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PFARRBRIEF - Katholische Pfarrgemeinde St.Hubertus (Petershagen)

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<strong>PFARRBRIEF</strong><br />

der katholischen Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Nr. 49 – März / April 2011<br />

<strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> <strong>Petershagen</strong><br />

"Mich dürstet." Joh. 19,28


Seite 2 Leitwort<br />

Liebe Schwestern und Brüder,<br />

„aus den Augen, aus dem Sinn“, heißt es in<br />

einem Sprichwort. Ja, schnell ist uns aus unserem<br />

Gedächtnis entschlüpft, was wir nicht vor<br />

Augen, nicht mehr im Blick haben. Glücklicherweise<br />

fällt uns meistens dann doch irgendwann<br />

wieder ein, was wir vor hatten. Und<br />

wenn nicht, dann war es bestimmt nicht so<br />

wichtig, hoffen wir, sonst hätte es sicher von<br />

irgendwoher eine Erinnerung gegeben?! Damit<br />

uns aber keiner den Vorwurf machen kann,<br />

wir würden es nicht mehr „blicken“, arbeiten<br />

wir sogar mit Trick und Tücke: Vom Gedächtnistraining<br />

über den Knoten im Taschentuch<br />

bis zur Einnahme von Ginsengpastillen reichen<br />

die verzweifelten Versuche, sich ausreichend<br />

gegen das Vergessen zu wappnen. Alternative<br />

Möglichkeiten dazu sind: Unerledigtes<br />

auf bestimmten Platz zu anderen Dingen<br />

legen oder kleine Zettelchen schreiben und<br />

möglichst dann nichts darüber legen… Also,<br />

im Blickfeld muss bleiben, was wichtig ist!<br />

Schauen wir daher mal, was jetzt im liturgischen<br />

Jahreskreis für uns ansteht. Mit dem<br />

Aschermittwoch sind wir wieder in die österliche<br />

Bußzeit, die Fastenzeit, eingetreten. Wir<br />

wollen uns wieder vor Augen halten, was<br />

wichtig und entscheidend ist in unserem Leben,<br />

aus unserem Glauben, und was wir da<br />

eventuell aus dem Blick verloren haben. „Kehr<br />

um und glaub an das Evangelium!“ heißt es<br />

daher für uns in dieser Zeit auf den Punkt<br />

gebracht. Die Kirche kennt seit über tausend<br />

Jahren ein bewährtes Hilfsmittel, um ihre zerstreute<br />

Herde wieder zu sammeln, daran zu<br />

erinnern: Das Hungertuch. Von Misereor ist<br />

für dieses Jahr wieder ein neues Fastenhungertuch<br />

herausgegeben worden. Gestaltet hat es<br />

Soey A. Edorh, ein Künstler aus Togo, und<br />

hat es mit dem Titel unterschrieben: „Was ihr<br />

dem Geringsten tut“. In Anlehnung an die<br />

Rede Jesu über das Kommen des Menschensohnes<br />

im Weltgericht, malt er einzelne Szenen<br />

aus dem Matthäusevangelium (Mt 25, 31-46),<br />

wie sie sich im Leben der Menschen in den<br />

Slums in Togo heute zeigen. Dabei sind die<br />

Slums nicht wie wir oft meinen nur Elendsviertel<br />

mit Traurigkeit, Gewalt und Not, sondern<br />

für die Menschen, die dort leben, auch<br />

Ort der Familie und Freunde als Lebensraum<br />

und Heimat. Der Künstler zeigt: Hunger und<br />

Durst werden durch helfende Menschen gestillt,<br />

Kranke und Gefangene werden besucht.<br />

Ja, wir können erkennen, an diesem Ort des<br />

Elends und der scheinbaren Gottesferne,<br />

keimt das Reich Gottes an vielen Orten und in<br />

vielen Herzen. Der Gestalter des Hungertuches<br />

malt aber auch, was den Geringsten nicht<br />

getan oder vielmehr angetan wird: Verdrängung<br />

aus ihrem Lebensraum, Willkür und<br />

Gefangennahme. Mit Farbe, afrikanischer<br />

Erde und Wellpappe will uns Soey A. Edorh<br />

neu vor Augen führen, dass wir über unsere<br />

Sorgen und Probleme nicht die Sorgen und<br />

Nöte unserer Schwestern und Brüder in anderen<br />

Ländern und Kontinenten vergessen, aus<br />

dem Blick verlieren: Jetzt ist die entscheidende<br />

Zeit der Umkehr, dem Einsatz für das Gottesreich<br />

ist nichts vorzuziehen! Noch hat der<br />

Weltenrichter Christus auf seinem himmlischen<br />

Thron, hier gemalt wie der Thron eines<br />

Häuptlings in Togo, nicht Platz genommen.<br />

Wir leben noch in der Zeit des Hl. Geistes, der<br />

im Bild als Taube dargestellt, über dem Thron<br />

schwebt und in dessen Licht Werke der Barmherzigkeit<br />

geschehen. Das diesjährige Hungertuch<br />

steht in seiner Tradition in langer Reihe<br />

mit den „liturgischen Erinnerungstüchern“<br />

vergangener Jahrhunderte. Doch ist es erst in<br />

jüngster Zeit mit einem wechselnden Thema<br />

verbunden worden und in seinen Ausmaßen<br />

erheblich geschrumpft. Ein kurzer Blick in die<br />

ursprüngliche Intention des „Schmachtlappens“<br />

lohnt, denn ein Hungertuch will uns<br />

nicht nur an die Not anderer erinnern, sondern<br />

auch die Sorge um uns und unser Seelenheil<br />

wachhalten. Das Wort klingt für uns heute<br />

ziemlich alt, wie aus längst vergangenen Zeiten<br />

und muss in seiner Bedeutung erst wieder<br />

hervorgekramt werden. Dazu will uns das<br />

März / April Pfarrbrief Nr. 49


Hungertuch in alter Form und Größe und<br />

ohne Aufdruck bewegen, das in den vierzig<br />

Tagen den ganzen Chorraum des Gotteshauses<br />

verdeckte und die liturgische Feier den<br />

Blicken entzog. Denn das Hungertuch stellte<br />

eine symbolische Trennung von Gott dar (wie<br />

der geschlossene Tempelvorhang vor dem<br />

Kreuzestod Jesu), der sich in Gestalt des Allerheiligsten<br />

den Gläubigen zur <strong>St</strong>rafe für ihre<br />

Sünden bis zur Auferstehung Jesu entzieht.<br />

Zur körperlichen Buße durch das Fasten, trat<br />

damit auch eine seelisch spirituelle Form der<br />

Buße. Uns Christen ist daher klar: Der volkssprachliche<br />

Ausdruck „am Hungertuch nagen“<br />

– ursprünglich wohl „am Hungertuch nähen“-<br />

bezieht sich also nicht zuerst auf materielle<br />

Armut, sondern auf die als Bedrängnis empfundene<br />

Gottesferne. Im göttlichen Spiel der<br />

Liturgie und seiner Gestaltung wird uns in<br />

alter Form das Entscheidende gerade nicht vor<br />

Augen geführt, sondern bewusst entzogen.<br />

Leitwort Seite 3<br />

Die Kirche setzte damit vor allem auf die<br />

Sehnsucht der Gläubigen, ohne direkte Mahnungen<br />

oder Weisungen zu geben. Der Hl.<br />

Geist sollte wirken und in jedem zur Umkehr<br />

rufen. Ich denke, da treffen sich die Aussagen<br />

der alten und der modernen Hungertücher.<br />

Jesus spricht als Trostwort an seine Jünger:<br />

„Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der<br />

Vater in meinem Namen senden wird, der<br />

wird euch an alles erinnern, was ich euch gesagt<br />

habe“ (Joh 14, 26). Lassen wir uns in<br />

dieser Fastenzeit durch den Hl. Geist daran<br />

erinnern, was Jesus für uns getan hat, dann<br />

bleiben wir im Bilde und erkennen, was uns<br />

und dem Geringsten nottut.<br />

So wünsche ich Ihnen eine gute und gesegnete<br />

Fastenzeit<br />

Pfarrer Markus Laschewski<br />

Nr. 49 Pfarrbrief März / April 2011


Seite 4 Gottesdienstordnung<br />

<strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> <strong>Petershagen</strong><br />

