„Kino, Fernsehen, Internet - Erlebnis und Nutzen ... - Hochschule Harz
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Zum heutigen Dozenten<br />
Professor Martin Kreyßig<br />
* 1960 in Köln<br />
Verheiratet mit Viola Kiefner. Zwei Kinder.<br />
Schulischer <strong>und</strong> beruflicher Werdegang:<br />
1980 Abitur in Bergisch-Gladbach. 1980 - 81 Kunstakademie Düsseldorf Bühnenbildstudium bei Prof. Karl Kneidl. 1981 -<br />
83 Film- <strong>und</strong> Videostudium bei Prof. Nam June Paik. 1983 - 87 Studium an der Film- <strong>und</strong> Fernsehakademie dffb, Berlin,<br />
Ausbildung zum Regisseur. 1987 - 88 Auslandsaufenthalte in Madrid <strong>und</strong> Dublin. 1988 - 89 Berlin, Kamera- <strong>und</strong> Tonassistent<br />
in diversen Spielfilmproduktionen Cutterassistent <strong>und</strong> Drehbuchlektor. Seit 1989 in Hamburg wohnhaft, tätig<br />
als Regisseur, Autor <strong>und</strong> Kameramann: im Auftrag von Künstlern, Architekten, Galerien <strong>und</strong> Museen sowie ARTE / ZDF /<br />
3Sat / NDR. 1991 Gründung „Martin Kreyßig Filmproduktion“. Künstlerischer Berater <strong>und</strong> Co-Regisseur bei Werbefilmproduktionen<br />
für Deutsche Bank, Smart, IBM, VW – Autostadt, Merck, Jacobs, Audi, Hugo Boss. Seit 1985 Kunstfilmproduktion<br />
in Zusammenarbeit mit Museen, diversen Künstlern <strong>und</strong> Galerien. Seit 1990 Filme zur Architektur. Seit 2007 digitale Photographie<br />
u.a. für Firma Leinefelder <strong>und</strong> Falke. 1998 - 2001 Lehrauftrag für Film <strong>und</strong> Video an der Muthesius-<strong>Hochschule</strong>, Kiel,<br />
Fachhochschule für Kunst <strong>und</strong> Gestaltung. Seit 2002 Professur für digitales Bewegtbild an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Harz</strong> (FH), Wernigerode.<br />
Ehrenämter:<br />
Seit 2002 Mitglied der Kunstkommission der Kulturbehörde der Freien <strong>und</strong> Hansestadt Hamburg.<br />
Seit 2002 Vertreter der <strong>Hochschule</strong> <strong>Harz</strong> (FH) im Fachbeirat des Kultusministeriums „Multimedia für Lehre <strong>und</strong> Studium an<br />
den <strong>Hochschule</strong>n Sachsen-Anhalts“. Seit 2005 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung „Lothar-Kreyssig-Friedenspreis“.<br />
seit 1982 über 100 Kurzfilme, TV- Beiträge <strong>und</strong> <strong>Internet</strong>projekte<br />
Filme in Sammlungen:<br />
Museum für Moderne Kunst, Frankfurt / Main; Produzentengalerie, Hamburg; Hamburger Kunsthalle;<br />
Centre D'Art Contemporain, Kerguehennec; Centre Georges Pompidou, Paris<br />
Publikationen (Auszug):<br />
> Der Benutzer ist die Nachricht <<br />
in: Virtuelle Ästhetik – Betrachtungen zur Wahrnehmung am Beginn des 21. Jahrh<strong>und</strong>erts, Innsbruck 2008<br />
> Aktuelle Dramaturgie – Eine Passage durch lineare <strong>und</strong> non-lineare Erzählformen <<br />
in: Festschrift „15 Jahre <strong>Hochschule</strong> <strong>Harz</strong>“ 2008,<br />
> Inszenierung in Film <strong>und</strong> Architektur <<br />
in: „AKJAA - Positionen junger Architekten in Deutschland“, Birkhäuser, Basel 2002<br />
> FIG –1 <<br />
50 Projects in 50 Weeks, Edited by Mark Francis, Tate - the art magazine, London 2001<br />
> HENK VISCH <<br />
in: Henk Visch (Ausstellungskatalog) April 2003, Produzentengalerie Hamburg<br />
> DÜRERS APOKALYPSE <<br />
in Deutschlandfunk, Köln 10. Oktober 1998 „Corso extra / Apokalypse now “<br />
> ANREDE <<br />
in Katalog „PRO MUSICA NOVA“, Bremen 1998<br />
> GEWALTDARSTELLUNG IN DER BILDENDEN KUNST <<br />
in Deutschlandfunk , Köln 04. April 1998 „Corso extra / Natural Born Killer - Gewalt im aktuellen Kino“<br />
> JENSEITS ALLER SENSATIONEN <<br />
in Katalog „Michael Zibold - Fotografie“, Hamburg 1997<br />
> SEHEN MIT UND OHNE APPARATE <<br />
in Katalog „Begreifungskräfte“, Badischer Kunstverein 1995<br />
> SQUARE DANCE - THE HUMAN FIGURE IN RECENT SCULPTURE <<br />
in „The Lectures“, Witte de With, Rotterdam 1993<br />
> ABANDONING BEING ONESELF <<br />
in „DISCOVER EUROPEAN VIDEO“, Düsseldorf - New York 1990