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Pritzwalk - WordPress.com

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<strong>Pritzwalk</strong><br />

Stadt im Herzen der Prignitz


Geschichtlicher Abriss der Stadt <strong>Pritzwalk</strong><br />

Die Anfänge der Stadtsiedlung lagen lange vor der<br />

Ersterwähnung von 1256. Der Ort war bereits voll<br />

als Stadt ausgebildet, als die Stadtrechte durch die<br />

Markgrafen Johann I. und Otto III. verliehen wurden.<br />

Tuchmacher und Kaufleute standen für die beiden<br />

wirtschaftlichen Grundpfeiler des mittelalterlichen<br />

<strong>Pritzwalk</strong>s.<br />

Reger Fernhandel wurde mit den Hansestädten an<br />

der Nord- und Ostsee betrieben. Hauptausfuhrgut<br />

war Getreide aber auch Woll- und Leinenstoffe<br />

sowie Holz und Vieh. Unter den eingeführten Waren<br />

befanden sich feine Tuche, Lüneburger Salz, Heringe,<br />

Hopfen und Metalle, Wein und Gewürze.<br />

Für das Jahr 1359 ist die Mitgliedschaft <strong>Pritzwalk</strong>s in<br />

der Hanse sicher nachgewiesen. Im 14. Jh. errang<br />

<strong>Pritzwalk</strong> als Immediatstadt weit reichende Selbstverwaltung,<br />

Bündnisrechte und Gerichtshoheit.<br />

Eine Stadtmauer aus Feldsteinen mit Wehrtürmen<br />

und Toranlagen wurde gebaut. Das markgräfliche<br />

Zollprivileg von 1364 unterstrich die große Bedeutung<br />

<strong>Pritzwalk</strong>s als Knotenpunkt der Handelswege.<br />

2<br />

Die Zerstörung und Plünderung während des Dreißigjährigen<br />

Krieges, die Pestepidemien und Seuchen<br />

sowie die daraus resultierende Entvölkerung<br />

ruinierten die Stadt.


Im 17 Jh. versuchte man wieder an die mittelalterliche<br />

Blütezeit anzuknüpfen. Doch der Handel war<br />

beträchtlich eingeschränkt. So wurde hauptsächlich<br />

für den regionalen Markt produziert. Nur die stärkste<br />

Innung der Tuchmacher verkaufte die Produkte<br />

weiter nach Hamburg und Lübeck.<br />

Der Siebenjährige Krieg, die Besatzungszeit Napoleons<br />

in Brandenburg/Preußen und der Stadtbrand<br />

1821 brachen die begonnene wirtschaftliche<br />

Aufwärts entwicklung wiederum ab.<br />

Aus der Zeit vor 1821 ist<br />

daher in <strong>Pritzwalk</strong> nicht<br />

viel zu sehen. Von diesem<br />

Brand verschont geblieben<br />

sind lediglich das Schiff der<br />

Nikolaikirche, die Reste der<br />

Stadtmauer mit einem erhalten<br />

gebliebenen Wehrturm<br />

und der Verlauf alter<br />

Straßenzüge wie die Burgstraße,<br />

die Schützenstraße<br />

und die Roßstraße.<br />

Verwaltungsgebäude<br />

der Tuchfabrik<br />

Bald darauf setzte die Zeit der Industrialisierung ein<br />

und die Infrastruktur entwickelte sich. Um 1840<br />

setzte der Chausseebau ein und seit den achtziger<br />

Jahren entwickelte sich <strong>Pritzwalk</strong> zu einem Eisenbahnknotenpunkt.<br />

