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Es geht um viel Es geht um Wien

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Heft 10 • Oktober 2010 • 19. Jahrgang • € 2,20<br />

10. Oktober<br />

<strong>Es</strong> <strong>geht</strong> <strong>um</strong> <strong>viel</strong><br />

<strong>Es</strong> <strong>geht</strong> <strong>um</strong> <strong>Wien</strong><br />

1. Platz Loggia – Gerda Nentwich<br />

1. Platz Terrasse – Erich und Marlies Forster


Kurz und bündig<br />

2<br />

© Alfred Glaubenkranz<br />

Pensionisten im ORF<br />

Der Ernst des Lebens<br />

Am 6. September war es wieder soweit:<br />

erster Schultag für unsere<br />

Sechsjährigen. <strong>Es</strong> war für Eltern und<br />

Großeltern mindest so aufregend<br />

wie für die ErstklasslerInnen. Ein<br />

Glück, dass wir im Wohnpark Alt-<br />

Erlaa zwei der besten Volksschulen<br />

<strong>Wien</strong>s haben. Einem erfolgreichen<br />

Start in einen neuen Lebensabschnitt<br />

steht also nichts im Wege.<br />

Nichts ist zu schwer,<br />

wenn man nur will!<br />

Die Gruppe Alt-Erlaa des Pensionistenverbandes<br />

besucht am Donnerstag,<br />

dem 21. Oktober den ORF. Treffpunkt <strong>um</strong> 12 Uhr 30 ist bei<br />

der U6 Station Alt-Erlaa. Bei der so genanten „ORF Backstage“<br />

ZIB-Spezial schauen wir hinter die Kulissen des ORF. Die Kosten<br />

betragen € 10,20, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung bitte<br />

an Michaela Holba<strong>um</strong> Tel. 0650 901 98 90.<br />

Auskünfte und Information über die sonstigen Aktivitäten des Pensionistenverbandes<br />

erhalten Sie jeden Donnerstag ab 18 Uhr 30 in<br />

A6/02 (Tel. 667 90 58).<br />

Gisela Andel in der Kaufpark-Galerie<br />

In der Zeit vom 4. bis 12. November zeigt Gisela Andel aus dem<br />

Wohnpark Alt-Erlaa ihre neuen Bilder in der Kaufpark-Galerie. Die<br />

Ausstellung ist Montag bis Freitag jeweils von 14 bis 18 Uhr, Samstag<br />

von 10 bis 13 Uhr geöffnet.<br />

Die Vernissage findet am 3. November <strong>um</strong> 19 Uhr statt. Die Eröffnung<br />

nimmt Susanne Kos von der Werkstätte für Kunst und Kultur<br />

vor.<br />

Bunte Stadt<br />

13. Oktober:<br />

Erster WAZ-Stammtisch beim Leonardo<br />

Am Mittwoch, dem<br />

13. Oktober 2010<br />

<strong>um</strong> 19 Uhr ist es soweit:<br />

der 1. WAZ-<br />

Stammtisch findet im<br />

Eiscafé Leonardo<br />

statt. Wilhelm And_l,<br />

seit Beginn dieses Jahres<br />

regelmäßíger Kol<strong>um</strong>nist<br />

in der WAZ,<br />

stellt sich den Leserinnen<br />

und Lesern<br />

zur Diskussion über<br />

seinen Beitrag in dieser<br />

Ausgabe (Seite<br />

15). Wie es sich für<br />

einen Stammtisch gehört,<br />

soll sich alles<br />

WAZ<br />

Egal ob Frühling, Sommer oder Herbst, der Bl<strong>um</strong>enschmuck, den<br />

unsere städtischen Gärtner betreuen ist immer tipp topp! Sie tragen<br />

nicht unwesentlich z<strong>um</strong> erfreulichen Erscheinungsbild unserer Stadt<br />

bei.<br />

WFC Alt-Erlaa<br />

Karten für die Abschlussaufführungen für den „Monster“- und<br />

„Willkommen im Leben“-Workshop; sowie für den Erwachsenen<br />

Kurs „Wurlitzer“ am 3., 5. und 9. Dezember 2010 können Sie bei<br />

Verena Wagner unter musical@wagner4u.com, Tel 0650 662 95 38<br />

reservieren.<br />

In der Semester/Energieferienwoche im Februar 2011 gibt es einen<br />

neuen Wochenkurs, der wieder mit 3 Shows abgeschlossen wird.<br />

Gemeinsam mit Sonja Kraushofer und Harald Buresch wird die<br />

„Crazy Night“ des Musicals einstudiert, und anschließend gemeinsam<br />

mit den professionellen Künstlern aufgeführt. „LIVE ON<br />

STAGE“ mit den Kursleitern! Nähere Infos ebenfalls bei Verena<br />

Wagner.<br />

Leonardo-Chef: Für Getränke aller Art<br />

ist vorgesorgt!<br />

ziemlich frei abspielen: wer kommt und mitreden will ist willkommen,<br />

wer nur zuhören will ebenso! Einzige Einschränkung: man<br />

sollte womöglich beim Thema bleiben.<br />

Für künftige Stammtische, es ist vorgesehen, diese ungefähr in Monatsabstand<br />

zu halten, werden Themenvorschläge gerne entgegengenommen.<br />

Oktober 2010<br />

© Wilhelm L. Anděl © Wilhelm L. Anděl


WAZ<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Gute Freunde beruhigen mich immer mit den Worten:<br />

„<strong>Es</strong> gibt kein fehlerfreies Druckwerk“, wenn nach Erscheinen<br />

der WAZ mein Blutdruck wieder einmal ansteigt.<br />

So passiert in der Ausgabe vor dem Sommer, wo wir BVStv.<br />

Ernst Paleta z<strong>um</strong> Bezirksrat machten, und war dazu noch<br />

selber Schuld, da half auch nicht der Beste aller Korrektoren.<br />

Auch in der letzten Ausgabe schlug der unauffindbare<br />

Fehlerteufel zu.<br />

Natürlich ist der Student Amir Salar<br />

Sirdjani auch ein SP-Kandidat für die<br />

Bezirksvertretungswahl 2010. War<strong>um</strong><br />

gerade bei ihm dieser Hinweis fehlte,<br />

ist nicht erklärbar, hat aber sicher<br />

nichts mit Ausländerfeindlichkeit in<br />

unserem Team zu tun.<br />

Womit der immer wieder auftretende Vorwurf, die WAZ sei<br />

eine SP-Broschüre, nicht wieder aufgewärmt werden muss.<br />

Diesmal traf es einen Roten. Die ÖVP hat in dieser Ausgabe,<br />

nachdem sie, so wie die Grünen, den Redaktionsschluss<br />

für die September-Ausgabe nicht einhalten konnten,<br />

Gelegenheit, ihre Kandidaten zu präsentieren. Darüber hinaus<br />

verlegt die VP ihre eigene Liesinger Zeitung, in welcher<br />

ihre Kandidaten präsentiert wurden.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Ausblick für das nächste Jahrzehnt rund <strong>um</strong> Alterlaa 4<br />

