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PFARRBRIEF - Katholische Pfarrgemeinde St.Hubertus (Petershagen)

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<strong>PFARRBRIEF</strong><br />

der katholischen Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Nr. 46 – Oktober / November 2010<br />

<strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> <strong>Petershagen</strong>


Seite 2 Leitwort<br />

Liebe Gemeinde,<br />

„Trägt der denn auch?“, fragte ich vor einem<br />

Jahr Herrn Michael Bonin und zeigte im<br />

Pfarrgarten auf einen reich beblätterten,<br />

jedoch völlig früchteleeren Apfelbaum, den<br />

ich mit kritischen Blicken inspizierte. Ja, ich<br />

hatte so meine Unsicherheit an der<br />

Ertragsfähigkeit dieses Baumes, den ich als<br />

neuer Pfarrer noch nie mit Früchten gesehen<br />

hatte und der zur Erntezeit für alle<br />

Apfelfreunde wenig erfolgversprechend<br />

mono-grün dastand. Doch Herr Bonin teilte<br />

meine Zweifel nicht, ließ sich nicht beirren<br />

und versicherte mir ausdrücklich, dass dieser<br />

sonst gut und reich trage. Und er fügte<br />

hinzu: „Der Baum ist gut!“<br />

Der Zweifel stand mir wohl immer noch im<br />

Gesicht, denn er fügte hinzu: „Na gut, ich<br />

werde dem Baum später zum besseren<br />

Fruchtansatz einen ordentlichen Schnitt<br />

verpassen“. Wir werden ja sehen…, dachten<br />

wir wohl beide, jeder in seinem Sinn …<br />

Heute, ein Jahr später, hält mich der Baum<br />

ganz schön auf Trab… Jeden Tag neue<br />

Äpfel auflesen, dabei sind Kühlschrank und<br />

sämtliche Körbe schon gefüllt, Früchte ohne<br />

Ende… Es gibt Apfelkuchen, Apfelmus und<br />

getrocknete Apfelringe… Und wenn ich zu<br />

diesem Wunderbaum hoch blicke, dann<br />

stelle ich verwundert fest: da hängt ja immer<br />

noch alles voll…<br />

Ja, ich gebe zu, in ihm steckt mehr, als ich<br />

gesehen und ihm noch vor einem Jahr<br />

zugetraut habe. In diesem Jahr hat er es mir<br />

ganz schön gezeigt…!<br />

„In ihm steckt mehr…!“, das habe ich als<br />

Lektion gelernt. „In ihm steckt mehr“, das<br />

gilt aber sicher nicht nur für Obstbäume, es<br />

stimmt wohl auch bei uns Menschen. Ich<br />

denke, das können wir immer wieder erleben<br />

und uns darüber freuen – wenn wir es<br />

wollen... Beispiele fallen da sicher jedem ein.<br />

Doch dazu braucht es die Grundhaltung des<br />

Zutrauens – in andere und auch bei der<br />

Betrachtung über mich selbst - über den<br />

manchmal wenig erfolgversprechenden<br />

momentanen Augenschein hinaus. Gut,<br />

wenn es dann Fürsprecher gibt, die sich für<br />

andere verwenden und ein gutes Wort und<br />

Werk für sie einsetzen. Menschen eben, die<br />

bei Misserfolg anderer nicht Zweifel<br />

schüren, sondern kurzgefasst bezeugen:<br />

„der/die ist gut!“ Offen eingestanden<br />

müssen wir wohl alle sagen: Nicht jedes Jahr<br />

fällt die Ernte bei uns in gleicher Weise gut<br />

aus. Mühen und Anstrengungen finden nicht<br />

immer den erhofften oder verdienten Lohn.<br />

Gedanken der Freude und der Dankbarkeit<br />

wollen sich dann nicht einstellen. Doch<br />

Misserfolg muss nicht zu Mutlosigkeit oder<br />

gar zu Neid und Erfolg nicht zu<br />

Überheblichkeit und Geiz führen, denn zur<br />

Ernte gehört der Gedanke und der Brauch<br />

des Teilens. Wir teilen die Erntegaben mit<br />

den Obdachlosen in Pankow, beim<br />

Martinsfest teilen wir die Hörnchen und in<br />

der Familie, am Arbeitsplatz unter<br />

Mitarbeitern und im Gemeindeleben da<br />

teilen wir…. Dies ist mehr als ein nettes<br />

Zeichen oder ein schöner Brauch, wenn wir<br />

damit einander zusagen, dass wir immer<br />

wertvoller sind und vor einander mehr<br />

gelten, als Erfolg oder Misserfolg momentan<br />

über uns sprechen wollen. Weil Jesus das<br />

Zutrauen in die Menschen seiner Zeit und in<br />

uns nie verloren hat, können wir unsere<br />

Herzen nicht verschließen. Wenn wir diesen<br />

Geist in uns wachsen lassen, dann gibt es<br />

eine reiche Ernte mit vielen Früchten, wenn<br />

nicht in diesem, dann im nächsten Jahr, da<br />

bin ich ganz sicher!<br />

Pfarrer Markus Laschewski<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46


Seite 3<br />

Termine<br />

Do. - So.<br />

Kirchenmusik-Kongress, zahlreiche Veranstaltungen und<br />

14.-17.10.10<br />

Konzerte, Infos unter www.einheitdurchvielfalt.de<br />

Sa. 23.10.10 09:00 Uhr Grundstückspflege <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Di. 26.10.10 19:30 Uhr PGR-Sitzung<br />

Mo. 01.11.10 08:15 Uhr Schülervormittag zu Allerheiligen<br />

Do. 04.11.10 19:30 Uhr KV-Sitzung<br />

Fr. 05.11.10 19:30 Uhr Jubiläumskonzert Band „gaudete!“<br />

Sa. 06.11.10 08:30 Uhr Seniorenvormittag<br />

Sa. 06.11.10 09:00 Uhr Grundstückspflege <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Sa. 06.11.10 14:00 Uhr EK-Familientag des Erzbistums in <strong>St</strong>. Ludwig<br />

Sa. 13.11.10 10:00 Uhr Grundstückspflege <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

So. 14.11.10 17:00 Uhr Musik u. Texte zur Friedensdekade, ev. Petruskirche<br />

Mi. 17.11.10 19:30 Uhr<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der<br />

ev. Petruskirche <strong>Petershagen</strong><br />

Do. 25.11.10 15:00 Uhr Treffen Elisabethfrauen<br />

Sa. 27.11.10 09:00 Uhr Schülersamstag<br />

So. 28.11.10 17:00 Uhr Adventsmusik (Flöte, Orgel), ev. Kirche Fredersdorf<br />

Sa. 04.12.10 05:00 Uhr Roratemesse der Bistumsjugend in <strong>St</strong>. Hedwig<br />

Sa. 04.12.10 18:00 Uhr Adventskonzert der Bläserchöre, ev. Petruskirche Phg.<br />

Mo. 06.12.10 16:00 Uhr Nikolausfeier für alle Kinder im Gemeindehaus<br />

Liebe Gemeinde,<br />

ganz herzlich möchte ich Ihnen an dieser<br />

<strong>St</strong>elle noch einmal für die vielen Grüße, die<br />

lieben Worte und<br />

für die vielen Geschenke<br />

und Aufmerksamkeiten<br />

danken, mit denen<br />

Sie mich anlässlich<br />

meines 40. Geburtstages<br />

bedacht<br />

und erfreut haben.<br />

Vielen Dank für die<br />

Überraschungen<br />

und die besondere<br />

Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes<br />

durch Bläser, Chor und Pfarrjugend und das<br />

fröhliche Programm im Gemeindehaus, das<br />

die Frauenrunde wunderbar vorbereitet und<br />

herzerfrischend dargeboten hat. Ebenso<br />

herzlichen Dank für die Vorbereitungen für<br />

Speisen und Getränke und die freundlichen<br />

Worte der Vorsitzenden<br />

aus den<br />

Gremien. Ganz<br />

ausdrücklich möchte<br />

ich mich auch für<br />

das schöne Geschenk<br />

der <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />

bedanken:<br />

ein sehr schönes<br />

und geschmackvolles<br />

violettes Messgewand,<br />

das die<br />

Liturgie in der entsprechend geprägten Zeit<br />

auf edle Weise bereichern wird.<br />

Daher, meinen herzlichsten Dank!<br />

Pfarrer Markus Laschewski<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010