Die Stadt wurde zu einer Schnittstelle<br />

wichtiger Transport- und Handelswege.<br />

3


Herausragende Bedeutung erlangte die „Uniformtuchfabrik<br />

Gebr. Draeger“ am Meyenburger Tor, die<br />

später in den Besitz der Familie Quandt überging. In<br />

unmittelbarer Nachbarschaft ließ Familie Huth eine<br />

moderne Brauerei erbauen. Daneben sorgten moderne<br />

Mühlen, Molkereien und kleinere Maschinenbaubetriebe,<br />

Händler und eine leistungsfähige Landwirtschaft<br />

für wachsenden Wohlstand.<br />

Die Backsteingebäude des ehemaligen Gerichts, der<br />

alten Post, des alten Krankenhauses und des Gymnasiums<br />

zeugen vom Aufschwung, es entstanden repräsentative<br />

Villen und Mietshäuser.<br />

Die beiden Weltkriege veränderten den <strong>Pritzwalk</strong>er<br />

Alltag entschieden. In den letzten Tagen des Zweiten<br />

Weltkrieges richtete die Explosion eines Munitionszuges<br />

auf dem Bahnhof schwere Schäden an. Bald nach<br />

Ende des Krieges begann der Wiederaufbau, es gab<br />

viel zu tun.<br />

Im Jahr 1952 wurde <strong>Pritzwalk</strong> Kreisstadt.<br />

Die Errichtung des Zahnradwerkes in den sechziger<br />

Jahren gab der Stadtentwicklung entscheidende Im-<br />

4


pulse. Viele neue Betriebe entstanden, die die landwirtschaftlichen<br />

Produkte weiter verarbeiteten. Die<br />

umliegenden Gemeinden, auch anderer Kreise und<br />

Bezirke konnten mit versorgt werden.<br />

In den Jahren der DDR-Geschichte entstanden neue<br />

Stadtteile, Schulen, kulturelle und soziale Einrichtungen,<br />

die Stadt zählte bald über 12.000 Einwohner.<br />

Nach Jahren wirtschaftlichen Erfolgs wurden die<br />

wirtschaftlichen, und damit auch die politischen Probleme<br />

immer größer, es kam zur allgemeinen gesellschaftlichen<br />

Stagnation. Die Unzufriedenheit stieg,<br />

das Land befand sich in einer schweren Krise.<br />

Die Menschen demonstrierten, es wurde der runde<br />

Tisch gebildet, die Mauer geöffnet, der Machtwechsel<br />

stand bevor.<br />

Im Ergebnis der Wiedervereinigung Deutschlands<br />

erfolgte eine wirtschaftliche Umstrukturierung. Während<br />

die traditionelle Industrie teilweise zusammenbrach,<br />

entwickelte sich eine private Gewerbelandschaft.<br />

1991 erfolgte der erste Spatenstich für das<br />

Gewerbegebiet <strong>Pritzwalk</strong>-Süd.<br />

Nach den ersten demokratischen Neuwahlen gehört<br />

<strong>Pritzwalk</strong> wieder zum neu gegründeten Land Brandenburg.<br />

Der Landkreis Prignitz wurde im Zuge der<br />

Kreisgebietsreform gebildet. Nun erhielt Perleberg<br />

den Kreisstadtstatus.<br />

www.pritzwalk.de<br />

In den letzten Jahren entwickelte sich <strong>Pritzwalk</strong> zu<br />

einer ökologisch intakten Wohn- und Geschäftswelt.<br />

Der Besucher kommt in eine gastfreundliche und<br />

lebendige Stadt, die es zu entdecken gilt.<br />

Quelle: „Illustierte Geschichte”<br />

5


Kietz<br />

Wallstraße<br />

Doerfelstraße Doerfelstraße<br />

A<br />

Zum Holzhof<br />

Putlitzer Straße<br />

Holzhof<br />

Saarstraße<br />

Kulturhaus<br />

Kietz<br />

Kietz<br />

Schillerstraße<br />

Gartenstraße<br />

Nordstraße Nordstraße<br />

Gartenstraße<br />

Altenpflegeheim<br />

Stadtverwaltung<br />

Freiherr-von-Rochow-<br />

Oberschule<br />

Schi lerstraße<br />

Meyenburger Tor Meyenburger To<br />

Stadtinformation,<br />

Kreismusikschule,<br />

Stadtarchiv,<br />

Stadt- u. Brauereim<br />

Bürgerplatz<br />

Stadtbibliothek<br />

An der Dömnitz<br />

Oberstufenzentrum<br />

Volkshochschu<br />

Burgstraße<br />

Putlitzer Straße<br />

k<br />

Perleberger Tor<br />

Havelberger Straße<br />

Grünstraße<br />

St.-Nikolai-<br />

Kirche, ev.<br />

Kirchstraße<br />

Rathaus<br />

Meyenburger Straße<br />

Burgstraße<br />

Marktstraße Marktstraße<br />

Roßstraße Roßstraße<br />

Grünstraße Maga<br />

Poststraße<br />

BurgwallBurgwall<br />

Schützenstraße Schützenstraße<br />

Parkstraße<br />

Parkstraße<br />

ymnasium<br />

Landkreis<br />

Nebenstelle<br />

Salbachweg<br />

Hagenstraße<br />

Havelberger Straße<br />

Kath.<br />

Kirche<br />

Reepergang Reepergang<br />

Jahnstraße<br />

Bahnhofstraße<br />

Sportplatz<br />

Feuerwehr<br />

Hagenstraße<br />

Hagenstraße<br />

6<br />

Rathenaustraße<br />

Strese<br />

Lessingweg


weiterführende<br />

Karte auf Seite 19<br />

Hainholzweg<br />

Hainholzweg<br />

Grundschule<br />

Herbert Quandt<br />

Sporthalle<br />

Kleingärten<br />

Zur Hainholzmühle<br />

useun<br />

le<br />

An der Promenade<br />

An den Krickgärten<br />

Zur Hainholzmühle<br />

Grundschule<br />

Fr.-Ludw.- Jahn<br />

Förderschu<br />

f. Lernbehi<br />

zinplatz<br />

Bergstraße<br />

Bergstraße<br />

Lindengang<br />

Lindenstraße<br />

J.-S.-Bach-Straße<br />

Mozartweg<br />

Bergstraße<br />

Witts<br />

Im Hagen<br />

Franz-Liszt-Straße<br />

Polizei<br />

Beethovenstraße<br />

Pollo-Tour<br />

Jahnstraße<br />

Platz des<br />

Friedens<br />

Am Bahnhof<br />

Wallfahrts-Tour<br />

Bischofs-Tour<br />

Bahnhofstraße<br />

Bahnhof<br />

<strong>Pritzwalk</strong><br />

Elbe-Müritz Rundweg<br />

Knotenpunkt<br />

m Wasserturm<br />

Am Wasserturm<br />

Pollo-Tou 7


Stadt- und Brauereimuseum <strong>Pritzwalk</strong><br />

Das Museum ist aus dem 1954<br />

gegründeten Heimatmuseum der<br />

Stadt <strong>Pritzwalk</strong> hervorgegangen.<br />

Es befindet sich in den eindrucksvollen<br />

Räumen des Lagerkellers<br />

der <strong>Pritzwalk</strong>er Brauerei.<br />

Seit der Eröffnung im Juni 2002<br />

wird dem Besucher eine Ausstellung<br />

zur Stadt- und Regionalgeschichte<br />

präsentiert, die durch<br />

die gezeigten Exponate fasziniert<br />

und mit modernen Mitteln informiert.<br />

Wechselnde Sonderausstellungen mit interessanten<br />

Themen sprechen Besucher aller Altersgruppen an.<br />

Im 1863 erbauten Gebäude befinden sich neben<br />

dem Museum die Stadtinformation des Tourismusvereins,<br />

das Stadtarchiv, die Kreismusikschule und<br />

die Gesellschaft für Heimatgeschichte e.V..<br />

8<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – Do 10 00 – 12 00 Uhr und 13 00 – 17 00 Uhr<br />

Fr 10 00 – 12 00 Uhr und 13 00 – 15 00 Uhr<br />

So 13 00 – 16 00 Uhr<br />

Meyenburger Tor 3a<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Telefon 03395/302802<br />

Fax: 03395/400682<br />

www.museum-pritzwalk.de


Feldsteinstadtmauer<br />

Die wenigen Reste der<br />

Stadtmauer stammen aus<br />

der Zeit nach der Stadtgründung<br />

um 1300. Die<br />

Mauer (ca. 150 m) und ein<br />

halbrunder Schalenturm<br />

bestehen aus sauber geschichteten<br />

Feld steinen<br />

und befinden sich im<br />

Nordosten der Stadt. Die<br />

Entwicklung der Stadt<br />

vollzog sich von der im<br />

Nordteil liegenden Burg<br />

nach Süden hin.<br />

Als Durchlass in die Stadt gab es in der Mauer drei<br />

Stadttore, das Perleberger Tor, das Kemnitzer Tor<br />

und das Buchholzer Tor. Wallanlagen und Tore wurden<br />

bereits 1737/39 abgetragen und eingeebnet.<br />

Zum Torwächter<br />

Gasthaus und Hotel<br />

- moderne Einzel- und Doppelzimmer,<br />

hauseigene Sauna<br />

- gute deutsche Küche mit saisonalen Spezialitäten<br />

- professioneller Party- und Veranstaltungsservice<br />

- Kniepertouren<br />

Meyenburger Tor 24<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Inh. Jean Duwe<br />

Telefon 03395/75960<br />

Telefax 03395/759622<br />

www.zumtorwaechter.de<br />

Mitglied im<br />

9


Tipp!<br />

Unser Regionalgericht –<br />

Der Knieperkohl ist zweifellos eine markante, zunehmend<br />

auch wieder bekannte Spezialität der Prignitzer<br />

Küche.<br />

Als Regionalgericht widerspiegelt er nicht nur die<br />

geschmacklichen Vorlieben, sondern in gewisser<br />

Weise ebenso den Charakter der Prignitzer und die<br />

Natur der Prignitz.<br />

„Zeige mir, was du isst und ich sage Dir ...“<br />

– Nein, so simpel ist es nun auch wieder nicht.<br />

Dennoch: Der Knieperkohl lässt einige Rückschlüsse<br />

auf die Menschen und ihre Lebensbedingungen in<br />

der Vergangenheit zu. In ihm erkennen wir den<br />

Wunsch hart arbeitender Menschen nach einem<br />

nahrhaften, gesunden – vor allem im Winter vitaminspendenden<br />

– und natürlich wohlschmeckenden<br />

Essen.<br />

Und all dies bietet der Knieper auf der Grundlage<br />

der Produkte der heimischen Landwirtschaft.<br />

Lehrer Hempel<br />

Lehrer Hempel trifft Frau Bolte<br />

die grad aus dem Keller holte,<br />

Knieperkohl vom großen Fass.<br />

Hempel fagt, „Was ist denn das“<br />

Worauf Bolte zu Ihm spricht<br />

„Was, du kennst den Knieper nicht“<br />

Den gibt's nirgends auf der Welt,<br />

nur in der Prignitz wird er hergestellt.<br />

Im Winter, wenn's draußen stürmt und schneit.<br />

Dann ist sie ran, die Knieperzeit.<br />

Mit viel fettem Fleisch und heiß gegessen<br />

ist jeder Prignitzer d'rauf versessen.<br />

Dazu ein Bier, danach ein Bittern,<br />

dann kann uns gar nichts mehr erschüttern.<br />

10 Eine Geschichte frei nach Wilhelm Busch von Horst Fenske


Knieper-Gaststätte<br />

„Deutsches Haus“<br />

Hier kocht der Knieperfuchs!<br />

Inhaber Familie Fenske<br />

Havelberger Str. 15, 16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Telefon 03395/304216<br />