1. Fastensonntag<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

17.00 Uhr Kreuzweg<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

13.03.2011<br />

Gen 2,7-9;3,1-7<br />

Röm 5,12-19<br />

Mt 4,1-11<br />

Kollekte zur Deckung der Kosten für den Pfarrbrief<br />

18.03.2011 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

19.03.2011 09.00 Uhr Hl. Messe<br />

20.03.2011<br />

Gen 12,1-4a<br />

2 Tim 1,8b-10<br />

Mt 17,1-9<br />

25.03.2011<br />

Jes 7,10-14<br />

Hebr 10,4-10<br />

Lk 1,26-38<br />

27.03.2011<br />

Ex 17,3-7<br />

Röm 5,1-2.5-8<br />

Joh 4,5-42<br />

Patronatsfest Hl. Josef<br />

2. Fastensonntag<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

Kleinkinderwortgottesdienst<br />

17.00 Uhr Kreuzweg<br />

Aschekreuz in beiden Messen - Kollekte für die Instandhaltung der Orgeln<br />

Verkündigung des Herrn<br />

19.00 Uhr Hl. Messe<br />

3. Fastensonntag (Beginn der Sommerzeit)<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

17.00 Uhr Kreuzweg<br />

(anschl. Gemeindetreff)<br />

Kollekte für die Erhaltung des Gemeindehauses<br />

01.04.2011 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

02.04.2011 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

(anschl. Seniorenvormittag)<br />

03.04.2011<br />

1 Sam 16,1b.6-7.10-13a<br />

Eph 5,8-14<br />

Joh 9,1-41<br />

10.04.2011<br />

Ez 37,12-14<br />

Röm 8,8-11<br />

Joh 11,1-45<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

(Chor)<br />

4. Fastensonntag - Laetare<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Familiengottesd.(anschl. Ewiges Gebet)<br />

15.00 Uhr Abschlussandacht<br />

Kollekte für Kinder- und Jugendpastoral<br />

5. Fastensonntag - MISEREOR<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

17.00 Uhr Kreuzweg<br />

15.04.2011 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

17.04.2011<br />

Mt 21,1-11<br />

Jes 50,4-7<br />

Phil 2,6-11<br />

Passion Mt 26,14-27,66<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

MISEREOR - Kollekte<br />

Palmsonntag<br />

19.00 Uhr Bußgottesdienst<br />

Konzellebrant Pater Bumann, im<br />

Anschluss Beichtgelegenheit<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Kleinkinderwortgottesdienst<br />

(Palmweihe, Prozession mit Bläsern)<br />

17.00 Uhr Kreuzweg<br />

Kollekte für das Heilige Land<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49


21.04.2011<br />

Ex 12,1-8.11-14<br />

1 Kor 11,23-26<br />

Joh 13,1-15<br />

22.04.2011<br />

Jes 52,13-53,12<br />

Hebr 4,14-16;5,7-9<br />

Passion Joh 18,1-19,42<br />

24.04.2011<br />

Gen 1,1-2,2<br />

Ex 14,15-15,1<br />

Ez 36,16-17a.18-28<br />

Epistel Röm 6,3-11<br />

Mt 28,1-10<br />

Apg 10,34a.37-43<br />

Kol 3,1-4<br />

Joh 20,1-18<br />

25.04.2011<br />

Apg 2,14.22-32<br />

1 Kor 15,1-8<br />

Mt 28,8-15<br />

01.05.2011<br />

Apg 2,42-47<br />

1 Petr 1,3-9<br />

Joh 20,19-31<br />

Gottesdienstordnung Seite 5<br />

<strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> <strong>Petershagen</strong><br />

Gründonnerstag<br />

20.00 Uhr Feier v. letzten<br />

Abendmahl<br />

(Chor, Agape, Ölbergstunde in der Kirche)<br />

Karfreitag<br />

15.00 Uhr Feier v. Leiden und<br />

<strong>St</strong>erben Jesu<br />

(Passion mit Chor)<br />

Kollekte für die Pfarrcaritas<br />

Ostersonntag<br />

05.00 Uhr Osternacht<br />

(Bläser, anschl. Osterfrühstück im<br />

Gemeindehaus)<br />

08.30 Uhr Ostermesse 10.30 Uhr Osterhochamt<br />

Kollekte für die Kirchenmusik<br />

Ostermontag<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Familiengottesdienst mit Kindertaufen<br />

(Jugend, anschl. Ostereiersuchen)<br />

Kollekte für neue Ministrantentalare<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

17.00 Uhr Maiandacht<br />

(Familienliturgiekreis)<br />

Weißer Sonntag<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

06.05.2011 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

07.05.2011 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

(anschl. Seniorenvormittag)<br />

08.05.2011<br />

Jak 2,14-17<br />

Lk 10,25-37<br />

Beichtgelegenheiten<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

3. Sonntag der Osterzeit<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Erstkommunionfeier<br />

18.00 Uhr Dankandacht<br />

Kollekte für das Bonifatiuswerk<br />

08.04., 18.00 Uhr, <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> (Pfr. Reetz)<br />

15.04., 19.00 Uhr, Bußgottesdienst mit anschl. Beichtgelegenheit<br />

(Pfr. Laschewski, Pater Bumann)<br />

16.04., 16.00 Uhr, <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> (Pfr. Reetz)<br />

Nr. 49 Pfarrbrief März / April 2011


Seite 6<br />

Termine<br />

Do. 17.03.11 19.30 Uhr PGR-Sitzung<br />

Do. 17.03.11 19.30 Uhr Probe Musical (Chor)<br />

Mo. 21.3.11 17.00 Uhr Fußballspielen<br />

Do. 24.03.11 19.30 Uhr Probe Musical (Chor)<br />

Fr. 25.03.11 19.00 Uhr<br />

Hl. Messe, anschl. Glaubensabend, <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>,<br />

Cornelia Cambule: „Fastenzeit mit Kindern“<br />

Sa. 26.03.11 10.00 Uhr Probe Musical (Instrumentalisten)<br />

So. 27.03.11 10.30 Uhr Hl. Messe anschl. Gemeindetreff – Sommerzeit!<br />

Do. 31.03.11 19.30 Uhr Treffen Vorbereitungsausschuss Dekanatstag<br />

Do. 31.03.11 19.30 Uhr Probe Musical (Chor)<br />

Fr. 01.04.11 19.00 Uhr<br />

Hl. Messe, anschl. Glaubensabend, <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>,<br />

Sr. Benedikta Maria, Sr. Edith: Papst Johannes Paul II.<br />

Sa. 02.04.11 09.00 Uhr Schülersamstag<br />

Sa. 02.04.11 16.30 Uhr Bußgang der Katholiken, Berlin<br />

Do. 07.04.11 19.30 Uhr Probe Musical (Chor)<br />

Fr. 08.04.11 15.30 Uhr Probe Musical (Kinder)<br />

Fr. 08.04.11 19.00 Uhr<br />

Hl. Messe, anschl. Glaubensabend, <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>,<br />

