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Solarfonds - Scope-Zertifikate

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<strong>Scope</strong> Fachtagung 29. April 2009, Köln<br />

Investments in Erneuerbare Energien<br />

<strong>Solarfonds</strong><br />

Markus W. Voigt<br />

Geschäftsführer Voigt & Coll. GmbH<br />

© 2009 Voigt & Collegen GmbH


Inhalt<br />

1. Investmentstrategie<br />

2. Geschlossene Fonds im Zeichen der Krise:<br />

3. Welche Vor- und Nachteile haben Photovoltaikanlagen<br />

4. Welche Technologien (Module: Dünnschicht/Kristallin; Trägersysteme:<br />

starr/nachgeführt) werden sich durchsetzen<br />

5. Maßnahmen zur Erzielung nachhaltig guter Erträge aus den Photovoltaikanlagen<br />

6. Wie sehen Sie die derzeitige/zukünftige Relation von Anlagenpreise zu<br />

Einspeisevergütung Wie sicher schätzen Sie die Einspeisevergütungen ein<br />

7. Wie schätzen Sie den Markt für Projekte im In- und Ausland ein Welche Zielländer<br />

sind derzeit am interessantesten<br />

8. Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken (SWOT­ANALYSE) der Investmentstrategie für<br />

den Bereich PV-Investments<br />

9. Zukünftige Investmentstrategie<br />

© 2009 Voigt & Collegen GmbH


Investmentstrategie<br />

Der Investitionsfokus liegt auf Solarkraftwerken in Spanien und Italien<br />

Neben der Einhaltung der Investitionskriterien werden durch einen<br />

umfangreichen Analyseprozess die Erfolgs- und Risikofaktoren für jedes<br />

potentielle Investment analysiert und durch ein internes Investment-Rating<br />

bewertet.<br />

• Investitions- und Finanzierungsplan<br />

• Investitions und Bewertungskriterien<br />

a) Das Investitionsprojekt zielt auf die Stromerzeugung mittels<br />

Photovoltaik ab;<br />

b) das Investitionsprojekt befindet sich in Spanien oder Italien; und<br />

c) das Verhältnis Bruttoerlöse zu Investitionskosten beträgt<br />

mindestens 8 %, ermittelt nach Photovoltaic Geographical<br />

Information System („PV GIS“).<br />

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Vorteile von Photovoltaikanlagen<br />

+ Einfache Technologie (die Stromerzeugung folgt einem physikalischen Gesetz)<br />

+ Geringes Konstruktionsrisiko<br />

+ Hohe Erfahrungswerte mit bereits stehenden Anlagen<br />

+ Nur sehr geringe Volatilität der Sonneneinstrahlung<br />

+ Gesetzlich geregelte Einspeisevergütung über 20 bis 25 Jahre,<br />

teilweise mit Inflationsanpassung (z.B. Spanien)<br />

+ Konjunkturunabhängig<br />

+ Geringe Korrelation zu anderen Assetklassen<br />

+ Attraktive, stabile Renditen und laufende Erträge (i.d.R. über 9% p.a.)<br />

+ Hohe Sonneneinstrahlung und hohe Einspeisevergütungen in Italien und Spanien<br />

(z.B. gegenüber Deutschland)<br />

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Sensitivitäten<br />

Langfristig geringe Schwankungen garantieren nachhaltigen Ertrag<br />

Langfristig geringe Schwankungen garantieren nachhaltigen Ertrag<br />

Dargestellt sind die maximalen Abweichung verschiedener Mess- bzw. Mitteilungszeiträumen<br />

zum langjährigen Mittel<br />

Quelle: [Qua 01]<br />

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Sensitivitäten<br />

Vertrauensbereich der Ergebnisse<br />

Der Vertrauensbereich der Ertragsberechnung wird maßgeblich von der Abweichung einer 11-jährigen Zeitreihe vom<br />

klimatologischen Mittelwert (+/-2,5%) und der Abweichung der Datenblattangaben von den realen Werten (+/- 5%) bestimmt.<br />