In der vorigen WAZ wurde über die Umsetzung von Ideen,<br />

Anregungen und Verbesserungen im Bereich in und <strong>um</strong> Alterlaa<br />

der vergangenen 5 Jahre berichtet<br />

Liesings größte Halloweenparty 8<br />

Bereits z<strong>um</strong> 9.Mal findet im Wohnpark Alterlaa Liesings größte<br />

Halloweenparty statt. Am Freitag den 29. Oktober 2010 ab 14.00 Uhr<br />

stehen auch heuer wieder bei einem bunten Halloween-Nachmittag<br />

im Kaufpark Alt-Erlaa über 650 Kürbisse z<strong>um</strong> Schnitzen zur Verfügung.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei !!<br />

Alterlaa blüht auf - Fotowettbewerb 10<br />

Ende August wurden die Preise an die GewinnerInnen des Fotowettbewerbs<br />

übergeben. <strong>Es</strong> gab tolle Preise wie Thermengutscheine<br />

Für den Wohnpark ins Bezirksparlament! 14<br />

Den meisten Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnparks<br />

<strong>geht</strong> es gut und sie spüren es Tag für Tag. Auch der Mieterbeirat<br />

vertritt ihre Interessen nach bestem Wissen und Gewissen.<br />

Oktober 2010<br />

Editorial<br />

Einige sind der Meinung, die WAZ ist ein Medi<strong>um</strong> mit zu geringer<br />

Auflage, obwohl sie so <strong>viel</strong>e Leser hat, wie Eisenstadt Einwohner.<br />

Grundsätzlich gilt: Wir können und wollen Beiträgen nicht nachlaufen,<br />

daher gibt es seit einigen Monaten, vor allem bedingt durch<br />

das Ableben von Dkfm. Horst Schmoltner, auch keine Kommentare<br />

der FPÖ. Leider schafft es auch unsere r.k. Pfarre, im Gegensatz<br />

zu den evangelischen, nicht, die Schlusstermine in Evidenz zu<br />

halten, obwohl diese seit Jahrzehnten feststehen. Mit den Wohnpark-Klubs<br />

gibt es ähnliche Probleme: einige wenige sind aktiv und<br />

versorgen uns mit Nachrichten. Leider haben wir in der Vergangenheit<br />

den Fehler gemacht, für von uns veröffentlichte Klubtermine<br />

noch zu bezahlen. Auch ein Mitglied des Mieterbeirates setzt<br />

verstärkt auf die eigenen Newsletter und verzichtet somit auf eine<br />

effizientere Öffentlichkeitsarbeit. In Zeiten wie diesen können wir<br />

voll Selbstbewusstsein sagen: „Wer nicht will, der hat schon“.<br />

W. W. Porter<br />

P. S.: Noch ein private Anmerkung. auch wenn sie in einem parteiunabhängigen<br />

Medi<strong>um</strong> wahrscheinlich fehl am Platz ist: Zu meinem<br />

Freundeskreis zählen auch Strache-Wähler. Sollten sie diesmal<br />

am Wählen verhindert sein, versichere ich sie meiner besonderen<br />

Wertschätzung.<br />

P.P.S.: Am 13. Oktober findet ab 19 Uhr im Cafe Leonardo der<br />

erste WAZ-Stammtisch unter Leitung der „WAZ-Edelfeder“<br />

Wilhelm L. Anděl statt. Jeder ist willkommen.<br />

Impress<strong>um</strong><br />

Medieninhaber und Verleger:<br />

porter press VerlagsgmbH<br />

Herausgeber: Wolfgang Träger<br />

Redaktion und Verwaltung:<br />

Berggasse 21, 1090 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: (01) 514 34 34, Fax: (01) 514 34 18<br />

E-Mail: porter@aon.at<br />

Redaktionelle Mitarbeiter: Christian Deutsch,<br />

Prof. Gerald Freihofner, Eduard Giffinger, Peter<br />

Heimerl, Friedrich Maierhofer, Brigitte Salaba,<br />

Ulrike Schadl<br />

Fotoredaktion: Heinz Lötz<br />

Produktion und Druck: Donau For<strong>um</strong> Druck;<br />

1230 <strong>Wien</strong>, Walter-Jurmann-Gasse 9<br />

Jahresabonnement: € 15,40 inkl. MWSt.,<br />

bei Beziehern außerhalb des Wohnparks/<br />

Osramgründe/Wiesenstadt zzgl.<br />

€ 10,– Versandkosten<br />

Erscheinungsweise: 8x jährlich, periodisch<br />

Erscheinungsort: <strong>Wien</strong><br />

Verlagspostamt: 1090 <strong>Wien</strong>,<br />

Postentgelt bar bezahlt<br />

3


Kommunal<br />

Ausblick für das nächste Jahrzehnt rund <strong>um</strong> Alterlaa<br />

In der letzten Ausgabe der Wohnparkzeitung wurde über die Umsetzung<br />

von Ideen, Anregungen und Verbesserungen im Bereich<br />

in und <strong>um</strong> Alterlaa der vergangenen 5 Jahre berichtet. Wie bereits<br />

die Vergangenheit gezeigt hat, sind <strong>viel</strong>e Projekte und Verbesserungsmaßnahmen<br />

durch die Mithilfe von WohnparkbewohnerInnen<br />

entstanden, wie z.B. die Verlegung der Busstation unter die<br />

U6-Trasse, die Beleuchtung entlang des Liesingbaches, neue, effizientere<br />

Ampelregelungen auf der Anton-Ba<strong>um</strong>gartnerstraße, usw.<br />

Wir ersuchen Sie auch weiterhin <strong>um</strong> Ihre Mithilfe.<br />

Hier ein kurzer Überblick über die größeren, geplanten Projekte in<br />

den nächsten 10 Jahren rund <strong>um</strong> Alterlaa/In der Wiesen.<br />

Schulen und Kindertagsheime<br />

Alterlaa ist und bleibt mit den beiden Volksschulen, der Fachmittelschule,<br />

dem Gymnasi<strong>um</strong>, der Musikschule und der Ökoschule<br />

der größte Schulstandort Liesings.<br />

Weitere Ganztagsschulen sollen in den nächsten Jahren errichtet<br />

werden. Credit Jobst<br />

Die Nachfrage nach Ganztagsschulplätzen wird immer größer.<br />

Und unsere Wohnpark-Ganztagsschule - die einzige in Liesing - ist<br />

immer überbucht.<br />

Um dieses bewährte Schulmodell noch öfter anbieten zu können,<br />

wird es künftig zwei weitere Standorte in der näheren Umgebung<br />

geben:<br />

Ein Schulcampus mit einer Ganztagsvolksschule soll bereits in 3 bis<br />

4 Jahren in Atzgersdorf an der Breitenfurter Straße in der Nähe des<br />

ehemaligen Unilever-Geländes errichtet werden. Ein weiterer Standort<br />

ist im Bereich Alt-Erlaa/Neu-Erlaa geplant.<br />

Auch die bereits bestehende Volksschule am Alma-Seidler-Weg<br />

wird auf Grund der großen Nachfrage, <strong>um</strong> weitere 4 Klassen aufgestockt.<br />