Seite 4 Gottesdienstordnung<br />

<strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> <strong>Petershagen</strong><br />

01.10.2010 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

02.10.2010 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

( im Anschluss Seniorenvormittag )<br />

03.10.2010<br />

Hab 1,2-3;2,2-4<br />

2Tim 1,6-8.13-14<br />

Lk 17,5-10<br />

10.10.2010<br />

2 Kön 5,14-17<br />

2 Tim 2,8-13<br />

Lk 17,11-19<br />

Erntedank – 20. Jahrestag der Deutschen Einheit<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Kollekte für unsere katholischen Schulen<br />

28. Sonntag im Jahreskreis<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

17.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Kollekte für den Pfarrbrief<br />

15.10.2010 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

29. Sonntag im Jahreskreis<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

17.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

17.10.2010<br />

Ex 17,8-13<br />

2 Tim 3,14-4,2<br />

Lk 18,1-8<br />

Kollekte für die eigene Gemeinde<br />

21.10.2010 09.00 Uhr Hl. Messe<br />

24.10.2010<br />

Sir 35,15b-17.20-22a<br />

2 Tim 4,6-8.16-18<br />

Lk 18,9-14<br />

31.10.2010<br />

Weish 11,22-12,2<br />

2 Thess 1,11-2,2<br />

Lk 19,1-10<br />

01.11.2010<br />

Offb 7,2-4.9-14<br />

1 Joh 3,1-3<br />

Mt 5,1-12a<br />

02.11.2010<br />

Ijob 19,1.23-27<br />

Röm 8,14-23<br />

Joh 6,37-40<br />

03.11.2010<br />

82. Kirchweihjubiläum<br />

30. Sonntag im Jahreskreis (Weltmissionssonntag)<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Familiengottesdienst<br />

(anschl. Gemeindetreff)<br />

17.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

MISSIO - Kollekte<br />

31. Sonntag im Jahreskreis (Ende der Sommerzeit)<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

17.00 Uhr Rosenkranzandacht (Kleinkinderwortgottesdienst)<br />

Kollekte für die Heizkosten<br />

Allerheiligen<br />

19.00 Uhr Hl. Messe 08.15 Uhr Hl. Messe<br />

Kollekte für die Akustikdecke<br />

Allerseelen<br />

09.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe<br />

Kollekte für Priesterausbildung in Mittel- und Osteuropa<br />

05.11.2010 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

06.11.2010<br />

19.00 Uhr Hl. Messe<br />

Patronatsfest (mit Bläsern)<br />

18.00 Uhr Hl. Messe<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

(anschl. Seniorenvormittag)<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46


07.11.2010<br />

2 Makk 7,1-2.7a9-14<br />

2 Thess 2,16-3,5<br />

Lk 20,27-38<br />

Gottesdienstordnung Seite 5<br />

<strong>St</strong>. Josef <strong>St</strong>rausberg <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> <strong>Petershagen</strong><br />

32. Sonntag im Jahreskreis<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit<br />

11.11.2010 Sankt Martin<br />

17.00 Uhr Martinsumszug<br />

14.11.2010<br />

Mal 3.1-20b<br />

2 Thess 3,7-12<br />

Lk 21,5-19<br />

33. Sonntag im Jahreskreis<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Kollekte für die Erhaltung von <strong>St</strong>. Josef<br />

19.11.2010 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

21.11.2010<br />

2 sam 5,1-3<br />

Kol 1,12-20<br />

Lk 23,35-43<br />

28.11.2010<br />

Jes 2,1-5<br />

Röm 13,11-14<br />

Mt 24,29-44<br />

Christkönig (Diasporasonntag)<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

(Familiengottesdienst und Bläser)<br />

Diaspora - Kollekte<br />

08.30 Uhr Hl. Messe<br />

1. Adventssonntag (Lesejahr A)<br />

10.30 Uhr Hl. Messe<br />

(Kleinkinderwortgottesdienst)<br />

(anschl. Gemeindetreff)<br />

Kollekte für die Erhaltung von <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

03.12.2010 10.00 Uhr Hl. Messe<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

04.12.2010 08.30 Uhr Hl. Messe<br />

(anschl. Seniorenvormittag mit Chor)<br />

05.12.2010<br />

Jes 11,1-10<br />

Röm 15,4-9<br />

Mt 3,1-12<br />

2. Adventssonntag<br />

08.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe<br />

Kollekte für familienlose Kinder und Waisenkinder<br />

06.12.2010 Sankt Nikolaus<br />

16.00 Uhr Nikolausfeier<br />

für die Kinder der Gemeinde<br />

Gräbersegnung<br />

So., 31.10 15.00 Uhr Wesendahl (Herr Jermis)<br />

15.00 Uhr <strong>St</strong>rausberg (Pfarrer)<br />

Sa., 06.11. 15.00 Uhr Eggersdorf (Pfarrer)<br />

16.00 Uhr Bruchmühle (Pfarrer)<br />

So., 07.11 15.00 Uhr Rehfelde (Herr Jermis)<br />

15.30 Uhr Werder (Herr Jermis)<br />

15.00 Uhr <strong>Petershagen</strong> (Pfarrer) + Bläser<br />

16.00 Uhr Fredersdorf Süd (Pfarrer) + Bläser<br />

Freitag, 05.11.2010<br />

veränderte<br />

Gottesdienstzeiten:<br />

17.30 Uhr Beichte,<br />

18.00 Uhr Hl. Messe.<br />

Um 19.30 Uhr<br />

Jubiläumskonzert von<br />

„gaudete!“ (siehe S. 11).<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober /November 2010


Seite 6 Erstkommunion<br />

Hände, die schenken, erzählen von Gott…<br />

Unter diesem Leitgedanken bereiten sich 14 Kinder unserer Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

und ein Kind aus der Gemeinde <strong>St</strong>. Georg Hoppegarten auf die erste heilige Kommunion<br />

am 08. Mai 2011 in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> vor:<br />

Nathalie Albersmann, Linda Banek, Friederike Agnes Berend, Ilja Ewert,<br />

Georgia George, Niels Gottwald,<br />

Antonia Maria Heidekrüger,<br />

Jakob Ilchmann, David Kliegel,<br />

Katharina Kulawik, Maja Kümmel, Laura-Marie Sambol, Celina Weber, Vanessa<br />

Werner.<br />

Am 25. September waren die Erstkommunionkinder zum Kennenlerntag in AB.<br />

Neben Singen, Spielen und gemeinsamem Gebet haben Kinder und Begleiter spielerisch<br />

durch mutiges Ausprobieren und neugieriges Forschen ihre Sinne schärfen<br />

lassen und konnten dabei so manche Überraschung erleben. Natürlich waren auch<br />

alle sehr kreativ: an diesem Tag wurden die Gruppenkerze und das Plakat zur Vorstellung<br />

in der Kirche gestaltet. Am Erntedanksonntag, dem 03.10.2010, stellen sich<br />

die Kinder der neuen Erstkommuniongruppe dann der Gemeinde in der hl. Messe<br />

um 10.30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> vor und bitten um das stärkende und begleitende<br />

Gebet der ganzen Gemeinde. Pfarrer Markus Laschewski<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46