Die resultierende Unsicherheit der Gesamtberechnung liegt bei ca. 6,3%. Die Unsicherheiten sind in der nachfolgenden Tabelle<br />

zusammengefasst:<br />

Bezeichnung Externe Einflussgrößen Interne Unsicherheit<br />

Globalstrahlung +/- 2,5%<br />

Umrechnung auf geneigte<br />

Fläche<br />

Verschmutzung +/- 1,5%<br />

+/- 2,0%<br />

Modulnennleistung +/- 5,0% +/- 1.0%<br />

DC Kabelverlust +/- 0,5%<br />

WR Wirkungsgrad +/- 1,0% +/- 0,5%<br />

Trafoverluste --<br />

AC Kabelverluste +/- 0,5%<br />

Gewichtete Summe 5,9 % 3,3%<br />

Gesamtunsicherheit 6,3%<br />

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Erfolgs- und Risikofaktoren<br />

• Standort (Sonneneinstrahlung, Ausrichtung und Lage des Grundstücks)<br />

• Technologie (Solarmodule, Waver, Wechselrichter, Art des Solarkraftwerks)<br />

Einspeisevergütung (Tarif)<br />

• Wirtschaftlichkeit des Solarkraftwerkes (plausibler und realer Businessplan)<br />

• Rechtliche Sicherheit der Eigentümerverhältnisse<br />

• Reifegrad des Solarkraftwerkes (Status Engineering)<br />

• Status und Management des Genehmigungsprozesses<br />

• Projektmanagement (Klare Rollen und Verantwortlichkeiten, Projektplan)<br />

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Kriterien für den Auswahlprozess der Projekte<br />

Die Projekte werden anhand mehrere<br />

Kriterien analysiert.<br />

Technologie<br />

Lieferanten<br />

Ökonomische<br />

Businessplan<br />

<br />

<br />

Dabei werden die folgenden Erfolgs- und<br />

Risikofaktoren betrachtet:<br />

Standort (Sonneneinstrahlung, Ausrichtung und Lage<br />

des Grundstücks)<br />

Technologie (Module, Waver, Wechselrichter, Art der<br />

Anlage)<br />

Management<br />

Projekt-<br />

Entwickler<br />

Investment<br />

Genehmigungen<br />

Ertragsgutachten<br />

Politisch-rechtliche<br />

Komponente<br />

Standort<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Einspeisevergütung (Tarif)<br />

Wirtschaftlichkeit des Projektes (Plausibler und realer<br />

Businessplan)<br />

Rechtliche Sicherheit der Eigentumsverhältnisse<br />

Reifegrad des Projektes (Status Engineering)<br />

Status und Management des<br />

Genehmigungsprozesses<br />

Projektmanagement (Klare Rollen und<br />

Verantwortlichkeiten, Projektplan)<br />

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Aktivitäten der Due Diligence Phase<br />

Desk Check<br />

Review<br />

Focus<br />

Interviews<br />

Vor Ort Review<br />

SWOT-Analyse<br />

Investment-Rating<br />

1. 1. Analyse der vorhanden<br />

Unterlagen<br />

• Standort<br />

– Technik<br />

– Businessplan<br />

– Rechtlich<br />

Rahmenbedingungen<br />

– Genehmigungen<br />

– Management<br />

2. 2. Überprüfung des<br />

ökonomischen Models<br />

3. 3. Plausibilitätscheck<br />

4. 4. Überprüfung der Erfolgs- und<br />

Risikofaktoren<br />

1. 1. Focus Interviews mit<br />

Verantwortlichen<br />

• Plausibilität<br />

• Offene Fragen<br />

• Machbarkeitsstudie<br />

2. 2. Einschaltung von Gutachtern<br />

bzw. Experten<br />

3. 3. Vollständigkeits-,<br />

Plausibilitäts- und<br />

Machbarkeitsprüfung<br />

4. 4. On Site Überprüfung<br />

5. 5. Feedback an Projektanbieter<br />

1. 1. Stärken-Schwächen-<br />

Analyse<br />

Zusammenfassung und<br />

Beurteilung der Stärken und<br />

Schwächen des Projektes<br />

2. 2. Chancen und Risiken<br />

Zusammenfassung der<br />

Chancen und Risiken des<br />

Projektes<br />

3. 3. Entwicklung des SWOT-<br />

Profils für das Projekt<br />

4. 4. Feedback an<br />

Projektanbieter durch Due<br />

Diligence-Report<br />

1. 1. Zusammenfassung der Ergebnisse<br />

in in einem Investment-Rating für die<br />

Bereiche:<br />

• Standort<br />

– Technik<br />

– Wirtschaftlichkeit<br />

– Rechtlich Rahmenbedingungen<br />

– Management<br />

2. 2. Zusammenfassung der Ergebnisse<br />

in in einem Investmentreport<br />

3. 3. Vorschlag an Investment-Kommittee<br />

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Geschlossene Fonds im Zeichen der Krise<br />

