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WSB_2010-03 - Stiftung Leben und Arbeit

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Städtischer Betreuungs- <strong>und</strong> Pflegeverein Wilsdruff e.V. • www.gemeindeschwestern.de<br />

Wilsdruffer<br />

Senioren-<br />

Ausgabe: <strong>03</strong>/<strong>2010</strong> • erscheint 2-monatlich<br />

Einladung<br />

Einladung zum Kuntze-Hof-Fest<br />

Samstag, 12. Juni, von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

Freiberger Straße 5, Wilsdruff<br />

Veranstalter:<br />

Städtischer Betreuungs- <strong>und</strong> Pflegeverein Wilsdruff e.V.<br />

<strong>und</strong> die <strong>Stiftung</strong> <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

Programm<br />

14:00 Uhr Eröffnung<br />

14:15 Uhr Die Sänger vom Kuntze-Hof<br />

15:00 Uhr Kaffeetrinken mit selbst gebackenem Kuchen<br />

15:30 Uhr Duo Oriental<br />

16:30 Uhr Feuerwehrblasorchester<br />

Neben dem Programm laden verschiedene Stände zum Staunen <strong>und</strong> Mitmachen für<br />

Groß <strong>und</strong> Klein ein. Der Tag soll ein Fest generationsübergreifender Gemeinsamkeit<br />

mit viel Spaß <strong>und</strong> Freude werden. Von Uroma, Opa, Eltern, Kindern, Enkeln bis hin zu<br />

Urenkeln sind alle herzlich eingeladen.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />

ist am 02.07.<strong>2010</strong><br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong><br />

Leser des Seniorenblatt<br />

in Wilsdruff<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong>, Werte erhalten –<br />

<strong>Leben</strong> gestalten, Christliche Werte <strong>und</strong> demokratische<br />

Fähigkeiten vermitteln.<br />

Was sich dahinter verbirgt? Wir hatten gerade<br />

das neunte Mal, Tag der offenen Tür im<br />

Rittergut Limbach. Damals vor 9 Jahren,<br />

beim ersten Tag der offenen Tür, glaubte<br />

keiner so recht, dass es einen neunten Tag<br />

dieser Veranstaltungsreihe geben wird.<br />

Ebenso schwer war die Vorstellung, dass<br />

von dem verfallenen Ensemble, mit vier<br />

noch bestehenden Gebäuden, bis dahin zwei<br />

Flügel vollständig saniert <strong>und</strong> kräftig mit<br />

<strong>Leben</strong> gefüllt sind.<br />

Der Name ist Programm. <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong>,<br />

„Werte erhalten – <strong>Leben</strong> gestalten“ sowie<br />

christliche <strong>und</strong> demokratische Fähigkeiten zu<br />

fördern. Verantwortung in unserer Gesellschaft<br />

leben. In den möglichen oft kleinen<br />

Schritten <strong>und</strong> Bereichen. Es geht nicht allen<br />

gleich gut. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Gemeindeschwestern-Ecke . . . . . . . . . . . . . . 2<br />

Seniorenreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

Termine/Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Rätselspaß mit Eugen Schlönvogt . . . . . . . . . .6<br />

Aus den Ortsteilen … . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Einladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10


Wilsdruffer Senioren - - 2 - Juni <strong>2010</strong><br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Abgesehen von der Messbarkeit von Gut <strong>und</strong><br />

Gleich. Auf dem Hintergr<strong>und</strong> einer Verantwortungsbereitschaft<br />

gegenüber Gott, dem Nächsten<br />

<strong>und</strong> vor sich selbst, wurde die <strong>Stiftung</strong><br />

2001 mit 20 jugendlichen <strong>Arbeit</strong>slosen konkret<br />

tätig. Vertreter der Kommune, der Kirche <strong>und</strong><br />

der Wirtschaft machten sich für dieses Projekt<br />

stark. Sie hatten den Mut <strong>und</strong> die Bereitschaft<br />

zum Risiko der Vision <strong>und</strong> den damit verb<strong>und</strong>enen<br />

traditionellen Werten zu folgen. Sie<br />

haben angepackt <strong>und</strong> begonnen die Idee zu<br />

leben <strong>und</strong> umzusetzen. Das Geheimnis dabei<br />

war <strong>und</strong> bleibt, dass jeder das ihm Mögliche<br />

einbringt <strong>und</strong> tut. Nicht mehr <strong>und</strong> nicht<br />

weniger. Fleiß, Entschlossenheit <strong>und</strong> die Bereitschaft<br />

zu kämpfen waren wichtig. Je länger<br />

je mehr wird aber auch deutlich, dass das allein<br />

nicht ausreicht. Die Motivation <strong>und</strong> Inspiration<br />

ist nicht der schnelle Erfolg. Die Verantwortung<br />

wie oben beschrieben ist eine tägliche<br />

Herausforderung.<br />

Inzwischen sind in der <strong>Stiftung</strong> <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

knapp 50 Menschen beschäftigt. Angestellte,<br />

Praktikanten, Zivis, Mitarbeiter über<br />

Maßnahmen durch die Arge oder das <strong>Arbeit</strong>samt,<br />

Mitlebende auf dem Rittergut <strong>und</strong> ehrenamtliche<br />

Unterstützer. Ihr Einsatzfeld ist auf<br />

dem Rittergut im <strong>Arbeit</strong>s- oder Seminarhaus,<br />

in Wilsdruff in der Verwaltung, dem Schülertreff,<br />

dem Seniorentreff oder der Autobahn-<br />

Gemeindeschwestern–Ecke<br />

Mitarbeiter vorgestellt:<br />

Mein Name<br />

ist Anita<br />

Schulze.<br />

Ich bin 29<br />

Jahre jung<br />

<strong>und</strong> habe<br />

einen 5jährigen<br />

Sohn.<br />

Während<br />

meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau, die<br />

ich erfolgreich im Juni 2001 abgeschlossen<br />

habe, lernte ich meinen Mann kennen <strong>und</strong><br />

so zog es mich nach Dresden.<br />

In den letzten 9 Jahren arbeitete ich als<br />

Hotelfachfrau <strong>und</strong> Verkäuferin.<br />

Mein Traum war es aber in der Altenpflege<br />

zu arbeiten.<br />

So freue ich mich um so mehr, dass ich hier<br />

bei den Gemeindeschwestern in Wilsdruff<br />

die Möglichkeit habe den Beruf der staatlich<br />

examinierten Altenpflegerin zu erlernen.<br />

Auf diesem Weg möchte ich mich auch bei<br />

dem gesamten Team der Gemeindeschwestern<br />

Wilsdruff bedanken, für die<br />

herzliche Aufnahme <strong>und</strong> gute Zusammenarbeit.<br />

Editorial<br />

kirche. Es geht dabei um Angebote, die unsere<br />

Gesellschaft bereichern <strong>und</strong> den Betreffenden<br />

eine sinnvolle Integration geben. Räume zur<br />

Entfaltung, die für jede Persönlichkeit von Bedeutung<br />

ist. Begleitung <strong>und</strong> Unterstützung<br />

wenn möglich <strong>und</strong> gewollt. Vor einiger Zeit<br />

sagte Bürgermeister Ralf Rother: „Dass für die<br />

Stadt Wilsdruff die <strong>Stiftung</strong> <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

nicht mehr weg zu denken sei, sie ist in so vielen<br />

Punkten des öffentlichen <strong>Leben</strong>s unserer<br />

Stadt ein fester Bestandteil.“<br />

Immer wieder wird die Frage gestellt wie finanziert<br />

sich all das? Der Begriff <strong>Stiftung</strong> erweckt<br />

oft den Eindruck, dass da viel Geld im<br />

Hintergr<strong>und</strong> ist, das gilt für uns nicht. Das<br />

<strong>Stiftung</strong>skapital der <strong>Stiftung</strong> <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

ist in den Gebäuden auf dem Rittergut investiert.<br />

Sie ermöglichen die Umsetzung der<br />

Aufgaben <strong>und</strong> Angebote. Der laufende Betrieb<br />

wird durch Dienstleistungen erwirtschaftet.<br />

Weitere Investitionen in Gebäude werden<br />

durch Zustiftungen, Spenden <strong>und</strong> öffentliche<br />

Förderungen möglich.<br />

Ein besonderes „Geschenk“ wurde die Gründung<br />

einer eigenständigen Firma, der ads-tec<br />

Dresden GmbH, die in Wilsdruff ihren Sitz hat.<br />

In ihr werden eigen entwickelte Industrie PCs<br />

gebaut, konfiguriert <strong>und</strong> der Service durchgeführt.<br />

Als Tochter der Firma ads-tec GmbH in<br />

Stuttgart, hat sie in der Vergangenheit von den<br />

✆Kontakte:<br />

heute 45 Beschäftigten in Wilsdruff, den überwiegenden<br />

Teil aus der Langzeitarbeitslosigkeit<br />

übernommen. Die beiden Geschäftsführer, die<br />

zu den 7 Gründern der <strong>Stiftung</strong> gehören,<br />

haben sich bewusst aus diesem Gr<strong>und</strong> für<br />

diesen Standort entschieden. Chancen ermöglichen<br />

<strong>und</strong> sich darin bewähren <strong>und</strong> verwirklichen<br />

