SIE LESEN HEUTE: - Evangelische Freikirche Sohland
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SCHILD<br />
am Sonntag<br />
überkonfessionell · unparteilich<br />
220. Ausgabe · 1. – 30.6.2010<br />
<strong>SIE</strong> <strong>LESEN</strong> <strong>HEUTE</strong>:<br />
Es geht um Jesus S. 2<br />
Pastoraler Dienst Seite 3<br />
Ökum. Kirchentag S. 4<br />
Stand der Dinge Seite 5<br />
Hast du's drauf S. 6<br />
Atempausen für<br />
Liebesbriefe Seite 7<br />
Die Frage Seite 8<br />
Hrsg.: <strong>Evangelische</strong> <strong>Freikirche</strong> <strong>Sohland</strong> g.e.V.<br />
www.efs-sohland.de<br />
Redaktionsschluss:<br />
28.05. · 1.19 Uhr<br />
Verantwortliche Redakteure:<br />
Joar · Gaps<br />
Fertigung: EFS-Druck <strong>Sohland</strong><br />
nur<br />
XXL<br />
Euro<br />
EINHEIT<br />
IST MOGLICH<br />
Welche Generation<br />
wollen wir sein Seite 9<br />
Voraus geblickt S. 10<br />
Persönliche Ferien S. 10<br />
Unverändert Seite 11<br />
Terminator Seite 12
Liebe Freunde und Geschwister unserer Gemeinde,<br />
eine Sache, die mich seit vielen Jahren immer wieder bewegt und die<br />
mir in den letzten Tagen wieder ganz neu vor Augen geführt wurde, ist<br />
der Wunsch Jesu nach der Einheit seines Leibes, seiner Gemeinde. Am<br />
stärksten zum Ausdruck kommt dies meinem Empfinden nach in dem so<br />
genannten hohepriesterlichen Gebet im 17. Kapitel des Johannesevangeliums.<br />
Kein anderes Gebet Jesu ist uns in einer solchen Länge und<br />
Ausführlichkeit überliefert, was für mich nicht zuletzt zeigt, wie fundamental<br />
wichtig für Gott die brüderliche, liebevolle Gemeinschaft unter seinen<br />
Kindern ist. Nichts schmerzt Eltern mehr als wenn ihre eigenen Kinder<br />
nicht mehr miteinander reden und voneinander getrennte Wege gehen.<br />
Wie viel mehr muss es dann Gott so gehen!<br />
Dass Einheit trotz aller Unterschiedlichkeit möglich ist, durften wir vor kurzem gleich in doppelter<br />
Weise erfahren. Zuerst erlebten wir auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München bei der Veranstaltung<br />
»Miteinander für Europa – Zeichen der Hoffnung« eine erstaunliche Einheit unter Christen.<br />
Sie war nicht gekünstelt, sondern geprägt von dem gemeinsamen Bekenntnis zu dem gekreuzigten<br />
und auferstandenen Herrn Jesus Christus und der daraus fließenden Liebe untereinander. Auch Ilona<br />
Knöfel, die Frau unseres Pastors Udo war dort eingeladen, als Repräsentantin für freie Gemeinden<br />
über ihre Erfahrungen von Einheit im Leib Christi zu berichten (f. Seite 4). Es war schön zu erleben, wie<br />
sich Christen aus den unterschiedlichsten Richtungen und Konfessionen am Kreuz ihres Herrn treffen.<br />
Von München aus fuhren wir weiter in den Urlaub nach Italien. Dort suchten wir auch einen Mann<br />
auf, der einigen von euch schon durch Berichte<br />
von Pastor Udo Knöfel bekannt sein mag. Sein<br />
Name ist Pater Pietro, ein Franziskaner-Mönch,<br />
den in den 60er Jahren, ähnlich wie seinerzeit<br />
seinen Ordensgründer Franziskus von Assisi, der<br />
Ruf Gottes ereilte: »Baue mein Haus wieder auf!«<br />
Praktisch hieß das für ihn, eine Kirche auf einem<br />
Gipfel der Sibyllinischen Berge wieder aufzubauen,<br />
von der, im 8. Jahrhundert errichtet, damals<br />
nur noch ein Steinhaufen übrig war. Der nun bereits<br />
83-Jährige feierte am vergangenen Sonntag,<br />
also am 23.5.2010 den 40. Jahrestag der<br />
Grundsteinlegung »seiner« Kirche San Leonardo, die erst vor wenigen Jahren eingeweiht wurde.<br />
Dem Wetter nach zu urteilen – es hagelte und regnete in Strömen, während wir uns an den Aufstieg<br />
machten – war es der denkbar ungünstigste<br />
Tag, um Pater Pietro aufzusuchen. Doch in Gottes<br />
Zeitplan war es der perfekte Tag, denn gerade<br />
da statteten ihm auch einige seiner engsten<br />
Freunde ihren alljährlichen Besuch ab. Oben angekommen,<br />
wurden wir, die völlig Fremden, die<br />
sich kaum verständigen konnten, völlig selbstverständlich<br />
mit hineingenommen, mit ehrlichem Interesse<br />
