Kindergarten St. Marien Bawinkel - Samtgemeinde Lengerich
Kindergarten St. Marien Bawinkel - Samtgemeinde Lengerich
Kindergarten St. Marien Bawinkel - Samtgemeinde Lengerich
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Familienzentrum<br />
der<br />
<strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Lengerich</strong><br />
Koordinierungsstelle<br />
<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Bawinkel</strong>
Platzzahl und Gruppen<br />
<strong>Kindergarten</strong>jahr 2008/2009<br />
• <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong> <strong>Bawinkel</strong><br />
136 Plätze, 6 Gruppen<br />
(davon 2 Integrationsgruppen)<br />
• <strong>St</strong>. Benedikt <strong>Lengerich</strong><br />
83 Plätze, 4 Gruppen<br />
(davon 1 Integrationsgruppe)<br />
• Sonnenblume Langen<br />
50 Plätze, 2 Gruppen<br />
• Herz-Jesu Gersten<br />
35 Plätze, 1,5 Gruppen<br />
Kindertageseinrichtungen:<br />
• <strong>Kindergarten</strong> Handrup/Wettrup<br />
50 Plätze, 2 Gruppen
Einzugsgebiet für unsere<br />
Einrichtungen<br />
• Gemeinde <strong>Bawinkel</strong> mit den Ortsteilen Plankorth,<br />
Duisenburg, Groß-<strong>Bawinkel</strong>,<br />
Clusorth-Bramhar (<strong>St</strong>adt Lingen),<br />
Klosterholte (<strong>St</strong>adt Haselünne)<br />
3 Kinder unter 3 Jahre.<br />
• Gemeinde <strong>Lengerich</strong><br />
• Gemeinde Langen<br />
• Gemeinde Gersten, 1 Kind unter 3 Jahre<br />
• Gemeinde Handrup/Wettrup
Öffnungszeiten<br />
Von Montag – Freitag:<br />
7.30 Uhr – 17.00 Uhr <strong>Bawinkel</strong> und <strong>Lengerich</strong><br />
7.30 Uhr – 13.00 Uhr Gersten<br />
7.45 Uhr – 13.00 Uhr Langen<br />
8.00 Uhr – 12.30 Uhr Handrup/Wettrup
Individuelle<br />
Betreuungsmöglichkeiten<br />
• Vier <strong>St</strong>unden-Gruppe<br />
• Fünf <strong>St</strong>unden-Gruppe<br />
• Sechs <strong>St</strong>unden-Gruppe<br />
• Neun <strong>St</strong>unden-Gruppe<br />
• Integrations-Gruppe<br />
• Mittagstisch<br />
Bei einer Betreuungszeit von über 6 <strong>St</strong>unden sollte ein<br />
Mittagessen eingenommen werden.
Unser pädagogischer<br />
Auftrag ist es,<br />
• jedes Kind seinen Bedürfnissen, Ressourcen und<br />
Möglichkeiten entsprechend in der<br />
Persönlichkeitsentwicklung ganzheitlich zu fördern.<br />
• den Kindern zu helfen, sich die Welt mit allen Sinnen zu<br />
erschließen.<br />
• altersentsprechende Bildungsangebote im sozialen,<br />
kreativen, kognitiven, sprachlichen, mathematischen<br />
und naturwissenschaftlichen Bereich anzubieten.<br />
• Aktivitäten zur Prävention bezüglich Gesundheit,<br />
Zahngesundheit, Ernährung, Hygiene und Bewegung<br />
vorzuhalten.<br />
• als Kath. Einrichtung, die Kinder nach dem christlichen<br />
Menschenbild zu erziehen und ihnen den Glauben, die<br />
biblische Botschaft und das Werk Jesu nahe zu bringen.<br />
• die Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen, den<br />
Umgang von Kindern mit und ohne Behinderung sowie<br />
von unterschiedlicher Herkunft und Prägung<br />
untereinander zu fördern.
Elternarbeit ist<br />
besonders wichtig, um<br />
• durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit,<br />
die Kinder individuell fördern zu können.<br />
• Eltern Partner in Erziehungsfragen zu sein.<br />
• Eltern zu beraten, zu unterstützen und<br />
entsprechende Hilfen zu bieten.<br />
• Eltern zu ermöglichen, Beruf und Familie in<br />
Einklang zu bringen.