Lasst uns das Teilen feiern!<br />

Am 11.11.2010 feiern wir wieder das Fest<br />

des Heiligen Martin. Der römische<br />

Soldat, der seinen Mantel mit einem<br />

Bettler teilte, sich anschließend taufen<br />

ließ und Bischof wurde, soll uns jedes<br />

Jahr daran erinnern, wie wichtig das<br />

Teilen für uns Christen ist. In diesem<br />

Jahr starten wir um 17.00 Uhr auf dem<br />

Kirchplatz <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> und ziehen mit<br />

unseren Laternen zur evangelischen<br />

Kirche. Am 10.11.2010 um 16.00 Uhr<br />

findet auch in <strong>St</strong>rausberg ein<br />

Verschiedenes Seite 7<br />

ökumenischer Martinsumzug von der ev.<br />

Marienkirche zu <strong>St</strong>. Josef statt.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

der Herbst beginnt und es wird augenfällig, dass am Kirchengrundstück der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Hubertus</strong>kirche Arbeiten notwendig sind.<br />

Pfarrer und Kirchenvorstand laden zu folgenden Terminen ein:<br />

23. Oktober, 06. November und am 13. November, jeweils etwa von 9 – 12 Uhr.<br />

Hilfreich wäre, wenn Gruppen und Kreise der Gemeinde sich für einzelne Termine<br />

verabreden könnten und mir davon Kenntnis gäben.<br />

Wesentlich ist die Laubentsorgung zu sichern und Gartenarbeit zu verrichten.<br />

Einige Werkzeuge und Geräte sind dafür vorhanden. Aber da ich mit großer<br />

Teilnahme rechne, ist es gut, wenn auch eigene Geräte mitgebracht werden.<br />

Die Helfer mögen sich bitte zwecks Koordinierung der Arbeiten bei mir melden.<br />

Wolfgang Thamm, Tel. 033439/80243 oder wolfgang.thamm@ewetel.net<br />

Schon jetzt herzlichen Dank für alle geleistete Arbeit, auch in diesem Frühjahr und<br />

Sommer! Wolfgang Thamm<br />

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Kindervormittag an Allerheiligen<br />

Herzliche Einladung an alle Schüler zum<br />

gemeinsamen Vormittag am 01.11.2010,<br />

dem Hochfest Allerheiligen, an dem die<br />

katholischen Schüler schulfrei haben.<br />

Wir beginnen mit der hl. Messe um<br />

08.15 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> und enden<br />

nach dem gemeinsamen Programm zum<br />

Festtag und dem Mittagessen um 13.30<br />

Uhr. Programm und Anmeldezettel<br />

liegen entsprechend vorher in der<br />

Kirche und im Schulbüro der <strong>St</strong>.<br />

Hedwigschule aus. Um Anmeldung bis<br />

zum 25.10.2010 bitte ich herzlich unter<br />

Tel.: 033638/89 59 56 oder Mail:<br />

pr.ruedersdorf@gmx.de.<br />

Falk Schaberick, Pastoralreferent<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010


Seite 8 Gemeindeausflug<br />

Am 18. September war das Ziel des diesjährigen<br />

Gemeindeausfluges die Partnergemeinde<br />

von <strong>Petershagen</strong>/Eggersdorf in der<br />

Republik Polen – Bogdaniec. Nach<br />

Besuchen zum Fronleichnamsfest<br />

und dem Brotfest war nun das<br />

Kartoffelfest ein willkommener<br />

Anlass zu Begegnung und Kennenlernen.<br />

38 Personen trafen nach knapp<br />

zweistündiger Busfahrt an der <strong>Katholische</strong>n<br />

Kirche <strong>St</strong>. Johannes<br />

Baptist in Bogdaniec ein. Die Heilige<br />

Messe, um 11 Uhr in lateinischer<br />

Sprache unter Beteiligung<br />

des polnischen Pfarrers zelebriert,<br />

zeigte uns, dass manches früher<br />

Bekannte und Gewohnte in Vergessenheit<br />

geraten ist. Das könnte<br />

ein Anlass sein, das Verbindende<br />

der Lateinischen Messe wieder mehr in den<br />

Vordergrund zu rücken. Lesung, Evangelium<br />

und Fürbitten in deutscher und polnischer<br />

Sprache haben aber das Mitfeiern<br />

erleichtert. Gleich<br />

nach dem Gottesdienst<br />

ging es zur<br />

<strong>St</strong>adtrundfahrt nach<br />

Gorzow, die von<br />

einem sachkundigen<br />

<strong>St</strong>adtführer begleitet<br />

wurde. Mit dabei,<br />

nach unserer Ankunft<br />

in Bogdaniec<br />

als sehr kompetente<br />

Dolmetscherin,<br />

Frau Kierpinska. Die <strong>St</strong>adt erlebten wir<br />

vom Bus aus, nahmen uns aber die Zeit<br />

zum Besuch der Kathedrale mit Erläuterungen<br />

durch den <strong>St</strong>adtführer. Das Bistum<br />

Gorzow wurde erst infolge des 2. Weltkrie-<br />

Kartoffelfest in Bogdaniec<br />

ges errichtet, die <strong>St</strong>adt erst nach den eigentlichen<br />

Kriegshandlungen gebrandschatzt.<br />

Die ersten Bischöfe von Gorzow waren<br />

schon bald um Kontakte<br />

nach Deutschland<br />

und die Aufarbeitung<br />

der geistigen<br />

Zerstörungen des<br />

Krieges bemüht.<br />

Leider war die Zeit<br />

zu knapp für alles,<br />

was zu erklären wäre.<br />

Um 14 Uhr wartete<br />

schon das Mittagessen<br />

in Bogdaniec auf<br />

uns, das sehr geschmackvoll<br />

im Restaurant<br />

Zbyszko<br />

serviert wurde. Allerdings<br />

trafen wir<br />

dort schon etwas verspätet ein.<br />

Im Dörfchen Jeniniek erwartete man uns<br />

um 15 Uhr zur Eröffnung des Kartoffelfestes<br />

durch die Bürgermeisterin. Mit wieder<br />

etwas Verspätung<br />

hat das auch geklappt.<br />

Die Bürgermeisterin<br />

hatte<br />

uns schon mit dem<br />

Pfarrer von<br />

Bogdaniec in der<br />

Kirche nach unserer<br />

Ankunft begrüßt<br />

und nutzte nun die<br />

Gelegenheit, uns<br />

den Gästen des<br />

Kartoffelfestes vorzustellen. Anlass des<br />

Kartoffelfestes ist es, zur Zeit der Kartoffelernte<br />

den Bauern dieser landwirtschaftlich<br />

geprägten Gegend für ihre Arbeit zu<br />

danken.<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46


Wir wurden zu Kaffee und Kuchen<br />

eingeladen, was uns mundete. Aber die<br />

Gastgeber ließen sich es nicht nehmen, uns<br />

auch mit sehr schmackhafter Kartoffelsuppe<br />

und noch schmackhafteren Kartoffelpuffern<br />

zu bewirten. So kam auch die Kartoffel auf<br />

dem nach ihr benannten Fest zu Ehren.<br />

Mancher hätte gern Kartoffeln mit nach<br />

Haus genommen, die gab es diesmal nicht.<br />

Aber vielleicht ist das ja eine Anregung für<br />

die Gastgeber, so eine Möglichkeit<br />

zukünftig zu geben. Bewundern konnten<br />

wir auf diesem Fest besonders die<br />

kunstfertigen Arbeiten von<br />

Kürbisschnitzern. Nach einem<br />

Gruppenfoto wurden wir herzlich<br />

verabschiedet und waren pünktlich um 18<br />

Uhr nach sicherer Fahrt wieder an unserer<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>kirche. Dank an alle für die<br />

