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Weihnachtspfarbrief 2010 - Pfarrei St. Vitus Iffeldorf

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Weihnachtspfarrbrief<br />

<strong>2010</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> - <strong>Iffeldorf</strong><br />

Mariae Himmelfahrt - Nantesbuch


INHALT<br />

…………………………………………………………………………....<br />

GEISTLICHES WORT ............................................................................................... 03<br />

PFARRGEMEINDERAT UND KIRCHENVERWALTUNG ………....................... 05<br />

INTERVIEW MIT PFARRER HAF ………………………………………………... 06<br />

MINISTRANTEN …………...……………..……………………………….…........ 09<br />

PFARRAUSFLUG MONDSEE ................................................................................. 10<br />

IMPRESSIONEN ……………………........................................................................ 11<br />

ARBEITSKREIS SOZIALES ..................................................................................... 12<br />

SOZIALFONDS …………………………………..………………………......….…. 13<br />

ELTERNKURS-BERICHT ……..……………………………………………........... 14<br />

KINDERGARTEN ………………………………………………………………….. 15<br />

LESEPLAN/KIRCHENMUSIK .…………………………………………..………... 18<br />

GOTTESDIENSTANZEIGER …............................................................................. 19<br />

STERNSINGERAKTION ........................................................................................... 22<br />

BASTELGRUPPE ..……............................................................................................. 25<br />

RÜCKBLICK AUF DIE FOTOAUSSTELLUNG …….……………………..…….. 26<br />

IFFELDORF AUF HISTORISCHEN BILDERN ....................................................... 27<br />

WEIHNACHTSQUIZ FÜR KINDER ........................................................................ 28<br />

PFARREIENGEMEINSCHAFT ……........................................................................ 29<br />

FAMILIENNACHRICHTEN ………......................................................................... 30<br />

ARBEITSKREIS TRAUER ........................................................................................ 33<br />

KIRCHGELD UND MEHR ………………................................................................ 37<br />

ZUM NEUEN JAHR …..……………………………………………………………. 38<br />

TITELSEITE: „Maria im Heuwinkl“ - Kapelle<br />

IMPRESSUM<br />

…………………………………………………………………………...<br />

Herausgeber:<br />

Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong><br />

Hofmark 4, 82393 <strong>Iffeldorf</strong><br />

Tel. 08856/2629, Fax: 08856/933163<br />

E-mail: pfarrbriefredaktion@stvitus.de<br />

Homepage: http://www.stvitus.de<br />

Redaktion:<br />

Druck:<br />

Elfriede Agreiter, Heiner Grupp (verantw.), Monika<br />

Heiß, <strong>St</strong>efanie Maron<br />

Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen<br />

Auflage: 1250<br />

Der Pfarrbrief wird allen Haushalten in <strong>Iffeldorf</strong> und Nantesbuch kostenlos zugestellt.


Geistliches Wort<br />

…...............................................................................................................<br />

Liebe Pfarrangehörige,<br />

liebe Mitchristen!<br />

In der Adventszeit stellen Kinder oft die Frage: „Wann ist Weihnachten"<br />

Nicht ganz so einfach aber ist die Frage zu beantworten: Wann wird Weihnachten<br />

Eine mögliche Antwort könnte lauten: Wenn ein Mensch seine Türen öffnet,<br />

die Türen seines Herzens - und wenn er ausreichend Platz hat! Ein Mensch<br />

kann wie eine Herberge sein, die keinen Platz hat, weil sie schon gefüllt ist<br />

mit anderem. Manchmal öffnet sich ein Mensch ein Leben lang nicht, die Türen<br />

seines Herzens bleiben verschlossen.<br />

Wann wird Weihnachten Weihnachten wird dann, wenn der Mensch dem<br />

Menschen Jesus eine Herberge anbietet - in seinem Herzen. Und mag das<br />

Herz, mag diese Herberge auch noch so unaufgeräumt sein, noch so unvorbereitet,<br />

mit eigenem <strong>St</strong>allgeruch behaftet, armselig: Du brauchst dich dessen<br />

nicht zu schämen! Denn die Botschaft der Heiligen Nacht heißt: Jesus Christus<br />

ist in einem <strong>St</strong>all geboren. Darum will er auch in meinem eigenen <strong>St</strong>all,<br />

in meiner eigenen Armseligkeit ankommen dürfen.<br />

Und dann ist es wirklich wahr, dann stimmt es: Weihnachten wird, wenn<br />

zwei Menschen sich die Hand zur Versöhnung reichen. Weihnachten wird,<br />

wenn ich bei einer Spende nicht gleich an die <strong>St</strong>euererklärung denke, sondern<br />

wirklich die Not des anderen sehe. Weihnachten wird, wenn ich jemandem<br />

zuhöre. Wenn die Menschen sich in die Augen schauen können und ein<br />

gutes, freundliches Wort sagen.<br />

Die Türen öffnen und Platz schaffen in meiner armseligen Herberge, die<br />

manchmal eher einem <strong>St</strong>all gleicht! Darum geht es, wenn es Weihnachten<br />

werden soll.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen im Neuen Jahr wünscht Ihnen<br />

von Herzen<br />

Ihr Pfarrer<br />

Mladen Znahor<br />

3


Weihnachten<br />

...................................................................................................................<br />

Dies ist die Nacht der <strong>St</strong>ille,<br />

der Erwartung, der Träume.<br />

Die Nacht, in der die Welt in Wehen liegt,<br />

in der Neues beginnen will.<br />

Nacht, die ankommt - bei uns.<br />

Nacht, in der Gott kommt in unser Leben.<br />

Nacht, die zum Licht wird,<br />

die begeistern will.<br />

Die bestaunt sein will.<br />

(Margot Käßmann)<br />

4


Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung<br />

...................................................................................................................<br />

Liebe <strong>Iffeldorf</strong>erinnen und <strong>Iffeldorf</strong>er!<br />

Ein für Diözese und Pfarrgemeinde bewegtes Jahr liegt hinter uns. Waren<br />

die Wahlen zum neuen Pfarrgemeinderat im Frühjahr ein ermutigendes<br />

Zeichen von Lebendigkeit und Engagement, so schlug die<br />

<strong>St</strong>immung leider bald um angesichts von heftigen Missbrauchsvorwürfen<br />

und Bischofsrücktritt in Augsburg. So sehr uns diese Ereignisse<br />

schmerzten, so sehr hoffen wir, dass es unserem neuen Bischof Konrad<br />

gelingt, offen und verantwortungsvoll die Missstände aufzuarbeiten<br />

und neues Vertrauen der Christen in ihre Kirche zu schaffen.<br />

Darüber hinaus festigten diese Diskussionen aber auch unsere Überzeugung,<br />

dass es ganz entscheidend die Kirche vor Ort ist, die ein lebendiges<br />

und wahrhaftiges Glaubenszeugnis zu geben hat. Denn<br />

Jeder trägt Verantwortung für die Kirche seiner Tage,<br />

dass sie etwas wiederspiegelt von der Gerechtigkeit,<br />

der Liebe und der Heiligkeit des Herrn.<br />

(Frère Roger Schutz)<br />

Einer hat es uns vor 2000 Jahren vorgelebt: Jesus Christus, dessen Geburt<br />

wir in wenigen Tagen am Weihnachtsfest gedenken. Sich selbst<br />

wieder stärker an seinem Tun und Reden zu orientieren, kann mehr bewirken<br />

als manch oberflächliche Debatte zur Krise der Kirche.<br />

Schöpfen wir die notwendige Kraft hierzu aus dem Wunder der Heiligen<br />

Nacht – dies wünschen Ihnen, liebe <strong>Iffeldorf</strong>er Mitchristen, von<br />

Herzen<br />

Heiner Grupp<br />

(Vorsitzender des Pfarrgemeinderates)<br />

Wolfgang Thevessen<br />

(Kirchenpfleger)<br />

5


Interview<br />

...................................................................................................................<br />

DER NEUE BISCHOF VON AUGSBURG<br />

Am 08.07.<strong>2010</strong> wurde der Hwst. Herr Bischof von Görlitz, Dr.<br />

Konrad Zdarsa, durch Papst Benedikt XVI. zum neuen Bischof<br />

von Augsburg ernannt und am 23.10.<strong>2010</strong> im Hohen Dom zu<br />

Augsburg feierlich in sein Amt eingeführt. Die Redaktion führte<br />

dazu ein Gespräch mit Herrn Pfarrer Haf.<br />

REDAKTION (RED). Die Diözese<br />

Augsburg hat wieder einen neuen<br />

Bischof. Kennen Sie ihn bereits persönlich<br />

Pfr. Haf: Nein. Ich konnte bei seiner<br />

Amtseinführung nicht anwesend<br />

sein, da ich für diesen Tag schon vor<br />

langer Zeit eine Trauung in meiner<br />

Familie zugesagt hatte.<br />

RED. Was bedeutet für Sie persönlich<br />

der Bischof<br />

Pfr. Haf: Sehr viel. Er ist sozusagen<br />

mein Vater. Bei der Priesterweihe<br />

habe ich dem damaligen Bischof<br />

Ehrfurcht und Gehorsam versprochen.<br />

Umgekehrt muss der Bischof<br />

mein Leben lang für mich sorgen.<br />

Auch in meinem priesterlichen Wirken<br />

bin ich ganz von ihm abhängig.<br />

Ich kann nur mit seiner Erlaubnis<br />

priesterlich tätig sein. Auch meine<br />

priesterliche Existenz verdanke ich,<br />

wenn ich von Christus absehe, ganz<br />

meinem Bischof, der mich geweiht<br />

hat.<br />

RED. Wer war das bei Ihnen<br />

Pfr. Haf: Der damalige Weihbischof<br />

Zimmermann. Wenn ich im<br />

Dom in Augsburg bin, mache ich<br />

immer einen kurzen Besuch an seinem<br />

Grab.<br />

RED. Welche Bedeutung hat ein Bischof<br />

für die Gläubigen seiner Diözese<br />

Pfr. Haf: Der Bischof ist nicht etwa<br />

6


Interview<br />

...................................................................................................................<br />