Monsignore Tobias Przytarski: „Aber sprich nur ein<br />

Wort, so wird meine Seele gesund“<br />

Do. 14.04.11 19.30 Uhr Probe Musical (Chor)<br />

Fr. 15.04.11 15.30 Uhr Probe Musical (Kinder)<br />

Mi. 04.05.11 18.00 Uhr<br />

Vortrag von Dr. Christine Goetz: Berlins katholische<br />

Sakralarchitektur – <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Do. 05.05.11 19.30 Uhr Probe Musical (Chor)<br />

Fr. 06.05.11 19.30 Uhr Probe Musical (Kinder)<br />

Do. 12.05.11 19.30 Uhr Probe Musical (Chor)<br />

Fr. 13.05.11 15.30 Uhr Probe Musical (Kinder)<br />

Sa. 14.05.11 09.00 Uhr Schülersamstag<br />

So. 15.05.11 15.30 Uhr Hauptprobe Musical in der Kirche<br />

Sa. 21.05.11 15.30 Uhr Generalprobe Musical in der Kirche<br />

So. 22.05.11 Dekanatstag in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> <strong>Petershagen</strong><br />

Berlins katholische Sakralarchitektur<br />

Einmal im Monat stellt Dr. Christine Goetz, die Kunstbeauftragte des Erzbistums<br />

Berlin, eine katholische Kirche, ihre Architektur und Ausstattung vor. Am<br />

4. Mai 2011 wird sie in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> zu Gast sein. Treffpunkt ist ab 17.45 Uhr,<br />

Beginn ist um 18.00 Uhr in der Kirche. Der Eintritt ist frei. Wir laden alle herzlich<br />

ein, unsere Kirche (noch) besser kennenzulernen.<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49


Besondere Veranstaltungen zur Fastenzeit Seite 7<br />

Glaubensabende im Dekanat Fürstenwalde<br />

Freitag, 11. März 2011 in Rüdersdorf, Hl. Familie<br />

Beginn um 19.00 Uhr mit der Hl. Messe anschl.<br />

Christen und Muslime<br />

Ein Erfahrungsbericht aus 15 Jahren Aufenthalt in Ägypten u. Pakistan<br />

Referent: Pater Tristan Perez<br />

Freitag, 25. März 2011 in <strong>Petershagen</strong><br />

Beginn um 19.00 Uhr mit der Hl. Messe anschl.<br />

Mit Kindern Fastenzeit gestalten<br />

Referentin: Cornelia Cambule<br />

Freitag, 01. April 2011 in <strong>Petershagen</strong><br />

Beginn um 19.00 Uhr mit der Hl. Messe anschl.<br />

Leben und Wirken von Papst Johannes Paul II.<br />

Referentinnen: Sr. Benedikta Maria und Sr. Edith<br />

Freitag, 08. April 2011 in <strong>Petershagen</strong><br />

Beginn um 19.00 Uhr mit der Hl. Messe anschl.<br />

„Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.“<br />

Referent: Monsignore Tobias Przytarski<br />

Kreuzwege:<br />

13.03.2011 17.00 Uhr Kreuzweg in <strong>St</strong>. Josef<br />

20.03.2011 17.00 Uhr Kreuzweg in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

27.03.2011 17.00 Uhr Kreuzweg in <strong>St</strong>. Josef<br />

03.04.2011 Ewiges Gebet in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

10.04.2011 17.00 Uhr Kreuzweg in <strong>St</strong>. Josef<br />

17.04.2011 17.00 Uhr Kreuzweg in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Die Pfarrbriefredaktion dankt allen fleißigen Helfern, die beim Kleben der Namensetiketten<br />

und vor allem beim sicher oft zeitaufwändigen Verteilen des Pfarrbriefs geholfen haben.<br />

Manch einer wird dies vielleicht mit der Motivation einer Art Fastenaufgabe getan haben,<br />

für andere ist es wie so oft eine Selbstverständlichkeit. Wie auch immer, auf viele helfende<br />

Hände verteilt, erleichtert es uns die Arbeit ungemein. So wünscht Ihnen die Redaktion<br />

eine gute Vorbereitung auf das Heilige Fest der Auferstehung.<br />

Für die Redaktion Daniel Thamm<br />

Nr. 49 Pfarrbrief März / April 2011


Seite 8 Dekanatstag<br />

Bieten kostenlose Weiterbildung zum kirchlichen Veranstaltungstechniker<br />

Wenn Sie hilfsbereit, gut motiviert, zeitlich belastbar und gegen jede Kritik<br />

erhaben sind, ist dieses Praktikum für Sie genau das Richtige.<br />

Die Vorbereitungsgruppe des Dekanatstages am 22. Mai 2011 in <strong>Petershagen</strong> sucht<br />

freiwillige Helfer für folgende Aufgaben:<br />

• Zubereitung und Verkauf von Kaffee, Kuchen, Bockwurst und Getränken<br />

• Auf- und Abbau von Bühne einschließlich Überdachung, Bühnentechnik,<br />

Zelten und Sitzbänken<br />

• Transport von Sitzbänken und Bühnenteilen<br />

Zeitraum: in der Woche vor und am Dekanatstag (22.05.2011)<br />

Entlohnung: ein Vergelt’s Gott und der Dank aller Teilnehmer<br />

des Dekanatstages<br />

Die Mitgliedschaft in der <strong>Katholische</strong>n <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> ist keine<br />

Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Maßnahme.<br />

Eine Altersbeschränkung besteht nicht.<br />

Suchen<br />

Für die Durchführung des Dekanatstages am 22. Mai 2011 werden leihweise<br />

dringend benötigt:<br />

• Partyzelte in allen Abmessungen<br />

• Bierzeltbänke<br />

• diverse liebevoll gebackene Kuchen<br />

Bereitwillige Helfer in den Rubriken Bieten oder Suchen melden sich bitte bis<br />

Ende März persönlich, per Telefon (033439) 81188 oder per Mail<br />

(mk15370@gmx.de) bei Herrn Michael Köhler bzw. tragen sich auf den<br />

aushängenden Listen ein.<br />

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Liebe Kinder und Jugendliche,<br />

wusstet ihr schon, dass es in unserem Erzbistum<br />

eine eigene Fußballliga gibt?<br />

Bereits im vergangenen Jahr haben sich einige<br />

Kinder regelmäßig auf der Pfarrwiese getroffen,<br />

um gemeinsam Fußball zu spielen. Wir hatten<br />

immer viel Spaß dabei. Mit Beginn des Frühlings<br />

wollen wir nun wieder mit dem Spielen beginnen.<br />

Möchtest auch du dabei sein? Dann komm doch<br />

am 21. März um 17 Uhr auf die Wiese hinter dem<br />

Gemeindehaus. Wir freuen uns auf euch, und<br />

vielleicht können wir ja schon bald einmal gegen<br />

eine andere Gemeinde spielen und in der<br />

Bistumsliga mitmischen. Lulu und Paulus<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49