sind wichtige Leitgedanken.<br />

Dass es den Seniorentreff gibt macht mich froh<br />

<strong>und</strong> dankbar. Vor fünf Jahren wurde aus einer<br />

gemeinsamen Idee mit dem städtischen Betreuungs-<br />

<strong>und</strong> Pflegeverein zusammen, sowie einigen<br />

Vertretern der Stadt ein Ort der für unsere<br />

älteren Menschen Möglichkeiten bietet, füreinander<br />

da zu sein <strong>und</strong> miteinander Frei-Zeit<br />

zu gestalten. Der Kuntze-Hof bewährt sich mit<br />

diesem Angebot, <strong>und</strong> ich danke allen, die sich<br />

aktiv an der Umsetzung beteiligen. Nicht zuletzt<br />

auch der Stadt Wilsdruff, die sich finanziell an<br />

den Betriebskosten beteiligt.<br />

So gibt es bei allen Nachrichten die uns womöglich<br />

unsicher oder gar mit Angst erreichen,<br />

Gr<strong>und</strong> zur Dankbarkeit <strong>und</strong> Hoffnung. Im Miteinander<br />

ist viel möglich.<br />

Mit lieben Grüßen<br />

Werner Reinhuber/Br. Martin CT<br />

Städtischer Betreuungs- <strong>und</strong> Pflegeverein Wilsdruff e.V.: Freiberger Straße 5, 01723 Wilsdruff,<br />

Telefon: <strong>03</strong>5204 78531 • Internet: www.gemeindeschwestern.de • E-Mail: post@sbpv.de<br />

Sozialstation: Gemeindeschwestern Wilsdruff, Freiberger Straße 5<br />

Telefon: <strong>03</strong>5204 48229 oder 0174 3489280, E-Mail: buero@gemeindeschwestern.de<br />

Ansprechpartner für die Seniorenarbeit in<br />

Braunsdorf: Martina Noack, Tel. <strong>03</strong>52<strong>03</strong> 2054<br />

Blankenstein: Waltraud Naumann, Tel. <strong>03</strong>5209 20637<br />

Grumbach: Margit Baumgart, Tel. <strong>03</strong>5204 48478, Inge Clausnitzer, Tel. <strong>03</strong>5204 47367,<br />

Elfriede Ziller Tel. <strong>03</strong>5204 48067<br />

Helbigsdorf: Erika Dittrich, Tel. <strong>03</strong>5209 20698<br />

Herzogswalde: Heidi Klapper, Tel. <strong>03</strong>5209 280001<br />

Kaufbach: Jens Straube, Tel. <strong>03</strong>5204 6<strong>03</strong>95<br />

Kesselsdorf: Ilse Drese, Tel. <strong>03</strong>5204 40798<br />

Kleinopitz: Christa Eltzschig, Tel <strong>03</strong>52<strong>03</strong> 30621<br />

Limbach: Sylvia Buro, Tel. <strong>03</strong>5204 60812<br />

Ursula Schleinitz, Tel. <strong>03</strong>5204 40157<br />

Mohorn: Maria Kablitz, Tel. <strong>03</strong>5209 20916<br />

Renate Gäbisch, Tel. <strong>03</strong>5209 20519<br />

Oberhermsdorf: Karin Baumann, Tel. <strong>03</strong>51 65<strong>03</strong>079<br />

Wilsdruff: Christa Handke, Tel. <strong>03</strong>5204 48014<br />

Sigrid Schlönvogt, Tel. <strong>03</strong>5204 60472<br />

Besuchsdienst: Team Kuntze-Hof, Tel. <strong>03</strong>5204 78531<br />

<strong>und</strong> Besuchsdienste der Kirchgemeinden, Tel. <strong>03</strong>53204 48225<br />

Initiative „Seniorentreff im Kuntze-Hof“<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Leben</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong>: Werner Reinhuber, Tel. <strong>03</strong>5204 39909-90 Betreuungs- <strong>und</strong><br />

Pflegeverein: Team Kuntze-Hof, Tel. <strong>03</strong>5204 78531<br />

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Juni <strong>2010</strong> - 3 - Wilsdruffer Senioren - -<br />

Wissenswertes – Hinweise der Gemeindeschwestern<br />

<strong>Leben</strong> bis zuletzt<br />

Vorstellung der Hospizarbeit des Caritasverbandes<br />

Der Hospizdienst begleitet schwer Kranke <strong>und</strong><br />

Sterbende in der letzten Phase des <strong>Leben</strong>s. Sie<br />

sollen diese Zeit als lebenswert empfinden <strong>und</strong><br />

in Frieden Abschied nehmen können. Sibylle Albrecht<br />

ist als Koordinatorin im Hospizdienst des<br />

Caritasverbandes Meißen tätig <strong>und</strong> stellt uns<br />

diesen Dienst vor.<br />

Die ehrenamtlichen Helfer sind quasi die Fachleute<br />

fürs Alltägliche. Sie bieten Unterstützung<br />

an <strong>und</strong> besuchen die Betroffenen <strong>und</strong> ihre Angehörigen.<br />

Schwerstkranke <strong>und</strong> Sterbende werden<br />

dort begleitet, wo sie sich befinden. Das kann zu<br />

Hause sein, im Krankenhaus oder auch in einem<br />

Heim. Die Helfer nehmen sich die Zeit, am Krankenbett<br />

zu sitzen, wenn diese sonst einsam leben<br />

müssten oder wenn die Angehörigen eine Auszeit<br />

benötigen, um neue Kraft zu schöpfen.<br />

Wir übernehmen keine pflegerischen <strong>und</strong> hauswirtschaftlichen<br />

Aufgaben. Die Hospizhelfer sind<br />

Zuhörer, versuchen Vertrauen zu gewinnen <strong>und</strong><br />

vermitteln Geborgenheit. Vielleicht sind auch<br />

noch wichtige Dinge zu klären, oder es müssen<br />

Entscheidungen getroffen werden. Genauso gehört<br />

es auch dazu, einfach nur still da zu sitzen,<br />

vielleicht gemeinsam zu beten oder die Hände zu<br />

streicheln. Die Ehrenamtlichen signalisieren: Du<br />

bist nicht allein, ich bin hier <strong>und</strong> jetzt für dich da.<br />

Oft tun die Begleitungen den Sterbenden <strong>und</strong><br />

ihren Angehörigen schon viel eher gut. Manche<br />

Ehrenamtlichen besuchen kranke Menschen auch<br />

über Monate. Wir ermutigen immer dazu, rechtzeitig<br />

den Kontakt zum Hospizdienst aufzunehmen.<br />

Es ist gut, wenn man sich kennen lernen<br />

kann <strong>und</strong> Vertrauen zueinander wächst.<br />

Es gehört ein großes Stück Überwindung dazu,<br />

anzurufen <strong>und</strong> den Hospizdienst in Anspruch zu<br />

nehmen. Denn Gedanken über Leiden <strong>und</strong> Ster-<br />

Eine w<strong>und</strong>erschöne Busfahrt zum Nudelcenter<br />

Riesa erlebten am 20. April <strong>2010</strong> die Bewohner<br />

des Rosengartens.<br />

Als erstes mussten natürlich die Nudeln bei<br />

einem Mittagessen im Restaurant „Makkaroni“<br />

gekostet werden. Es gibt sehr viele Nudelgerichte,<br />

so dass die Auswahl schwer fällt.<br />

ben sind für viele noch<br />

ein Tabuthema. Diesen<br />

Tendenzen wollen wir<br />

vor allem durch Öffentlichkeitsarbeit<br />

begegnen. Gleichzeitig<br />

aber müssen die Betroffenen<br />

auf den Hospizdienst<br />

aufmerksam<br />

gemacht <strong>und</strong> bei der<br />

Kontaktaufnahme unterstützt<br />

werden. Hier<br />

sind wir auf die Hilfe<br />

vieler angewiesen, in<br />

erster Linie von den<br />

Angehörigen <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>en. Wichtig ist<br />

eine gute Zusammenarbeit mit Sozialstationen,<br />

Pflegediensten, Seelsorgern, Krankenhäusern<br />

<strong>und</strong> Pflegeheimen<br />

Für uns als Christlicher Hospizdienst ist es wichtig<br />

uns dem Menschen am Ende seines <strong>Leben</strong>s<br />

anzunehmen. Wir achten die Wünsche, Bedürfnisse<br />

<strong>und</strong> Themen der Betroffenen. Aktive Sterbehilfe<br />

lehnen wir gr<strong>und</strong>sätzlich ab. Denn die<br />

Caritas, der Wohlfahrtsverband der katholischen<br />

Kirche, versteht das <strong>Leben</strong> eines jeden Menschen<br />

als Geschenk Gottes. Aus diesen Wurzeln heraus<br />

setzt sich der Hospizdienst für ein <strong>Leben</strong> ein,<br />

dass der uneingeschränkten Würde <strong>und</strong> Kostbarkeit<br />

entspricht – gerade auch in Zeiten von<br />

Krankheit <strong>und</strong> Sterben.<br />

Für die Patienten <strong>und</strong> ihre Angehörigen ist die<br />

Begleitung unentgeltlich. Die Hospizarbeit selbst<br />

ist jedoch dringend auf Spenden angewiesen.<br />

Als Ehrenamtlicher kann jeder in der Hospizarbeit<br />

tätig sein, der bereit ist, sich offen mit<br />

Seniorenreisen<br />

Alles Nudel - oder was ? !<br />

Nach diesen köstlichen Nudelspeisen hatten wir<br />

die Möglichkeit zum Einkaufen im Nudelkontor.<br />

Die Auswahl ist vielfältig <strong>und</strong> man kann sich<br />

schwer entscheiden, welche Nudelsorte man mit<br />

nach Hause nehmen soll.<br />

Vor der Führung durch die Gläserne Produktion<br />

wurde ein Film gezeigt über die Historie des<br />

Werkes <strong>und</strong> die Rohstoffverarbeitung für die vielen<br />

verschiedenen Nudeln.<br />

Interessant war zu sehen, wie die Spaghetti über<br />

einer Stange hängend bei 40–86 °C getrocknet<br />

werden. Täglich verlassen 240.000 Päckchen verschiedene<br />

Nudelsorten das Werk.<br />

Zum R<strong>und</strong>gang mussten wir einen Umhang <strong>und</strong><br />

