PFARRBRIEF - Katholische Pfarrgemeinde St.Hubertus (Petershagen)
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Seite 16 Pfarrversammlung 2010<br />
Wie im letzten Jahr fand am 19.9.2010 die<br />
Pfarrversammlung im Rahmen des<br />
Gemeindetreffs nach der 10.30 Uhr Messe<br />
im Gemeindehaus statt. <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
und Kirchenvorstand freuten sich über die<br />
rege Beteiligung aus der Gemeinde.<br />
Zunächst dankte Herr Pfarrer Laschewski<br />
den bisherigen Jugendsprechern Johanna<br />
und Antonia Dinter und wünschte den<br />
neuen Jugendsprechern Klara Nörenberg<br />
und Luise Dinter einen guten <strong>St</strong>art in ihr<br />
Amt und viel Freude bei der Jugendarbeit.<br />
Als Gäste wurden Frau Altermann und Herr<br />
Knak aus dem Zentralbüro Fürstenwalde<br />
sowie Frau Eibach, unsere neue Rendantin,<br />
begrüßt. Die Mitarbeiter des Zentralbüros<br />
erläuterten kurz ihr Aufgabenfeld. Hier gab<br />
es anschließend einige Fragen bzgl. weiterer<br />
Aufgaben, die<br />
Pfarrversammlung 2010<br />
vom Zentralbüro übernommen werden<br />
könnten.<br />
Als nächstes berichteten Herr Wolfgang<br />
Thamm und Herr Burkhard Völker als<br />
Vertreter des Kirchenvorstandes über die<br />
anstehenden und vergangenen baulichen<br />
Arbeiten in <strong>Petershagen</strong> und <strong>St</strong>rausberg.<br />
Besonders erwähnenswert ist hier der<br />
geplante Einbau der Schallschutzdecke im<br />
Gemeindehaus sowie die aktuellen <strong>St</strong>ände<br />
der Projekte Toranlage an der Freitreppe<br />
und Heizungsmodernisierung. Im Anschluss<br />
stellte Frau Eibach kurz die finanzielle<br />
Situation der Gemeinde dar.<br />
Herr Gabriel Bonin und Herr Fabian Jermis<br />
berichteten abschließend über die Arbeit des<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rates. Insbesondere wurde auf<br />
die Partnerschaft zur kath. Kirchengemeinde<br />
in Bogdaniec sowie auf einige wichtige<br />
Aspekte der letztjährigen Gemeindeumfrage<br />
eingegangen. Manche Wünsche und<br />
Anregungen aus der Umfrage konnten<br />
bereits erfolgreich umgesetzt bzw.<br />
angeschoben werden. Manch anderer<br />
Wunsch lag aber auch außerhalb des<br />
Wirkungsbereiches des <strong>Pfarrgemeinde</strong>-rates.<br />
Dennoch bleiben einige Punkte weiterhin im<br />
Blick, frei nach dem Motto: „Es gibt immer<br />
was zu tun.“<br />
Robert Walter<br />
Oktober / November 2010 Pfarrbrief Nr. 46