das extrablatt - Sulmtal.de

8. November 2012
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50,- €
Tel. 07134 3876
Der Freundeskreis Stationäres Hospiz,
der Hospizdienst Weinsberger Tal und die drei
Weinsberger Kirchengemeinden laden ein:
Ökumenischer Gottesdienst für
Verstorbene im Franken-Hospiz und in
der Begleitung des Hospizdienstes
In einem ökumenischen Gottesdienst am Samstag, 10. November 2012,
um 15 Uhr in der Johanneskirche in Weinsberg soll der Menschen gedacht
werden, die im vergangenen Jahr oder früher im Franken-Hospiz
Weinsberg verstorben sind und all derer, die – auch in anderen Einrichtungen
oder zu Hause – durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Hospizdienstes im Sterben begleitet worden sind.
„Sterben hat seine Zeit und Weinen hat seine Zeit“, heißt es im Buch des
Predigers. Wir bringen unsere schweren Erfahrungen mit in den Gedenkgottesdienst
und bitten Gott um Kraft und Trost.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit für persönliche
Begegnungen und Gespräche.
Gerhard Scherr Freundeskreis Stationäres Hospiz
Horst Gold Hospizdienst Weinsberger Tal
Georg Ottmar, Dekan Evangelische Kirchengemeinde
Thomas Brinkmann, Pastor Evang.-method. Kirchengemeinde
Mijo Blazanovic, Pfarrer Katholische Kirchengemeinde
Arbeitskreis Leben (AKL)
9. Ökumenischer Gottesdienst
für Hinterbliebene nach Suizid
„Hoffnungszeichen“ – was sind Zeichen in unserem Leben, die uns hoffen
lassen, dass es weitergeht, dass Wunden heilen, sich wieder Freude
zeigt und wir unser Leben bewältigen?
Diesen Hoffnungszeichen will der jährlich stattfindende Gottesdienst
auf die Spur kommen. Gemeinsam mit anderen Trauernden nach Suizid
soll der Verstorbenen gedacht und sie gewürdigt werden. Es werden
Kerzen angezündet, es gibt schöne Musik und im Anschluss gibt es die
Gelegenheit bei einer Tasse Tee sich zu begegnen und auszutauschen.
Der diesjährige ökumenische Gottesdienst für Angehörige und Freunde
findet statt: am Samstag, den 10. November 2012, um 16 Uhr
in die Nikolaikirche in der Sülmerstraße in Heilbronn
Arbeitkreis Leben Heilbronn e.V., Bahnhofstr. 13, 74072 Heilbronn
Telefon 07131 16 42 51, Mail: akl-heilbronn@ak-leben.de
in kontakt – Verein für christliche Lebenshilfe e.V.
Frauen-Begegnungs-Abend
Nach dem sehr persönlichen Reisebericht über den Jakobsweg, folgt am
Freitag, 23. November nun ein vergnüglicher Filmabend für Frauen. Mit
dem Film „Pilgern auf Französisch“, geht es ebenfalls um den Jakobsweg.
Es ist eine witzige französische Filmkomödie über drei Geschwister,
die das Erbe der Mutter erst ausbezahlt bekommen, wenn sie sich alle
drei zusammen als Pilger auf den Weg nach Santiago de Compostela
machen. Schlimmeres können sich die drei kaum vorstellen, denn erstens
können sie sich gegenseitig nicht riechen und zweitens geht ihnen
Wandern grundsätzlich gegen den Strich. Der Weg ist lang und die Reise
dahin voller überraschender Einsichten. Auf die Besucherinnen wartet
ein gemütlicher Abend von Frauen für Frauen unter Frauen mit Sekt,
Saft, Snack und viel Zeit zum Reden.
Beginn ist um 19:30 Uhr im ehemaligen Kulturcafe Sapperlot in Affaltrach,
Dorfbergstr. 24. Veranstalter ist der Verein „in kontakt“ aus Weinsberg.
Weitere Infos gibt es unter www.in-kon-takt.de.
37 Sulmtal ● de
Cateringprojekten wird versucht jedem Wunsch entgegen zu kommen. „Als Familienunternehmen in fünfter Generation liegt uns glaubhafte
Qualität am Herzen. Diese beginnt bei uns bereits bei der Ware, die wir zu Fleisch- und Wurstwaren verarbeiten“, so Hermann Haberkern. Um
diese Einstellung noch weiter zu verdeutlichen bezieht das Unternehmen nun Qualitätsfleisch (Schwein, Rind, Kalb, Lamm und Geflügel) direkt
vom Erzeuger, der bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall. Nur Futter aus der Region, von Mitgliedern der Erzeugergemeinschaft
um Schwäbisch- Hall, darf hinzugekauft werden. In jedem Fall wird komplett auf Wachstumsförderer, Medikamente und Antibiotika verzichtet.