angesprochen und im Haus herumgeführt.<br />
Anschließend fanden wir uns, insgesamt 16 Gäste<br />
und ein Mönch, in der Kirche San Leonardo zu einer<br />
gemeinsamen Messe ein. Obwohl wir so gut<br />
2
wie kein Wort verstanden, war es Pater Pietro abzuspüren, wie er sich bei der Messe der Gegenwart<br />
Gottes real bewusst war. Kurze und längere Pausen durchbrachen die Messe, während er auf seine Knie<br />
ging, um den allmächtigen Gott in der Stille anzubeten. Es waren heilige Momente, in denen wir diesen<br />
Gottesdienst der überirdischen Einheit feierten und miteinander auch das Abendmahl einnahmen.<br />
Dann wurde das Haus mit fröhlichem Leben erfüllt,<br />
wir wurden ins gemeinsame Kochen einbezogen,<br />
man verständigte sich mit Händen und<br />
Füßen, Italienisch- und Englisch-Brocken. So wurden<br />
wir Teilhaber eines internationalen Festes der<br />
Einheit. Jeder steuerte dazu bei, was er mitgebracht<br />
hatte: leckere Pasta, feine Salate, Oliven,<br />
Wein und auch diverse Liköre. Es war eine solche<br />
Atmosphäre der Liebe, Annahme und Fröhlichkeit,<br />
wie wir sie bisher kaum kennengelernt haben.<br />
Obwohl wir uns nun erst seit fünf Stunden kannten,<br />
fiel uns der Abschied voneinander schwer<br />
und es war, als hätten wir dort ein Stück Himmel miteinander erleben dürfen.<br />
Wie ist solch eine Einheit möglich – Grundlage für Einheit untereinander ist das Eins-sein mit Gott.<br />
Jesus hat dieses Eins-sein ermöglicht, indem er uns mit IHM durch seinen Tod versöhnt hat. Wer<br />
selber Gottes Liebe und Vergebung von Schuld erfahren hat, kann auch diese versöhnende Liebe an<br />
andere weitergeben, egal ob in der eigenen Familie, dem vielleicht störrischen Nachbarn, innerhalb<br />
der Gemeinde oder zwischen den verschiedenen Konfessionen und Nationen. »Lasst uns lieben, denn<br />
ER hat uns zuerst geliebt!« (1. Joh. 4,19) Einheit ist möglich – Gott sei Dank!<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine gesegnete Sommerzeit,<br />
Ihr/Dein Pastor Jürgen Böhme<br />
An dieser Stelle informieren wir über anstehende Termine des Dienstes von Udo<br />
und Ilona Knöfel und bitten um Euer Gebet. Wir möchten als Beter Gott um Schutz<br />
bitten und dass er durch sie weit über unseren Ort hinaus wirken kann.<br />
4.6. Predigtdienst zum Lobpreisabend in Görlitz<br />
5.6. Segnungswort beim Motorradtreffen in Neukirch<br />
6.6. Predigtdienst bei den Jesus Freaks - Löbau<br />
12.06. Lobpreiskonzert mit „TNT“ in Borsdorf bei Leipzig<br />
28.06. Sommerrüstzeit Burkhardtsgrün<br />
29. – 30.6. Trägerkreis »Treffen von Verantwortlichen«, Gastgeber: Jesus-Bruderschaft in Gnadenthal<br />
1.7. Sommerrüstzeit Burkhardtsgrün<br />
28.7. Predigtdienst bei der KIWO in Niesky/See<br />
Marktplatz <br />
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3
Ökumenischer Kirchentag 2010<br />
Vom 12. bis 16.05. fand in München der 2. Ökumenische<br />
Kirchentag unter dem Thema »Damit<br />
ihr Hoffnung habt« statt. Im Rahmen der Initiative<br />
»Miteinander für Europa«, einem internationalen<br />
Netzwerk von rund 250 christlichen Bewegungen<br />
und Gemeinschaften in ganz Europa<br />
(in Deutschland sind inzwischen etwa 150 christliche<br />
Gemeinschaften, Bewegungen und Kommunitäten<br />
miteinander auf dem Weg), welches<br />
evangelische, katholische, anglikanische und<br />
orthodoxe Christen ebenso wie Mitglieder von<br />
<strong>Freikirche</strong>n und neuen Gemeinden verbindet und<br />
zu dem auch unsere Gemeinde gehört, wurden<br />
wir zu einer gemeinsamen Veranstaltung »Zeichen<br />
der Hoffnung« eingeladen. Der Kirchentag<br />
stellte für den 14.5. die Eissporthalle im Münchner<br />
Olympiazentrum zur Verfügung.<br />
Wir nutzten die Einladung, um auch einige andere<br />
der unzähligen Angebote dieses kirchlichen<br />
Events zu besuchen. Die Eröffnungsfeier auf der<br />
Margarethenwiese, dort wo im Herbst ansonsten<br />
das berühmte Oktoberfest stattfindet, stand unter<br />