nur der oberste Beamte eines kirchlichen<br />

Verwaltungsbezirks. Es ist<br />

vielmehr das gesamte sakramentale<br />

Leben einer Diözese von ihm abhängig:<br />

Er weiht Priester, die dann<br />

in seinem Auftrag die Sakramente<br />

spenden; er weiht die Kirchen und<br />

Altäre; er weiht die Heiligen Öle,<br />

die bei der Taufe, Firmung und<br />

Krankensalbung verwendet werden.<br />

Er ist also der oberste Priester seiner<br />

Diözese. Darüberhinaus ist er Hirte,<br />

wacht also über seine Herde und<br />

sorgt dafür, dass Einheit und kirchliche<br />

Ordnung aufrecht erhalten werden.<br />

Ferner hat er als oberster Lehrer<br />

dafür zu sorgen, dass die Frohe<br />

Botschaft Jesu in der rechtgläubigen<br />

Weise verkündet wird.<br />

RED. Weshalb hat der Bischof diesen<br />

hohen Rang<br />

Pfr. Haf: In ihm ist sozusagen<br />

Christus - der eigentliche Priester,<br />

Hirte und Lehrer - in der jeweiligen<br />

Diözese anwesend. Ferner ist er als<br />

Nachfolger der Apostel in besonderer<br />

Weise ein Träger des Heiligen<br />

Geistes.<br />

RED. Was aber, wenn ein Bischof<br />

aus moralischen Gründen diesem<br />

hohen Anspruch nicht gerecht wird<br />

Pfr. Haf: Die Sakramente sind<br />

trotzdem gültig. Aber von einem guten,<br />

frommen, heiligmäßigen Bischof<br />

gehen natürlich große missionarische<br />

Impulse aus.<br />

RED. Auf wen geht das Bischofsamt<br />

zurück<br />

Pfr. Haf: Die apostolischen Briefe<br />

zeigen, dass die Apostel Bischöfe,<br />

Priester und Diakone eingesetzt haben.<br />

Und wir glauben, dass dies unter<br />

dem Einfluss des Heiligen Geistes<br />

geschehen ist, den Christus an<br />

Pfingsten seiner Kirche schenkte.<br />

RED. In welchem Zusammenhang<br />

mit der Gesamtkirche steht der Bischof<br />

Pfr. Haf: Der einzelne Bischof ist<br />

Bischof in Einheit mit den anderen<br />

Bischöfen und vor allem in Einheit<br />

mit dem Bischof von Rom (Papst).<br />

Insofern ist er nicht nur für seine Diözese,<br />

sondern auch für die Gesamtkirche<br />

verantwortlich.<br />

RED. Manche Bischöfe haben<br />

schon gesagt: „ Ich bin Papst in<br />

meiner Diözese“. Was ist daran<br />

Pfr. Haf: Das ist bis zu einem gewissen<br />

Grad richtig. Denn die Katholische<br />

Kirche ist episkopal (d.h.<br />

bischöflich) verfasst, existiert als<br />

solche in den einzelnen Ortskirchen<br />

(Diözesen). Auch der Papst ist ja zunächst<br />

der Bischof von Rom. Und<br />

darüber hinaus hat er als Nachfolger<br />

des Apostels Petrus Verantwortung<br />

für die Gesamtkirche und kann notfalls<br />

in einer anderen Diözese<br />

eingreifen und einem Bischof Weisungen<br />

erteilen.<br />

7


Interview<br />

...................................................................................................................<br />

RED. Kann man einen Bischof absetzen<br />

Pfr. Haf: Nicht so leicht wie die<br />

Leute meistens denken. Die Fälle<br />

sind kirchenrechtlich genau festgelegt<br />

und das Verfahren kann dauern.<br />

Deshalb läuft es in der Praxis<br />

meistens so, dass Mitbischöfe und<br />

der Papst einem Bischof nahelegen,<br />

freiwillig zurückzutreten.<br />

RED. Was ist ein Weihbischof<br />

Pfr. Haf: In größeren Diözesen hat<br />

der Bischof einen oder mehrere Gehilfen<br />

(Weihbischöfe), die in seinem<br />

Auftrag sakramentale oder gottesdienstliche<br />

Dienste übernehmen.<br />

Aber sie haben keinerlei Befehlsgewalt.<br />

Der Bischof leitet verwaltungsmäßig<br />

seine Diözese durch den<br />

Generalvikar.<br />

RED. Was erwarten Sie vom neuen<br />

Augsburger Bischof<br />

Pfr. Haf: Zunächst vor allem, dass<br />

er sich geistlich sehr um seine Priester<br />

kümmert, weil diese ja sein Wirken<br />

multiplizieren. Darüberhinaus<br />

wünsche ich natürlich, dass es ihm<br />

gelingt, die Gläubigen seiner Diözese<br />

im Glauben ein wenig zu stärken<br />

und zum missionarischen Engagement<br />

zu ermutigen.<br />

Wir danken Pfarrer Haf für<br />

dieses Gespräch.<br />

Der Wahlspruch<br />

des Bischofs von Augsburg,<br />

Dr. Konrad Zdarsa,<br />

lautet:<br />

„Denn Er ist unser Friede“<br />

(Eph 2, 14)<br />

Dem heiligen Apostel Paulus, erklärt<br />

Bischof Zdarsa, gehe es im<br />

Epheserbrief um den Frieden zwischen<br />

den Juden und Heiden, um<br />

Versöhnung zwischen Rivalen. Der<br />

Friede Christi verbindet Völker,<br />

Rassen und Sprachen. In ihm gibt es<br />

nicht mehr „Sklaven oder Freie,<br />

Mann oder Frau, Grieche oder Jude“,<br />

wie es in einem anderen Paulusbrief<br />

heißt: „Alle sind eins in<br />

Christus.“ Der Glaube überschreitet<br />

den eigenen Kulturkreis, er schafft<br />

Verbindung mit anderen Völkern,<br />

fremden Menschen und Nationen.<br />

Auf dieser Basis ist Freundschaft,<br />

Gemeinschaft, Verständigung und<br />

der so oft ersehnte Frieden möglich.<br />

8


Ministranten<br />

...................................................................................................................<br />

WE ARE THE WORLD –<br />

WIR HABEN ES IN DER HAND!<br />

Unter diesem Motto gestalteten die Ministranten heuer den Gottesdienst<br />

zum Pfarrfest – es war ihnen selbst ein Bedürfnis, „lebendige<br />

Kirche“ zu zeigen.<br />

Sonntags- und Werktagsmessen, Trauungen und Beerdigungen – das<br />

ist die eigentliche „Arbeit“ der Minis und ihr Beitrag zum Gemeindeleben.<br />

Dafür gehört ihnen wirklich ein ganz großes<br />

DANKE!!<br />

Klar, dass es daneben auch wichtige Gruppen-Aktionen gibt, bei denen<br />

alle immer viel Spaß haben. In diesem Jahr waren das neben thematischen<br />

Gruppenstunden z.B. ein Besuch im Alpamare, Grillabend,<br />

Schnitzeljagd durchs Dorf, Spielenachmittag, Filme anschauen, Übernachtung<br />

im Pfarrzentrum, Basteln, Spielen ...<br />

Für das nächste Jahr sind auch schon die ersten Aktivitäten geplant.<br />

Wer übrigens gerne als Neu- oder Wiedereinsteiger dazukommen<br />

möchte, ist jederzeit herzlich willkommen !<br />

(Tel. 08158/997979 - A. Woitas oder 08856/936523 - M. Mack)<br />

9


Pfarrausflug<br />

...................................................................................................................<br />

PFARRAUSFLUG NACH MONDSEE<br />

Eine Rückschau von <strong>St</strong>effi Maron<br />

Am 19. Juni starteten wir bei strömenden Regen im voll besetzen Bus<br />

zu unserem Pfarrausflug nach Mondsee. Pfarrer Haf und Frau Waltenspiel<br />

erfüllten damit den lang gehegten Wunsch der Pfarrgemeinde,<br />

einmal ihre zweite Heimat gezeigt zu bekommen.<br />

Auf der Fahrt erklärte Pfarrer Haf all die Sehenswürdigkeiten rechts<br />

und links der Autobahn. Leider blieb uns das schlechte Wetter bis ins<br />

Salzkammergut treu. Erst im Ort Mondsee ließ der Regen nach und wir<br />

gelangten trockenen Fußes über den großen Marktplatz zur Basilika,<br />

der Pfarrkirche <strong>St</strong>. Michael, deren barocke Zweiturmfassade ihre Wirkung<br />

auf uns nicht verfehlte. Im Innenraum der ehemaligen Benediktinerabteikirche<br />

entwickelt der Gegensatz von Spätgotik und Barock einen<br />

besonderen Reiz. Die großartige barocke Ausstattung stammt überwiegend<br />

von Meinrad Guggenbichler, dem wohl bedeutendsten Bildhauer<br />

des Salzburger Landes, und wurde uns kundig erklärt von Pfarrer<br />

Haf.<br />

Gut gestärkt mit Wiener Backhendl wanderten wir dann zur Filialkirche<br />

und Wallfahrtskapelle Maria Hilf. Auch hier hat M. Guggenbichler<br />

gewirkt, den Hochaltar und viele, viele Putten geschaffen.<br />

Nach einer kurzen Andacht mit schönen Marienliedern stand eine<br />

Schifffahrt auf dem 11 km langen, sichelförmigen Mondsee auf dem<br />

Programm. Bei Kaffee und Kuchen fuhren wir an der 600 m hohen,<br />

fast senkrecht aufsteigenden Drachenwand entlang – ein imposanter<br />

Anblick! Dass es dann auf der Heimfahrt wieder zu regnen begann, tat<br />

unserer guten <strong>St</strong>immung keinen Abbruch mehr.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Pfarrer Haf und Frau<br />

