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Ukraine-Hilfe Lobetal<br />

Doppelstockbetten gesucht<br />

Seite 2<br />

Jubiläumsfeier im Doppelpack<br />

Agrarmuseum und Naturpark Barnim<br />

Ausgabe Bernau SA/SO www.eberswalder-blitz.de 19. Jahrgang KW 21 23./24.5.2009<br />

Menschenrechtspfad<br />

In Entstehung<br />

Panketal (e.b.). Die 30 Artikel<br />

der Allgemeinen Erklärung<br />

der Menschenrechte<br />

(AEDMR) gelten für alle<br />

Menschen dieser Welt, aber<br />

nur die wenigsten kennen<br />

den Inhalt oder Wortlaut dieser<br />

Artikel.<br />

In Panketal soll deshalb ein<br />

Menschenrechtspfad entstehen,<br />

der die 30 Artikel „öffentlich“<br />

macht: Die Idee dazu<br />

hatte der Schwanebecker<br />

Arzt i.R. Dr. Hubert Hayek,<br />

der zugleich aktives Amnestie<br />

International Mitglied ist.<br />

Britta Stark, Barnimer Landtagsabgeordnete<br />

und Zepernicker<br />

Ortsvorsteherin vermittelte<br />

darauf hin den Kontakt<br />

zu den Direktoren der Panketaler<br />

Schulen. So fand am<br />

vergangenen Montag ein erstes<br />

Gespräch mit allen Beteiligten<br />

statt, bei dem Ideen für<br />

die Umsetzung des Projektes<br />

gesammelt wurden. Geplant<br />

ist die Errichtung eines<br />

„Menschenrechtspfades“, der<br />

die Schulen und Jugendeinrichtungen<br />

der Ortsteile Zepernick<br />

und Schwanebeck miteinander<br />

verbinden wird.<br />

An 30 Stationen sollen mittels<br />

kleiner Kunstwerke, Steine<br />

oder Schilder, Inhalte der<br />

Menschenrechtserklärung in<br />

Wort und Bild dargestellt werden.<br />

Noch stehen die Panketaler<br />

mit ihrer Idee ganz am<br />

Anfang. Vorschläge ortsansässiger,<br />

künstlerisch aktiver<br />

Gruppen oder Einzelpersonen<br />

sind deshalb gefragt und fi nden<br />

bei Ortsvorsteherin Britta<br />

Stark im Panketaler Rathaus<br />

ein offenes Ohr.<br />

Artistentage<br />

22. bis 24. Mai 2009<br />

Klosterfelde (e.b.). Ein einmaliges<br />

Aufgebot internationaler<br />

Künstler aus Deutschland,<br />

Israel, Japan, Russland,<br />

Ungarn und der Ukraine gestaltet<br />

vom 22. bis 24. Mai 2009<br />

in Klosterfelde die 9. Internationalen<br />

Artistentage. Unter der<br />

Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten<br />

Matthias Platzeck<br />

beteiligen sich auch zahlreiche<br />

regionale Vereine und<br />

Volkskunstgruppen wie der<br />

Volkschor Stolzenhagen, Katrin<br />

Kuhn aus Panketal u.a. an<br />

den Artistentagen. Die Eröffnung<br />

erfolgt am Sonnabend,<br />

15 Uhr durch den Präsidenten<br />

des Fachverbandes Show und<br />

Unterhaltungskunst, Rechtsanwalt<br />

Roland Voges. Weitere<br />

Höhepunkte der Artistentage<br />

sind u.a. die erste „Autoblindfahrt“<br />

in Deutschland und<br />

die „Revue der Zauberkünstler“<br />

ab 20 Uhr mit Peter Schreiber-Peray<br />

im Festzelt.<br />

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Bernau (jh). Bernau nimmt<br />

in diesem Jahr an dem bundesweiten<br />

Wettbewerb „Unsere<br />

Stadt blüht auf“ teil. Ziel<br />

dabei ist es, die Stadt mit<br />

Grün und Blumen lebendig<br />

und lebenswert zu gestalten.<br />

Bürgermeister Hubert Handke<br />

und Stadtgärtner Jürgen<br />

Brinckmann hoffen, dass sich<br />

möglichst viele Bernauer an<br />

der Verschönerung der Stadt<br />

beteiligen und alle an einem<br />

Strang ziehen. Balkons können<br />

mit bepfl anzt werden und<br />

so zu einem schönen Stadtbild<br />

beitragen. So werden ab sofort<br />

Hinweisschilder an vielen<br />

Geschäften auf den Wettbewerb<br />

hinweisen. Neben dem<br />

Engagement der Bürger will<br />

auch die Stadtverwaltung<br />

zum Gelingen der Verschönerung<br />

beitragen. „Wir haben<br />

zusätzliche Pfl anzungen zum<br />

Beispiel in der Brauerstraße<br />

vorgenommen. Pfl anzschalen<br />

werden zurzeit neu bepfl<br />

anzt und die Baumscheiben<br />

sehen mit der Bepfl anzung<br />

auch schöner aus“, so<br />

Brinckmann.<br />

Besonders hob Bürgermeister<br />

Hubert Handke die Bedeutung<br />

von Grün beispielsweise<br />

für das Klima in der<br />

Stadt hervor. „Die fertiggestellten<br />

Wallanlagen sind ein<br />

wahrliches Kleinod, eine einmalig<br />

grüne Oase. Sie bieten<br />

Seite 3<br />

ein angenehmes Klima. Hier<br />

kann man angenehm spazieren<br />

gehen.“<br />

Eine Fachjury wird am 9. Juli<br />

2009 Bernau besuchen und<br />

die Stadt nach den Wettbewerbskriterien<br />

unter die Lupe<br />

nehmen. Die Ergebnisse aller<br />

17 teilnehmenden Städte werden<br />

im August auf einer zentralen<br />

Veranstaltung bekannt<br />

gegeben. „Bewertet werden<br />

das Grün im öffentlichen und<br />

im privaten Bereich, auf Gewerbe-<br />

und Dienstleistungsfl<br />

ächen, der Bereich Natur-<br />

und Umweltschutz und der<br />

Gesamteindruck“, so Stadtgärtner<br />

Jürgen Brinckmann.<br />

Um optimale Voraussetzun-<br />

Mehr Ausbildungsplätze?<br />

Tag des Ausbildungsplatzes<br />

„Unsere Stadt blüht auf“<br />

Bürgerengagement notwendig<br />

Viel Grün ist in der Stadt zu sehen. Ein breiter grüner Gürtel zieht sich fast um den gesamten Stadtkern. Foto: Blitz<br />

Panketal OT Zepernick (jh).<br />

Unternehmen der Region luden<br />

am vergangenen Samstag<br />

zum Tag des offenen Unternehmens“.<br />

Mit dabei das Seniorenpfl<br />

egeheim „Eichenhof“.<br />

Begrüßen konnte Heimleiterin<br />

Heike Tenge an diesem Tag<br />

den brandenburgischen Ministerpräsidenten<br />

Matthias Platzeck.<br />

Er tourte an diesem Tag durch<br />

sechs Unternehmen, um sich<br />

vor Ort ein Bild über Ausbildungsmöglichkeiten<br />

zu machen.<br />

„Ich bin beeindruckt vom<br />

Ideenreichtum und dem Optimismus,<br />

den die Unternehmen<br />

heute vermittelt haben und damit<br />

die Besucher in ihren Bann<br />

zogen. Gefreut habe ich mich<br />

über die vielen Familien, die an<br />

diesem Tag im wahrsten Sinne<br />

des Wortes auf „Betriebsausfl<br />

ug“ waren, um sich ein Bild<br />

von der Leistungskraft unserer<br />

Wirtschaft zu machen. Auch<br />

wenn die folgenden Wochen<br />

und Monate für viele Unternehmer<br />

und viele Arbeitnehmer<br />

nicht leicht werden, vermit-<br />

Wirtschaft zum Anfassen<br />

Ministerpräsident Matthias Platzeck vor Ort<br />

Heimleiterin Heike Tenge, Burchard Führer, MdL Britta<br />

Stark, Bürgermeister Rainer Fornell, Landrat Bodo Ihrke<br />

und Ministerpräsident Matthias Platzeck. (v.l.) Foto: jh<br />

telte dieser Tag ein Signal für<br />

die Zeit nach der Krise. Es hat<br />

sich heute gezeigt: Wir sind gut<br />

aufgestellt“, so Platzeck.<br />

Im „Eichenhof“ werden im<br />

nächsten Ausbildungsjahr<br />

sieben Altenpfl eger und Köche<br />

ausgebildet. „Altenpfl eger<br />

sind Mangelware“, so Burchard<br />

Führer, deren Unterneh-<br />

mensgruppe das Heim übernommen<br />

hat. „Der Tag des offenen<br />

Unternehmens soll auch<br />

zeigen, wo Zukunftsperspektiven<br />

liegen. Viele wissen oftmals<br />

nicht, welche Chancen um<br />

die Ecke bestehen. Da heißt es<br />

heute, rein gehen und umschauen.<br />

Das Image der Altenpfl ege<br />

in der Öffentlichkeit soll mit<br />

gen für ein gutes Abschneiden<br />

am Wettbewerb zu schaffen,<br />

wurde eine Arbeitsgemeinschaft<br />

gegründet. Unter der<br />

Leitung von Jürgen Brinckmann<br />

sind hier zwei regionale<br />

Gartenbaufi rmen, die Wobau,<br />

die AWO, die Stadtmarketinggesellschaft<br />

und der Heimatverein<br />

eingebunden.<br />

Die Bernauer Stadtmarketinggesellschaft<br />

unter der<br />

Federführung von Franziska<br />

Gerlach ist es auch, die mit<br />

einer ersten Verschönerungsaktion<br />

einen Beitrag für den<br />

Wettbewerb leistet. Seit Montag<br />

entsteht ein Band von Blumenampeln<br />

vom Bahnhof bis<br />

in die Innenstadt.<br />

diesem Tag verbessert werden.<br />

Die Darstellung und Wichtigkeit<br />

des Berufes ist notwendig“,<br />

so Platzeck weiter. Die Unternehmensgruppe<br />

Burchard Führer<br />

übernahm das Pfl egeheim<br />

nach vielen langen Unannehmlichkeiten.<br />

Am Montag konnte<br />

nun endlich der Erbbauvertrag<br />

unterzeichnet werden. Endlich<br />

zieht Ruhe ins Haus ein und die<br />

Bewohner können ihren Lebensabend<br />

hier genießen.<br />

Fast 500 Betriebe aus allen<br />

Landkreisen und Branchen waren<br />

an diesem Tag dabei und<br />

präsentierten im Rahmen der<br />

gemeinsamen Kampagne ihre<br />

Produkte und Dienstleistungen,<br />

ihre Vielfalt und Dynamik.<br />

Insgesamt äußerten sich<br />

Firmenvertreter meist zufrieden<br />

mit der Besucherresonanz<br />

am „Tag des offenen Unternehmens“.<br />

Die Besucher hätten<br />

sich eingehend über Unternehmensprofi<br />

le sowie Arbeits-<br />

und Ausbildungschancen<br />

erkundigt, die Stimmung sei<br />

sehr gut gewesen, hieß es vielfach.<br />

Seite 4<br />

Ratgeber Hobby<br />

Was ist in?<br />

Bernau (e.b.). Zu einem EU-<br />

Gipfeltreffen ganz besonderer<br />

Art lädt der SPD-Ortsverein<br />

am kommenden Montag,<br />

dem 25. Mai 2009, in der Zeit<br />

von 14-18 Uhr in die Bürgermeisterstraße<br />

nach Bernau<br />

ein. Dort können alle sportlich<br />

aktiven (jungen) Leute<br />

an einer ca. 6 m hohen Kletterpyramide<br />

den Gipfel Europa<br />

erklimmen. Geklettert<br />

wird quer über alle europäischen<br />

Staaten. Unter fachkundiger<br />

Anleitung und dank<br />

eines speziellen Sicherheitssystems<br />

ist das Klettern bereits<br />

für Dreijährige ein Kin-<br />

Seite 6<br />

EU-Gipfeltreffen in Bernau<br />

Quer durch Europa klettern<br />

Schönwalde (e.b.). Am<br />

Pfi ngstsonntag um 19 Uhr<br />

gastieren die stimmgewaltigen<br />

Sänger im Rahmen ihrer Europatournee<br />

auch in der Schönwalder<br />

Kirche. Russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge und<br />

Balladen sowie Volksweisen<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Aus den „Tiefen der russischen<br />

Seele“ erklingen die Bässe,<br />

derspiel.<br />

Ganz „nebenbei“ kann man<br />

viel Wissenswertes über Europa<br />

und die bevorstehende<br />

Wahl in Erfahrung bringen.<br />

Am Abend besteht dann Gelegenheit,<br />

mit dem SPD-Europaparlamentarier<br />

Norbert<br />

Glanthe ins Gespräch zu<br />

kommen. Ab 19 Uhr wird er<br />

sich im Bernauer Restaurant<br />

„Toscana“, Breitscheidstr. 51,<br />

den Fragen seiner Wähler<br />

stellen.<br />

Alle Bernauer Bürger sind<br />

hierzu recht herzlich eingeladen.<br />

Stimmgewaltige Sänger<br />

Schönwalder Kirche<br />

Bernau (e.b.). Das Sozialkaufhaus<br />

Bernau räumt seine<br />

Lager in der Woche vom<br />

25. bis 30. Mai 2009 gibt es<br />

auf alle Waren 50 Prozent Rabatt.<br />

Das Sortiment umfasst<br />

Möbel, Textilien,Elektronik,<br />

Spielwaren, Bücher und vieles<br />

mehr. Das Sozialkaufhaus<br />

befindet sich in Bernau,<br />

Schönfelder Weg 1( ehem.<br />

Reno) geöffnet Montag 9-13<br />

Uhr, Di-Fr 9-16 Uhr, Samstag<br />

9-12 Uhr, einkaufen kann<br />

Baritone und Tenöre in einer<br />

Klangfülle und Kunst, die an<br />

die Tradition der alten Kosaken-Chöre<br />

anknüpft. Karten<br />

für dieses Konzert erhalten<br />

Sie im Verkehrsbüro Wandlitz<br />

und in Schönwalde bei der Fleischerei<br />

Schneider und bei der<br />

Lottoannahmestelle. Selbstverständlich<br />

gibt es auch noch<br />

Karten an der Abendkasse.<br />

Sozialkaufhaus räumt die Lager<br />

50 Prozent Rabatt auf alle Waren<br />

Bernau OT Lobetal (jh/e.b.).<br />

15 Menschen mit Behinderungen<br />

aus Bulgarien haben vom<br />

4. bis 8. Mai 2009 die Hoffnungstaler<br />

Anstalten Lobetal<br />

besucht. Die Gäste informierten<br />

sich über die Wohneinrichtungen<br />

und Werkstätten der<br />

Hoffnungstaler Anstalten Lobetal<br />

sowie die Fachklinik für<br />

Epilepsie „Tabor“ in Bernau.<br />

Am Rande des Aufenthaltes<br />

gab es in Lobetal zudem ein<br />

Treffen mit dem brandenburgischen<br />

Minister für Infrastruktur<br />

und Raumordnung,<br />

Reinhold Dellmann. Minister<br />

Dellmann zeigte sich erfreut,<br />

gerade im Rahmen der Europawoche<br />

Gäste aus Osteuropa<br />

hier jeder, eine Bescheinigung<br />

über Bedürftigkeit<br />

muss nicht vorgelegt werden.<br />

Der Verkaufserlös wird<br />

einem Kinderheim gespendet,<br />

deshalb ist das Kaufhaus<br />

jederzeit auf der Suche<br />

nach Spenden aller Art. Diese<br />

können im Laden abgegeben<br />

werden oder sie werden<br />

abgeholt.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter der Nummer<br />

0152/05796272.<br />

Bulgarischer Besuch in Lobetal<br />

Menschen mit Behinderungen informieren sich<br />

Wandlitz (e.b.). Insgesamt<br />

1.111 Straftaten gab es 2008<br />

in der Gemeinde Wandlitz.<br />

Denn damit reduzierten sich<br />

die erfassten Straftaten zum<br />

wiederholten Mal. Genau 15<br />

Fälle weniger als in 2007 dokumentiert<br />

der Jahreslagebericht<br />

der Polizei 2008 für die<br />

Gemeinde. Etwas mehr als<br />

die Hälfte (50,4%) aller Fälle<br />

konnten durch die Polizei<br />

aufgeklärt werden. Der Aufklärungsquotient<br />

lag damit etwas<br />

geringer als 2007, als 56<br />

Prozent aller Fälle aufgeklärt<br />

werden konnten. Ein Blick in<br />

die so genannte „Straftatengruppe“<br />

zeigt, dass Diebstahldelikte<br />

mit insgesamt 446 Fällen<br />

den am häufi gsten vorkommenden<br />

Straftatbestand<br />

ausmachten. Die Anzahl bei<br />

diesem Straftatbestand ist im<br />

Vergleich zu 2007 nahezu konstant<br />

geblieben. Die zweithäu-<br />

zu treffen. In seiner Funktion<br />

als Bauminister wies er dabei<br />

auf die zentrale Bedeutung der<br />

Barrierefreiheit hin.<br />

Die Gruppe aus Russe am Don<br />

gehört zum Verein „Courage“.<br />

Der Verein, dem mehr als 800<br />

Mitglieder angehören, versteht<br />

sich als große Selbsthilfeorganisation<br />

für alle Formen von<br />

Behinderungen. Die Vereinsmitglieder<br />

betreuen 200 Pfl egebedürftige.<br />

Die bulgarische Gruppe wurde<br />

vom Beauftragten für Osteuropa-Hilfen<br />

der von Bodelschwinghschen<br />

Anstalten<br />

Bethel, Martin Braune, begleitet.<br />

Die Reise durch europäische<br />

Mittel fi nanziert.<br />

Straftaten gehen weiter zurück<br />

Jahresbericht der Polizei zeigt positive Entwicklung<br />

fi gste Art der Straftaten machen<br />

mit 260 Fällen die „Sonstigen<br />

Straftaten“ aus, auf Platz<br />

drei folgen die „Vermögens-<br />

und Fälschungsdelikte“ mit<br />

insgesamt 182 erfassten Fällen.<br />

Bei der Tatverdächtigenstruktur<br />

ist zu erkennen, dass 2008<br />

gegenüber 2007 bei den erwachsenen<br />

Tatverdächtigen<br />

eine leichte Abnahme, dagegen<br />

bei den tatverdächtigen<br />

Jugendlichen und Heranwachsenden<br />

eine leichte Zunahme<br />

zu verzeichnen war.<br />

Beim Blick über den „Tellerrand“<br />

zeigt sich: die Gemeinde<br />

Wandlitz ist auf Landkreisebene<br />

gesehen nach Panketal<br />

die sicherste Gemeinde.<br />

Mit der so genannten „Häufi<br />

gkeitszahl“ wird im Jahresbericht<br />

der Polizei die durch<br />

Kriminalität verursachte Ge-<br />

fährdung ausgedrückt.<br />

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Seite 2<br />

<strong>BER</strong> 02<br />

SERVICE<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

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Doppelstockbetten gesucht<br />

