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Geistliches Wort - Pfarrei St. Vitus Iffeldorf

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<strong>Geistliches</strong> <strong>Wort</strong>…...............................................................................................................Liebe Pfarrgemeinde, liebe Mitchristen!Ein Lied geht um die Welt. „<strong>St</strong>ille Nacht, Heilige Nacht“. InCasablanca und in Kapstadt, in Tokio und in New York, in Romund in Rio de Janeiro, in München und in Berlin wird diesesLied gesungen. Fast könnte man es einen Weihnachts-Hitnennen. Die Melodie ist überall die gleiche, aber ob auch dieBotschaft überall angenommen wird: „Christ der Retter istda!“?Auch die Muslime, die Hindus, die Buddhisten und dieAnhänger verschiedener Naturreligionen kennen die Sehnsuchtnach Frieden und Heil. Aber sie singen und beten nicht:„Christ der Retter ist da!“Es darf uns in diesen Tagen ruhig bewusst werden:Weihnachten ist ein christliches Fest, zugleich aber ein Fest füralle Menschen.Weihnachten – geweihte Nacht, Heilige Nacht – geheiligteNacht. Christus hat durch seine Geburt die Nacht geweiht undunser Leben geheiligt. Das beste <strong>Wort</strong> für die Zukunft heißtChristus.Ich wünsche Ihnen ein gnadenreiches Weihnachtsfest undGottes Segen im Neuen Jahr!Ihr Pfarrer(Mladen Znahor)1


Weih-Nacht...................................................................................................................Weih-NachtEinen Lichtblick hast du, Gott,uns geschenkt,einen Augenblickin der Geschichte der Menschheit,einen Augenblick deiner Ewigkeit,in dem du unser Leben erleuchtet,unsere Herzen gewärmt hast.Denn du bist unter uns gekommen,bist Mensch gewordenin unserer Weih-Nacht,hast uns geweihtmit deiner Liebe.Ich will diesen Augenblick,diesen Lichtblick deiner Liebefesthalten, bewahren, beschützenin meinem Herzen,in meinen Händen,in meinem ganzen Leben.2


Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung...................................................................................................................Liebe Pfarrgemeinde!Nach einem ereignisreichen und arbeitsintensiven Jahr 2006 mit der Fertigstellungdes Pfarrzentrums hatten wir uns 2007 eine kleine „Verschnauf-Pause“verdient.Genau ein Jahr ist das Pfarrzentrum nun in Betrieb, und wir dürfen zufriedensein. Das Haus hat sich in kürzester Zeit mit Leben erfüllt und stellt schon jetzteine große Bereicherung nicht nur für die Pfarrgemeinde dar.Aber auch ein „normales“ Kirchenjahr ist voller Aktivität und fordert jedeMenge an ehrenamtlichem Engagement. Angefangen bei unseren großenKirchenfesten mit ihren vielfältigen Vorbereitungen (Weihnachten, Ostern,Pfingsten, Fronleichnam, Herz-Jesu-Fest, Patrozinium) über unsere Aktionenfür Senioren, Jugendliche und Kinder bis hin zu Pfarrfest und Christkindlmarkt.„Ein Dorf singt“: Ein kulturelles Highlight auch der <strong>Pfarrei</strong> war ohne Zweifeldie eindrucksvolle Aufführung der „Carmina Burana“ von Carl Orff mit allenkirchlichen Chören, vielen weiteren <strong>Iffeldorf</strong>ern und Gästen. Ein Konzerterlebnis,das bis heute nachwirkt. Allen Beteiligten herzlichen Dank und weiterso! Darüber wollen wir aber die vielen Gruppen nicht vergessen, die uns das Jahrhindurch bei Maiandachten, Rorateämtern, Orchestermessen oder Familiengottesdienstenmit musikalischer Vielfalt begleiten - auch ihnen ein besonderesDankeschön!Das „Verschnauf-Programm“ 2007 hat uns wieder gezeigt, wie lebendig unserePfarrgemeinde ist und wie viele kreative neue Ideen entstehen, nicht zuletztdurch die wunderbaren Räume im Pfarrzentrum. Und das nächste Großereigniswirft seine Schatten schon voraus, die Vorbereitungen laufen bereits aufHochtouren: Im kommenden Jahr dürfen wir 300 Jahre Pfarrkirche <strong>St</strong>.<strong>Vitus</strong>feiern. Wir laden Sie heute schon herzlich zu den Veranstaltungen ein, über diewir Sie rechtzeitig informieren werden.Am Ende des Jahres sagen wir allen Ehrenamtlichen, Mitwirkenden, Spendernund den „stillen“ Helfern - stellvertretend seien die Arbeiten rund um denMesnerdienst genannt – von Herzen Vergelt’s Gott!Gottes Segen zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr wünschen IhnenHans-Peter Gaugele(Vorsitzender des Pfarrgemeinderates)Wolfgang Thevessen(Kirchenpfleger)3