Waltenspiel; sie haben uns mit ihrem großen Wissen und ihrer Liebe<br />

zur Heimat einen wunderbaren Tag voller schöner Eindrücke bereitet!<br />

10


Impressionen<br />

...................................................................................................................<br />

Mondsee<br />

Antonius-Kapelle in Partenkirchen<br />

11


Arbeitskreis Soziales<br />

...................................................................................................................<br />

Einander Begegnen -<br />

Einander Helfen<br />

... unter diesem Motto hat<br />

sich Anfang 2009 aus dem<br />

Pfarrgemeinderat heraus<br />

der Arbeitskreis Soziales<br />

gegründet. Das Begegnen<br />

ist uns auch in diesem Jahr<br />

gut gelungen.<br />

Der Elternkurs „Kess erziehen“<br />

fand an fünf Abenden<br />

im Pfarrzentrum statt.<br />

Durch diesen Kurs sollen<br />

Eltern in ihrer Erziehungsarbeit<br />

unterstützt werden.<br />

Ein Elternpaar und vier Elternteile<br />

nahmen an dem<br />

Kurs teil, der von Herrn<br />

Dieter Güntner, Mitarbeiter<br />

der katholischen Ehe- und<br />

Familienseelsorge Weilheim,<br />

geleitet wurde.<br />

Am 23. April haben wir bei<br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

einen historischen<br />

Weiglmeier-Film mit vielen<br />

<strong>Iffeldorf</strong>er Szenen gezeigt.<br />

Unsere Kaffeegäste<br />

haben in alten Erinnerungen<br />

geschwelgt, sich selbst<br />

oder Familienangehörige<br />

und Freunde wiedererkannt.<br />

Die vielen Fotos, die auf<br />

dem Pfarrausflug zum<br />

Mondsee gemacht wurden,<br />

waren für uns ein guter Anlass,<br />

am 21. Juli zu einem<br />

weiteren Café einzuladen.<br />

Wieder war unser Begegnungstreffen<br />

gut besucht.<br />

Im August fiel unsere Fahrt<br />

auf dem <strong>St</strong>arnbergersee wegen<br />

des Hochwassers im<br />

wahrsten Sinne des Wortes<br />

ins Wasser.<br />

Dafür reiste am 15. Oktober<br />

eine kleine, aber feine<br />

Gruppe zur Antonius-<br />

Kapelle nach Partenkirchen,<br />

wo Pfarrer Haf mit<br />

seiner vorzüglichen Kirchenführung<br />

alle begeisterte.<br />

Im Café Panorama klang<br />

dieser schöne Ausflug bei<br />

wunderbarer Aussicht über<br />

Garmisch-Partenkirchen<br />

aus.<br />

Was uns an einigen abendlichen<br />

Treffen in diesem<br />

Jahr beschäftigt hat, war die<br />

Frage, wie wir den zweiten<br />

Teil unseres Leitsatzes<br />

„Einander Helfen“ in die<br />

Tat umsetzen können.<br />

Wenn Sie Ideen haben oder<br />

auch Lust, bei uns mitzuarbeiten,<br />

freuen wir uns auf<br />

Sie.<br />

Bitte wenden Sie sich an<br />

<strong>St</strong>effi Maron, Tel:08801/708<br />

oder an Bettina Willich, Tel:<br />

08856/4411.<br />

12


Arbeitskreis Soziales<br />

...................................................................................................................<br />

SOZIALFONDS<br />

Unterstützung für Kinder und Erwachsene in <strong>Iffeldorf</strong> und Nantesbuch<br />

Vor einem Jahr hat die <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> die beiden Sozialfonds „<strong>St</strong>erntaler“<br />

und „Lichtblick“ ins Leben gerufen. Zu unserer großen Freude konnten wir<br />

bis heute folgende Spendeneingänge verzeichnen:<br />

⇒ Für den Fonds „<strong>St</strong>erntaler“, der für Kinder eingerichtet worden ist,<br />

3705 Euro<br />

⇒ Für den Fonds „Lichtblick“, der Erwachsene unterstützen soll,<br />

2665 Euro.<br />

Allen Spendern danken wir an dieser <strong>St</strong>elle sehr, sehr herzlich!<br />

Der Sozialfonds konnte im vergangenen Jahr sechs Anfragen positiv<br />

beantworten. Aus dem Fonds „<strong>St</strong>erntaler“ wurde beispielsweise ein Teil der<br />

Unterbringungs- und Versorgungskosten für ein Kind während eines<br />

Klinikaufenthaltes der Mutter unterstützt. In einem anderen Fall wurden die<br />

Spenden aus der <strong>St</strong>. Martin-Feier des Kindergartens aufgestockt, um dem<br />

schwer herzkranken Kind einer Kindergarten-Familie eine zusätzliche<br />

Heilbehandlung zu ermöglichen.<br />

Mit dem Fonds „Lichtblick“ wurde einer <strong>Iffeldorf</strong>er Bürgerin in einer Notsituation<br />

mit Kleider- und Lebensmittelgutscheinen geholfen, einer weiteren<br />

Bürgerin die Teilnahme an einem Elterntraining ermöglicht.<br />

Gerne würden wir noch öfter mit den Spendengeldern helfen. Bitte wenden<br />

Sie sich hierfür an Herrn Pfarrer Haf, die Pfarrsekretärin Elfriede Agreiter<br />

oder die Leiterin des Kindergartens, Bettina Willich. Jede Anfrage wird vertraulich<br />

behandelt. Generell erfolgt keine Zuwendung in Form von Bargeld,<br />

um zu gewährleisten, dass der Betrag auch dem vorgesehenen Verwendungszweck<br />

zugeführt wird.<br />

Damit wir auch weiterhin helfen können, freuen wir uns selbstverständlich<br />

auch über jede weitere Spende:<br />

Kath. Kirchenstiftung <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> „<strong>St</strong>erntaler“<br />

Konto Nr. 330990, BLZ: 70169331, RB Südöstlicher <strong>St</strong>arnberger See<br />

Kath. Kirchenstiftung <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> „Lichtblick“<br />

Konto Nr. 331120, BLZ: 70169331, RB Südöstlicher <strong>St</strong>arnberger See<br />

Näheres zur Arbeit der beiden Sozialfonds finden Sie auch auf der Homepage<br />

der <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> unter www.stvitus.de.<br />

13


Elternkurs<br />

...................................................................................................................<br />

Ein Teilnehmerbericht vom Elternkurs, der vom „Arbeitskreis<br />

Soziales“ für interessierte Eltern organisiert wurde und im Januar,<br />

Februar und März dieses Jahres im Pfarrzentrum stattfand<br />

14<br />

Kooperativ, Ermutigend, Sozial, Situationsorientiert<br />

= KESS erziehen.<br />

Was das im Familienalltag bedeuten kann, haben wir, ein Elternpaar<br />

und fünf Mütter, im gleichnamigen Kurs vom freundlichen, kompetenten<br />

Herrn Güntner erfahren. Die fünf Abende von Januar bis März hatten<br />

immer einen besonderen Schwerpunkt:<br />

• das Kind zu sehen und seine sozialen Grundbedürfnisse zu achten<br />

• Verhaltensweisen zu verstehen und angemessen zu reagieren<br />

• die Kinder zu ermutigen<br />

• Konflikte zu entschärfen und Probleme konstruktiv zu lösen<br />

• die Selbstständigkeit des Kindes zu fördern<br />

Was anfänglich sehr theoretisch klang, wurde mit Hilfe von Rollenspielen,<br />

ausführlichen Gesprächen über die individuellen Familiensituationen<br />

und durch Fallbeispiele schnell zur alltagspraktischen Lebenshilfe.<br />

An jedem Abend wurde in lockerer Atmosphäre die vergangene<br />

Woche resümiert und über die positiven Veränderungen im familiären<br />

Miteinander berichtet, die sich auf Grund der neuen „Erziehungstaktik“<br />

entwickelt hatten. KESS Erziehen hat Mut gemacht, neue Perspektiven<br />

eröffnet und vor allem gezeigt, dass wir Eltern auf dem richtigem Weg<br />

sind, unseren Kinder eine glückliche Zukunft zu bieten - und zwar ohne<br />

dass die eigenen Bedürfnisse auf der <strong>St</strong>recke bleiben müssen.<br />

Annelie Gerken


Kindergarten<br />

...................................................................................................................<br />