www.knieperfuchs.de<br />

Herstellung, Verkauf und Versand der Kniepermahlzeit<br />

• Rustikale, deftige Gerichte • Veranstaltungen jeder Art • Vereinszimmer<br />

• Biergarten und Imbiss • Knieperkohl in allen Variationen<br />

Aktionen rund um den Knieper<br />

Das Ziel der Mitglieder des Tourismusvereins <strong>Pritzwalk</strong><br />

und Umgebung e.V. besteht darin, mit gezielten<br />

Aktionen das regionaltypische Gericht „KNIE-<br />

PERKOHL“ vor allem bei Gästen der Stadt bekannt<br />

zu machen und unseren Ort als „Knieperstadt“ des<br />

Landkreises Prignitz zu etablieren. In den zurückliegenden<br />

Jahren wurden folgende Aktivitäten entwickelt:<br />

<strong>Pritzwalk</strong>er Kniepertouren<br />

Was kann schöner sein als mit Freunden und Bekannten<br />

durch unsere Wälder und Flure zu wandern.<br />

Außerdem verleihen auch so<br />

bekannte Disziplinen wie Bosseln,<br />

Besenschmeißen oder Teebeutelweitwurf<br />

der Kniepertour eine sportliche<br />

Note. Anschließend laden die<br />

teilnehmenden Lokale zu einer deftigen<br />

Kniepermahlzeit ein.<br />

11


Nachdem sich der „Knieper“<br />

als Spezialität zum Markenzeichen<br />

der Stadt entwickelt hat, erhielt <strong>Pritzwalk</strong> im<br />

Oktober 2008 den Namen „Knieperstadt <strong>Pritzwalk</strong>“<br />

durch den Bürgermeister verliehen.<br />

Informationen und Termine zu den Kniepertouren<br />

erhalten Sie in der Stadtinformation!<br />

Jährlich findet ein Wettbewerb<br />

unter dem Motto:<br />

„Wer züchtet den höchsten<br />

Braunkohl“ statt.<br />

Der Braunkohl als wichtiger<br />

Bestandteil vom Knieper<br />

liefert sich hierbei ein<br />

Kopf-an-Kopf-Rennen. Es<br />

wurden schon Exemplare<br />

weit über der 2-Meter-<br />

Marke gesichtet.<br />

Alles weitere Wissen<br />

rund um den Knieper<br />

haben wir für Sie in der<br />

Knieperfibel festgehalten.<br />

Den Markennamen<br />

„Knieperkohl“ ließ sich<br />

der Tourismusverein in<br />

Wort und Bild vom Patentamt<br />

rechtlich schützen. Damit erhalten die Gastronomen<br />

der Region die Möglichkeit den Schriftzug<br />

ohne Bedenken und mit Wiedererkennung auf<br />

12 ihrer Speisekarte zu nutzen.


Knieperkohlproduzent<br />

Sabine Schneider<br />

Dorfstr. 17, 16928 Groß-Pankow<br />

OT Kuhbier, Tel.: 033983 - 70283<br />

An den jährlich stattfindenden<br />

Internationalen Hansetagen<br />

präsentiert sich die Stadt<br />

<strong>Pritzwalk</strong> mit einem Verkaufsund<br />

Informationsstand. Gäste<br />

des Hansetages informieren<br />

sich über die Spezialität der Prignitz, den Knieperkohl<br />

und verkosten die von Horst Fenske hergestellte<br />

Kniepersülze.<br />

Auch die Internationale Grüne Woche in Berlin wird<br />

dazu genutzt, das Kniepergericht Besuchern von<br />

nah und fern zur Verkostung anzubieten. 13


Ob „Tour de Prignitz“, „Polloausfahrt“<br />

oder „Bahnhofsfest in<br />

<strong>Pritzwalk</strong>“, der Knieperfuchs<br />

und der Stadtwolf ziehen zahlreiche<br />

Besucher in ihren Bann.<br />

Mit Leidenschaft präsentieren<br />

sie die <strong>Pritzwalk</strong>er Spezialitäten.<br />

Stadt-Hotel „Prignitzer Hof“<br />

Kietz 63, 16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel. 03395 401320 Fax. 03395 401349<br />

14<br />

www.stadthotel-pritzwalk.de


Sagen & Überlieferungen<br />

Räuber Klemens<br />

Im Rathaus zu <strong>Pritzwalk</strong> in der<br />

Prignitz wurden ein eiserner<br />

Ringpanzer, eine Sturmhaube<br />

und ein Schwert aufbewahrt,<br />

die einstmals dem gefürchtetem<br />

Räuber gehört haben sollen,<br />

dem Heine Klemens, dem<br />

Schrecken der <strong>Pritzwalk</strong>er. Im<br />

Hainholz hatte er eine unauffindbare<br />

Höhle.<br />

Dorthin führte von der Landstraße her ein Draht,<br />

der ein Glöckchen in Bewegung setzte, sobald ein<br />

Reiter oder Wagen die Landstraße daherkam. Nun<br />

hatte der Räuber einmal ein Mädchen gefangen und<br />

sie durch Drohungen gezwungen, ihm in die Höhle<br />

zu folgen und ihm die Wirtschaft zu führen.<br />

Weil sie ihn aber gar so sehr bat, sie freizulassen, ließ<br />

er sie schließlich laufen, nachdem sie geschworen<br />

hatte, keinem Menschen sein Versteck zu verraten.<br />

Daheim versuchte man ihr auf alle mögliche Weise<br />

ihr Geheimnis zu entlocken. Das Mädchen aber<br />

blieb aus Angst vor dem Räuber und um ihren Eid<br />

nicht zu brechen verschwiegen. Man bedrängte sie<br />

jedoch so hart, dass sie endlich einwilligte, ihr Geheimnis<br />

einem Backofen anzuvertrauen. Darin hatte<br />

sich aber zuvor ein Mann versteckt. So kam man dem<br />

Klemens hinter seine Schliche, fing ihn und richtete ihn<br />

auf offenen Markte in <strong>Pritzwalk</strong> hin.<br />

Gastwirtschaft<br />

Wirtshaus „Räuber Heine Klemens”<br />

Grünstraße 48,<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Inh. Marcel Dreger<br />