die passende Haube dazu anziehen, wie man auf<br />

dem Bild erkennen kann.<br />

Hier im Nudelcenter Riesa werden für Nudelfre<strong>und</strong>e<br />

auch Kochkurse durchgeführt.<br />

den Themen Tod <strong>und</strong> Sterben zu beschäftigen.<br />

Vor einem Einsatz absolvieren die Helfer einen<br />

Vorbereitungskurs, der an mehreren Wochenenden<br />

<strong>und</strong> Abenden stattfindet. Der nächste<br />

Kurs findet im Herbst in Meißen statt. In Gruppen<br />

treffen sich die Helfer regelmäßig zu Fortbildungen<br />

<strong>und</strong> Praxisberatung <strong>und</strong> werden von<br />

Fachleuten begleitet.<br />

Die Mitarbeiterinnen des Hospizdienstes freuen<br />

sich auf den Kontakt mit Ihnen. Wir geben gern<br />

nähere Informationen. Sprechzeit in Meißen ist<br />

dienstags 14–18 Uhr <strong>und</strong> donnerstags 9–11 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung. Wenn Sie möchten,<br />

besuchen wir Sie auch zu Hause.<br />

Caritasverband für das Dekanat Meißen e.V.<br />

Ambulanter Hospizdienst<br />

Wettinstraße 15 · 01662 Meißen<br />

Telefon <strong>03</strong>521/46 96 25<br />

www.caritas-meissen.de<br />

Es macht sicher Spaß, aus diesen vielen Sorten<br />

ein Gericht zu zaubern.<br />

Es war sehr interessant, aber der Tag war noch<br />

nicht zu Ende. Wir fuhren Richtung Pahrenz.<br />

Es war für alle ein Erlebnis, im Kornboden einer<br />

noch voll funktionsfähigen Holländer-<br />

Windmühle Kaffee zu trinken. Es ist gut, dass<br />

sich immer wieder jemand findet, der so ein<br />

technisches Denkmal erhält <strong>und</strong> pflegt.<br />

Voll von schönen <strong>und</strong> interessanten Eindrücken<br />

traten wir nun die Heimreise an.<br />

Danke an Frau Klapper für die Organisation<br />

<strong>und</strong> die Betreuung <strong>und</strong> Dank an unseren Busfahrer<br />

Norbert Fehmann für die Erklärungen<br />

während der Fahrt <strong>und</strong> seinen sicheren Fahrstil.<br />

Ingrid Seifert<br />

Bewohnerin im Rosengarten in Herzogswalde


Wilsdruffer Senioren - - 4 - Juni <strong>2010</strong><br />

Am 10. Mai <strong>2010</strong> stiegen wir bei vorerst trüben<br />

Wetter Punkt 7.00 Uhr in den Bus vom Regionalverkehr<br />

Dresden mit unserem bekannten<br />

Fahrer Achim, zu unserer geplanten Seniorenfahrt<br />

nach Leipzig ein. Ziel war die Besichtigung<br />

des MDR, eine Stadtr<strong>und</strong>fahrt sowie eine Kanalfahrt<br />

mit einem Fährboot durch Leipzig.<br />

Von einer Gästeführerin des MDR in Empfang<br />

genommen, schauten wir uns einen Film an, der<br />

über die Geschichte des MDR berichtete. So erfuhren<br />

wir, dass auf einem ehemaligen<br />

Schlachthofgelände <strong>und</strong> deren Gebäude ein<br />

großzügiges Objekt für den MDR umgebaut <strong>und</strong><br />

neu gebaut worden ist. Danach ging es mit dem<br />

Fahrstuhl bis in den 13. Stock weiter, wo wir<br />

eine grandiose Sicht auf Leipzig <strong>und</strong> Umgebung<br />

hatten. Wir besuchten die verschiedenen Studios<br />

in denen für die ARD vom MDR die<br />

Sendungen z.B. „In aller Fre<strong>und</strong>schaft“, „Tatort“,<br />

„Hier ab vier“ usw. gedreht werden. In zwei<br />

weiteren Studios in denen „MDR aktuell“ <strong>und</strong><br />

der „Wetterbericht“ übertragen werden, wurden<br />

Herr Schiffner, Herr Wehner, Frau Ruge<br />

<strong>und</strong> Frau Pintscher aktiv. Der MDR konnte vier<br />

neue Moderatoren gewinnen, die ihre Fähigkeiten<br />

als Nachrichtensprecher bzw. Wetterfeen<br />

unter Beweis stellten. Hilfreich stand ihnen ein<br />

Telepromter, von dem Sie die Nachrichten ablesen<br />

konnten, zur Seite. Alle waren von ihren Be-<br />

Am 9. Mai <strong>2010</strong>, 8.30 Uhr starteten wir mit 45<br />

Personen bei schönem Wetter von Mohorn<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong> mit Busfahrer Jörg zur Muttertagsfahrt<br />