DIES UND DAS<br />

AUS DEM KINDERGARTEN<br />

Liebe Pfarrgemeinde,<br />

das Jahr <strong>2010</strong> begann zunächst ganz<br />

ruhig - die älteren Kinder waren<br />

beim Skikurs. Bald wurde es aber<br />

lauter: Fasching wurde gleich zweimal<br />

gefeiert, im Kindergarten und<br />

mit dem Elternbeirat im Gemeindezentrum.<br />

Wieder mal ein voller Erfolg<br />

war der Frühjahrs-Kleiderbasar<br />

im Pfarrzentrum, und in der Woche<br />

vor Ostern durften die Vorschulkinder<br />

mit drei pädagogischen Mitarbeiterinnen<br />

in die Landvolkshochschule<br />

Wies verreisen.<br />

UNWETTER VERURSACHT<br />

GROSSEN SCHADEN<br />

Während der Sommerferien sollten<br />

drei Gruppen- und Nebenräume<br />

neue Bodenbeläge bzw. erneuerte<br />

Holzböden bekommen. Das wäre<br />

kein Problem gewesen, wenn nicht<br />

das Unwetter am 16./17. Juli alle<br />

Planungen über den Haufen geworfen<br />

hätte. Nach heftigen Regenfällen<br />

stand unser Keller unter Wasser, die<br />

Feuerwehr hatte gerade noch das<br />

Eindringen von Wasser in die Regenbogen-Gruppenräume<br />

verhindern<br />

können. Im Laufe der nächsten<br />

beiden Wochen bildete sich im Keller<br />

und in den Räumen der Regenbogengruppe<br />

Schimmel an den<br />

Wänden, sodass wir die Betreuung<br />

der Kinder in den ersten <strong>St</strong>ock zur<br />

Löwengruppe verlegen mussten.<br />

In Keller und Erdgeschoss liefen unterdessen<br />

die Renovierungsarbeiten<br />

an. Die vom Schimmel befallenen<br />

Rigipswände wurden entfernt und es<br />

begann eine sieben Wochen dauernde<br />

Trocknung der Böden im Keller<br />

und im Erdgeschoss. Dafür wurden<br />

Löcher in die Böden gebohrt und jede<br />

Menge Schläuche verlegt. Zu allem<br />

Übel hatte auch noch der eingelegte<br />

Boden des ehemaligen Pflanzen-Innenbeets<br />

durch die Feuchtigkeit<br />

unter dem Haus nachgegeben,<br />

so dass er durch einen neuen Unterbau<br />

neu angelegt werden musste. So<br />

können die unteren Gruppenräume<br />

bis heute nicht genutzt werden. Die<br />

Sanierungsarbeiten werden sich<br />

wohl noch bis Weihnachten hinziehen.<br />

Zum Glück ist unser Haus so groß,<br />

dass sich nach einem Tausch die Piratengruppe<br />

mit den Schulkindern<br />

unseren größten Raum teilen kann.<br />

Und unser Besprechungszimmer<br />

15


Kindergarten<br />

...................................................................................................................<br />

wurde zum Multifunktionsraum:<br />

Hier essen die Piratenkinder und die<br />

Schulkinder; Vorschularbeit, Elterngespräche<br />

und Teamsitzungen finden<br />

hier statt.<br />

Draußen ging derweil die Suche<br />

nach der Ursache des Wassereinbruchs<br />

weiter. Zuerst einmal wurden<br />

Reinigungs- und Sanierungsarbeiten<br />

an der Kanalisation des alten Sportplatzes<br />

und auf dem Kindergartengrundstück<br />

vorgenommen. Um den<br />

vorderen Neubauteil wurde ein Graben<br />

ausgehoben, hier sind inzwischen<br />

Drainagen verlegt und das<br />

Hausfundament neu isoliert worden.<br />

Das Regenwasser, das von beiden<br />

Hausdächern in einer Art Wasserfall<br />

in den Garten lief, wird jetzt durch<br />

eine Regenrinne in die Sickergrube<br />

geleitet. Dafür wurde in den Herbstferien<br />

ein Teil des Gartens aufgegraben.<br />

Auch an der Hausrückseite<br />

müssen noch einige Sanierungsmaßnahmen<br />

in die Wege geleitet werden,<br />

damit das Wasser nicht mehr in<br />

den Keller eindringen kann.<br />

Der Betrieb läuft trotzdem für alle<br />

Krippen-, Kindergarten- und Schulkinder<br />

in vollem Umfang weiter.<br />

Nur unser Herbstfest konnten wir<br />

unter den gegebenen Umständen<br />

nicht feiern. Dafür planen wir ein<br />

Maifest im nächsten Jahr.<br />

Da das Gebäude in Erbpacht der Gemeinde<br />

<strong>Iffeldorf</strong> gehört, werden alle<br />

Maßnahmen von der Gemeinde finanziert.<br />

Mein herzlicher Dank gilt<br />

Herrn Bürgermeister Kroiß, der fast<br />

täglich bei uns vorbeischaut und alle<br />

Arbeiten beaufsichtigt. Auch meinem<br />

Team und allen Eltern darf ich<br />

an dieser <strong>St</strong>elle ein ganz dickes<br />

Dankeschön sagen für die große Geduld<br />

mit unserer Großbaustelle!<br />

UND WAS SONST NOCH LOS IST<br />

Was war/ist sonst noch bei uns los<br />

♦ Die Eröffnung der Krippengruppe<br />

hat sich rundum bewährt.<br />

♦ Alle Gruppen sind voll belegt,<br />

so dass wir für den September 2011<br />

die Eröffnung einer vierten Kindergartengruppe<br />

planen, um allen Kindern<br />

des geburtenstarken Jahrgangs<br />

2008 einen Betreuungsplatz anbieten<br />

zu können.<br />

♦ Ab Mai 2011 werden wir<br />

wahrscheinlich die Öffnungszeit bis<br />

16 Uhr verlängern.<br />

Ich wünsche Ihnen von Herzen gesegnete<br />

Weihnachtstage!<br />

Ihre<br />

Bettina Willich<br />

DANK AN POLITISCHE GEMEINDE<br />

16


Weihnachten<br />

...................................................................................................................<br />

GOTTES DRAHT ZU UNS<br />

Gott ist nicht stumm, sondern spricht sein<br />

Wort hinein in die Welt. Dieses Wort ist<br />

Jesus selbst. Das große Geschenk von<br />

Weihnachten. Das Licht, das in die Finsternis<br />

von Gottesferne und Hoffnungslosigkeit<br />

hineinstrahlt.<br />

17


Kirchenmusik<br />

......................................................<br />

Fr. 24.12.10, 17.00 Uhr<br />

Kindermette<br />

mit dem Kinderchor der Grundschule<br />

<strong>Iffeldorf</strong><br />

Fr. 24.12.10, 22.00 Uhr<br />

Musik zur Einstimmung auf Weihnachten<br />

Fr. 24.12.10, 22.30 Uhr<br />

Christmette<br />

mit Weihnachtsliedern und Instrumentalmusik<br />

Sa. 25.12.10, 10.00 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

mit Orgel und Weihnachtsliedern<br />

So. 26.12.10, 10.00 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

„Missa pastoralis in D“ von F. X.<br />

Brixi für Soli, Chor und Orchester<br />

Fr. 31.12.10, 17.00 Uhr<br />

Jahresschlussgottesdienst<br />

mit der Heuwinklband<br />

Sa. 01.01.11, 10.00 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

mit Orgel und Volksgesang<br />

Do. 06.01.11, 10.00 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

mit Instrumentalmusik und Orgel<br />

mit Volksgesang<br />

So. 09.01.11, 09.00 Uhr<br />

Aussendungsgottesdienst<br />

<strong>St</strong>ernsinger<br />

mit der Heuwinklband<br />

der<br />

Leseplan<br />

......................................................<br />

4. ADVENTSSONNTAG<br />

Jes 7, 10-14<br />

Röm 1, 1-7<br />

Mt 1, 18-24<br />

GEBURT DES HERRN<br />

Jes 9, 1-6<br />

Tit 2, 11-14<br />

Lk 2, 1-14<br />

WEIHNACHTEN<br />

Jes 62, 11-12<br />

Tit 3, 4-7<br />

Lk 2, 15-20<br />

FEST DER HL.FAMILIE<br />

Sir 3, 2-6<br />

Kol 3, 12-21<br />

Mt 2, 13-15.19-23<br />

GOTTESMUTTER<br />

MARIA<br />

Num 6, 22-27<br />

Gal 4, 4-7<br />

Lk 2, 16-21<br />

ERSCHEINUNG DES HERRN<br />

Jes 60, 1-6<br />

Eph 3, 2-3a.5-6<br />

Mt 2, 1-12<br />

TAUFE DES HERRN<br />

Jes 42, 5a.1-4.6-7<br />

Apg 10, 34-38<br />

Mt 3, 13-17<br />

2. SONNTAG I. JAHRESKREIS<br />

Jes 49, 3.5-6<br />

1 Kor 1, 1-3<br />

Joh 1, 29-34<br />

18


WIR FEIERN GOTTESDIENST ...<br />

So.19.12.<br />

4. ADVENTSSONNTAG<br />

(Nb) 08.30 Hl.Amt für + Therese und Andreas Neumayr<br />

(<strong>St</strong>.V.) 10.00 Hl.Amt für die Lebenden und Verstorbenen der<br />

Pfarrgemeinde<br />

(Musik: Orgel mit Volksgesang)<br />

(<strong>St</strong>.V.) 19.30 Weihnachtskonzert der Musikkapelle <strong>Iffeldorf</strong><br />

Mo.20.12.<br />

O clavis David - O Schlüssel Davids<br />

Di.21.12.<br />

O Oriens - O Morgenstern<br />

Mi.22.12.<br />

O Rex géntium - O König aller Völker<br />

Hl.Messe in <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> entfällt<br />

Do.23.12.<br />

O Emmánuel - O Immanuel<br />

Hl.Johannes von Krakau, Priester<br />

Fr.24.12.<br />

HEILIGER ABEND<br />

(<strong>St</strong>.V.) 17.00 Kindermette mit Krippenspiel<br />

Krippenopfer der Kinder (Kinder helfen Kindern)<br />

(Musik: Kinderchor der Grundschule <strong>Iffeldorf</strong>)<br />

ab 22.00 Musik zur Einstimmung auf die Christmette<br />

(<strong>St</strong>.V.) 22.30 Christmette in <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong><br />