Finanzierungsfaktoren aus Sicht der Banken<br />

Vor der Finanzkrise<br />

In der Finanzkrise<br />

• Arrangierungsgebühr: 1,00 %<br />

• Kreditmargen: abhängig vom Risikoprofil,<br />

zwischen 1,00 – 1,50 % p.a.<br />

• Geforderter Minimum DSCR: 1,00 bei 15%<br />

Reduktion der Projekteinnahmen (inkl.<br />

SDRK)<br />

• Maximale Darlehenshöhe für Einzelprojekt:<br />

Bis 200 Mio. Euro, Syndizierung nach<br />

Vertragsunterzeichnung<br />

• KfW Mittel wurden eingesetzt, wenn möglich<br />

• Solarmodulpreise waren sehr hoch, da<br />

Nachfrage größer als Angebot<br />

• Arrangierungsgebühr: inzwischen höher<br />

• Kreditmargen: abhängig vom Risikoprofil,<br />

inzwischen jedoch wesentlicher höher (kürzere<br />

Zinsbindung)<br />

• Geforderter Minimum DSCR: 1,20 bis 1,30<br />

• Maximale Darlehenshöhe für Einzelprojekt : Bis<br />

25 Mio. Euro, Syndizierung vor<br />

Vertragsunterzeichnung<br />

• KfW Mittel sind quasi Voraussetzung für<br />

erfolgreiche Finanzierung<br />

• Solarmodulpreise sind stark gesunken:<br />

gesunkene Nachfrage aufgrund fehlender<br />

Finanzierungen. Vermehrte Anwendung von<br />

Market-Flex und Market Disruption Klauseln<br />

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Risikobeurteilung<br />

Ermittlung des projektspezifischen Risikoprofils verschiedener Energieträger<br />

Projektendogene Risiken:<br />

Biogasanlage Windpark Solarpark<br />

• Fertigstellungsrisiko:<br />

• Leistungsmängel<br />

• Verspätung<br />

• Kostenüberschreitung<br />

• Funktionsrisiko:<br />

• Qualität<br />

• Quantität<br />

• Betriebsrisiko:<br />

• Stillstandszeiten<br />

• Erhöhte Kosten<br />

• Geringere Performance<br />

© 2009 Voigt & Collegen GmbH


Risikobeurteilung<br />

Ermittlung des projektspezifischen Risikoprofils verschiedener Energieträger<br />

Projektexogene Risiken:<br />

Biogasanlage Windpark Solarpark<br />

• Ressourcenrisiko:<br />

• Verfügbarkeit<br />

• Preise<br />

• Markt- und Absatzrisiko:<br />

• Absatzmenge<br />

• Marktpreis<br />

• Politisches Risiko:<br />

• Rechts- und<br />

Regulierungsumfeld<br />

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Welche Technologie setzt sich durch <br />

‣ Die Frage nach den richtigen Modulen muss standortbezogen beantwortet werden.<br />

Jeder Standort hat seine eigenen Bedingungen:<br />

‣ Sonneneinstrahlung: z.B. diffuses Licht (eher Deutschland) gegenüber<br />

Direkteinstrahlung (Südeuropa)<br />

‣ Welche Fläche steht zur Verfügung (größerer Bedarf bei Dünnschichtmodulen)<br />

‣ Tracker bei diffusem Licht (höhere Effizienz) aber dann nur mit kristallinen<br />

Modulen (höhere Stabilität)<br />

‣ Wirtschaftliche Betrachtung<br />

‣ Entwicklung der Modulpreise für Kristallin und Dünnschicht<br />

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Ganzheitliches Qualitätsmanagement über die gesamte Laufzeit der Investition<br />

Um das richtige Projekt<br />

• zeitgerecht<br />

• im geplanten Budget und<br />

• in der richtigen Qualität umzusetzen,<br />

P 3 QM<br />

powered<br />

powered<br />

by<br />

by<br />

V&C<br />

V&C<br />

ist es unabdingbar den gesamten Lebenszyklus eines Photovoltaik-Investments<br />

aktiv zu managen.<br />

Es ist ein umfänglicher, ganzheitlicher Ansatz notwendig, um die Erwartungen<br />

der Anleger zu erfüllen.<br />

Anleger können die Qualität und die Risiken eines<br />

Photovoltaik-Investments nicht gänzlich beurteilen.<br />

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Leistung des Triple PQM<br />

