen, dass doch unser Auftreten,<br />
die Gemeinschaft und die Botschaft die wir überbringen<br />
wollen, angekommen ist.<br />
Gegen 17 Uhr hieß es dann das Finale gegen einen uns<br />
gut bekannten Gegner auszutragen. Die Mannschaft aus<br />
Wüsting war schon im vorigen Jahr ein fairer, aber harter<br />
Finalbrocken. In einem sehr guten und spannenden<br />
Endspiel waren wir die Sieger und schafften, das Triple<br />
komplett zu machen und den Pokal zu gewinnen. Da<br />
wir am Sonntag erst um 12 Uhr unser erstes Fußballspiel<br />
hatten, besuchten wir den Gottesdienst in der Gemeinde<br />
und hatten die Möglichkeit, uns für die jährliche<br />
Unterbringung in ihren Räumen zu bedanken.<br />
[Evi Glöß, SRSfrauenfussball]<br />
Sportlehrgang 50+<br />
Im Flensunger Hof in Mücke traf sich vom 7. bis 11.<br />
<strong>Mai</strong> eine kleine aber motivierte Truppe, um sportlich<br />
und geistlich weiterzukommen.<br />
Frühaufsteher genossen das Hallenbad bereits vor<br />
Morgenandacht und Frühstück. Radfahren, Nordic-<br />
Walking, Spiele und Tennis sowie ein Ausflug zum<br />
Schloss Laubach standen ebenfalls auf dem Programm.<br />
Wie gut tat es doch, nach der Anstrengung<br />
die Massagen durch Gerhard Ortmann zu genießen.<br />
Bei einem Cardio-Gesundheits-Training mit Fitnesstest<br />
erfuhren wir von Manfred Debus, wie wir unsere<br />
Leistungsfähigkeit verbessern und unseren persönlichen<br />
optimalen Trainings-Pulsbereich feststellen<br />
können, wie das Herz-Kreislaufsystem und<br />
unser Stoffwechsel auch im Alter von +50 gut funktioniert<br />
und wie wir weiterhin in Schwung bleiben.<br />
Er empfahl uns 3–5 x wöchentlich mindestens 30<br />
Minuten zu trainieren und dabei auf den richtigen<br />
Trainingspuls zu achten. Für unseren persönlichen<br />
Fitnesstest, sowie für kleine Trainingseinheiten<br />
zwischendurch, stellte die Firma Schneider Sports,<br />
Herborn, vier Ergometer kostenlos zur Verfügung.<br />
Beim Start-Up am Morgen und beim Bibelgespräch<br />
am Abend wurde wieder klar, wie wichtig es ist, mit<br />
Gott zu reden, von seiner Vergebung zu leben, dankbar<br />
und voller Vertrauen auf ihn schauen. Nur so ist<br />
es möglich, auch in schwierigen Zeiten das innere<br />
Gleichgewicht zu halten.<br />
[Ruth Buck]<br />
Ihre Spende hilft<br />
. . . vielen Sportlern die Teilnahme an<br />
den Lehrgängen zu ermöglichen, auch<br />
wenn sie die Kosten nicht aufbringen<br />
können. Es ist unser Wunsch, dass die<br />
sportliche und geistliche Förderung<br />
in unseren Lehrgängen nicht am Geld<br />
scheitern muss.<br />
Unsere Bankverbindung:<br />
SRS PRO SPORTLER e.V., Konto 70 083 477<br />
bei der Westerwald Bank eG<br />
(BLZ 573 918 00),<br />
Verwendungszweck: Lehrgänge<br />
Ziel <strong>2007</strong><br />
3.000 €<br />
2.725€