Ebenfalls soll ein neues Gymnasi<strong>um</strong> entlang der U-Bahnlinie U 6<br />

im Bereich 12 oder 23. Bezirk entstehen.<br />

4<br />

WAZ<br />

Auch im Bereich der Kindertagesheime wird es im Bereich Erlaa in<br />

den nächsten 4 Jahren zwei weitere mit insgesamt 12 Gruppen<br />

geben.<br />

Laufende Instandhaltungs- und Verbesserungsarbeiten in den bereits<br />

bestehenden Schulen und Kindertagsheime werden natürlich<br />

auch in Zukunft durchgeführt und sind fixer Bestandteil im Bezirksbudget.<br />

Wohnbebauung<br />

Größere geplante Projekt sind die ehemaligen Atzgersdorfer Friedhofsgründe<br />

in der Eduard-Kittenberger-Gasse (ca. 220 Wohneinheiten)<br />

und die Atri<strong>um</strong>siedlung Erlaaer Straße (ca 80<br />

Wohnheinheiten) Beide Projekte werden 2012 fertig gestellt.<br />

Das Projekt Erlaaer Straße/Carlbergergasse ist derzeit in Planung<br />

und wird frühestens 2013 bezugsfertig sein.<br />

Radwegenetz<br />

Das Radwegenetz wird auch in Zukunft weiter und lückenloser<br />

ausgebaut.<br />

In den nächsten Jahren soll vor allem der Liesingtal- und Laxenburgradweg<br />

in Abstimmung mit Niederösterreich verbessert werden.<br />

Auch das Konzept der City-Bikes, das sich im innerstädtischen<br />

Bereich schon bewährt hat, wäre auch für Liesing ein interessantes<br />

Projekt.<br />

City-Bikes wären auch für Liesing ein interessantes Projekt.<br />

Credit Schedl<br />

Öffentlicher Verkehr/Verkehrssicherheit<br />

Der Kreuzungsbereich Anton-Ba<strong>um</strong>gartner-Straße/Wohnparkstraße/Erlaaer<br />

Schleife wird mit taktiler Bodenmarkierung und<br />

Akustik auf Knopfdruck für Sehschwache ausgestattet.<br />

Für weitere Anregungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge stehen<br />

wir gerne zur Verfügung.<br />

Oktober 2010


WAZ<br />

Spielplatz neu<br />

In den Sommermonaten wurde der große<br />

Spielplatz der Ganztagsvolksschule saniert.<br />

Die neuen Spielgeräte finden bei den Kindern<br />

sehr großen Anklang. Die Finanzierung<br />

dieses Projektes erfolgte aus den<br />

Mitteln des Bezirksbudgets.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Ihre Bezirksrätin<br />

Susanne Deutsch<br />

Liesings Frauenlauftreff<br />

Zusammen fit bleiben<br />

Mit dem Lauftraining für Liesings Frauen hat Gemeinderätin Hannelore<br />

Reischl den Wunsch der sportbegeisterten Liesingerinnen<br />

genau getroffen. Trotz der derzeit wechselhaften Wetterverhältnisse<br />

schnüren die Bezirksbewohnerinnen die Laufschuhe und trainieren<br />

gemeinsam jeden Dienstag <strong>um</strong> 19.00 Uhr.<br />

Treffpunkt ist am Liesinger Platz. Machen auch Sie mit, die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Mit dabei sind auch Trainerinnen.<br />

Die Klubabende der SPÖ<br />

finden jeden Donnerstag ab<br />

19 Uhr im Klublokal des<br />

Wohnparks A 6/02 statt. Die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der SPÖ freuen sich<br />

über Ihren Besuch und stehen<br />

auch für persönliche Gespräche<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Sie sind herzlich eingeladen.<br />

Wir sind für Sie aber auch<br />

unter Telefon<br />

und Fax 667 90 58<br />

und per E-Mail<br />

spoe-alterlaa@spw.at<br />

erreichbar. Besuchen Sie<br />

auch unsere Homepage<br />

www.spoe-alterlaa.at<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Kommunale News<br />

Direktor Großkopf und BV Manfred Wurm<br />

freuen sich gemeinsam mit den Kids<br />

über die gelungene Spielplatzsanierung.<br />

Ob Joggen oder Nordic Walking -<br />

gemeinsam machts mehr Spaß<br />

Oktober 2010 5


Aus erster Hand<br />

Sicherheitstrainings für Kinder werden ausgeweitet<br />

Die Sicherheitstrainings für Kinder in der<br />

3. Klasse Volksschule werden deutlich ausgeweitet.<br />

Das Platzangebot wird verdoppelt.<br />

Mit mehr als 600 Führungsterminen<br />

im beginnenden Schuljahr sollen alle<br />

15.000 Schüler der dritten Klassen die<br />

Möglichkeit bekommen, an einem „Öffi-<br />

Sicherheitstraining“ teilzunehmen.<br />

In den rund einstündigen Schulungen lernen<br />

die Kinder auf spielerische und altersgerechte<br />

Art und Weise unter anderem, wie<br />

man sich in U-Bahn, Bus und Bim richtig<br />

verhält: etwa, ausreichend Abstand z<strong>um</strong><br />

einfahrenden Zug oder Bus zu halten.<br />

Auch die Funktion von Notbremse und<br />

Notruf wird erklärt. Das sichere Ein- und<br />

Aussteigen ist ebenso Thema.<br />

Hinweise für LehrerInnen, die eine SchülerInnengruppe<br />

begleiten, sind ebenfalls Teil<br />

der Trainings, die von erfahrenen und speziell<br />

ausgebildeten MitarbeiterInnen der<br />

<strong>Wien</strong>er Linien durchgeführt werden. Nachbereitet<br />

werden die Sicherheitsführungen<br />

von den KlassenlehrerInnen mit eigens erstellten<br />

Materialien.<br />

6<br />

WAZ<br />

© Wr. Linien<br />

„Gerade Schulkinder nutzen das gut ausgebaute Netz der öffentlichen Verkehrsmittel in<br />

<strong>Wien</strong> sehr intensiv - deshalb begrüßen und unterstützen wir diese Initiative ausdrücklich“,<br />

betonte dazu Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch (im Bild rechts). <strong>Wien</strong>er-Linien-Geschäftsführer<br />

Michael Lichtenegger und Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl<br />