Jubiläum...................................................................................................................300 Jahre Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong>Im Juli 2008 ist es bekanntlich soweit, unddie Vorbereitungen sind imvollen Gange. Nach derPhase der Ideensammlung befinden wir uns nunmehr im <strong>St</strong>adiumkonkreter Planung und teils sogar schon Umsetzung. Das Projektruht bereits jetzt auf vielen Schultern. Erfreulich vieleGemeindemitglieder haben die Gestaltung des anspruchsvollenProgramms rund um das Kirchweihjubiläum zu ihrer Sache gemacht.Inzwischen gab es verschiedene Treffen in wechselnden Kreisen,Spezialisten auf verschiedenen Gebieten haben sich zu Kompetenzteamszusammengetan. Wir sind also auf einem guten Weg.4Was ist nun im Einzelnen geplant?Verteilt auf die Monate von Frühjahr bis Herbst 2008 erwarten unsinformative, unterhaltsame, feierliche, spirituelle Begebenheiten undBegegnungen wie zum Beispiel⇒ die Festmesse am 13. Juli⇒ ein Flurgang⇒ eine Ausstellung von liturgischen Gegenständen,historischen Erinnerungsstücken, Bildern, Dokumenten,Hinweisen auf die künstlerische Bedeutungvon <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong>⇒ ein spezielles Pfarrfest⇒ die Publikation einer Kirchenchronik⇒ musikalische Veranstaltungen in großer Brandbreite⇒ die Aufstellung des (kürzlich wiederentdeckten)Heiligen Grabes im Chorraum⇒ ein Vortrag zur Geschichte von <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> und diverseKirchenführungenAlles Weitere dazu - inklusive genauer Termine - erfahren Sierechtzeitig im Osterpfarrbrief!Brigitte Roßbeck


Jubiläum...................................................................................................................Jubiläumsjahr 2008Der Papst ruft in bestimmten Abständen ein Heiliges Jahraus. Wir könnten das kommende Jahr 2008 auch als eineArt Heiliges Jahr für <strong>Iffeldorf</strong> proklamieren. Denn nächstesJahr wollen wir das 300-jährige Bestehen unsererPfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong> feiern.D amit es nun nicht nurbei äußeren Feiern bleibt,sollte auch eine spirituelleVorbereitung erfolgen. ImLaufe dieses Jahres wollenwir uns also immer neubewusst machen, was esbedeutet, diesen schönenKirchenraum zu besitzen.Den ersten Kirchenraum, d.h.den ersten Raum fürChristus, hat Gott selbsterbaut, indem er Mariaerschaffen, vor der Sündebewahrt, mit Gnaden geschmücktund zur Mutterseines Sohnes erwählt hat.Als Jesus dann geborenwurde, haben Maria undJosef im <strong>St</strong>all von Bethlehemzunächst einen recht einfachenKirchenraum bereitet,im Hause in Nazareth dannschon einen etwas schöneren.Als Christus das Paschamahl,d.h. die erste Messfeier, mitseinen Jüngern feiern wollte,trug er ihnen auf, einengroßen, entsprechend ausgestattetenRaum herzurichten(Lk 22,12).D iesen Auftrag Jesu hat5


Jubiläum...................................................................................................................vor dreihundert Jahren auchdie <strong>Pfarrei</strong> <strong>Iffeldorf</strong> großmütigerfüllt und für Christus einenprächtigen Raum geschaffen.Und die Kirchenverwaltungist zusammen mit dem Pfarrgemeinderatfortwährenddarum bemüht, in immer neunotwendigen Renovierungendafür zu sorgen, dass dieserZustand erhalten bleibt.U nsere Aufgabe ist esnun, die Gottesdienste indiesem Raum so zu feiern,dass eine Art geistiger Raumfür Christus, für sein Wirkenund seine Anwesenheit entsteht.Ich lade also die ganzePfarrgemeinde ein, besondersalle, die irgendeinen besonderenDienst ausüben -Chöre, Lektoren, Kantoren,Organisten, Ministrantenusw. - sich in diesem Jahrbesonders um die Bereitungder Herzen zu bemühen, damitjeder an seinem Platz undmit seinem Dienst seinenBeitrag zur Bereitung diesesgeistigen Raumes leistenkann. Es kommt also nicht sosehr darauf an, dass wirAußergewöhnliches tun, sonderndass wir das Gewöhnlicheaußergewöhnlich liebevoll,andächtig und würdigtun. Gerade die weihnachtlicheZeit stellt uns ja in Mariaund Josef zwei Menschenvor Augen, die demütig, bescheidenund liebevoll sichganz in den Dienst Gottesund seines Sohnes stellten.M ögen also die HeiligeGottesmutter und der HeiligeJosef dieses Jubiläumsjahr2008 begleiten, damit eswirklich ein Heiliges Jahrwird, in dem Christus in unserer<strong>Pfarrei</strong> und in unseremDorf immer mehr Raum gewinnt!(Gabriel Haf, Pfarrer i.R.)6