Gemeindeausflug Seite 9<br />

gute Gemeinschaft und die gemeinsamen<br />

Erlebnisse an diesem Tag.<br />

Für die meisten von uns ist sicher die<br />

sprachliche Unkenntnis eine Barriere bei<br />

diesem Austausch. Das muss aber nicht so<br />

bleiben. Wenn mindestens 8 Personen<br />

Interesse an einem Polnischkurs haben,<br />

können wir diesen in den Räumen unserer<br />

Gemeinde mit der Volkshochschule<br />

organisieren. Wenn Menschen in unserer<br />

Gemeinde sind, die dies unterrichten<br />

können, ist das sehr willkommen. Beginn<br />

könnte im Februar 2011 sein.<br />

Ich bitte alle Interessenten, sich bei mir zu<br />

melden: Tel. 033439-80243, E-Mail<br />

wolfgang.thamm@fredersdorfvogelsdorf.de<br />

Wolfgang Thamm<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010


Seite 10 Blaskapelle <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Im Jahr 2011 feiert die Blaskapelle <strong>St</strong>.<br />

<strong>Hubertus</strong> ihren 50. Geburtstag. Mit<br />

etwas <strong>St</strong>olz blicken die Musikerinnen<br />

und Musiker auf diese lange Tradition<br />

zurück.<br />

Vorbereitungen angelaufen<br />

Die Planungen und musikalischen<br />

Vorbereitungen für das kommende<br />

Jubiläumsjahr sind indes Anfang Oktober<br />

bereits angelaufen. Besonderes<br />

Augenmerk liegt dabei auf der Gewinnung<br />

und Einbindung neuer Musikerinnen und<br />

Musiker. „Es ist uns sehr wichtig, neue<br />

Mitspieler zu gewinnen, um das<br />

Fortbestehen der<br />

Blaskapelle auch für<br />

die nächsten 50 Jahre<br />

zu gewährleisten“<br />

sagt der musikalische<br />

Leiter, der studierte<br />

Musikpädagoge<br />

Sebastian Aehlig, der<br />

Anfang 2005 die<br />

Leitung der Gruppe<br />

übernommen hat.<br />

Nachwuchs gesucht<br />

Gesucht sind nicht nur Jugendliche, die<br />

bereits ein Blasinstrument spielen oder es<br />

erlernen, sondern auch Erwachsene jeden<br />

Alters, die vielleicht im Laufe der Zeit ihre<br />

Liebe für die Musik vergessen haben. Um<br />

allen den Beginn im Ensemblespielen zu<br />

erleichtern, bietet Sebastian Aehlig vor der<br />

regulären Bläserprobe, die immer mittwochs<br />

ab 19.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

stattfindet, allen neuen Bläsern einen<br />

30minütigen Neueinsteigerkurs an. In<br />

diesem Rahmen werden die neuen Mitglieder<br />

auf die anschließende gemeinsame<br />

Probe vorbereitet. Ab 19.00 Uhr wird<br />

dann in großer Runde<br />

das Festrepertoire<br />

gemeinsam erarbeitet.<br />

Wann geht es los?<br />

Am Mittwoch, 6. Oktober 2010, treffen<br />

sich alle interessierten neuen Mitspieler<br />

um 18.30 Uhr im Gemeindehaus zu einer<br />

ersten gemeinsamen Probe. Alle Interessenten<br />

sollten sich vorher bitte an Sebastian<br />

Aehlig per Email (sebastian.aehlig@blaskapelle-st-hubertus.de)<br />

oder Telefon (033439/ 52536) wenden.<br />

Vorschau<br />

Trotz des anstehenden Festjahres wird es<br />

auch in diesem Jahr noch einige Auftritte<br />

der Blaskapelle geben, zu denen Sie herzlich<br />

eingeladen sind:<br />

Am 30. Oktober 2010 sind die Bläser ab<br />

15.00 Uhr im Rahmen des Familienkonzertes<br />

der Kreismusikschule MOL in Rüdersdorf<br />

dabei.<br />

Am 17. November 2010 findet der traditionelle<br />

ökumenische Gottesdienst zum<br />

Buß- und Bettag um 19.30 Uhr, gemeinsam<br />

mit den Posaunenchören aus Eggersdorf<br />

und Fredersdorf, in der evangelischen<br />

Kirche <strong>Petershagen</strong> statt.<br />

Besonderes Augenmerk verdient das<br />

stimmungsvolle ökumenische Adventskonzert<br />

am 4. Dezember 2010 ab 18.00<br />

Uhr in der evangelischen Kirche <strong>Petershagen</strong>.<br />

Auch hier werden wieder alle drei<br />

Bläsergruppen gemeinsam musizieren.<br />

Martin Grunicke<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46


Im Herbst 2000 sind wir zum ersten Mal als<br />

Band „gaudete!“ in Fürstenwalde<br />

aufgetreten; seither sind zehn Jahre<br />

vergangen, vieles ist entstanden, wurde<br />

erlebt – und das wird gefeiert!<br />

Unsere katholische Band, deren acht<br />

Mitglieder vorwiegend aus der Gemeinde<br />

„<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>“ in <strong>Petershagen</strong> stammen, hat<br />