nach Osterhausen. Wir Frauen bekamen<br />

im Auftrag der Firma „Vogt´s Reisen“ eine<br />

nette Überraschung, ein „Mozartkugel-Duett“.<br />

Dies war schon ein guter Morgengruß.<br />

In Wilsdruff fuhren wir auf die Autobahn A 14<br />

in Richtung Leipzig. Wir freuten uns über die<br />

gelben Teppiche der Rapsfelder. Unter anderem<br />

sahen wir den Freizeitpark „Belantis“<br />

<strong>und</strong> die Leunawerke in der Ferne. Auf dem<br />

Parkplatz „Querfurter Platte“ legten wir eine<br />

kurze Pause ein. 9 km vor Eisleben verließen<br />

wir die Autobahn A 38 <strong>und</strong> waren nach 4 km<br />

am Hotel „Zum fahrenden Musikanten“ in Osterhausen.<br />

Es war eine fre<strong>und</strong>liche Gaststättenatmosphäre.<br />

Ca. 250 Personen hatten an<br />

langen Tischen Platz genommen <strong>und</strong> konnten<br />

bald ein schmackhaftes Mittagessen, Schweinebraten<br />

<strong>und</strong> Spargel, genießen. Der Gastwirt<br />

selbst legte gute Musik auf <strong>und</strong> überraschte<br />

uns dazu mit seinem Gesang. Als Unterhaltungsgast<br />

überraschte uns dazu die Sängerin<br />

Karin Busse mit ihrer schönen Stimme <strong>und</strong><br />

den ausgewählten Liedern. Diese tolle Musik<br />

rief einige Tänzer auf den Gang, um die steifen<br />

Seniorenreisen<br />

Besichtigung des MDR<br />

gabungen völlig überzeugt. Die gesamte Studiotour<br />

war hochinteressant <strong>und</strong> übertraf unsere<br />

Vorstellungen.<br />

Mit einem guten Mittagessen beendeten wir unseren<br />

Besuch im MDR-Gelände.<br />

Als alle wieder im Bus waren, fuhren wir zum<br />

Hauptbahnhof, um unsere Stadtführerin Frau<br />

Angelika Pönitz an Bord zu nehmen. Eine Dame,<br />

die uns mit viel fachlichem Wissen, Leipzig als<br />

Handelsstadt mit ihren alten Villen <strong>und</strong> Gebäuden<br />

aus der Gründerzeit mit viel Humor <strong>und</strong><br />

Witzeinlagen effektvoll erklärte. So blieben die<br />

Lacher unserer Senioren nicht aus. Als wir einen<br />

Stopp am Völkerschlachtdenkmal einlegten, bat<br />

uns die Stadtführerin 11:30 Uhr wieder am Bus<br />

zu sein, dabei sagte sie zur Verdeutlichung für<br />

alle, also wenn der große Zeiger auf der „6“<br />

steht, fahren wir weiter <strong>und</strong> siehe da, alle waren<br />

pünktlich.<br />

Weiter fuhren wir zu „Paulis Cafeteria & Elsterbar“<br />

wo bereits die Fährboote bereitstanden<br />

<strong>und</strong> darauf die Kaffeetafel eingedeckt war. Der<br />

Wettergott meinte es gut mit uns <strong>und</strong> ließ es<br />

nicht regnen. Eingemummelt genossen wir den<br />

heißen Kaffee <strong>und</strong> ein Stück gut schmeckenden<br />

Gelleekuchen. Später wurde mit einem Schnäpschen<br />

<strong>und</strong> einem Grog richtig aufgewärmt. Die<br />

Kapitäne begrüßten uns an Bord <strong>und</strong> wir schipperten<br />

gemächlich auf der „Weißen Elster“<br />

dahin. Ehemalige Bauten der Buntgarnwerke,<br />

deren Räumlichkeiten zu Loftwohnungen umgebaut<br />

worden sind, sowie das 1. Versandhaus<br />

„Mey + Edlich“ <strong>und</strong> Gartenanlagen konnten wir<br />

bestaunen. Neu gebaut war eine w<strong>und</strong>erschöne<br />

Seniorenresidenz. Schade, dass wir wegen Sperrung<br />

nicht durch den Heinekanal schiffen konnten,<br />

der mit seinem bewaldeten Flussufer zum<br />

Verträumen einlädt. Weiter ging es durch uralte<br />

tiefe Brücken mit verzierten Spinnengewebevorhängen<br />

zur „Pleiße“ <strong>und</strong> dann zurück zur<br />

„Weißen Elster“, wo uns die Sonne kurz begrüßte.<br />

Am Ausgangsort angelangt, war erst einmal<br />

Andrang an der „Befreiungshalle“. Als alle<br />

wieder im Bus Platz genommen hatten, bekamen<br />

wir von unserer Karin einen kleinen Trunk zur<br />

Erwärmung. Zufrieden <strong>und</strong> mit vielen neuen<br />

Eindrücken <strong>und</strong> Erlebnissen wurden wir von unserem<br />

Achim an den verschiedenen Heimatorten<br />

wieder sicher abgesetzt.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Fam.<br />

Baumann, dem Fahrer Achim Höfig <strong>und</strong> den anderen<br />

Organisatoren <strong>und</strong> freuen uns auf das<br />

Nächste Mal.<br />

Annelies Schellenberg<br />

Tagesfahrt ins Harzvorland<br />

Gelenke zu<br />

lockern. Zwischendurch<br />

konnten wir<br />

das angeschlossene<br />

Tiergehege mit<br />

Straußen, Kängurus<br />

usw.<br />

besichtigen.<br />

Anschließend<br />

gab es guten<br />

Kaffee <strong>und</strong><br />

leckere Erdbeertorte.<br />

Mit<br />

Musik, Gesang<br />

<strong>und</strong> vielen<br />

witzigen Einlagen<br />

ging dieser<br />

lange, stimmungsvolle Nachmittag gegen 17.00<br />

Uhr zu Ende. Beim Verlassen wurden wir<br />

Frauen noch mit einer langen Rose bedacht.<br />

Die Heimfahrt erfolgte auf gleicher Strecke,<br />

doch begleitete uns ab <strong>und</strong> zu ein kräftiger Regenschauer.<br />

Vor den Toren Wilsdruff`s, ca.<br />

18.30 Uhr, zeigte sich der Himmel nur noch<br />

locker bewölkt <strong>und</strong> wir konnten bei trockenem<br />

Wetter nach Hause laufen. Es war ein<br />

schöner Muttertag.<br />

Einen herzlichen Dank an unseren Fahrer Jörg,<br />

der uns während der Fahrt viel Wissenswertes<br />

berichtete, uns sicher ans Ziel <strong>und</strong> wieder nach<br />

Hause brachte.<br />

Renate Gäbisch<br />

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Juni <strong>2010</strong> - 5 - Wilsdruffer Senioren - -<br />

Juni <strong>2010</strong><br />

01.06.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

02.06.10, 17:00–19:00 Uhr<br />

Begegnung für Alleinstehende mit einer<br />

Abendwanderung<br />

<strong>03</strong>.06.10, 14:30–16:00 Uhr<br />

Singen <strong>und</strong> Erzählen<br />

04.06.10, 14:00–17:00 Uhr<br />

Skatfre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Schachspieler treffen sich<br />

07.06.10, 14:00–16:00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

08.06.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

11.06.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Schachspieler treffen sich<br />

14.06.10, 14:00–16:00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

15.06.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

17.06.10, 14:30–16:00 Uhr<br />

Singen <strong>und</strong> Erzählen – Kremserfahrt<br />

2. Juni <strong>2010</strong>, 15:00, Kesselsdorf<br />

Seniorennachmittag in der Gaststätte „Am<br />

Markt“. Geselliges Beisammensein mit<br />

Frau Drese<br />

2. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Grumbach<br />

Seniorenbowling im Hains mit<br />

Frau Clausnitzer<br />

2. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Spielenachmittag im Rosengarten mit<br />

Frau Klapper<br />

3. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Helbigsdorf<br />

„Kaffeekränzchen“ – Seniorennachmittag<br />

in geselliger R<strong>und</strong>e mit Frau Dittrich<br />

7. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Fingergymnastik im Rosengarten<br />

8. Juni <strong>2010</strong>, 12:45, Wilsdruff<br />

Halbtagesbusfahrt mit Frau Bürger in das<br />

Zittauer Gebirge<br />

8. Juni bis 13. Juni <strong>2010</strong>, Braunsdorf<br />

Senioren-Mehrtagesfahrt nach Embach ins<br />

Sporthotel mit Herrn Heinze<br />

9. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Plauderei im Rosengarten<br />

10. Juni <strong>2010</strong>, 9:00, Herzogswalde<br />

Senioren-Einkaufsfahrt nach Freital/Buga-<br />

Center<br />

12. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Wilsdruff<br />

4. Kuntze-Hof-Fest<br />

12. Juni <strong>2010</strong>, 14:30, Braunsdorf<br />

Dorf- <strong>und</strong> Sportfest Braunsdorf – Seniorenveranstaltung<br />

am Sportplatz<br />

15. Juni <strong>2010</strong>, Herzogswalde<br />

Erzgebirgsfahrt <strong>und</strong> Fahrt mit der Prießnitztalbahn<br />

16. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Kesselsdorf<br />

Lockeres Beisammensein bei Kaffee <strong>und</strong><br />

Veranstaltungsplan für den Seniorentreff im Kuntze-Hof<br />

18.06.10, 14:00–17:00 Uhr<br />

Skatfre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Schachspieler treffen sich<br />

21.06.10, 14:00–16:00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

22.06.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

25.06.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Schachspieler treffen sich<br />

28.06.10, 14:00–16:00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

29.06.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

30.06.10, 11:00–17:00 Uhr<br />

Juli <strong>2010</strong><br />

01.07.10, 14:30–16:00 Uhr<br />

Singen <strong>und</strong> Erzählen/danach Sommerpause<br />

02.07.10, 14:00–17:00 Uhr<br />

Skatfre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Schachspieler treffen sich<br />

05.07.10, 14:00–16:00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

06.07.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

Senioren-Terminkalender<br />

Kuchen. Seniorennachmittag bei Ilse Drese<br />

in der Straße des Friedens 33<br />

16. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Grumbach<br />

Seniorenbowling im Hains mit<br />

Frau Clausnitzer<br />

16. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Schuhverkauf im „Rosengarten“<br />

17. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Spielenachmittag im Rosengarten mit Frau<br />

Klapper<br />

21. Juni <strong>2010</strong>, 15:00, Oberhermsdorf<br />

Ehrung der Geburtstagjubilare des I. Halbjahres<br />

<strong>2010</strong> mit einem Showprogramm<br />

22. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Geburtstagsparty im Rosengarten<br />

23. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Sommerfest mit einer Überaschung im Rosengarten<br />

25. Juni <strong>2010</strong>, 9:00, Herzogswalde<br />

Senioren Einkaufsfahrt nach Freital / Buga-<br />

Center<br />

28. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Fingergymnastik im Rosengarten<br />

30. Juni <strong>2010</strong>, 15:00, Kleinopitz<br />

Seniorennachmittag in gemütlicher R<strong>und</strong>e<br />

im Drebau mit Frau Elzschig.<br />

30. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Grumbach<br />

Seniorenbowling im Hains m. Frau Clausnitzer<br />

30. Juni <strong>2010</strong>, 14:00, Herzogswalde<br />

Plauderei im Rosengarten<br />

6. Juli <strong>2010</strong>, 16:00, Limbach<br />

Senioren-Grillparty im Dorfgemeinschaftshaus<br />

7. Juli <strong>2010</strong>, 15:00, Kesselsdorf<br />

Seniorennachmittag in der Gaststätte „Am<br />

Markt“. Geselliges Beisammensein mit Frau<br />

Drese<br />

07.07.10, 08:34<br />

Begegnung für Alleinstehende mit Schifffahrt.<br />

Treff an der Bushaltestelle am Markt.<br />

09.07.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Schachspieler treffen sich<br />

12.07.10, 14:00–16:00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

13.07.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

16.07.10, 14:00–17:00 Uhr<br />

Skatfre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Schachspieler treffen sich<br />

16.07.10, 14:00–16:00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

17.07.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

20.07.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Schachspieler treffen sich<br />

26.07.10, 14:00–16:00 Uhr<br />

Spielenachmittag<br />

27.07.10, 15:00–17:00 Uhr<br />

Qi Gong Kurs mit Fr. Bürger<br />

30.07.10, 14:00–17:00 Uhr<br />

Skatfre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Schachspieler treffen sich<br />