Spezielle Angebote, Projekte<br />
und Förderprogramme<br />
• Spiel- und Eingewöhnungsgruppe mit bis zu 15 Kindern<br />
werden einmal wöchentlich durch zwei Fachkräfte betreut.<br />
• Buchentleihe Kath. öffentl. Bücherei<br />
• Sprachförderprogramm HLL (Hören, Lauschen Lernen)<br />
• Teilnahme am Sprachförderprogramm des Landkreises für<br />
Kinder von 3 – 5 Jahren mit Migrationshintergrund oder<br />
besonderem Förderbedarf.<br />
• Sprachförderung für 5 – 6 jährige Kinder ein Jahr vor der<br />
Einschulung durchgeführt von Lehrern der Grundschule<br />
• Projekt Brückenjahr – Zusammenarbeit mit der Grundschule<br />
• Zusammenarbeit mit Therapeuten im Rahmen der Integration<br />
Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie.<br />
Im Bedarfsfall auch Beratung und Unterstützung durch<br />
Psychologen.<br />
• Prophylaxemaßnahmen durch den Fachbereich Gesundheit des<br />
Landkreises (Zahnprophylaxe, Reihenuntersuchungen, Sehund<br />
Hörtest.)
Spezielle Angebote, Projekte und<br />
Förderprogramme<br />
• In <strong>Bawinkel</strong> Zusammenarbeit mit dem <strong>Marien</strong>stift.<br />
Generationsübergreifendes Projekt: „Alle Sinne wecken,<br />
erleben und entdecken“ mit <strong>Kindergarten</strong>kindern und<br />
Bewohnern des <strong>Marien</strong>stiftes – generationsübergreifendes<br />
Gedächtnistraining und Begegnungen im Alltag.<br />
• In <strong>Bawinkel</strong> Sozialpädagogische Spiel- und Lerngruppe des<br />
Jugendamtes, z. Z. Dienstag- und Donnerstagnachmittag für<br />
Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung und Grundschüler<br />
1. – 4. Schuljahr.<br />
• In <strong>Lengerich</strong> Schulkindertreff und Märchenerzählerin<br />
• Teilnahme am Projekt zur Erforschung von Naturwissenschaft<br />
und Technik : „Haus der kleinen Forscher“.<br />
• Die Teilnahme am Projekt: „Bewegter <strong>Kindergarten</strong>“ Rollplan<br />
zur Förderung der Bewegungserziehung des Landes<br />
Niedersachsen haben wir abgeschlossen und Materialien und<br />
Anregungen in die pädagogische Arbeit aufgenommen.<br />
• Kurzfristiges flexibles Betreuungsangebot am Nachmittag.<br />
• Einsatz des Computer-Programms „Schlaumäuse-Kinder<br />
entdecken Sprache“<br />
• Musikschule – musikalische Früherziehung.
Als Koordinierungsstelle des<br />
Familienzentrums bereits begonnene und<br />
geplante Veränderungen<br />
• Ausbau der Vernetzung der 5 Kindergärten der<br />
<strong>Samtgemeinde</strong>.<br />
• Erweiterung der Betreuungsangebote, auch Ganztagsplätze<br />
nach Bedarf in der <strong>Samtgemeinde</strong> ab August 2008 ( <strong>Bawinkel</strong><br />
und <strong>Lengerich</strong> Mittagstisch) zur Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf.<br />
• Tagespflegevermittlung Qualifizierungskurs für Tagesmütter<br />
Beginn September 2008.<br />
• Schaffung von Möglichkeiten der Ad-hoc Betreuung.<br />
• Reduzierung der Schließungstage.<br />
• Bedarfsgerechte Betreuung von Kindern während der<br />
Ferienzeiten innerhalb der <strong>Samtgemeinde</strong> (auch für<br />
Grundschüler).<br />
• Einbeziehen Ehrenamtlicher – erste Kontakte bestehen zu der<br />
neuen Organisation „Treffpunkt Ehrenamt“ in <strong>Bawinkel</strong> und<br />
weitere sollen aufgebaut werden.<br />
• Ausbau der Elternberatung und Bildungsangebote für<br />
Familien.<br />
• Schaffung von Plätzen für Kinder unter 3 Jahren nach Bedarf<br />
in der <strong>Samtgemeinde</strong>.