(von links).<br />

Oktober 2010


WAZ<br />

Kaufpark, Bewilligung für bauliche Änderungen in Wohnungen<br />

In einer der letzten Ausgaben der WAZ<br />

konnte ich Ihnen berichten, dass mit dem<br />

physikalischen Institut im Obergeschoß<br />

ein äußerst attraktiver und zugkräftiger<br />

Mieter für den Kaufpark gefunden wurde.<br />

Nach den ersten Monaten ist bereits erkennbar,<br />

dass die Erwartungen - was die<br />

Kundenfrequenz anlangt - nicht nur erfüllt,<br />

sondern sogar übertroffen werden<br />

konnten. Ein nächster Schritt zur weiteren<br />

Attraktivierung des Kaufparks ist die<br />

Errichtung eines öffentlichen WC´s im<br />

Lokal Top Nr. 21, vis-a-vis der Bipa-Filiale,<br />

dort, wo lange Jahre die Kindermodenboutique<br />

Vanessa eingemietet war. Die<br />

Planungsarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen<br />

und es ist vorgesehen, das<br />

neue öffentliche WC bis z<strong>um</strong> Beginn der<br />

Adventzeit in Betrieb zu nehmen.<br />

Aber nun zu einem ganz anderem Thema.<br />

In den Wohnungsmietverträgen ist unter<br />

anderem geregelt, dass „bauliche Veränderungen<br />

in der Wohnung, d. h. die Vornahme<br />

von Installationen, von Um- oder<br />

Einbauten oder von baulichen Änderungen<br />

überhaupt“ der vorherigen schriftlichen<br />

Zustimmung der Vermieterin<br />

FRISCHEPARADIES AUSTRIA GMBH & CO. KG |<br />

Sagedergasse 18–22 | 1120 <strong>Wien</strong> | Fon 01 8030170<br />

Fax 01 8030170-10 | Öffnungszeiten | Mo–Mi 8 – 18 Uhr |<br />

Do+Fr 8 – 19 Uhr | Sa 8 – 16 Uhr<br />

www.frischeparadies.com<br />

bedürfen. Das betrifft z.B. die Verlegung<br />

von Laminat- bzw. Parkettböden, die Entfernung<br />

oder die Veränderung von Zwischenwänden,<br />

die Montage frostsicherer<br />

Armaturen auf den Terrassen, die Anbringung<br />

von Sat-Anlagen, den Austausch der<br />

Badewanne gegen eine Dusche, usw. Auch<br />

die Haltung von Katzen oder Hunden ist<br />

bewilligungspflichtig. Leider muss die<br />

Hausverwaltung immer wieder feststellen,<br />

dass sich <strong>viel</strong>e MieterInnen an diese Bewilligungspflicht<br />

nicht halten und oftmals <strong>um</strong>fassende<br />

bauliche Veränderungen<br />

durchführen ohne die notwendige Bewilligung<br />

einzuholen und ohne die entsprechenden<br />

technischen Erfordernisse z.B. was den<br />

notwendigen Schallschutz anlangt (bei<br />

nicht fachgerecht verlegten Böden) zu beachten.<br />

Oft sind dann für die Mieter sehr<br />

kostspielige Rückbauten die Folge. Mein<br />

Appell <strong>geht</strong> daher in die Richtung, geplante<br />

bauliche Änderungen vor deren Inangriffnahme<br />

in jedem Fall von den technischen<br />

Spezialisten der Hausverwaltung überprüfen<br />

und genehmigen zu lassen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Friedrich Maierhofer<br />

Kommen Sie vorbei und genießen Sie die Vielfalt! alt!<br />

August/September 2010<br />

Aus erster Hand<br />

WP-Manager<br />

Dr. Friedrich Maierhofer<br />

über bauliche Veränderungen<br />

in Wohnungen<br />

Eine Küche, vierFacetten…<br />

Besuchen Sie uns am 8. und 9. Oktober 2010 zu<br />

unserer Hausmesse im FrischeParadies <strong>Wien</strong>.<br />

Unter dem Thema „Eine Küche, vier Facetten – Land, Meer, Wein<br />

und Würze“ erwarten Sie zwei Tage lang edelste Produkte aus aller<br />

Welt an unseren zahlreichen Messeständen.<br />

Frischester Fisch, feinstes Fleisch, exotisches<br />

Obst und Gemüse, prickelnder Champagner<br />

und <strong>viel</strong>es mehr…<br />

7


Halloween<br />

Liesings größte Halloweenparty<br />

Bereits z<strong>um</strong> 9.Mal findet im Wohnpark Alterlaa<br />

Liesings größte Halloweenparty<br />

statt. Am Freitag den 29. Oktober 2010 ab<br />

14.00 Uhr stehen auch heuer wieder bei<br />

einem bunten Halloween-Nachmittag im<br />

Kaufpark Alt-Erlaa über 650 Kürbisse z<strong>um</strong><br />

Schnitzen zur Verfügung. Der Eintritt ist<br />

wie immer frei !!<br />

<strong>Es</strong> wieder lustiger Gruselspaß für die Kids<br />

angesagt. Bereits seit Jahren ist der von der<br />

SPÖ Alt-Erlaa organisierte Halloween-<br />

Nachmittag im Kaufpark ein Hit fürs junge<br />

Publik<strong>um</strong>. Hunderte Kids feierten begeistert<br />

mit und betätigten sich kreativ. Auch<br />

heuer stehen wieder 650 Kürbisse z<strong>um</strong><br />

Schnitzen zur Verfügung. Echte Halloweenfans<br />

kommen natürlich im Gruselkostüm<br />

zur Party. Unterstützt wird Liesings<br />

größte Halloween-Party vom Kaufpark<br />

Alt-Erlaa, der WAZ, den Bezirks-zeitungen<br />

„Dein Bezirk“ und „<strong>Wien</strong>er Blatt“, sowie<br />

dem <strong>Wien</strong>er Kulturservice.<br />

© Schedl. - 3x<br />

Das schönste<br />

Kostüm<br />

wird wieder<br />

prämiert.<br />

Kaufparksprecher Herbert Slavik, BV Manfred Wurm, Bez.Rätin<br />

Susanne Deutsch und Komm.Rat Horst Stöhr sind wieder mit dabei.<br />

Aktuell: Reparaturen<br />

� Badezimmer, WC<br />

� Polstermöbel, Sessel<br />

� Tischlerarbeiten<br />

Tel: 0664/45 38 510<br />

Kaufpark Alterlaa, neben Pizza Plus<br />

Über 650 Kürbisse stehen z<strong>um</strong> Verschönern zur Verfügung<br />

WAZ<br />

© Jobst<br />

8 Oktober 2010


600 KÜRBISSE ZUM SELBERSCHNITZEN<br />

Liesing´s größte<br />

HALLOWEEN- HALLOWEEN-<br />

PARTY<br />

Alt Erlaa<br />

im<br />

PARTYab 14.00 Uhr Kaufpark-Mall – KÜRBISSCHNITZEN<br />

Kaufpark Alterlaa<br />

1230 <strong>Wien</strong>, Anton Ba<strong>um</strong>gartner-Straße 44<br />

Freitag, 29. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr<br />

� Kürbisschnitzen<br />

� Halloween Masken selbst gebastelt<br />

� Halloween Moosg<strong>um</strong>mistempel kreieren<br />

� Halloween-Schüttkugel gestalten<br />

� Halloween-Blutsaftbar<br />

� Prämierung des besten Kostüms<br />

� Prämierung des schönsten Kürbisses<br />

GRUSELIGE MUSICALSONGS<br />

ZUM MITMACHEN - FÜR JUNG & ALT!<br />

� Phantom der Oper<br />

� Rocky Horror Show,<br />

� Tanz der Vampire, ...<br />

18.00 Uhr Kaufpark-Mall – GRUSELIGES MUSICAL


Fotowettbewerb<br />

Ende August wurden die Preise an die GewinnerInnen des Fotowettbewerbs<br />

übergeben. <strong>Es</strong> gab tolle Preise wie Thermengutscheine.<br />

Bezirksvorsteher Manfred Wurm ließ es sich nicht nehmen, den GewinnerInnen<br />

persönlich zu gratulieren. Auch die Jury Frau Schadl<br />

von der Gesiba, Ing. Ernst Reischl von der Gartengestaltungsfirma<br />

Reischl, Hans Förster vom Mieterbeirat und Herr Schmidtbauer<br />

vom Bl<strong>um</strong>engeschäft Lili<strong>um</strong> waren mit dabei.<br />

