TSV - Nachrichten
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die Wertungsrichter mit ihrer außergewöhnlichen<br />
Choreographie von Trainerin<br />
Alexandra Eberle zu „Gospel at the Colonus“.<br />
Nach zwei unglücklichen Wertungen in<br />
den ersten beiden Jazz- und Modern-<br />
Dance-Turnieren schafften die 16 Tänzerinnen<br />
der Tanzabteilung des <strong>TSV</strong><br />
Mainburg im dritten Turnier etwas Unglaubliches.<br />
Sie ertanzten sich den ersten<br />
Platz.<br />
Überglücklich lagen sich alle Tänzerinnen<br />
in den Armen und hüpften über die<br />
Tanzfläche, da flossen nicht nur bei Co-<br />
Trainerin Yvonne Heim und den Eltern<br />
ein paar Freudentränen.<br />
Nicht nur der Erfolg der Mannschaft war<br />
den ganzen Aufwand, dieses Turnier<br />
auszurichten, wert. So haben sich viele<br />
der Trainer und die Wertungsrichter für<br />
die hervorragende Betreuung und Organisation<br />
des Turniers bedankt. Deshalb<br />
möchten wir auch nochmal allen danken,<br />
die uns so tatkräftig unterstützt haben,<br />
ohne diese Hilfe wäre dieses Turnier<br />
nicht möglich gewesen.<br />
Überraschungserfolg<br />
in Mannheim – „Taktgefühl“<br />
steigt in die Regionalliga auf<br />
Mit Maskottchen „Raßti“ am Start beim<br />
letzten JMD-Oberligaturnier der Saison<br />
konnte eigentlich nichts mehr schief gehen.<br />
Auch Wetten bezüglich der Platzierung<br />
im Turnier und den Aufstieg in die<br />
Regionalliga waren schon abgeschlossen.<br />
Und dennoch hieß es erst einmal<br />
Zittern und Bangen nach einer eher<br />
missglückten Stellprobe und kaum besseren<br />
Vorrunde. Nach kurzer Nacht und<br />
Fahrt durchs dunkle und verregnete<br />
Süddeutschland steckten den zehn Tänzerinnen<br />
die Strapazen noch in den Kno-<br />
46<br />
chen. Mit Lospech eröffnete „Taktgefühl“<br />
als erste Mannschaft das Turnier und<br />
hatte sichtlich Mühe, die Müdigkeit aus<br />
den Körpern zu verbannen und gleichzeitig<br />
Publikum und Wertungsrichter auf<br />
seine Seite zu ziehen. Da nicht alle Jurymitglieder<br />
die bayerische Mannschaft im<br />
großen Finale sahen, war das Erreichen<br />
des Finales mit drei weiteren Teams<br />
ebenso erleichternd wie überraschend.<br />
Platz vier war somit bereits erreicht, doch<br />
insgeheim spekulierten die Mainburger<br />
auf einen Aufstiegsplatz, der durch die<br />
Platzierung und den damit verbundenen