sich in dieser Zeit zu einer professionellen<br />

Gruppe entwickelt. Der Name ist<br />

Programm geworden: „gaudete!“ – Freut<br />

Euch! Die vielfältige und moderne<br />

Gestaltung der Liturgie liegt uns besonders<br />

am Herzen. Musikalisch sehr vielseitig<br />

setzen wir in Gottesdiensten, Andachten<br />

und Konzerten das Neue Geistliche Lied<br />

um und komponieren und texten eigene<br />

<strong>St</strong>ücke auf hohem Niveau.<br />

Mit unseren Projekten geben wir auch<br />

immer einen besonderen Blick auf bekannte<br />

Dinge; zu nennen sind hier insbesondere<br />

„Best of Gotteslob – alte Lieder im neuen<br />

Gewand“, „Sounds of Passion – ein Weg<br />

für die Sinne“ und die<br />

CD zur RKW 2009.<br />

Wir danken allen, die uns<br />

im Laufe der Jahre<br />

unterstützt haben; sei es<br />

durch das Interesse an<br />

unserer Musik,<br />

Einladungen in die<br />

Gemeindegottesdienste,<br />

Spenden, Werbung und<br />

„Weitersagen“ oder den<br />

Besuch unserer<br />

Konzerte.<br />

Jubiläum Seite 11<br />

10 Jahre „gaudete!“ – Jubiläumskonzert<br />

Am Freitag, den 5. November 2010, sind<br />

Sie alle herzlich eingeladen, mit uns zu<br />

feiern! Um 19.30 Uhr beginnt das<br />

Jubiläumskonzert in der Kirche „<strong>St</strong>.<br />

<strong>Hubertus</strong>“; lassen Sie sich davon<br />

überraschen, was wir Ihnen nach 10 Jahren<br />

präsentieren werden. Anschließend freuen<br />

wir uns bei einem kleinen Empfang im<br />

Gemeindehaus darauf, mit Ihnen<br />

anzustoßen und ins Gespräch zu kommen.<br />

Beatrix Aehlig<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010


Seite 12 Aus dem Gemeindeleben<br />

Jugend<br />

Die Ferien gehen zu Ende, das neue Schuljahr<br />

beginnt und damit für die 8 neuen<br />

Frischlinge auch das Jugenddasein! Dieses<br />

hat für die „neuen Jugendlichen“ feierlich in<br />

der Abendmesse begonnen, wo sie alle eine<br />

Rose und eine Fußspur mit dem Spruch<br />

„Das Jetzt ist der<br />

Raum, der dein Leben<br />

erfüllt“ überreicht<br />

bekommen<br />

haben, die sie noch<br />

lange an ihre Jugendaufnahme<br />

erinnern<br />

sollen. Aber richtig in<br />

die Jugend unserer<br />

Gemeinde aufgenommen<br />

zu werden,<br />

ist gar nicht so einfach,<br />

da könnt/en ihr/Sie ja mal die Neuen<br />

fragen! Als kleine Babys mussten sie starten<br />

und sich erst zum Jugendlichen hocharbeiten.<br />

Dafür gab es viele lustige Spiele, vom<br />

Babybrei füttern – natürlich mit verbundenen<br />

Augen – über Eierlaufen, bis hin zur<br />

Jugendband gründen, um das wohlbekannte<br />

Lied „Großer Gott wir loben dich“ rhythmisch<br />

auf Küchenutensilien zu begleiten.<br />

Das war für alle ein großer Spaß und jeder<br />

konnte seine Fähigkeiten unter Beweis stellen<br />

und viele Punkte für seine Gruppe sammeln.<br />

Nach alter Tradition stand nun die<br />

letzte Aufgabe des Abends an, deren genauer<br />

Ablauf schon seit Jahren ein gut gehütetes<br />

Geheimnis der Jugend ist. Wegen des<br />

schlechten Wetters<br />

konnten wir anschließend<br />

leider kein<br />

Lagerfeuer machen<br />

und haben stattdessen<br />

eine DVD geguckt.<br />

Danach richteten<br />

alle ihre Schlafplätze<br />

ein, gaben<br />

dann aber lange noch<br />

nicht Ruhe und waren<br />

somit beim Frühstück<br />

am nächsten Morgen noch ziemlich<br />

müde! Die Jugend hat außerdem noch zwei<br />

neue Jugendsprecher bekannt zu gegeben.<br />

Wir wünschen Luise Dinter und Klara<br />

Nörenberg alles Gute für ihre ehrenamtliche<br />

Arbeit in der Jugend. Ein herzliches Dankeschön<br />

an dieser <strong>St</strong>elle auch nochmal an Antonia<br />

Dinter und Johanna Dinter.<br />

Johanna Dinter<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Am 20. Oktober trifft sich der Kreis 55+<br />

zum Besuch des <strong>St</strong>iftes Neuzelle mit Führung<br />

im Bauernmuseum, Butterverkostung,<br />

Mittagessen und Führung durch die Klosteranlage.<br />

Die Fahrt erfolgt mit eigenen Pkw in<br />

Fahrgemeinschaften. Kosten - ohne Fahrtkosten<br />

- 14 Euro pro Person. Mindestanzahl<br />

sind dabei 15 Personen. Bei weniger Teilnehmern<br />

würde sich der Preis erhöhen.<br />

Abfahrt gegen 9 Uhr. Nach Möglichkeit<br />

Heilige Messe um 8:30 Uhr. Zwischen 17<br />

und 18 Uhr Ankunft in <strong>Petershagen</strong>. Außer<br />

Einladung zur Fahrt nach Neuzelle<br />

dem Kreis 55+ sollen sich auch andere Interessenten<br />

angesprochen fühlen. Verbindliche<br />

Anmeldungen bitte bis 13. Oktober an<br />

Wolfgang Thamm, Tel. 033439 80243 oder<br />

E-Mail wolfgang.thamm@ewetel.net<br />

Am dritten Mittwoch im November (17.11.)<br />

trifft sich der Kreis zur Grundstücks- und<br />

Gebäudepflege um 9 Uhr zur Heiligen Messe.<br />

Für einen Mittagsimbiss wird gesorgt.<br />

Wolfgang Thamm<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46


Krippenspiel Seite 13<br />

IHR KINDERLEIN KOMMET !!<br />

Wer macht mit beim Krippenspiel 2010 ???<br />

Der Sommer ist kaum zu Ende und schon geht es wieder los mit den<br />

Proben für das Krippenspiel in unserer Gemeinde.<br />

Hirte, Engel, Wirt, Soldat, Maria, Josef… alles wird gebraucht.<br />

Eingeladen sind insbesondere alle Grundschulkinder, für kleine Rollen<br />

jedoch auch mutige Vorschulkinder. ☺<br />

Die Proben beginnen am 1.10.2010 und finden dann immer freitags<br />

von 15:30 bis 16:30 Uhr im Gemeindehaus statt. Kurz vor<br />

Weihnachten werden sich die Probezeiten um eine halbe <strong>St</strong>unde<br />

verlängern, da wir dann mit Kostümen und Requisiten proben.<br />

Die Krippenandacht selbst findet am 24.12. um 16:00 Uhr in unserer<br />

Kirche <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> statt.<br />

Wenn Du also Lust hast, mit dabei zu sein, gib den untenstehenden<br />

Abschnitt bitte bis zum 30.9.2010 bei Frau Seitz im Hort oder bei<br />

Pfarrer Laschewski (z.B. Türbriefschlitz) ab.<br />

Wir freuen uns auf Dich!!! ☺<br />

Frau Thekla Köhler & Frau Lydia Bogatzki<br />

(Tel. Nr. für eventuelle Rückfragen: 033439 /53870)<br />

Anmeldung fürs Krippenspiel<br />

Ich, _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ möchte aktiv beim<br />

(Name)<br />

Krippenspiel in der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong> am 24.12.2010 um 16:00<br />

