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Slbtedjnung mit ben SBettätetn 719
bie 3JtögIid)f et i einet bünbnismäfpgen
S t a t f u n g
füt biefe Sluseinanbetfetjung.
2tudjt)tetnegteine3JUffionbetnationals
j o j i a l i ft i f
d) e n SJetoegung. Sie m u fe
unfer
33olf lehren, übet &t einigfeit en Ijinroeg
aufs ©tofcte 5U feljen, ftdj nid)t in 9eben =
jö^Ii^Ieiten ju setfplittetn, f
onbetn nie
5U oetgeffen, bafj bas 3**1, füt bas toit
|eute 5U festen Ij a b e n , bit nacfte ß s t ft e n 3
u n f
e t e s 93 o 1 f e s i ft , unb bet einsige geinb,
ben mit tteffen muffen, bie 2Jt a d) i ift unb
bleibt, bie biefe ß £ i ft e n 5 uns rauht
ffi s mag uns m a n d) e s bittet f
dj m e 1 5 e n.
21 b e t b i e s ift n o d) lange fein ©tunb, bet
33etnunft 5U entfagen unb in unfinnigem
® e f
dj t e i mit allet SB
in f onseitttiettet Ä t af t f
tob tieften geinb 5U ft eilen.
1 1 3 u 1) a b e t n ,
ftatt
i d) gegen ben
3m übtigen I) a i bas beutfdje 93 o I f folange
lein motalifdjes 9t ed) t, bie anbete SB 1 1 ob
©ebatens ansuflagen, folange es
tfjtes
nid)t bie 93etbted)et sut ted)enfd)aft gesogen
f)at, bie bas eigene fianb oetlauften
unb oettieien. Das ift fein ^eiliger
(£ t n ft , wenn man m o Ij I gegen Gnglanb,
Stalten ufto. aus bet getne f
d) i m p f t unb
ptoteftiett, abet bie fiumpen untet f i o t aussuf elj e n
mat. 9lus feinem 93et§alten unb £ a n b e I n
iollten toit letnen.
3Bet ftd) abet butdjaus nidjt 5ut fpölje einet folgen Sluf
faffung hzttumxi toiH, bet mag als letztes nodj bebenfen,
baf| bann eben nut SJetsidjt übrigbleibt, roeü bann jebe