Interview..............................................................................................................25 Jahre im Dienst der KircheEin Interview mit Hans-Peter GaugeleIm April 2007 feierte Hans-Peter Gaugele sein 25 jähriges „Dienstjubiläum“als Mitglied im Pfarrgemeinderat. Anlass genug für <strong>St</strong>efanie Maron von derRedaktion, mehr über diese Zeit von ihm zu erfahren.Seine erste kirchliche Aufgabe übernahm er ja schon viel früher: Beimehemaligen Pfarrer Schneider war er in jungen Jahren eifriger Ministrant. DieWahl in den Pfarrgemeinderat (1982) fiel dann in die Ära von MonsignoreOhnesorg. Nach der berufsbedingten Versetzung von Dr. Anton Schmidtwurde er schon 1983 als dessen Nachfolger zum Vorsitzenden des Pfarrgemeinderatsgewählt. Zum Abschied wünschte sich Dr. Schmidt vom neuenMann an der Spitze: „Bring mehr Schwung in den Pfarrgemeinderat!“REDAKTION (RED): Konntest du diesen Schwung einbringen?Ich glaube schon. Ich habe über die Jahre versucht, mit vielseitigen Schwerpunkteneine starke Gemeinschaft aufzubauen.RED: In deiner Amtszeit hat sich vor allem bautechnisch vieles getan.Wir haben vieles in Angriff genommen: Die Renovierung der Heuwinklkapelleund der Pfarrkirche, den Umbau des Pfarrhauses und nun denNeubau des Pfarrzentrums. Hier stand die Kirchenverwaltung besonders inder Verant-wortung, bei Spendenbeschaffungen musste aber auch der Pfarrgemeinderatfest herhalten.RED: Wo siehst du deine weiteren Schwerpunkte?Im Aktivieren der unterschiedlichen Talente in unserer Gemeinde und imMotivieren der Ehrenamtlichen. Außerdem liegt mir die Jugendarbeit sehram Herzen. Deshalb freue ich mich besonders über unsere zahlreichenMinistranten.7


Interview...................................................................................................................RED: Was waren deine größten Herausforderungen?Das waren eigentlich immer die Verhandlungen mit dem BischöflichenOrdinariat in Augsburg. Zum Beispiel bei der Abberufung von PfarrerSchmid 1998. Die Eigenständigkeit der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Iffeldorf</strong> drohte verloren zugehen. Eine Delegation des Pfarrgemeinderats und der Kirchenverwaltungkonnte dies in langen, intensiven Gesprächen verhindern. Es wurde damalszwar eine <strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft eingerichtet, aber dennoch bekamen wir fürdrei Jahre mit Pater Cristian einen Geistlichen vor Ort. Heute freuen wir unssehr, dass Pfarrer Haf als Ruhestandsgeistlicher in unserer Gemeinde nochso aktiv ist. Eine weitere Herausforderung ergab sich durch den Neubau desPfarrzentrums. Auch hier gelang es, mit der bewährten Unterstützung durchdie Kirchenverwaltung und die politische Gemeinde, das Ordinariat vonunserem Konzept zu überzeugen. Die anschließende Realisierung war dannfür mich und die ganze Gemeinde die noch größere Herausforderung.RED: Welche Wünsche und Anregungen hättest du?Das Bewusstsein des Einzelnen für die soziale Verantwortung in derGemeinde sollte gestärkt werden, z. B. durch Aktivitäten der Nachbarschaftshilfe.Und ich würde mir wünschen, dass wir <strong>Iffeldorf</strong>er unserenchristlichen Glauben noch sichtbarer und selbstverständlicher leben. Sosollten beispielsweise bei unseren Prozessionen durchs Dorf alle mitmachen,statt nur am <strong>St</strong>raßenrand zuzuschauen.RED: Wie schaffst du all diese Aufgaben neben deinem anspruchsvollenBeruf?Erstens: Meine Frau ist die Leitstelle, und die ist - Gott sei Dank - immerbesetzt.Zweitens: Mit Familie, mit Freunden, einem engagierten Team und Freudean den Aufgaben ist vieles zu schaffen!Im Namen der Pfarrgemeinde, deiner Freunde und aller Ehrenamtlichenbedanken wir uns ganz herzlich für deinen großen Einsatz und wünschen dirbis zum nächsten Jubiläum viel Kraft, Gesundheit und Gottes Segen! ImÜbrigen darf der bald 25 Jahre alte Wunsch vom Dr. Schmidt auch weiterhindein Motto bleiben …8