50. Bläserjubiläum Seite 9<br />

Vor 50 Jahren Grundsteinlegung einer Bläsertradition in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Unsere Blaskapelle <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

ist stetig präsent im<br />

Gemeindeleben, regelmäßig<br />

übt sie Mittwoch für Mittwoch, gestaltet<br />

musikalisch kleine und große Gottesdienste,<br />

regelmäßig in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>, aber auch darüber<br />

hinaus im Dekanat, im Erzbistum Berlin<br />

und auch mal darüber hinaus. Zu hören ist<br />

sie mit Kirchenmusik und auch Unterhaltungsmusik,<br />

damit erfreut sie so manches<br />

Fest und kulturelle Höhepunkte.<br />

Vor 50 Jahre wurde dazu der<br />

Grundstein gelegt und an dieser<br />

Tradition halten mit hohem<br />

Einsatz die Mitglieder und das<br />

Engagement der Leiter bis<br />

heute fest.<br />

Auf Initiative von Pfr. Aßmann<br />

wurde im Herbst 1961 in <strong>Petershagen</strong><br />

ein Bläserchor unter der musikalischen<br />

Leitung von Herrn Koch gegründet.<br />

Dazu hatte Pfr. Aßmann musikalisch<br />

talentierte Jugendliche angesprochen<br />

und ihnen drei Bedingungen gestellt:<br />

1. Zuerst muss für die Kirche gespielt<br />

werden.<br />

2. Jeder sollte sein eigenes Instrument selbst finanzieren.<br />

3. Die Leitung der Bläser soll durch einen qualifizierten<br />

Musiklehrer erfolgen.<br />

Bereits Ostern 1962 begleiteten die neuen Bläser zum<br />

ersten Mal den Gemeindegesang. Mit den Jahren<br />

entwickelten sich persönliche Freundschaften und es<br />

wuchs eine Gemeinschaft heran, die über die musikalische<br />

Arbeit hinaus auch viel gemeinsame Zeit ver-<br />

Gerhard Koch, erster Bläserleiter<br />

brachte. Schnell wurde die Bläsergruppe zu einem<br />

festen Bestandteil in unserer Gemeinde und im Dekanat.<br />

(Auszug aus der Chronik zum 75. Kirchweihjubiläum)<br />

Zur diesjährigen Osternacht möchten wir<br />

das Jubiläumsjahr einläuten, mit Neuem und<br />

musikalisch Altbewährtem, mit unserem<br />

kräftigen Einsatz zum Lobe Gottes und zur<br />

Freude der Gläubigen. Immer wieder werden<br />

wir in diesem Jahr an geeigneter <strong>St</strong>elle<br />

auf uns aufmerksam machen. Ein einzigartiger<br />

Höhepunkt ist am letzten Oktoberwochenende<br />

geplant. Hier wird<br />

von Freitag bis Sonntag in allen<br />

Räumen geübt, geprobt, gegessen<br />

und Gemeinschaft gepflegt,<br />

denn dann werden vielleicht fast<br />

50 BläserInnen in der Kirche<br />

Ihnen ein besonders Jubiläumskonzert<br />

am Sonntagnachmittag<br />

präsentieren und zum Feiern<br />

einladen.<br />

Dieser Grundstein wurde vor 50<br />

Jahren gelegt und gepflegt von<br />

Generationen, die wir heute<br />

noch erleben können. Versuchen auch Sie,<br />

diese Tradition weiter zu unterstützen und<br />

zu pflegen, damit diese im Erzbistum Berlin<br />

fast einmalige Tradition noch viele Jahrzehnte<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> erklingen kann. Jederzeit<br />

sind Sie immer mittwochs um 19.30<br />

Uhr im Pfarrsaal herzlich willkommen.<br />

Sebastian Aehlig (musikalischer Leiter)<br />

Großes Gemeindemusical „Hildegard von Bingen“ geht in die zweite Auflage<br />

Zum Dekanatstag am 22. Mai wird das große Musical „Hildegard von Bingen“ wieder zu<br />

sehen sein. Alle, die sich kurz entschlossen noch beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen.<br />

Der Musicalchor probt regelmäßig donnerstags um 19.30 Uhr im Pfarrsaal, die Gruppe<br />

der Musicalkinder trifft sich ab dem 8.4. zu vier Terminen und auch das Musicalorchester<br />

probt wieder ab 26.3. Bitte beachten Sie im Pfarrbrief die Seite der Termine oder sprechen<br />

