PFARRBRIEF - Katholische Pfarrgemeinde St.Hubertus (Petershagen)
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Nach der Erstkommunion im Mai dieses<br />
Jahres, haben sich vier Kinder unserer<br />
Gemeinde entschlossen, Ministrant zu<br />
werden. In den letzen Wochen haben sich<br />
Theresa, Fenja, Lukas und Sophia auf<br />
ihren Dienst am Altar vorbereitet. Am<br />
Sonntag den 10. Oktober, wollen wir sie<br />
nun offiziell in die Ministrantenschar aufnehmen<br />
und der Gemeinde vorstellen.<br />
Besonders alle "alten" Ministranten, aber<br />
auch die ganze Gemeinde ist eingeladen,<br />
an diesem Ereignis teilzuhaben und die<br />
Ministranten bei ihrem neuen Dienst für<br />
Menschen für unsere Gemeinde Seite 17<br />
unsere Gemeinde mit ihrem Gebet zu<br />
begleiten. Fabian Jermis<br />
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Ministrantentag in AB am 11.09.2010<br />
Am 11.09.2010 waren alle Ministranten des gefordert, wenn sich ein anderer mit<br />
Erzbistums Berlin zum jährlichen verbundenen Augen führen lassen sollte.<br />
Ministrantentag nach Alt-Buchhorst Nach jedem Spiel fragten wir uns erneut:<br />
eingeladen. Der Einladung folgend fuhren „Und wohin jetzt?“ Doch zum Glück hatte<br />
13 Minis unserer Gemeinde bei unsere Gruppenbegleiterin eine schlaue<br />
strahlendem Sonnenschein nach AB. Zu Karte zur Hand, die uns bereitwillig<br />
allererst wurden wir für später<br />
Auskunft gab. Das Thema<br />
Mannschaften bei den Spielen<br />
des Tages aber war „Quo<br />
in unterschiedliche Gruppen<br />
vadis? – Wohin gehst<br />
eingeteilt. Schon hier konnte<br />
Du?“. In der Heiligen<br />
man mit dem Moto des<br />
Messe mit Weihbischof<br />
Minitages fragen: „Wohin gehst<br />
Matthias Heinrich wurde<br />
du?“. Nach der Begrüßung,<br />
auf diese Frage<br />
dem Einstimmungsprogramm<br />
eingegangen und er machte<br />
und einem kurzen Impuls ging<br />
Mut, sich Jesus Christus<br />
es dann los: Bei<br />
anzuschließen und ihm auf<br />
Gemeinschaftsspielen wurden<br />
dem Weg des Lebens zu<br />
wir in den einzelnen Gruppen<br />
folgen. Christus gibt uns<br />
ganz schön gefordert: Da<br />
Orientierung wie ein<br />
mussten wir z.B. mit<br />
Kompass. So haben alle<br />
trockenem Mund pfeifen, in<br />
Minis auch am Ende des<br />
Fühlboxen Dinge richtig bestimmen, das Tages einen kleinen Kompass mit auf den<br />
Wort „Minitag“ mit Menschen als Weg bekommen. Im nächsten Jahr werden<br />
Buchstaben nachstellen oder durch wir auf die Frage: „Wohin gehst Du?“<br />
„Spinnennetze“ gehoben werden. Hierbei sicher wieder antworten: „Natürlich zum<br />
war vor allem der Gemeinschaftssinn Minitag nach AB!“<br />
gefragt. Aber auch „blindes“ Vertrauen war<br />
Kathrin Heidekrüger<br />
Nr. 46 Pfarrbrief Oktober / November 2010