Der Seniorentreff hat für Sie Montag–Freitag von 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.<br />

Änderungen sind im Einzelfall möglich. Aushänge dazu im Fenster. Gern nehmen wir Wünsche <strong>und</strong> Hinweise entgegen.<br />

7. Juli <strong>2010</strong>, 14:00, Helbigsdorf<br />

„Kaffeekränzchen“ – Seniorennachmittag<br />

in geselliger R<strong>und</strong>e mit Frau Dittrich<br />

14. Juli <strong>2010</strong>, Braunsdorf<br />

Senioren Sommer- <strong>und</strong> Grillfest im Vereinshaus<br />

19. Juli <strong>2010</strong>, 15:00, Oberhermsdorf<br />

Senioren Spiel- <strong>und</strong> Grillnachmittag mit<br />

Frau Baumann<br />

20. Juli <strong>2010</strong>, 13:00, Grumbach<br />

Senioren Halbtagesfahrt mit Frau Elfriede<br />

Ziller nach Kriebstein zum Kaffeetrinken<br />

im Hotel „Seeterrassen“. Anschließend<br />

steht ein Schiff zu einer romantischen<br />

Talsperrenfahrt zu unserer Verfügung.<br />

21. Juli <strong>2010</strong>, 14:00, Kesselsdorf<br />

Lockeres Beisammensein bei Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen. Seniorennachmittag bei Ilse Drese<br />

in der Straße des Friedens 33<br />

21. Juli <strong>2010</strong>, 9:00–19:00, Braunsdorf<br />

Seniorentagesfahrt nach Naumburg / Freyburg<br />

mit Herrn Heinze in die liebevoll<br />

restaurierte Rotkäppchen Sektkellerei, die<br />

mitten im Saale-Unstrut-Weinbaugebiet<br />

liegt.<br />

28. Juli <strong>2010</strong>, 15:00, Kleinopitz<br />

Seniorennachmittag in gemütlicher R<strong>und</strong>e<br />

im Drebau mit Frau Elzschig.<br />

28. Juli <strong>2010</strong>, 14:00, Grumbach<br />

Seniorenbowling im Hains mit Frau Clausnitzer<br />

Termine zum Vormerken<br />

9. Oktober <strong>2010</strong>, 14:00, Limbach<br />

7. Wilsdruffer Seniorentag


Wilsdruffer Senioren - - 6 - Juni <strong>2010</strong><br />

Füllrätsel mit Sprichwort<br />

Kreuzworträtsel zum Selbstbauen<br />

Waagerecht: Stoa - Sora - Umea - Lee - Till - Last - Reep - Eibsee -<br />

Enns - Ernst - Eula - Tara - Neon - Tier - Tee - Rahe - Ulme - Rand.<br />

Senkrecht: Ruhr - Fron - Err - Seil - Sete - Otto - Taipeh - Ente - Neer<br />

- Unter - Isel - Selb - Asen - Arad - Rose - Sir - Test - Ader.<br />

Lösungswort: OSTERHASE<br />

In eigener Sache:<br />

In die Rätselgrafik hat sich bezüglich der Kennzeichnung eines Buchstabenfeldes<br />

für das Lösungswort ein bedauerlicher Fehler eingeschlichen. Wir hoffen,<br />

dass das Rätsel trotzdem lösbar war <strong>und</strong> bitten um Entschuldigung.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> werden die Ulklösungen „Sporthase“ <strong>und</strong> „Prost Hase“ als<br />

Lösungswort anerkannt!<br />

Silbenrätsel<br />

T I<br />

O H<br />

R S<br />

E I E<br />

I I<br />

P E<br />

M<br />

A<br />

Die leeren Kästchen der Rätselfigur sind so mit Buchstaben zu füllen,<br />

dass sich in den waagerechten Zeilen siebenbuchstabige Begriffe<br />

ergeben, die folgende Bedeutung haben:<br />

1. Glasschrank, 2. juristischer Begriff, 3. Flugzeug-Kraftstoff, 4. französischer<br />

Komponist (1836–1891), 5. Zauber-Heiltrank, 6. Nachtschmetterling,<br />

7. Wilsdruffer Ortsteil.<br />

Bei richtiger Lösung ergeben die Buchstaben in den stärker umrandeten<br />

Kästchen – oben in der Mitte beginnend <strong>und</strong> im Uhrzeigersinn gelesen –<br />

eine alte <strong>Leben</strong>sweisheit.<br />

1. Zentenarium, 2. Eugenik, 3. Helium, 4. Niobe, 5. Elaborat, 6. Ukulele,<br />

7. Ruanda, 8. Onkologe.<br />

Lösungswort: ZEHN EURO<br />

Rätselspaß mit Eugen Schlönvogt<br />

Auflösung Rätsel Ausgabe 02/<strong>2010</strong><br />

Wer sitzt neben wem? (Logical)<br />

Fünf Senioren sitzen an einem Maiabend an ihrem r<strong>und</strong>en Stammtisch<br />

<strong>und</strong> genießen die Maibowle. Albert sitzt nicht direkt neben Christian <strong>und</strong><br />

Dietrich. Bruno hat seinen Platz nicht neben Dietrich <strong>und</strong> auch nicht<br />

neben Erhard. Christian hat nicht rechts von Bruno Platz genommen.<br />

Wie ist also – diesen Angaben entsprechend – die Platzierung der fünf<br />

Senioren am r<strong>und</strong>en Stammtisch? – Skizzieren Sie uns bitte Ihre Lösung!<br />

Codierte Gleichungen<br />

Jeder dieser zehn verschiedenen Buchstaben steht für eine ganz bestimmte<br />

Ziffer der Reihe 0 bis 9. Gleiche Buchstaben bedeuten stets<br />

auch gleiche Ziffern. Diesen Angaben entsprechend sind die zehn Ziffern<br />

anstelle der Buchstaben zu setzen <strong>und</strong> die sechs Rechensaufgaben<br />

zu lösen. Bei korrekter Lösung ergeben die Buchstaben in der Reihenfolge<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 den Familiennamen eines englischen Naturwissenschaftlers<br />

<strong>und</strong> Forschers (1874–1920). Nennen Sie uns seinen Namen!<br />

Um am Preisausschreiben teilzunehmen, genügt es bereits, uns die Lösung<br />

eines der drei Rätsel schriftlich mitzuteilen. Es wäre aber auch interessant<br />

zu erfahren, wer von den Rätselfre<strong>und</strong>en des „Wilsdruffer Seniorenblattes“<br />

alle drei Rätsel gelöst hat. Unter allen richtigen Einsendern<br />

verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 25.00 Euro,<br />

gesponsert von der Fleischerei Ross, Dresdner Str. 2, in Wilsdruff<br />

Einsendeschluss ist der 2. Juli <strong>2010</strong>.<br />

Antwortzettel sowie Name, Adresse <strong>und</strong> Telefon (!) bitte abgeben oder<br />

zusenden an den Städtischen Betreuungs- <strong>und</strong> Pflegeverein Wilsdruff<br />

e.V.: Kennwort „Rätsel – Seniorenblatt“; Freiberger Straße 5; 01723<br />

Wilsdruff. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird benachrichtigt.<br />

Viel Spaß beim Raten!<br />

Ihr Rätselautor Eugen Schlönvogt<br />

Hoffentlich nehmen Sie dem Rätselautor diesen vorzeitigen bzw. verspäteten<br />

Aprilscherz nicht übel.<br />

Buchstaben-Puzzle<br />

Lösungswort: FORMGESTALTERIN<br />

Die Gewinnerin des<br />

Preisrätsels ist<br />

Frau Sonja Anke<br />

aus Wilsduff.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Folgende Einsender haben alle drei Rätsel richtig gelöst:<br />

Fr. Dr. Karin Beuchel, Fr.Ute Eilenberger, Fr. Inge Karras, Fr. Thea Kürbis,<br />

Fr. Ilse Leitsmann, Hr. Fritz Postler, Fr. Gudrun Mickan, Fr. Rosemarie<br />

Schlegel, Fr. Siegrid Schmidt, , Fr. Ingeborg Tandetzke, Fr. Helene<br />

Zimmermann. Ein Bravo diesen elf „Ratefüchsen“!<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

K


C<br />

M<br />

Y<br />

K<br />

Juni <strong>2010</strong> - 7 - Wilsdruffer Senioren - -<br />

Seniorengeburtstagsfeier<br />

Die Geburtstagskinder der Quartale IV/2009 <strong>und</strong><br />

I/<strong>2010</strong> waren für den 21.04.<strong>2010</strong> in das Vereinshaus<br />