Pfarr- und Jugendzentrum..............................................................................................................Pfarr- und Jugendzentrum <strong>St</strong>.<strong>Vitus</strong> – BilanzNachdem unser Pfarr- und Jugendzentrum nun genau ein Jahrin Betrieb ist, kann die Hausverwaltung eine sehr positive ersteBilanz ziehen.Die Räumlichkeiten wurden bei zahlreichen Jubiläen undGeburts-tagen eifrig genutzt und gut angenommen; die<strong>Iffeldorf</strong>er Chöre, die Ministranten, der Pfarrgemeinderat, derTSV <strong>Iffeldorf</strong> sowie diverse Organisationen fühlen sich, wie wiraus zahlreichen Rückmel-dungen wissen, sehr wohl.Auch für das Jahr 2008 liegen bereits zahlreiche Anfragen undReservierungen vor, die regelmäßigen Belegungen nehmen zu,der Nutzerkreis weitet sich: Das Gebäude entwickelt sich, wie zuBeginn erhofft, zu einem „Haus aus lebendigen <strong>St</strong>einen“, zueinem echten Treffpunkt für die ganze Gemeinde. So dürfen wiran dessen erstem Geburtstag ruhig ein bisschen stolz sein aufunser Pfarr- und Jugend-zentrum, um das wir von so manchembeneidet werden.Für die Zukunft heißt es nun vor allem, diese Begegnungsstättesorg-sam zu hegen und zu pflegen, damit sie uns noch vieleJahre und Jahrzehnte erhalten bleibt und Freude macht.9


<strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft...................................................................................................................Neues von der Orgelrestaurierung in SeeshauptLiebe Nachbarinnen und Nachbarn,zu Beginn dieses Jahres haben wir Sie darüber informiert, dass dieOrgel unserer Pfarrkirche <strong>St</strong>. Michael dringend restauriert werdenmuss. Die Kosten für diese Maßnahme waren auf 90.000,-- € geschätztworden, werden aber endgültig wohl bei ca. 110.000,-- € liegen. Trotzdieser Kostensteigerung können wir Ihnen die erfreuliche Mitteilungmachen, dass die notwendigen Mittel dank der großen Spendenbereitschaftder Seeshaupter Bürger bis zum Abschluss der Arbeitenmit Sicherheit zur Verfügung stehen und die Firma „MünchnerOrgelbau“ nach Ostern 2008 mit der Restaurierung beginnen wird.Der Fertigstellungstermin ist auf den 31. Juli 2008 festgesetzt worden,und wenn alles wie vorgesehen abläuft, soll unsere alte, neurestaurierte Orgel am Patrozinium unserer Pfarrkirche am 28.September 2008 mit einem festlichen Gottesdienst geweiht werden.Der Kirchenchor wird den Gottesdienst mit der wunderschönen„Kleinen Orgelsolo-Messe“ von Joseph Haydn feierlich gestalten.Damit dieser Festtag einen würdigen Abschluss findet, ist geplant, amAbend ein Benefiz-Konzert mit Orgel und Trompete zu veranstalten,und wir hoffen, hierfür namhafte Künstler gewinnen zu können. Mitdiesem Konzert wollen wir uns bei allen Spendern herzlich bedankenund deshalb schon heute zu dieser Abendveranstaltung in unsererPfarrkirche einladen.Die Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat aus Seeshauptwünschen Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest sowie Gottes Segen,Glück und Gesundheit für das neue Jahr!Hans Hirsch (Kirchenpfleger)10


<strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft...................................................................................................................Abschied und Neubeginn an derBernrieder KirchenorgelOrganist Korbinian Hammerlübergibt die Schlüssel an JohannaSchulzEin großes Kapitel Bernrieder Kirchenmusikwurde im August zu Endegeschrieben. Herr Korbinian „Bini“Hammerl verabschiedete sich im Altervon 75 Jahren in den wohlverdientenRuhestand. Seitens der Diözese bekamer bereits vor Jahren die GoldeneEhrennadel für seine Verdienste umdie Kirchenmusik, auch durch diePfarrgemeinde und die politischeGemeinde wurde er vielfach geehrt.Schon als 14jähriger Bub tratKorbinian 1946 in den Kirchenchorein und war vom Orgelspiel nochwesentlich stärker fasziniert als vomGesang. Da er in seinem sehr musikalischenElternhaus auch Klavierunterrichterhielt – eine geschätzteKostbarkeit zu damaliger Zeit – konnteer bereits 1950 selbst an der Kirchenorgelüben. Seine Mutter mussteallerdings dabei noch den Blasebalgtreten! Schon 1952 durfte er aushilfsweiseinsbesondere in den Ferien undsonntagnachmittags die Orgel spielen.Sozusagen als Vorreiter unserer jetzigen<strong>Pfarrei</strong>engemeinschaft mit Seeshauptübernahm Herr Hammerl dieOrganistentätigkeit in Jenhausen undMagnetsried in den Jahren 1953-1959.Als „Mann der ersten <strong>St</strong>unde“ an derOrgel in der Klinik Höhenried feierteer mit der LVA in diesem Jahr das40jährige Jubiläum.Besonders die musikalische Umrahmungder Festgottesdienste zu denPatrozinien am Mariä Himmelfahrtstagund am <strong>St</strong>. Martinstag, an Weihnachtenund Ostern war eine seinerHerzensangelegenheiten. Auch dieChorgemeinschaft bedeutete ihm sehrviel: Chorausflüge und Feste in seinemwunderschönen Garten standen selbstverständlichmit auf dem Probenplan.Als neue Organistin sitzt seit 1.September Frau Johanna Schulz an derOrgel. Sie ist im Sommer ausWürzburg nach Bernried gezogen undkonnte somit lückenlos die Organistentätigkeitübernehmen. Die„Schlüsselübergabe“ erfolgte imRahmen eines kleinen Empfangs zuEhren Herrn Hammerls und zumWillkommensgruß an Frau Schulz am9. September.Neben Pfarrer Znahor und KirchenpflegerHerbert Klein kam dabei auchBürgermeister Josef <strong>St</strong>eigenberger zu<strong>Wort</strong>, der als Tenor im Kirchenchoraus erster Hand einige kleine Episodenaus der Kirchenchorgeschichte zumBesten geben konnte.Christine Eberl(Pfarrgemeinderatsvorsitzende)Ein herzlicher Weihnachtsgruß ausBernried an alle <strong>Iffeldorf</strong>er Bürgerinnenund Bürger, verbunden mit denbesten Wünschen für ein gesegnetesJahr 200811


Konzert...................................................................................................................Lebst du noch - oder Orffst du schon?So lautete für über 100 <strong>Iffeldorf</strong>er das Motto in der zweitenJahreshälfte. Denn im Oktober erlebte die Gemeinde mit derAufführung von Carl Orffs Carmina Burana einen außergewöhnlichenmusikalischen Höhepunkt. Das Projekt wurde mit dem Konzertchor „imPuls!“realisiert, der zwar einen neuen Namen hat, aber wie bisher vor allem ausMitgliedern des Kirchenchors, der Heuwinklband, der Capella vocale <strong>Iffeldorf</strong> unddem Jugendchor Feia-Kweia besteht - die allesamt auch regelmäßig an derGottesdienstgestaltung beteiligt sind.Im November 2007 wurde nun der Förderverein „KlangKunst“ gegründet. Ausdiesem Anlass sprachen wir von der Redaktion mit Andrea Letzing, derkünstlerischen Leiterin des Projektes.Weshalb ist so ein Förderverein nötig?Jedes Konzert, groß oder klein, ist mit großen finanziellen Belastungen verbunden. Ohneprofessionelle Instrumentalisten und Gesangssolisten könnten solche Konzerte nicht aufgeführtwerden. Zwar musizieren viele, dank persönlicher Kontakte, für einen Bruchteildessen, was sie sonst verdienen würden. Dennoch kommen stattliche Summen zusammen,auch für Notenmaterial, GEMA-Gebühren, Instrumentenausleihe, um nur einiges zu nennen.Durch den finanziellen Grundstock der Fördermitglieder wird vieles erleichtert und wirkönnen uns voll der Musik widmen.<strong>St</strong>eht dieser Förderverein nicht in Konkurrenz zu bestehenden Vereinen?Ganz klar: Nein. Es wird mit unseren Projekten für alle Gemeindemitglieder – Kinder,Jugendliche, Erwachsene - die Möglichkeit geschaffen, bei großen Konzerten selbstmitzuwirken und dabei die <strong>St</strong>imme auszubilden. Wir machen Musik im Dorf und für dasDorf, und dies zu unterstützen, ist das einzige Ziel des Fördervereins.Wie sieht die Planung für 2008 aus?Für Juni 2008 planen wir die Aufführung von Georg Friedrich Händels „Messias“ mitOriginalinstrumenten und in englischer Sprache. Natürlich werden auch wieder feierlicheGottesdienste, vor allem zum 300-jährigen Jubiläum der Pfarrkirche, mitgestaltet. ImAugust schwebt uns eine „Open-Air“- Aufführung der Carmina Burana vor, wofür aber nochmanches geklärt werden muss.Wir wünschen dem Förderverein „KlangKunst“ viel Erfolg, damit in <strong>Iffeldorf</strong> auchweiterhin auf hohem Niveau gesungen und musiziert werden kann!12