dem Zeichen der Einheit. Die ca. 70 000 Besucher<br />
wurden aufgefordert, einander mit dem Zeichen<br />
des Kreuzes zu segnen.<br />
Schon hier gab es die ersten herzlichen Begegnungen.<br />
Das sollte sich die ganzen Tage fortsetzen.<br />
So trafen wir in den Messehallen viele alte<br />
Freunde und Bekannte und hatten manches gute<br />
Gespräch.<br />
Zu unserer Veranstaltung ließen sich ca. 1900<br />
Besucher einladen. In verschiedenen Ansprachen,<br />
Podiumsgesprächen, Interviews und im<br />
gemeinsamen Gebet stand das Thema Einheit<br />
4<br />
ganz im Vordergrund. Schließlich reichten wir uns<br />
die Hände und erneuerten unser Liebesbündnis.<br />
Wer miteinander betet und sich gegenseitig segnet,<br />
kommt einander näher. Christus verbindet.<br />
So lernte Ilona Pater Bernhard aus Regensburg<br />
kennen und ich konnte den evangelischen Kommunitätenbischof<br />
Jürgen Johannesdotter in unsere<br />
Gemeinde einladen.<br />
Folgendes Interview wurde mit Ilona geführt:<br />
1. Frau Knöfel, wie kamen Sie als <strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Freikirche</strong> zum »Miteinander für Europa«<br />
Als <strong>Freikirche</strong> fühlten wir uns oft recht einsam und<br />
hatten eigentlich schon immer den Wunsch, mit<br />
Christen anderer Denominationen Gemeinschaft<br />
zu haben. Das sagt schon unser Gemeindestatut<br />
aus, in dem es heißt, dass wir uns als Glied des<br />
Leibes Christi sehen.<br />
Von Freunden der FCJG Lüdenscheid wurden wir<br />
auf das »Miteinander für Europa« aufmerksam<br />
gemacht und dazu eingeladen.<br />
2. Wie fühlten Sie sich von den Geschwistern<br />
der ver schiedenen Kirchen und Gemeinschaften<br />
angenommen<br />
Was soll ich sagen, es war »Liebe auf den ersten<br />
Blick«. Obwohl wir noch eine recht junge<br />
Gemeinschaft sind, wurden wir sehr warmherzig<br />
aufgenommen.<br />
Überhaupt begeistert mich, wie die Geschwister<br />
aus den verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften,<br />
trotz zum Teil unterschiedlicher Erkenntnisse<br />
und Überzeugungen, respektvoll miteinander<br />
umgehen.
3. Wurde Ihr Bild von Christen aus anderen<br />
Konfes sionen durch das »Miteinander für Europa«<br />
verändert<br />
Ja, sehr sogar! Ein Leitspruch unseres Treffens<br />
lautet: »Endecke Christus in dem anderen«.<br />
Damit das geschehen kann, muss man in einen<br />
Dialog kommen und gut zuhören lernen. Da gibt<br />
es dann wirklich viel zu entdecken, was für mich<br />
zu einer unglaublichen Bereicherung geführt hat.<br />
Zum Beispiel habe ich durch meine katholischen<br />
Geschwister einen viel tieferen Zugang zum<br />
Abendmahl gefunden. Heute denke ich, dass<br />
ich mich schon immer dort zu Hause fühlte, wo<br />
lebendige Christen zusammen kamen. Mit der<br />
Zeit entdeckte ich, dass ich tief in meinem Herzen<br />
manchmal katholisch, manchmal evangelisch<br />
und manchmal freikirchlich denke und empfinde.<br />
Außerdem sind im Laufe der Jahre Freundschaften<br />
über Konfessionsgrenzen hinweg entstanden.<br />
Zu meinem Freundeskreis gehören heute evangelische<br />
Pfarrer ebenso, wie katholische Pater<br />
oder freikirchliche Pastoren. Da ist viel Vertrauen<br />
gewachsen. Wenn heute beispielsweise jemand<br />
die katholische Kirche pauschal beschimpft, fühle<br />
ich mich, obwohl ich lange nicht alle Lehrmeinungen<br />
teile, persönlich angegriffen.<br />
4. Was sind Ihrer Meinung nach die größten<br />
Hindernisse auf dem Weg zur Einheit unter<br />
den Christen und wie können sie überwunden<br />
werden<br />
Wir müssen erstmal erkennen, dass wir Einheit<br />
nicht bauen können. Einheit ist ein Geschenk<br />
Gottes, das aus seiner Liebe heraus geboren<br />
wird. Im Brief an die Korinther heißt es: »Die Liebe<br />
sucht nicht das Ihre«. Solange unsere Motivation<br />
darin besteht, unsere mehr oder weniger »kleinen<br />
Reiche« zu bauen, werden wir nicht zur Einheit<br />
des Leibes Christi gelangen. Die Liebe geht von<br />
Herz zu Herz und Herzen werden miteinander<br />