Telefon 03395/796681<br />

Räuberessen, Rustikale Küche, Biergarten, Partyservice<br />

www.wirtshaus-raeuber-klemens.de<br />

15


Kulturschauplatz<br />

Freilichtbühne auf dem Trappenberg<br />

Die 1956 fertiggestellte Freilichtbühne wurde harmonisch<br />

in das Landschaftsbild eingefügt.<br />

Mit ihren 800 Plätzen ist sie<br />

in den Sommermonaten<br />

Schauplatz zahlreicher kultureller<br />

Veranstaltungen,<br />

ob Konzerte oder Theater,<br />

die Freilichtbühne wartet<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Alle aktuellen Veranstaltungen finden Sie unter:<br />

www.pritzwalk.de<br />

kulturhaus<br />

pritzwalk<br />

16<br />

KULTUR + KINO + EVENTS + BOWLING<br />

Wohnungsbaugesellschaft <strong>Pritzwalk</strong> mbH<br />

Abteilung Kulturhaus<br />

Marktplatz 2, 16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Telefon: 03395/401117 Telefax: 03395/401118<br />

www.kulturhaus-pritzwalk.de<br />

E-Mail: info@kulturhaus-pritzwalk.de


Stellplatz<br />

Dömnitzinsel in <strong>Pritzwalk</strong><br />

Die Prignitz mit dem Reisemobil erkunden.<br />

In der Prignitzer Region gibt es zahlreiche Reisemobilstellplätze,<br />

nun auch in <strong>Pritzwalk</strong>. Im August 2010<br />

konnte die umgestaltete „Dömnitzinsel“ zur Nutzung<br />

freigegeben werden.<br />

Eingebettet in einer wunderschönen, grünen Oase,<br />

zwischen Meyenburger Tor/Ecke Gartenstraße, befindet<br />

sich die Anlage. Die sechs gebührenpflichtigen<br />

Wohnmobilstellplätze sind mit Elektrosäule<br />

sowie einer kombinierten Abwasserentsorgungsund<br />

Trinkwasserstation ausgestattet. Die Stellplätze<br />

können das ganze Jahr über genutzt werden.<br />

Fünf Outdoor-Fitnessgeräte und zahlreiche Bänke<br />

laden zur Erholung ein.<br />

Auch im grünen Naherholungsgebiet Hainholz wurden<br />

4 Reisemobilstellplätze geschaffen.<br />

17


Tipp!<br />

<strong>Pritzwalk</strong>er Heidelbeeren - Beerenstark!<br />

Die Heidelbeerplantage liegt in der Nähe<br />

des Naherholungsgebietes Hainholz am<br />

Rande der Stadt <strong>Pritzwalk</strong> und wurde im<br />

Zeitraum von 2004–2006 auf 9,5 ha<br />

einer ehemaligen Weihnachtsbaumplantage<br />

zum Leben erweckt. Auf der<br />

Heidelbeerplantage kann man sorgfältig<br />

ausgewählte Heidelbeersorten finden, die<br />

sehr gute Fruchteigenschaften aufweisen.<br />

Zum Selberpflücken oder Kauf der leckeren blauen<br />

Beeren ist die <strong>Pritzwalk</strong>er Heidelbeerplantage ein<br />

gelungenes Ausflugsziel für Jung und Alt. Unser Ziel<br />

ist es, den Besuchern Früchte höchster Qualität der<br />

hochbuschigen Heidelbeere, amerikanischer und<br />

neuseeländischer Sorten anzubieten.<br />

Nehmen Sie Platz im Café Blueberry und gönnen Sie<br />

sich einen leckeren Heidelbeerkuchen mit Kaffee<br />

oder einen Eisbecher mit Heidelbeereis. Zudem werden<br />

eine Fülle von Produkten aus den fruchtigen<br />

Beeren hergestellt und hier Ihnen angeboten. Von<br />

Wein, Likör, Geist, Sekt, Fruchtaufstrich und Geleé<br />

bis hin zu Tee und Honig ist alles dabei.<br />

<strong>Pritzwalk</strong>er Heidelbeeren<br />

Meyenburger Chaussee 4 · 16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel. 0 33 95/3 00 79 64 · Handy 0171/ 9 34 2124<br />

www.pritzwalker-heidelbeeren.de<br />

Heidelbeerfesttage<br />

18


Hainholz<br />

B 103<br />

<strong>Pritzwalk</strong>er<br />

Heidelbeeren<br />

Schwimmbad<br />

Forstamt<br />

Sportplatz<br />

Reitplatz<br />

Sportplatz<br />

Hainholzweg<br />

Fischteiche<br />

Hainholzstadion<br />

Am Stadion<br />

Zur Hainholzmühle<br />

19


Willkommen im Waldpark Hainholz<br />

Tipp!<br />

Wir laden Sie ein, unseren Wald mit seinen Einrichtungen<br />

zu besuchen und sich von seiner vielfältigen<br />

Schönheit verzaubern zu lassen.<br />

Im Waldpark Hainholz erleben Sie die Natur auf ihre<br />

ganz persönliche Weise, denn der Wald spricht alle<br />

unsere Sinne an. Wir hören ihn: die Baumwipfel rauschen<br />

und Vögel zwitschern. Wir sehen ihn: er zeigt<br />

sich in seinem geheimnisvollen Dunkel, vor dem in<br />

heiteren grüngoldenen Lichtreflexen die Sonnenstrahlen<br />

spielen. Wir riechen ihn: die würzige reine<br />

Luft, die zum tiefen Atmen einlädt. Wir schmecken<br />

ihn: mit seinen Früchten und Pilzen. Wir fühlen ihn:<br />

tausendfach.<br />

Hier befindet sich auch die „Grüne Akademie“, eine<br />

Bildungs- und Informationsstätte für Artenschutz<br />

und Waldpädagogik. Nach vorheriger Terminabsprache<br />

werden Führungen, Waldexkursionen, Fachvorträge<br />

und Waldschulprogramme durchgeführt. Auch<br />

sind Bildungsseminare und die Erwerbung eines<br />

Jagdscheines möglich.<br />

Ein Lehrpfad, weitläufige Wander- und Reitwege<br />

sowie der Wald- und Naturlehrgarten bieten umfangreiche<br />

Naturerlebnisse. Ein Irrgarten, Balancierbereich,<br />

Geschicklichkeitstraining, Sinn- und Taststrecken<br />

sowie eine weiträumig angelegte Erlebnisstrecke<br />

über ein sonst unzugängliches Gelände vermitteln<br />

den Besucher bleibende Eindrücke.<br />

Naturempfinden, das Bedürfnis zur Natur – und Heimatliebe<br />

wird geweckt.<br />

20


Im Lehrgarten und auf dem Tiererlebnishof können<br />

die verschiedensten Tiere beobachtet werden und die<br />

Ausstellung im Naturkundemuseum zeigt in naturnah<br />

gestalteten Dioramen die einheimische Tierwelt.<br />

Im Waldschulzentrum<br />

Hainholz, mit seinen unterschiedlichen<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

können<br />

lustige, lehrreiche<br />

und erholsame Tage verlebt<br />

werden. Grill und Lagerfeuer<br />

laden zum gemütlichen<br />

Beisammensein<br />

ein. Um die Geheimnisse<br />

des Waldes zu erkunden,<br />

stehen Fahrräder zur Verfügung.<br />

An der Bundesstraße 103, nördlich von <strong>Pritzwalk</strong> befindet<br />

sich der 250 ha große, idyllische Waldpark Hainholz,<br />

der in den Sommermonaten auch mit der Bahn zu erreichen<br />

ist.<br />

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />

Regionalverband Prignitz e. V.<br />

Hainholz 4, 16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel.: 03395/307454 Fax: 03395/309767<br />