Kirchenmusik..............................................................................................................Musikalischer Auftaktzur ChristmetteAn Heiligabend füllt sichunsere Pfarrkirche schongeraume Zeit, bevor um22.30 Uhr die Christmettebeginnt. Viele Besucherkommen früher, um sicheinen Sitzplatz zu sichern,aber auch, um die weihnachtlicheAtmosphäre inder nur vom Christbaumerleuchteten Kirche zuspüren.Nicht nur das Herz, sondernauch die Ohren auf dasWeihnachtsfest einstimmen- das möchte heuer erstmalsein Instrumentaltrio mitMartha Horn, ChristineJung und Elisabeth Rieder-Grupp. Ab 22 Uhr erklingenweihnachtliche Weisen fürKlarinette, Flöte und Cellosowie Pastorellen (Hirtenmelodien)an der Orgel undweisen Ihnen auch musikalischden Weg zur Krippe.Sie sind herzlich dazueingeladen!Mo. 24.12.07, 17.00 UhrKindermettemit dem Jugendchor„Feiakweia“Mo. 24.12.07, 22.30 UhrChristmettemit Weihnachtsliedern undInstrumentalmusikDi. 25.12.07, 10.00 UhrFestgottesdienstmit Orgelmusik und WeihnachtsliedernMi. 26.12.07, 10.00 UhrFestgottesdienst„Missa in G“ von FranzSchubert für Soli, Chor undOrchester; „Transeamus“von F. SchnabelSo.30.12.07, 10.00 UhrPfarrgottesdienstErlinger DreigesangMo. 31.12.07, 17.00 UhrJahresschlussgottesdienstmit der HeuwinklbandMo. 01.01.08, 10.00 UhrFestgottesdienstmit Orgel und VolksgesangSo. 06.01.08, 09.00 UhrFestgottesdienstmit Musik für Orgel undTrompete13


Kinder...................................................................................................................................Liebe Pfarrgemeinde!Seit dem 1. September gibt es in unserem Kindergarten eineKrippengruppe - die „Sonnenkinder“ - für Kinder zwischen 15Monaten und drei Jahren, drei Kindergartengruppen für Kinderzwischen 3 und 6 Jahren und eine Schulkindergruppe für Kinder der1. bis 3. Klasse.Wir sind täglich von 7.00 Uhr bis 15.30 Uhr für die 94 Kinder da.Die Sonnenkinder bereichern unseren Kindergartenalltag sehr. Es isteine Freude zu beobachten, wie sorgsam selbst die wildesten Kindermit den Kleinen umgehen. Und es ist für alle pädagogischenFachkräfte erstaunlich, wie schnell sich die 12 Krippenkinder an dieErwachsenen und die Kinder in unserem Haus gewöhnt haben.Die Krippenkinder werden von zwei pädagogischen MitarbeiterInnenund einer Auszubildenden betreut.Nach wie vor das Herzstück unseres Kindergartens sind aber die dreiKindergartengruppen mit ihren sechs pädagogischenMitarbeiterInnen.Unsere 16 Schulkinder kommen nach der Schule hungrig und fröhlichzu uns. Nach dem Mittagessen und den Hausaufgaben freuen sie sichauf Ausruhen, Basteln, Fußball spielen oder den Garten.Unsere Küche hat seit dem 1. September von Montag bis Donnerstageine sehr kinderliebe und aufmerksame „Küchenfee“ bekommen.Zwei unserer jährlichen Höhepunkte, das Herbstfest und das<strong>St</strong>.Martinsfest, sind in diesem Jahr leider witterungsbedingtausgefallen. Zumindest für das <strong>St</strong>.Martinsfest haben wir für dasnächste Jahr eine gute und beschützende Möglichkeit gegen Regenund <strong>St</strong>urm gefunden: In unserer Kirche werden wir die Feier beginnenund dann gegebenenfalls mit den Kindern und ihren Laternen durchden Ort ziehen.14


garten..................................................................................................................................Unser Elternbeirat war in diesem Jahr wieder sehr aktiv.Die vielen Veranstaltungen wie der Zwergerlfasching,die beiden Kinderkleiderbasare und das Adventsfenster in unseremGarten, viele Sitzungen und der an den wenigen Schneetagen imJanuar 2007 durchgeführte Skikurs sind aus unseremKindergartenalltag nicht mehr wegzudenken. Die finanzielleUnterstützung durch die gesammelten Spenden des Elternbeiratsgeben uns die Möglichkeit, neue und teure Anschaffungen für denSpiel- und Lernalltag der Kinder zu tätigen.Die Gemeinde <strong>Iffeldorf</strong> hat in den Sommerferien den Parkettboden imHausflur abschleifen und neu ölen lassen. Die Kirchenverwaltung hatdas Anstreichen fast aller Wände in ruhigen Farben ermöglicht.Frau van Dieken hat die große Wand in unserem Lichthof mit einemfröhlichen Bild großflächig bemalt, so dass das Haus jetzt noch mehrzum Leben, Spielen und Lernen einlädt.Für das Jahr 2008 ist eine kleine Umgestaltung unseres Gartensangedacht. Dazu werden wir die Kinder nach ihren Wünschenbefragen und den Elternbeirat, die Gemeinde und die <strong>Pfarrei</strong> in unserePlanung mit einbeziehen.Ein Jahr voller Neuigkeiten, voller Aktivitäten, voller Leben geht zuEnde, ein ebensolches liegt vor uns. Dass es ein glückliches undfriedliches wird, wie auch das Weihnachtsfest ein glückliches undfriedliches sein möge - das wünschen wir uns und Ihnen von Herzen!Ihr Kindergartenteam15