Uhr mit dabei sein und nehme deshalb an den Proben teil.<br />

-------------------------------------- ---------------------------<br />

(Datum (Unterschrift der Eltern)<br />

Für kurzfristige Informationen bitte Telefonnummer eintragen:<br />

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010


Seite 14 Ökumene<br />

100 Jahre ev. Kirche <strong>Petershagen</strong><br />

Vom 24. bis 26. September 2010 feierte die<br />

evangelische Gemeinde Mühlenfließ in <strong>Petershagen</strong>.<br />

Es gab nicht nur einen Anlass<br />

sondern drei. Da waren zunächst der 100.<br />

Geburtstag der schönen Dorfkirche und die<br />

Benennung in Petruskirche. Und dann wurde<br />

Pfarrerin Thekla Knuth offiziell in ihr<br />

Amt eingeführt.<br />

Das Programm an diesem Wochenende war<br />

bunt gefächert. Es begann Freitag mit einer<br />

Andacht, am Samstag folgten eine Gesprächsrunde<br />

über ev. Christen in der Minderheit<br />

und ein mitreißendes Familienkonzert<br />

mit Gerhard Schöne. Am Sonntag war<br />

dann der Festgottesdienst, der ganz im Zeichen<br />

von Petrus stand. Petrus als Urbild des<br />

engagierten Christen und Menschenfischers,<br />

dem auch die Pfarrer auf ihre Weise nachfolgen.<br />

So auch Thekla Knuth, die bereits<br />

seit knapp 3 Jahren als Pfarrerin im Entsendungsdienst<br />

in der Gemeinde tätig ist, und<br />

nun vom Gemeindekirchenrat als Pfarrerin<br />

gewählt wurde. Sie wurde feierlich in ihr<br />

Amt eingeführt. Dem Gottesdienst schloss<br />

sich die Namensgebung in Petruskirche an.<br />

Zahlreiche Gratulanten überbrachten anschließend<br />

Glück- und Segenswünsche.<br />

Auch Pfarrer Laschewski und Herr Jermis<br />

gratulierten und überreichten das Geschenk<br />

unserer Gemeinde: ein Laubsägebild mit der<br />

<strong>Hubertus</strong>- und der Petruskirche, durch<br />

Sonnenstrahlen verbunden. Auf dem anschließenden<br />

Gemeindefest konnte man<br />

sich nicht nur mit warmer Suppe, sondern<br />

auch am Anblick der Kinder vom Christlichen<br />

Kindergarten erwärmen, die der Kirche<br />

ein Geburtstagsständchen brachten.<br />

Auch die Petruskirche bot Wärme und Zuflucht<br />

vor Kälte und Nässe. Schöner musikalischer<br />

Abschluss des Wochenendes war<br />

das Musical Petrus, von einem Projektchor,<br />

Solisten/Sprechern und Instrumentalisten<br />

unter der Leitung von Frau Luther aufgeführt.<br />

Auch von dieser <strong>St</strong>elle gratulieren wir der<br />

Gemeinde Mühlenfließ und wünschen besonders<br />

Pfarrerin Knuth alles Gute und<br />

Gottes Segen für ihre Aufgaben.<br />

Kerstin Mauve<br />

Oktober / November Pfarrbrief Nr. 46


Engelstor<br />

Jedes Jahr sterben in Deutschland ca. 3000 Kinder,<br />

bevor sie geboren werden. Kinder, die mehr<br />

als 500 g bei der Geburt wiegen und damit Totgeburten<br />

genannt werden. 500 g bedeutet, dass<br />

die Babys ungefähr die 20. Schwangerschaftswoche<br />

(von 40) erreicht haben. Die Zahl der Fehlgeburten<br />

(unter 500 g), vor allem auch in den<br />

ersten 12 Wochen ist noch sehr viel höher. Manche<br />

Schätzungen gehen davon aus, dass 15 %<br />

aller Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt<br />

enden, andere halten 25 % für realistisch.<br />

Die Bestattung von Tot- und Fehlgeburten ist im<br />

Brandenburgischen Bestattungsgesetz geregelt.<br />

Alle totgeborenen Kinder<br />

mit einem Gewicht unter<br />

1000 g können auf Wunsch<br />

eines Elternteils, (müssen<br />

aber nicht) bestattet werden,<br />

wobei die fehlgeborenen<br />

Kinder mit einem Gewicht<br />

unter 500g noch nicht einmal<br />

als Leichen gelten. Weiterhin<br />

heißt es: „Werden Totgeborene<br />

oder Fehlgeborene mit<br />

einem Gewicht unter 1000<br />

Gramm nicht bestattet, sind<br />

sie von der Einrichtung, in<br />

der die Geburt erfolgt ist,<br />

oder durch den Inhaber des<br />

Gewahrsams hygienisch<br />

einwandfrei und dem sittlichen<br />

Empfinden entsprechend zu beseitigen,<br />

sofern sie nicht rechtmäßig zu medizinischen,<br />

pharmazeutischen oder wissenschaftlichen Zwecken<br />

verwendet werden.“ (BbgBestG § 19 Abs. 2<br />

).<br />

Soweit die nüchternen Zahlen, Regelungen und<br />

Gesetze. Aber die Trauer und das Leid der verwaisten<br />

Eltern findet hier keine Berücksichtigung.<br />

Die mit viel „guter Hoffnung“ begonnene<br />

Schwangerschaft hat ein jähes Ende genommen,<br />

meist ohne Anzeichen einer Gefahr bis kurz vor<br />

dem Tod. Die Eltern hatten dank heutiger moderner<br />

Untersuchungsmethoden per Ultraschall<br />

schon früh den Herzschlag gesehen oder beobachten<br />

können, wie ihr Kind am Daumen<br />

Engelstor Seite 15<br />

nuckelt. Sie haben eine Beziehung zu dem Ungeborenen<br />

aufgebaut und trauern sehr um den<br />

Verlust. Für ihre Umgebung ist das oft schwer zu<br />

verstehen, denn die ungeborenen Babys waren<br />

für alle anderen unsichtbar, niemand außer den<br />

Eltern hat eine Erinnerung an sie, niemand hat so<br />

in Hoffnungen und Träumen gelebt wie diese.<br />

Sehr schnell wird dann ermahnt: „Du kannst<br />

doch wieder schwanger werden“ oder „Jetzt<br />

könnte es Dir langsam aber besser gehen“.<br />

Abschied nehmen ist ganz wichtig für viele Eltern.<br />

Dies kann auf verschiedene Weise geschehen<br />

und muss von den Eltern individuell und in<br />

Ruhe entschieden werden.<br />

Manche möchten die toten<br />

Babys sehen, sie halten, ein<br />

Foto von ihnen haben, ihnen<br />

einen Namen geben. Und<br />

manche möchten einen Ort<br />

haben, an dem sie trauern<br />

können.<br />

Auf dem <strong>Petershagen</strong>er<br />

Friedhof gibt es das Engelstor,<br />

einen Ort, an dem auch<br />

die Kleinsten beerdigt werden<br />

können, ungeachtet der<br />

Bestattungsfähigkeit und<br />

~pflicht. Auch an Kinder,<br />

für die es vor Jahren noch<br />

nicht diese Möglichkeit gab,<br />

kann mit einem Namensschild<br />

erinnert werden. Die Initiative für das<br />

Engelstor ging von einer Gruppe Betroffener<br />

und Interessierter um Pfarrerin Thekla Knuth<br />

aus. Seit der Eröffnung im Juli 2008 ist schon viel<br />

geleistet worden. Und gerade erst, am 20. September,<br />

wurde das Engelstor mit einer Skulptur<br />

der Schöneicher Künstlerin Ute Greiner-<br />

Nützmann verschönt. Dieses "Seelenhaus" oder<br />

auch "Trauerhaus" wurde von Spenden und<br />

kommunaler Unterstützung finanziert und bildet<br />

nun den Mittelpunkt dieses Erinnerungsortes.<br />

Wenn Sie mehr wissen möchten, Auskünfte<br />

erteilt Pfrn. Thekla Knuth, Tel. 03362-886822.<br />

Kerstin Mauve<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010


Seite 16 Pfarrversammlung 2010<br />

Wie im letzten Jahr fand am 19.9.2010 die<br />

Pfarrversammlung im Rahmen des<br />

Gemeindetreffs nach der 10.30 Uhr Messe<br />

im Gemeindehaus statt. <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />

und Kirchenvorstand freuten sich über die<br />