E-Mail: sdw-hainholz@t-online.de<br />

www.sdw-brandenburg.de 21


Waldbad Hainholz<br />

Das Schwimmbad wurde in den letzten Jahren saniert<br />

und umgestaltet. Es verfügt über eine Riesenrutsche<br />

(52 m), Springtürme 1, 3 und 5 m und einem<br />

Kombibecken mit Eltern-Kind-Bereich. Das Badewasser<br />

wird durch<br />

eine Absorberanlage<br />

auf einer<br />

Temperatur von<br />

21 °C gehalten.<br />

Spielgeräte, Bea<br />

c h v o l l e y b a l l -<br />

und Tischtennisanlagen<br />

laden zur<br />

sportlichen Betätigung<br />

ein.<br />

Hotel & Restaurant „Prignitzer Hof“<br />

Inh. Familie Knorr Hauptstraße 4, 16928 Buchholz<br />

Tel. 03395/304090, Fax 311842<br />

gutbürgerliche Küche, regionale Spezialitäten, Party service, Saal,<br />

Biergarten, moderne Zimmer u. Ferienwohnungen, Bowlingbahn<br />

22<br />

www.prignitzer-hof.de


Was gibt es über <strong>Pritzwalk</strong> zu lesen<br />

In vielen Erzählungen und netten Geschichten taucht<br />

unser charmantes Städtchen auf.<br />

Aus unserer ländlichen Umgebung mit Wäldern,<br />

Bäch en und Feldern resultiert der romantische und<br />

abenteuerliche Stoff, der die Sehnsüchte der Leser<br />

erweckt.<br />

Buchautorin<br />

Margot Rohde, <strong>Pritzwalk</strong><br />

Mit Reden – Menschen erreichen!<br />

Fest- und Feierredner<br />

Olaf Waterstradt<br />

Ich biete Ihnen die Erarbeitung<br />

von Manuskripten für Fest- und Feierreden<br />

aus privaten und<br />

betrieblichen Anlässen an:<br />

• Geburtstage • Gewerbeeröffnung<br />

• Betriebsjubiläen • Ehejubiläen<br />

• Meisterjubiläen • Firmenchroniken<br />

• Trauerfeiern<br />

Viele weitere Gelegenheiten,<br />

bei denen Sie (oder ich in Ihrem Auftrag)<br />

mit einer überzeugenden Rede auftreten,<br />

sind denkbar.<br />

Olaf Waterstradt<br />

Birkenweg 20 a · 16949 Putlitz<br />

Ruf: 033981 80554<br />

www.Olaf-Waterstradt.de<br />

23


Entdecken Sie die abwechslungsreiche Pritzw<br />

24<br />

Tipp!<br />

Storchendorf Rühstädt<br />

Die Prignitz als älteste Region der Mark Brandenburg<br />

hat eine bewegte Geschichte. Davon zeugen bis heute<br />

zahlreiche Burgen und Herrenhäuser, Kirchen und<br />

Rundlingsdörfer, aber auch historische Grabstätten.<br />

Mittelalterliche Städte mit verwinkelten Straßen und<br />

Gassen, markante Bau- und Kunstdenkmäler aller<br />

Stilepochen sowie typische Bauern- und Fachwerkhäuser<br />

offerieren eine reichhaltige Kunst- und Kulturlandschaft.<br />

Erkunden Sie per Rad unsere schöne


alker Umgebung bei ausgiebigen Radtouren!<br />

Heidelbeerplantage<br />

Region auf den regionalen und überregionalen<br />

ausgebauten und ausgeschilderten<br />

Wegen: „Pollo-Tour“,<br />

„Bischofs-Tour“, „Gänse-Tour“,<br />

„Wallfahrts-Tour“, „Elbe–Müritz–<br />

Rundweg“ und Teile der „Tour Brandenburg“<br />

sowie auf der alljährlich<br />

stattfindenden „Tour de Prignitz“.<br />

25


Tourverlauf<br />

Strecke ca. 414 km<br />

Strecke Prignitz<br />

ca. 193 km<br />

Strecke Mecklenburg-Vorpommern<br />

ca. 221 km<br />

<strong>Pritzwalk</strong> –<br />

Meyenburg –<br />

Röbel(Müritz) –<br />

Waren(Müritz) –<br />

Sommerstorf –<br />

Karow –<br />

Plau am See –<br />

Lübz –<br />

Parchim –<br />

Berge –<br />

Karstädt –<br />

Lenzen(Elbe) –<br />

Schnackenburg –<br />

Wittenberge –<br />

Werben –<br />

Bad Wilsnack –<br />

<strong>Pritzwalk</strong><br />

Elbe-Müritz Rundweg<br />

Die Elbe-Müritz Rundweg vernetzt und<br />

ergänzt schon bestehende Radtouren der<br />

Regionen Prignitz, Parchim und Müritz.<br />

Dem Radfahrer erschließt sich eine beeindruckende<br />

Kulturlandschaft, gesäumt<br />

von lebendigen Städten und<br />

verträumten Dörfern.<br />

Die unberührte Natur, geschichtsträchtige<br />

Orte und eine herzliche Gastfreundschaft<br />

versprechen dem Besucher<br />

unvergessliche Erlebnisse.<br />

In der Prignitz vernetzt und ergänzt<br />

der neue Rundweg bereits bestehende<br />

Rad routen wie den Elberadweg, „Die<br />

Tour Brandenburg“ und „Die Bischofs-<br />

Tour“.<br />

Hainholz<br />

Prizwalk<br />

26


Die Tour Brandenburg<br />

Die Tour Brandenburg ist der längste<br />

Radfernweg Deutschlands und zeigt<br />

Brandenburg in all seinen Facetten. Er<br />

führt vorbei an unterschiedlichen Landschaften,<br />

zahlreichen Flüssen, Naturparks,<br />

romantischen Wäldern, Biosphärenreservaten<br />

und einem Nationalpark.<br />

Zahlreiche Burgen, Schlösser, Rathäuser,<br />

Kirchen, restaurierte Marktplätze und<br />

Gassen erzählen über das kulturelle Erbe<br />

und lassen die Herzen der Geschichtsfreunde<br />

höher schlagen.<br />

In der Prignitz verbindet er Radtouren<br />

der Region, wie Elberadweg, Gänsetour<br />

und „Bischofstour“ miteinander.<br />

Historische Stadtkerne, romantische Dörfer<br />

und weitere Ausflugsziele bieten ein<br />

buntes Bild der Prignitz.<br />

Museumsdruckerei Streckenthin<br />

Die alte Buchdruckerei und Schauwerkstatt<br />

befindet sich direkt an der Tour<br />

Brandenburg im Ort Streckenthin unweit<br />

von <strong>Pritzwalk</strong>.<br />

Dort erlangen sie einen<br />

Einblick in altes Druckerhandwerk.<br />

Die Maschinen<br />

aus jener Zeit lassen noch<br />

heute die Lettern aufs Papier<br />

tanzen.<br />

Tipp!<br />

Tourverlauf<br />

Strecke insgesamt:<br />

ca. 1.111 km<br />

Strecke Prignitz<br />

ca. 156 km<br />

Strecke durch<br />

die Prignitz:<br />

Wittstock –<br />

Heiligengrabe –<br />

Streckenthin–<br />

<strong>Pritzwalk</strong> –<br />

Schönhagen –<br />

Helle –<br />

Wolfshagen –<br />

Perleberg –<br />

Lenzen –<br />

Wittenberge –<br />

Rühstädt –<br />

Havelberg<br />

Museumsdruckerei<br />

Streckenthin<br />

Natur- und Landschaftsschutz-<br />

Denkmalpflege<br />

Förderverein Streckenthin e.V.<br />

Streckenthiner Dorfstr. 17<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong> Streckenthin<br />

