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496 SBert ber anb.<br />

2Bemt toir im Urfprung ber heutigen materiellen Kultur<br />

immer einaelne ^Jerjonen als Srfinber Jeljen, bie fid) bann<br />

gegenfeitig erganjen unb einer auf bem anberen toieber<br />

toeiterbauen, bann aber genau fo in ber Slusübung unb<br />

35urdjfüljrung ber oon ben Grfinbem erbauten unb znU<br />

bedUn 3)inge. Qenn audj |ämtlid)e Sßrobuftionsproaeffe<br />

finb in iljrem Ursprung Jelbft toieber (Erfinbungen gteirf^<br />

5uje^en unb bamit abhängig oon ber Sßerfon. 3lud) bie rein<br />

tljeoretifdje gebanflidje Slrbeit, bie im einselnen gar nidji<br />

mefjbar, bemtod) bie 33orausfetjung für äße toeiteren mate*<br />

rielten (Erfmbungen ift,<br />

erjdjeint toieber als bas ausidjtiefc<br />

lidje Sßrobuft ber Cin3eIperfon. 3liä)t bie SJtaffe erfinbet<br />

unb nidjt bie Sttaiorität organifiert ober beult, Jonbern in<br />

allem immer nur ber ei^elne Sttenfdj, bie ^erfon.<br />

©ine menjdjlidje ©emeinjdjaft erfd^eint nur bann als gut<br />

organifiert, toenn Jie biejen fdjöpferifdjen Gräften in mög*<br />

lidjft entgegenlommenber Sßetfe iljre Sirbetten erleidjtert

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