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Ausgabe 3/2011 18. Jahrgang - ASV Forth

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Brand im <strong>ASV</strong>-Sportheim<br />

Am Spätnachmittag des 17.10.<strong>2011</strong> waren die Eckentaler Feuerwehren und der<br />

Rettungsdienst wieder einmal auf dem Weg zum <strong>ASV</strong>-Sportheim. Im Heizungsraum<br />

des Sportheims war ein Schmorbrand, verursacht sehr wahrscheinlich<br />

durch einen elektrischen Kurzschluss, bemerkt worden. Die Isolierungen vieler<br />

Leitungen sowie der Lüftungsanlage fingen Feuer und schmorten.<br />

Erst auf den zweiten Blick wurde der Umfang dieses Schadens deutlich. Viele<br />

technische Armaturen und Anlagen der Heizungsanlage, der Lüftungsanlage<br />

sowie der Elektrik waren beschädigt und müssen ausgetauscht werden. Sehr<br />

erheblich waren auch die Schmutzschäden, die durch die Verrußung eingetreten<br />

waren. Im ganzen Sportheim hatten sich Gestank und Ruß verbreitet. So mussten<br />

Holzdecken demontiert, Vorhänge gewaschen bzw. eine Generalreinigung<br />

durchgeführt werden. Ein Großteil der Arbeiten, im Besonderen die Betriebstechnik,<br />

steht noch an.<br />

Der Gesamtschaden dürfte bei ca. 60 – 70.000,00 € liegen. Wir hoffen natürlich,<br />

dass der Großteil des Schadens durch die Versicherung reguliert werden wird.<br />

Glück im Unglück war der Umstand, dass der Brand relativ schnell bemerkt worden<br />

war. Unser Nachwuchsfußballer Dennis Sipos sowie unsere Übungsleiterin<br />

Christina Richter waren zu dieser Zeit gerade auf dem Sportplatz bzw. in der<br />

Sporthalle und bemerkten die Rauchentwicklung. Beide erkannten den Ernst der<br />

Lage; Dennis alarmierte mit seinem Handy sofort die Feuerwehr. Nicht zuletzt<br />

diesem beherzten Handeln ist es zu verdanken, dass der Schaden nicht noch größer<br />

war. Herzlichen Dank für diese schnellen Reaktionen.<br />

Im Namen der Vereinsleitung bedanke ich mich auch bei den eingesetzten<br />

Eckentaler Feuerwehren sowie bei den Rettungsdiensten für die wirklich fachkundige<br />

Schadensbekämpfung.<br />

Dieser Brandschaden war der zweite Großschaden in diesem Jahr. Damit ist<br />

natürlich auch für die Vereinsleitung ein ganz erheblicher Regulierungsaufwand<br />

verbunden. Auch durch den Verein selbst wurden und werden viele freiwillige<br />

Arbeitsstunden eingebracht, um unser Sportheim wieder auf Vordermann zu<br />

bringen. Federführend bei diesen Arbeiten ist unser stellv. Vorsitzender Helmut<br />

Kailer. Ihm und seinem Team gilt ebenfalls ein hohes Maß der Anerkennung und<br />

des Dankes.<br />

Ich hoffe sehr, dass der <strong>ASV</strong> nunmehr auf lange Zeit von solchen Schäden verschont<br />

bleibt.<br />

- 3 -<br />

Martin Hofmann, 1. Vorsitzender

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