mich an. Kontakt: kontakt@gaudete-musik.de Sebastian Aehlig<br />

Nr. 49 Pfarrbrief März / April 2011


Seite 10 Erstkommunion-Fahrt<br />

„Zehn kleine Erstkommunionkinder,<br />

die fuhren nach AB …“<br />

Am Sonntag, den 30.01.2011<br />

machten wir uns am späten Nachmittag<br />

auf den Weg nach Alt-<br />

Buchhorst, um eine Woche gemeinsam<br />

miteinander zu beten, zu<br />

lachen, zu spielen und zu lernen.<br />

Nachdem alle gut angekommen<br />

waren, erfolgte die Zimmereinteilung<br />

mit anschließendem Kampf<br />

um die Betten. Dann galt es, die<br />

Zimmer zu beziehen, das<br />

Haus kennen zu lernen und<br />

sich untereinander kennen zu<br />

lernen. Nach unserer ersten<br />

Nacht starteten wir gut gelaunt<br />

in den Tag. Wir lernten<br />

die Geschichte des „Barmherzigen<br />

Vaters“ kennen und<br />

spielten diese nach. Wir stellten<br />

die Geschichte im Original<br />

nach und zum anderen<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49


übertrugen wir sie in die heutige Zeit.<br />

Es bereitete allen große Freude. Weiterhin<br />

stieg der Spaßfaktor in unserer<br />

Freizeit, denn im Haus gab es vieles zu<br />

entdecken. Jedoch war die Begeisterung<br />

bei den Kindern sehr groß, wenn wir in<br />

die Nähe des Wassers kamen, denn<br />

man glaubt es kaum, was man mit <strong>St</strong>öcken<br />

und Eisschollen so alles anstellen<br />

kann. Den ersten Abend beendeten wir<br />

mit einem gemütlichen Fernsehabend.<br />

„Pünktchen und Anton“ von Erich<br />

Kästner stand auf dem Programm. Am<br />

Dienstag befassten wir uns mit Regeln,<br />

die Gott für das Zusammenleben aufgestellt<br />

hat und versuchten, eine Verbindung<br />

zu unserem Leben zu ziehen.<br />

Es war am Anfang gar nicht so leicht<br />

zu verstehen, was sie bedeuten sollten,<br />

z.B. das achte Gebot: „Du sollst kein<br />

falsches Zeugnis geben wider deinen<br />

Nächsten.“ Mhmm, um wessen Zeugnis<br />

geht es denn hier??? Aber auch diese<br />

Frage konnte in der Gruppe gut geklärt<br />

werden. Am Abend zogen wir uns<br />

ins Kaminzimmer zurück und lauschten<br />

dem Knistern des Feuers und Grimms<br />

Märchen. Am heutigen Tag, dem Mittwoch,<br />

lag unser Themenschwerpunkt<br />

auf dem Beten. Wir vervollständigten<br />

mit viel Eifer und Freude Lückentexte<br />

und bastelten am Nachmittag einen<br />

Gebetswürfel. Nach einem feuchtfröhlichen<br />

Spaziergang zum <strong>St</strong>rand, bei<br />

dem ein Wettstreit entstand - Wer hat<br />

die größte Eisscholle! - erwarteten alle<br />

gespannt das Abendprogramm: „Eine<br />

Modenschau“. Nach dem Abendbrot<br />

verkleideten sich die Kinder zu super<br />

Erstkommunion-Fahrt Seite 11<br />

tollen Models. Mit viel Charme und<br />

Witz präsentierten sie ihre eigenen<br />

Kreationen. Aufgrund eines Virus’, der<br />

sich in AB eingeschlichen hatte, war es<br />

wie bei den zehn kleinen Negerlein. Wir<br />

wurden immer weniger. Als dann nur<br />

noch sechs Kinder übrig waren, reisten<br />

wir am Donnerstag nach dem Mittagessen<br />

mit enttäuschten Gesichtern ab.<br />

Trotz alledem hatten wir viel Spaß und<br />

haben eine Menge in Vorbereitung auf<br />

die Erstbeichte gelernt. Wir sind bereit<br />

und freuen uns auf das „Fest der Versöhnung“<br />

am 26.02.2011.<br />

Vielen Dank an die Kinder, es hat uns<br />

viel Spaß und Freude bereitet, mit euch<br />

zusammen die Tage zu erleben!<br />

Katharina Gottwald<br />

Nr. 49 Pfarrbrief März / April 2011


Seite 12 1. SängerInnentreffen<br />

„Gib ihm die Ehre…“<br />

…dies waren die ersten Worte, die unserer<br />

noch jungen Gemeinschaft von 33 Sängerinnen<br />

und Sängern in nahezu jeder Altersstufe<br />

über die Lippen kamen. Und es sollten<br />

nicht die letzten werden, …an diesem unvergesslichen<br />

Wochenende –<br />

dem 1. SängerInnentreffen<br />

dieser Art in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>.<br />

Ich gebe zu, anfangs war ich<br />

skeptisch. Sehr skeptisch.<br />

Und angesichts der doch<br />

recht ungewohnt anmutenden<br />

Lockerungsübungen für<br />

Leib und <strong>St</strong>imme wurde das<br />

Gefühl auch innerlich bestärkt.<br />

„Was interessiert es<br />

denn meine <strong>St</strong>immbänder,<br />

ob mein linker Fuß locker<br />

ist?“ dachte ich mir. Aber im<br />

Nachhinein betrachtet…<br />

geschadet hat es niemandem<br />

von uns! Und wenn es nur der heimliche<br />

Plan unserer „Chorleiterin“ Mirjam Bonin<br />

war, dass wir alle dadurch innerlich und<br />

äußerlich lockerer und ungehemmter werden<br />

konnten, um dieses bis dato einmalige<br />

Erlebnis auch voll auszukosten. Was soll ich<br />

sagen… der Plan ist aufgegangen! Mit unverhoffter<br />

Präzision begannen wir fast auf<br />

die Minute genau unsere Probe am Freitag,<br />

dem ersten Abend von unserem gemeinsamen<br />

Wochenende. Mit vielen ungeübten<br />

<strong>St</strong>immen, aber einer gehörigen Portion Talent<br />

im Schlepptau, ließen wir unsere Sangeskünste<br />

bei den ersten beiden - von insgesamt<br />

fünf Liedern – spielen. Melanie Bonin<br />

begleitete uns tapfer am Klavier, egal wie oft<br />

sie ein paar Takte wiederholen musste, bis<br />

wir es alle verstanden hatten. Mit über einer<br />

<strong>St</strong>unde Verspätung, aber dennoch durchaus<br />

zufrieden mit uns und der Welt, verließen<br />

wir am Abend den Probenraum. Ich denke,<br />

ich kann für alle Anwesenden sprechen,<br />

wenn ich sage: „Wir freuten uns auf mehr!<br />

Viel mehr!“ Unser Samstag verlief ebenso<br />

turbulent wie reibungslos… und so gern ich<br />

auch etwas Negatives anbringen würde, um<br />

nicht zu parteiisch zu wirken…<br />

es war einfach toll.<br />

Wir gingen in uns auf. Zwischen<br />

wortwörtlicher Harmonie<br />

und einigen ungeübten<br />

Disharmonien (um das<br />

Wort „Fehler“ an dieser<br />

<strong>St</strong>elle mal komplett wegzulassen,<br />

schließlich haben wir<br />

ja nur etwas freier interpretiert,<br />

als Mirjam es geplant<br />

hatte). Aber bei jedem von<br />

uns machte sich im Flug der<br />

<strong>St</strong>unden mehr und mehr<br />

Routine breit. Und auch in<br />

den Momenten, in denen<br />

wir alle einfach nur sehr vertieft und wissbegierig<br />

waren, fiel es uns stets leicht, zu<br />

lachen. Mirjam machte es uns wirklich<br />

leicht. Mit unbekümmerten „Verrenkungen“<br />

und ihrer allseits beliebten „Schnuuuute!<br />

…der Ton muss gaaanz nach vorn!“ wies sie<br />

uns den Weg und die nötige Technik, nach<br />

und nach immer sicherer zu werden. Sowohl<br />

stimmlich als auch innerlich. Spätestens<br />

in der abendlichen Live-Probe auf der<br />

Empore der Kirche wurden auch die letzten<br />

Zweifler milde gestimmt. Und es war für<br />

jeden Geschmack etwas Schönes dabei! Der<br />

estnische Komponist Arvo Pärt verzauberte<br />

uns mit dem „Agnus Dei“. Über gospelähnliche<br />

Klänge in „Sinner you know“ und eher<br />

traditionellerer Musik à la „Jerusalem“ sowie<br />

dem osteuropäisch anmutenden und wirklich<br />

wunderschönen „Allelujah“ gingen<br />

unsere Herzen mit jeder <strong>St</strong>rophe mehr und<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49


mehr auf. Wir waren zu Recht stolz auf uns.<br />

Und da hatte es noch niemand außerhalb<br />

der Gruppe gehört. Am Samstagabend fragte<br />

ich Mirjam nach ihrem Bauchgefühl für<br />

den morgigen Tag. Sie grinste nur. Das<br />

sprach auch mir und uns allen aus dem<br />

Herzen. Der Abend endete nach einem sehr<br />

geselligen gemeinsamen Abendessen recht<br />

spät, denn wir konnten und wollten diese<br />

Gemeinschaft nur so ungern vorüber gehen<br />

lassen. „Ist euch klar, dass es morgen schon<br />

wieder vorüber ist?“ Das wollte aber niemand<br />

laut aussprechen. Sonntag: Es war<br />

nicht besonders kalt draußen, aber ich hätte<br />

schwören können, ich habe Zähne und<br />

Knie klappern hören. Oder waren wir alle<br />

einfach ein bisschen nervös?<br />

Diese innere Unruhe wurde uns<br />

aber wiederum mit unbekümmerten<br />

und teils sogar witzigen<br />

Lockerungsübungen (um nicht<br />

zu sagen „Show-Einlagen“) von<br />

Mirjam genommen. Nach dem<br />

Durchsingen aller fünf Lieder<br />

war uns allen aber klar: Das<br />

wird schon! Und ich finde… ja.<br />

Es wurde. Es wurde gut! Zugegeben,<br />

im ersten Anlauf hatten<br />

wir kleine <strong>St</strong>artschwierigkeiten<br />

angesichts der Aufregung. Aber<br />

hey… wenn man den Ton mal<br />

irgendwann gefunden hat,<br />

1. SängerInnentreffen Seite 13<br />

geht’s! Schließlich macht dieser die Musik<br />

(wie der Pfarrer so treffend darstellte). Nahezu<br />

bravourös meisterten wir die anderen<br />

vier <strong>St</strong>ücke und nachdem alle Nervosität<br />

gewichen war, sangen wir zunehmend gegen<br />

das herannahende Ende an. Wir wollten<br />

nicht, dass es schon vorbei war und so<br />

musste eine unangekündigte und sehr spontane<br />

Zugabe her. Ich bin mir sicher, in dem<br />

Moment sang jeder auch ein bisschen für<br />

sich selbst. Einfach, um zu genießen. Meine<br />

tiefste Dankbarkeit an alle, die das möglich<br />

gemacht haben. Und ein herzliches „jumdala<br />

jumdala“ an Mirjam, Melanie und alle<br />

<strong>St</strong>immen an diesem Wochenende. Es wird<br />

hoffentlich nicht das letzte SängerInnentreffen<br />

der Gemeinde gewesen sein. Lautstark<br />

applaudierend kündigten alle Beteiligten ihr<br />

„Comeback“ an, als der Organisator Fabian<br />

Jermis nach einer Fortsetzung fragte. Ja, wir<br />

kommen wieder!<br />

<strong>St</strong>efan Bilke<br />

„If you're quiet enough I swear you can<br />

hear The Voice of God.“<br />

Arvo Pärt<br />

Nr. 49 Pfarrbrief März / April 2011


Seite 14 Gemeindeleben<br />

„Was wir schon immer mal wissen wollten“<br />

Pfarrer Laschewski war es vielleicht doch ein bisschen mulmig, als er sich den neugierigen<br />