Hier die GewinnerInnen. Herzliche Gratulation.<br />

10<br />

3. Platz Terrasse – Familie Fried<br />

WAZ<br />

Alterlaa blüht auf – Fotowettbewerb<br />

Die glücklichen Gewinner mit der Jury<br />

2. Platz Terrasse – Hedwig Kratochwill<br />

© Schedl<br />

© Privat - 7x<br />

2. Platz Loggia –<br />

Audrey und Stefan Tschirk<br />

1. Platz Terrasse –<br />

Erich und Marlies Forster<br />

1. Platz Loggia – Gerda Nentwich<br />

3. Platz Loggia – Manfred und Brigitte Eder<br />

Oktober 2010


WAZ<br />

Das 1. Liesinger Frauencafe im Cafe Leonardo<br />

fand großen Anklang.<br />

GRin Hannelore Reischl und die Leiterin der Frauenabteilung der Stadt <strong>Wien</strong><br />

Drin. Marion Gebhart informierten über aktuelle frauenpolitische Themen und<br />

standen im Anschluß für persönliche Fragen, Ideen zur Verfügung. Die Themen<strong>viel</strong>falt<br />

war groß.<br />

Viele Fragen aus dem Berufsleben, der Kinderbetreuung bis zu kommunalpolitischen<br />

Themen wurden angesprochen.<br />

Die Kandidatinnen für die Bezirksvertretung<br />

Kira Höfenstock (Jugend)<br />

und Michaela Hohlba<strong>um</strong> (Senioren)<br />

waren auch mit dabei.<br />

Nächstes Liesinger Frauencafe:<br />

Mit Bezirksvorsteher Manfred Wurm<br />

Mittwoch 6. Oktober 2010 ab 18.00 Uhr<br />

Im Cafe Leonardo<br />

Wohnpark-CD<br />

ab sofort erhältlich<br />

Am 10.September 2010 gastierte Brigitte<br />

Ne<strong>um</strong>eister mit Auszügen aus ihrem Programm<br />

„Aus dem Reich der Burenwurst“<br />

in der Kaufpark - Mall. Im Rahmen einer<br />

kabarettistischen, szenischen Lesung mit<br />

Texten von Rod-Roda, Hugo <strong>Wien</strong>er,<br />

Anton Kuh, Hans Weigel und anderen<br />

konnte sie das Publik<strong>um</strong> begeistern. Mit<br />

ihrem Gespür für die Positionierung einer<br />

Pointe sorgte sie für einen unterhaltsamen<br />

und vergnüglichen Abend.<br />

© Jobst - 2x<br />

Oktober 2010<br />

Die Lesung fand beim<br />

Publik<strong>um</strong> großen Anklang<br />

Im Anschluss daran erfolgte die Premiere<br />

der CD „I wohn in Alterlaa“. Maximilian<br />

Stony, der Leiter des Liesinger Bezirksmuse<strong>um</strong>s<br />

und langjähriger Bewohner im<br />

Wohnpark Alterlaa hat einen Text über das<br />

Leben in Alterlaa verfasst. In Zusammenarbeit<br />

mit geeigneten Musikern ist daraus<br />

dieses Lied entstanden. Das Publik<strong>um</strong> würdigte<br />

diese tolle Idee mit dem dafür gebührenden<br />

Applaus. Nach der Präsentation<br />

wurde die CD an die Gäste gratis verteilt.<br />

Für weitere Interessenten an dieser CD liegen<br />

noch Exemplare im SPÖ Klublokal, A6<br />

/ 02, zur Abholung an jedem Donnerstag<br />

in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr bereit.<br />

Brigitte Ne<strong>um</strong>eister las "<strong>Wien</strong>er<br />

Gschichtn“<br />

Frauencafe<br />

GRin Hannelore Reischl und die Leiterin der<br />

Frauenabteilung Drin Marion Gebhart<br />

waren vom großen Interesse begeistert.<br />

Das Frauencafe war sehr gut besucht.<br />

BV Manfred Wurm, Maximilian Stony, GR Christian<br />

Deutsch und Bez.Rat Kurt Danek genossen die Lesung<br />

von Brigitte Ne<strong>um</strong>eister<br />

11


<strong>Wien</strong>-Wahlen 2010 WAZ<br />

ES GEHT UM VIEL. ES GEHT UM WIEN.<br />

„Auf uns ist Verlass!“ Mit diesen Worten tritt der langjährige<br />

Wohnparkbewohner und SPÖ-Landesparteisekretär Christian<br />

Deutsch als Liesinger Spitzenkandidat zur <strong>Wien</strong>er Landtags- und<br />

Gemeinderatswahl am 10. Oktober an.<br />

„Der direkte Kontakt zur Bevölkerung ist mir besonders wichtig:<br />

Denn nur wer die Wünsche und Probleme der Menschen kennt,<br />

kann an Lösungen für eine bessere Zukunft arbeiten“, ist Christian<br />

Deutsch überzeugt.<br />

„Deshalb haben wir auch die <strong>Wien</strong>er Volksbefragung durchgeführt<br />

und die BürgerInnen in wichtige Entscheidungsfragen einbezogen.<br />

Die rasche Umsetzung der Ergebnisse hat gezeigt: Wir verstehen<br />

den Willen der Menschen als Auftrag zu handeln! Außerdem liegt<br />

es mir am Herzen, dass das hervorragende <strong>Wien</strong>er Gesundheitssystem<br />

auch für die Zukunft erhalten bleibt: Spitzenmedizin für alle<br />

und ein zeitgemäßes Pflegesystem, das Zugang zu bester Versorgung<br />

garantiert. Das Geriatriezentr<strong>um</strong> Liesing wird der modernste<br />

Neubau Europas!“<br />

Im Gegensatz zu allen anderen Parteien, die die Sommermonate<br />

bloß für billige Polemik und das Schlechtreden der Stadt genutzt<br />

haben, waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SPÖ bei<br />

den Menschen vor Ort. Diese <strong>viel</strong>en Ideen und Anregungen, die<br />

sich aus den zahlreichen Gesprächen ergeben haben, werden nun in<br />

die politische Arbeit der SPÖ einfließen und in Form von maßgeschneiderten<br />

Angeboten <strong>um</strong>gesetzt. Im Mittelpunkt steht dabei das<br />

Zusammenleben in der Stadt. „Die Themen Bildung, Arbeitsplätze<br />

und Sicherheit spielen eine wichtige Rolle“, verspricht Christian<br />

Deutsch. Aber auch das hervorragende <strong>Wien</strong>er Gesundheitssystem<br />

liegt ihm am Herzen.<br />

Mit der Einführung des Gratiskindergartens von 0 bis 6 Jahren hat<br />

die <strong>Wien</strong>er SPÖ einen beispiellosen Meilenstein gesetzt, der Familien<br />

finanziell enorm entlastet. „Wir wollen, dass alle Kinder die<br />

besten Chancen erhalten - unabhängig vom Einkommen der Eltern.“<br />

Bürgermeister Michael Häupl und GR Christian Deutsch beim großen<br />

Wahlauftakt in der <strong>Wien</strong>er Stadthalle. Copyright: schedl<br />

Sein Aufruf an die Bevölkerung: „Wir kämpfen mit aller Vehemenz<br />

dafür, dass <strong>Wien</strong> nicht in die Hände von Hetzern und Chaoten fällt.<br />