UKRAINE Hilfe Lobetal<br />

Für eine unbeschwerte Kinderfreizeit werden dringend Betten<br />

benötigt. Foto: privat<br />

Bernau OT Lobetal (e.b.).<br />

Die Baptistengemeinde in<br />

Sumy, Ukraine, veranstaltet<br />

jedes Jahr Sommerlager<br />

für 400 – 500 Kinder und<br />

Jugendliche.<br />

Für die Ausstattung des Lagers<br />

werden noch 105 Doppelstocken<br />

und (Woll-)Decken<br />

benötigt. Das Campgelände<br />

ist ein ehemaliges<br />

Pionierlager in der Nähe Sumys,<br />

das nach der Wende<br />

von einer Baptistengemeinde<br />

aus Sumy, die sich Blagadatj<br />

(Gnade, Segen) nennt, zunächst<br />

gemietet und dann gekauft<br />

wurde und seitdem allmählich<br />

instandgesetzt, renoviert<br />

und erneuert wird. Im<br />

Sommer finden jedes Jahr 4<br />

Bernau (cov.). Ohne Rauch<br />

geht’s auch, das zeigt das Evangelisch-FreikirchlicheKrankenhaus<br />

und Herzzentrum<br />

Brandenburg in Bernau schon<br />

seit geraumer Zeit. Schließlich<br />

ist es komplett rauchfreie Zone<br />

und auch Mitglied im Deutschen<br />

Netz rauchfreier Kran-<br />

– 5 Camps für je 8 Tage statt,<br />

an denen jeweils ca. 100 Kinder<br />

bzw. Jugendliche teilnehmen.<br />

Dieses Jahr sind außerdem<br />

noch ein Familiencamp<br />

und eine große Jugendkonferenz<br />

geplant. Das Programm<br />

der Camps beinhaltet kleine<br />

Bibelarbeiten, Sporteinheiten<br />

und Bastelworkshops,<br />

außerdem Ausflüge und Lagerfeuer<br />

am Abend.<br />

Finanziell unterstützt werden<br />

die Ferienlager hauptsächlich<br />

von Geldern aus den<br />

USA und Kanada, die die<br />

Teilnahme von Kindern aus<br />

Kinderheimen und aus ärmeren<br />

Verhältnissen stammenden<br />

Familien möglich<br />

machen, welche jeweils ein<br />

kenhäuser. Doch damit nicht<br />

genug. Die Gesundheitseinrichtung<br />

hilft auch denen, die<br />

sich das Rauchen zwar gern abgewöhnen<br />

möchten, dies aber<br />

allein nicht schaffen. Bereits<br />

zum achten Mal wird jetzt ein<br />

Rauchentwöhnungskurs angeboten.<br />

Der sechswöchige Kurs<br />

beginnt am 28. Mai 2009 und<br />

fi ndet jeweils donnerstags ab<br />

17 Uhr statt. Treff ist an der<br />

Rezeption des Krankenhauses,<br />

Ladeburger Straße 17. Anmeldungen<br />

für den Kurs werden<br />

von sofort an unter Telefon<br />

03338/694925 oder per E-Mail<br />

unter d.zacharias@immanuel.<br />

de entgegen genommen. Die<br />

Kursgebühr beträgt 100 Euro.<br />

Kursleiterin Anne Wilkening<br />

stellt die Nikotinersatztherapie<br />

vor, informiert über Entspannungsmethoden<br />

und die<br />

Rückfallprophylaxe. Sie berät<br />

und hilft, über schwierige Phasen<br />

hinwegzukommen. Diskutiert<br />

wird im Kurs über den Umgang<br />

mit Entzugserscheinungen<br />

und Verlangensattacken.<br />

Außerdem stehen Akupunktur<br />

und Ernährungsberatung<br />

auf dem Programm. „In der<br />

Drittel der Teilnehmer ausmachen.<br />

Bezahlt werden bei den<br />

Camps nur die Köche und<br />

eine Übersetzerin (für die<br />

Praktikanten und einige Missionare),<br />

welche die ganzen<br />

fünf Wochen über arbeiten.<br />

Alle anderen Mitarbeiter arbeiten<br />

ehrenamtlich für ein<br />

bis zwei Wochen mit.<br />

In den restlichen Sommermonaten<br />

wird das Camp<br />

vermietet. Im Winter finden<br />

Konferenzen und Schulungen<br />

im Rahmen einer Art<br />

Kurzbibelschule statt. Es gibt<br />

Kurse wie zum Beispiel über<br />

Kinder-, Jugend-, Jungschar-<br />

und Camparbeit, zu denen<br />

Mitarbeiter aus dem ganzen<br />

Oblast kommen.<br />

Diese alten Betten fallen bald<br />

auseinander. Sie sind durchgelegen,<br />

man liegt in ihnen<br />

wie in einer Hängematte.<br />

Und sie nehmen viel zu viel<br />

Platz weg. Deshalb wäre es<br />

sehr gut, sie bald zu ersetzen.<br />

Können Sie helfen?<br />

Bitte setzen Sie sich mit uns<br />

in Verbindung! Gern übernehmen<br />

wir die Organisation<br />

des Transportes nach<br />

Sumy.<br />

Telefon: 03338/66461<br />

Fax: 03338/664451<br />

mail@ukrainehilfe.de<br />

www.ukrainehilfe.de<br />

Projekt „Das Buch“ gestartet<br />

Spatzengruppe wird Darsteller<br />

Schon die Kleinsten werden mit dem Buch und seinen tollen<br />

Geschichten vertraut gemacht. Foto: privat<br />

Wandlitz (e.b.). So ein Theater<br />

in der AWO Kita Pusteblume<br />

in Wandlitz. Die Kinder<br />

der Spatzengruppe werden<br />

zu kleinen Akteuren im<br />

Rahmen ihres Projektes „Das<br />

Buch“ und die Darstellung der<br />

Geschichte von „Den drei kleinen<br />

Schweinchen“ ist nur ein<br />

kleiner Teil des zurzeit laufenden<br />

Projektes.<br />

Denn eigentlich begann alles<br />

mit einem kaputten Buch…<br />

Was hat denn ein Buch für ei-<br />

nen Wert, fragen sich Kinder<br />

und Erzieher. Um den Wert von<br />

etwas zu erkennen muss man<br />

viel darüber erfahren. Und wie<br />

nun letztendlich ein Buch entsteht,<br />

wissen die „Spatzenkinder“<br />

jetzt durch ihre Gespräche<br />

in der Erzählrunde.<br />

„Unser Ziel ist es, die Neugierde<br />

auf die Vielfältigkeit der Bücher<br />

zu legen“, sagt Erzieherin<br />

M. Beuster dazu. „Das schließt<br />

auch mit ein, dass die Kinder<br />

Fantasien für Geschichten und<br />

Rollenspiele entwickeln. Wichtig<br />

ist uns auch eine bessere<br />

Sprachentwicklung durch das<br />

kennen lernen von Büchern zu<br />

erreichen“, meint Frau Beuster<br />

weiter. Auch die Eltern der<br />

Spatzengruppe sind gefragt, sie<br />

unterstützen ihr Kind wenn es<br />

Bücher mit in die Einrichtung<br />

bringen möchte und diese hier<br />

vorstellt. Jetzt werden die Kinder<br />

und Erzieher der Wandlitzer<br />

Bibliothek einen Besuch abstatten.<br />

Dort werden die Kinder<br />

erfahren, wie Bücher gelagert<br />

werden und wie viele es dort<br />

gibt. Und mit diesem Besuch<br />

erfahren die Kinder einen weiteren<br />

Anlaufpunkt, sich selbständig<br />

Material zur Wissenserweiterung<br />

zu holen.<br />

Die Erzieher der AWO Kita<br />

wollen die Kinder befähigen<br />

sich selbst zu helfen und unterstützen<br />

sie auf diesem Weg.<br />

AWO Kita Pusteblume Wandlitz,<br />

Astrid Fritzsche, Thälmann-Straße<br />

95/97, Wandlitz<br />

16348<br />

Raucherentwöhnungskurs<br />

Bernauer Krankenhaus<br />

Gruppe fällt es vielen leichter,<br />

mit dem Rauchen aufzuhören.<br />

Man kann von den Erfahrungen<br />

der anderen profi tieren und<br />

sich gegenseitig Mut machen“,<br />

so Frau Wilkening. Sie bietet<br />

verschiedene Strategien zum<br />

Abgewöhnen an und kombiniert<br />

diese auch gern. Schließlich<br />

höre der eine schlagartig<br />

auf, der andere möchte lieber<br />

langsam und kontrolliert reduzieren.<br />

Sehr ernst genommen<br />

werden müsse die Gefahr,<br />

rückfällig zu werden. Besonders<br />

in den ersten drei Monaten<br />

nach dem Rauchstopp. Deswegen<br />

werden die Kursteilnehmer<br />

betreut, solange sie es benötigen.<br />

Doch immerhin hätten es<br />

etwa 60 Prozent bislang jedes<br />

Mal geschafft, der Nikotinsucht<br />

zu widerstehen. Gern hilft Anne<br />

Wilkening auch denjenigen,<br />

die aus gesundheitlichen Gründen<br />

oder in der Schwangerschaft<br />

mit dem Rauchen aufhören<br />

müssen.<br />

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Bereitschaft<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

0180/5582223860 für Bernau(ohne Schönow), Biesenthal,<br />

Lanke, Lobetal, Rüdnitz, Tempelfelde, Danewitz<br />

0180/5582223870 für Schönow, Zepernick, Schwanebeck,<br />

Birkholz<br />

0180/5582223850 für Groß Schönebeck, Zerpenschleuse,<br />

Marienwerder, Schluft, Groß Dölln, Joachimstal<br />

0180/5582223880 für Schönerlinde, Schönwalde, Wandlitz,<br />

Basdorf, Stolzenhagen ,Prenden ,Klosterfelde, Bogensee<br />

0180/5582223890 für Werneuchen<br />

0180/5582223900 für Ahrensfelde<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Sa, So und feiertags ist von 9-12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr<br />

Bereitschaft in der Praxis<br />

25.05. - 01.06.09 ZA Andreas Pawandenat<br />

Prenzl. Chaussee 155<br />

16348 Wandlitz<br />

Tel. 033397/22423<br />

Priv. 0173/8143394<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

22.05. - 29.05.09 Hr. DVM Ingo Gollnast<br />

Tel. 033397/ 21965<br />

Herr Dr. Volker Wienrich<br />

Tel. 0172/9486153<br />

Hr. Dr. Sören Klein<br />

Tel. 033397/62895<br />

Tel. 0179/2128759<br />

Änderungen vorbehalten, aktuelle Informationen in der Leitstelle<br />

unter 0 33 34/ 35 49 49!<br />

Hebammen Bernau Tel. 03338/ 694700<br />

Schwangerenberatung Tel. 03338/ 769970<br />

des DRK<br />

Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.<br />

16321 Bernau, Mühlenstr. 20-26<br />

Info-Telefon für Informationen zu Angeboten und Fragen<br />

in sozialen Angelegenheiten<br />

Mo, Mi 10.00 bis 18.00 Uhr unter 03334 / 279742<br />

Di, Do 10.00 bis 18.00 Uhr unter 03338 / 7021811<br />

Schwangerschaftsberatung<br />

Termine nach Vereinbarung unter 03338/7021816<br />

Sozialberatung<br />

Bernau: Di, Do 10.00 bis 18.00 Uhr, Tel. 03338/7021811<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Verein „Mimose Bernau e.V.“<br />

Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige psychisch Kranker<br />

und Freunde<br />

Telefon 03334/286454 und 03338/704354<br />

Migrationserstberatung<br />

Bernau: Di 13.00 bis 17.00; Do nach Terminvereinbarung, unter<br />

Tel. 03338/7021819<br />

Notfalldienst der Brandenburgischen Strafverteidigervereinigung<br />

e.V. - 7 Tage die Woche für 24 Stunden<br />

kostenlose Rufnummer: 0172/4802862<br />

Apothekennotdienst des Niederbarnim<br />

23.05.09 Kaisergarten-Apotheke<br />

Bernau, Breitscheidstr.32<br />

24.05.09 Brunnen-Apotheke Bernau,<br />

Ladeburger Str.21<br />

25.05.09 Apotheke Schönow, Dorfstr.4<br />

26.05.09 Phönix-Apotheke Bernau,<br />

Sonnenallee 4<br />

27.05.09 Bären-Apotheke Bernau,<br />

An der Tränke 2<br />

28.05.09 Heine Apotheke Zepernick,<br />

Bahnhofstr.83<br />

29.05.09 Adler-Apotheke Bernau,<br />

Bürgermeisterstr.8<br />

In neuer Verfassung<br />

Wie geht es weiter?<br />

Bernau (e.b.). Zu einer Gesprächs-<br />

und Diskussionsrunde<br />

laden die Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Dagmar Enkelmann<br />

(DIE LINKE) und Cuba<br />

sí Bernau alle interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger am<br />

Dienstag, dem 26. Mai 2009<br />

um 19.30 Uhr in den Treff 23<br />

auf dem Bernauer Kulturhof,<br />

Bernau (e.b.). Aufgrund einer<br />

Kooperation mit dem SV<br />

Schorfheide Groß Schönebeck<br />

e.V. konnte die Kita „Regenbogen“<br />

in Bernau ihren Kindern einen<br />

weiteren Kurs zum Erlernen<br />

des Schachspiels anbieten. Der<br />

Jüngste war 3 Jahre alt, die Ältesten<br />

werden im Herbst eingeschult.<br />

Den Zwergen machte das<br />

Lernen und Spielen viel Spaß.<br />

Sie erlernten die theoretischen<br />

und praktischen Grundlagen des<br />

königlichen Spiels. Ganz nebenbei<br />

erlernten sie Buchstaben und<br />

Ziffern bzw. vertieften die vor-<br />

Breitscheidstr. 43a ein. Als<br />

Gesprächspartner hat der Botschafter<br />

der Republik Bolivien,<br />

SE Walter Prudencio Magne<br />

Veliz zugesagt. Die Themen<br />

werden die gegenwärtigen<br />

Veränderungen und Konfl ikte<br />

sowie die zukünftige Entwicklung<br />

in dem südamerikanischen<br />

Land sein.<br />

Kinder lernen Schach spielen<br />

handenen Kenntnisse. Was manchen<br />

Eltern nicht bewusst ist –<br />

Schach ist nicht nur ein Spiel,<br />

sondern es trägt zur Entwicklung<br />

der sozialen Kompetenz<br />

und zum Respektieren des besseren<br />

Gegners bei, entwickelt<br />

Motivation, Siegeswillen und<br />

strategische Fähigkeiten – also<br />

Lebensschule im besten Sinne.<br />

Zum Abschluss erhielt jedes<br />

Kind eine Teilnahmeurkunde –<br />

die Freude darüber war riesengroß.<br />

Auf www.schach-schorfheide.de<br />

gibt es weitere Informationen.<br />

Peter Harbach


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Hilfen für behinderte Menschen<br />