Braunsdorf eingeladen.<br />

Die festlich-frühlingshaft geschmückte Tafel war<br />

schon eine Augenweide für Auge <strong>und</strong> Sinne.<br />

Pünktlich 15.00 Uhr begrüßte unsere Vorsitzende,<br />

Martina Noack, die Gäste <strong>und</strong> wünschte<br />

noch nachträglich alles Gute <strong>und</strong> viel Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Nach einem Frühlings- bzw. Geburtstagsgedicht<br />

von Martina konnte es dann zum gemütlichen<br />

Kaffeetrinken übergehen, was sich natürlich bei<br />

netter Unterhaltung <strong>und</strong> einem Gläschen Wein<br />

bzw. Bier ca. eine knappe St<strong>und</strong>e hinzog.<br />

Die Geburtstagssenioren erhielten als Überraschung<br />

ein kleines Präsent, gesponsert von<br />

Frau Sylke Fischer von der Löwen-Apotheke<br />

Wilsdruff <strong>und</strong> liebevoll verpackt von Martina<br />

Noack. Hier an dieser Stelle recht herzlichen<br />

Dank an Frau Fischer für die Spende.<br />

Zum kulturell-musikalischen Teil waren aus Nassau<br />

„Sonni <strong>und</strong> Roland“ angereist – also echte<br />

Nassauer. Dieses nicht mehr ganz junge Ehepaar<br />

bot von Beginn an einen sehr unterhaltsamen<br />

Nachmittag. Mit zum Teil selbst gedichteten Texten<br />

zu unseren Heimatliedern, noch nie gehörten<br />

Witzen, Gags <strong>und</strong> anderen Beiträgen trugen<br />

sie zum Schunkeln, Mitsingen <strong>und</strong> ausgelassener<br />

Stimmung bei. Und was Roland auf seiner<br />

Harmonika <strong>und</strong> dem Akkordeon bot, war<br />

erstklassig.<br />

Alles war ohne Technik im Original dargeboten,<br />

also live, wie man heut so schön sagt.<br />

Mit einem kleinen Abendbrotangebot war<br />

wieder ein sehr schöner unterhaltsamer Nachmittag<br />

vorbei. Allen Organisatoren <strong>und</strong> fleißigen<br />

Helfern sagen wir vielen Dank.<br />

Charlotte Kaliner<br />

Herausgeber: Städtischer Betreuungs- <strong>und</strong><br />

Pflegeverein Wilsdruff e.V.<br />

Freiberger Straße 5 • 01723 Wilsdruff<br />

Für den Inhalt der Artikel sind die jeweiligen<br />

Autoren verantwortlich.<br />

Änderungen sind im Einzelfall vorbehalten. Gern<br />

nehmen wir Ihre Wünsche <strong>und</strong> Hinweise entgegen.<br />

Berichte aus den Ortsteilen<br />

Modenschau im Rosengarten<br />

Heute am 3. Mai <strong>2010</strong> gab es zwar auch Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, aber man konnte sich dabei auch<br />

an einer kleinen Modenschau erfreuen. Fünf „Models“ aus unserem Wohnpark wurden mit<br />

Blusen, T-Shirts, Hosen, Jacken <strong>und</strong> modischen Accessoires ausgestattet. Es machte Spaß, die<br />

neuen Kleidungsstücke vorzuführen. Danach konnten die Bewohnerinnen in Ruhe aussuchen,<br />

probieren, kaufen <strong>und</strong> natürlich waren auch die männlichen Bewohner sehr interessiert. Diese<br />

Verkaufsschau gibt es im Jahr 2 Mal <strong>und</strong> alle freuen sich schon immer darauf.<br />

Ingrid Seifert – Bewohnerin im Rosengarten<br />

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren<br />

Am 10. April <strong>2010</strong><br />

fand im Stadt- <strong>und</strong><br />

Vereinshaus Kleinbahnhof<br />

Wilsdruff der<br />

2. Heimattag des Wilsdruffer<br />

Landes statt.<br />

Diese Treffen dienen<br />

dem Erhalt von altem<br />

Natur- <strong>und</strong> Heimatgut<br />

in unserer Region. Der<br />

den Zwanziger Jahren<br />

entstammende Begriff<br />

„Wilsdruffer Land“<br />

umfasst auch heute die<br />

Heimatvereine, Ortschronisten,Heimatforscher<br />

<strong>und</strong> interessierte<br />

Bürger zwischen<br />

Gompitz, Oberwartha,<br />

Blankenstein <strong>und</strong> Mohorn.<br />

Das Treffen organisierten Dr. Jürgen Stumpf aus<br />

Wilsdruff <strong>und</strong> Norbert Demarczyk aus Grumbach.<br />

Die Veranstaltung eröffnete Dr. Stumpf<br />

(Bild), Bürgermeister Ralph Rother überbrachte<br />

die Grußworte der Stadt Wilsdruff, Prof.<br />

Hardtke begrüßte die Teilnehmer im Namen des<br />

Dachverbandes „Landesverein Sächsischer<br />

Heimatschutz“ mit Sitz in Dresden. Helmar<br />

Federowsky stimmte den Tag mit einem Kinderchor<br />

musikalisch ein. Gemeinsam sangen wir das<br />

Frühlingslied „Die Heimat hat sich schön<br />

gemacht“. Es folgten acht Kurzvorträge zu aktuellen<br />

Themen unseres Heimatgebietes, nach<br />

der Mittagspause waren drei Führungen zu<br />

Denkmalen unserer Stadt organisiert. Abschließend<br />

erfolgten eine Auswertung der Veranstaltung<br />

<strong>und</strong> ein Ausblick für die weitere <strong>Arbeit</strong>.<br />

Für uns älteren Bürger sind solche Initiativen<br />

dahin gehend von Bedeutung, dass unser <strong>und</strong> unserer<br />

Vorfahren einstiges Schaffen von Generation<br />

zu Generation weiter getragen wird sowie<br />

Kultur- <strong>und</strong> Naturgut bewahrt werden. Ein zentraler<br />

Punkt hierfür ist das Heimatmuseum Wilsdruff,<br />

das nun seitens der Stadt mit einer neuen<br />

Führung besetzt wird.<br />

Die moderne Zeit erfordert oft Opfer an die<br />

Natur oder an alte Gebäudesubstanz, die<br />

ökonomischen Effekte bekommen zu oft Vorrang.<br />

Davon wiederum profitieren aber unsere<br />

Wirtschaftsentwicklung, die Sozialsysteme,<br />

eigentlich unser gesamtes <strong>Leben</strong>. Unsere Stadt<br />

mit ihren Ortsteilen hat sich in den letzten zwei<br />

Jahrzehnten gewaltig nach vorn entwickelt, „unsere<br />

Heimat hat sich schön gemacht“ <strong>und</strong> dabei<br />

wirtschaftlich <strong>und</strong> sozial stabil gehalten, Kindern<br />

moderne Voraussetzungen für ihre Unterkunft<br />

<strong>und</strong> Bildung geschaffen.<br />

Die künftige <strong>Arbeit</strong> der ehrenamtlichen Heimat<strong>und</strong><br />

Naturpfleger muss sich zwischen Ökonomie,<br />

Moderne <strong>und</strong> Weiterentwicklung bewegen <strong>und</strong><br />

Einfluss auf möglichen Erhalt von alter Bausubstanz,<br />

Denkmalen, Brauchtum <strong>und</strong> Naturflächen<br />

nehmen. Nach meiner Ansicht als ehemaliger<br />

Landwirt müssten die Agrarflächen, Waldgebiete,<br />

Bachläufe, Biotope, kurzum das natürliche<br />

Umfeld der einer Großstadt nahen Gemeinde im<br />

Flächenerhalt, der Regenerierung <strong>und</strong> Neuanlage<br />

den Schwerpunkt bilden.<br />

Hermann Clausnitzer


Wilsdruffer Senioren - - 8 - Juni <strong>2010</strong><br />

Berichte aus den Ortsteilen<br />

Frühlingsfest in Braunsdorf<br />

Im Monat März stand auf unserem Programm<br />

ein Frühlingsfest für unsere Senioren.<br />

Hierzu hatten wir uns am<br />

17. März <strong>2010</strong> Frau Vera Münzberger <strong>und</strong><br />

Herrn Gerolf Junghanns, uns auch schon<br />

bekannt durch Auftritte mit der Feuerwehrkapelle<br />

Wilsdruff, eingeladen.<br />

Wie schon erwähnt sollte es ein Frühlingsfest<br />

sein. Unsere fleißigen Frauen hatten<br />

die Tafeln sehr schön frühlingshaft<br />

gedeckt. Zahlreiche Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren<br />

folgten unserer Einladung um<br />

15.00 Uhr ins Vereinshaus Braunsdorf.<br />

Nach der Eröffnung durch die Vorsitzende, ließen sich die Senioren erst einmal Kuchen <strong>und</strong> Kaffee<br />

schmecken. Gegen 16.00 Uhr begannen dann Frau Münzberger <strong>und</strong> Herr Junghans mit ihrem sehr<br />

gut ausgesuchten Programm. Schöne Lieder, Geschichten, Gedichte <strong>und</strong> ein Spiel „Die Kutsche“, wo<br />

die Senioren einbezogen wurden, machten den Nachmittag zu einem unvergessenen Erlebnis. Alle<br />

sangen <strong>und</strong> schunkelten mit <strong>und</strong> so verging die Zeit wie im Fluge. Man hatte nur noch einen Wunsch,<br />

dass endlich der lange Winter geht <strong>und</strong> der Frühling mit seinen warmen Sonnenstrahlen zu uns<br />

kommt. Für diesen w<strong>und</strong>erbaren Nachmittag möchten wir nochmals Frau Münzberger <strong>und</strong> Herrn<br />

Junghanns recht herzlich danken. Dank sagen möchte ich aber auch noch einer Sponsorin die wie<br />

jedes Jahr mit einer Spende die Seniorenarbeit unterstützt. Dank hiermit an Frau Regina Pietsch aus<br />