Wunschgedanken...................................................................................................................Was ich mir wünscheIch wünsche mirRuhe und Zeit,eine kleine Ewigkeit,die nur mir gehört,die mir erlaubt,auszuruhn,zu entspannen,einfach nichts zu tun.Ich wünsche mirGedanken,um zu verstehen,was in mir vorgeht.Ideen,die mir neue Wege zeigen,wenn ich in einer Sackgasse binund nicht mehr weiter weiß.Ich wünsche mir von direinen freundlichen Blick,ein Lachen,eine warme Hand,die mir zärtlichüber den Kopf streicht,wenn ich dich brauche.Ich wünsche mir, so zu sein,wie ich bin;mal ratlos und unvollkommen,mal mutig und ausgelassen;das zu tun,was Freude macht,und für mich da zu sein.Ich wünsche mir,ich selbst zu sein.16


Rätsel..............................................................................................................Das große Weihnachts-Preisrätsel für KinderWas ist zu tun? Löse die umseitige Aufgabe und schreibe die Lösung dazu! Trage Name, Adresse und Alter in die untenstehenden Zeilen ein undtrenne die Seite vorsichtig aus dem Heft heraus! Du kannst die Seite nach allen Gottesdiensten der Weihnachtszeit inder Sakristei bei Pfarrer Haf abgeben oder in den Briefkasten desPfarrbüros (Hofmark 4) einwerfen! Letzter Abgabetermin: Sonntag, der 06. Januar 2008!Was ist zu gewinnen? Für jeden, der das Rätsel richtig gelöst hat, gibt es einen schönenPreis !Wann ist Preisverleihung? An Dreikönig - Sonntag, den 06. Januar 2008 - Gottesdienst (10 Uhr) in der Pfarrkirche - bitte im Terminkalendervormerken !! Einer unserer <strong>St</strong>ernsinger wird Glücksfee spielen !!Ich habe das Rätsel gelöst :NAME:__________________________________________STRASSE: _________________________________________A L T E R :_________________________________________17


18Rätsel...................................................................................................................


Angebot für Kinder...................................................................................................................AmSonntag27. 2008sind alle Kinder von derVorschule bis zur 4. und auch der 5. Klasse eingeladen zumKinder-Bibel-Tag„Mi t Paul us unt erwegs“Beginn ist um 13.00 Uhr im Pfarrzentrum <strong>St</strong>. <strong>Vitus</strong>.Zum gemeinsamen Abschlussgottesdienst um 17.00 Uhr in derPfarr-kirche laden wir herzlich alle Eltern, Geschwister und dieganze Pfarrgemeinde ein. Gestaltet wird der Gottesdienst vonder Heuwinkl-Band.19


Minis...................................................................................................................Liebe Ministrantinnen und Ministranten,ein ganz großesDANKEan euch alle!Egal ob am Mittwoch, Freitag oder Sonntag eine Messe war, Ihrwart immer da.Manchmal waren es sogar so viele Ministranten, dass dieGewänder nicht reichten. Aber dann hat halt nur die Hälfte voneuch weiße Übergewänder angezogen und die andere gingohne. Oft seid Ihr fünf Minuten vor Messbeginn gekommen mitdem Satz: „Die Mama hat mal wieder vergessen, uns die Uhrzeitzu sagen!“ Und dann hat eben Herr Pfarrer Haf beim Anziehenmitgeholfen, weil wir nicht mehr nachkamen.Aber wir hatten nicht nur viel Freude beim Ministrieren in derKirche, sondern waren dieses Jahr auch zusammen im Alpamarein Bad Tölz, haben eine Radtour um den Ostersee gemacht,trafen uns zu thematischen Gruppenstunden, haben uns beiVideo- und Spielenächten im Pfarrzentrum vergnügt, fuhren zumMiniwochenende in die Wies, zum Kinderwochenende nachFüssen oder haben einfach nur „Mord in Palermo“ gespielt. Undihr wart immer voll da!!! Oft hat man alle Nerven durch euchverloren - aber halb so wild…Im Laufe des Jahres haben wir erfreulicherweise Verstärkung vonAlessa Becker und Monika Goldhofer bekommen – herzlichwillkommen im Betreuerteam!Ich möchte mich zum Schluss bei allen bedanken, die unsereMinistrantengruppe unterstützt haben - besonders natürlich beiPfarrer Haf und unserer Mesnerin Antonie, die immer so vielGeduld mit uns hatten!Barbara Jaksch21