Ministerin Wanka besuchte Hoffnungstaler Anstalten<br />

Ministerin Johanna Wanka besuchte die „Kreative Werkstatt“<br />

in Lobetal. Foto: jh<br />

Bernau OT Lobetal (jh/e.b.).<br />

Die bandenburgische Ministerin<br />

für Wissenschaft, Forschung<br />

und Kultur, Johanna Wanka informierte<br />

sich in der vergangenen<br />

Woche über die Arbeit der<br />

Hoffnungstaler Anstalten vor<br />

Ort in Lobetal.<br />

„Wir möchten, dass Sie ein Teil<br />

der Arbeit wahrnehmen, die wir<br />

hier vor Ort in Lobetal tun“, so<br />

der Vorstandsvorsitzende und<br />

Anstaltsleiter, Pastor Johannes<br />

Feldmann gegenüber der Ministerin.<br />

Diese zeigte sich beeindruckt<br />

von der Vielzahl der<br />

Arbeitsbereiche und der konsequenten<br />

Entwicklung ambulanter<br />

Angebote für Menschen<br />

mit Behinderungen und für alte<br />

Menschen. Besonders stolz<br />

ist Dr. Johannes Feldmann über<br />

die Vernetzung vor Ort. „So<br />

im Diakoniezentrum Werneuchen.<br />

Hier sind Stadt und ev.<br />

Kirche mit 1 Prozent Gesellschafter“.<br />

Die Hoffnungstaler Anstalten<br />

Lobetal böten, so die Ministerin,<br />

„unverzichtbare Angebote“<br />

für alle, die Hilfe brauchen.<br />

Vor dem Hintergrund ihres be-<br />

sonderen Engagements für eine<br />

Gedenkkultur für die Opfer der<br />

nationalsozialistischen Gewaltherrschaft<br />

würdigte Ministerin<br />

Wanka, dass in Lobetal Orte des<br />

Gedenkens in den Hoffnungstaler<br />

Anstalten ebenso wie die<br />

historische Aufarbeitung eine<br />

wichtige Rolle spielen.<br />

Johanna Wanka informierte<br />

sich zudem über die Arbeit der<br />

„Kreativen Werkstatt“ in Lobetal.<br />

Die „Kreative Werkstatt“<br />

versteht sich als ein Ort, an dem<br />

Menschen mit sogenannter geistiger<br />

Behinderung Freizeitangebote<br />

im Bereich des bildnerischen<br />

Gestaltens wahrnehmen<br />

können. Sie haben die Möglichkeit,<br />

ihre Wahrnehmungsfähigkeit,Beobachtungsgabe<br />

und Ausdrucksfähigkeit in<br />

verschiedenen künstlerischen<br />

Techniken zu entdecken, zu erweitern<br />

oder schlicht zu üben<br />

oder zu erhalten. Seit 1987 gibt<br />

es eine Vielzahl von Ausstellungsbeteiligungen<br />

und mehrere<br />

Auszeichnungen für Arbeiten<br />

von Künstlern der „Kreativen<br />

Werkstatt“, zum Beispiel 2008<br />

den Lothar-Späth-Förderpreis<br />

und 2007 den „Europäischen<br />

Kunstpreis Malerei und Graphik<br />

von Künstlern mit geistiger<br />

Behinderung“.<br />

Jubiläumsfeier im Doppelpack<br />

Agrarmuseum und Naturpark Barnim feierten gemeinsam<br />

Großes Interesse herrschte bei der alten und neuen Landtechnik.<br />

Foto: jh<br />

Wandlitz (jh). Gleich zwei Minister<br />

kamen zum doppelten<br />

Jubiläum nach Wandlitz. Infrastrukturminister<br />

Reinhold<br />

Dellmann und Agrarminister<br />

Dietmar Woidke besuchten das<br />

Agrarmuseum, welches auf 30<br />

Jahre zurückschauen kann. Mit<br />

diesem Jubiläum wurde das des<br />

Naturpark Barnim verbunden.<br />

Dieser wurde vor 10 Jahren<br />

gegründet. Die Besucher, die<br />

sich auf dem Festplatz tummelten,<br />

waren nicht mehr einfach<br />

so zu überschauen. Denn<br />

viele kamen, um zum Beispiel<br />

die einmalige Schau alter und<br />

neuer Landtechnik zu besichtigen.<br />

Außerdem bestand die<br />

Möglichkeit, bei dem einen<br />

oder anderen Gefährt Sozius<br />

zu sein. „Wir sind aus Templin<br />

angereist. Jedes Jahr kommen<br />

wir zum Museumsfest.<br />

Es ist immer wieder erstaunlich,<br />

wie viele Mühe und Engagement<br />

sich die Organisatoren<br />

geben“, sind sich Erwin und<br />

Helga Bach einig.<br />

Außerdem konnten die Besucher<br />

den Meistern traditioneller<br />

Handwerkskunst<br />

beim Klöppeln, Korbfl echten,<br />

Schmieden und Töpfern<br />

über die Schulter und auf die<br />

Finger schauen. Mit Butter<br />

frisch aus dem Fass und anderen<br />

Köstlichkeiten war natürlich<br />

auch für das leibliche<br />

Wohl der Festgäste gesorgt.<br />

Das Agrarmuseum Wandlitz<br />

begeht seit drei Jahrzehnten<br />

das Museumsfest als Beitrag<br />

zum Internationalen Museumstag.<br />

Bis zum Sommer<br />

wird in den Museumsräumen<br />

die Wanderausstellung<br />

„Wandlitz im Zug der Zeit:<br />

Von der Landwirtschaft zur<br />

Naherholung“ zu sehen sein.<br />

Wer wollte, konnte sein erstes<br />

selbst gebautes Vogelhaus am<br />

Stand der Bernauer Förster anfertigen<br />

und gegen einen geringen<br />

Obolus mit nach Hause<br />

nehmen. Die Besucher konnten<br />

sich an den zahlreichen<br />

Ständen kulinarisch verwöhnen<br />

lassen. Wenn zwei sich<br />

mögen, dann ziehen sie unter<br />

ein Dach: So jedenfalls planen<br />

es der Naturpark Barnim und<br />

das Agrarmuseum Wandlitz.<br />

Erstmals wollen und sollen<br />

nach den Worten von Brandenburgs<br />

Agrar- und Umweltminister<br />

Dietmar Woidke ein<br />

landwirtschaftliches Museum<br />

und eine Großschutzgebietsverwaltung<br />

gemeinsam unter<br />

einem Dach eine Ausstellung<br />

und ein auf die gesamte<br />

Naturparkregion gerichtetes<br />

Bildungs- und Erlebniskonzept<br />

entwickeln und umsetzen.<br />

Das neue Gebäude für<br />

das Museum soll auch zum<br />

Besucherzentrum des Naturparks<br />

Barnim werden.<br />

Bernau (jh). Immer mehr<br />

Jugendliche verlassen unsere<br />

Region auf Grund eines begrenzten<br />

Angebots an Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und<br />

einer daraus resultierenden<br />

Perspektivlosigkeit. Diesem<br />

offensichtlichen „Trend“ gilt<br />

es entgegen zu wirken. Und<br />

die Ausbildungs- und Studienbörse<br />

im Bernauer Paulus-<br />

Praetorius-Gymnasium leistete<br />

ihren Anteil.<br />

Weit mehr als 150 Aussteller<br />

kamen nach Bernau, um<br />

ihre Angebote zu präsentieren<br />

und mit den Schülern, Eltern<br />

und Interessierten ins Gespräch<br />

zu kommen. Darunter<br />

waren eine Vielzahl Universitäten<br />

und Fachhochschulen<br />

und so namenhafte Betriebe<br />

wie Mercedes-Benz, EWE,<br />

Bombardier, Siemens, PCK,<br />

IBM, Telekom, S-Bahn, BVG,<br />

Studium oder Bund?<br />

Großer Andrang bei der Ausbildungs- und Studienbörse<br />

EON edis, Berliner Flughäfen,<br />

sowie die Bundespolizei,<br />

die Bundeswehr, viele mittelständische<br />

Betriebe aus der<br />

Region und viele Einrichtungen<br />

die ausbilden.<br />

Aussteller aus Industrie, Handwerk,<br />

Hochschulen, Universitäten,<br />

Verwaltungen, Bundes-<br />

und Landeseinrichtungen,<br />

Bildungsträgern, Banken<br />

und Versicherungen berieten<br />

Schüler, Eltern und alle Interessierte<br />

bei der Auswahl eines<br />

Studiums oder bei der Berufswahl.<br />

Parallel zur Ausbildungs- und<br />

Studienbörse fanden Fachvorträge<br />

statt, in welchen sich die<br />

Teilnehmer über richtiges Bewerben,<br />

Studienfi nanzierungen,<br />

Studentenwerke und weitere<br />

Unterstützungen für ein<br />

erfolgreiches Studium informieren<br />

konnten.<br />

REGIONALES<br />

Wer wollte, konnte schon einmal den Umgang mit „Nadel und Faden“ am Stand des<br />

Bernauer Krankenhauses üben. Foto: jh<br />

„Wir sind hier, weil wir noch<br />

keinen Ausbildungsplatz haben<br />

und jetzt überlegen, ein<br />

Studium aufzunehmen“, informierten<br />

sich Jan und Sabrina<br />

vor Ort.<br />

Der direkte Kontakt zu den<br />

Auszubildenden der Unternehmen<br />

ermöglichte einen<br />

direkten Einblick in die theoretische<br />

und praktische Ausbildung.<br />

„Ich möchte gerne etwas<br />

lernen, was Zukunft hat.<br />

Wenn ich keine Ausbildung<br />

fi nde, kann ich mir auch ein<br />

Jahr Praktikum vorstellen.<br />

Das macht sich in der Bewerbung<br />

dann auch ganz gut“, ist<br />

der 16-jährige Martin zuversichtlich.<br />

So wie ihm geht es sicherlich<br />

vielen Schülern. Oftmals sind<br />

sie wenig und gar nicht informiert<br />

über Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und Berufsbilder.<br />

Fernes Griechenland so nah<br />

Kulinarischer Sonntagvormittag<br />

Bernau (e.b.). In wenigen<br />

Wochen wird ein neues Europaparlament<br />

gewählt. Eine gute<br />

Gelegenheit für die Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Dagmar<br />

Enkelmann (DIE LINKE),<br />

zu einem kulinarisch unterhaltsamen<br />

Sonntagvormittag<br />

in das Bernauer Restaurant<br />

ATHOS einzuladen.<br />

Seit elf Jahren betreibt hier<br />

Vladimir Hristu, gemeinsam<br />

mit seinen zwei Brüdern und<br />

neun Angestellten das Restaurant<br />

- für die Bernauer eine gute<br />

Adresse, wenn es um gutes<br />

Essen, Geselligkeit und Service<br />

geht. „Was unterscheidet<br />

denn die Deutschen und Griechen<br />

beim Essen?“ wollte Enkelmann<br />

wissen und die Antwort<br />

kam prompt: „Die Deut-<br />

schen kommen alle um 19 Uhr<br />

und wollen um 19.30 Uhr gegessen<br />

haben. In Griechenland<br />

lässt man sich viel Zeit<br />

mit dem Essen.“<br />

Enkelmann begrüßte den<br />

Chef des Presse- und Informationsbüros<br />

der griechischen<br />

Botschaft in Deutschland,<br />

Botschaftsrat Pantelis<br />

M. Pantelouris, der zum ersten<br />

Mal in Bernau weilte. „Zu<br />

dieser Stunde wäre so eine<br />

Veranstaltung in Griechenland<br />

nicht möglich“, äußerte<br />

er erstaunt. In lockerer Atmosphäre<br />

erfuhren die zahlreichen<br />

Gäste etwas über das<br />

Demokratieverständnis der<br />

Griechen, die noch nicht angekommenen<br />

Auswirkungen<br />

der Krise, die wirtschaftli-<br />

chen Beziehungen beider Länder<br />

und natürlich auch etwas<br />

zur Kultur.<br />

Für alle, die Griechenland<br />

vielleicht nur als Tourist kennen<br />

gelernt haben, war der<br />

Vormittag sehr informativ,<br />

zumal im Anschluss bei Tzatziki,<br />

Dolmadakia und vielen<br />

anderen Leckereien die Gespräche<br />

fortgesetzt wurden.<br />

Mit den Worten „Ja-Mas“<br />

(dt. auf unsere Gesundheit)<br />

erhob Enkelmann ihr Glas<br />

mit dem obligatorischen Ouzo,<br />

dankte dem Botschaftsrat<br />

für sein Kommen und der<br />

Familie Hristu für ihre Herzlichkeit.<br />

„Eine schöne Art,<br />

fremde Länder, heute Griechenland,<br />

kennen zu lernen“<br />

resümierte sie.<br />

Seite 3<br />

Wanderung<br />

Mit der Naturwacht<br />

Zerpenschleuse (e.b.). Im<br />

Zuge der 325 Jahr-Feier von<br />

Zerpenschleuse laden wir zu<br />

eine Wanderung mit der Naturwacht<br />

Barnim am 23. Mai<br />

2009 um 9 Uhr Uhr ein.<br />

T reffpunkt ist in der Liebenwalder<br />

Straße 1.<br />

Das Motto heißt: „Wir lernen<br />

unsere Heimat mit ihrer<br />

Flora und Fauna ein Stückchen<br />

mehr kennen.“<br />

Wir erwarten viele wissbegierige<br />

Bürger. Selbstverständlich<br />

dürfen auch Bürger<br />

benachbarter Ortschaften<br />

oder Besucher und Gäste<br />

an der Wanderung teilnehmen.<br />

Jeder der Wanderlustig<br />

ist, ist herzlich willkommen.<br />

Zu beachten ist, dass sie festes<br />

Schuhwerk und wetterbedingte<br />

Kleidung anziehen.<br />

Die Wanderung wird ca. 2<br />

– 3 Stunden dauern und wir<br />

bitten darum, dass sie ihr Erfischungsgetränk<br />

gut einpacken<br />

und mitbringen.<br />

Ich freue mich auf die Wanderung.<br />

Margot Ziebarth<br />

Freizeitfußball<br />

Erfolgreich<br />

Berlin-Buch (e.b.). Beim<br />

9. Don-Giovanni-Cup der<br />

SG Schwanebeck wuchsen<br />

die Freizeitfußballer des SV<br />

Berlin-Buch über sich hinaus<br />

und erreichten im Männerturnier<br />

unter 21 Mannschaften<br />

einen hervorragenden<br />

dritten Platz.<br />

Die Bucher Kicker gingen als<br />

Team „Liechtenstein“ an den<br />

Start und hatten im Spiel um<br />

Platz 3 gegen die „Schweiz“<br />

nach Neunmeterschießen die<br />

Nase vorn. Übrigens: Es gewann<br />

nicht - sagen wir mal<br />

- Brasilien vor Deutschland<br />

oder so, sondern die Fidschi-<br />

Inseln vor Costa Rica...<br />

Kontakte zu den Bucher<br />

Freizeitfußballern unter<br />

0172/3973758 (Herr<br />

Schütt).<br />

In und um Bernau<br />

Sonntagsspaziergang<br />

Bernau (e.b.). Der nächste<br />

Sonntagsspaziergang<br />

führt diesmal wieder durch<br />

Bernau. Dazu laden Sie die<br />

Stadtführer am 24. Mai 2009<br />

zu einem Rundgang außerhalb<br />

der Stadtmauer ein.<br />

„Vom Gründerzeitring zurück<br />

ins Mittelalter“ (Teil<br />

II) lautet das entsprechende<br />

Thema.<br />

Treffpunkt ist um 10 Uhr am<br />

Gericht (Breitscheidtstrasse).<br />

Unkostenbeitrag 3 Euro,<br />

Kinder frei.<br />

<strong>BER</strong> 03


Seite 4<br />

Werneuchen (e.b.). Eine<br />

thematische Klassenfahrt<br />

der Neuntklässler mit Seminaren<br />

und Veranstaltungen<br />

rund um die Berufswahl<br />

und Bewerbung ist in unserer<br />

Schule zu einer langjährigen<br />

guten Tradition geworden,<br />

aber das diesjährige<br />

Bewerbertraining erreichte<br />

eine neue Qualität: Erstmalig<br />

konnten Vorstellungsgespräche<br />

in echten Betrieben mit<br />

Handwerksmeistern und Personalchefs<br />

stattfinden. Eine<br />

bessere Generalprobe für die<br />

echten Vorstellungsgespräche<br />

in der Zukunft kann man<br />

sich nicht vorstellen.<br />

Ermöglicht wurde dies durch<br />

die hervorragende Organisation<br />

der Familie Voigt/Pfannschmidt,<br />

die in ihrer ehema-<br />

<strong>BER</strong> 04<br />

REGIONALES<br />

Mehr Ausbildungsplätze?<br />

Tag des Ausbildungsplatzes im Barnim<br />

Bernau (jh). Berufsberater<br />

und Führungskräfte der Arbeitsagentur<br />

und Job-Center<br />

Barnim waren anlässlich des<br />

„Tages des Ausbildungsplatzes“<br />

im Landkreis unterwegs,<br />

um für zusätzliche Ausbildungsstellen<br />

zu werben. Unternehmen<br />

sollten davon überzeugt<br />

werden, auch gerade<br />

jetzt, während der Konjunkturkrise,<br />

bei der Ausbildung<br />

nicht locker zu lassen, eher sogar<br />

noch eine Schüppe drauf<br />

legen, um so den in Zukunft<br />

absehbaren Engpass bei den<br />

Fachkräften zu vermeiden. Arbeitsvermittlerin<br />

Manja Gutzeit<br />

schaute beim AWO-Kreisverband<br />

Bernau e.V. vorbei.<br />

Hier traf sie auf die Auszubildende<br />

zur Bürokauffrau im 2.<br />

Lehrjahr Anke Peters. „Mit<br />

macht das Arbeiten mit Zahlen<br />

Spaß, deshalb habe ich mich<br />

für diesen Beruf entschieden“,<br />

so die Auszubildende. Sie erhielt<br />

nach nur zwei Bewerbungen<br />

eine Zusage durch die<br />

AWO. Diese bildet seit Jahren<br />

erfolgreich aus. „Leider können<br />

wir keine zusätzliche Aus-<br />

- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Manja Gutzeit, Anke Peters und Melanie Hesch (v.l.n.r.)<br />