Braunsdorf. Zum Ausklang des Abends gab es noch ein leckeres Abendbrot wieder von unserer<br />

Köchin Regina Kühne ausgesucht <strong>und</strong> zubereitet. Auch an alle anderen fleißigen Helfer <strong>und</strong> Helferinnen<br />

die zum gelingen des Nachmittags beigetragen haben, recht herzlichen Dank. Martina Noack<br />

Osterbasteln der Seniorengruppe Braunsdorf<br />

Am 12. März <strong>2010</strong> trafen sich 10 bastelfreudige<br />

Frauen bei Maritta Kurze, sie stellte<br />

uns fre<strong>und</strong>licherweise die Räumlichkeiten<br />

zur Verfügung. Als besondere Überraschung<br />

servierte sie uns zum Kaffee eine<br />

leckere selbstgebackene „Ostertorte“,<br />

herzlichen Dank dafür.<br />

Gestärkt ging es nun ans Eierfärben. Unsere<br />

Martina Noack lud dazu Frau Irmer von der<br />

Bastelstube Wurgwitz ein, sie weihte uns in<br />

die Marmoriertechnik ein. Es entstanden interessante<br />

Exemplare, wobei jedes Osterei<br />

eine andere aber w<strong>und</strong>ervolle Marmorierung<br />

hatte. Alle Teilnehmer waren sehr erfreut über die entstandenen „Kunstwerke“ <strong>und</strong> warten<br />

schon auf den nächsten Basteltreff. Vielen Dank an alle für den schönen Kreativnachmittag in<br />

gemütlicher R<strong>und</strong>e. Besonderen Dank an unsere Vorsitzende der Seniorenbetreuung Braunsdorf,<br />

Martina Noack für die perfekte Organisation, sie hat immer tolle Ideen uns zu begeistern, weiter so!<br />

Monika Reich<br />

Den Frühling ins Haus geholt<br />

Was für ein schöner Tag! Die Sonne lachte <strong>und</strong> wir trafen uns wieder zu unserer monatlichen<br />

Zusammenkunft in der Schule in Oberhermsdorf. Da der Winter ziemlich lang <strong>und</strong> streng war,<br />

holten wir uns den Frühling ins Haus. Nach einem belebenden „Käffchen“ <strong>und</strong> lecker<br />

schmeckendem Obstkuchen hat uns Irene Irmer – eine Kreativgestalterin mit immer neuen<br />

Ideen – in die Kunst der Serviettentechnik eingeweiht. Sie hatte bereits in ihrer Heimatstube<br />

entsprechende Vorbereitungen getroffen. Fertig lackierte Blumenübertöpfe, kleine Leimflaschen<br />

<strong>und</strong> Pinsel, sowie verschiedene Serviettendekore standen uns zur Verfügung. Mit viel Freude<br />

gestalteten wir unsere „nackten“ Blumentöpfe. Für die Durchführung möchten wir uns noch<br />

einmal ganz herzlich bei Frau Irmer bedanken <strong>und</strong> freuen uns schon auf das nächste Mal bei der<br />

Schmuckgestaltung. Karin Baumann<br />

Verkehrsteilnehmerschulung<br />

„Sicher <strong>und</strong> Mobil“<br />

Mobil sein <strong>und</strong> mobil bleiben, das wünschen sich<br />

viele Menschen für ihr Alter. Selbständig sein <strong>und</strong><br />

am <strong>Leben</strong> aktiv teilnehmen können heißt aber<br />

auch Verantwortung übernehmen, <strong>und</strong> sich<br />

sachk<strong>und</strong>ig machen, um den neuesten Stand<br />

auch im Straßenverkehr zu kennen. Viele unserer<br />

Senioren fahren mit dem eigenen Auto, um<br />

Besorgungen zu erledigen, um neue oder bekannte<br />

Reiseziele zu entdecken oder einfach aus<br />

Freude am Fahren. Aber genauso stehen<br />

Fahrradfahrer <strong>und</strong> Fußgänger im täglichen <strong>Leben</strong><br />

manchen Neuerungen gegenüber <strong>und</strong> zweifeln<br />

an der Richtigkeit ihrer Entscheidung.<br />

Dies alles bewegte uns, einen informativen<br />

Nachmittag bei den Oberhermsdorfer Senioren<br />

durchzuführen. Das Interesse war auch dementsprechend<br />

sehr groß. Als Referent hatte sich<br />

Herr Rosenkranz vom ADAC bereiterklärt, die<br />

neuesten Änderungen in der STVO <strong>und</strong> das Verhalten<br />

von Fahrradfahrern auf öffentlichen<br />

Straßen bzw. Fahrradwegen zu erörtern. Die<br />

Änderungen bei den Verkehrsschildern veranschaulichte<br />

er mit Hilfe moderner Technik optisch<br />

mit einer Bildpräsentation. Wussten Sie,<br />

dass jetzt bereits schon ab der ersten Bake, die<br />

240m vor einem Bahnübergang steht, nicht mehr<br />

überholt werden darf? Der Wegfall einiger<br />

Verkehrszeichen <strong>und</strong> die ab 01. September 2009<br />

geltenden neuen Verkehrsschilder stellte er uns<br />

ebenfalls vor.<br />

Fragen unserer Senioren bezüglich der Nutzung<br />

von Fahrradwegen, öffentlichen Straßen oder<br />

der gemeinsamen Nutzung von Wegen für<br />

Fußgänger <strong>und</strong> Fahrradfahrer waren von allgemeinem<br />

Interesse. Ein Raunen ging durch die<br />

Reihen als er einige Beispiele aus dem neuen<br />

Bußgeldkatalog mit erheblichen Sanktionen für<br />

Verstöße gegen die gesetzlichen Regelungen des<br />

Straßenverkehrs vorlas. Zum Nachlesen stellte<br />

er uns die vom ADAC <strong>und</strong> vom B<strong>und</strong>esministerium<br />

für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung<br />

herausgegebene Broschüre kostenlos zur Verfügung,<br />

um sicher <strong>und</strong> mobil als Fußgänger, Fahrrad-,<br />

Motorrad- oder Autofahrer unfallfrei <strong>und</strong><br />

gesetzestreu durch den täglichen Straßenverkehr<br />

zu kommen. Herzlichen Dank an Herrn Rosenkranz<br />

für seine informativen Ausführungen.<br />

Auch ein Dankeschön an die fleißigen Küchenhelfer,<br />

die für das gastronomische Wohl der<br />

Teilnehmer sorgten. Übrigens, wer den leckerschmeckenden<br />

Thüringer Auflauf von Frau<br />

Böhme selbst probieren möchte, dem gibt Frau<br />

Böhme zu unserer nächsten Zusammenkunft das<br />

Rezept mit.<br />

Karin Baumann<br />

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Juni <strong>2010</strong> - 9 - Wilsdruffer Senioren - -<br />

Seniorenreisen<br />

Fahrt zum Spargelessen in Diesbar<br />

Direkt an der Sächsischen<br />

Weinstraße, in der Residenz<br />

einer ehemaligen Weinkönigin<br />

<strong>und</strong> wo der Chef selbst<br />

kocht, da befindet sich der<br />

Landgasthof „Zum Roß“.<br />

Heute <strong>und</strong> hier, wie schon in<br />

den letzten Jahren, hatte Frau<br />

Klapper für alle Wohnparks<br />

das Spargelessen organisiert.<br />

In den Monaten April bis Juni<br />

ist Spargelsaison im Nieschüt-<br />

zer Spargelgebiet, <strong>und</strong> das darf man sich nicht entgehen<br />

lassen. Es konnte natürlich auch Spargel<br />

gekauft werden.<br />

Da wir bis zum Kaffeetrinken noch ein bisschen<br />

Zeit hatten, fuhren die Busse über Meißen, Weinböhla,<br />

Moritzburg nach Dresden ins Hotel „Bergwirtschaft“.<br />

Hier konnten wir Kuchen, Eis, Kaffee,<br />

Tee oder Schokolade genießen. Wer wollte,<br />

konnte danach die schöne Aussicht<br />

auf Dresden vom großen Balkon aus<br />

bew<strong>und</strong>ern.<br />

Ingrid Seifert –<br />

Bewohnerin im Rosengarten<br />

Faschingsfeier im Rosengarten<br />

Gemeinsam mit den Bewohnerinnen des Lahmannringes sowie Einwohnern<br />

von Herzogswalde feierten die Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren<br />

des Rosengartens am 17. Februar <strong>2010</strong> das Faschingsfest. Das Programm<br />

des Künstlerehepaares Fröhlich mit Gesang, Witz <strong>und</strong> Humor<br />

sorgte für eine tolle Stimmung. Dazu trugen auch die lustig<br />

geschmückten Tische bei. Es wurde gemeinsam gesungen <strong>und</strong><br />

geschunkelt, bis all dies in einer Polonaise endete. Mit Kaffee <strong>und</strong><br />

Pfannkuchen, allerlei Getränken, sogar selbstgebrauter Bowle von<br />

Frau Klapper ließen wir uns verwöhnen. Es war wieder einmal eine<br />

gelungene Feier.<br />

Ingrid Seifert<br />

Berichte aus den Ortsteilen<br />

„Dornröschen“ war am<br />

19. Januar <strong>2010</strong> im Rosengarten<br />

Wieder einmal freuten sich die Bewohner des Seniorenparks Herzogswalde<br />

auf etwas ganz Besonderes. Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der 4.<br />