Familiennachrichten...................................................................................................................8 Paarehaben im Sakrament der Ehefür immer Ja zueinandergesagt12.05. Werner Sascha -Holzer Monika26.05. Bosch Richard -<strong>St</strong>robel Tanja27 Kinderhaben am 22. April imSakrament der Eucharistieerstmals das Brot des Lebensempfangen.Herr, wir danken dir, dass duuns im Brot des Lebensstärkst und deine Hingabe anuns offenbarst.08.06. Hochwimmer Ralf -Blankenheim Sabine30.06. Gattinger Markus -Mummert Karin07.07. Dr. Praetorius Markus -Fichtl Corinna01.09. Schulze-AusselChristian -Welzmüller Andrea15.09. Oxé Markus -Rührmund Kathrin14 Jugendlichehaben am 14. Juli in derPfarrkirche <strong>St</strong>. Michael inSeeshaupt im Sakrament derFirmung den Hl. Geist empfangen.Herr, wir danken dir, dass duuns mit den Gaben des Hl.Geistes erfüllst und stärkst.21.09. Kmeth Ralf -Kuznia KatharinaHerr, wir danken dir, dass dudurch das Sakrament der Ehebei uns bist und uns deineLiebe offenbarst.5 KirchenaustritteBis Ende November sind inunserer Gemeinde fünf Personenaus der katholischenKirche ausgetreten.24


Familiennachrichten...................................................................................................................9 Mitchristensind aus unserer Gemeinschaftvon Gott heimgerufenwordenDu bist nicht mehr bei uns.Der Herr segne dich.Er nehme dich auf in die Fülleder Liebe.06.01. LissonKonrad15.01. RiffelAnna16.01. WernhardMathilde18.02. RichterElisabeth17.05. HerramhofGeorg12.06. MusilRosalia21.09. DeubelFranziska02.10. JehmüllerPeter12.10. LehmeierMichaelHerr, wir danken dir, dass wirauch in der schwersten<strong>St</strong>unde unseres Lebens nichtallein sind und Hoffnunghaben können.Der Herr setze sein Leben indir fort.Er lasse dich in sein Hausund mitten in seine Zärtlichkeiteintreten.Die Herrlichkeit Gottes sättigedich.Die entscheidende Begegnungmöge dich über die Maßenerfüllen.Der neue Himmel und die neueErdeseien dir eine unaufhörlicheEntdeckung.Die zum Gastmahl des HerrnGeladenenmögen dich seine Gegenwartschmecken lassen.Die Auferstehung Jesuvollende sich in dir.25


Weltgebetstag...................................................................................................................Die Weltreise gehtweiter…!Beim letzten Weltgebetstag waren wir zu Gast in Paraguay.Unser nächstes Ziel führt uns an die Atlantikküste vonSüdamerika, genauer gesagt nach Guyana.So möchten wir Sie schon heute einladen mitzukommen, um inweltweiter Gemeinschaft mitzubeten und mitzufeiern:Freitag, den 7. März 200819.30 <strong>Iffeldorf</strong>Pfarrzentrum26Und wer Lust hat, bei der inhaltlichen Vorbereitung mitzuhelfen,kann sich mit Anke Woitas (08158/997979) in Verbindung


Lobpreis...................................................................................................................Lobpreiset all zu dieser Zeit, wo Sonn und Jahr sich wendet, die Sonneder Gerechtigkeit, die alle Nacht geendet.Christus hat unser Jahr erneut und hellen Tag gegeben, da er aus seinerHerrlichkeit eintrat ins Erdenleben.Er ist der Weg, auf dem wir gehen, die Wahrheit, der wir trauen. Er willals Bruder bei uns stehn, bis wir im Glanz ihn schauen.Dem Herrn, der Tag und Jahr geschenkt, der unser Leben trägt und lenkt,sei Dank und Lob gesungen.Gotteslob 15827


Leserbrief...................................................................................................................Auf ein <strong>Wort</strong> ...Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes!Wir bemühen uns, Ihnen Interessantes aus unsererPfarrgemeinde zu berichten und wichtige Informationenweiterzugeben. Hätten nicht auch Sie Lust,den einen oder anderen Artikel beizusteuern?!! LiegtIhnen ein Thema am Herzen, das wir bishervernachlässigt haben? Oder wollen Sie uns einfachIhre Meinung – Lob, Kritik, Wünsche – zum Pfarrbriefsagen?Wir freuen uns über jeden Beitrag – per Telefon, perPost oder per Mail.Der nächste Pfarrbrief erscheint zu Ostern,Redaktionsschluss hierfür ist der22. Februar 2008.DAS REDAKTIONSTEAM28

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