beim AWO Kreisverband Bernau. Foto: Blitz<br />

bildungsstelle in diesem Jahr<br />

anbieten. Im nächsten werden<br />

wir aber wieder ausbilden“, so<br />

Melanie Hesch, Sachbearbeiterin<br />

Personalwesen. Sie verwies<br />

aber auch darauf, dass Praktikanten<br />

jederzeit willkommen<br />

sind. „Diese haben die Möglichkeit,<br />

über eine Einstiegsqualifi<br />

zierung fi nanzielle Unterstützung<br />

durch die Arbeit-<br />

Werneuchen<br />

ligen Thüringer Heimat alle<br />

Hebel in Bewegung setzten,<br />

um ein qualitativ hochwertiges<br />

und vor allem realitätsnahes<br />

Bewerbertraining zu<br />

organisieren. In Zusammenarbeit<br />

mit der dortigen IHK<br />

und einem Ausbildungszentrum<br />

erfuhren die Schüler von<br />

Leuten direkt aus der Ausbildungspraxis,<br />

welche Anforderungen<br />

besonders wichtig<br />

sind, wobei vielen gar nicht<br />

die enorm große Bedeutung<br />

der sogenannten Soft Skills<br />

wie Motivation, Leistungsbereitschaft<br />

und Teamfähigkeit<br />

bewusst war und dass<br />

die Körpersprache eine Menge<br />

gerade darüber aussagt.<br />

Die Schüler erprobten einen<br />

Einstellungstest und bearbeiteten<br />

ihre Bewerbungs-<br />

sagentur zu erhalten“, verweist<br />

Manja Gutzeit.<br />

Insgesamt wurden am „Tag<br />

des Ausbildungsplatzes“ im<br />

Landkreis Barnim 78 zusätzliche<br />

Ausbildungsstellen eingeworben.<br />

Darunter 21 für das<br />

Ausbildungsjahr 2010/2011.<br />

Außerdem meldeten die Unternehmen<br />

11 freie Arbeitsstellen.<br />

Bewerbertraining direkt im Betrieb<br />

Europaschule Werneuchen<br />

Neuntklässler der Europaschule Werneuchen vor Ort. Foto: privat<br />

unterlagen.<br />

Im Berufsausbildungszentrum<br />

Rohr konnten wir angehenden<br />

Bäckern, Fleischern,<br />

KFZ-Mechatronikern, Friseuren<br />

und, und, und … über<br />

die Schulter schauen und sie<br />

bzw. die Ausbilder mit Fragen<br />

„löchern“. Im dortigen<br />

Computerkabinett gaben<br />

dann alle ihre Lebensläufe<br />

und Bewerbungsschreiben<br />

in den PC ein. Ausgedruckt<br />

und mit einem Foto versehen,<br />

wurden diese dann von den<br />

„Postboten“ Herrn Pfannschmidt<br />

und Frau Voigt direkt<br />

zu den Betrieben und<br />

Einrichtungen gebracht.<br />

Am Donnerstag ging es dann<br />

in angemessener Kleidung<br />

und einer Riesenportion Auf-<br />

Werneuchen (e.b.). Ich bin<br />

eine junge motivierte Frau,<br />

die anderen ein wenig Wellness<br />

nach Hause bringen<br />

möchte. Die Mobile Nagelpflege<br />

bietet von der Maniküre<br />

(15 Euro) bis zu kompletten<br />

Neumodellage (Gel oder<br />

Acryl) und kommt zu Ihnen<br />

nach Hause. Wer sich verwöhnen<br />

lassen möchte, kann<br />

Bernau (jh). Auf einer gemeinsamen<br />

Sitzung des<br />

Wirtschafts- und Stadtentwicklungsausschussesstellte<br />

Franziska Gerlach, Geschäftsführerin<br />

der Stadtmarketinggesellschaft<br />

BeST,<br />

den Arbeitsplan für 2009 vor.<br />

Zu den Leitthemen des Bernauer<br />

Stadtmarketing gehören:<br />

gesunde Stadt Bernau,<br />

Kunst und Kultur und Bernau<br />

– gut wohnen nah bei Berlin.<br />

Hierbei soll es darum gehen,<br />

Netzwerke und Kommunikationsstrukturen<br />

wie z.B.<br />

eine Fachgruppe Stadtmarketing,<br />

die Begleitung des<br />

Vereins Bernau Stadtmitte<br />

und dem Aufbau und der<br />

Pfl ege von Akteursdatenbanken<br />

gehen. Bernau soll besser<br />

wahrgenommen werden.<br />

Hierzu tragen ein guter Internetauftritt,<br />

die Imagebroschüre<br />

2009/2010 „Gesunde<br />

Stadt Bernau“ und die Aktion<br />

„Blumenampeln“ bei. Am<br />

Montag wurden 34 Blumenampeln<br />

im Stadtgebiet aufgehängt<br />

werden. Dafür werden<br />

noch neun Paten gesucht.<br />

regung in die Betriebe und<br />

Einrichtungen, die für alle<br />

Schüler entsprechend ihrer<br />

Berufswünsche ausgesucht<br />

wurden.<br />

Natürlich kam auch die Freizeit<br />

nicht zu kurz. Neben<br />

zahlreichen Angeboten in<br />

und um unser super Ferienhaus<br />

AWO/Sano in Oberhof<br />

nutzten wir die Gelegenheit<br />

für einen Ausflug nach Suhl<br />

zum sehenswerten Zweiradmuseum.<br />

Im Exotarium Oberhof bestaunten<br />

wir zahlreiche verschiedene<br />

Vogelspinnen,<br />

Skorpione, Schlangen, Echsen<br />

und Fische (auch Riesenschaben<br />

waren dabei –<br />

zum Glück alles sicher hinter<br />

Glas!). Der absolute Höhe-<br />

Wellness für Zuhause<br />

Mobile Nagelpfl ege<br />

sich gerne bei mir melden.<br />

Wer allerdings dem Alltäglichen<br />

zu Hause entkommen<br />

möchte, kann auch gerne zu<br />

mir kommen und in einer ruhigen<br />

und gemütlichen Atmosphäre<br />

entspannen. Meine<br />

angebotenen Dienstleistung<br />

ist nicht nur für jung und<br />

alt, sondern auch für Frauen<br />

und Männer.<br />

Bessere Wahrnehmung<br />

Bernau muss sein Image aufpolieren<br />

Die Kosten für eine Patenschaft<br />

betragen 100 Euro.<br />

Die Ampeln wurden von Mitarbeiter<br />

der Hoffnungstaler<br />

Werkstätten gefertigt und<br />

gepfl egt. Der Pate ist also<br />

nicht für die Pfl ege verantwortlich.<br />

Er ermöglicht mit<br />

der Patenschaft die Unterhaltung<br />

der Blumenampel.<br />

Auch Bürgermeister Hubert<br />

Handke hat die Patenschaft<br />

übernommen. Auf der Internetseite<br />

der Stadtmarketinggesellschaft<br />

sind auf einer<br />

interaktiven Karte alle Blumenampeln<br />

eingezeichnet.<br />

„Ich habe schon aus der Gemeinde<br />

Panketal die Nachfrage<br />

nach der Machbarkeit<br />

der Blumenampel“, so Franziska<br />

Gerlach.<br />

Weitere Maßnahmen sind das<br />

Sommer- und Wintermarketing.<br />

Mit dem Sommermarketing<br />

verstehen sich die Maßnahmen<br />

„Unsere Stadt blüht<br />

auf“ und „Baustelle Berliner<br />

Straße“.<br />

Im Wintermarketing geht es<br />

darum, Aktionen aus der City<br />

und den Ortsteilen zu bündeln. <br />

punkt war für viele die Bobfahrt<br />

im Viererbob, alle haben<br />

sich getraut und viele<br />

wären gleich noch mal die<br />

Bobbahn runter.<br />

Alles in allem war es eine<br />

gelungene Klassenfahrt mit<br />

hohem Nutzen für die persönliche<br />

Weiterentwicklung.<br />

Da kann man nur nochmals<br />

DANKE an alle Organisatoren<br />

und Helfer sagen und<br />

sich wünschen, dass viele<br />

Schüler diese gemachten Erfahrungen<br />

positiv für ihren<br />

weiteren Lebensweg nutzen<br />

können.<br />

A. Schneider in Vertretung<br />

der begleitenden Lehrer und<br />

Schüler der Europaschule<br />

Werneuchen<br />

Informationen erhalten<br />

Sie unter www.antjes-nagelpflege.de,<br />

per E-Mail<br />

an info@antjes-nagelpflege.de<br />

oder per Telefon unter<br />

0173/9635743 und<br />

033398/949810.<br />

Ich bin eine qualifizierte<br />

Naildesignerin mit Diplom<br />

und freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.<br />

������� ����� � ������� ����������<br />

Dieter Krause vom Verein Bernau Stadtmitte, Pate Dr. Frank<br />

Valentin, Franziska Gerlach von der BeST und Bürgermeister<br />

Hubert Handke freuen sich über die Ampeln. Foto: jh<br />

110 Jahre Feuerwehr<br />

Festprogramm zum Jubiläum<br />

Freitag, 19. Juni 2009<br />

19 Uhr Fackelzug mit den<br />

Trommlern des<br />

KCW, anschließend<br />

offi zielle Eröffnung<br />

20 Uhr Livemusik und<br />

Tanz mit<br />

Belmondo – Westernhagen Cover Band<br />

Samstag, 20. Juni 2009<br />

11 Uhr Festumzug<br />

Start: altes Gerätehaus Poststraße zum Gerätehaus<br />

Wesendahler Straße, begleitet vom Spielmannszug<br />

der Feuerwehr Schwedt<br />

12 Uhr Mittagessen<br />

13.30 Uhr Platzkonzert mit dem Spielmannszug der Feuerwehr<br />

Flaesheim<br />

15 Uhr Musiktheater Nobel Popel präsentiert:<br />

„Pumuckel & Schabernack & Nobel Popel<br />

Zwickezwack“<br />

Kaffee und Kuchen<br />

ab 16 Uhr Unterhaltung mit Katrin und Jens<br />

den gesamten Nachmittag<br />

Vorführungen, Kinderbelustigung, Rummel<br />

19 Uhr Livemusik und Tanz mit SOWIESO<br />

22.30 Uhr Fangstuhl – Artistik der Extraklasse<br />

23 Uhr großes Feuerwerk<br />

Sonntag, 21. Juni 2009<br />

10 Uhr Frühschoppen<br />

bis 13 Uhr<br />

Ort: Festplatz am Gerätehaus der FF Werneuchen,<br />

Wesendahler Straße<br />

Tagesticket 3 Euro, Wochenendticket 5 Euro<br />

Gemeinsame Geschichte<br />

„Gegen das Vergessen, zusammen in die Zukunft“<br />

Werftpfuhl (e.b.). Das Projekt<br />

„Gegen das Vergessen,<br />

zusammen in die Zukunft!“,<br />

findet vom 12. -18. Juli 2009<br />

in der Jugendbildungsstätte<br />

Kurt Löwenstein statt. Es<br />

richtet sich an deutsche und<br />

polnische Jugendliche und<br />

junge Erwachsene im Alter<br />

von 15 bis 20 Jahren, die<br />

Interesse daran haben, sich<br />

der deutsch-polnischen Geschichte<br />

gemeinsam zu nähern<br />

und mit anderen jungen<br />

Leuten ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

Die Teilnehmenden beschäftigen<br />

sich mit der gemeinsamen<br />

Geschichte, dem Nationalsozialismus<br />

und Rechtsextremismus<br />

und entwickeln<br />

Ideen für ein friedliches Europa.<br />

Ein Besuch der Mahn-<br />

und Gedenkstätte Ravensbrück<br />

und ein Ausflug nach<br />

Berlin stehen ebenfalls auf<br />

dem Programm. Die Teilnehmenden<br />

werden die Grundlagen<br />

der Sprache des Nachbarn<br />

auf spielerische Art lernen.<br />

Natürlich wird es auch<br />

genügend Zeit für das gegenseitige<br />

Kennenlernen,<br />

für Film- und Spielabende,<br />

Sportturniere oder Karaoke<br />

geben. Eine Rückbegegnung<br />

in Wrocław (Polen) ist<br />

geplant.<br />

Die Begegnung kostet 80 Euro<br />

für Unterkunft, Vollverpflegung<br />

und Programm.<br />

Anmeldung so bald wie möglich<br />

unter www.kurt-loewenstein.de.<br />

Das Projekt wird unterstützt<br />

vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk.<br />

Es wird zusammen<br />

mit der Jugendgruppe<br />

VVN-BdA Freiberg und<br />

dem Dom Pokoju (Haus des<br />

Friedens), Wroclaw, Polen<br />

organisiert.


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Aktionstag<br />

„Für mehr Menschlichkeit und Toleranz“<br />

Bernau. Über prominente Unterstützung<br />

konnte sich der<br />

FSV Bernau am vergangenen<br />

Wochenende bei seinem<br />

Heimspiel gegen den VfL<br />

Nauen nicht beklagen. Anlässlich<br />

des landesweiten<br />

„Spieltages für Menschlichkeit<br />

und Toleranz“, zu dem<br />

u.a. der Fußball-Landesverband<br />

Brandenburg e.V. und<br />

die Landesregierung aufgerufen<br />

hatten, konnten FSV<br />

Präsident Uwe Bartsch (links)<br />

und sein stellvertretender Ge-<br />

- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Werneuchen<br />

Russische Volksweisen<br />

Die Maxim Kowalew Don Kosaken<br />

Werneuchen (e.b.). Die Maxim<br />

Kowalew Don Kosaken<br />

gastieren am 29. Mai 2009<br />

um 19.30 Uhr in der Stadtkirche<br />

St. Michael Kirchstr.<br />

/ Schulstr. Werneuchen. Der<br />

Chor wird russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge sowie einige<br />

Volksweisen und Balladen<br />

zu Gehör bringen. Im<br />

übrigen richtet sich das sakrale<br />

Programm nachder jeweiligen<br />

Jahreszeit.<br />

Zur Weihnachtszeit wird<br />

ein „russisch-ukrainischdeutschesWeihnachtsprogramm“<br />

vorgetragen. Anknüpfend<br />

an die Tradition<br />

der großen alten Kosaken-<br />

Werneuchen (e.b.). Ein herzliches<br />

Willkommen im City-<br />

Haus Musterhaus Werneuchen,<br />

das wünschen Ihnen<br />

Helmut und Michael Gall,<br />

die auch beide Geschäftsführer<br />

der City-Haus Immobilien<br />

GmbH sind.<br />

Das City-Haus wird seit letztem<br />

Jahr auch in Werneuchen<br />

angeboten. Auf einer unansehnlichen<br />

Fläche entstand<br />

dieses Schmuckstück-Haus,<br />

eine Augenweide in Werneuchen.<br />

Mit dem neuen Musterhaus<br />

und der umfangreichen<br />

Ausstellung möchte City-Haus<br />

die Erfolgsgeschichte fortsetzen.<br />

Das bewährte Produkt<br />

wird in Werneuchen von Michael<br />

Gall geleitet. Nun schon<br />

in vierter Generation besitzen<br />

sie damit über 40 Jahre Erfahrung<br />

und Kompetenz in dieser<br />

Branche.<br />

Mit einem fachlich kompetenten<br />

Team, und in Zusammenarbeit<br />

mit regionalen Firmen,<br />

schäftsführer, Mario Jonas<br />

(Mitte), gleich drei prominente<br />

Gäste begrüßen: die BarnimerSPD-Landtagsabgeordnete<br />

Britta Stark, Dr.<br />

Mohamed Hamdali , stellvertetendeAusländerbeauftragte<br />

des Landes Brandenburg<br />

(2.v.l) und der sportpolitische<br />

Sprecher der SPD-Landtagsfraktion,<br />

Ravindra Gujjula<br />

(rechts) waren auf den Sportplatz<br />

nach Rehberge gekommen,<br />

um dem FSV den Rücken<br />

zu stärken. Foto: jh<br />

Chöre zeichnet sich der Chor<br />

durch seine Disziplin aus,<br />

die er dem musikalischen<br />

Gesamtleiter Maxim Kowalew<br />

zu verdanken hat. Singend<br />

zu beten und betend<br />

zu singen.<br />

Chorgesang und Soli in stetem<br />

Wechsel - Tiefe der Bässe,<br />

tragender Chor, über Bariton<br />

zu den Spitzen der Tenöre.<br />

„Aus den Tiefen der russischen<br />

Seele“. Auch im neuen<br />

Konzertprogramm dürfen<br />

nicht Wunschtitel wie<br />

„Abendglocken“, „Stenka<br />

Rasin“, „Suliko“ und „ Marusja“<br />

fehlen.<br />

Alles aus einer Hand<br />

City-Haus Immobilien Werneuchen<br />

bietet City-Haus vor Ort alles<br />

ums Bauen an. Die Rundum-Betreuung<br />

reicht von der<br />

Baugrundstückssuche bis hin<br />

zum schlüsselfertigen Massivhaus<br />

in freier Planung. Unter<br />

anderem wird ein individueller<br />

Finanzierungsdienst<br />

angeboten, eine Küchenausstellung,<br />

Alarmanlagen, Insektenschutz<br />

und vieles mehr.<br />

Praktisch „Alles aus einer<br />

Hand“.<br />

Das Team freut sich auf Ihren<br />

Besuch und die Beratung<br />

in freundlicher Atmosphäre,<br />

natürlich auch bei einer Tasse<br />

Kaffee.<br />

City-Haus Immobilien<br />

GmbH<br />

Freienwalder Str. 20<br />

16356 Werneuchen<br />

Tel. 033398/68798-0<br />

Fax 033398/68798-9<br />

E-mail:<br />

info@cityhausimmobilien.de<br />

www.cityhausimmobilien.de<br />

Familienfest in der Innenstadt<br />

Lokales Bündnis für Familien lud ein<br />

Die Kinder konnten Gipsfi guren farbig bemalen oder sich auf Stelzen fortbewegen. Foto: jh<br />

Bernau (jh). Der Freitagnachmittag<br />

gehörte in der Bernauer<br />

Innenstadt der Familie. Das<br />

Lokale Bündnis für Familien<br />

hatte erstmals zu einem Familientag<br />

geladen. Angebote<br />

für große und kleine Besucher<br />

reihten sich aneinander<br />

und luden zum Mitmachen<br />

ein. So bot die AWO Kita gesundes<br />

Essen und wertvolle<br />

Werneuchen (e.b.). Bilder sagen<br />

über unser schönes Barnimer<br />

Land und uns Menschen<br />

sehr viel mehr als tausend Worte.<br />

Deshalb beabsichtigt die Stadt<br />

Werneuchen erstmalig einen<br />

Jahreskalender 2010 herauszugeben<br />

und sucht hierfür 12 Fotomotive.<br />

Wir möchten mit diesem<br />

Kalender, gemeinsam mit fotobegeisterten<br />

Menschen und Unternehmen/Gewerbetreibenden,<br />

die sich zum Teil als Sponsoren<br />

zur Verfügung stellen, die Wahrnehmung<br />

auf unsere Stadt und<br />

Empfehlungen für eine ausgewogene<br />

Ernährung. „Wir<br />

sind mit beiden Kindern hier.<br />

Die Angebote sind kostenlos<br />

und genau das hat uns hierher<br />

gelockt. Ansonsten muss man<br />

ja, wenn man mit den Kindern<br />

etwas unternehmen möchte,<br />

eine dicke Geldbörse haben“,<br />

ist sich Familie Steinecke einig.<br />

Begehrt waren das Kin-<br />

Fotowettbewerb 2009<br />

„Leben in der Stadt Werneuchen und ihren Ortsteilen“<br />

ihre Ortsteile und das Bewusstsein<br />

für die Vielfalt der ländlichen<br />

Region stärken.<br />

Die Wettbewerbsbedingungen:<br />

Teilnahme: Teilnehmen kann<br />

jeder (Jung und Älter, Kinder<br />

genauso wie Erwachsene), der<br />

schöne Motive aus den verschiedensten<br />

Jahreszeiten in Werneuchen<br />

und den Ortsteilen entdeckt<br />

oder schon vorrätig hat. Diese<br />

können aus allen Bereichen<br />

des Lebens kommen wie Alltag,<br />

Freizeit, Sport, Impressio-<br />

Qualität aus Meisterhand<br />

Friseurwelt IBS<br />

Werneuchen (e.b.). „Schon in<br />

dem Land der Pharaonen ist der<br />

Barbier zur Ehr gekommen, besorgte<br />

dort schon Haar und Bart<br />

jedem nach Wunsch und Lebensart“<br />

(Alte Handwerkerweisheiten<br />

frei nach M. Kurzer). Wir<br />

sind seit 1000Tagen für Sie da.<br />

In unseren 6 Salons mit 30 Mitarbeitern,<br />

mittlerweile 10 Baby’s<br />

und nicht zu vergessen 1 Enkelkind<br />

sind wir ein erfolgreiches<br />

und familienfreundliches Unternehmen.<br />

Wir danken allen,<br />

die uns bis hierhin unterstützt<br />

und begleitet haben. Für die Zukunft<br />

wünschen wir uns, wie bisher,<br />

freundliche, modebewusste,<br />

nette Kunden und Partner an<br />

unserer Seite.<br />

derschminken, das Ergometer,<br />

der Basketball und auch<br />

das Stelzenlaufen. Gemeinsam<br />

konnten Kinder mit den<br />

Eltern oder Großeltern Spaß<br />

haben und auch noch das eine<br />

oder andere lernen. Auf der<br />

Bühne gab es Vorführungen.<br />

So zeigte die Kampfkunstschule<br />

Wing Tsun Proben ihres<br />

Könnens.<br />

nen, Pfl anzen und Tiere zu Hause<br />

und in der freien Natur.<br />

Bilder: Bitte senden Sie ausschließlich<br />

farbige oder schwarz/<br />

weiße digitale Bilddateien<br />

(Querformat) mit einer sehr guten<br />

Aufl ösung ein, geben Sie unbedingt<br />

Namen, Adresse, Alter,<br />

Gesamtzahl der eingesandten<br />

Bilder, Bildtitel und Ort der<br />

So lange der Vorrat reicht ! - Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung.<br />

REGIONALES<br />

Bernau bei NETTO, Arthur-Stadthagen-Str. 1<br />

Schönow bei PLUS, H.-Heine-Str. 90<br />

www.altmaerker.de<br />

Aufnahme/n an.<br />

Einsendeschluss: 15. Juli 2009<br />

Bewertungskriterien: Die Bilder<br />

müssen zum Thema „Leben<br />

in der Stadt Werneuchen<br />

und ihren Ortsteilen“ passen.<br />

Eine Jury wählt die 12 besten<br />

Fotos aus.<br />

Nutzungsrecht: Die Stadt Werneuchen<br />

erhält die Nutzungsrechte<br />

an den eingesandten Bildern.<br />

Die Einreichungen werden<br />

nicht zurückgesandt. Bilder, die<br />

die vorgenannten Bedingungen<br />

nicht erfüllen werden nicht berücksichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Informationen: Tel.: 033398/<br />

