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SIE LESEN HEUTE: - Evangelische Freikirche Sohland

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Eingang in das Heiligtum, den er uns aufgetan hat, als neuenund lebendigen Weg durch den Vorhang …« Suzette schreibt:»Wenn die Aktivitäten des »Vorhofes« (Nöte, Dienste, Familieetc.) mich niederdrücken, versuche ich mein Bestes, um sie zuignorieren. Ich schaue einfach auf Jesus und liebe IHN. Ich habegelernt, SEINE Tore mit Danksagung zu durchschreiten und direktdurch den Vorhof der vielen Aktivitäten hindurch ins Heiligtumseiner Gegenwart zu gelangen, um IHN dort anzubeten. Suzetteweiter: »Denke daran, Anbetung bedeutet nicht Singen oder Musik.Anbetung ist Ausdruck deiner Liebe zu Gott vor IHM, ganz egal,in welcher Form auch immer du dich ausdrücken möchtest.«In dieser Gemeinschaft mit Gott lernen wir zu fühlen, was Jesus fühlt. Hier können wir Dinge mitIHM besprechen, bekommen wir eine göttliche Sicht. Das wiederum versetzt uns in die Lage, nunwirklich im Namen Jesu zu beten. Dinge, die wir in SEINEM Namen erbitten, werden wir auch erhalten(Johannes 16,23). Diese Gebetserhörungen werden ohne Frage unser Gebetsleben enorm beflügeln.Fazit: Das Allerheiligste offenbart eine andere Perspektive über Gebet und Gebetserhörungen. DerFokus liegt nicht mehr auf den Nöten und Bedürfnissen, sondern auf dem Versorger.Diese Zeit im Heiligtum werden wir sicher nicht nebenbei, wie beispielsweise beim Autofahren, beider Haushaltsarbeit oder beim Rasenmähen erleben. Das Allerheiligste erfordert eine abgesonderteZeit vor dem Herrn und unsere volle Konzentration auf den dreieinigen Gott.Einen gesegneten Oktober wünscht allen Lesern,Ihr/Euer Pastor Udo KnöfelAn dieser Stelle informieren wir über anstehende Termine des Dienstes von Udo undIlona Knöfel und bitten um Euer Gebet. Wir möchten als Beter Gott um Schutz bittenund dass er durch sie weit über unseren Ort hinaus wirken kann.4.10. Mitwirkung im TV-Live-Talk »Wirklich« im ERF – Sendezeit: 21 Uhr22. – 23.10. Dienst in der Vineyard Gemeinde, Würzburg28. – 31.10. Seminar in Pfingstgemeinde von Pastor Georgi Zafirov in Mezdra/BulgarienBibelwort des MonatsWie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Hiob 4,17Die vier Herrnhuter Fragen1. Wie sieht dein Gebetsleben aus?2. Wie sieht dein Gedankenleben aus?3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht?4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht?3


Papst Benedikt XVI.Auszüge aus einer Ansprache des Papstes vor seinem Deutschlandbesuch.Verehrte Damen und Herren, liebe Landsleute!In wenigen Tagen werde ich zu meiner Reise nachDeutschland aufbrechen, und ich freue mich schondarauf. Ich freue mich besonders auf Berlin, wo esviele Begegnungen geben wird, und freue michbesonders natürlich auf die Rede im Bundestag undauf den großen Gottesdienst, den wir im Olympiastadionfeiern dürfen.Ein Höhepunkt der Reise wird Erfurt sein: Im Augustinerkloster,in der Augustinerkirche, in der Luther seinenWeg begonnen hat, darf ich mich mit Vertretern der<strong>Evangelische</strong>n Kirche Deutschlands treffen.Wir werden dort miteinander beten, auf das Wort Gottes hören, miteinander denken und noch sprechen.Wir erwarten keine Sensationen. Das eigentlich Große daran ist eben dies, dass wir miteinander an diesemOrt denken, das Wort Gottes hören und beten, und so inwendig beieinander sind und sich wahrhaftÖkumene ereignet. …All dies ist nicht religiöser Tourismus und noch weniger eine Show. Worum es geht, sagt das Leitwortdieser Tage: »Wo Gott ist, da ist Zukunft.« Es soll darum gehen, dass Gott wieder in unser Blickfeld tritt,der so oft ganz abwesende Gott, dessen wir doch so sehr bedürfen. Sie werden mich vielleicht fragen:»Gibt es Gott überhaupt? Und wenn es ihn gibt, befasst er sich überhaupt mit uns? Können wir bis zu ihmvordringen?« Nun, es ist wahr: Wir können Gott nicht auf den Tisch legen, wir können nicht wie ein Gerätihn anrühren, oder wie irgendeine Sache in die Hand nehmen. Wir müssen die Wahrnehmungsfähigkeitfür Gott, die in uns da ist, wieder neu entwickeln. In der Größe des Kosmos können wir etwas ahnen vonder Größe Gottes. Wir können die Welt technisch nützen, weil sie rational gebaut ist. In dieser großenRationalität der Welt ahnen wir etwas von dem Schöpfergeist, von dem sie kommt, und wir können inder Schönheit der Schöpfung doch etwas von der Schönheit, Größe und auch von der Güte Gottes sehen.Wir können im Wort der Heiligen Schrift Worte ewigen Lebens hören, die nicht einfach nur von Menschenkommen, sondern die von Ihm herkommen, in denen wir Seine Stimme hören. Und endlich, in der Begegnungmit Menschen, die von Gott angerührt worden sind, sehen wir gleichsam Gott. Ich denke nicht nuran die Großen: Von Paulus über Franz von Assisi bis zu Mutter Theresa; sondern an die vielen einfachenMenschen, von denen niemand spricht. Und doch, wenn wir ihnen begegnen, geht von ihnen etwas vonGüte, von Lauterkeit, von Freude aus, dass wir wissen, da ist Gott, und dass er uns anrührt. Darum wollenwir uns in diesen Tagen mühen, dass wir Gott wieder zu Gesicht bekommen, wir selber Menschen werden,von denen ein Licht der Hoffnung in die Welt herein tritt, das Licht von Gott her ist und uns leben hilft. Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen. Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren. Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt. Meine Anschrift:4