rege Beteiligung aus der Gemeinde.<br />

Zunächst dankte Herr Pfarrer Laschewski<br />

den bisherigen Jugendsprechern Johanna<br />

und Antonia Dinter und wünschte den<br />

neuen Jugendsprechern Klara Nörenberg<br />

und Luise Dinter einen guten <strong>St</strong>art in ihr<br />

Amt und viel Freude bei der Jugendarbeit.<br />

Als Gäste wurden Frau Altermann und Herr<br />

Knak aus dem Zentralbüro Fürstenwalde<br />

sowie Frau Eibach, unsere neue Rendantin,<br />

begrüßt. Die Mitarbeiter des Zentralbüros<br />

erläuterten kurz ihr Aufgabenfeld. Hier gab<br />

es anschließend einige Fragen bzgl. weiterer<br />

Aufgaben, die<br />

Pfarrversammlung 2010<br />

vom Zentralbüro übernommen werden<br />

könnten.<br />

Als nächstes berichteten Herr Wolfgang<br />

Thamm und Herr Burkhard Völker als<br />

Vertreter des Kirchenvorstandes über die<br />

anstehenden und vergangenen baulichen<br />

Arbeiten in <strong>Petershagen</strong> und <strong>St</strong>rausberg.<br />

Besonders erwähnenswert ist hier der<br />

geplante Einbau der Schallschutzdecke im<br />

Gemeindehaus sowie die aktuellen <strong>St</strong>ände<br />

der Projekte Toranlage an der Freitreppe<br />

und Heizungsmodernisierung. Im Anschluss<br />

stellte Frau Eibach kurz die finanzielle<br />

Situation der Gemeinde dar.<br />

Herr Gabriel Bonin und Herr Fabian Jermis<br />

berichteten abschließend über die Arbeit des<br />

<strong>Pfarrgemeinde</strong>rates. Insbesondere wurde auf<br />

die Partnerschaft zur kath. Kirchengemeinde<br />

in Bogdaniec sowie auf einige wichtige<br />

Aspekte der letztjährigen Gemeindeumfrage<br />

eingegangen. Manche Wünsche und<br />

Anregungen aus der Umfrage konnten<br />

bereits erfolgreich umgesetzt bzw.<br />

angeschoben werden. Manch anderer<br />

Wunsch lag aber auch außerhalb des<br />

Wirkungsbereiches des <strong>Pfarrgemeinde</strong>-rates.<br />

Dennoch bleiben einige Punkte weiterhin im<br />

Blick, frei nach dem Motto: „Es gibt immer<br />

was zu tun.“<br />

Robert Walter<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46


Nach der Erstkommunion im Mai dieses<br />

Jahres, haben sich vier Kinder unserer<br />

Gemeinde entschlossen, Ministrant zu<br />

werden. In den letzen Wochen haben sich<br />

Theresa, Fenja, Lukas und Sophia auf<br />

ihren Dienst am Altar vorbereitet. Am<br />

Sonntag den 10. Oktober, wollen wir sie<br />

nun offiziell in die Ministrantenschar aufnehmen<br />

und der Gemeinde vorstellen.<br />

Besonders alle "alten" Ministranten, aber<br />

auch die ganze Gemeinde ist eingeladen,<br />

an diesem Ereignis teilzuhaben und die<br />

Ministranten bei ihrem neuen Dienst für<br />

Menschen für unsere Gemeinde Seite 17<br />

unsere Gemeinde mit ihrem Gebet zu<br />

begleiten. Fabian Jermis<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Ministrantentag in AB am 11.09.2010<br />

Am 11.09.2010 waren alle Ministranten des gefordert, wenn sich ein anderer mit<br />

Erzbistums Berlin zum jährlichen verbundenen Augen führen lassen sollte.<br />

Ministrantentag nach Alt-Buchhorst Nach jedem Spiel fragten wir uns erneut:<br />

eingeladen. Der Einladung folgend fuhren „Und wohin jetzt?“ Doch zum Glück hatte<br />

13 Minis unserer Gemeinde bei unsere Gruppenbegleiterin eine schlaue<br />

strahlendem Sonnenschein nach AB. Zu Karte zur Hand, die uns bereitwillig<br />

allererst wurden wir für später<br />

Auskunft gab. Das Thema<br />

Mannschaften bei den Spielen<br />

des Tages aber war „Quo<br />

in unterschiedliche Gruppen<br />

vadis? – Wohin gehst<br />

eingeteilt. Schon hier konnte<br />

Du?“. In der Heiligen<br />

man mit dem Moto des<br />

Messe mit Weihbischof<br />

Minitages fragen: „Wohin gehst<br />

Matthias Heinrich wurde<br />

du?“. Nach der Begrüßung,<br />

auf diese Frage<br />

dem Einstimmungsprogramm<br />

eingegangen und er machte<br />

und einem kurzen Impuls ging<br />

Mut, sich Jesus Christus<br />

es dann los: Bei<br />

anzuschließen und ihm auf<br />

Gemeinschaftsspielen wurden<br />

dem Weg des Lebens zu<br />

wir in den einzelnen Gruppen<br />

folgen. Christus gibt uns<br />

ganz schön gefordert: Da<br />

Orientierung wie ein<br />

mussten wir z.B. mit<br />

Kompass. So haben alle<br />

trockenem Mund pfeifen, in<br />

Minis auch am Ende des<br />

Fühlboxen Dinge richtig bestimmen, das Tages einen kleinen Kompass mit auf den<br />

Wort „Minitag“ mit Menschen als Weg bekommen. Im nächsten Jahr werden<br />

Buchstaben nachstellen oder durch wir auf die Frage: „Wohin gehst Du?“<br />

„Spinnennetze“ gehoben werden. Hierbei sicher wieder antworten: „Natürlich zum<br />

war vor allem der Gemeinschaftssinn Minitag nach AB!“<br />

gefragt. Aber auch „blindes“ Vertrauen war<br />

Kathrin Heidekrüger<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010


Seite 18 Geburtstage<br />

Geburtstage<br />

01.10.2010 Herr Aleksandr Enders 75 29.10.2010 Frau Anna Kotz 93<br />

02.10.2010 Frau Ida Reddieß 88 30.10.2010 Frau Edith Eisenhardt 76<br />

02.10.2010 Herr Franz Boldt 81 31.10.2010 Frau Margarethe Hofmann 78<br />

03.10.2010 Herr Gotthard Laake 76 01.11.2010 Frau Gisela Trautmann 70<br />

03.10.2010 Herr Klemens Körner 79 02.11.2010 Herr Adalbert Klekacz 73<br />

04.10.2010 Frau Hildegard Kobold 77 05.11.2010 Frau Elisabeth Lange 90<br />

07.10.2010 Frau Elisabeth Liedtke 89 07.11.2010 Herr Johannes Kaczmarek 75<br />

08.10.2010 Herr Norbert Herrmann 78 10.11.2010 Frau Dorothea Kunz 72<br />

09.10.2010 Frau Brigitte Bellach 83 13.11.2010 Frau Maria Morawin 77<br />

09.10.2010 Frau Johanna Kupilas 74 13.11.2010 Herr Reinhold Morawin 79<br />

09.10.2010 Herr Horst Walter 76 14.11.2010 Frau Grete Kühn 94<br />

11.10.2010 Frau Johanna Balkenhohl 85 17.11.2010 Frau Eva Lorenzen 84<br />

12.10.2010 Frau Hildegard Scheibke 80 18.11.2010 Herr Helmut Höhne 78<br />

13.10.2010 Herr Eduard Kinder 76 21.11.2010 Frau Magdalena Holtschke 72<br />

21.10.2010 Frau Irmgard Krampitz 78 24.11.2010 Herr Josef Breiter 81<br />

21.10.2010 Herr Viktor Rohr 70 27.11.2010 Herr Egon Patzlaff 77<br />

25.10.2010 Frau Valentina <strong>St</strong>iefel 74 27.11.2010 Frau Margitta Sagolski 74<br />

26.10.2010 Frau Brigitte Bornheim 72 28.11.2010 Frau Magdalene Rehwinkel 96<br />

28.10.2010 Frau Edeltraud Görlitz 73 30.11.2010 Frau Anna Schneider 77<br />

29.10.2010 Frau Irmgard Dittrich 76 30.11.2010 Frau Gerda Eggert 74<br />

Die <strong>Pfarrgemeinde</strong> gratuliert recht<br />

herzlich allen Jubilaren, wünscht Gottes Segen und<br />

Gesundheit.<br />

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++<br />

Den Bund der Ehe haben geschlossen:<br />

Sven Mühlhaus & Jessica M. Grothe am 28.08. in <strong>St</strong>. Josef<br />

Wolfram A. Faller & Giselle R. Agüero am 03.09. in <strong>St</strong>. Josef<br />

Mathias Barth & Kathleen Halbhuber am 24.09. in <strong>St</strong>. Josef<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Verstorben ist aus unserer Gemeinde:<br />