verbunden. Bitte verstehen Sie mich jetzt nicht<br />
falsch, ich spreche hier nicht von Gleichmacherei.<br />
Im Grunde genommen ist der Leib Jesu durch unterschiedliche<br />
Erkenntnisse und Überzeugungen<br />
gespalten. Verschiedene Dogmen trennen uns.<br />
Nun glaube ich nicht, dass wir auf Erden jemals<br />
zu einer vollständigen Übereinstimmung in Lehrmeinungen<br />
gelangen werden, zumal unsere Erkenntnis<br />
ja nur Stückwerk darstellt. Aber gerade<br />
diese unterschiedlichen Erkenntnisse führten und<br />
führen bis heute zu Spaltungen.<br />
Auf der anderen Seite sind wir durch das Liebeswerk<br />
Jesu Christi miteinander eng verbunden.<br />
Sein Liebeswerk auf Golgatha hat uns zu Glaubensgeschwistern<br />
gemacht. Wir »kochen« alle<br />
mit Gnade. Erfüllt von seiner Liebe, können wir<br />
einander entdecken und annehmen. Ist Christus<br />
in der Mitte, ist für Streit, Rechthaberei und Lieblosigkeit<br />
kein Platz. Vielleicht kann ich es so ausdrücken:<br />
»Je mehr Christus im Herzen – je mehr<br />
Einheit wird möglich«.<br />
Spendenstand Begegnungszentrum Ebersbach<br />
Spendenstand: Kauf und Ausbau eines Begegnungszentrums in Ebersbach<br />
450000<br />
450000<br />
400000<br />
350000<br />
: Kauf und Ausbau eines Begegnungszentrums in Ebersbach<br />
300000<br />
250000<br />
200000<br />
Spendenstand<br />
450000<br />
150000<br />
Ziel<br />
100000 58579<br />
50000<br />
0<br />
Stand<br />
25.05.10<br />
Spendenstand<br />
Ziel<br />
Die 450 T € beziehen sich auf<br />
die Kosten für den Kauf und<br />
Ausbau eines Be geg nungszen<br />
trums in Ebersbach.<br />
404<br />
5
dorf<br />
Verantwortlich:<br />
Martin Leubner, Buchholz<br />
Matthias Arnold, CVJM Löbau,<br />
Karsten Fischer, Schmiede<br />
Bautzen<br />
Foto: skaisbon / photocase.com<br />
Hast du’s drauf<br />
Wann am Samstag,<br />
den 19. Juni 2010 ab 15 Uhr<br />
Wir suchen den besten Heu-Sumo-Ringer,<br />
Wattestab-Fechter, Eierfachmann …<br />
Wo in Buchholz auf dem Familienferienhof Leubner,<br />
OT Buchholz, Nr. 90, 02894 Vierkirchen<br />
Mit • Ausgefallenen Duell-Spielen<br />
(Heu-Sumo-Ringen, Wattestab-Fechten, Kistenstapeln …)<br />
• Lightguide aus Dresden (www.lightgui.de)<br />
• Mittelalterliche Stab- und Schwertkampf-Show<br />
• Fußballturnier (Kleinfeld 1 : 5, Teilnehmerzahl<br />
begrenzt, Anmeldung für Einzelpersonen und Mannschaften nötig)<br />
• Lobpreis mit cardiotonic aus Schwarzenberg<br />
• TT-, Volleyball- & Bademöglichkeit und jeder Menge Zeit zum<br />
Spaß haben und gegenseitigem Kennenlernen. Für das leibliche<br />
Wohl wird gesorgt.<br />
Dresden<br />
Abfahrt<br />
Weißenberg<br />
Weißenberg<br />
Weigers-<br />
A4<br />
Familienferienhof<br />
M. Leubner<br />
(Buchholz Nr. 90)<br />
Reichenbach / OL<br />
Görlitz<br />
Buchholz -<br />
Vierkirchen<br />
Melaune<br />
Eintritt: 4,- € (incl. 1,50 € Gutschein für Speisen & Getr.)<br />
für Fußballmannschaften (8 Leute) Anmeldegebühr<br />
incl. Eintritt: 30,- €<br />
Übernachtung in eigenem Zelt mit Frühstück: 3,- €<br />
Voranmeldung mit Eintritt, Ü/F: NUR 6,- €<br />
Anmeldung (erforderlich für Duell-Spiele, Fußball)<br />
& weitere Infos:<br />
www.kiwoarbeit.de unter Jugendabend 2010<br />
6
Eine alte Dame kommt aus der Kirche heraus und ruft: »Jetzt kann ich laufen!« – »Ach, waren Sie<br />
vor dem Gottesdienst lahm«, fragte der Pastor. »Nein«, sagte die Dame, aber Sie haben so lange<br />
gepredigt, dass jetzt mein Bus weg ist!«<br />
Atempausen für Liebesbriefe<br />
Meine Tochter zeigt mir ihre Liebe u. a. dadurch,<br />
dass sie mir immer wieder kleine Briefe schreibt,<br />
Bilder malt, mir winzige Notizzettel mit »Ich hab<br />
dich lieb« zusteckt oder etwas bastelt.<br />
Kürzlich brachte sie mir einige Briefe ins Waschhaus.<br />
Meist kommt sie in einem Moment zu<br />
mir, in dem ich gerade mitten in einer Arbeit<br />
stecke und mir keine Zeit nehme, sondern die<br />
Sachen erstmal beiseite lege. Manchmal kommt<br />
es auch vor, dass ich´s total vergesse und später,<br />