Sind wir bewusst evangelisch?Anlässlich des Papstbesuches fragen sich vielleicht einige Christen, warum bin ich überhaupt evangelisch?Unser evangelischer Glauben geht auf die Reformation im 16./17. Jahrhundert zurück.Damals wurden folgende Aussagen getroffen:1. Allein die Schrift (lat. sola scriptura)Damit wollte man ausdrücken, dass die Bibel Gottes unfehlbares Wort ist und damit die Grundlagefür den Glauben und die Lehre der Kirche bietet. Das, was Menschen sagen oder was sie im Geistvon Gott empfangen haben wollen, kann niemals konträr zu den Aussagen der Bibel stehen.2. Allein Christus (solus Christus)Der gekreuzigte und auferstandene Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben. Keiner kommtzu Gott, denn durch ihn. Er allein ist der Mittler zu Gott.3. Allein die Gnade (sola gratia)Kein Mensch kann vor Gott aus eigener Kraft und Leistung gerecht werden. Alle Menschen sindSünder und bedürfen daher der Gnade Gottes. Daher starb der Sohn Gottes am Kreuz von Golgatha,damit jedermann durch ihn Vergebung der Sünden erfahren kann. Das Kreuz von Golgathaoffenbart Gnade aus der überfließenden Liebe Gottes heraus.4. Allein durch Glauben (sola fide)Wir Menschen können uns die Gnade Gottes nicht verdienen. Wie sehr wir uns auch im Humanitären,Sozialen oder in Barmherzigkeitsdiensten engagieren mögen, entscheidend ist unser Glaube anChristus und sein Erlösungswerk.Meine Frage: Sind wir noch evangelisch? Oder haben viele evangelische Christen unter Führung ihrerKirchenleitungen diese Grundsätze verlassen? Viele meiner katholischen Freunde bejahen inzwischenoben genannte Glaubensgrundsätze. Die Katholische Kirche hat sich in den letzten Jahrhunderten starkverändert und ihre eigene Reformation erlebt. Dabei sind wir uns in vielen Dingen wesentlich nähergekommen, auch wenn es in einigen Bereichen noch deutliche Unterschiede gibt.Wir gehören zu den evangelischen <strong>Freikirche</strong>n. Das ist kein Zufall! Jeder kann sich selbst fragen welchenStellenwert Jesus Christus, die Bibel, die Gnade Gottes und der Glaube im eigenen Leben hat.Spendenstand: Begegnungszentrums-Christliches SozialwerkSpendenstand: Begegnungszentrums-Christliches Sozialwerk450.000 €450.000,00 €450.000 €400.000,00 € 450.000,00 €350.000,00 €400.000,00 €300.000,00 €250.000,00 €Spendenstand: 200.000,00 Begegnungszentrums-Christliches €Sozialwerk150.000,00 € 250.000,00 67.211,41 €Ziel100.000,00 €450.000 200.000,00 € €450.000,00 50.000,00 € € 150.000,00 €0,00 €400.000,00 € 100.000,00 Stand €67.211,41 €350.000,00 € 23.09.2011 50.000,00 €0,00 €300.000,00 €Stand250.000,00 €23.09.2011200.000,00 €150.000,00 € 67.211,41 €100.000,00 €50.000,00 €0,00 €350.000,00 €Spendenstand 300.000,00 € BegegnungszentrumSpendenstandStand23.09.20115SpendenstandZielDie 450 T € beziehen sich aufSpendenstanddie Kosten für den Kauf undZielAusbau eines Be geg nungszentrums in unserer Region.