Frau Frieda Bertha Johanna Warnke am 21.09.2010<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Am 20. September feierte Frau Klara Wolniczak<br />

aus <strong>St</strong>rausberg im Kreise der Familie ihren 100.<br />

Geburtstag.<br />

Herr Pfarrer Laschewski und Herr Frenzel<br />

überbrachten die Glück- und Segenswünsche<br />

unserer Gemeinde.<br />

Wir wünschen der Jubilarin weiterhin alles Gute<br />

und viel Gesundheit.<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46


Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Seite 19<br />

Kinder<br />

Kirchenchor:<br />

montags um 19:30 Uhr<br />

04.10.10 u. 01.11.10 keine Chorprobe<br />

Leitung:<br />

Torsten Aehlig, Tel. 033439/7280<br />

Frohe Herrgottstunde:<br />

für Kinder von 3 ½ - 6 Jahren<br />

montags von 08:30 – 10:45 Uhr<br />

Lioba Ratajczak, Tel. 033439/78844<br />

Kleinkinderwortgottesdienst (im GH):<br />

sonntags 10:30 Uhr (siehe Gottesdienstordn.)<br />

Ruth Rodloff, Tel. 033439/77436<br />

Religionsunterricht:<br />

Kl. 1/2 mittwochs um 14:30 Uhr<br />

Kl. 4-6 mittwochs um 15:30 Uhr<br />

Kl. 7/8 mittwochs um 16:30 Uhr<br />

<strong>St</strong>effi Schulz, Tel. 033439/76652<br />

Erstkommunion<br />

Unterricht dienstags 16:00 Uhr<br />

06.11.10 um 14.00 Uhr EK-Familientag d. EB<br />

Ministranten:<br />

der 2. Samstag im Monat um 09:30-11:00 Uhr<br />

Ministrantenvormittag im Gemeindehaus<br />

(09.10.10, 13.11.10)<br />

Oberministrant:<br />

Lorenz Köhler Tel. 033439/80651<br />

Krippenspiel<br />

Probe freitags von 15:30 – 16:30 Uhr<br />

Aufführung: 24.12.10 um 16:00 Uhr in <strong>St</strong>. Hub.<br />

Jugend<br />

Pfarrjugend:<br />

donnerstags um 19:00 Uhr<br />

Pfarrjugendsprecher:<br />

Luise Dinter, Tel. 033439/7530<br />

Klara Nörenberg, Tel. 033439/146377<br />

Erwachsene / Senioren<br />

Treffen der Küster-, Lektoren- und<br />

Gottesdienstbeauftragten:<br />

Mittwoch, 27.10.10 um 19:00 Uhr<br />

Cordula Aehlig, Tel. 033439/7280<br />

Familienliturgiekreis:<br />

Donnerstag, 26.01.11 um 19:30 Uhr<br />

Rita Jermis Tel. 033439/59378<br />

Kinderpastoralkreis:<br />

Mittwoch, 06.10.10 um 19:00 Uhr<br />

Claudia Walter, Tel. 033439/143583<br />

Blaskapelle <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>:<br />

mittwochs um 19:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Sebastian Aehlig, Tel. 033439/52536<br />

www.blaskapelle-st-hubertus.de<br />

Wort des Lebens Kreis:<br />

Rita Jermis, Tel. 033439/59378<br />

Kreis junger Familien:<br />

Samstag, 02.10.10 um 14:30 Uhr<br />

Vorbereitung Erntedankdekoration<br />

Freitag, 03.12.10 um 19.30 Uhr, Vorbereitung<br />

Nikolaus/„Beutelabend“ bei Fam. Walter<br />

Robert und Claudia Walter,<br />

Tel. 033439/143583<br />

Familienkreis 4:<br />

Fam. Schulz, Tel. 033439/76652<br />

Familienkreis 5:<br />

Ruth Rodloff, Tel. 033439/77436<br />

Elternkreis "Gregorianer"<br />

jeden 1. Freitag im Monat nach der Abendmesse,<br />

bitte Vermeldung beachten!<br />

Vinzenz Bonin, Tel. 033439/129300<br />

Kreis 55 +:<br />

jeden 3. Mittwoch im Monat, Beginn 09:00 Uhr<br />

mit der Hl. Messe (20.10.10 um 08:30 Uhr Fahrt<br />

nach Neuzelle, 17.11.10 Grundstückspflege)<br />

M.+M. Bonin, Tel. 033439/82739<br />

W. Thamm, Tel. 033439/80243<br />

Frauenrunde:<br />

Dienstag, 30.11.10 um 19:00 Uhr<br />

Monika Schüttler, Tel. 033439/59331<br />

Männerrunde:<br />

Pfr. Laschewski, Tel. 033439/128773<br />

Seniorenvormittag:<br />

monatlich samstags um 08:30 Uhr<br />

Hl. Messe, anschließend Beisammensein<br />

(02.10.10, 06.11.10, 04.12.10 mit Chor)<br />

Frau Krüger, Tel. 03341/449843<br />

Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010


Seite 20 Impressum – Pastoraler Raum<br />

PFARREI ST. HUBERTUS<br />

Elbestrasse 46/47, 15370 <strong>Petershagen</strong>, Tel: 033439-128 771, Fax: 033439-128 772<br />

Bankverbindung: Sparkasse Märkisch Oderland, Kontonummer: 36 00 410 848, BLZ: 170 540 40<br />

Pfarrer Markus Laschewski www.st-hubertus-petershagen.de<br />

Tel: 033439-128 773 email@ st-hubertus-petershagen.de<br />

Gottesdienstorte:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong>, Elbestr. 46/47, 15370 <strong>Petershagen</strong><br />

<strong>St</strong>. Josef, Weinbergstr. 13, 15344 <strong>St</strong>rausberg<br />

Seniorenresidenz ProCurand, Drosselweg 5, 15344 <strong>St</strong>rausberg (Jenseits des Sees)<br />

Dekanatsbüro<br />

Kornelia Altermann, Martin Knak<br />

Tel: 03361-711 818, Fax: 03361-711 819<br />

sekretariat@dekanat-fw.de<br />

(Mo und Fr 8-13 Uhr, Di bis Do 8-16 Uhr)<br />

regelmäßige Gottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Di 09:00 Uhr Hl. Messe<br />

Mi 09:00 Uhr Hl. Messe<br />

Do 09:00 Uhr Hl. Messe<br />

Fr 19:00 Uhr Hl. Messe<br />

jd.1. 18:00 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit<br />

19:30 Uhr Gesungene Komplet<br />

So 08:30 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. Josef<br />

So 10:30 Uhr Hl. Messe<br />

Grundschule <strong>St</strong>. Hedwig<br />

Schulleitung:<br />

Anja Wuttke-Neumann<br />

Schulbüro:<br />

Regina Köhler, Tel: 033439-78 457<br />

In lebensbedrohlichen<br />

Situationen erreichen Sie<br />

jederzeit unter der<br />

Notfall-Rufnummer:<br />

03361-3655765 einen Priester<br />

aus dem Dekanat Fürstenwalde.<br />

Sonntagsgottesdienste in unserem pastoralen Raum<br />

Pfarrei Heilige Familie<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. Georg<br />

Pater Bumann u. Pater Tristan Perez Pfr. Clemens Wörl<br />

Ernst-Thälmann-<strong>St</strong>r. 73, 15562 Rüdersdorf An der Kath. Kirche 2, 15366 Hoppegarten<br />

Tel: 033638-2262 Tel: 03342-301279<br />

www.st-georg-hoppegarten.de<br />

Sa. 18:30 Hl. Messe in Herzfelde So. 08:00 Hl. Messe in Hoppegarten<br />

So. 09:00 Hl. Messe in Rüdersdorf So. 10:00 Hl. Messe in Hoppegarten<br />

So. 11:00 Hl. Messe in Schöneiche So. 10:00 Hl. Messe in Altlandsberg<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Hubertus</strong><br />

Redaktion: Pfr. Markus Laschewski, Sebastian Aehlig, Kerstin Mauve, Daniel Thamm<br />

Verantwortlich für Internetpräsentationen: Robert Walter<br />

Im Pfarrbrief veröffentlichte Artikel geben nicht in jedem Falle die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Redaktionelle Beiträge an: Daniel Thamm, Tel. 033439-52993, pfarrbrief@st-hubertus-petershagen.de<br />

Nächster Redaktionsschluss: 10.11.2010<br />

Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46

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