Klasse der Gr<strong>und</strong>schule Mohorn unter Leitung ihrer Klassenlehrerin Frau<br />

Simon führten das Märchen „Dornröschen“ auf. Es ist immer wieder schön<br />

anzusehen, mit welcher Begeisterung die Kinder an eine solche Aufgabe<br />

herangehen, um den Bewohnern des Seniorenparks Freude zu bereiten.<br />

Ganz eifrig waren sie bei der Sache. Wie im Märchen beschrieben, fielen sie<br />

in einen „100-jährigen“ Schlaf <strong>und</strong> feierten anschließend eine königliche<br />

Hochzeit. Durch diese Aufführung mit schönen Kostümen, einem alten<br />

Spinnrad <strong>und</strong> durch die Untermalung des Akkordeonspiels eines Schülers<br />

bescherten sie den Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren einen unvergesslichen Nachmittag.<br />

Wir danken den Schülern der Klasse 4 für diesen schönen Nachmittag.<br />

Bei Kaffee, Kuchen <strong>und</strong> Getränken klang dieser Nachmittag aus.<br />

Ingrid Seifert<br />

Berichte aus den Ortsteilen<br />

R<strong>und</strong>fahrt mit<br />

Blasmusik<br />

Am 13. Mai starteten wir 13:00 Uhr zu<br />

einer Fahrt zur Böhmischen Blasmusik. Zur<br />

großen Freude ging es durch unser schönes<br />

Dresden, vorbei an vielen Blickpunkten,<br />

elbaufwärts an den 3 Elbschlössern in Richtung<br />

Groß Harthau, unserem Ziel.<br />

Im Hotel Kyffhäuser feierten wir den Männertag.<br />

Bei w<strong>und</strong>erschöner Blasmusik mit<br />

Tanz, Spaß, Kleinunterhalter <strong>und</strong> natürlich<br />

gutem Kaffeetrinken <strong>und</strong> Abendbrot, verlebten<br />

wir einen schönen Nachmittag. Kurz<br />

nach 19:00 Uhr ging es wieder heimwärts.<br />

Alle hatten gute Laune!<br />

Wir freuen uns schon auf unseren nächsten<br />

Ausflug, der nach Kriebstein geht, zu einer<br />

Talsperren-R<strong>und</strong>fahrt. Ich hoffe alle fahren<br />

wieder mit <strong>und</strong> können schwimmen.<br />

Elfriede Ziller


Wilsdruffer Senioren - - 10 - Juni <strong>2010</strong><br />

Frauentagsfeier im Rosengarten<br />

Alle Bewohnerinnen des Seniorenwohnparks waren am 8. März <strong>2010</strong><br />

herzlich eingeladen. Die Tische waren festlich eingedeckt, an jedem Platz<br />

lag eine Nelke <strong>und</strong> von jedem Kuchenteller lachte uns ein Windbeutel entgegen.<br />

Zur musikalischen Begleitung spielte Herr Thiemig auf. Er unterhielt<br />

uns mit Witz <strong>und</strong> Musik zum Mitsingen. Unsere Frau Klapper hätte ja<br />

eigentlich mitfeiern müssen, aber sie kümmerte sich wieder einmal um<br />

alles, damit wir Frauen einen schönen Nachmittag verbringen konnten.<br />

Dafür bedanken wir uns herzlich bei ihr.<br />

Ingrid Seifert<br />

Einladung zur Busfahrt<br />

in das Zittauer Gebirge<br />

Die nächste Halbtages-Busfahrt mit Frau Bürger<br />

findet am 08. Juni statt. Die Fahrt führt über<br />

Neustadt – Hohwald in das Zittauer Gebirge<br />

nach Eibau zu den Kottmarhäusern.<br />

In der „Kottmarschänke“ werden wir nach Lausitzer<br />

Art zum Kaffeetrinken, d. h. mit „Hausmacher-Kuchen“<br />

<strong>und</strong> einem „Tüppel Kaffee“,<br />

erwartet. Ein anschließendes kleines Oberlausitzer-M<strong>und</strong>art-Programm<br />

wird sicherlich<br />

Heiterkeit bereiten. Wir hoffen, dass uns zur<br />

Fahrt angenehmes Reisewetter begleiten wird.<br />

Unser Reisebus fährt 12:45 Uhr hier in Wilsdruff<br />

am Markt ab <strong>und</strong> wird gegen 19:00 Uhr wieder<br />

in Wilsdruff zurück sein. Der Unkostenbeitrag<br />

beträgt pro Person 20,00 EUR.<br />

Wir werden Sie wieder bei der Fahrt begleiten<br />

<strong>und</strong> Ihnen, wenn Sie es wünschen, die erforderliche<br />

Unterstützung geben.<br />

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme <strong>und</strong> wünschen<br />

allen Senioren eine schöne sowie erlebnisreiche<br />

Fahrt.<br />

Anmelden können Sie sich beim Städtischen Betreuungs-<br />

<strong>und</strong> Pflegeverein Wilsdruff e.V. im<br />

„Seniorentreff“ Freiberger Str. 5 unter der Tel.-<br />

Nr. <strong>03</strong>5204 / 78 532 oder direkt bei Frau Bürger<br />

Tel.-Nr. <strong>03</strong>51/ 200 51 48.<br />

Berichte aus den Ortsteilen<br />

Einladungen<br />

Ges<strong>und</strong> durch Tanzen!<br />

Tanz bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung;<br />

er aktiviert auch die geistige Vitalität <strong>und</strong> sorgt für<br />

den Ausgleich von Stimmungsschwankungen.<br />

Durch die Vielschichtigkeit des Angebotes findet<br />

sicherlich jeder entsprechend seiner Leistungsfähigkeit<br />

den geeigneten Bewegungsablauf.<br />

Jeden Dienstag, 20 Uhr, findet im Spiegelsaal der<br />

Saubachtalhalle ein Tanzkurs in Freestyle-Dancing<br />

für Einzelpersonen statt. Frau Richter zeigt<br />

Ihnen Bewegungsabläufe zu rockiger, klassischer<br />

<strong>und</strong> folkloristischer Musik. Damen <strong>und</strong> Herren<br />

jeden Alters sind herzlich eingeladen. Vorraussetzung<br />

für die Teilnahme sind bequeme Kleidung<br />

<strong>und</strong> Gymnastikschuhe.<br />

Organisiert wird dieses Angebot von der SG Motor<br />

Wilsdruff e. V. Jeder Interessierte kann gern<br />

zum „Schnuppern“ vorbeischauen. Der Beitrag<br />

für eine Mitgliedschaft im Sportverein (72 EUR<br />

im Jahr) beinhaltet auch den Versicherungsschutz<br />

bei eventuellen Verletzungen.<br />

Forellenessen im Rosengarten<br />

Alle, die gern Fisch essen, brauchten heute mal nicht zu kochen bzw. Essen<br />

zu bestellen. Frau Klapper hatte für diese Feinschmecker ein tolles Forellenessen<br />

am 27. April <strong>2010</strong> organisiert. Heute wurden wir mal richtig verwöhnt.<br />

Es schmeckte vorzüglich. Sogar unsere Schwestern von der<br />

Diakonie konnten diesem Angebot nicht widerstehen. Wir haben auch<br />

gegen eine Wiederholung im Herbst nichts einzuwenden <strong>und</strong> hoffen, dass<br />

Frau Klapper ihr Organisationstalent wieder spielen lässt.<br />

Ingrid Seifert – Bewohnerin im Rosengarten<br />

Arztbereitschaft<br />

Einladung zum<br />

Braunsdorfer<br />

Dorf- <strong>und</strong> Sportfest<br />

60 Jahre Fußball vom 11.06.-13.06.<strong>2010</strong><br />

– Seniorennachmittag –<br />

Hiermit lade ich ganz herzlich alle Senioren am<br />

Samstag, den 12.06.<strong>2010</strong> um 14.30 Uhr zum Seniorennachmittag<br />

nach Braunsdorf ein (Sportplatz<br />

Braunsdorf). Ein recht schöner Nachmittag,<br />

diesmal mit dem Comedy-Star Dietmar Kluge<br />

<strong>und</strong> weitere Programmüberraschungen erwarten<br />

Sie. Kaffee <strong>und</strong> Kuchen ist wieder im Angebot.<br />

Der Eintritt ist für diesen Seniorennachmittag frei<br />

für unsere Senioren. Bitte um Meldung der<br />

eventuellen Teilnehmeranzahl.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Martina Noack<br />

Vorsitzende Seniorenbetreuung Braunsdorf<br />

Tel. <strong>03</strong>52<strong>03</strong>/2054<br />

Ärztliche Hausbesuche in den Zeiten des Kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes sind unter<br />

der b<strong>und</strong>eseinheitlichen Rufnummer <strong>03</strong>504 19292 anzumelden. Bei lebensbedrohlichen<br />

Erkrankungen <strong>und</strong> Unfällen gilt weiter die Rufnummer 112 sowie die Rufnummer 19222 zur<br />

Anmeldung eines Krankentransportes.<br />

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