Fon 033989 - 40600<br />

Fax 033989 - 40602<br />

E-Mail: NLD-Streckenthin@t-online.de<br />

27


Gänse-Tour<br />

Tourverlauf<br />

Strecke ca. 80 km<br />

Wittenberge –<br />

Perleberg –<br />

Kreuzburg –<br />

Seddin –<br />

Wolfshagen –<br />

Helle –<br />

Mansfeld –<br />

Putlitz –<br />

Nettelbeck –<br />

Porep –<br />

Stepenitz –<br />

Meyenburg -<br />

Diese Tour folgt dem Kolonisierungszug<br />

der Familie Gans zu Putlitz von der<br />

Stepenitz-Mündung bis zum Oberlauf<br />

und stellt die an dieser naturnahen<br />

Wegstrecke befindlichen kulturhistorischen<br />

Sehenswürdigkeiten vor, die<br />

mit der Geschichte der Familie Gans zu<br />

Putlitz unmittelbar zusammenhängen.<br />

Mit der Eroberung Prignitzer Gebiete<br />

durch den Ritter Johannes von der altmärkischen<br />

Gänseburg Pollitz begann<br />

die Geschichte des altehrwürdigen<br />

Adelsgeschlechtes der Edlen Herren<br />

Gans zu Putlitz. Vom 10. bis 12. Jh. spielten<br />

die Adelsherren eine bedeutende<br />

Rolle bei der Kolonisierung und Christianisierung<br />

der Prignitz. Sie gründeten<br />

die Städte Wittenberge, Perleberg,<br />

Putlitz sowie das Zisterzienserkloster<br />

Marienfließ und erbauten zahlreiche<br />

Schloss<br />

Meyenburg<br />

Schlossmuseum<br />

Wolfshagen<br />

Radler<br />

Kirchen.<br />

Oase<br />

• Zimmervermietung<br />

• Ferienwohnung<br />

Manfred Lukrafka<br />

Klein Langerwischer Weg 1<br />

16928 Groß Pankow, OT Helle<br />

Tel.: 03395 306464<br />

28<br />

Radleroase.eu


Die Bischofs-Tour<br />

Lange ist es her – zwischen 500 und<br />

reichlich 800 Jahren – als die Havelberger<br />

Bischöfe in ihrem Bistum herrschten.<br />

Es war ein beachtliches Territorium und<br />

reichte von der Elbe über das nordwestliche<br />

Brandenburg bis weit ins<br />

Südmecklenburgische hinein. Lassen<br />

Sie sich ins ferne Mittelalter zurückversetzen,<br />

als die mächtigen Bischöfe zu<br />

Pferd oder in der Kutsche durch die<br />

Prignitz reisten, um räuberische Ritter<br />

zu disziplinieren oder Synoden und<br />

Klöster in ihrem Herrschaftsbereich zu<br />

besuchen.<br />

Von Havelberg, auch Wiege der Prignitz<br />

genannt, führt uns die Tour bis Wittstock,<br />

wo mit dem Tode Bussos II. von<br />

Alvensleben die Bischofszeit ihr Ende<br />

fand. Alte Bischofsburgen, bedeutende<br />

Wallfahrtsorte und jahrhundertealte<br />

Städtchen liegen am Weg und warten<br />

darauf entdeckt zu werden. Genießen<br />

Sie darüber hinaus die Prignitzer Landschaft<br />

mit ihren romantischen kleinen<br />

Flüssen und idyllischen Dörfern.<br />

Die Bischofs-Tour ist ein idealer Startpunkt<br />

zu weiteren Ausflügen mit dem<br />

Rad. Von Sadenbeck und Wittstock aus<br />

ist die Mecklenburger Seenplatte (Elbe-<br />

Müritz Rundweg) gut erreichbar – oder<br />

Sie bleiben in Brandenburg und radeln<br />

auf der Tour Brandenburg.<br />

Tipp!<br />

Tourverlauf<br />

Strecke: ca. 95 km<br />

Havelberg –<br />

Toppel –<br />

Nitzow –<br />

Quitzöbel–<br />

Roddan –<br />

Bad Wilsnack–<br />

Plattenburg –<br />

Kletzke –<br />

Hoppenrade –<br />

Lindenberg –<br />

Groß Woltersdorf –<br />

Mesendorf –<br />

Giesensdorf –<br />

<strong>Pritzwalk</strong> –<br />

Sadenbeck –<br />

Neu Krüssow –<br />

Heiligengrabe –<br />

Blandikow –<br />

Wittstock<br />

(Tour mit 4 Sterne<br />

zertifiziert)<br />

Museen<br />

Alte Bischofsburg<br />

29


1<br />

Pollo-Tour – schön strampeln!<br />

Die Rundtour ist 38 km lang und führt über<br />

ausgebaute Radwege durch eine abwechslungsreiche,<br />

leicht hügelige Landschaft, vorbei<br />

an Feldern, Wiesen und Wäldern. Dem<br />

Betrachter wird nicht entgehen wie reizvoll die<br />

Landschaft der Prignitz ist.<br />

Siehe auch Stadtplan auf Seite 6 – 7<br />

A 24<br />

Auch nach Knotenpunkten zu fahren!<br />

103<br />

<strong>Pritzwalk</strong><br />

189<br />

Giesensdorf<br />

Neuhof<br />

103<br />

189<br />

Kuhsdorf<br />

Buchholz<br />

Tipp!<br />

107<br />

Mesendorf<br />

Groß<br />

Woltersdorf<br />

Brünkendorf<br />

Klein Woltersdo<br />

Kehrberg<br />

30<br />

107<br />

Lindenberg<br />

Vettin


Wallfahrt-Tour<br />

Die Wallfahrt-Tour ist 34 km lang und führt<br />

entlang der Bischofstour von <strong>Pritzwalk</strong> zum<br />

Klosterstift nach Heiligengrabe, einem von<br />

drei Wallfahrtsorten in der Prignitz.<br />

Eine wunderschöne Landschaft, kulturelle Kleinode<br />

und viel Gelegenheit zur Einkehr befinden sich entlang<br />

des Weges.<br />

Kloster Heiligengrabe<br />

Tipp!<br />

A 19<br />

Sadenbeck<br />

Streckenthin<br />

Neu Krüssow<br />

Wilmersdorf<br />

A 24<br />

Heiligengrabe<br />

Sarnow<br />

Bölzke<br />

Hohe Heide<br />

rf<br />

0 6 km<br />

103<br />

Kartenempfehlungen<br />

Radkarte Prignitz, Maßstab 1:75.000<br />

Esterbauer-Verlag, ISBN 978-3-85000-183-0<br />

im Buchhandel und in den örtlichen Touristinformationen<br />

erhältlich<br />

31


Unsere schöne <strong>Pritzwalk</strong>er Umgebung<br />

Kleinbahnmuseum Lindenberg<br />

In Lindenberg befindet sich das Kleinbahnmuseum<br />

mit einer ständigen Ausstellung rund um die Geschichte<br />

der Schmalspurbahn.<br />

Sie erfahren, wie die<br />

Bahn zu ihrem Namen<br />