816-24, schimmelpfennig@w<br />

erneuchen.de; www.werneuchen.de<br />

Die Fotos bitte einreichen bei:<br />

Stadt Werneuchen, PF: 11 27,<br />

16353 Werneuchen oder schimm<br />

elpfennig@werneuchen.de<br />

Die Gewinner des Fotowettbewerbes<br />

erhalten einen Kalender<br />

dieser Ausgabe und werden auf<br />

der Seite www.werneuchen.de<br />

mit den gekürten Bildern vorgestellt.<br />

Seite 5<br />

25.5.09–30.5.09<br />

Lamm-Haxe u. Lamm-Bug<br />

angetaut, aus eigener Zerlegung 100 g 0, 59<br />

Schweine-Gulasch<br />

von Hand geschnitten 100 g 0, 35<br />

Spargelkochschinken<br />

mit feinen Spargelstückchen 100 g 1, 39<br />

Wiener Würstchen<br />

Goldprämiert - heiß und kalt ein Genuss 100 g 0, 69<br />

Spezialität der Woche:<br />

Schweinerouladen<br />

gefüllt mit Spargel und Frischkäse 100 g 0, 79<br />

Tipp der Woche:<br />

Fischertopf<br />

mit Nordseekrabben und Heringshappen 100 g 1, 39<br />

<strong>BER</strong> 05


Seite 6<br />

Bernau (e.b.). Wing Tsun ist<br />

eine effektive Kampfkunst<br />

für Jedermann und Frau und<br />

erfordert weder akrobatische<br />

Fähigkeiten, noch Muskelpakete.<br />

Menschen jeden Alters<br />

und Geschlechts treffen sich,<br />

um diesen Sport zu erlernen<br />

und um etwas Positives für<br />

RATGE<strong>BER</strong> HOBBY<br />

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<strong>BER</strong> 06<br />

sich zu tun.<br />

Dabei geht es nicht darum<br />

„zuzuschlagen“, sondern<br />

selbstbewusst kritischen Situationen<br />

entgegenzutreten,<br />

diese zu meistern und sich im<br />

Ernstfall nicht in die Opferrolle<br />

drängen zu lassen. Leider<br />

nimmt die Gewaltbereit-<br />

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������������������������ Wing Tsun<br />

EWTO Kampfkunstschule Bernau<br />

Die Kampfkunstschule bei einer Vorführung auf dem Familienfest auf dem Bernauer<br />

Marktplatz. Foto: Blitz<br />

schaft unter den Menschen<br />

zu und nur mit entsprechendem<br />

Wissen und Können ist es<br />

möglich, sich aus Krisensituationen<br />

zu befreien. Wing Tsun<br />

setzt genau dort an, stärkt<br />

das Selbstbewusstsein, schult<br />

Körper und Geist und macht<br />

auch noch viel Spaß.<br />

Bernau (e.b.). Für das Anlegen<br />

von Terrassen, Gartenwegen<br />

und Zufahrten werden<br />

oftmals nur Kleinstmengen an<br />

Kies- und Mutterboden benötigt.<br />

Der Unternehmen Barnim<br />

Transport GbR bietet Ihnen die<br />

Anlieferung von Kleinstmengen<br />

mit dem Multicar an. Hierbei<br />

handelt es sich um einen<br />

Spezialtransporter der überall<br />

dort einsetzbar ist, wo fl exible<br />

Leistung auf engstem Raum<br />

gefordert ist. Mit diesem wendigen<br />

und kraftvollen Fahrzeug<br />

sind Steigungen im Gelände<br />

bis zu 32 Grad kein Pro-<br />

In freundschaftlicher Atmosphäre<br />

trainiert jeder individuell<br />

nach seinen Fähigkeiten,<br />

denn Sicherheit ist erlernbar.<br />

Des Weiteren kann<br />

man bei uns Escrima betreiben,<br />

ein alter philippinische<br />

Kampfsport, der meist mit<br />

Rattan- oder Holzstöcken<br />

durchgeführt wird. Für Gesundheitsbewusste<br />

haben wir<br />

WT ChiKung im Programm.<br />

Das ist ein System, ähnlich<br />

dem Tai Chi, das den ganzen<br />

Körper fordert und fördert,<br />

wobei insbesondere typischen<br />

Alltagsbeschwerden effektiv<br />

entgegengewirkt wird.<br />

Die darin enthaltenen Übungen<br />

haben positive Auswirkungen<br />

gegen Probleme, die<br />

heute schon als normal gelten,<br />

wie Rücken-, Migräne,<br />

Knie-, Hüft- oder Schulterschmerzen.<br />

Für die Kleinen ist Kids<br />

Wing Tsun genau das Richtige.<br />

Es trainiert spielerisch die<br />

Selbstsicherheit Ihres Kindes<br />

und hat ein klares Ziel: Sichere,<br />

gesunde und selbstbewusste<br />

Kinder. Testen Sie uns bei<br />

einem kostenlosen Probetraining,<br />

Sie sind herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

Transport von Kleinstmengen<br />

Barnim Transport GbR<br />

Der Multicar kann nach drei Seiten hin die Ladung abkippen<br />

und ist damit sehr wendig. Foto: Blitz<br />

Do-it-yourself ist nicht schwer. Das beweist<br />

die Aktion „Kreativ statt 08/15”. Dabei<br />

suchen Pattex und die Zeitschrift „selbst ist<br />

der Mann“ kreative Hobby-Heimwerker.<br />

Jede(r) kann mitmachen: Probieren Sie die<br />

neue Befestigungslösung Pattex Kleben<br />

statt Bohren kostenlos aus und beweisen<br />

Sie Kreativität. Das beste Ergebnis wird<br />

mit einer Städtereise für zwei Personen<br />

nach Berlin belohnt.<br />

Sie sind kreativ und qualitätsbewusst?<br />

Dann machen Sie mit beim großen Wettbewerb<br />

Kreativ statt 08/15. Melden Sie sich auf<br />

www.selbst.de an. Pattex schickt Ihnen ein<br />

blem. Der Spezialtransporter<br />

ist in der Lage, nach drei Seiten<br />

die Ladung abzukippen.<br />

Mit einer Kipphydraulik und<br />

einer Nutzlast von bis zu 2,6<br />

t ist er der ideale Partner für<br />

den variablen Einsatz auf Baustellen,<br />

im Gelände, im Garten<br />

und auf dem Hof. Und dank<br />

des kleinen Wendekreises erreicht<br />

er auch die winkelsten<br />

Ecken. Wenn auch Sie Kleinstmengen<br />

zu transportieren haben,<br />

dann wenden Sie sich an<br />

die Barnim Transport GmbH<br />

in der Schwanebecker Chaus-<br />

see 12 in Bernau.<br />

Anzeige<br />

Machen Sie mit und gewinnen Sie eine tolle Städtereise für 2 Personen nach Berlin. Foto: Henkel Pattex<br />

Mitmachen & gewinnen: Kreativ statt 08/15<br />

kostenloses Testmuster der neuen Befestigungslösung<br />

Pattex Kleben statt Bohren. Damit können Sie<br />

Ihren Einfallsreichtum beweisen. Zeigen Sie uns,<br />

was alles mit dem neuen Pattex Kleben statt<br />

Bohren möglich ist. Was lässt sich Kleben<br />

statt Bohren? Einfach Ihre Erfahrungen und<br />

Erlebnisse per Foto festhalten und im Internet<br />

auf www.selbst.de hochladen.<br />

Die „selbst ist der Mann“-Jury wertet<br />

die Ergebnisse aus und Pattex belohnt den<br />

kreativsten Do-it-yourselfer mit einer tollen<br />

Städtereise für zwei Personen nach Berlin.<br />

Viel Spaß!<br />

Weitere Informationen: www.selbst.de<br />

Bernau (e.b.). Das Bücherparadies<br />

in der Bahnhofs-Passage<br />

ist für viele Kunden aus<br />

Bernau und Umgebung mittlerweile<br />

zu einer beliebten<br />

Anlaufstelle geworden. Gegründet<br />

wurde das Familienunternehmen<br />

vor 12 Jahren in<br />

Basdorf von der Buchhändlerin<br />

Martina Schulze. Mittlerweile<br />

wird das Familienunternehmen<br />

durch die Töchter<br />

Cindy und Linda Schulze<br />

verstärkt.<br />

Vor 2 Jahren übernahm Linda<br />

Schulze die Filiale in der<br />

Bahnhofs-Passage. Die Buch-<br />

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Ihre gut sortierte Buchhandlung<br />

Bücherparadies in der Bahnhofs-Passage<br />

Linda Schulze hält auch für den bevorstehenden Kindertag eine Auswahl an Bücher für<br />

Sie bereit. Foto: Blitz<br />

Bernau (e.b.). Sie suchen<br />

das richtige Outfit für den<br />

Line Dance. Petra Tschöke<br />

bietet in ihrer Modescheune<br />

in den Adlerhöfen die passende<br />

Kleidung sowie Accessoires<br />

im Westernstil.<br />

Schon jetzt kann die neue<br />

Kollektion Westernware von<br />

Stars und Stripes vorbestellt<br />

werden. Eine Auslieferung<br />

ist dann ab Juni erst möglich.<br />

Der Katalog liegt in der Modescheune<br />

aus.<br />

Petra Tschöke bietet Ihnen<br />

aber auch Alltagsmode.<br />

Exklusive Modetrends Made<br />

in Italy und France bieten hier<br />

für die modebewusste Frau<br />

fantasievolle Outfits.<br />

Die Modescheune hat für Sie<br />

Mo geschlossen, Di., Mi., Fr.<br />

von 10 bis 18 Uhr und Do,.<br />

von 10-20 Uhr sowie Sa. von<br />

10-14 Uhr für Sie geöffnet.<br />

handlung führt ein allgemeines<br />

Sortiment mit einer sehr<br />

guten Mischung aus Unterhaltung,<br />

Spannung sowie Sach-<br />

und Kinderbuch. Die junge<br />

Inhaberin hat ein sehr gutes<br />

Händchen bei der Zusammenstellung<br />

und Dekoration von<br />

Thementischen, sowie der riesigen<br />

Auswahl an Geschenkbüchern.<br />

Der Filialleiter Ronald Dahms<br />

ist ein großer Experte in den<br />

Bereichen Sachbuch, Zeitgeschichte<br />

und regionaler Literatur.<br />

Die Kunden wissen die Aus-<br />

Mode nur für mich…<br />

Modescheune in den Adlerhöfen<br />

wahl sehr zu schätzen, ebenso<br />

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bestimmten Titeln.<br />

Titel die nicht vorrätig sind,<br />

werden binnen 24 Stunden<br />

beschafft. Für Krimifans hat<br />

das Bücherparadies noch ein<br />

ganz besonderes Highlight zu<br />

bieten:<br />

Am 23. Oktober 2009 fi ndet auf<br />

der Eventfl äche vor der Buchhandlung<br />

eine Buchlesung mit<br />

dem berühmten Krimiautor<br />

Sebastian Fitzek statt, dessen<br />

nächstes Buch „Splitter“ übrigens<br />

im Juni erscheint.<br />

„Zutaten“ für den Garten<br />

Gärtnerei Schubert<br />

Grüntal. Eines der beliebtesten Hobbies ist der Garten. Wenn alles blüht und gedeiht, geht<br />

beim Hobbygärtner wie beim Profi das Herz auf. Alle „Zutaten“ für die Gartengestaltung<br />

bietet beispielsweise die Gärtnerei Schubert aus Grüntal. Das Team bestehend aus Konstantin,<br />

Anja-Beate und Matthäus (v.l.) hier an ihrem Stand auf dem Eberswalder Wochenmarkt.<br />

Foto: Blitz<br />

Gerne berät Sie Petra Tschöke bei der Auswahl Ihres<br />

Outfits. Foto: Blitz


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Motorengeheule in den Wukuhlen<br />

Spannende Läufe in Biesenthal<br />

Biesenthal. Es wurde ein schwarzer Sonntag<br />

für Uwe Wagner vom MC Klosterfelde. Lag<br />

er nach den ersten beiden Vorläufen zur Deutschen<br />

Autocrossmeisterschaft in den Biesenthaler<br />

Wukuhlen klar vorne, sah es im<br />

dritten Lauf auch danach aus. Nach einem<br />

Start wie aus dem Bilderbuch ging bis zur<br />

letzten Runde alles gut, keiner kam an Wagner<br />

vorbei. In der letzten Runde dann fuhr<br />

Gelungener Saisonabschluss<br />

SV Rot-Weiß Werneuchen – SSV Falkensee 36:34 (18:17)<br />

Werneuchen (e.b.). Es war<br />

eine nicht erwartete Handballfeier<br />

im Hangar 3. Trotz<br />

des schönen Wetters und anderer<br />

Veranstaltungen auf<br />

dem Flugplatzgelände war der<br />

Hangar 3 ausverkauft. Wer<br />

einen geruhsamen Sonntagnachmittag<br />

erwartete, wurde<br />

enttäuscht! Die 200 Zuschauer<br />

sahen wieder mal ein<br />

Handballspiel mit allem, was<br />

der Fan sehen möchte! Falkensee,<br />

in der Winterpause auf<br />

verschiedenen Positionen gezielt<br />

verstärkt und voller Elan,<br />

wollte von Beginn an klarstellen,<br />

wer den 5. Platz der Verbandsliga<br />

belegen wird.<br />

In der 7. Minute führte Falkensee<br />

mit 3:5, vor allem Ronny<br />

Wolf auf Seiten der Gäste<br />

drückte dem Spiel seinen<br />

Stempel auf. Aber Werneuchen<br />

kam besser ins Spiel.<br />

In der 18. Minute konnte sogar<br />

Martin Seidler, neben<br />

dem wieder genesenen Denis<br />

Dumke der beste Spieler<br />

des Tages, die 11:10 – Führung<br />

erzielen. Falkensee konterte,<br />

in der 23. Minute konnte der<br />

Gast sogar mit 11:14 in Führung<br />

gehen. Ab der 26. Minute<br />

jedoch wendete sich das<br />

Blatt. Der zunächst nicht recht<br />

ins Spiel gekommene Christian<br />

Nevermann im Tor wurde<br />

durch Thomas Gust ersetzt.<br />

Dieser schickte immer wieder<br />

den überragenden Martin<br />

Seidler auf die Reise, mit<br />

dessen phänomenalen Tempogegenstößen<br />

und Einzelleistungen<br />

von Denis Dumke<br />

und Frank Polke konnte<br />

nicht nur der Rückstand ausgeglichen<br />

werden, Werneuchen<br />

konnte mit 5 Treffern in<br />

Folge den Halbzeitstand von<br />

18:17 sichern. Dazu brachte<br />

Björn Schaffl and auch seinen<br />

Anteil, der in diesem Spiel alle<br />

7m verwandeln konnte und<br />

vor allem in der ersten Spielhälfte<br />

5 Tore vom Punkt aus<br />

erzielen.<br />

Nach der Pause konnte sich<br />

keine Mannschaft richtig absetzen,<br />

immer wieder wurde<br />

die Führung des jeweils anderen<br />

ausgeglichen. Erst in der<br />

44. Minute war Werneuchen<br />

erstmals mit 3 Treffern beim<br />

26:23 in Führung, Falkensee<br />

konnte ab diesem Zeitpunkt<br />

zwar immer wieder bis auf<br />

einen Treffer herankommen,<br />

letztendlich setzte sich jedoch<br />

das kämpferisch gute Spiel der<br />

Heimmannschaft durch trotz<br />

oftmaliger doppelter Unter-<br />

zahl und zweier roter Karten<br />

für Karsten Krüger und<br />

Michael Seidler wegen der<br />

jeweils 3. 2-Minutenstrafe.<br />

Die letzten 2 Spielminuten,<br />

Werneuchen stand 4 gegen 5<br />

Falkenseer, waren Spannung<br />

pur. Falkensee ging zur offenen<br />

Manndeckung über, Werneuchen,<br />

allen voran Denis<br />

Dumke, konterte mit individueller<br />

Spielkultur und konnte<br />

so noch 2 wichtige Treffer<br />

in dieser Phase erzielen.<br />

Die Freude unter den Spielern<br />

und Fans über den Sieg<br />

von 36:34 und das Erreichen<br />

des 5. Tabellenplatzes war<br />

riesig. Trainer Kalläne meinte:“<br />

Obwohl Falkensee von<br />

der Spielanlage besser war als<br />

wir, konnten wir mal wieder<br />

mit den Werneuchener Tugenden,<br />

Kampf und Willensstärke,<br />

das Spiel bestimmen“. Es<br />

war ein gelungener Saisonabschluss.<br />

Der Abschied von Christian<br />

Nevermann, der sich nun seinem<br />

Studium widmet, wurde<br />

auch für ihn nochmals ein Erfolg,<br />

vor allem weil er in der<br />

Endphase des Spieles mit einigen<br />

Glanzparaden zeigte,<br />

was er für die Mannschaft<br />

wert ist.<br />

FSV unterlag gegen Nauen<br />

Kampf um Klassenerhalt geht weiter<br />

sich der Motor seines Porsche 911 fest. „Ich<br />

weiß nicht, wie dass passieren konnte. Die<br />

Saison ist damit wohl gelaufen, denn einen<br />

neuen Motor kann ich mir nicht leisten.“ Neben<br />

den Läufen der Serientourenwagen gingen<br />

die Trabis ins Rennen. Hier gab es so einiges<br />

zu sehen. Es ging heiß er bei den<br />

Rennpappen. Außerdem gab es Läufe mit<br />

den Stockcars. Foto: jh<br />

Bernau. Die Spieler des FSV Bernau mussten am vergangenen Samstag gegen den Vorletzten<br />

der Tabelle in der Landesliga VfL Nauen ran. Keine leichte Aufgabe, wie sich herausstellte.<br />