Fragen der Frauenrunde am 15.2. stellen sollte. Auch wenn im Vorfeld schon einige Fragen<br />

vorab gemailt worden waren, konnte man(n) ja nicht wissen, was da spontan noch so<br />

kommen würde. Unser Pfarrer war aber sehr tapfer, ließ sich nichts anmerken und legte<br />

sofort mit einem der – manchmal auch heiklen - Themen los. Und so sprachen wir über<br />

Vergangenheit und Zukunft, über das alltägliche Leben dieses besonderen Berufsstandes<br />

Pfarrer, über Freud und Leid, ja, über Gott und die Welt. Danke, lieber Herr Pfarrer, für<br />

diesen wunderbaren Abend, an dem wir nicht nur einiges an theologischem Wissen vermittelt<br />

bekamen, sondern auch den Menschen Markus Laschewski besser kennenlernen durften.<br />

Kerstin Mauve<br />

„Leben aus dem Wort - Worte für das Leben“<br />

Der schon seit längerem bestehende "Wort des Lebens-Kreis" lädt für die nächste Zusammenkunft<br />

am 29.03.2011 um 19 Uhr ins Gemeindehaus von <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> ein. Gastmoderator<br />

wird an diesem Abend Diakon Konrad Heil sein. Herr Heil ist Ordensreferent unseres<br />

Erzbistums und zur Zeit als Diakon in Frankfurt (Oder) tätig. Anhand der biblischen Erzählung<br />

von Maria und Marta könnte sich vielleicht für jeden Teilnehmer die Frage nach<br />

dem einzig "Not - wendigen" stellen. Herzlich willkommen sind alle, die sich ansprechen<br />

lassen wollen. Für die offene ökumenische Runde „Wort des Lebens“ Rita-Maria Jermis<br />

„Wo Menschen sich verschenken“<br />

Am Valentinstag folgten etwa 30 Paare der Einladung des Kreises junger Familien zu einem<br />

Gottesdienst in unserer Kirche. Hier gab es Gelegenheit, über die Liebe – verbunden mit<br />

Glück, Enttäuschung, Schmerz, Dankbarkeit – nachzudenken, sie zu stärken und unter den<br />

Segen Gottes zu stellen. Eine Bildbetrachtung zu Sieger<br />

Köders „Rosenpaar“ stimmte auf das Thema ein.<br />

Die Rose ist die Sprache der Liebenden und ein Bild für die<br />

Liebe. Mit ihrer roten Farbe erinnert sie an Blut, an Feuer,<br />

Wärme und Hingabe. Und doch hat die Rose auch Dornen;<br />

so gehören Missver- ständnisse, Verletzungen und<br />

Lieblosigkeiten zum Alltag von Liebenden. Menschen<br />

wagen es trotzdem immer wieder, sich auf das Ganze<br />

eines anderen Menschen einzulassen. Gott ist dabei als<br />

lebendige Kraft in ihrer Mitte. Als Bibeltext hörten wir<br />

aus dem Alten Testament das „Hohelied“, welches ebenfalls<br />

die Liebe zum Inhalt hat. Nach dem Glaubensbekenntnis<br />

waren alle eingela- den, sich als Paar unter den<br />

besonderen Segen Gottes zu stellen. In die Fürbitten schlossen wir auch jene ein, deren<br />

Beziehung zerbrochen oder gescheitert ist und die Mut brauchen, einen Neubeginn zu wagen.<br />

„Und der Friede Gottes (…) stärke unsre Liebe“ – mit dieser Gewissheit begaben sich<br />

nach dieser abendlichen <strong>St</strong>unde alle auf den Heimweg. Beatrix Aehlig<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49


Kinderseite Seite 15<br />

Heil der Menschen-<br />

Die Blindheit des Mannes ist für Jesus Anstoß, Gottes Wirken offenbar zu machen.<br />

„Effata, öffne dich, spricht dich Jesus an. Wenn deine<br />

Augen offen sind, fängst du zu leben an“... So heißt es<br />

in einem Lied von Franz Kett. Am 4. Fastensonntag<br />

hören wir im Evangelium von einem blindgeborenen<br />

Mann. Jesus hat den Blinden geheilt und nun kann der<br />

Mann wieder sehen. Auch wir sind manchmal blind im<br />

Umgang miteinander, blind vor Enttäuschung, blind<br />

vor Hass, blind vor Eifersucht, blind vor Wut...Wenn<br />

wir versuchen, auch mit dem Herzen zu sehen, können<br />

wir Jesus erkennen und so auch unseren Nächsten.<br />

Effata, öffne dich...<br />

Vorsätze für die Fastenzeit<br />

Wir wollen HILFE bringen zu allen, die in Not sind.<br />

Wir wollen denen FREUDE machen, die traurig sind.<br />

Wir wollen FRIEDEN stiften unter denen, die sich zanken und streiten.<br />

Wir wollen denen HOFFNUNG schenken, die mutlos und verzweifelt sind.<br />

Wir wollen den GLAUBEN zu allen bringen, die nicht glauben können.<br />

Karfreitag - Jesus leidet. Er geht den Weg, den er gehen muss,<br />

bis zum Kreuz. Jesus stirbt am Kreuz! Trauer, Verzweiflung<br />

und Hoffnungslosigkeit kennen wir in Verbindung mit<br />

Krankheit und Tod. Das Leid gehört zum Leben dazu.<br />

Jesus hat sein Leben für uns hingegeben. Jesus hat uns ganz<br />

lieb!<br />

Wir wissen, nach der Dunkelheit kommt das Licht: OSTERN!<br />

Das höchste Fest im Kirchenjahr. Unglaublich, aber es stimmt:<br />

Jesus ist auferstanden! Er bringt sein Licht in unsere dunkle Welt!<br />

Hallo Kinder!<br />

Aufgepasst! Unsere Wissensreise geht weiter mit der zweiten Frage! Merkt<br />

euch den richtigen Buchstaben! HuJo gefällt das Matthäus-Evangelium am<br />

Palmsonntag besonders gut, weil Jesus dort bescheiden und als Bote des<br />

Friedens nach Jerusalem kommt. Die jubelnden Menschen bezeichnen ihn als<br />

Sohn eines Königs, der in der israelitischen Geschichte eine große Rolle<br />

spielte. Sie meinten damit, dass er ein Nachfahre dieses Königs nach<br />

mehreren Generationen sei. Wie hieß dieser König?<br />

Saul A<br />

David D<br />

Salomon M<br />

Habt ihr die erste Frage verpasst? Kein Problem, meldet euch unter<br />

kinderseite@st-hubertus-petershagen.de Viel Erfolg! Euer HuJo<br />

Nr. 49 Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung des <strong>St</strong>. Benno-Verlags Pfarrbrief März / April 2011