Was liebt Gott ganz besonders?Wer will das wirklich wissen? Ich hoffe für jeden, der weiter liest, dass er das unbedingt wissen will!Nun, wer beim offenen Familiennachmittag am Samstag der ersten Schulwoche im GZ neugierig war,der bekam eine Antwort. Aber, es ist ein Geheimnis! Wer es herauskriegen will, der könnte Benjaminfragen oder Christoph oder Olivia … sie und andere Mutige wissen es ganz genau! Und wer meint,Gottes Liebe würde nicht ganz sicher für alle reichen – zumindest reichlich – der hat gesehen:Doch – es reicht für alle!Wir hatten einen erfrischenden, fröhlichen Familiennachmittag – sogar ein paar Großeltern habensich einladen lassen – super! Schaut euch die Bilder, die Gesichter an – sie sprechen Bände – oderfragt die Kinder! Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder …! Gott spricht durch sie – wir alle sind seineSchafe, seine Kinder. Er ist unser aller Papa, also spricht er auch zu uns allen.Das wurde – ganz nebenbei – im Familiengottesdienst am Sonntag deutlich. Tobias von Stosch hattetatsächlich – au weia – Knoblauchsuppe gegessen. Dafür entschuldigte er sich bei uns (warumeigentlich – die war doch hoffentlich lecker!). Benjamin schenkte ihm daraufhin ganz heimlich ein Bonbon,weil das nämlich hilft! Das war für Tobias von Stosch ein Reden Gottes! Er wusste in diesem Momentgenau: »Gott kümmert sich um alles und alle!« Mir (Ulrike) war nun auch klar – bei Gott und mit Gottist es nicht kompliziert. Kinder, bloß gut, dass wir euch haben – wir lernen so Wichtiges von euch! uhoFür mich war das Mitarbeiter-Seminar eine sehr wichtige Zeit, um mich neu von Gott inspirieren zulassen. Auch wenn es vorkommt, dass man sich sagt »Das hab ich doch schon mal gehört«, wird esnicht langweilig. Man betrachtet Dinge aus anderem Blickwinkel, man erkennt neue Nuancen undkann Erfrischung und Stärkung mit nach Hause nehmen.Zum Familiennachmittag nahm ich gerne die Herausforderungan, mal wieder Clown zu spielen. Trotz der wenigen Zeit,die uns für die Vorbereitungen zur Verfügung stand, hatteich an diesem Nachmittag das Gefühl: genau das ist meinPlatz, genau das ist die Rolle, die mir richtig viel Spaß macht.Es war eine wahnsinnig tolle Zufriedenheit, die sich in mirausbreitete – für mich ziemlich verrückt.Ich glaube, Kinder, Eltern und Großeltern haben an Samstagund Sonntag ein Stück von der Vielfalt und Kreativität Gottesgesehen, erlebt und mit nach Hause genommen. gaps8


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Ausblicke 2011/20129.10. Das Herbstfest findet dieses Jahr aus Mangel eines geeignetenVeranstaltungsortes leider nicht statt.14. – 16.10. Seelsorgeseminar mit Pfarrer Wolfgang Breithaupt/Weitenhagen6.11. »Rückkehr unerwünscht– Wie ein Augenblick mein Leben verändert hat«mit Karin Bulland »The other Service« in der Turnhalle in Neusalza Spremberg11. – 13.11. Mitarbeiterrüstzeit in Jauernick-Buschbach mit Keith Warrington24.12. Gemeinsam den Heilig Abend 2011 feiern15 – ca. 21 Uhr im Schützenhaus Ebersbach20123. – 4.3. dient Pfarrer Alexander Garth in unserer Gemeinde12.5. Europatag der christlichen Gemeinschaften und Bewegungenin Brüssel Liveübertragungen an vielen Orten in Europa»ProChrist« in Görlitz – regionale Evangelisation mit Ulrich Parzany2.6. Global Outreach Day 2012 – weltweiter Tag der Evangelisation15. – 17.6. Seminar mit Pastor Richard AidooPastor der New Life Fellowship in Düsseldorf23. – 28.7. Sommerrüstzeit in Burkhardtsgrün/Erzgebirge5. – 12.8. Kirchenwoche (KIWO)Die Ev. Lutherische Kirchgemeinde <strong>Sohland</strong> und unsere Gemeinde ladengemeinsam zur KIWO nach <strong>Sohland</strong> ein. Weitere Infos über unser Gemeindebüro.12. – 19.8. Festival der Hoffnung in LeipzigWorship – Workshops – Inputs – Kunst – Campen – Markt der Hoffnung – derStadt praktisch dienenUnsere GeburtstagskinderVerlasst euch auf den Herrn immerdar; denn Gott, der Herr,ist ein Fels ewiglich. Jesaja 26, 41.10. Oliver Hauptmann 15.10. Jens Martin Kehl 26.10. Sabine Schüler3.10. Edeltraud Goldammer 16.10. Maximilian Kleber Henry Wolf12.10. Rüdiger Wolf 19.10. Freya Wolf 27.10. Damaris Weber15.10. Ute Heinke 23.10. Helga Mager 28.10. Jonathan GoldammerDie Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar.10

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