Qualitätssicherungsmaßnahmen erhöhen die Leistung im Mittel um bis zu 60%<br />

<br />

Daraus resultiert eine Steigerung der PR (Performance Ratio)<br />

Ausfallrisiko sinkt im Mittel um bis zu 60%<br />

<br />

<br />

Dokumentationen der Qualitätssicherung unterstützen bei<br />

Gewährleistungsansprüchen<br />

Kosten der Dienstleistungen des Triple PQM stellen einen Bruchteil des<br />

Mehrertrags der Anlagen dar.<br />

Die Rendite Steigt !<br />

<br />

Höherer Verkaufswert der Anlage<br />

P 3 QM<br />

powered by V&C<br />

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Triple PQM<br />

Präventives Photovoltaik-Projekt- und Qualitäts-Management<br />

Planung<br />

Produktion<br />

Lieferung<br />

Installation<br />

Wartung<br />

Betrieb<br />

-- Vertragsprüfung<br />

-- Ertragsprüfung<br />

-- Rating der<br />

Projekte<br />

-- Gutachten<br />

durch<br />

Partner von<br />

Voigt & Coll.<br />

-- Modul- und<br />

Komponentenfertigung<br />

-- Professionelle<br />

Betriebsführung<br />

-- Monatliches<br />

Reporting<br />

-- Koordination<br />

der Wartung<br />

-- Gutachten<br />

durch<br />

Partner von<br />

Voigt & Coll.<br />

-- Modul- und<br />

Komponentenqualität<br />

-- Kontrolle<br />

bei WR und<br />

-- Modulen<br />

-- Qualitätskontrolle<br />

der<br />

Liefe rung<br />

-- Service<br />

-- Wartung<br />

-- Monitoring<br />

der Anlage<br />

© 2008 Voigt & Coll. GmbH. All rights reserved. Proprietary and Confidential.<br />

16


Komponenten des Triple PQM<br />

• Alarmgeber bei Abfall der Leistung<br />

• Sichtkontrolle der Anlage im Rahmen<br />

der Wartung und Inspektion<br />

• Definition von Leistungsindikatoren und<br />

Toleranzschwellen<br />

Ferndiagnose,<br />

Simulationen<br />

• Ständige Auswertung der Daten<br />

der Remote-Kontrolle<br />

• Simulation von Ereignissen bis<br />

auf kaufmännische Kennzahlen<br />

• Soll-/Ist-Vergleiche<br />

Frühwarnsystem<br />

Maximale<br />

Verfügbarkeit<br />

Überwachung<br />

• Inspektion vor Ort durch Wartungs- und<br />

Sicherheitspersonal<br />

• Inaugenscheinnahme durch<br />

Fondsverantwortlichen<br />

• Festgelegte Wartungsintervalle mit<br />

Protokoll<br />

Onsite-Kontrolle<br />

Inspektion<br />

• Sicherheitskonzept mit infrarotüberwachtem<br />

Gelände<br />

• Remote-Kontrolle der gesamten<br />

Anlage<br />

• Regelmäßige Begehung<br />

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17


Relation Anlagenpreis zur Einspeisevergütung<br />

‣ Die Einspeisevergütungen werden tendenziell sinken<br />

siehe Deutschland, Spanien, etc,<br />

‣ Bei Erreichung der politischen Ziele wird es Volumen-Beschränkungen geben<br />

siehe Spanien 2008<br />

‣ Die Anlagenpreise werden dadurch auch sinken, um wirtschaftliche Anlagen bauen zu<br />

können. Der Modulpreis ist dabei die größte bewegliche Komponente der gesamten<br />

Kosten.<br />

‣ Mittel- bis langfristig wird Grid-Parity“ entstehen<br />

Wie sicher sind Sie die Einspeisevergütungen<br />

‣ Die Einspeisevergütungen sind gesetzlich geregelt und damit sicher.<br />

‣ Gesetzesänderungen sind rückwirkend eher unwahrscheinlich<br />

‣ Die Vergütung wird mittel- bis langfristig bis auf „Grid-Parity“ sinken<br />

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Zielländer<br />

Der globale PV-Markt ist in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen …<br />