wenn mich meine Tochter fragt, feststelle:<br />
Uuups, noch gar nicht gelesen …<br />
Dieses Mal öffnete ich die Briefe nachdem ein<br />
Wäscheberg beseitigt war.<br />
In einem lud sie mich zu einer kleinen Party<br />
in ihrem Zimmer ein. Aus organisatorischen<br />
Gründen mussten wir diese um einen Tag verschieben.<br />
Sie hatte für uns zwei einen Hocker<br />
zum Tisch umfunktioniert, Gummibärchen und<br />
Süßigkeiten liebevoll auf Brettchen arrangiert,<br />
Stühle bereitgestellt und während wir das Picknick<br />
verspeisten, hörten wir eine CD und unterhielten<br />
uns.<br />
In einem anderen schickte sie mir personalisierte<br />
Eintrittskarten für ihr Zimmer, im nächsten<br />
etwas Gebasteltes.<br />
Der Hammer aber war eine selbst gebastelte<br />
Urkunde.<br />
Bibelwort des Monats<br />
Als ich das las, trieb es mir die Tränen in die<br />
Augen. Wieviel man doch mit so wenigen Worten<br />
sagen kann.<br />
Später dachte ich noch einmal darüber nach<br />
und stellte fest, dass wir uns im Alltag Gott gegenüber<br />
oft genauso verhalten. Wie oft zeigt<br />
er uns seine Liebe in vielen kleinen Dingen,<br />
aber wir nehmen uns vor Alltags-Stress und Arbeit<br />
gar keine Zeit, seine Liebesbriefe zu öffnen.<br />
Später, später, Gott – ich leg's erstmal zu den<br />
vielen anderen …<br />
Der Unterschied zu den Briefen meiner Tochter<br />
besteht aber darin: einige lassen sich nicht<br />
später lesen. Der Mensch, dem man unbedingt<br />
etwas Nettes weitersagen wollte, ist gegangen,<br />
der Sonnenuntergang vorbei, ein Streit ausgebrochen.<br />
Lasst uns aufmerksam(er) durchs Leben gehen<br />
und Gottes Express-Post gleich öffnen! gaps<br />
Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. · Amos 5,4<br />
Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben<br />
Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen.<br />
Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren.<br />
Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt.<br />
Meine Anschrift:<br />
<br />
7
Unsere Geburtstagskinder<br />
Hab Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken!<br />
Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten und die, die dich hören. 1. Tim. 4,16<br />
3.6. Isabell Wolf 19.6. Ruth Michaelis 24.6. Elisabeth Knöfel<br />
6.6. Ines Böhme 20.6. Lutz Pfitzner.6. 25.6. Werner Michaelis<br />
9.6. Jakob Püschner 22.6. Enrico Lachmann 25.6. Bernd Peschel<br />
16.6. Annemarie Peschel 23.6. Manuel Tschipke 30.6. Michael Weber<br />
Die Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar.<br />
Alljährlich, wenn zum langen Lauf<br />
ein neues Lebensjahr gestartet,<br />
drängt sich die bange Frage auf,<br />
was uns nun wohl erwartet.<br />
Die Frage<br />
Wer weiß jedoch, wie‘s Jahr verläuft,<br />
kennt seine Zick-Zack-Bahnen<br />
Wer weiß, ob Freud, ob Leid sich häuft,<br />
und kann, was kommt, erahnen<br />
Die Frage, jedes Jahr gestellt,<br />
bleibt ungeklärt, bleibt offen,<br />
der Mensch, der Antwort nicht erhält,<br />
muss bangen oder hoffen.<br />
Der Pessimist erwartet nur:<br />
Last, Mühsal und Beschwerden,<br />
das neue Lebensjahr scheint ihm obskur,<br />
er seufzt: »Schlimm wird‘s wohl werden!«<br />
Der Optimist meint: »Wunderbar,<br />
wird alles sich gestalten.<br />
Vielleicht geht‘s mir im neuen Jahr<br />
viel besser als im alten!«<br />
Die Zukunft ist vom Menschen Geist<br />
nicht in den Griff zu kriegen,<br />
das tut die Macht, die Jesus heißt,<br />
der Mensch, er darf sich fügen.<br />
Als Realist ich aber find:<br />
Es ist ‘ne gute Sache<br />
drum rat‘ ich dem Geburtstagskind:<br />
Lebe, freue Dich, lache!<br />
Liebe Ines, wir gratulieren dir recht herzlich zu deinem<br />
Ehrentag, an dem wir dich in den Bifi-Club<br />
aufnehmen. Lieber Freund unserer Gemeinde, der<br />
du ein halbes Jahrhundert feiern darfst – dir gratulieren<br />
wir ebenso. Gottes Segen und Gnade soll<br />
in euren Leben sichtbar sein<br />
Die vier Herrnhuter Fragen<br />