Wer will, dass Michael Häupl <strong>Wien</strong>s Bürgermeister bleibt, muss<br />

ihn auch wählen!“<br />

12<br />

Schweizerhaus-Chef<br />

Kolarik und GR<br />

Deutsch starteten<br />

die Initiative gegen<br />

Fremdenfeindlichkeit<br />

und Rassismus.<br />

Der Kampf <strong>um</strong> mehr Polizisten in <strong>Wien</strong><br />

Großen Handlungsbedarf sieht Deutsch in puncto Sicherheit:<br />

„<strong>Wien</strong> fordert nach wie vor 1.000 Polizisten mehr, die von der<br />

schwarz-blauen Koalition in den Jahren 2000 bis 2006 weggekürzt<br />

wurden. Die VP-Innenministerin Fekter ist aufgefordert, der <strong>Wien</strong>er<br />

Polizei endlich jene Mittel zur Verfügung zu stellen, die diese<br />

zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigt!“ Das ist sie nicht zuletzt<br />

auch den mehr als 66.000 <strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>ern schuldig, die<br />

die Unterschriftenaktion der SPÖ <strong>Wien</strong> für 1.000 Polizisten unterstützt<br />

haben!<br />

Mehr als 66.000<br />

Unterschriften für mehr<br />

Polizei wurden in<br />

wenigen Monaten<br />

gesammelt.<br />

„<strong>Wien</strong> ist eine herrliche Stadt z<strong>um</strong> Leben. Auch für diejenigen,<br />

denen es nicht so gut <strong>geht</strong>. Weil sie sich darauf verlassen können,<br />

dass wir ihnen helfen. Unsere weltweit einzigartige Lebensqualität<br />

muss in ihrer ganzen Vielfalt allen zugute kommen. Gehen wir gemeinsam<br />

den erfolgreichen <strong>Wien</strong>er Weg ins nächste Jahrzehnt! Ich<br />

ersuche Sie <strong>um</strong> Ihr Vertrauen am 10. Oktober!“<br />

LAbg. GR Christian Deutsch,<br />

48 Jahre, SPÖ-<strong>Wien</strong> Landesparteisekretär<br />

Kandidat für die<br />

<strong>Wien</strong>er Landtags- und<br />

Gemeinde ratswahl 2010 Christian<br />

Deutsch ist bereits seit<br />

2001 im <strong>Wien</strong>er Landtag und<br />

Gemeinderat aktiv. Zuvor war<br />

er auch <strong>viel</strong>e Jahre in der Liesinger<br />

Bezirksvertretung engagiert.<br />

Seit Oktober 2008 ist er auch<br />

Landesparteisekretär der <strong>Wien</strong>er<br />

SPÖ. Der am 27. Februar<br />

1962 in Linz a.D. geborene Liesinger<br />

Mandatar ist Vater der<br />

18-jährigen Tochter Lisa und<br />

wohnt seit 24 Jahren im Wohnpark<br />

Alterlaa.<br />

GR Christian DEUTSCH<br />

Oktober 2010<br />

© schedl - 3x


WAZ<br />

Ungebildet, unbedarft und lautstark:<br />

Die neuen KreuzritterInnen<br />

Wilhelm L. Anděl zu den Rettern<br />

des Christlichen Abendlandes<br />

Oktober 2010<br />

Muslimen wird im 21. Jahrhundert<br />

in zunehmendem Ausmaß die<br />

Rolle der Juden des 20. Jahrhunderts<br />

übertragen: anders, auffallend<br />

und daher suspekt.<br />

Kopftuchträgerinnen gefährden<br />

auf einmal unsere christlich abendländische<br />

Kultur. Was man unter<br />

deren Werte zu verstehen hat, verrät<br />

uns ka<strong>um</strong> einer. „Schnitzel statt<br />

Lammkotelett“ ist doch etwas<br />

dürftig. Rufen wir uns daher einige<br />

wenige geschichtliche Fakten aus<br />

dem christlichen Abendland in Erinnerung.<br />

1492: Die Geschichte der Juden in Thessaloniki beginnt mit der<br />

Ankunft der knapp zwanzigtausend, die aus Spanien, dem allerchristlichsten<br />

Reich von Ferdinand und Isabella hinausgeschmissen<br />

worden waren. Sultan Bejazid II. nahm die Vertriebenen gerne<br />

auf. Nicht überliefert ist, ob die türkische Innenministerin auch<br />

<strong>Wien</strong>-Wahlen 2010<br />

auf die vorherige Ablegung eines türkischen Sprachtests bestanden<br />

hat.<br />

Zur effizienteren Verbreitung der christlichen Wertevorstellungen<br />

in dem von den Mauren endgültig befreiten Spanien loderten wieder<br />

die Scheiterhaufen landab landauf.<br />

1943: Die Kreuzritter des 20. Jahrhunderts aus dem deutschen<br />

Reich korrigieren in Thessaloniki den „Fehler“ aus dem 15. Jahrhundert:<br />

Von den cirka fünfzigtausend Juden wurden 46.061<br />

Richtung Polen abtransportiert. Etwa Zweitausend überlebten.<br />

Über die heutigen Zustände in von fundamentalistischen Moslems<br />

regierten Ländern darf man allerdings auch nicht hinwegsehen.<br />

Die Trennung von Kirche und Staat, eine Errungenschaft der<br />

europäischen Aufklärung, muss einer der Maßstäbe für die Beurteilung<br />

eines Regimes bleiben. Das muss auch Konsequenzen für<br />

die österreichische Innenpolitik haben. <strong>Es</strong> dürfen keine Gruppen<br />

unterstützt werden, die eine politische Islamisierung betreiben.<br />

Die Politik darf nicht einer Organisation wie der Islamischen<br />

Glaubensgemeinschaft, die von sehr konservativen bis teilweise<br />

fundamentalistischen Gruppen geprägt ist, das alleinige Vertretungsrecht<br />

für Muslime zugestehen sondern muss Muslime als<br />

sehr <strong>viel</strong>fältige Personengruppe wahrnehmen, genau so <strong>viel</strong>fältig<br />