Denn am Ende hieß es 1:2 und die Bernauer müssen weiter um den Klassenerhalt<br />

kämpfen. Foto: jh<br />

Panketal OT Schwanebeck<br />

(e.b.). Kürzlich fand bei bestem<br />

Fußballwetter der 9. Don<br />

Giovanni Cup statt.<br />

Wie schon in den vergangenen<br />

drei Jahren marschierten die<br />

Teams hinter den Länderfahnen<br />

ein, dessen Land sie dann<br />

auch vertraten. Inzwischen haben<br />

sich einige Mannschaften<br />

schon darauf eingestellt und<br />

spielen in den entsprechenden<br />

Nationalfarben. Um 9.30<br />

Uhr wurde das „Etwas andere<br />

Fußballturnier“ der diesmal 39<br />

teilnehmenden Mannschaften<br />

auf 3 Spielfeldern gleichzeitig<br />

angepfi ffen. Insgesamt 305<br />

Spieler waren am Sonnabend<br />

im Einsatz, davon 17 weibliche<br />

Spielerinnen und 70 Kinder<br />

unter 12 Jahren. Die Kicker<br />

kamen diesmal aus Seefeld,<br />

Schönow, Bernau, Wandlitz,<br />

Schönerlinde, Schönwalde,<br />

Karow, Hohenschönhausen,<br />

Blankenburg, Buch, Pankow,<br />

Weissensee, Biesenthal, Ahrensfelde,<br />

Hönow, Zepernick<br />

und Schwanebeck.<br />

Gespielt wurde bei der 9. Auflage<br />

in vier Teilturnieren. Im<br />

„Kinderturnier“, dort spielten<br />

ausschließlich Mädchen und<br />

Bernau (gh). Befreit von<br />

Abstiegssorgen fuhren die<br />

Bernauer Handballmänner am<br />

Sonntag zum FK Hansa Wittstock.<br />

Für das Team aus der<br />

Prignitz war der letzte Spieltag<br />

in der VL dagegen die<br />

letzte Chance, dem drohenden<br />

Abstieg zu entgehen. Die<br />

Konstellation, zum einen siegen<br />

zu wollen und zum anderen<br />

siegen zu müssen, beeinfl<br />

usste das Spiel nachhaltig.<br />

Den besseren Start erwischten<br />

die mit voller Mannschaft<br />

angereisten Bären, doch die<br />

Heimherren zeigten, dass sie<br />

gewillt waren, den rettenden<br />

Strohhalm an sich zu reißen.<br />

Die 2:0 Führung der Hussitenstädter<br />

wandelten sie mit vier<br />

Toren ohne Gegentor zum 4:2,<br />

später erhöhten sie mit Hilfe<br />

der Schiedsrichter, die in den<br />

ersten 15 Spielminuten vier<br />

Aktive aus Bernau zur Besinnung<br />

mit je zwei Strafminuten<br />

auf die Bank schickten, auf<br />

8:5. Der HSV hatte sich aber<br />

einen Erfolg auf seine Fahnen<br />

geschrieben, um sich für<br />

die Niederlage in Angermünde<br />

und zu Hause gegen Wildau<br />

zu rehabilitieren und glich<br />

beim Spielstand 10:10 aus. Als<br />

sich Freund und Feind bereits<br />

auf dieses Pausenremis einge-<br />

Jungen unter 12 Jahren, trafen<br />

6 Mannschaften aufeinander,<br />

die im Modus jeder gegen<br />

jeden spielten. Das Endspiel<br />

bestritten hier Dänemark gegen<br />

Ghana (beides Schwanebecker<br />

Teams) Nach 9 m Schießen<br />

siegte Dänemark mit 2:1.<br />

Den dritten Platz belegte Paraguay<br />

(Schwanebeck).<br />

Bei den Frauen trat nur eine<br />

Mannschaft an, die sich damit<br />

sofort für das Gesamthalbfi<br />

nale qualifi ziert hatte.<br />

Die Damen spielten zusätzlich<br />

im Mixedturnier. Dort<br />

war Voraussetzung, das mindestens<br />

ein Spieler unter 12<br />

Jahren oder eine weibliche<br />

Spielerin dabei war. Diese erhielten<br />

vor jedem Spiel einen<br />

Strafstoss, die so erzielten Tore<br />

zählten bereits für das Spiel.<br />

Die 12 Mannschaften spielten<br />

in 3 Vierergruppen, um<br />

sich für die folgenden Viertelfi<br />

nalspiele eine gute Ausgangsposition<br />

zu erarbeiten.<br />

Im Finale besiegte hier Spanien<br />

(Schwanebeck) Argentinien<br />

(Bernau) mit 2:0. Dritte<br />

wurde die Ukraine ( Zepernick)<br />

durch ein 4:2 über Estland<br />

(Hönow).<br />

Auftakt vollzogen!<br />

Tennis<br />

Berlin-Buch (e.b.). Im Mai<br />

starteten die Tennisspieler<br />

des SV Berlin-Buch in die ersehnte<br />

Freiluftsaison. Gleich<br />

mit drei Mannschaften sind<br />

sie im Berliner Punktspielbetrieb<br />

vertreten. Nachdem<br />

die Damen (+ 40) und Herren<br />

(+ 40) im letzten Jahr jeweils<br />

den Aufstieg geschafft<br />

haben, spielen beide Mannschaften<br />

in dieser Saison<br />

Berlin-Buch (e.b.). Bei der<br />

Norddeutschen Meisterschaft<br />

im Ringen (griechisch-römischer<br />

Stil) in Frankfurt/<br />

Oder gewannen die Kämpfer<br />

vom SV Berlin-Buch insgesamt<br />

vier Medaillen. Jonas<br />

Radatz und Niklas Ohff<br />

sicherten sich in den Einzelwertungen<br />

jeweils Silbermedaillen!<br />

Ramon Dachner gewann<br />

Bronze. In der Mannschaftswertung<br />

der C-Jugend<br />

kamen die Bucher ebenfalls<br />

Bernauer Bären gewannen<br />

FK Hansa Wittstock gegen HSV 24:30<br />

9. Don Giovanni Cup<br />

Spannende Spiele<br />

nunmehr in der Bezirksoberliga<br />

II Berlin-Nord. Die<br />

Junioren messen in der Bezirksliga<br />

Berlin-Nord ihre<br />

Kräfte. Die Damen und Herren<br />

starteten jeweils mit einem<br />

Sieg und einer Niederlage<br />

in die Saison, die Junioren<br />

kamen in ihrem ersten<br />

Spiel zu einem Sieg.<br />

Kontakte unter 030/9433457<br />

(Dr. Olaf Jung)<br />

Silber für Ringer<br />

SV Berlin-Buch<br />

auf den bronzenen Platz. „Ein<br />

erfolgreiches Auftreten unserer<br />

Nachwuchssportler“,<br />

freute sich der Bucher Betreuer<br />

Peter Mandelkow und<br />

fügt hinzu: „Niklas Ohff besucht<br />

bereits die Eliteschule<br />

des Sports in Frankfurt/Oder,<br />

Ramon Dachner bereitet sich<br />

darauf vor“.<br />

Kontakte zu den Ringern des<br />

SV Berlin-Buch unter Telefon<br />

030/9497825 (Herr Mandelkow)<br />

stellt hatten, gelang Wittstock<br />

ein letztes Tor in der 1. Halbzeit.<br />

Die erste Spielhälfte war<br />

geprägt von starkem Abwehrreihen<br />

und guten Torwartleistungen<br />

auf beiden Seiten.<br />

Das heimische Team spielte,<br />

verständlicherweise, nervös.<br />

Die Bären konnten das nicht<br />

nutzen, weil auch ihr Zusammenspiel<br />

nur Strickwerk war.<br />

Unzufrieden zeigte sich Interimstrainer<br />

Thomas Krüger<br />

nicht, verlangte aber von seinen<br />

Angreifern mehr Kombinationshandball<br />

und Konzentration<br />

beim Abschluss.<br />

Er wechselte, verabredungsgemäß,<br />

Guido Jost für den<br />

bis dahin glänzend haltenden<br />

Jens Schönstädt in das<br />

Bernauer Gehäuse.<br />

Dieser Wechsel blieb ohne<br />

Folgen, weil Guido Jost nahtlos<br />

an die Leistungen seines<br />

Mannschaftskameraden anknüpfte.<br />

Darauf auch auf die<br />

weiterhin gute Abwehrleistung<br />

bauend, setzten sich die<br />

Bernauer zunehmend ab und<br />

konnten am Ende ihren 2. Auswärtssieg<br />

in dieser Saison erkämpfen.<br />

Hinweis: Am 27. Mai 2009 fi ndet<br />

um 19 Uhr die Vorstandswahl<br />

in der Halle an der Heinersdorfer<br />

Straße statt.<br />

Im Männerturnier traten 21<br />

Länder an. Hier wurde ebenfalls<br />

im Gruppenmodus um eine<br />

gute Ausgangsposition für<br />

die anschließenden Achtelfi -<br />

nalspiele gekämpft. Im Finale<br />

setzte sich in diesem Turnier<br />

Fidschi (Bernau) gegen<br />

Costa Rica (Berlin-Weissensee)<br />

knapp mit 2:1 durch. Den<br />

dritten Platz erreichte Liechtenstein<br />

(Schwanebeck) nach<br />

Neunmeterschiessen gegen<br />

die Schweiz (Bernau).<br />

Im ersten Gesamthalbfi nale<br />

spielte der Sieger des Kinderturniers<br />

gegen die Schwanebecker<br />

Frauen, die Mexiko<br />

vertraten. Dänemark setzte<br />

sich deutlich mit 6:1 durch.<br />

Im zweiten Halbfi nale standen<br />

sich die Sieger des Männerturniers<br />

und er Mixed-Teams gegenüber.<br />

Die Männer gewannen<br />

das Duell mit 3:0.<br />

Im Finale des 9. Don Giovanni<br />

Cup standen sich somit<br />

die Dänemark (Kinder) und<br />

Fidschi (Männer) gegenüber.<br />

Und es war ein würdiger Abschluss<br />

des Spaßturniers! Dänemark<br />

verwandelte vor dem<br />

Spiel zwei der ihnen zustehenden<br />

Strafstöße. Nach der<br />

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Fa. D.B.<br />

Meisterbetrieb<br />

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SPORT<br />

Seite 7<br />

Hälfte der Spielzeit hatten die<br />

Männer bereits zum 2:2 ausgeglichen.<br />

Die Kinder kämpften<br />

aufopferungsvoll um jeden<br />

Ball und waren sich der<br />

Sympathie der Zuschauer sicher,<br />

die jeden Ballgewinn beklatschten<br />

und die Dänen lautstark<br />

unterstützten. Am Ende<br />

gewann Fidschi mit 4:3. Insgesamt<br />

fi elen bei den 96 Spielen<br />

genau 269 Tore.<br />

Die Pokale und Sachpreise<br />

wurde wiederum von der Gaststätte<br />

Don Giovanni und der<br />

profi -laxe Versicherungsmakler<br />

GmbH gesponsort. Die Veranstalter<br />

bedanken sich für die<br />

Förderung durch den Landkreis<br />

Barnim und die Gemeinde<br />

Panketal.<br />

Als bester Schiedsrichter wurde<br />

Frank Nicolai geehrt. Bester<br />

Torwart wurde Martin Moritz<br />

(Ukraine - Zepernick), der<br />

am Turniertag Geburtstag hatte.<br />

Die Siegerehrung nahm<br />

der Schirmherr der Veranstaltung,<br />

Giovanni Ravera, erstmals<br />

persönlich vor.<br />

Viele Teams freuen sich schon<br />

auf die Jubiläumsausgabe des<br />

etwas anderen Fußballturniers<br />

im nächsten Jahr!<br />

Trainingsanzüge gesponsort<br />

Nachwuchskicker von Blau-Weiß Ladeburg<br />

Bernau OT Ladeburg (e.b.). Die Fa. Möbellager Wolf hat<br />

der Kindermannschaft des Blau-Weiß Ladeburg Trainingsanzüge<br />

gesponsert. Diese wurden in der vergangenen Woche<br />

vor dem Spiel Blau-Weiß-Ladeburg gegen Stahl Finow<br />

durch Burkhard Wolf übergeben. Foto: privat<br />

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Seite 8<br />

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5,8 kombiniert; CO2-Emi. kombiniert in g/km: 138; Volvo V50 9,5 innerorts; 5,8 ausserorts; 7,2 kombiniert; CO2-Emi. kombiniert in g/km: 171; Mazda 2 im komb. Testzyklus: 5,7 - 4,1 CO2- Emi. im komb. Testzyklus von - bis, g/km: 135 - 107. Die Angaben wurden ermittelt<br />

nach den vorgeschriebenen Meßverfahren (RL 80/1268/EWG).<br />

*Hinweise für die Umweltprämie: Anspruch auf die Verschrottungsprämie haben nur Privatpersonen. Es ist der Nachweis der Verschrottung eines mindestens neun Jahre alten Altfahrzeugs durch einen staatlich anerkannten Demontagebetrieb zu erbringen. Das Altfahrzeug muss für mindestens<br />

ein Jahr auf den Namen des Halters in Deutschland zugelassen sein und eine Personenidentität zwischen dem Altfahrzeughalter und dem Zulasser des Neu- oder Jahreswagens bestehen. Der Neuwagen muss zwischen dem 14. Januar und dem 31. Dezember 2009 zum ersten<br />

Mal in Deutschland zugelassen werden (bzw. ein Jahreswagen sein, dessen Zulassungsdatum längstens 12 Monate zurück liegt und auf einen Fahrzeughersteller, Importeur, Fahrzeughändler oder Autovermietung zugelassen war) und mindestens die Euro4-Abgasnorm erfüllen.<br />

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Bad Freienwalde | Schiffmühler Straße 3 · 16259 Bad Freienwalde · Tel.: 0 33 44-44 55-0<br />

Finowfurt | Finowfurter Ring 48 · 16244 Finowfurt · Tel.: 0 33 35-44 44-15<br />

Lindenberg | Karl-Marx-Str. 1a · 16356 Ahrensfelde · Tel.: 0 30-94 00 98-0<br />

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Citroën C2<br />

1.4 VTR Plus, 3-Türer<br />

EZ 04/06, 41 TKm<br />

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8.490,- Euro<br />

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23. Mai_______________<br />

Ausstellungen<br />

XI. Kunst-Loose-Tage (Offene<br />

Ateliers im Oderbruch),<br />

Förderverein Wilhelmsaue e.V,<br />

www.kunst-im-oderbruch.de<br />

Letschin OT Groß Neuendorf:<br />

2. Töpfermarkt in Groß Neuendorf<br />

( 20 Werkstätten stellen<br />

aus und verkaufen)<br />

Haselberg: Galerieeröffnung<br />

in der Gewölbehalle mit Markus<br />

Beer/Malerei, Kulturbrennerei,<br />

14 Uhr<br />

Konzert<br />

Bad Freienwalde: Konzert mit<br />

dem Gospelchor Brandenburg;<br />

St. Nikolai Kirche, Am Marktplatz,<br />

16259 Bad Freienwalde;<br />

16 Uhr<br />

Eberswalde: 10.30 Uhr Guten-<br />

Morgen-Eberswalde, Stadtzentrum,<br />

Les Haferfl ocken Swingers!<br />

spielen im Rahmen von<br />

Jazz inE.<br />

Prenden: 17 Uhr „Schlager<br />

der Goldenen 20iger Jahre“,<br />

Dorfkirche<br />

Krummensee: 19-20 Uhr Ein<br />

Lied (er)leben, Dorfkirche<br />

Neuwelin: Kunst und Kultur<br />

im Oderbruch zu Gast: Solisten<br />

der Komischen Oper Berlin<br />

mit Stücken von Haydn -<br />

200sten Todestag, www.neulewin.de.vu;<br />

15 Uhr<br />

Wriezen OT Haselberg: Eröffnungskonzert:<br />

Swing Boogie<br />

Woogie Ragtime. Jazz Trio:<br />

„ UNITED ACOUSTICS“<br />

Berlin, Mario Würzebesser<br />

(drums), Michael Waterstradt<br />

(bass), Matthias Hesse (piano);<br />

Kulturbrennerei, 19.30 Uhr<br />

Zäckericker Loose: Theater<br />

am Rand, 19.30 Uhr, Christin<br />

Claas präsentiert auf ihrem<br />

neuen Album Paperskin Lieder<br />

voll wundersamer Schönheit<br />

und sehnsüchtiger Melancholie<br />

Wanderungen<br />

Bernau: 4.45 Uhr Streckenwanderung<br />

nach Bautzen,<br />

Offener Unternehmensclub<br />

Bernau (e.b.). Gerade in herausfordernden<br />

Situationen ist<br />

es wichtig, dass wir all unser<br />

Können einsetzen. Wenn Sie<br />

lernen wollen, wie Sie vor allem<br />

im Stress Gelassenheit bewahren<br />

und Ihr Können 100 Prozent<br />

nutzen und einbringen, ist dieser<br />

Vortrag für Sie richtig. Dr. Gre-<br />

OT Finowfurt (e.b.). Der<br />

Brandenburgische Kulturbund<br />

AG Finowfurt lädt am<br />

19. Mai 2009 ab 19 Uhr zur<br />

Tauschbörse<br />

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gor Wittke, Diplom-Psychologe,<br />

Mitgründer und Partner im Tendo<br />

Institut Berlin stellt Methoden<br />

der Stressbewältigung vor.<br />

Der Offene UnternehmensClub<br />

trifft sich am 28. Mai 2009 um<br />

19 Uhr im Restaurant „Schwarzen<br />

Adler“ in der Berliner Str. 33<br />

in 16321 Bernau.<br />

Barni- und Münztauschbörse<br />

in den Seniorentreff ProCurand<br />

, Alte Mühle 7a im OT<br />

Finowfurt ein.<br />

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Treff: Bahnhof<br />

Eberswalde: 9 Uhr „Rund um<br />

den Pimpinellenberg“, Treff:<br />

Busbahnhof<br />

Sonstiges<br />

Bernau: Bildung–Begegnung–<br />

Zeitgeschehen Bernau e. V.<br />

11 Uhr, Treffpunkt Kulturhof:<br />

Ge(h)denken – thematischer<br />

Stadtspaziergang zum<br />

Grundgesetz<br />

24. Mai_______________<br />

Ausstellungen<br />

Glambeck: 15 Uhr Ausstellungseröffnung„Sommerbilder“,<br />

Dorfkirche<br />

Feste<br />

Friedrichswalde: 14 Uhr Hoffest,Holzschuhmacherzentrum<br />

Konzert<br />

Oderberg: 11 Uhr Jimmy´s Magnolia<br />

Jazz Band, Raddampfer<br />

RIESA<br />

Lichterfelde: 17 Uhr „Ars Musica“,<br />

Ev. Kirche<br />

Panketal (e.b.). Endlich ist es<br />

soweit. Nach intensiven Vorbereitungen<br />

präsentiert Ihnen<br />

der Bürgerverein Panketal e.V.<br />

am 30. Mai 2009, in der Zeit<br />

von 11 bis 18 Uhr den 1. Kinder-<br />

und Familientag der Gemeinde<br />

Panketal an der Straße<br />

der Jugend.<br />

Mit diesem Tag soll auf die<br />

Theater<br />

Zäckericker Loose: Theater<br />

am Rand, Die Entdeckung der<br />

Langsamkeit, 11 Uhr<br />

Wanderungen<br />

Ützdorf: 11 Uhr Liepnitzseewanderung,<br />

Treff: Am Parkplatz<br />

gegenüber der Gaststätte<br />

Bernau: Die Bernauer Stadtführer,<br />

10 Uhr, Treffpunkt am<br />

Amtsgericht (Breitscheidstr.):<br />

„Vom Gründerzeitring zurück<br />

ins Mittelalter (Teil II)“ mit<br />

Joachim Kandulla<br />

Sonstiges<br />

Klosterfelde: 10 Uhr Artisten-<br />

und Schausteller-Gottesdienst<br />

25. Mai_______________<br />

Tanz<br />

Bernau-Club „Treff 23“: 15–18<br />

Uhr: „Wir sind eine dufte Familie“Seniorentanznachmittag<br />

mit dem Duo Jens und Katrin<br />

Albrecht. Voranmeldung<br />

Bedürfnisse und Rechte der<br />

Kinder weltweit aufmerksam<br />

gemacht werden. Der Bürgerverein<br />

Panketal e.V. will mit<br />

dieser öffentlichen Veranstaltung<br />

an diese Tradition anknüpfen<br />

und im Rahmen seiner<br />

Möglichkeiten und in Zusammenarbeit<br />

mit Panketaler<br />

Vereinen und Organisationen<br />

notwendig<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

26. Mai_______________<br />

Ausstellungen<br />

Galerie Bernau: 16 Uhr, Atelier:<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