kam, was sie transportierte,<br />

wohin es<br />

ging, auch warum die<br />

Stre cke eingestellt<br />

und viele Jahre später<br />

wieder belebt wurde.<br />

Kathfelder Mühle<br />

Als technisches Denkmal präsentiert sich die liebevoll<br />

restaurierte Technik einer Getreidemühle aus<br />

den dreißiger Jahren<br />

des 20. Jahrhunderts.<br />

Eine Ausstellung<br />

informiert über die<br />

jahrhundertealte Geschichte<br />

der Wassermühlen<br />

in und um<br />

<strong>Pritzwalk</strong>.<br />

Anmeldungen im Stadt- und Brauereimuseum.<br />

Landgasthof „Zur Kegelhenne“<br />

32<br />

Familie Gebhard Jagelitz<br />

familiengeführtes Haus<br />

mit regionaltypischer Küche, Hotel,<br />

Kaminzimmer, Kegelbahn, Biergarten<br />

Dorfstr. 34, 16928 <strong>Pritzwalk</strong> OT Sarnow<br />

Telefon 03395/300333<br />

www.kegelhenne.de


Der Bismarckturm<br />

Im Jahre 1905 wurde der<br />

Bismarckturm als Ehrenmal<br />

der Ostprignitz für den ersten<br />

Kanzler des Deutschen<br />

Kaiserreichs eingeweiht. Seit<br />

1994 kann der Besucher den<br />

im neogotischen Stil erbauten<br />

Turm mit den Wappen<br />

der Ostprignitzer Städte und<br />

Adelsgeschlechter sowie der<br />

Stifte Heiligengrabe und<br />

Marienfließ in restauriertem<br />

Zustand bewundern. Im<br />

Turm befindet sich eine Ausstellung<br />

zur Geschichte.<br />

Den Schlüssel erhalten Sie in der Stadtinformation.<br />

Agrarmuseum Klein Woltersdorf<br />

Technische Geräte und Gebrauchsgegenstände aus<br />

dem bäuerlichen Leben.<br />

Tel. 03395/307477<br />

Öffnungszeiten<br />

nach Rücksprache!<br />

Pension Hänsel und Gretel<br />

Sie wollen raus aus der Stadt Lust auf Landleben,<br />

frische Luft und märchenhaftes Ambiente Und Sie<br />

wissen nicht wohin<br />

Lange Straße 12<br />

16928 Schönebeck<br />

Telefon 03395/800834<br />

www.pensionhaenselundgretel.de 33


Königsgrab Seddin<br />

„Da liegt ein König begraben in einem dreifachen<br />

Sarg“ ... so antworteten über Jahrhunderte Großväter<br />

und Väter ihren Kindern auf die Frage, was der<br />

hohe Hügel im Wald von Seddin am Hinzer Berg<br />

bedeute.<br />

Hartnäckig hielt sich die Legende vom Seddiner<br />

König, der mit all seinen Schätzen hier begraben sei<br />

– bis schließlich am 16.9.1899 das sagenumworbene<br />

Königsgrab tatsächlich entdeckt wurde. Alles, was<br />

man dabei fand – angefangen von der reich bemalten<br />

Grabkammer, den zahlreichen Bronzegegenständen<br />

bis zur Amphore aus Bronzeblech für die<br />

verbrannten Überreste des Toten – bestätigte zweifellos,<br />

dass in diesem Hügelgrab vor 2800 Jahren ein<br />

König begraben wurde.<br />

Mit 10 m Höhe und 64 m<br />

Breite ist das Königsgrab<br />

von Seddin einzigartig im<br />

nördlichen Mitteleuropa.<br />

Im Umfeld des Grabhügels<br />

wurden außerdem viele archäologische<br />

Strukturen<br />

wie Feuerstellen, Öfen,<br />

Gruben und Pfostenstandspuren<br />

entdeckt.<br />

Modemuseum und Schlossmuseum Meyenburg<br />

34


Groß Woltersdorf<br />

Wahrberge Verein e. V.<br />

Zeltplatz, mit Stellplätzen für<br />

Wohnwagen, Blockbohlenhäuser<br />

und Jugendgästehaus,<br />

Mehrzweckgebäude mit Duschen<br />

und sanitären Anlagen<br />

(mit Behinderten WC), Aufenthaltsraum,<br />

Teeküche, Kiosk,<br />

Fußball-, Volleyballplatz, Freilandschachspiel,<br />

Spielplatz<br />

und das alles am schönen Naturbadesee.<br />

Backen im Buschbackofen,<br />

Töpfern, Nachtwandern und<br />

Lagerfeuer, viele, viele Veranstaltungen,<br />

wie der jährliche<br />

Märchentag im Waldlehrpark<br />

und sogar eine Sommer rodelbahn<br />

mit Märchenerlebnispfad<br />

kann man hier erleben.<br />

Technische Daten<br />

Höhe: 15,36 m<br />

Länge der Abfahrt: 77,5 m<br />

Bremsbereich: 19 m<br />

Fahrzeit: 15 sec<br />

Geschwindigkeit bis: 30 km/h<br />

Hölzener Aussichtsturm<br />

in Blumenthal<br />

Tipp!<br />

Plattenburg<br />

35


Pferdefreunde aufgesattelt!<br />

Viele Pferdefreunde haben die Prignitz als Paradies für<br />

langsamen Trott oder schnellen Ritt entdeckt.<br />

Erleben Sie die ländliche Idylle hoch zu Ross oder bei<br />

einer gemütlichen Kutschfahrt durch die weite Landschaft,<br />

mit freiem Blick auf Wiesen und Feldern oder<br />

auf den naturbelassenen Wegen durch dichte Wälder.<br />

In vielen Orten finden Sie Reiterhöfe mit interessanten<br />

Angeboten.<br />

Kutsch- und Kremserfahrten<br />

durch die Landschaft<br />

der schönen Prignitz<br />

Es fährt Sie<br />

Gerhard Röseler.<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Telefon 03395/302786<br />

Funk 0172/1571530<br />

Frank Wendrock<br />

36<br />

Service rund ums Pferd,<br />

Ferienwohnung<br />

Dorfstraße 16b,<br />

16945 Meyenburg OT Schmolde<br />

Tel./Fax: 033968-89164<br />

Funk: 0173-2308013


Mitglieder im Tourismusverein<br />

Pension, Ferienwohnungen, Ferienzimmer<br />

Sabine Kurth / Alfons Kuich<br />

Buddenhagen 37<br />

16945 Meyenburg OT Buddenhagen<br />

Tel. 033968 50685<br />

www.kurth-fewo.de<br />

Dagmar Lodwig<br />

Dorfstr. 11b<br />

16928 Groß Pankow OT Kuhbier<br />

Tel. 033983 70665<br />

Funk 0152 03106021<br />

Marina Sinner<br />

Sarnower Weg 8<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong> OT Buchholz<br />