und widersprüchlich wie Nichtmuslime auch.<br />

Emanzipationsbestrebungen müssen mit einem sozialarbeiterischen<br />

Angebot unterstützt werden. Und natürlich muss man die<br />

soziale und wirtschaftliche Integration von MigrantInnen vorantreiben.<br />

Integration ist keine kultur- oder religionspolitische Frage<br />

sondern eine Frage der Sozial- und Bildungspolitik! Das sollte<br />

man auch in Vorwahlzeiten nicht vergessen.<br />

13


<strong>Wien</strong>-Wahlen 2010<br />

Für den Wohnpark ins Bezirksparlament!<br />

Den meisten Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

des Wohnparks <strong>geht</strong> es gut und sie<br />

spüren es Tag für Tag. Auch der Mieterbeirat<br />

vertritt ihre Interessen nach bestem<br />

Wissen und Gewissen. Um für die hier lebenden<br />

Menschen allerdings noch mehr erreichen<br />

zu können, sollten aber auch mehr<br />

Vertreterinnen und Vertreter aus dem<br />

Wohnpark in der Liesinger Bezirksvertretung<br />

aktiv sein.<br />

Die ÖVP trägt dem Rechnung und hat<br />

daher eine Reihe von Kandidatinnen und<br />

Kandidaten aufgestellt, die im Wohnpark<br />

Alterlaa zu Hause sind. Drei davon stellen<br />

wir heute vor:<br />

Peter BRANDSTETTER<br />

1964 geboren, verheiratet und Vater von 4<br />

Kindern, Leiter des Wirtschaftsbund ServiceCenters,<br />

seit 1999 Bewohner des C-<br />

Blockes<br />

„Hier in Alterlaa ist mir der Erhalt und in<br />

manchen Bereichen auch eine Verbesserung<br />

der bestehenden Lebensstandards ein wichtiges<br />

Anliegen. Dazu gehört für mich neben<br />

einer guten Nahversorgung auch eine Verbesserung<br />

der Spiel- und Sportanlagen in<br />

Alterlaa.<br />

Schon seit <strong>viel</strong>en Jahren ist es mir wichtig,<br />

durch sportliche Aktivitäten Brücken zu<br />

anderen Kulturen und zwischen den Generationen<br />

zu bauen. Bereits im Alter von 16<br />

Jahren, damals als Sport und Freizeitreferent<br />

in der Liesinger JVP, war es mir ein<br />

Anliegen, Jugendlichen durch organisierte<br />

Fußballturniere eine attraktive Freizeitgestaltung<br />

anzubieten. Die Begeisterung für<br />

Sport und hier besonders für Fußball, habe<br />

ich seit damals beibehalten. Sport ist<br />

schließlich nicht nur wichtig für unsere Gesundheit,<br />

sondern fördert auch ein friedliches<br />

Zusammenleben. Aus meiner Sicht<br />

könnten auch <strong>viel</strong>e Vandalismusschäden<br />

im öffentlichen Ra<strong>um</strong> durch attraktive<br />

Sport- und Freizeitangebote verhindert<br />

werden.<br />

Um das Zusammenleben und die Kommunikation<br />

der unterschiedlichen Generationen<br />

zu fördern, werde ich mich für die<br />

Errichtung eines Fitnessplatzes für Senioren<br />

einsetzen, am besten in unmittelbarer<br />

Nähe eines Kinderspielplatzes. Solche sogenannte<br />

Seniorenspielplätze gibt es bereits<br />

in anderen <strong>Wien</strong>er Gemeindebezirken und<br />

sie bestehen im Wesentlichen aus speziell<br />

auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmten<br />

Fitnessgeräten. Diese dienen<br />

nicht nur der Stärkung der körperlichen<br />

Gesundheit, sondern bereiten Jung und Alt<br />

<strong>viel</strong> Freude.“<br />

Heinz PIRINGER<br />

1948 geboren, verheiratet und Vater einer<br />

Tochter, Unternehmensberater, seit 1985<br />

Bewohner des C-Blocks<br />

„Die Erhaltung der Wohnqualität in Liesing<br />

und im Besonderen im Wohnpark Alterlaa<br />

ist mir ein großes Anliegen. Eine<br />

möglichst gute Gesundheitsversorgung in<br />

unmittelbarer Nähe ist hierfür ein wichtiger<br />

Faktor: Derzeit haben wir zwar<br />

noch eine gute Versorgung durch die<br />

Arztpraxen in den Ärztezentren des<br />

Wohnparks, allerdings ist zu befürchten,<br />

dass uns in Zukunft wichtige Fachärzte<br />

nur mehr privat zu sehr hohen Kosten zur<br />

Verfügung stehen werden. Schließlich sollen<br />

nicht mehr alle Ärzte Kassenverträge<br />

erhalten, wenn sie eine bestehende Praxis<br />

übernehmen.<br />

Daraus resultiert dann einen Zwei-Klassen-Medizin<br />

und dem stelle ich mich klar<br />

entgegen! Mir ist eine Gleichbehandlung<br />

aller Menschen wichtig. Mein besonderes<br />

Anliegen ist es auch, dass ältere Menschen<br />

möglichst lange in ihrer Wohnung<br />

eigenständig leben können und dafür die<br />

ärztliche Betreuung in unmittelbarer Umgebung<br />

gesichert ist.“<br />

WAZ<br />

Wolfgang LEKEU<br />

1955 geboren, selbständiger Buchhalter,<br />

seit 1979 Bewohner des B-Blockes.<br />

„Ich engagiere mich seit langem in Vereinen<br />

und in der Kirche. Daher werde ich<br />

mich immer bemühen, auch in die Politik<br />

christliche Werte einzubringen. Mein<br />

Hauptinteresse gilt derzeit der Energiegewinnung<br />

und der Verminderung des Energieverbrauches<br />

im Wohnpark. Gerade hier<br />

kann sehr <strong>viel</strong> an Energie eingespart und<br />

zurück gewonnen werden, denn in allen<br />

Wohnungen, Keller- und Hobbyrä<strong>um</strong>en<br />

und auch in den Schwimmbädern gibt es<br />

Lüftungsanlagen. Die warme Abluft wird<br />

derzeit ungenutzt ins Freie geleitet, obwohl<br />

sie zur Wärmeaufbereitung verwendet werden<br />

könnte.<br />

Unsere Lüftungsanlagen sind schon in die<br />

Jahre gekommen und demnächst werden<br />

einige Investitionen dringend notwendig.<br />

Dabei wäre es sinnvoll, die Anlagen auf<br />

einen technischen Stand zu bringen, der<br />

dem heutigen Standard entspricht. Mein<br />

Ziel ist deshalb, dass sich unter Einbindung<br />

des Mieterbeirates, der Hausbetreuung und<br />

der AEAG möglichst bald eine Gruppe von<br />

interessierten Fachleuten findet, die entsprechende<br />

Vorarbeiten leistet. Daher<br />

möchte ich auch an dieser Stelle alle Fachleute<br />

bitten, sich bei uns unter<br />

oevp23@oevp-wien.at zu melden.<br />

Ich hoffe, dass es mir gelingt, auch die<br />

AEAG von diesen sinnvollen Maßnahmen<br />

überzeugen zu können, damit <strong>viel</strong>leicht<br />

noch heuer die ersten Zahlen und Fakten<br />

auf dem Tisch liegen.“<br />

Peter Brandstetter und Heinz Piringer stehen<br />

auf der ÖVP-Liste an aussichtsreicher<br />

Stelle und haben sehr gute Chancen, zukünftig<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