„Das bin ich – Selbstportraits“<br />

mit Kinderzeichnungen aus<br />

dem Kindergarten des Kreativen<br />

Freizeitzentrums Bernau<br />

27. Mai_______________<br />

Konzert<br />

Bernau: 19.30 Uhr Siebenklang<br />

- II. Bernauer Musikfestspiele,<br />

Galerie<br />

Vorträge<br />

Bad Freienwalde: Foyergespräch:<br />

„Wasser für´s Oderbruch“<br />

Gesprächspartner:<br />

Hans-Peter Trömel; Konzerthalle<br />

in St. Georg, 19 Uhr<br />

28. Mai_______________<br />

Lesungen<br />

St.-Marien-Gemeinde Bernau:<br />

19 Uhr, Kirchgasse 2: Offener<br />

1. Kinder- und Familientag<br />

Bürgerverein Panketal e.V. lädt ein<br />

Bernau (e.b.). Der Niederbarnimer<br />

Kulturbund lädt auch<br />

in diesem Jahr zu seinem traditionellen<br />

Pfi ngstausfl ug am<br />

Sonnabend, dem 30. Mai 2009<br />

ein. Die Rundreise durch den<br />

Barnim beginnt am Schiffshebewerk<br />

Niederfi now. Mit<br />

der „Luise“ schippern Sie gemütlich<br />

zur Schleuse. Schon<br />

die Einfahrt in den Schleusentrog<br />

ist ein Erlebnis. Der<br />

Schiffsführer wird dabei Interessantes<br />

über das Schiffshebewerk<br />

und den Bau des<br />

neuen Hebewerkes erzählen.<br />

Abgesenkt geht es noch ein<br />

Stück auf dem Kanal in Rich-<br />

tung Oderberg zur Anlegestelle.<br />

Ein reichhaltiges Mittagessen<br />

(essen so viel man kann)<br />

wartet im Landhof Liepe auf<br />

die Teilnehmer. Vom einstigen<br />

Landgut der königlichen<br />

Oberförsterei Potsdam hat er<br />

sich zu einem Erlebnishof entwickelt,<br />

auf dem es allerhand<br />

zu entdecken gibt. Wenn Sie<br />

genügend geschaut oder gekauft<br />

haben, geht es weiter<br />

nach Oderberg. Im Binnenschifffahrtsmuseum<br />

mit dem<br />

Museumsschiff - dem Seitenraddampfer<br />

„Riesa“ - erfahren<br />

Sie bei der Führung Vieles<br />

über Schifffahrt und Fi-<br />

ein attraktives und informatives<br />

Programm anbieten.<br />

Zu unserem 1. Kinder- und<br />

Familientag laden wir Sie<br />

recht herzlich ein. Wir würden<br />

uns freuen, wenn wir Sie<br />

am Pfi ngstsamstag persönlich<br />

begrüßen dürfen.<br />

Bürgerverein Panketal e.V.<br />

Kulturbun(d)ter Ausfl ug<br />

Rundreise durch den Barnim<br />

scherei in und um Oderberg.<br />

Dieser Ausfl ug verspricht wieder<br />

ein ganz besonderes Erlebnis<br />

zu werden, zu dem Sie der<br />

Kulturbund herzlich einlädt.<br />

Interessenten können Sie sich<br />

gern noch in der Geschäftsstelle<br />

des Kulturbundes, Bernau<br />

Breitscheidstraße 43a dienstags<br />

von 14-16 Uhr und donnerstags<br />

von 10-12 Uhr oder telefonisch<br />

mittwochs und donnerstags<br />

ab 14 Uhr unter der<br />

Rufnummer 03338/2135 dafür<br />

anmelden.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie ebenfalls in der Geschäftstelle<br />

oder am Telefon.<br />

Drei neue Kursangebote<br />

Conradinum und Gymnasium Wandlitz kooperieren<br />

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Wandlitz (e.b.). Die schon bis- Internet unsicher fühlen oder Conradinum) werden erbeten.<br />

her gute Zusammenarbeit zwi- bisher nicht trauen, den Schritt Englischkurs – Sprachauffrischen<br />

dem Gymnasium und dem in die Welt des World Wide Web schung zum Verreisen<br />

Mehrgenerationenhaus Conra- zu unternehmen, könnte der In- Beginn: Montag, 25. Mai 2009,<br />

dinum in Wandlitz fi ndet ihre ternetkurs (ab 28. Mai 2009) ei- um 16 Uhr, Ort: Gymnasium<br />

Fortsetzung. Nachdem im verne große Hilfe sein: Viele Fra- Wandlitz, Treffpunkt im Foyer<br />

gangenen Jahr Schüler des Leisgen werden beantwortet und des Gymnasiums, Dauer: 5 Untungskurses<br />

Informatik Anfän- mit praktischen Übungen verterrichtseinheiten, Kosten: 15<br />

gern die Ängste im Umgang mit anschaulicht werden. Internet- Euro. Die Gebühr ist am ersten<br />

dem Computer nahmen, fi ndet browser und Download, Goog- Kurstag zu entrichten.<br />

das Erfolgsrezept nun seine Fortle Map und You Tube, Einkau- Internetkurs<br />

setzung. Unter dem Motto „Jung fen im Internet und Wikipedia Beginn: Donnerstag, 28. Mai<br />

unterrichtet Alt“ werden zwei – all das wird für die Teilneh- 2009, um 16 Uhr, Ort: Informa-<br />

neue Computerkurse und darmer verständlich werden. Und tikraum Gymnasium Wandlitz<br />

über hinaus erstmals ein Eng- schließlich wird es einen Bildbe- (1. OG), Dauer: 5 Unterrichtslischkurs<br />

mit jeweils fünf Unterarbeitungskurs für Anfänger am einheiten, Kosten: 15 Euro. Die<br />

richtseinheiten angeboten. Computer (ab 29. Mai 2009) ge- Gebühr ist am ersten Kurstag<br />

Der Anfang wird am Montag, ben, der ganz an der praktischen zu entrichten.<br />

dem 25. Mai 2009, mit dem Eng- Arbeit ausgerichtet ist. Fotos von Bildbearbeitungskurs für Anfänlischkurs<br />

gemacht. Passend zur der Kamera im Computer auf ger am Computer<br />

bevorstehenden Urlaubszeit geht der Festplatte speichern und ers- Beginn: Freitag, 29. Mai 2009,<br />

es dabei um das Thema Verte Schritte der Bildbearbeitung um 17 Uhr, Ort: Informatikraum<br />

reisen. Die Englischkenntnisse werden den Interessenten ver- Gymnasium Wandlitz (1. OG),<br />

werden an Hand einer fi ktiven mittelt werden. Anmeldungen zu Dauer: 5 Unterrichtseinheiten,<br />

Urlaubsfahrt nach London auf- allen Kursen unter den Telefon- Kosten: 15 Euro.<br />

gefrischt und vermittelt. Für alnummern 033397/28912 (Raet- Die Gebühr ist am ersten Kursle,<br />

die sich im Umgang mit dem zer) oder 033397/273224 (MGH tag zu entrichten.<br />

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Konzert in der Immanuelkirche<br />

Dietmar Hiller (Orgel) und Sebastian Bluth (Bariton)<br />

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Groß Schönebeck (e.b.). Erneut<br />

gelang es, für die Immanuelkirche<br />

zu Groß Schönedierte<br />

an der Hanns-Eisler- Euro können bei EDEKA in<br />

Musikschule, bei Dietrich Groß Schönebeck, im Pfarr-<br />

Fischer-Dieskau und Peter amt und in der Touristen-<br />

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Mit Dietmar Hiller und Se- er mit namhaften Orchestern werden.<br />

bastian Bluth gastieren zusammen.<br />

Der Erlös fließt in voller<br />

zwei Musiker mit gediege- Am 24. Mai 2009 interpretie- Höhe der Restaurierung der<br />

ner Ausbildung. Dietmar Hilren beide Künstler Arien aus Orgel zu, die Künstler verler<br />

ist Konzertdramaturg am dem „Schemellischen Gezichten auf ein Honorar. Auf<br />

Schauspielhaus Berlin. Seit sangbuch“ von Johann Sebas- www.gross-schoenebeck.de<br />

mehr als 20 Jahren spielt tian Bach und andere Wer- gibt es weitere Informationen<br />

er in namhaften Konzertke. Das Konzert beginnt 16 zum Konzert, zu den Künst-<br />

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sälen. Sebastian Bluth stu- Uhr. Eintrittskarten für nur 5 lern und zur Orgel.<br />

Gesprächsabend<br />

Vorträge<br />

Wriezen OT Rathsdorf: Kräuterseminar<br />

mit Führung durch<br />

den Kräutergarten und 3 Gänge<br />

Menü. Breiers Kräutergarten<br />

und Hofcafé<br />

Wanderungen<br />

Bernau: 7.50 Uhr Badeseen<br />

und alte Schleusen, Treff:<br />

Bahnhof<br />

29. Mai_______________<br />

Ausstellungen<br />

Altenhof: 19.30 Uhr Vernissage<br />

des Altenhofer Kunstkurs e.V:,<br />

Bootshaus „Am Breten“<br />

Konzert<br />

Bernau: 20.30 Uhr Konzert zur<br />

nacht, St.-Georgen-Kapelle<br />

Vorschau<br />

30. Mai<br />

Seite 9<br />

Finwofurt: Flößerschwof<br />

auf der Schippelschute, Anlegestelle<br />

Hubertusmühle<br />

Finowfurt, 20 - 23 Uhr<br />

Eberswalde: Guten Morgen<br />

Eberswalde mit Lingerie (Popmusik)<br />

auf dem Marktplatz im<br />

Zentrum der Stadt; 10.30 Uhr<br />

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GA 9


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Bernau (e.b.). Am 1. September<br />

2008 eröffnet ist die<br />

AWO Kontakt- und Beratungsstelle<br />

nunmehr seit einem<br />

halben Jahr in Bernau<br />

( An der Stadtmauer 12) tätig.<br />

Hier treffen sich Betroffene,<br />

Angehörige aber auch<br />

interessierte Bürger und tauschen<br />

sich in Selbsthilfegruppen<br />

und Gesprächskreisen<br />

aus. „Vor allem die Atmosphäre<br />

und Geselligkeit<br />

hat den AWO Treff zu einem<br />

beliebten Anlaufpunkt<br />

gemacht. „Die Betroffenen<br />

nehmen vor allem die kostenlose<br />

Beratung und die re-<br />

Immobilien<br />

VERMISCHTES<br />

Die Kontakt- und Beratungsstelle ist ein beliebter Anlaufpunkt<br />

Es ist an der Zeit, einmal danke zu sagen!<br />

gelmäßigen offenen Treffen<br />

an“, so Roberto Heuer Leiter<br />

der Kontakt- und Beratungsstelle.<br />

„Hier treffe ich Menschen<br />

die von der gleichen Erkrankung<br />

betroffen sind und meine<br />

Probleme verstehen“, so<br />

Frau M. aus Röntgental, die<br />

die KBS seit Februar regelmäßig<br />

besucht.<br />

Besonderen Zulauf hat aber<br />

nach wie vor das gemeinsame<br />

Kochen am Montag<br />

und das Frühstück am Mittwoch.<br />

„Im Dialog mit anderen im<br />

Bereich der Psychiatrie täti-<br />

gen Trägern und Einrichtungen<br />

konnte der Grundstein<br />

für eine vernetzte Arbeit gelegt<br />

werden. So tauschen wir<br />

z.B. mit der Werkstatt für behinderte<br />

Menschen „Login“<br />

und der Tagesklinik „Bernstein“<br />

Erfahrungen aus und<br />

organisieren Veranstaltungen<br />

und Ausflüge zusammen.<br />

Diese Ausflüge waren<br />

nur durch großzügige<br />

Spenden verschiedener Unternehmen<br />

aus dem sportlichen-<br />

und kulturellen Sektor<br />

möglich. So konnten wir<br />

mehr als 140 Freikarten im<br />

gesamten Landkreis an ver-<br />

schiedenen, im Bereich der<br />

seelischen Behinderung und<br />

psychischen Erkrankungen<br />

tätigen, Einrichtungen und<br />

Trägern verteilen Wir danken<br />

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Berlin, DKB-ISTAF und<br />

Hertha BSC Berlin.<br />

Aber auch der Aktion Mensch<br />

danken wir für die Starthilfe<br />

für das Projekt Kon-<br />

takt- und Beratungsstelle in<br />

Bernau“, so Heuer weiter.<br />

Die Öffnungszeiten der Kontakt-<br />

und Beratungsstelle des<br />

AWO Kreisverband Bernau<br />

e. V. lauten wie folgt:<br />

Montag 10-13 Uhr, Dienstag<br />

14-18 Uhr, Mittwoch 8-11<br />

Uhr, Donnerstag 14-18 und<br />

Freitag 14-17 Uhr.<br />

Die kostenlose Beratung findet<br />

Mittwoch von 11-14 Uhr<br />

und Freitag von 9-12 Uhr<br />

statt.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen<br />

Roberto Heuer gern unter<br />

0152/24617729 zur Verfügung.<br />

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Anti-Schimmel-Wirkstoffe waschen sich viel zu Blocker. Foto: Henkel Sista<br />