Tel. 03395 301793<br />

Funk 0173 2689164<br />

Isolde Wegner<br />

Hagenstraße 3<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel. 03395 302957<br />

Funk 0172 4960302<br />

Schönhagener Mühle<br />

Schönhagener Mühle 10<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong> OT Schönhagen<br />

Tel. 03395 401421<br />

Fax 03395 401417<br />

Sabine Lauck<br />

Steindamm 63/64<br />

16928 Groß Pankow<br />

Tel. 033983 70112<br />

Funk 0174 2776061<br />

Martina Bartl<br />

Dorfstrasse Giesensdorf 24<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong> OT Giesensdorf<br />

Funk 0172 3964900<br />

37


Mitglieder im Tourismusverein<br />

Pension, Ferienwohnungen, Ferienzimmer<br />

Doreen Horn<br />

Dorfstr. 63, 16928 <strong>Pritzwalk</strong> OT Kemnitz<br />

Tel. 03395 3000260<br />

Funk 0172 4475153<br />

www.ferien-in-kemnitz.de<br />

Ottfried Bartels<br />

Meisenweg 5<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel. 03395/700863<br />

Funk: 0152 02503442<br />

Manfred Lehmann<br />

Dorfstraße 15<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong> GT Kammermark<br />

Tel. 033986 60583<br />

Funk 0173 9886517<br />

Ingo Schulz<br />

Kyritzer Chaussee 1<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel. 03395 303744<br />

Funk 0152 02397304<br />

Andreas Kobow<br />

<strong>Pritzwalk</strong>er Str. 22<br />

16945 Meyenburg<br />

OT Halenbeck<br />

Tel. 033986 61016<br />

Familie Stier<br />

Wittstocker Chaussee 3A<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel. 03395 306188<br />

Familie Wendrock<br />

Dorfstraße 16b<br />

16945 Meyenburg OT Schmolde<br />

Tel./Fax: 033968-89164<br />

Funk 0173 9799335<br />

38


Pension, Ferienwohnungen, Ferienzimmer<br />

Doris Gröning<br />

Havelberger Str. 27<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel. 03395 303920<br />

Funk 0176 26295283<br />

<br />

auf Seite<br />

Manfred Lukrafka „Radler Oase” 28<br />

Fam. Schneider, Pension „Hänsel und Gretel” 33<br />

Gasthaus mit Unterkunft<br />

Fam. Jagelitz „Zur Kegelhenne” 32<br />

Fam. Jean Duwe „Zum Torwächter” 9<br />

Fam. Knorr Stadthotel „Prignitzer Hof” 14<br />

Hotel & Restaurant<br />

„Prignitzer Hof” 22<br />

Gasthaus<br />

Marcel Dreger „Räuber Heine Klemens” 15<br />

Horst Fenske „Deutsches Haus” 11<br />

Waldkaffee Streckenthin<br />

Sybille Bergholz<br />

Sadenbecker Dorfstrasse 57<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong> OT Sadenbeck<br />

Tel. 033989/20864<br />

Funk: 0172/7890944<br />

Autohaus Streese<br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong> Oldtimertreffen<br />

Tel 03395 76560<br />

39


weitere Mitglieder ( *)<br />

im Tourismusverein<br />

Fördermitglieder<br />

* Stadtverwaltung <strong>Pritzwalk</strong><br />

Marktstraße 39, 16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel. 03395 76080<br />

auf Seite<br />

* Gerhard Röseler 36<br />

* Frank Wendrock 36<br />

* Margot Rohde 23<br />

* Olaf Waterstradt 23<br />

* <strong>Pritzwalk</strong>er Heidelbeeren Bernd Uwe Arndt18<br />

* Christine Malert 26<br />

* Kulturhaus <strong>Pritzwalk</strong> 16<br />

* Autohaus Streese 39<br />

* Ingo Sonnenberg<br />

* Gesellschaft für Heimatgeschichte<br />

<strong>Pritzwalk</strong> und Umgebung e. V.<br />

* Zahnradwerk <strong>Pritzwalk</strong><br />

16928 <strong>Pritzwalk</strong>, Tel. 03395 7500<br />

Ausflugsziele in unserer Umgebung<br />

Museen<br />

auf Seite<br />

Stadt- und Brauereimuseum <strong>Pritzwalk</strong> 8<br />

Museumsdruckerei Streckenthin 27<br />

Kleinbahnmuseum Lindenberg 32<br />

* Agrarmuseum Klein Woltersdorf 33<br />

Königsgrab Seddin 34<br />

Kulturvereine<br />

auf Seite<br />

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />

Regionalverband Prignitz e. V. 21<br />

Wahrberge Verein e. V. Groß Woltersdorf 35<br />

40


<strong>Pritzwalk</strong> und Umgebung in Jahreszeiten<br />

41


Stadtinformation<br />

Mit unserem Büro – der Stadtinformation – am<br />

Meyen burger Tor 3a, haben wir einen Anlaufpunkt<br />

für Gäste und Einheimische. Hier kann sich jeder informieren,<br />

über die Stadt, die Umgebung und über<br />

Veranstaltungen. Der Besucher erhält neben Eintrittskarten<br />

für die Therme in Bad Wilsnack, Karten für<br />

verschiedene Veranstaltungen, aber auch Literatur,<br />

das <strong>Pritzwalk</strong> – Spiel, und viele regionale Produkte.<br />

Für den Aufenthalt in unserer Region vermitteln<br />

wir gerne Unterkünfte.<br />

Meyenburger Tor 3a, 16928 <strong>Pritzwalk</strong><br />

Tel.: 0 33 95 - 70 07 03, Fax: 0 33 95 - 70 07 05<br />

E-Mail: stadtinfo@pritzwalk.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – Do 10 00 – 12 00 Uhr und 13 00 – 17 00 Uhr<br />

Fr 10 00 – 12 00 Uhr und 13 00 – 15 00 Uhr<br />

So 13 00 – 16 00 Uhr<br />

www.pritzwalk-info.de<br />

42


Impressum<br />

Im Auftrag: Tourismusverein<br />

<strong>Pritzwalk</strong> & Umgebung e.V.<br />

Fotos:<br />

Tourismusverband Prignitz e.V.,<br />

Archiv Stadt- und Brauereimuseum <strong>Pritzwalk</strong>,<br />

Stadtverwaltung <strong>Pritzwalk</strong>, Storchenclub Rühstädt<br />

e.V., ATA Thätner/Stadt Putlitz,<br />

Anne Schaar maquina perpetua webdesign<br />

Claudia Bihler, Fred Pogalski, Horst Fenske,<br />

Jean Duwe, Ellen Preuß, Antje Zeiger, Bernd<br />

Sakowski, Falko Geitz, Helga-Lena Reimer,<br />

Ingo Sonnenberg, Foto Ellmenreich,<br />

Hans-Werner Boddin<br />

Satz und Druck: Druckerei Albert Koch, <strong>Pritzwalk</strong><br />

43


Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

in unserer gastfreundlichen<br />

und lebendigen Stadt.

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