Ebenso verboten ist der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln. „Die Entscheidung unsere Fleisch- und Wurstwaren nur noch
aus dem Qualitätsfleisch der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft herzustellen, wurde nach reiflicher Überlegung und der Besichtigung des
Erzeugerschlachthofes, sowie der Bauernhöfe der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft, mit bestem Wissen und Gewissen getroffen. Ziel war es
unsere Qualität nochmals zu steigern und uns abzuheben. Die alte Rasse, das Schwäbisch Hällische Landschwein, galt in den 1980er Jahren
fast als ausgestorben. Erst Schweinezüchter Rudolf Bühler und den Bauern aus Hohenlohe -der heutigen Erzeugergemeinschaft- gelang der
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
Spagat zwischen Rassenhaltung und bionaher, gesunder Aufzucht, Fütterung und Haltung. Dieses seit Engagement 1848 hat uns sehr beeindruckt und
uns in unserer Entscheidung bestärkt“, so Familie Haberkern. Kunden achten neben günstigen Preisen deutlich mehr auf Qualität, Hintergrund
der Aufzucht und Haltung zum Wohl des Tieres, sowie auf die Produkte die von den Tieren verzehrt werden. Dies alles sind natürliche Kriterien,
die sich an der Qualität des Fleisches Metzgerei widerspiegeln. Ohne Zwischenhandel, Haberkern
ethisch vertretbar und handwerklich korrekt wird in Schwäbisch
Hall von den Landwirten selbst geschlachtet. Unmittelbar nach der Schlachtung wird das frische Fleisch angeliefert und in der eigenen Produktion
zerlegt und weiterverarbeitet. Prädikate, die man sieht und schmeckt, sowie eine Qualität die bereits Tester der Zeitschrift „Ökotest“ mit
„sehr gut“ bewerteten. Das Fleisch eines Schwäbisch-Hällischen 74235 Landschweines Erlenbach ist fest, etwas dunkler und hält aufgrund seiner gesunden
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mit reinem Puten-, Rind- und Hähnchenfleisch, also für jeden Geschmack das Richtige. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich vor Ort in
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unserem Laden. Gerne stehen wir Ihnen für offengebliebene Fragen zur Verfügung. Diese qualitative Neuorientierung, verbunden mit unserer
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uns in unserer Entscheidung bestärkt“, so Familie Haberkern. Kunden achten neben günstigen Preisen deutlich mehr auf Qualität, Hintergrund
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gesunde, qualitätsbewusste und vor allem gaumenorierntiere Küche. Dieser Qualität kommt besonders die artgerechte Tierhaltung mit freiem
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mit reinem Puten-, Rind- und Hähnchenfleisch, also für jeden Geschmack das Richtige. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich vor Ort in
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„Sprache verbindet“-Treffen
am 20. November
Mit Liedern Sprache lernen
Musik gilt als die internationale Sprache, die die Welt verbindet. Was in
der Musik ausgedrückt wird, erfassen wir, auch wenn wir die einzelnen
Worte nicht verstehen. Unser traditionelles Liedgut ist ein Erbe unserer
Kultur und unseres Lebens. Miteinander singen macht Spaß und schafft
Gemeinschaft. Außerdem hilft es beim Erlernen einer fremden Sprache.
Daher wollen wir bei unserem nächsten Treffen einfache Lieder einüben
– Kanons, Volkslieder, Kinderlieder, … auf deutsch und auch in anderen
Sprachen. Unterstützt werden wir durch eine junge Frau am Klavier.
Niemand muss singen können. Wer hat, darf gerne einfache Lieder, am
besten mit Noten, mitbringen.
Herzliche Einladung auch an neue, am Projekt interessierte Frauen aus
allen Ländern dieser Erde.
Das nächste Treffen findet am Dienstag, den 20. November um 19 Uhr
im Weinsberger Backhaus, Welfengasse 2 statt.
Nähere Informationen zum Projekt gibt es bei der Diakonischen Bezirksstelle
Weinsberg, Tel. 07134/17767 oder info@diakonie-weinsberg.de.