GA 11


Seite 12<br />

GA 12<br />

REGIONALES<br />

15Jahre Verkehrsfachschule Kams<br />

Helmut Kams führt seit 30 Jahren seine Fahrschule<br />

Gut gerüstet für alle Fälle des Verkehrs, das ist die Verkehrsfachschule<br />

Kams.<br />

Eberswalde (wlr). Feste soll<br />

man feiern wie sie fallen – und<br />

diese Regel gilt bei Jubiläen<br />

erst recht. Deshalb nutzt Helmut<br />

Kams, Schulleiter und Verkehrsfachmann,<br />

den 23. Mai<br />

2009 um genau dieses zu tun.<br />

Am 23. Mai jährt sich die Übernahme<br />

der Fahrschule Röcke<br />

zum 30. Mal und zeichnet somit<br />

den Beginn der Fahrschule Helmut<br />

Kams. Aber nicht nur diese<br />

drei Dekaden werden in diesem<br />

Jahr gefeiert. Denn seit genau<br />

15 Jahren betreibt Helmut<br />

Kams die Verkehrsfachschule,<br />

und mit dieser hat er so manch<br />

einem Kraftfahrer das Werkzeug<br />

für einen gesicherten Arbeitsplatz<br />

verschafft. Allerdings<br />

sind die Fahrschüler nur ein Teil<br />

der Medaille. „Ohne unsere diversen<br />

Kooperationspartner in<br />

der Region und darüber hinaus<br />

könnten wir nicht die Qualität in<br />

der Ausbildung liefern wie sie es<br />

tun“, sagte Helmut Kams. „Unsere<br />

sehr guten Ergebnisse der<br />

jährlich stattfi ndenden Zertifi -<br />

zierung bestätigen unsere Arbeit<br />

immer wieder.“<br />

Getreu dem Firmenmotto „Qualität<br />

durch Ausbildung“ ist Helmut<br />

Kams bestrebt seinen<br />

Schülern eine rundum stimmige<br />

und auf das Fahrerleben vorbereitende<br />

Ausbildung zu geben.<br />

Ideal dafür erweist sich immer<br />

wieder das weitläufi ge Gelände<br />

der Verkehrsfachschule in<br />

der Neuen Straße 100.<br />

Erst kürzlich wurde ein neuer<br />

Kooperationsvertrag geschlossen,<br />

der das Firmenmotto unterstreicht.<br />

Am 2. Mai 2009 unterzeichneten<br />

die TÜV Rheinland<br />

Akademie und die Fahr- und<br />

Verkehrsfachschule Helmut<br />

Kams einen Kooperationsvertrag<br />

von einiger Bedeutung. In<br />

Anwesenheit von Beate Blechinger,<br />

Ministerin der Justiz<br />

setzten Karin Keydel von der<br />

TÜV Rheinland Akademie und<br />

Helmut Kams die Unterschriften<br />

unter den Vertrag. Er ist somit<br />

einzige Partner der Akademie<br />

im Bereich Barnim und Märkisch<br />

Oderland. Der TÜV nutzt<br />

nun die Expertise und die Kapazitäten,<br />

die Helmut Kams über<br />

Jahre hinweg aufgebaut hat.<br />

Gefahrguttransporte, Holztransporte,<br />

Tankertransporte<br />

sowie die technischen Begebenheiten<br />

unter dem LKW –<br />

all dies ist Teil einer vernünftigen<br />

Schulung. Diese wird in<br />

der Verkehrsfachschule nicht<br />

von einem „Mädchen für alles“<br />

besorgt, sondern Experten<br />

auf den diversen Gebieten<br />

lassen die Schüler an ihrem<br />

Wissen und ihren Erfahrungen<br />

teilhaben.<br />

„Der Erfolg der Fahr- und Verkehrsfachschule<br />

Kams wäre<br />

nicht möglich ohne die Unter-<br />

stützung und die Zusammenarbeit<br />

vieler Akteure“, sagte Helmut<br />

Kams. „Und dafür möchte<br />

ich mich bedanken!“<br />

Helmut Kams bedankt sich ausdrücklich<br />

bei Beate Blechinger,<br />

bei den Verwaltungsbehörden<br />

Ordnungs- und Verkehrsamt,<br />

bei den Mitarbeitern der Agentur<br />

für Arbeit und des Job Centers<br />

und der DEKRA, bei den<br />

Vertretern der Bundesanstalt<br />

für Güterverkehr, dem Bundeswehrverband<br />

Strausberg, der<br />

Straßenmeisterei Eberswalde,<br />

bei den Kameraden der Feuerwehr,<br />

bei den Beamten von Polizei<br />

und Zoll, bei der Barnimer<br />

Busgesellschaft, Firma Uerkvitz<br />

Bürobedarf und der Firma<br />

Stenzel.<br />

Außerdem gilt sein Dank seinen<br />

Partnern, die die Ausbildungstechnik<br />

bereit stellen, den<br />

Spediteuren und Fuhrunternehmen:<br />

der Firma HKL Baumaschinen,<br />

der Firma Dietz und<br />

Sohn Gabelstapler, der Firma<br />

Hucke Gefahrgut, der Firma<br />

Jahn Holztransporte, der Firma<br />

Kals, Firma Petrick, Firma<br />

Zachau, Firma Gronau, Giga-<br />

Lift, Firma Maaß, der Flugschule<br />

aeroheli, Trans Märka, Firma<br />

Dettendorfer, Firma Speer<br />

TVS, Firma Andreas Lust und<br />

der Verkehrsfachschule Prof.<br />

Dr. Richard Herrmann.<br />

Bernau OT Lobetal (e.b.).<br />

Die Fraktion DIE LINKE.<br />

in der SVV Bernau lud am<br />

29. April 2009 zur öffentlichen<br />

Fraktionssitzung in die<br />

„Alte Schmiede“ nach Lobetal<br />

ein. „Der Ortsteil Lobetal<br />

ist in Brandenburg einmalig.“<br />

So die Fraktionsvorsitzende<br />

Dr. Dagmar Enkelmann in<br />

ihrer Einführung. „Vor mehr<br />

als 100 Jahren durch Pastor<br />

Friedrich von Bodelschwingh<br />

gegründet, um vor allem Berliner<br />

Obdachlosen zu helfen,<br />

befi nden sich heute hier die<br />

Hoffnungstaler Anstalten Lobetal,<br />

ein Zentrum mit Wohnstätten<br />

und Werkstätten für<br />

Behinderte, Senioren, Epilepsiekranke<br />

und Suchtkranke.<br />

Seit der Gemeindegebietsreform<br />

2003 gehört Lobetal<br />

als Ortsteil zu Bernau.“<br />

Im fast voll besetzten Dorf-<br />

������� ����� � ������� ����������<br />

Angebot für die Sommerferien<br />

Internationales Jugendtreffen<br />

Bernau (e.b.). Jugendliche im<br />

Alter von 14 – 18 Jahren können<br />

ihre Ferien mit gleichaltrigen<br />

Mädchen und Jungen aus<br />

Polen und der Ukraine an der<br />

polnischen Ostsee in Dziwnow<br />

erleben.<br />

In der Zeit vom 25. Juli –<br />

8. August 2009 fi ndet dieses<br />

internationale Jugendtreffen<br />

statt.<br />

Zwei Wochen werden die Jugendlichen<br />

gemeinsam wohnen,<br />

zusammenleben, die<br />

Freizeit verbringen und die<br />

Kultur und Lebensweise des<br />

Anderen kennenlernen.<br />

Dieses Treffen bietet die Möglichkeit<br />

seine Fremdsprachenkenntnisse<br />

zu vertiefen und<br />

interkulturell zu kommunizieren.<br />

Sportwettbewerbe,<br />

künstlerische Betätigung,<br />

thematische Diskussionen<br />

und Exkursionen mit Schiff<br />

und Bus stehen auf dem Programm.<br />

Die Unterbringung erfolgt in<br />

Bungalows der Erholungsstätte<br />

des AZS Wroclaw und für<br />

Barnim (e.b.). Seit vergangenen<br />

Freitag kann die Ausstellung<br />

„Abenteuer Barnim - Leben<br />

im und am Wasser“ in der<br />

Aula der Grund- und Gesamtschule<br />

Liebenwalde betrachtet<br />

werden. Die besten Exponate<br />

des Schülerprojektes<br />

aus dem vergangenen Schuljahr<br />

sind somit auch wieder<br />

im Landkreis Oberhavel zu<br />

bewundern.<br />

Mit dem Lebensraum Wasser<br />

hatten sich Schulklassen und<br />

–gruppen sowie Kindergartengruppen<br />

aus den Landkreisen<br />

Barnim und Oberhavel ein<br />

ganzes Jahr intensiv beschäftigt<br />

und ihre Ergebnisse beim<br />

Naturpark Barnim eingereicht.<br />

Dieser seit nunmehr zehn Jahre<br />

bestehende Wettbewerb hat<br />

zahlreiche interessante Ergebnisse<br />

hervorgebracht, die Wissen,<br />

Fantasie und Engagement<br />

der Kinder und Jugendlichen<br />

eindrucksvoll unter Beweis<br />

Prenden (e.b.). Der Niederbarnimer<br />

Kulturbund Bernau<br />

lädt wieder zum „Rendezvous<br />

im Denkmal“ ein. Dieses Mal<br />

ist er Gast in der Dorfkirche<br />

Prenden.<br />

Mit „Schlagern der „goldenen“<br />

20er Jahre“ wird die Wienerin<br />

Martha Pfaffeneder einen<br />

Streifzug durch den Dschungel<br />

der Gefühle in Schlagern<br />

und Chansons voll Wärme,<br />

Witz und feurigem Übermut<br />

mit Ihnen unternehmen. Sie<br />

wird dabei begleitet von Jens<br />

Internationale Jugendtreffen verbinden über Grenzen hinaus.<br />

Foto: privat<br />

das leibliche Wohl sorgt das<br />

Hotel „DANKAR“. 100 Ferienplätze<br />

stehen der URANIA<br />

zur Verfügung. Der Teilnehmerbeitrag<br />

incl. aller Leistungen<br />

beträgt 300 Euro. Anmeldungen<br />

und Anfragen können<br />

Sie richten an URANIA<br />

Barnim e.V. Tel./Fax: 03338/<br />

5719 oder 03338/ 38238 (Herr<br />

Abenteuer Barnim<br />

Ausstellung geht weiter auf Reisen<br />

stellen. In diesem<br />

Jahr ist der Lebensraum<br />

Haus<br />

und Hof Thema<br />

des Schülerwettbewerbs.<br />

Auch<br />

jetzt kann man<br />

sich noch in den<br />

letzten Wochen<br />

des Schuljahres<br />

daran beteiligen,<br />

zum Beispiel im<br />

Rahmen der Projektwochen.<br />

Wer<br />

sich also noch<br />

Anregungen für<br />

eigene Projekte<br />

holen möchte,<br />

kann sich diese<br />

in den nächsten<br />

Wochen noch in<br />

der Ausstellung<br />

in der Aula der<br />

Grund- und Gesamtschule<br />

in<br />

Liebenwalde<br />

tun.<br />

Leben in Lobetal<br />

Öffentliche Fraktionssitzung<br />

club entwickelte sich eine<br />

sehr rege und interessante<br />

Diskussion zwischen Einwohnern<br />

und Stadtverordneten.<br />

Zur Einstimmung erläuterte<br />

Pastor Dr. Johannes<br />

Feldmann (Leiter der Hoffnungsthaler<br />

Anstalten) die<br />

Besonderheiten des Ortsteils<br />

Lobetal. Er sei natürlich<br />

der schönste Ortsteil von<br />

Bernau. Viel Wert legte Pastor<br />

Feldmann auf die Feststellung,<br />

dass „es in Lobetal<br />

normal sei, verschieden<br />

zu sein“. Damit ist Integration<br />

hier in Lobetal tatsächlich<br />

verwirklicht.<br />

Der Ortsvorsteher Dr. Hartmann<br />

beschäftigte sich in seinen<br />

Darlegungen vor allem<br />

mit dem integrativen Dorfl eben<br />

und mit den wirtschaftlichen<br />

Aktivitäten. So berich-<br />

Karsten Stoll aus Berlin am<br />

E-Piano.<br />

Die beiden Künstler werden<br />

Sie mit verführerisch schönen<br />

Liedern wie „Bel Ami“,<br />

„Jede Frau hat ein süßes Geheimnis“,<br />

„Man müsste Klavier<br />

spielen können“ und unterhaltsamen<br />

biographischen<br />

Erzählungen über Künstler<br />

wie Hans Albers, Hans Moser<br />

und Marlene Dietrich begeistern.<br />

Diese Veranstaltung fi ndet am<br />

Sonnabend, den 23.Mai 2009<br />

Klos) oder senden Sie uns eine<br />

Mail Heinz.Klos@uraniabarnim.de.<br />

Die Vergabe der Ferienplätze<br />

erfolgt in der eingehenden<br />

Reihenfolge.<br />

Die Einweisung erfolgt am<br />

29. Juni 2009 um 18 Uhr im<br />

URANIA-Klub in Bernau,<br />

Eberswalder Straße 9.<br />

Die Ausstellung „Abernteuer Barnim“ ist nun<br />

in der Schule Liebenwerda zu sehen.<br />

Foto: privat<br />

tete er mit großem Enthusiasmus<br />

von der geplanten<br />

Umstellung der Landwirtschaft<br />

im Dorf auf ökologischen<br />

Landbau und daraus resultierend<br />

der Gründung der<br />

regionalen Marke „Lobetaler<br />

Bio“, die im nächsten Jahr in<br />

der Region an den Markt gehen<br />

soll.<br />

Die Bürgeranfragen beschäftigten<br />

sich vor allem mit dem<br />

Zustand der Straßen nach Lobetal,<br />

dem Fehlenden Aufzug<br />

am Fernbahnsteig Bernau,<br />

den Schwierigkeiten, die sich<br />

aus der Schließung der Lobetaler<br />

Poststelle vor allem für<br />

behinderte Lobetaler ergeben<br />

und nicht zuletzt mit dem Zustand<br />

der Fahrradwege.<br />

Am Ende konnten alle Beteiligten<br />

eine inhaltsreiche und<br />

spannende Diskussion konstatieren.<br />

Schlager der „goldenen“ 20erJahre<br />

Rendezvous im Denkmal<br />

um 17 Uhr in der Dorfkirche<br />

Prenden statt und ist eine Gemeinschaftsveranstaltung<br />

des<br />

Niederbarnimer Kulturbundes<br />

und des Fördervereins Dorfkirche<br />

Prenden 1611 e.V.<br />

Sie wird vom Landkreis<br />

Barnim gefördert. Sie sind<br />

herzlich dazu eingeladen und<br />

die Veranstalter würden sich<br />

über eine große Besucherzahl<br />

sehr freuen.<br />

Restkarten werden ab 16.15<br />

Uhr an der Tageskasse verkauft.


������� ����� � ������� ���������� - Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Bernau (e.b.). Bereits seit<br />

drei Jahren ist „Meerano“ ein<br />

Begriff in der Bernauer Innenstadt.<br />

Das Ehepaar Dionysios<br />

Dimitriadis und Anja<br />

Ustorp erwarten Ihre Gäste<br />

mit Köstlichkeiten der griechischen<br />

Küche.<br />

Die gemütliche Taverne in der<br />

Brauerstraße bietet 45 Gästen<br />

Platz, zeichnet sich durch ein<br />

individuelles Ambiente aus<br />

Griechische Küche<br />

In der Taverna Meerano Bernau<br />

Ehepaar Dionysios Dimitriadis und Anja Ustorp erwarten ihre<br />

Gäste zu köstlichen Happen in der gemütlichen Taverne.<br />

Foto: Blitz<br />

und vermittelt die angenehme<br />

mediterrane Atmosphäre.<br />

Die exzellente Küche überzeugt<br />

durch Qualität und Frische.<br />

Der Chef und Küchenchef Dionysios<br />

Dimitriadis ist gebürtiger<br />

Grieche, kocht das, womit<br />

er aufgewachsen ist und<br />

verwöhnt seine Gäste mit typischen<br />

Gerichten der griechischen<br />

Küche.<br />

Seine Frau Anja Ustorp steht<br />

ihm dabei bestens zur Seite.<br />

So hat sie sich z.B. auf<br />

die kalte Küche spezialisiert.<br />

Die Vorbereitung der köstlichen<br />

Buffets wird von beiden<br />

durchgeführt.<br />

„Hier kochen die Chefs noch<br />

selber“ ist das Motto des<br />

Ehepaares und garantiert die<br />

gleichbleibende hohe Qualität,<br />

Vielfalt und Originalität<br />

der Gerichte.<br />

Die Bernauer, die die griechische<br />

Küche gern zu Haus genießen<br />

möchten, können an<br />

den Wochenenden den Lieferservice<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Die Taverna Meerano ist bei<br />

ihren Stammgästen sehr beliebt<br />

und aus der Innenstadt<br />

nicht mehr wegzudenken. Sie<br />

vermittelt mediterranes Flair<br />

und trägt zur Atmosphäre und<br />

gastronomischen Vielfalt der<br />

Stadt bei.<br />

Lassen auch Sie sich von der<br />

hervorragenden Küche zum<br />

Mittags- oder Abendtisch verwöhnen.<br />

Öffnungszeiten Di – So 11.30<br />

– 15 Uhr und 17.30 – 23 Uhr<br />

Brauerstraße 7, 16321 Bernau,<br />

Tel.: 03338/604635<br />

Deutsche und Internationale Weine<br />

Bei „La Vie Légère“<br />

Edle Weine und Liköre aber auch der „Terrassenwein“ ist<br />

im „La Vie Légère“ zu fi nden. Foto: Blitz<br />

Bernau/Panketal (e.b.). An<br />

der Ortsgrenze von Bernau<br />

und Zepernick eröffnete in<br />

der ehemaligen „Malzmühle“<br />

am 8. Mai 2009 das Geschäft<br />

„La Vie Légère“. Der<br />

Weinhandel von Anke Hartwig,<br />

der bisher in den Geschäftsräumen<br />

des Kaminstudios<br />

nur mit einem kleinen<br />

Sortiment vertreten war,<br />

überrascht Sie mit einem erheblich<br />

erweiterten Weinangebot,<br />

edlen Likören, Produkten<br />

aus Blüten, Kristal-<br />

len und Sanddorn und vielem<br />

mehr, die Sie auf Wunsch<br />

auch individuell als Geschenk<br />

erhalten können.<br />

Es werden vorrangig Produkte<br />

von kleinen, familiengeführten<br />

Betrieben und Manufakturen<br />

aus Deutschland<br />

angeboten, die ein hervorragendesPreis-/Qualitätsverhältnis<br />

haben, aber auch Weine<br />

der Welt vom internationalen<br />

Weinvertrieb „Bacchus“<br />

sind im Sortiment.<br />

Für die Spargelzeit empfeh-<br />

len sich z.B. ein deutscher<br />

„Rivaner-Classic“, ein „Weißer<br />

Burgunder“ oder ein italienischer<br />

„Pinot Grigio“. Für<br />

die Grillsaison, oder auch als<br />

klassischer „Terrassenwein“,<br />

macht der französische Rotwein<br />

„Chevalier de Bayard“<br />

eine gute Figur.<br />

Auch ein spritziger Sommerwein,<br />

wie der deutsche „Rotling“<br />

oder der italienische<br />

Rosé „Vincello Vallagrina“,<br />

wartet nur darauf, von Ihnen<br />

genossen zu werden!<br />

Für den Liebhaber sonnenverwöhnter<br />

spanischer oder<br />

südafrikanischer Weine findet<br />

sich vom temperamentvollen<br />

„Terruno Rioja“ bis<br />

zum fruchtbetonten Cabernet-Sauvignon<br />

„Western<br />

Cape“ ein breites Angebot.<br />

Zu mediterranen Vorspeisen<br />

empfiehlt die Inhaberin<br />

einen klassischen Aperetif,<br />

wie den spanischen Sherry<br />

„Fino“.<br />

Dienstags bis freitags von<br />

11 bis 18 Uhr und samstags<br />

von 10 bis 13 Uhr erwartet<br />

Sie Anke Hartwig zu einer<br />

freundlichen Beratung und<br />

Verkostung ihrer ausgewählten<br />

Produkte!<br />

Bernau (jh). Bernau ist seit<br />

kurzem um ein kulinarisches<br />

und künstlerisches Angebot reicher.<br />

Das Wandgemälde am Giebel in<br />

der Weißenseer Straße 19 fällt<br />

dem Autofahrer oder dem Fußgänger,<br />

der aus Richtung Berlin<br />

kommt, sofort auf. Zu sehen sind<br />

symbolische Bauten Istanbuls<br />

wie der „Mädchenturm“ (Kız<br />

Kulesi) und natürlich die Brücke<br />

vom Bosporus (Bogaz Köprüsü),<br />

welche die physische Ver-<br />

Tempelfelde (e.b.). Am 31.<br />

Mai und 1. Juni 2009 können<br />

sich die Gäste auf ein köstliches<br />

Mittagsbuffet im Gasthaus<br />

„Zur Linde“ freuen. Inhaberin<br />

Liane Leverenz überrascht<br />

ihre Gäste mit feinen deutschen<br />

Gerichten vom Hirsch, Lamm,<br />

Fisch und Gefl ügel. Dabei legt<br />

sie großen Wert auf traditionelle<br />

Zubereitung mit frischen<br />

Zutaten.<br />

Zur Kaffeezeit können die Gäste<br />

in ländlichem Ambiente im<br />

Biergarten verschiedene Sorten<br />

Kuchen, Kaffee und Eisbecher<br />

mit frischem Obst und<br />

Sahne genießen. Bei einem<br />

INTERNATIONAL ESSEN<br />

Orientalische Spezialitäten<br />

„Brücke-Bernau-Istanbul“<br />

Orientalische Küche wird im Restaurant „Brücke-Bernau-<br />

Istanbul“ in angenehmer Atmosphäre geboten. Foto: Blitz<br />

bindung zwischen Europa und<br />

Asien schafft. Inhaber Orhan Erdem<br />

hat hier in Eigenarbeit eine<br />

Oase des Genusses und der Erholung<br />

und somit auch die Brücke<br />

zwischen Bernau und Istanbul<br />

geschaffen. Hier können Sie<br />

sich ab sofort orientalisch-kulinarisch<br />

verwöhnen lassen. In angenehmer<br />

Atmosphäre können<br />

Sie hier Elemente der deutschen,<br />

der türkischen und auch der indischen<br />

Küche genießen. Genau,<br />

die „Brücke-Bernau-Istan-<br />

Deutsche Küche in Tempelfelde<br />

Gasthaus „Zur Linde“<br />

Das Gasthaus „Zur Linde“ bietet seinen Gästen feine deutsche<br />

Küche. Foto: Blitz<br />

Spaziergang durch den hübschen<br />

kleinen Ort Tempelfelde<br />

kann man die Seele baumeln<br />

lassen.<br />

Für den 27. Juni 2009 ist eine<br />

große Sommernachtsparty P18<br />

ab 20 Uhr geplant. Dann bitten<br />

DJ Pepe & DJ Kuchenmäcer die<br />

Gäste zum Tanz. Sicher ist für<br />

jeden Geschmack Musik dabei.<br />

Eine kleine Lasershow und ein<br />

köstlicher Imbiss vom Grill<br />

rundet das Angebot ab.<br />

Am 4. Juli 2009 lädt der Sängerverein<br />

Tempelfelde ab 14 Uhr<br />

zu einem Wettstreit auf dem<br />

Sängerplatz mit vielen Überraschungen<br />

ein.<br />

bul“ spannt sich jetzt weiter bis<br />

nach Bombay. Damit noch nicht<br />

genug, Sie können Ihren Gaumen<br />

auch auf eine andere Art<br />

und Weise verwöhnen lassen,<br />

indem Sie sich eine typisch orientalische<br />

Wasserpfeife in den<br />

Geschmacksrichtungen Apfel<br />

spezial oder Weintraube spezi-<br />

Seite 13<br />

al gönnen.<br />

Frisches Gemüse, Gebratenes<br />

oder Frittiertes, was Sie sich<br />

wünschen, wir servieren es. Dazu<br />

können Sie sich aus unserer<br />

reichhaltigen Auswahl an Getränken<br />

vom frisch gezapften<br />

Bier bis zum türkischen Mocca<br />

das Erwünschte wählen.<br />

GA 13


Seite 14<br />

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