Kollekte für Adveniat<br />

(Musik: Orgel und Instrumentalmusik)<br />

(Nb) 23.00 Christmette in Nantesbuch<br />

Kollekte für Adveniat<br />

Sa.25.12.<br />

HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN-<br />

WEIHNACHTEN<br />

19


Sa.25.12.<br />

(<strong>St</strong>.V.) 10.00 Hl.Hochamt f. d. Leb. und Verst. der<br />

Pfarrgemeinde<br />

Kollekte für Adveniat<br />

(Musik: Orgel mit Weihnachtsliedern)<br />

So.26.12.<br />

FEST DER HEILIGEN FAMILIE<br />

(<strong>St</strong>.V.) 10.00 Hl.Amt f. d. Leb. und Verst. der Pfarrgemeinde<br />

mit Segnung der Kinder<br />

Kollekte für den Familienbund der dt. Katholiken<br />

(Musik: Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong>)<br />

Mo.27.12.<br />

HL.JOHANNES, Apostel und Evangelist<br />

Di.28.12.<br />

FEST DER UNSCHULDIGEN KINDER<br />

Mi.29.12.<br />

5.TAG DER WEIHNACHTSOKTAV<br />

Hl.Thomas Becket, Bischof von Canterbury,<br />

Märtyrer<br />

(<strong>St</strong>.V.) 18.00 Hl.Messe für + Anna Schwenck und Max Ernst<br />

Do.30.12<br />

6. TAG DER WEIHNACHTSOKTAV<br />

Fr.31.12.<br />

7. TAG DER WEIHNACHTSOKTAV<br />

Hl.Silvester I., Papst<br />

(<strong>St</strong>.V.) 17.00 Jahresschlussgottesdienst mit Fürbitten für die in<br />

diesem Jahr Getauften, Getrauten und<br />

Verstorbenen<br />

(Musik: Heuwinkl-Band)<br />

Sa.01.01.<br />

HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA<br />

Neujahr, Oktav von Weihnachten,<br />

Namensgebung des Herrn<br />

(<strong>St</strong>.V.) 10.00 Hl.Hochamt für die Leb. und Verst. der<br />

Pfarrgemeinde<br />

(Musik: Orgel mit Volksgesang)<br />

20


So.02.01.<br />

2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN<br />

(Nb) 08.30 Hl.Amt für + Josef Schwaiger; Katharina und<br />

Johann Bauer<br />

mit Dreikönigsweihe<br />

(<strong>St</strong>.V.) 10.00 Hl.Amt für die Leb. und Verst. der <strong>Pfarrei</strong><br />

(Musik: Orgel mit Volksgesang)<br />

Mo.03.01.<br />

der zweiten Woche nach Weihnachten<br />

Heiligster Name Jesu<br />

Di.04.01.<br />

der zweiten Woche nach Weihnachten<br />

Mi.05.01.<br />

Hl.Johannes Nepomuk Neumann, Bischof<br />

(<strong>St</strong>.V.) 18.00 Hl.Messe für + Pfarrer Anton Ohnesorg; Pfarrer<br />

Richard Schneider sowie die weiteren verstorbenen<br />

Seelsorger der <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong><br />

Do.06.01.<br />

ERSCHEINUNG DES HERRN<br />

(Dreikönige)<br />

(<strong>St</strong>.V.) 10.00 Hl.Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen<br />

der Pfarrgemeinde<br />

mit Weihe von Wasser, Salz, Kreide und<br />

Weihrauch<br />

Kollekte für die Afrika-Mission<br />

(Musik: Instrumentalmusik und Orgel mit<br />

Volksgesang)<br />

ab 11.00 Neujahrsempfang für die ehrenamtlichen Helfer<br />

der <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> im Pfarrzentrum<br />

Fr.07.01.<br />

Hl.Valentin, Bischof von Rätien;<br />

Hl.Raimund von Penafort, Priester<br />

Hl.Messe in <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> entfällt!<br />

Sa.08.01.<br />

Hl.Severin, Mönch in Norikum<br />

21


So.09.01.<br />

TAUFE DES HERRN<br />

(<strong>St</strong>.V.) 09.00 Hl.Amt für die Lebenden und Verstorbenen der<br />

Pfarrgemeinde<br />

mit Ausspendung des Weihwassers<br />

(Musik: Heuwinkl-Band)<br />

ab 10.00 Hausbesuche der <strong>St</strong>ernsinger:<br />

Die <strong>St</strong>ernsinger sind wieder in unseren <strong>St</strong>raßen<br />

unterwegs. Sie kommen, um Ihnen Gottes Segen für<br />

das Neue Jahr zu wünschen und bitten um Ihre<br />

Unterstützung für die Kinder und Jugendlichen in den<br />

armen Ländern unserer Erde. Die <strong>St</strong>ernsinger freuen<br />

sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen<br />

schon jetzt für die freundliche Aufnahme!<br />

Mo.10.01.<br />

der 1. Woche im Jahreskreis<br />

Di.11.01.<br />

der 1. Woche im Jahreskreis<br />

Mi.12.01.<br />

der 1. Woche im Jahreskreis<br />

(<strong>St</strong>.V.) 18.00 Hl.Messe für + Otto und Maria Karl; Ernst Pühra<br />

und Angehörige; Berta Heindl und Verw. Heindl<br />

Do.13.01.<br />

Hl.Hilarius, Bischof von Poitiers,<br />

Kirchenlehrer<br />

Fr.14.01.<br />

der 1. Woche im Jahreskreis<br />

(<strong>St</strong>.V.) 18.00 Hl.Messe für + Johanna Ernst<br />

Sa.15.01.<br />

der 1. Woche im Jahreskreis<br />

So.16.01.<br />

2. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

(Nb) 08.30 Hl.Amt für + Georg Sonner; Theresia Günthner<br />

(<strong>St</strong>.V.) 10.00 Hl.Amt für die Lebenden und Verstorbenen der<br />

Pfarrgemeinde<br />

(Musik: Orgel mit Volksgesang)<br />

22


<strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

...................................................................................................................<br />

STERNSINGERAKTION 2011<br />

Kinder zeigen <strong>St</strong>ärke<br />

So heißt das Motto der 53. Aktion Dreikönigssingen. Im Mittelpunkt<br />

stehen am Beispiel Kambodschas Kinder mit Behinderungen.<br />

Auch im kommenden Jahr werden die <strong>St</strong>ernsinger wieder von Haus zu Haus<br />

ziehen und für das „Kindermissionswerk – die <strong>St</strong>ernsinger“ Geld sammeln –<br />

dieses Jahr speziell für Kinder in Kambodscha.<br />

Als wir auf dem Titelbild der Vorbereitungsbroschüre einen kleinen Jungen<br />

sahen, der nur zwei ganz kurze Arme hat und keinen einzigen Finger, haben<br />

wir eine Gänsehaut bekommen: Wieso kam dieses Kind so zur Welt Was hat<br />

dieses Kind verbrochen Auf diese Fragen findet man keine Antwort; keine<br />

Frage ist aber, dass diese Kinder unterstützt werden müssen, um ihnen eine<br />

Zukunftschance zu geben.<br />

So war mir schnell klar, dass ich mich auch dieses Jahr für die <strong>St</strong>ernsinger-<br />

Aktion in <strong>Iffeldorf</strong> einsetze. Dank großer Unterstützung von Monika Goldhofer,<br />

Ursula Skusa und von vielen weiteren Helfern wird die Sache hoffentlich<br />

auch heuer wieder gut funktionieren.<br />

23


<strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

...................................................................................................................<br />

Im Alltag fällt es uns mangels Zeit oft nicht leicht, etwas Gutes für hilfsbedürftige<br />

Menschen zu tun. Aber am <strong>St</strong>ernsinger-Tag wird es uns leicht gemacht:<br />

Wir können mit einer Geldspende für das Kindermissionswerk oder<br />

mit Süßigkeiten (wer hat Vorschläge für die Empfänger) direkt den Kindern<br />

hier und auf der ganzen Welt helfen.<br />

Schließlich wäre auch mir geholfen, wenn Sie, liebe <strong>Iffeldorf</strong>er Eltern, Ihre<br />

Kinder (ab acht Jahre!) zum Mitmachen anregen könnten.<br />

Das erste Treffen für die <strong>St</strong>ernsingeraktion findet am Montag, den 20.12.<strong>2010</strong><br />

um 17.30 Uhr im Pfarrzentrum zur Kleiderprobe, Textverteilung und<br />

Gruppeneinteilung statt! Eine vorherige Anmeldung ist zwingend notwendig<br />

und möglich bei Marille Jaksch (Tel. 08856/9550) oder Barbara Jaksch (Tel.<br />

0160/8733313) oder Monika Goldhofer (Tel. 08856/7664).<br />

Wir werden diesmal ausnahmsweise nicht am Dreikönigstag unterwegs<br />

sein, da dieser mitten in den Weihnachtsferien liegt, sondern erst<br />

am Sonntag, den 09.01.2011. Unser Aussendungsgottesdienst beginnt<br />

um 9 Uhr in der Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong>.<br />

Ich möchte mich jetzt schon bei allen bedanken, die für die <strong>St</strong>ernsinger eine<br />

offene Türe haben und sie herzlich empfangen!<br />

Barbara Jaksch<br />

KINDER ZEIGEN STÄRKE … IM FÜREINANDER-DA-SEIN.<br />

24


Bastelgruppe<br />

...................................................................................................................<br />

BASTELGRUPPE – NOCH NIE GEHÖRT<br />

Dann wird es höchste Zeit für eine kleine Aufklärung!<br />

In den letzten Jahren hat sich von Januar bis Ostern stets eine kleine, aber feine<br />

Gruppe um Ulrike Gaugele und Marille Jaksch getroffen, um Osterkerzen<br />

zu verzieren und Palmbuschen zu binden, die dann am Palmsonntag verkauft<br />

wurden; der Erlös floss (und fließt) in Einrichtungsstücke für das neue Pfarrzentrum.<br />

Da das Basteln immer eine „Mordsgaudi“ war, haben wir dieses Jahr einfach<br />

beschlossen, uns auch nach Ostern weiterhin jeden Montag zu treffen. Herausgekommen<br />

ist dabei so einiges:<br />

Wir haben Engelsgewänder fürs Krippenspiel genäht, neue Kronen und Umhänge<br />

für die <strong>St</strong>ernsinger angefertigt, die Kirchenfahne gerichtet, Wachsflecken<br />

und Kaugummireste von den Auflagen der Kirchenbänke entfernt, die<br />

Osterkerze für den Totenrosenkranz neu verziert, die Vorhänge für das Heilige<br />

