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NEU! - des TSV 1861 Mainburg eV

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Offener Brief an die Bevölkerung<br />

Liebe <strong>Mainburg</strong>er, liebe Schäfflerfans,<br />

mit dem traditionell letzten Tanz vor dem Rathaus<br />

ging am Faschingsdienstag die Schäfflersaison 2005<br />

zu Ende. Ein wehmütiger Augenblick, weil es der letzte<br />

Tanz für sieben Jahre war und auch weil die Begeisterung<br />

in der Bevölkerung und die Woge der Sympathie,<br />

die den Aktiven entgegengebracht wurde, so<br />

groß war wie selten zuvor.<br />

Im Namen der Schäffler und <strong>des</strong> Komitees möchte<br />

ich mich ganz herzlich bei allen Zuschauern <strong>des</strong><br />

Schäfflertanzes für ihren Applaus und ihr Lachen bedanken.<br />

Das Gefühl, an einem sonnigen Sonntagnachmittag<br />

in der Innenstadt von Hunderten von<br />

Menschen erwartet zu werden, ist unbeschreiblich<br />

und für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Der <strong>Mainburg</strong>er Schäfflertanz ist eine wunderbare<br />

Gemeinschaftsleistung. Die Abenstaler Musikanten,<br />

die oft mit der klirrenden Kälte ihre liebe Mühe hatten,<br />

gehören ebenso unverzichtbar dazu, wie die<br />

Sammelkasperl um Alois Filser, der die Tanzbesteller<br />

besonderes lange hochleben lässt.<br />

Die Schäffler haben es sich auf die Fahne – oder hier<br />

besser auf die Standarte – geschrieben, Lebensfreude<br />

und Zuversicht zu verbreiten. Dies ist im 17. Aufführungsjahr<br />

erneut bestens gelungen. Die ungetrübte<br />

Freude in den Gesichtern der Tanzbesteller über die<br />

sieben Figuren der Tänzer und über die Kunst <strong>des</strong><br />

Reifenschwingers waren dabei immer Bestätigung<br />

und Ansporn zugleich. Der feine Humor der drei<br />

Fasslkasperl ließ kein Auge trocken und schob die<br />

Messlatte früherer Jahre noch weiter nach oben. Die<br />

Großzügigkeit der Tanzbesteller war überwältigend.<br />

Dafür nochmals einen gesonderten Dank.<br />

Es wäre schön, wenn wir in unserem Herzen etwas<br />

von dieser Ungezwungenheit und ungetrübten Freude<br />

der vergangenen Wochen bewahren könnten, um<br />

damit auch andere Alltagsprobleme leichter zu bewältigen.<br />

Ralf Lutzenburger<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong>, Schäfflertanz<br />

Aber heit is koit, aber heit is koit, ...<br />

das muss nicht sein!<br />

Ihr Profi für Heizungsanlagen.<br />

Max-Spenger-Straße 8 · 84048 <strong>Mainburg</strong> · Telefon: (0 87 51)8628-0<br />

51<br />

Gastgeber in Spendierlaune<br />

Die Sympathien für die<br />

Schäffler schlugen sich auch<br />

in den vielen Geschenken<br />

nieder, die sich wie folgt<br />

auflisten: 128 Flaschen Sekt,<br />

137 Piccolos, 52 Flaschen<br />

Wein, 18 Flaschen Schnaps,<br />

36 Sack Apothekertröpfchen,<br />

38 gefüllte „Schultüten“, 1<br />

Schäffler-„Verpflegungseimer“,<br />

47 Tüten Gummibären,<br />

30 Schachteln Pralinen,<br />

48 Weißbiergläser, 33<br />

Brotzeitbretter, 25 Holzherze,<br />

3 Halsketten für die Marketenderinnen,<br />

70 Hopfendolden<br />

(Keramik), 32 Holzspiele,<br />

25 „Erste-Hilfe-Koffer“,<br />

37 gerahmte Bilder, zweimal<br />

Schäffler-Poster in der Stückzahl<br />

von 250 bzw. 100, 25<br />

gravierte Kugelschreiber, 80<br />

Schäfflerfiguren, 40 Buchsbäumchen<br />

sowie ein Hampelmann,<br />

ein Geschenk der<br />

Geiselhöringer Schäffler;<br />

hinzu kommen zwei Gutscheine<br />

im Gesamtwert von<br />

125 Euro, ein Verzehrgutschein<br />

sowie fünf Bierspenden<br />

in der Größenordnung<br />

von mehr als 200<br />

Litern für diverse Nachfeierlichkeiten.<br />

Die Geldspenden<br />

summierten sich auf 930<br />

Euro. Herzlichen Dank dafür.

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