Seite 16 Fasching<br />

Samstag 05.03.2011, 20.00 Uhr, die Tagesschau beginnt. Ein adrett gekleideter Moderator<br />

blickt durch den Fernsehbildschirm<br />

zu seinem gespannten<br />

Publikum. Erst als er sich beim<br />

"Ausblick" auf das Wetter in<br />

Gänze zeigt, können alle sein<br />

luftiges Höschen bewundern. –<br />

zapp - Meine Damen und Herren,<br />

begrüßen Sie mit mir Ihren Moderator<br />

des heutigen Abends, in den<br />

Edith-<strong>St</strong>ein-<strong>St</strong>udios in <strong>Petershagen</strong>,<br />

für die Zuschauer aus<br />

Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz, Wetten <strong>Hubertus</strong> mit<br />

Thomas Gottschalk. – zapp - Eine<br />

Tanzveranstaltung. – zapp -<br />

Nochmals zurück zu Gottschalk<br />

- Musikact - Village People live<br />

auf der Bühne. – zapp - Comedien<br />

Hape Kerkeling als Horst<br />

Schlämmer lässt kein Auge<br />

trocken, mit seinem durchaus<br />

unappetitlichen Auf-treten,<br />

besticht er trotzdem durch seine<br />

spitze Zunge - zapp - Actionspielshow<br />

Schlag den Josef,<br />

natürlich mit unserem <strong>St</strong>efan,<br />

einfach spannend wie die Kandidatenteams<br />

von Barbara Lorenz<br />

und Cindy aus Marzahn<br />

Fernsehsendungen quer durch alle<br />

Altersschichten an deren Titelmelodie<br />

erkennen müssen. – zapp -<br />

Wort zum Sonntag durch Pfarrer<br />

Markus Laschewski: "Prost". –<br />

zapp - Bunter Tanzabend mit Talk<br />

an der Bar. Herzlichen Dank an<br />

alle begeisterten Karnevalisten für<br />

Ihr Kommen und Ihre Beiträge<br />

zum gelungenen Buffet.<br />

Ihre Programmdirektoren<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49


Fasching in Bildern Seite 17<br />

Nr. 49 Pfarrbrief März / April 2011


Seite 18 Geburtstage<br />

Geburtstage<br />

01.03.2011 Herr Horst Schneider 71 Jahre 03.04.2011 Frau Hildegard Grätz 88 Jahre<br />

02.03.2011 Frau Renate Schmidt 72 Jahre 06.04.2011 Herr Gerhard Goschin 79 Jahre<br />

04.03.2011 Herr Johannes Matuschek 86 Jahre 06.04.2011 Herr Josef Abraham 78 Jahre<br />

05.03.2011 Frau Martha Sellinger 91 Jahre 07.04.2011 Frau Christa Liebig 70 Jahre<br />

05.03.2011 Frau Karla Schumacher 72 Jahre 08.04.2011 Herr Alfons Maleska 82 Jahre<br />

06.03.2011 Herr Walter Böhm 73 Jahre 10.04.2011 Frau Tatjana Heidemanns 73 Jahre<br />

08.03.2011 Frau Margot Herzog 73 Jahre 10.04.2011 Herr Franz Berg 80 Jahre<br />

08.03.2011 Frau Anna Cichy 75 Jahre 12.04.2011 Frau Irmgard Klose 73 Jahre<br />

08.03.2011 Frau Maria Raschke 76 Jahre 12.04.2011 Frau Lydia Baron 86 Jahre<br />

09.03.2011 Herr Werner Riester 80 Jahre 14.04.2001 Frau Eva Weist 76 Jahre<br />

09.03.2011 Frau Liesbeth Ennulat 84 Jahre 16.04.2011 Frau Hannelore Frenzel 74 Jahre<br />

09.03.2011 Frau Hildegard Pahl 88 Jahre 20.04.2011 Frau Maria Hell 92 Jahre<br />

10.03.2011 Frau Gisela Patzlaff 74 Jahre 20.04.2011 Frau Rosemarie Schewczyk 70 Jahre<br />

10.03.2011 Frau Waltraud Aehlig 81 Jahre 20.04.2011 Herr Horst Falk 77 Jahre<br />

12.03.2011 Herr Klaus Seibt 71 Jahre 20.04.2011 Herr Günter Widera 83 Jahre<br />

15.03.2011 Frau Franziska Dittberner 98 Jahre 22.04.2011 Frau Christina Witzke 77 Jahre<br />

16.03.2011 Frau Angelika Massino 84 Jahre 22.04.2011 Frau Waltraud Lindenberg 81 Jahre<br />

16.03.2011 Frau Renate Günther 70 Jahre 22.04.2011 Herr Johannes Zinnbauer 91 Jahre<br />

22.03.2011 Frau Hildegard Eylenfeld 90 Jahre 22.04.2011 Herr Roman Sagolski 84 Jahre<br />

23.03.2011 Herr Wilhelm Zörnig 80 Jahre 23.04.2011 Frau Gerda Talenta 70 Jahre<br />

26.03.2011 Herr Rudolf Czoczek 85 Jahre 23.04.2011 Frau Johanna Albrecht 75 Jahre<br />

29.03.2011 Frau Eveline Günther 81 Jahre 23.04.2011 Herr Ewald Ullrich 92 Jahre<br />

29.03.2011 Frau Monika Thiede 71 Jahre 24.04.2011 Herr Peter Lissy 77 Jahre<br />

29.03.2011 Herr Franz Gilg 75 Jahre 25.04.2011 Frau Inge Golyssa 71 Jahre<br />

29.03.2011 Frau Katarina Leifried 73 Jahre 25.04.2011 Herr Karl Rath 78 Jahre<br />

30.03.2011 Frau Irene Zock 80 Jahre 25.04.2011 Frau Valentina Kling 91 Jahre<br />

31.03.2011 Frau Viktoria Soboleva 83 Jahre 26.04.2011 Herr Ferdinand Hübner 81 Jahre<br />

01.04.2011 Herr Lothar Krüger 71 Jahre 26.04.2011 Frau Jutta Malchow 88 Jahre<br />

01.04.2011 Herr Manfred Trautmann 71 Jahre 29.04.2011 Frau Helga Heile 76 Jahre<br />

01.04.2011 Herr Peter Schneider 71 Jahre 30.04.2011 Herr August Neumann 73 Jahre<br />

02.04.2011 Frau Doris Kaczmarek 74 Jahre 30.04.2011 Frau Annemarie Jahnke 75 Jahre<br />

Die <strong>Pfarrgemeinde</strong> gratuliert recht<br />

herzlich allen Jubilaren, wünscht Gottes Segen und<br />

Gesundheit.<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Erzieher/in gesucht!<br />

Der christliche Kindergarten Regenbogen-Baum in <strong>Petershagen</strong><br />

sucht ab sofort eine/n Erzieher/in für bis zu 30 <strong>St</strong>d.<br />

wöchentlich. Die <strong>St</strong>elle ist zunächst auf zwei Jahre befristet<br />

(Schwangerschaftsvertretung). Nähere Infos bei Kerstin<br />

Mauve, Tel. 033439-18843, kerstin.mauve@web.de und unter<br />

www.christlicherkindergarten.de.<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49