Grab geändert, Ostereier und Fähnchen gestickt und noch einiges mehr.<br />

Somit sind wir eine ganzjährige Bastelgruppe geworden mit ganz unterschiedlichem<br />

Alter, aber alle mit der gleichen Freude am Basteln, Ratschen<br />

und Lachen. Natürlich würden wir uns über neue Gesichter und neue Ideen<br />

sehr freuen! Melden Sie sich einfach im Pfarrbüro!<br />

Ihnen allen wünschen wir eine schöne und ruhige Weihnachtszeit!<br />

Für die <strong>Iffeldorf</strong>er Bastelgruppe<br />

Barbara Jaksch<br />

25


26<br />

Fotoausstellung<br />

...................................................................................................................<br />

„Rückblende. <strong>Iffeldorf</strong> auf historischen Bildern - der Ort und die<br />

Menschen“ - so lautete der Titel zur Fotoausstellung, die vom 19.<br />

September bis einschließlich 01. November <strong>2010</strong> im Pfarrzentrum<br />

zu sehen war. Hier ein kurzer<br />

RÜCKBLICK auf die „RÜCKBLENDE“<br />

Sechs Ausstellungswochen für eine Fotopräsentation mit Bildern aus <strong>Iffeldorf</strong>s<br />

Vergangenheit im Pfarrzentrum Manch einer mag sich im Vorfeld<br />

gefragt haben, ob das Interesse an den Motiven aus alten Zeiten so lange anhält.<br />

Es hielt tatsächlich so lange an und noch über den geplanten Schlusspunkt<br />

hinaus. Auch am „Zugabe-Nachmittag“ des Allerheiligentages gaben<br />

sich die Besucher von Nah und Fern sprichwörtlich die Klinke in die Hand.<br />

Das Schönste und Beste jedoch: Die Ausstellung wurde zu einem Treffpunkt,<br />

ja zu einer Begegnungsstätte nicht nur für unsere betagten Mitbürger und Mitbürgerinnen.<br />

Und zu einer Infobörse gewissermaßen. Entweder wurden in intensiven<br />

Gesprächen, bisweilen sogar in lebhaften Debatten Erinnerungen<br />

ausgetauscht. Oder es konnte im Wechselspiel von Frage und Antwort die eine<br />

oder andere Wissenslücke geschlossen werden. Bilder sind das eine. Aber<br />

erst die hauptsächlich im Gedächtnis von Zeitzeugen gespeicherten Namen<br />

und Fakten, Erzählungen und Anekdoten machen Geschichte lebendig. Wir<br />

haben dankbar zugehört und alles fleißig aufgeschrieben.<br />

Und noch eine Hoffnung des Organisationsteams ging in Erfüllung. Die Idee<br />

zur Ausstellung hing ganz eng mit der dringend notwendigen Archivierung,<br />

das heißt Sicherung, historischer Aufnahmen zusammen. Auf ihre fotografischen<br />

Familienschätze angesprochen, waren viele <strong>Iffeldorf</strong>erinnen und <strong>Iffeldorf</strong>er<br />

schon zu Beginn der Aktion bereit, Bilder und auch Schriftstücke zur<br />

digitalen Erfassung kurzzeitig zur Verfügung zu stellen. Lediglich eine Auswahl<br />

wurde im Pfarrzentrum gezeigt. Sie löste nun eine Welle weiterer Leihgaben<br />

aus.<br />

Die allseitige und vielfältige Unterstützung, lobender Zuspruch und der insgesamt<br />

große Erfolg machen uns Mut, über eine zweite Ausstellung in anderer<br />

Zusammenstellung nachzudenken.<br />

Hans Peter Gaugele, Brigitte Roßbeck, Sophie Schweiger


<strong>Iffeldorf</strong> auf historischen Bildern<br />

...................................................................................................................<br />

Dorfansicht 50er Jahre<br />

mit Krautgärten am südlichen Waschsee<br />

-Ufer; unten rechts die ehemaliger<br />

Flachsbrechhütte bzw. Badestube.<br />

Blick in die Hofmark<br />

links: Gasthof u. Metzgerei Osterseen<br />

mit Wirtsgarten (heute Landgasthof<br />

Osterseen)<br />

rechts: die Bäckerei Jakob Huber<br />

August Liebhardt sen. in seiner<br />

Werkstatt<br />

Maffei-Villa in <strong>St</strong>altach<br />

1861 erbaut von Josef von Maffei, 1880<br />

aufgestockt<br />

Brauerei und Ökonomie <strong>St</strong>altach,<br />

1916<br />

Madruck-Werke, Torfstich<br />

27


Weihnachtsquiz für Kinder<br />

...................................................................................................................<br />

1. Wie heißt der römische Kaiser<br />

zur Zeit der Geburt Christi<br />

□ Tiberius<br />

□ Nero<br />

□ Augustus<br />

2. Welcher König ist in Bethlehem<br />

geboren<br />

□ Saul<br />

□ David<br />

□ Herodes<br />

3. Woher kamen die <strong>St</strong>ernendeuter,<br />

die das Jesuskind suchten<br />

□ Ägypten<br />

□ Morgenland<br />

□ Rom<br />

4. Welchen Beruf hatte Josef<br />

□ Maurer<br />

□ Zimmermann<br />

□ Priester<br />

5. In welcher <strong>St</strong>adt waren Maria,<br />

Josef und Jesus zu Hause<br />

□ Betlehem<br />

□ Nazareth<br />

□ Jerusalem<br />

6. Welche Geschenke bekam<br />

Jesus von den <strong>St</strong>erndeutern<br />

□ Schaf/Wolle/Milch<br />

□ Gold/Weihrauch/Myrrhe<br />

□ Orangen/Bananen/Äpfel<br />

7. Welcher König wollte das Jesuskind<br />

töten<br />

□ David<br />

□ Herodes<br />

□ Salomon<br />

Welche weihnachtlichen Wörter<br />

findet Ihr in der Rätselecke<br />

M Z T R E W Q S A S<br />

P A L K J H K G F D<br />

O D I U Z T E R E W<br />

A V S D F G R H J K<br />

Y E X C V B Z N M S<br />

D N U S S F E G H J<br />

K T L M N B N V C X<br />

L J H G F D G S A Y<br />

K P O I U Z E T R R<br />

W E N I K O L A U S<br />

DIE LÖSUNGEN GIBT‘S AUF<br />

SEITE 35!!!<br />

28


<strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft<br />

...................................................................................................................<br />

NEUE PFARRSEKRETÄRIN<br />

und was sonst noch alles los ist in der Nachbarpfarrei<br />

SEESHAUPT<br />

Liebe Pfarrgemeinde in <strong>Iffeldorf</strong>,<br />

wie Sie vielleicht wissen, bin ich noch relativ neu im Seeshaupter<br />

Pfarrbüro, und viele Dinge im Jahresablauf treffen mich oft sehr unvorbereitet.<br />

So auch der Anruf von Frau Agreiter, die mich vor ein paar<br />

Tagen um einen Bericht für den Weihnachtspfarrbrief bat. Irgendetwas<br />

Besonderes, ein Highlight vom Jahr. Nun, mir fielen viele kleine und<br />

schöne Ereignisse in der <strong>Pfarrei</strong> ein, aber nichts Großartiges. Also entschloss<br />

ich mich, drei von diesen kleinen Erinnerungen aufzuschreiben.<br />

Da war unser Ausflug in das Altmühltal, wo sich uns auf der Schifffahrt<br />

entlang der Altmühl eine wunderschöne Naturlandschaft bot und<br />

sich die eine oder andere Sehenswürdigkeit erblicken ließ, wie z. B.<br />

„der Tatzelwurm“, eine der größten Holzbrücken Europas, und natürlich<br />

die Befreiungshalle. Ein Tagesausflug, der rundum ein Genuss gewesen<br />

ist.<br />

Dann hatten wir im Oktober unser Orgelkonzert an der Weigle-Orgel<br />

mit dem Organisten der Wieskirche, Anton Guggemos, das ein wunderbares<br />

Klangerlebnis war.<br />

Schließlich hatte Herr Pfarrer Znahor dieses Jahr 10-jähriges Dienstjubiläum<br />

in unserer Pfarrgemeinde, welches wir am 26.09.<strong>2010</strong> im Anschluss<br />

an den Sonntagsgottesdienst mit einem kleinen Empfang und<br />

einem Gläschen Sekt feierten. Es war eine kleine Überraschung mit<br />

großer Wirkung und sehr herzlicher <strong>St</strong>immung.<br />

Eine schöne Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr wünscht Ihnen<br />

Margit Piechatzek<br />

(Pfarrsekretärin)<br />

im Namen des Pfarrgemeinderates Seeshaupt<br />

29


Familiennachrichten<br />

………………………………………………………………………………….<br />

FREUD UND LEID<br />

<strong>2010</strong><br />

in unserer Pfarrgemeinde<br />

19 Kinder<br />

wurden im Sakrament der Taufe in<br />

das neue Leben mit Christus<br />

aufgenommen<br />

08.01. Niederstraßer<br />

Luisa<br />

20.02. Horn<br />

Lucia Helene<br />

17.04. Knöpel<br />

Sarah<br />

08.05. Pankratz<br />

Laura Franziska<br />

08.05. Huttenloher<br />

Lara<br />

22.05. Zach<br />

Nicolas Leonhard<br />

22.05. Zach<br />

Sandra Patricia<br />

05.06. Widulle<br />

Enno Nils<br />

26.06. Winkels<br />

Tobias <strong>St</strong>efan<br />

24.07. Einberger<br />

Ida Valentina<br />

05.09. Erdinger<br />

Julian<br />

18.09. Köcke<br />

Sophia Johanna<br />

25.09. Dubrovin<br />

Valerie Lea<br />

09.10. Greiner<br />

Leopold Hubertus<br />

06.11. Demmel<br />

Johanna Katharina<br />

13.11. Herzum<br />

Vincent Dominik<br />

15.11. Dehmelt<br />

Isabella Maria<br />

15.11. Gattinger<br />

Benedikt<br />

11.12. Kießling<br />

Alexander Maximilian<br />

Sie mögen Gott und die Menschen<br />

lieben lernen, wie Christus es uns<br />

vorgelebt hat.<br />

Im Jahr <strong>2010</strong> haben wir auch eine<br />

Erwachsenentaufe zu verzeichnen:<br />

23.05. Hofman<br />

Pavel<br />

30


Familiennachrichten<br />

...................................................................................................................<br />