1. Wie sieht dein Gebetsleben aus<br />
2. Wie sieht dein Gedankenleben aus<br />
3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht<br />
4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht<br />
8
Welche Generation wollen wir sein<br />
Liebe Eltern,<br />
ist uns bewusst, dass wir alle im »Kinderdienst«<br />
tätig sind Im Alltag mit unseren Kindern, ihren<br />
Freunden usw. hat jedes Elternteil einen Vollzeitjob<br />
in der christlichen Erziehung. Der Kinderdienst<br />
in der Gemeinde ist nur das Sahnehäubchen auf<br />
den zu Hause »gebackenen Kuchen«. Die Fundamente<br />
des christlichen Glaubens werden von den<br />
Eltern gelegt (oder leider auch nicht).<br />
Was Gott versprochen hat, ist für euch und eure<br />
Kinder bestimmt und alle, die jetzt noch fern sind<br />
und die der Herr unser Gott hinzu rufen wird.<br />
(Apg. 2,39)<br />
Die erste Verantwortung, die Kinder zu lehren,<br />
liegt bei uns Eltern!<br />
Prägt sie (die Gebote) euren Kindern ein, wo ihr<br />
geht und steht! (5. Mose 6,7 – 9)<br />
Eine Generation soll es der nächsten Generation<br />
weitergeben (Psalm 78,3-8).<br />
Nur die toten Fische schwimmen immer mit dem<br />
Strom, lassen sich von allen andern treiben, haben<br />
weder Kraft noch Mut, was anderes zu tun,<br />
wollen in der großen Masse bleiben.<br />
Lasst uns unsere Kinder zu LEBENDIGEN Fischen<br />
er ziehen, die gegen den Strom schwimmen,<br />
die sich gegen Gruppenzwang, schlechte<br />
Modeerscheinu ng en und den Verfall der Moral<br />
wehren.<br />
Schauen wir auf Personen in der Bibel, die schon<br />
in jungen Jahren für Gott und sein Reich gekämpft<br />
haben – egal was es kostete. Daniel,<br />
Joseph, David, Esther … und viele andere. Was<br />
hatten sie als Teenies bereits in ihrem »Koffer«,<br />
um gegen die Masse anschwimmen zu können<br />
Ganz einfach, sie hatten Gott dabei, egal wohin<br />
sie gingen. Bereits im Kindesalter wurden<br />
Fundamente gelegt, so dass sie Angriffen und<br />
Versuchungen standhalten konnten. Wer hat<br />
diese Fundamente in der Kindheit gelegt, in sie<br />
investiert<br />
Ein negatives Beispiel finden wir leider im Volk<br />
Israel. In der ersten Generation unter Mose wurde<br />
das Fundament gelegt, Josua in der zweiten<br />
Generation sagte: Ich aber und meine Familie,<br />
wir wollen dem Herrn dienen! Da antwortete das<br />
9<br />
Volk: Niemals wollen wir den Herrn verlassen<br />
und anderen Göttern dienen. (Josua 24,15 f.)<br />
Die Israeliten blieben dem Herrn treu, solange<br />
Josua lebte und nach ihm die Ältesten, die noch<br />
selbst gesehen hatten, wie der Herr ihrem Volk mit<br />
machtvollen Taten geholfen hatte (Richter 2,6).<br />
In der dritten Generation aber passierte es:<br />
Als von seiner Generation keiner mehr lebte, gab<br />
es eine neue Generation, die weder den Herrn<br />
kannte, noch wusste, was er für Israel getan<br />
hatte. Sie taten, was der Herr verabscheute und<br />
wandten sich vom Herrn dem Gott ihrer Vorfahren<br />
ab. (Richter 2,7 – 13)<br />
Warum war der nachfolgenden 3. Generation der<br />
Herr unbekannt<br />
Wer hatte es versäumt, sie das Wort Gottes zu<br />
lehren und zu einem persönlichen Glauben und<br />
einer Beziehung zu Gott zu führen<br />
Wer hatte diese Aufgabe<br />
Wer war das größte Vorbild und hatte den meisten<br />
Einfluss<br />
Die bedeutendsten religiösen Einflüsse<br />
Jungen Mädchen<br />
Mutter 81% 74%<br />
Vater 61% 50%<br />
Pastor 57% 44%<br />
Großeltern 30% 29%<br />
Sonntagschule 26% 26%<br />
Jugendgruppe 24% 25%<br />
Gemeindefreizeiten 20% 28%<br />
Ob wir es wollen oder nicht: Was jeder mit seinem<br />
Leben macht, schafft ein Muster und einen<br />
Verhaltenszyklus, der sich auf die kommende<br />
Generation überträgt.<br />
Jeder ist ein VOR-BILD! Die Frage ist nicht, ob wir<br />
den Kindern etwas weitergeben, sondern was wir<br />
ihnen weitergeben. Unsere Kinder beobachten<br />
uns sehr genau. Wie bewältigen wir Probleme<br />
oder Streit Wie leben wir unseren Glauben –<br />