Familienzentrum SG <strong>Lengerich</strong><br />
Landkreis Emsland<br />
<strong>Kindergarten</strong> <strong>Bawinkel</strong><br />
Frau Elfers<br />
-Koordinierung vor Ort<br />
* reibungsloser Ablauf<br />
im Familienzentrum<br />
Koordinierungsstelle<br />
<strong>St</strong>andort <strong>Bawinkel</strong><br />
Frau Elfers<br />
* Kontaktstelle für Landkreis u. a.<br />
* treibt Vernetzung mit anderen KiTa´s<br />
Schulen, Mütterzentren, Bildungsund<br />
Beratungsstellen voran<br />
(Geschäfts-führung Kompetenzteam)<br />
*Vorbereitung Bildungs- und<br />
Beratungsangebote<br />
* Koordinierung Bausteine der FZ<br />
SG <strong>Lengerich</strong><br />
<strong>Kindergarten</strong> <strong>Lengerich</strong><br />
Frau Backsmann<br />
-Koordinierung vor Ort<br />
* reibungsloser Ablauf<br />
im Familienzentrum<br />
Kompetenzteam <strong>Samtgemeinde</strong><br />
* Abstimmung der eínzelnen Angebote<br />
* Erfahrungsaustausch<br />
* Kooperationsstelle<br />
Grundschulen<br />
kooperieren mit<br />
den Kita´s<br />
<strong>Kindergarten</strong> Langen Frau Meyners<br />
<strong>Kindergarten</strong> Gersten Frau Schröder<br />
<strong>Kindergarten</strong> Handrup/Wettrup Frau Reimann<br />
Grundschulen<br />
kooperieren mit<br />
den Kita´s
Landkreis Emsland<br />
<strong>Kindergarten</strong> <strong>Bawinkel</strong><br />
Bsp. Angebote TAG<br />
nach Bedarf und Abstimmung<br />
mit den Trägern:<br />
1. Unter 3 Jahren<br />
2. 5-stündige Kernzeit<br />
3. Sonderöffnungszeiten<br />
4. Ganztagsbetreuung<br />
Bsp. Angebote Famiienzentrum<br />
(nach Bedarf und Abstimmung<br />
mit den Trägern:<br />
1. Vermittlung Tagespflege<br />
2. Ferienbetreuung<br />
3. Ad-hoc Betreuung<br />
4. EL-Kinderland<br />
5. Ehrenamt-Mehrgenerationen<br />
6. Hort<br />
7. Bildungsund<br />
Beratungsangebote<br />
Familienzentrum SG <strong>Lengerich</strong><br />
geplante Angebote<br />
Koordinierungsstelle<br />
<strong>Kindergarten</strong> <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong><br />
<strong>Bawinkel</strong><br />
Kompetenzteam<br />
<strong>Kindergarten</strong> Langen<br />
<strong>Kindergarten</strong> Gersten<br />
<strong>Kindergarten</strong> Handrup/Wettrup<br />
Bsp. Angebote TAG<br />
nach Bedarf und Abstimmung<br />
mit den Trägern):<br />
1. Unter 3 Jahren<br />
2. 5-stündige Kernzeit<br />
3. Sonderöffnungszeiten<br />
SG <strong>Lengerich</strong><br />
<strong>Kindergarten</strong> <strong>Lengerich</strong><br />
Bsp. Angebote TAG<br />
nach Bedarf und Abstimmung<br />
mit den Trägern:<br />
1. Unter 3 Jahren<br />
2. 5-stündige Kernzeit<br />
3. Sonderöffnungszeiten<br />
4. Ganztagsbetreuung<br />
Bsp. Angebote Famiienzentrum<br />
nach Bedarf und Abstimmung<br />
mit den Trägern:<br />
1. Vermittlung Tagespflege im<br />
Kontakt mit <strong>Bawinkel</strong><br />
2. Ferienbetreuung<br />
3. Ad-hoc Betreuung<br />
4. Hort<br />
5. Bildungsund<br />
Beratungsangebote
Kompetenzteam<br />
Namen von links nach rechts:<br />
Matthias Lühn (<strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister), Annegret Schröder (Leiterin Gersten),<br />
Annette Backsmann (Leiterin <strong>Lengerich</strong>), Ursula Merscher (<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Lengerich</strong>),<br />
Annemarie Elfers (Leiterin <strong>Bawinkel</strong>), Silvia Meyners (Leiterin Langen),<br />
Hildegard Reimann (Leiterin Handrup/Wettrup)
Unser gemeinsames Ziel ist<br />
es, dass...<br />
• jede einzelne Einrichtung ihr eigenes Profil behält.<br />
• sich individuell weiterentwickelt, dabei eigene<br />
Ressourcen und schon bestehende Kontakte in den<br />
einzelnen Gemeinden nutzt .<br />
• die Angebote sich an den speziellen Bedürfnissen der<br />
Kinder und Eltern und deren Lebenssituationen im<br />
Einzugsgebiet orientieren.<br />
• die <strong>Samtgemeinde</strong> durch die Vernetzung der 5<br />
Einrichtungen ein zukunftsorientiertes Bildungs- und<br />
Betreuungsangebot entwickelt.