13 Paare<br />

haben im Sakrament der Ehe für<br />

immer Ja zueinander gesagt<br />

08.01. Niederstraßer Eric -<br />

Kaesen <strong>St</strong>efanie<br />

24.04. Kirsch Christopher -<br />

Nyck Heike<br />

22.05. Bauer Robin -<br />

Rühlicke Melanie<br />

29.05. Wagner Franz -<br />

Wörrle <strong>St</strong>efanie<br />

10.07. Dr. Wildgruber Moritz -<br />

Ludewig Ulrike<br />

17.07. Pankratz Georg -<br />

Schmidt Barbara<br />

31.07. List Bernhard -<br />

Schrader Annett<br />

31.07. Klumpp <strong>St</strong>ephan -<br />

Kaufmann Kerstin<br />

28.08. Bilic Ivica -<br />

Pentenrieder Martina<br />

04.09. Weipert Mario<br />

Dietrich Kerstin<br />

11.09. Reifenstuel Tobias -<br />

Hawner Yvonne<br />

18.09. Gutterer Dirk -<br />

Ritzmann Doreen<br />

08.10. Brieger Georg -<br />

Freudenthal Johanna<br />

Das Gute, das Gott begonnen hat,<br />

möge er auch vollenden.<br />

16 Kinder<br />

haben am 26. April im Sakrament<br />

der Eucharistie erstmals das Brot<br />

des Lebens empfangen.<br />

Herr, wir danken dir, dass du uns<br />

im Brot des Lebens stärkst und<br />

deine Hingabe an uns offenbarst.<br />

25 Jugendliche<br />

haben am 03. Juli in der Pfarrkirche<br />

<strong>St</strong>. Michael in Seeshaupt im<br />

Sakrament der Firmung den Hl.<br />

Geist empfangen.<br />

Herr, wir danken dir, dass du uns<br />

mit den Gaben des Hl. Geistes<br />

erfüllst und stärkst.<br />

20 Kirchenaustritte<br />

Bis Ende November sind in unserer<br />

Gemeinde zwanzig Personen aus der<br />

katholischen Kirche ausgetreten.<br />

1 Wiedereintritt<br />

Eine Person ist wieder in die<br />

katholische Kirche eingetreten.<br />

31


Familiennachrichten<br />

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18 Mitchristen<br />

sind aus unserer Gemeinschaft von<br />

Gott heimgerufen worden<br />

31.01. Moosmann<br />

Heinrich<br />

10.03. Noris<br />

Rosa Maria<br />

27.04. Zachenhuber<br />

Katharina<br />

02.05. Reißl<br />

Barbara<br />

03.05. Wackerle<br />

Maria<br />

12.05. Skiba<br />

Manfred<br />

26.06. Greiner<br />

David<br />

28.06. Pucknat<br />

Emma<br />

29.06. Bienert<br />

Rudolf<br />

31.07. Lang<br />

Josef<br />

03.08. Gebhart<br />

Lidia<br />

15.09. Ott<br />

Matthias<br />

19.09. <strong>St</strong>eldermann<br />

Wilhelmina<br />

08.11. Kammel<br />

Anna<br />

14.11. Göppel<br />

Else<br />

20.11. Greiner<br />

Leopold<br />

21.11. Heindl<br />

Berta<br />

03.12. Gebhard<br />

Werner<br />

O, Herr, gib Ihnen die ewige<br />

Ruhe.<br />

Fanny Brenner<br />

ehem. Pfarrhaushälterin<br />

* 16.12.1925<br />

Am 8. November <strong>2010</strong> verstarb in<br />

Seeg im Allgäu Frau Fanny Brenner,<br />

die ehemalige Haushälterin des<br />

früheren <strong>Iffeldorf</strong>er Pfarrers Richard<br />

Schneider – nur wenige Monate<br />

nach dessen Tod im Februar. Die<br />

Älteren unter uns werden sich noch<br />

gut an sie erinnern: 23 Jahre lang,<br />

von 1958 bis 1981, war sie mit ihrem<br />

gewinnenden Lächeln der gute<br />

Geist im Pfarrhof, wirkte mit ihrem<br />

netten schwäbischen Dialekt als ausgleichendes<br />

Element in manchen<br />

<strong>St</strong>ürmen und versorgte zuverlässig<br />

Haus und einen riesigen Gemüseund<br />

Blumengarten (die gesamte Fläche<br />

unseres Pfarrfestes!).<br />

Wir wollen sie in unsere Gebet einschließen<br />

und ihr ein ehrendes Andenken<br />

bewahren!<br />

Aus Gottes Hand<br />

empfing ich mein Leben,<br />

unter Gottes Hand<br />

gestaltete ich mein Leben,<br />

in Gottes Hand<br />

gebe ich mein Leben.<br />

(Text entnommen dem <strong>St</strong>erbebild von<br />

Fanny Brenner)<br />

32


Arbeitskreis Trauer<br />

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„Berührt von Deinem Schmerz“<br />

TRAUER BRAUCHT GEMEINSCHAFT<br />

Während früher die Einbindung in die Großfamilie, ein Leben im Glauben und eine<br />

natürliche Begegnung mit dem Tod die Verarbeitung der persönlichen Trauer erleichterte,<br />

bleibt durch die Veränderungen in unserer Gesellschaft oft nicht mehr genügend<br />

Raum für die Trauerbewältigung. Dabei haben wir in unserer Kultur und gerade auch<br />

in unserer Kirche genügend gute und bewährte Rituale, die in dieser Situation Halt<br />

und Orientierung geben. Es braucht aber auch Menschen, die sensibel und aufmerksam<br />

sind für Trauernde. Das sind sicherlich zunächst alle, die professionell mit ihnen<br />

zu tun haben, also die hauptamtlichen Seelsorger/innen in den Pfarrgemeinden, Bestatter,<br />

Personal von Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Dann aber auch Ehrenamtliche<br />

und im Prinzip jedes Gemeindemitglied, das als nicht unmittelbar betroffene Person<br />

mit einem Todesfall in Kontakt kommt. Ein sogenanntes „soziales Netz“ von<br />

Menschen, die ihre Zuwendung auch dann nicht einstellen, wenn die Umwelt schon<br />

längst wieder zur Tagesordnung übergegangen ist, ist unersetzlich für Trauernde, um<br />

mit ihrer Situation zurecht zu kommen.<br />

In unserer Pfarrgemeinde hat sich in diesem Jahr ein Arbeitskreis „TRAUER“ formiert,<br />

der sich dieser Thematik annimmt. Wie kam es dazu<br />

Der Dekanatsrat, das Laiengremium des Dekanates, hatte sich 2008 dem Thema Tod<br />

und Trauer gewidmet und dabei festgestellt, dass die Gepflogenheiten und Erfahrungen<br />

rund um <strong>St</strong>erben, Bestattung und Trauerbegleitung in den einzelnen <strong>Pfarrei</strong>en<br />

durchaus unterschiedlich, allesamt aber wertvoll sind und man voneinander lernen<br />

kann. So erhielten die Pfarrgemeinderäte den Auftrag, vor Ort eine Bestandsaufnahme<br />

zu diesem Thema zu machen, sich mit den Nachbarpfarreien auszutauschen und<br />

Laien für die Trauerbegleitung zu aktivieren.<br />

Dies nahm der Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> zum Anlass, das Thema Tod und Trauer zu<br />

einem Schwerpunktthema für 2009 zu machen. Es wurden folgende Ziele für unsere<br />

Pfarrgemeinde vereinbart:<br />

33


Arbeitskreis Trauer<br />

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♦<br />

♦<br />

♦<br />

♦<br />

♦<br />

eine Handreichung für den Trauerfall zu erstellen<br />

den Totenrosenkranz neu zu gestalten<br />

eine Trauerbegleitung vor Ort aufzubauen<br />

Begegnungsmöglichkeit für Trauernde zu schaffen<br />

Vorträge zum Thema <strong>St</strong>erben, Tod und Trauer anzubieten<br />

34<br />

Ein kleiner Kreis von zunächst vier Frauen aus dem PGR nahm sich dieser Aufgaben<br />

an. Als erstes entstand eine Handreichung für den Trauerfall. Nach dem Tod eines<br />

Angehörigen sind eine Fülle von Formalitäten zu erledigen, die ein zügiges und<br />

dennoch wohlüberlegtes Handeln erfordern. Die Handreichung will dafür eine<br />

Hilfestellung sein, sie wurde 2009 an alle Haushalte verteilt und liegt seither am<br />

Schriftenstand der Pfarrkirche, im Pfarrbüro und bei der Gemeindeverwaltung auf.<br />

Durch die positive Resonanz hierauf ermutigt, machte sich der Arbeitskreis kurz darauf<br />

an die Neugestaltung des Totenrosenkranzes. Es ist eine sehr alte Tradition, vor<br />

der Beerdigung einmal oder mehrmals den Rosenkranz für einen Verstorbenen zu beten.<br />

Da erfahrungsgemäß aber heute viele mit dem Rosenkranz nichts mehr anfangen<br />

können, hat man sich eine etwas andere Form überlegt. In Zusammenarbeit mit Herrn<br />