aktiv oder ist davon nichts zu sehen Stehen wir<br />
zu dem was wir sagen Nehmen wir am Gemeindeleben<br />
in Unterordnung und Echtheit teil oder<br />
haben wir »zwei Leben«
Eltern prägen zuhause, sie haben 3x mehr Einfluss<br />
als ein Gemeindeprogramm! 86 % aller<br />
Christen bekehren sich vor dem 20. Lebensjahr.<br />
10 % vor ihrem 30. Lebensjahr. Nur 4 % erst später.<br />
George Barna sagt:<br />
»Wir haben festgestellt, dass weniger als 10 Prozent<br />
der Eltern, die regelmäßig in die Gemeinde<br />
gehen, mit ihren Kindern zusammen die Bibel<br />
lesen, miteinander beten (über das Tischgebet<br />
hinaus) oder an einem praktischen Dienst für<br />
andere als Familie teilnehmen.<br />
Sogar noch weniger Familien – 1 von 20 – praktizieren<br />
irgendeine Art von Lobpreis oder Singen<br />
mit ihren Kindern, außer in der Gemeinde zusammen<br />
im Familiengottesdienst«.<br />
Und Marjorie Thompson, Family, The Forming<br />
Center, stellt fest: »Bei aller spezialisierten Ausbildung<br />
stellen Profis in der Kirche fest: Wenn ein<br />
Kind keine grundlegende Pflege des Glaubens<br />
zu Hause erfährt, haben selbst die bes ten Lehrer<br />
und Lehrpläne nur eine minimale Wirkung. Eine<br />
Stunde pro Woche kann einfach nicht mit der<br />
täglichen Erfahrung mithalten, was die Prägung<br />
der Persönlichkeit betrifft«.<br />
Wollen wir zur 2. oder zur 3. Generation gehören<br />
Kinderdienstmitarbeiter prägen in der Gemeinde,<br />
sie unterstützen die Eltern und packen jeden<br />
Sonntag etwas in den Koffer der Kinder.<br />
Wir Eltern prägen zu Hause rund um die Uhr<br />
und von Anfang an. Nehmen wir wirklich immer<br />
wahr und ernst, welch großen Einfluss (positiv<br />
wie negativ) wir auf unsere Kinder haben<br />
GEMEINSAM SIND WIR STARK!<br />
gaps<br />
Ausblicke 2010<br />
21.7. – 8.8. summer2go<br />
24.7. – 1.8. KIWO Niesky/See<br />
8.8., 10. 00 Familiengottesdienst mit Einsegnung der Schulanfänger<br />
14.8. 14. 00 Hochzeit von Elisabeth Michaelis und Jens-Martin Kehl<br />
21. – 27.8. Bibel-Begegnungs-Urlaubswoche im CVJM-Hof Magnetsried<br />
(Gäste- und Seminarhaus des CVJM-München, Nähe Starnberger See)<br />
4.9. Mitternachtsgottesdienst<br />
3.10. Herbstfest in Löbau, »Lausitzer Granit«<br />
29.10. – 1.11. Worship & Mission GET ON YOUR BOOTS<br />
Konferenz in Lüdenscheid (Infos: www.worship-mission.org)<br />
12. – 14.11. Leiter- und Mitarbeiterklausur in Jauernick-Buschbach<br />
Kindermund<br />
Vergessen<br />
Es ist gegen 21.30 Uhr, langsam sollen die Kinder sich bettfertig machen, damit sie früh für die Kinderkonferenz<br />
wieder fit sind. Brian: »Äh, haben wir eigentlich schon Abendbrot gegessen«<br />
Zwiespältig<br />
Mama zu Florentina: »Du bist meine süße, knuddlige, kleine Maus!« Florentina lacht. Mama: »Aber weißt<br />
du, wenn du manchmal so ausrastet und stinkig bist, da finde ich das nicht so schön.« Florentina: »Hm,<br />
da bin ich dann die kleine böse Maus.«<br />
10
Herzliche Einladung in die Jesus-Gemeinde<br />
Am Stausee 1 · 02689 <strong>Sohland</strong>/Spree · 03 59 36 – 372 86 · Fax 03 59 36 – 4 13 72<br />
simply-fon 0151 – 10 78 64 20 • e-mail: info@efs-sohland.de · www.efs-sohland.de<br />
Auf Wunsch: persönliche Gespräche, Seelsorge, Gebet für Kranke, praktische Hilfen<br />
Bankverbindungen:<br />
Konto Gemeinde Konto Mission Konto GZ Jugend Scheune <strong>Sohland</strong> e. V.<br />
Volksbank Bautzen Volksbank Bautzen Kreissparkasse Bautzen Sparkasse Bautzen<br />
BLZ 855 900 00 BLZ 855 900 00 BLZ 855 500 00 BLZ 855 500 00<br />
Konto 310 066 800 Konto 310 066 818 Konto 1 000 069 229 Konto 1 000 025 973<br />
SET-Notruf Wer ein Problem hat und dafür Unterstützung im Gebet benötigt, kann uns anrufen!<br />
Mo - Fr 9 - 12 Uhr 03 59 36 – 3 72 86 · ansonsten 03 59 36 – 3 44 18 oder 03 59 36 – 3 49 17<br />
Glaubensbekenntnis der Jesus-Gemeinde<br />
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der<br />
Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen<br />
durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius<br />
Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes,<br />
am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt<br />
zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten<br />
die Lebenden und die Toten. Ich glaube an Gott, den Heiligen Geist, die heilige<br />
christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung<br />
der Toten und das ewige Leben.<br />
Unsere Hauskreise »Sie blieben aber beständig … in der Gemeinschaft« Apg. 2,42<br />
gemeinsames Bibelstudium · gemeinsames Gebet · persönliche Gespräche · füreinander da sein<br />
liebevolle Korrektur · Lobpreis und Anbetung · viel Spaß und Freude<br />
Hauskreis Ebersbach b. Görlitz: Fam. Hoke, Am Schloß 8 B Tel. 0 35 81 – 76 18 20<br />
Hauskreis Herwigsdorf: Info über F. Heinze, Taubenheim Tel. 03 59 36 – 3 49 17<br />
Hauskreis Seifhennersdorf: Fam. Hoffmann, Waldflußweg 4 Tel. 0 35 86 – 40 59 16<br />
Hauskreis <strong>Sohland</strong>-Südkurve: Fam. Püschner, Bergweg 21 Tel. 03 59 36 – 3 55 94<br />
Hauskreis <strong>Sohland</strong>-Bergweg: Fam. Wagner, Bergweg 21 Tel. 03 59 36 – 3 55 95<br />
Hauskreis <strong>Sohland</strong>-Ellersdorf I + II: Fam. Harig, Schirgiswalder Weg 8 Tel. 03 59 36 – 3 74 22<br />
Geschäftsleute-Hauskreis: Infos über J. Nutnitschansky, <strong>Sohland</strong> Tel. 03 59 36 – 3 54 37<br />
Hauskreis Löbau: Infos über I. Knöfel, Taubenheim Tel. 03 59 36 – 3 44 18<br />
Leiter Jugendarbeit: J. Böhme, <strong>Sohland</strong> Tel. 03 59 36 – 3 75 81<br />
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Terminkalender Juni<br />
Geburtstage<br />
Di 1. 19.00 Hauskreis Ellersdorf I · 19.30 Geschäftsleute-Hauskreis bei Peschel<br />
Mi 2. 19.30 Hauskeis Ebersbach<br />
Do 3. 19.30 Hauskreis Herwigsdorf · Hauskreis <strong>Sohland</strong> Südkurve Isabell Wolf<br />
Fr 4. 16.00 Dance & Go! II · 19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Hoffmann<br />
Sa 5. 19.30 Jugendabend<br />
20.00 Treff aller Rocktheater-Mitwirkenden im GZ<br />
So 6. 10.00 Gottesdienst und Kindergottesdienst · 19.00 Hauskreis Bergweg Ines Böhme!<br />
Mo 7.<br />
Di 8. 19.00 Hauskreis Ellersdorf II<br />
Mi 9. 19.30 Hauskreis Ebersbach Jakob Püschner<br />
Do 10. 19.30 Hauskreis <strong>Sohland</strong> Südkurve<br />
Fr 11. 16.00 Dance & Go! I<br />
19.30 Biblischer Grundlagenkurs, Thema VIII: »Wie verstehe ich die Stimme Gottes«<br />
Sa 12. 10.00 24-h-Gebet · 19.30 Jugendabend<br />
So 13. 10.00 Gottesdienst und Kigo<br />
Mo 14.<br />
Di 15. 19.00 Hauskreis Ellersdorf I<br />
19.30 Geschäftsleute-Hauskreis bei J. Arnstadt<br />
Mi 16. 19.00 »Kirche mit Biss« · 19.30 Hauskreis Ebersbach<br />
Annemarie Peschel<br />
Do 17. 19.30 Hauskreis Herwigsdorf · Hauskreis <strong>Sohland</strong> Südkurve<br />
Fr 18. 16.00 Dance & Go! II · (19.00 Hk Seifhennersdorf nach Vereinbarung)<br />
19.30 Biblischer Grundlagenkurs, Thema IX: »Die Gaben des Geistes«<br />
Sa 19. 15.00 Jugend in Buchholz (s. innen)<br />
Ruth Michaelis<br />
So 20. 16.00 Segnungsgottesdienst mit Gebet für Kranke, (Predigt: Pfr. F. Hirschmann, GR),<br />
Abendmahl und Kigo mit Lobpreis · 19.00 Hauskreis Bergweg<br />
Lutz Pfitzner<br />
Mo 21.<br />
Di 22. 19.00 Hauskreis Ellersdorf II<br />
Enrico Lachmann<br />
Mi 23. 19.30 Hauskeis Ebersbach<br />
Manuel Tschipke<br />
Do 24.<br />
Elisabeth Knöfel<br />
Fr 25. 19.00 Gesamtleitertreff mit Grillabend<br />
Werner Michaelis, Bernd Peschel<br />
Sa 26. 19.30 Lobpreis- und Gebetstreff<br />
So 27. 10.00 letzter Gottesdienst und Kindergottesdienst vor der Sommerpause<br />
Mo 28. – 2.7. Sommerrüstzeit in der Herr-Berge, Burghardtsgrün<br />
Di 29. Sommerpause bis 7.8. In dieser Zeit finden, mit Ausnahme der Rüstzeit,<br />
Mi 30. keine gemeindlichen Veranstaltungen statt. Michael Weber<br />
Die genauen Anschriften der Hauskreise befinden sich im Innenteil.<br />
Evtl. Terminänderungen und Informationen unter www.efs-sohland.de<br />
e-mail Redaktion: redaktion@efs-sohland.de<br />
Redaktions-Schluss<br />
für Juli: 12.06.2010