Installierte Leistung nach Einschätzung EPIA 2008<br />

In MW<br />

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Zielländer<br />

… er wächst weiter …<br />

‣ Zuwachs von 17% in 2009<br />

‣ Erneute Beschleunigung des<br />

Wachstums ab 2010<br />

‣ Durchschnittlich 34% Wachstum in<br />

Europa von 2007 bis 2012<br />

Sarasin-Langfristprognose für den PV-Markt<br />

(jährlicher Zubau in GW)<br />

GW<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

120%<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

Wachstumsrate<br />

‣ Brennpunkte des Marktes werden Italien<br />

und die Tschechische Republik sein<br />

20<br />

0<br />

2000<br />

2002<br />

2004<br />

2006<br />

2008<br />

2010<br />

2012<br />

2014<br />

2016<br />

2018<br />

2020<br />

20%<br />

0%<br />

Jährlich neu installiert (linke Skala)<br />

Jährliches Wachstum (rechte Skala)<br />

Quelle: Nachhaltigkeitsstudie der Bank Sarasin & Cie AG, Nov. 2008<br />

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Zielländer<br />

… und mehr und mehr Länder erscheinen auf der Solar-Landkarte<br />

….<br />

2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />

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Zielländer<br />

Die Förderung von Solaranlagen in Europa sind so vielfältig wie die einzelnen<br />

Länder selbst<br />

Einspeisevergütung<br />

Investitionszuschüsse<br />

Schweden<br />

Finnland<br />

Grüne <strong>Zertifikate</strong>,<br />

handelbar<br />

Steuererleichterungen<br />

Großbritannien<br />

Estland<br />

Lettland<br />

Irland<br />

Litauen<br />

Belgien<br />

Deutschland<br />

Polen<br />

Luxemburg<br />

Frankreich<br />

Schweiz<br />

Italien<br />

Tschechien<br />

Slowakei<br />

Österreich Ungarn<br />

Rumänien<br />

Slowenien<br />

Portugal<br />

Spanien<br />

Bulgarien<br />

Quelle: EuPD Research<br />

Malta<br />

Griechenland<br />

Zypern<br />

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Zielländer<br />

Erfolgsfaktoren für zukünftige „Solarländer“<br />

Strahlungsatlas für Europa<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hohe Sonneneinstrahlung<br />

Attraktive Einspeisevergütung<br />

Einfacher und verlässlicher<br />

Genehmigungsprozess<br />

Angepasste Gesetzgebung bei der<br />

Durchführung<br />

Zuverlässiger Energieversorger<br />

Technischer Backbone<br />

Verlässliche Projektpartner vor Ort<br />

Wirtschaftliche Stabilität<br />

Wechselkursrisiko<br />

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SWOT Analyse<br />

Stärken<br />

• Gesetzliche Einspeisevergütung<br />

• Inflationsanpassung<br />

• Etablierte Technik<br />

• Erfahrene Partner<br />

• Geringes Betriebsrisiko<br />

• Nachhaltiges Investment<br />

Schwächen<br />

• Keine etablierten Investitionsprozesse<br />

• Begrenzte Exit-Möglichkeiten<br />

• Komplexe Struktur<br />

Chancen<br />

• Deutliche Wertsteigerung nach<br />

Inbetriebnahme<br />

• Höhere Sonneneinstrahlung durch<br />

Klimawandel<br />

• Hohe kalkulatorische Reserven<br />

• Strompreisentwicklung<br />

Risiken<br />

• Veränderung der Einspeisevergütung<br />

• Fertigstellung<br />

• Genehmigungsverfahren<br />

• Leistungsverluste der PV-Anlagen<br />

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Vielen Dank<br />

für Ihre<br />

Aufmerksamkeit<br />

© 2009 Voigt & Collegen GmbH


Voigt & Coll. GmbH<br />

Kaistraße 18<br />

40221 Düsseldorf<br />

Medienhafen<br />

Geschäftsführer:<br />

Markus W. Voigt<br />

Hermann Klughardt<br />

Tel.: +49 (0) 211 / 30 20 60 40<br />

Fax: +49 (0) 211 / 30 20 60 49<br />

Email: info@VundC.de<br />

www.VundC.de<br />

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