Pfarrer Haf ist eine Art Wortgottesdienst entstanden, der zwar noch zwei Gesätze des<br />

Rosenkranzes beinhaltet, aber hauptsächlich durch seine Texte die Angehörigen ansprechen<br />

und trösten will. Im Rahmen der Rosenkranzandacht wird auch ein Grablicht<br />

an der Osterkerze entzündet und den Angehörigen am Ende mitgegeben. Auch<br />

die neue Form des Totenrosenkranzes hat Anklang in der Pfarrgemeinde gefunden.<br />

Um die dritte Aufgabe - eine Trauerbegleitung vor Ort aufzubauen - angehen zu können,<br />

begab man sich auf die Suche nach „Verstärkung“ und gewann erfreulicherweise<br />

zehn weitere Frauen, die sich für dieses Thema engagieren wollten. In Zusammenarbeit<br />

mit den <strong>Pfarrei</strong>en Bernried und Seeshaupt konnte dann im Frühjahr <strong>2010</strong> ein Seminar<br />

angeboten werden, das Schwester Fabiana, Missionsbenediktinerin aus Tutzing,<br />

leitete. Die Teilnehmer des Seminars erfuhren viel über die verschiedenen Phasen<br />

der Trauer und lernten Rituale kennen, die für die Bewältigung der Trauer hilfreich<br />

sein können. Insgesamt profitierten alle von Schwester Fabianas reichem Erfahrungsschatz,<br />

denn sie begleitete schon unzählige Trauernde auf ihrem Weg.<br />

Die vierzehn Frauen aus <strong>Iffeldorf</strong> - der Arbeitskreis „TRAUER“ - haben inzwischen<br />

ein Faltblatt erstellt, um über ihre Arbeit zu informieren. Es wird demnächst am<br />

Schriftenstand der Pfarrkirche, im Pfarrbüro und in der Gemeindeverwaltung<br />

aufliegen.<br />

Die vorrangige Aufgabe des Arbeitskreises liegt darin, Trauernde in ihrem Schmerz<br />

nicht alleine zu lassen. Die Mitarbeiterinnen bieten deshalb ihren Besuch an. Um der<br />

Trauer einen angemessenen Platz zu geben, wird darüberhinaus künftig einmal jährlich<br />

in der Zeit nach Allerheiligen eine Andacht für trauernde Angehörige gefeiert.


Arbeitskreis Trauer<br />

...................................................................................................................<br />

Unter dem Thema „Erinnerungen sind wie kleine <strong>St</strong>erne, die im Dunkel der Trauer<br />

leuchten“ fand diese Andacht erstmals am 19. November statt. Im Anschluss daran<br />

konnten sich die trauernden Angehörigen noch bei einer Tasse Tee zum Gedankenaustausch<br />

treffen. Knapp zwanzig Trauernde haben dieses Angebot angenommen.<br />

Tief bewegt von den Eindrücken dieser Andacht, wird der Arbeitskreis ab dem neuen<br />

Jahr seine Besuche bei den Trauernden aufnehmen und hofft, ihnen durch sein Mit-<br />

Tragen eine <strong>St</strong>ütze auf dem Weg der Trauer zu sein.<br />

Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, besonders die Trauernden vertrauen<br />

wir dem Kind in der Krippe an, vor dem wir alle miteinander verbunden sind.<br />

Der Arbeitskreis „TRAUER“ der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong><br />

wenn oben<br />

nicht mehr oben ist -<br />

die Mitte<br />

nach außen gerückt -<br />

wenn gute Wünsche wie eine Farce<br />

und ein Sonnentag wie Nebel wirkt -<br />

wenn nichts mehr ist<br />

wie es vorher war -<br />

dann<br />

wünsche ich dir<br />

Menschen,<br />

die wie ein Ring um dich sind,<br />

damit du nicht fällst.<br />

(Aus: Briefe ans andere Ufer)<br />

35


Weihnachten<br />

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Am Anfang war das ewige Wort Gottes:<br />

Christus.<br />

Von ihm kommt alles Leben,<br />

und sein Leben<br />

ist das Licht für alle Menschen.<br />

(Johannes 1, 1+4)<br />

36


Kirchgeld und mehr<br />

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KIRCHGELD <strong>2010</strong><br />

Bitte beachten Sie den Überweisungsträger für das Kirchgeld<br />

<strong>2010</strong>, der diesem Pfarrbrief beiliegt. Die Einnahmen aus dem<br />

Kirchgeld dienen dem Unterhalt der <strong>Pfarrei</strong>.<br />

Vergelt‘s Gott für Ihren persönlichen Solidarbeitrag!<br />

AUS DEM PFARRBÜRO<br />

Das Pfarrbüro bleibt vom 23. Dezember bis einschließlich<br />

07. Januar geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie<br />

Herrn Pfarrer Haf unter Tel. 804942.<br />

PRAGFAHRT DER PFARREI ST. VITUS<br />

VOM 18. BIS 22. MAI 2011<br />

Vielleicht haben Sie schon davon gehört oder gelesen, dass unsere<br />

<strong>Pfarrei</strong> im kommenden Jahr eine Pilgerreise nach Prag unternehmen<br />

wird. Die Anmeldungen zu dieser Reise laufen bereits auf „Hochtouren“.<br />

Nach derzeitigem <strong>St</strong>and sind nur noch 3 Doppelzimmer und 4<br />

Einzelzimmer frei. Wer also Interesse hat, an der Reise teilzunehmen,<br />

sollte sich schnellstens anmelden. Anmeldeschluss ist der 31.12.<strong>2010</strong>.<br />

Das Programm mit Anmeldeformular liegt am Schriftenstand der<br />

Pfarrkirche sowie im Pfarrbüro auf. Nähere Informationen erhalten Sie<br />

gerne auch persönlich bei Herrn Wolfgang Thevessen sen., Tel. 2409.<br />

LÖSUNGEN ZUM QUIZ AUF SEITE 26<br />

Antworten auf die Fragen:<br />

Augustus/David/Morgenland/Zimmermann/Nazareth/<br />

Gold,Weihrauch,Myrrhe/Herodes<br />

Wörter in der Rätselecke:<br />

Nikolaus/Advent/Nuss/Kerze<br />

37


Zum Neuen Jahr<br />

...................................................................................................................<br />

Ich sagte zu dem Engel,<br />

der an der Pforte<br />

des neuen Jahres stand:<br />

Gib mir ein Licht,<br />

damit ich sicheren Fußes<br />

der Ungewissheit<br />

entgegengehen kann!<br />

Aber er antwortete:<br />

Gehe nur hin in die Dunkelheit<br />

und lege deine Hand<br />

in die Hand Gottes!<br />

Das ist besser als ein Licht<br />

und sicherer als ein bekannter Weg!<br />

(Aus China)<br />

38


KONTAKTE<br />

…………………………………………………………………………....<br />

Pfarrbüro:<br />

Pfarrer:<br />

Pfarrer im Ruhestand:<br />

Gemeindereferentin:<br />

PGR-Vorsitzender:<br />

Kirchenpfleger:<br />

Kindergarten:<br />

Pfarrzentrum:<br />

Hofmark 4, 82393 <strong>Iffeldorf</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi.9.00 –12.00 Uhr, Fr.14.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 08856/2629, Fax 08856/933163<br />

E-mail: st.vitus.iffeldorf@bistum-augsburg.de<br />

Pfarrsekretärin: Elfriede Agreiter<br />

Mladen Znahor, Kath.Pfarramt <strong>St</strong>.Michael<br />

Weilheimer <strong>St</strong>r. 4, 82402 Seeshaupt<br />

Tel. 08801/751, Fax: 08801/1454<br />

E-mail: st.michael.seeshaupt@bistumaugsburg.de<br />

Gabriel Haf, Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong><br />

Hofmark 4, 82393 <strong>Iffeldorf</strong><br />

Tel. 08856/804942<br />

Anke Woitas<br />

Eichenweg 7, 82347 Bernried<br />

Tel. 08158/997979<br />

E-mail: gemeindereferentin@stvitus.de<br />

Heiner Grupp<br />

Tel. 08856/6112<br />

E-mail: pgr@stvitus.de<br />

Wolfgang Thevessen jun.<br />

Tel. 08856/81980<br />

E-mail: kirchenpfleger@stvitus.de<br />

Maffeistr. 20, 82393 <strong>Iffeldorf</strong><br />

Tel. 08856/4411<br />

E-Mail: kindergarten@stvitus.de<br />

Leitung: Bettina Willich<br />

Sprechstunde der Hausverwaltung<br />

jeden 2. Dienstag im Monat von 18 bis 19 Uhr<br />

E-Mail: hausverwaltung@stvitus.de<br />

Telefonseelsorge:<br />

Tel. 0800 111 0 111 oder<br />

Tel. 0800 111 0 222<br />

Ökum. Notfallseelsorge: Tel. 0170 60 444 92


Tag an Glanz und Freuden groß<br />

allen, die verloren!<br />

Seht, aus einer Jungfrau Schoß<br />

ist uns Gott geboren,<br />

ward ein Mensch, ein Kindlein schön,<br />

zart und lieblich anzusehn<br />

unter Menschenkindern.<br />

Gott unfassbar, Gott im Licht<br />

neigt zur Welt sein Angesicht,<br />

ihre Not zu lindern.<br />

Wie die Sonne Glas durchdringt,<br />

ohne es zu trüben,<br />

so ist, die den Herrn uns bringt,<br />

allzeit Jungfrau blieben.<br />

O Maria, rein und groß,<br />

selig bist du, deren Schoß<br />

Gottes Sohn getragen.<br />

Selig, Mutter Gottes wert,<br />

die den Herrn der Welt genährt<br />

in den Erdentagen.<br />

(nach „Dies est laetitiae“, um 1320)

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