Kinder<br />

Frohe Herrgottstunde:<br />

für Kinder von 3 ½ - 6 Jahren<br />

montags von 08:30 – 10:45 Uhr<br />

Lioba Ratajczak, Tel. 033439/78844<br />

Kleinkinderwortgottesdienst (im GH):<br />

sonntags 10:30 Uhr (siehe Gottesdienstordnung)<br />

Ruth Rodloff, Tel. 033439/77436<br />

Religionsunterricht:<br />

Kl. 1/2 mittwochs um 14:30 Uhr<br />

Kl. 4-6 mittwochs um 15:30 Uhr<br />

Kl. 7/8 mittwochs um 16:30 Uhr<br />

<strong>St</strong>effi Schulz, Tel. 033439/76652<br />

Erstkommunion<br />

Unterricht dienstags 16:00 Uhr<br />

Di, 15.03.11 um 20:00 Uhr Elternabend EK-Feier<br />

Mi, 20.04.11 um 15:00 Uhr Schülerkreuzweg und<br />

Beichte, <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

So, 08.05.11 um 10.30 Uhr Erstkommunion<br />

Ministranten:<br />

der 3. Samstag im Monat um 09:30-11:00 Uhr<br />

Ministrantenvormittag im Gemeindehaus<br />

(19.03.11, 16.04.11)<br />

Oberministranten:<br />

Lorenz Köhler, Tel. 033439/80651<br />

Johanna Dinter, Tel. 033439/7530<br />

Jugend<br />

Pfarrjugend:<br />

donnerstags um 19:00 Uhr<br />

Pfarrjugendsprecher:<br />

Luise Dinter, Tel. 033439/7530<br />

Klara Nörenberg, Tel. 033439/146377<br />

Erwachsene / Senioren<br />

Treffen der Küster-, Lektoren- und<br />

Gottesdienstbeauftragten:<br />

12.05.11 um 19:30 Uhr<br />

Cordula Aehlig, Tel. 033439/7280<br />

Familienliturgiekreis:<br />

14.03.11 um 08:30 Uhr (mit Frühstück)<br />

Rita-Maria Jermis Tel. 033439/59378<br />

Kinderpastoralkreis:<br />

Claudia Walter, Tel. 033439/143583<br />

Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Seite 19<br />

Kirchenchor:<br />

montags um 19:30 Uhr<br />

Leitung: Torsten Aehlig, Tel. 033439/7280<br />

Blaskapelle <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>:<br />

mittwochs um 19:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Sebastian Aehlig, Tel. 033439/52536<br />

www.blaskapelle-st-hubertus.de<br />

Elisabethkreis<br />

Do. 07.04.11 um 15.00 Uhr<br />

Frau Krüger, Tel. 03341/449843<br />

Wort des Lebens Kreis:<br />

29.03.11 um 19:00 Uhr<br />

Gastmoderator: Diakon Konrad Heil<br />

Rita-Maria Jermis, Tel. 033439/59378<br />

Kreis junger Familien:<br />

Robert und Claudia Walter,<br />

Tel. 033439/143583<br />

Familienkreis 4:<br />

Fam. Schulz, Tel. 033439/76652<br />

Familienkreis 5:<br />

Ruth Rodloff, Tel. 033439/77436<br />

Elternkreis "Gregorianer"<br />

Vinzenz Bonin, Tel. 033439/129300<br />

Kreis 55 +:<br />

jeden 3. Mittwoch im Monat, Beginn 09:00 Uhr<br />

mit der Hl. Messe (16.03.11 Ausflug Schorfheide,<br />

13.04.11 - Termin geändert - Grundstückspflege)<br />

M.+M. Bonin, Tel. 033439/82739<br />

W. Thamm, Tel. 033439/80243<br />

Frauenrunde:<br />

Dienstag, 31.05.11 um 19:00 Uhr<br />

Monika Schüttler, Tel. 033439/59331<br />

Männerrunde:<br />

Fr, 01.04.11 um 19:00 Uhr mit der Hl. Messe<br />

Offenes Treffen: Vortrag zur Seligsprechung von<br />

Papst Johannes Paul II.<br />

Pfr. Laschewski, Tel. 033439/128773<br />

Seniorenvormittag:<br />

monatlich samstags um 08:30 Uhr<br />

Hl. Messe, anschließend Beisammensein<br />

(02.04.11 Vortrag Papst Joh. Paul II., 07.05.11)<br />

Frau Krüger, Tel. 03341/449843<br />

Nr. 49 Pfarrbrief März / April 2011


Seite 20 Pastoraler Raum – Impressum<br />

PFARREI ST. HUBERTUS<br />

Elbestrasse 46/47, 15370 <strong>Petershagen</strong>, Tel: 033439-128 771, Fax: 033439-128 772<br />

Bankverbindung: Sparkasse Märkisch Oderland, Kontonummer: 36 00 410 848, BLZ: 170 540 40<br />

Pfarrer Markus Laschewski www.st-hubertus-petershagen.de<br />

Tel: 033439-128 773 email@st-hubertus-petershagen.de<br />

Gottesdienstorte:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>, Elbestr. 46/47, 15370 <strong>Petershagen</strong><br />

<strong>St</strong>. Josef, Weinbergstr. 13, 15344 <strong>St</strong>rausberg<br />

Seniorenresidenz ProCurand, Drosselweg 5, 15344 <strong>St</strong>rausberg (Jenseits des Sees)<br />

Dekanatsbüro<br />

Kornelia Altermann, Martin Knak<br />

Tel: 03361-711 818, Fax: 03361-711 819<br />

sekretariat@dekanat-fw.de<br />

(Mo und Fr 8-13 Uhr, Di bis Do 8-16 Uhr)<br />

regelmäßige Gottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Di 09:00 Uhr Hl. Messe<br />

Mi 09:00 Uhr Hl. Messe<br />

Do 09:00 Uhr Hl. Messe<br />

Fr 19:00 Uhr Hl. Messe<br />

jd.1. 18:00 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit<br />

19:40 Uhr Gesungene Komplet<br />

So 08:30 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. Josef<br />

So 10:30 Uhr Hl. Messe<br />

Grundschule <strong>St</strong>. Hedwig<br />

Schulleitung:<br />

Anja Wuttke-Neumann<br />

Schulbüro:<br />

Regina Köhler, Tel: 033439-78 457<br />

In lebensbedrohlichen<br />

Situationen erreichen Sie<br />

jederzeit unter der<br />

Notfall-Rufnummer:<br />

03361-3655765 einen Priester<br />

aus dem Dekanat Fürstenwalde.<br />

Sonntagsgottesdienste in unserem pastoralen Raum<br />

Pfarrei Heilige Familie<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. Georg<br />

Pater Bumann u. Pater Tristan Perez Pfr. Clemens Wörl<br />

Ernst-Thälmann-<strong>St</strong>r. 73, 15562 Rüdersdorf An der Kath. Kirche 2, 15366 Hoppegarten<br />

Tel: 033638-2262 Tel: 03342-301279<br />

www.st-georg-hoppegarten.de<br />

Sa. 18:30 Hl. Messe in Herzfelde So. 08:00 Hl. Messe in Hoppegarten<br />

So. 09:00 Hl. Messe in Rüdersdorf So. 10:00 Hl. Messe in Hoppegarten<br />

So. 11:00 Hl. Messe in Schöneiche So. 10:00 Hl. Messe in Altlandsberg<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Redaktion: Pfr. Markus Laschewski, Sebastian Aehlig,<br />

Rita-Maria Jermis, Kerstin Mauve, Daniel Thamm<br />

Verantwortlich für Internetpräsentationen: Robert Walter<br />

Im Pfarrbrief veröffentlichte Artikel geben nicht in jedem Falle<br />

die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Redaktionelle Beiträge an: Daniel Thamm, Tel. 033439-<br />

52993, pfarrbrief@st-hubertus-petershagen.de<br />

Nächster Redaktionsschluss: 10.04.2011<br />

März / April 2011 Pfarrbrief Nr. 49

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