des Wohnparks Alterlaa im Liesinger Bezirksparlament<br />

zu vertreten. Wolfgang<br />

Lekeu möchte durch ein Direktmandat in<br />

die Bezirksvertretung kommen und führt<br />

daher einen Vorzugsstimmen-Wahlkampf.<br />

14 Oktober 2010


WAZ<br />

Eröffnungsfest bei Styria Training<br />

Mit einem gelungenen Fest wurde bei Styria<br />

Training die Eröffnung des Fitnessstudios<br />

gefeiert. <strong>Es</strong> gab Gelegenheit das Studio<br />

zu besichtigen und sich über das breit gefächerte<br />

Angebot zu informieren.<br />

Ein prominenter Eröffnungsgast war der<br />

Liesinger Bezirksvorsteher Manfred Wurm,<br />

Das kompetente und freundliche Trainer-Team<br />

Oktober 2010<br />

der auch beim Neustart wirkungsvolle Hilfestellung<br />

gab.<br />

In seiner Ansprache würdigte er die besonders<br />

angenehme Atmosphäre bei Styria<br />

Training und die starke Gesundheitsorientierung,<br />

überdies wünschte er dem Team<br />

<strong>viel</strong> Erfolg.<br />

am 10.10.2 10.10.2010 2010<br />

erste<br />

wahl<br />

für liesing. liesiing.<br />

„Gute Lebensqualität<br />

und und besseres besse Wirtschaften<br />

sind<br />

kkein<br />

e Widerspruch“<br />

Gut „ te L ebensqualität<br />

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Wirtschaft<br />

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ein Widerspruch“<br />

Roman man Stift Stiftner tner<br />

Spitzenkandidat<br />

itzenkandidat<br />

Gemeinderatswahl<br />

einder eindera<br />

tsw ahl<br />

Kommentar<br />

Manfred Wurm, gratulierte Andrea Valland<br />

zur Neueröffnung<br />

Großes Interesse bei den zahlreichen Besuchern<br />

Bezirksvorsteher-Stv. Bezirksvorsteeher-Stv.<br />

Ernst<br />

Paleta<br />

und<br />

d Gemeinderat<br />

Roman<br />

Stiftner SStifttner<br />

treten<br />

gemeinsam<br />

mit ihr ihrem em<br />

dynamischen dynamischenn<br />

Team Te eam an, <strong>um</strong> die<br />

Weichen Weichhen<br />

für Ihre<br />

Anliegen in Liesing LLiesing<br />

neu zu stellen!<br />

Dabei ist den den n beiden Spitzenkandidaten<br />

der ÖVP<br />

Liesing die Miteinbeziehung MMiteinbeziehung<br />

der Menschen Meenschen<br />

in den<br />

Gestaltungsprozess Gestaltungspprozess<br />

ihr ihrer er Grätzel<br />

sehr seh hr wichtig.<br />

In ihr ihrem em Te Team eamm<br />

finden sich alle Gruppen Gruppeen<br />

der Liesinger<br />

Bevölkerung<br />

g wieder.<br />

Stift Stiftner tner und PPaleta<br />

aleeta<br />

stehen für<br />

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p eenz<br />

und Mitbestimmung g in Liesing! g<br />

„Echte<br />

Bür Bürgerbeteiligung:<br />

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g<br />

ZZuhören<br />

uhören<br />

sta statt tt dr drüberfahren!“<br />

rüberfa<br />

ahren!“<br />

“<br />

Ernst Paleta<br />

Spitzenkandidat<br />

Bezirksvertretungswahl<br />

s<br />

ÖVP<br />

15


W. Watcher ist ein scharfer Beobachter<br />

der Geschehnisse im Wohnpark.<br />

Meinungen bitte an<br />

w.watcher@chello.at oder bei der<br />

Information hinterlegen.<br />

Waschzwang<br />

Ein Kunde beschließt z<strong>um</strong> Friseur zu<br />

gehen. Er entscheidet sich für den Strassl<br />

beim Interspar und vereinbart telefonisch<br />

einen Termin. Nachdem er sich erinnerte,<br />

dass er das letzte Mal diesen Friseur mit<br />

einem nassen Hemdkragen verließ (kostete<br />

€ 28,-), entschloss er sich auf die übliche<br />

Waschprozedur zu verzichten. Erster<br />

Grund. Zweiter praktischer Grund, er<br />

hatte vor, nachher in das Styria Fitnesscen-<br />

Handy-Info „qando“ wurde verbessert<br />

Pünktlich z<strong>um</strong> Start der Nacht U-Bahn wurde auch „qando“, die<br />

bewährte mobile Fahrgastinfo von <strong>Wien</strong>er Linien und Verkehrsverbund<br />

Ost-Region, ausgebaut.<br />

Mit der neuen<br />

U-Bahn-Echtzeitabfrage<br />

lässt sich jederzeit via Handy<br />

herausfinden, wann die<br />

nächste U-Bahn auf dem<br />

Bahnsteig eintrifft. „Gerade<br />

in der Nacht lässt sich so<br />

besser planen, ob man noch<br />

ein bisschen länger im Lokal<br />

sitzenbleiben kann oder es<br />

ter zu gehen. Also vor Fitness, Duschen<br />

und Sauna noch eine Kopfwäsche,<br />

das schien einfach<br />

überflüssig. Nicht bei Strassl. Als<br />

sich der Lehrling anschickte die<br />

Kopfwaschung vorzubereiten, erklärte<br />

der Kunde nicht gewaschen<br />

werden zu wollen. Sofort erklärte<br />

der Lehrling, dies würde den Preis<br />

nicht verringern, damit sei es sinnvoller<br />

doch zu waschen. Der<br />

Kunde blieb jedoch hartnäckig<br />

und gab seine Erklärung ein zweites<br />

Mal ab. Da ertönte aus dem<br />

Hintergrund: „Des moch ma<br />

ned.“. Und eine Zweite scheinbar<br />

ebenso eigenwillig kompetente<br />

Friseurbeamtin ergänzte: „Für<br />

des, san ma se zguad.“ Mit der<br />

Bemerkung „so etwas noch nicht<br />

erlebt zu haben“ verließ der<br />

Kunde ziemlich verärgert den Tempel der<br />

elitären Haarbehandlungskunst. Nun<br />

wohin mit dem noch aufrechten Wunsch<br />

nach Haarkürzung ohne Kopfwäsche. Da<br />

bot sich an, das „dm-Friseurstudio“ im<br />

„Alterlaa-Center“ auszuprobieren. Dort<br />

gab es dann kein Problem. Der Wunsch<br />

nach „nur Schneiden“ wurde mit höflicher<br />

Freundlichkeit erfüllt. Verlangt wurden<br />

dafür bescheidene € 15,50. Beim Strassl<br />

wären, mit Waschzwang, dafür zu € 28,zu<br />

blechen gewesen. Wie heißt es in der<br />

Werbung: „Der Vergleich macht Sie sicher!“.<br />

Wenn man jetzt dafür noch symbolische<br />

Auszeichnungen vergeben möchte, würden<br />

wir für das dm-Friseurstudio eine Landtmann-Torte<br />

vorschlagen und für den<br />

Strassl ein Hundstrümmerl.<br />

WAZ<br />

Preisauszeichnungsgesetz<br />

BGBl. Nr. 146/1992 Verordnung:<br />

§ 2. Friseure, Textilreiniger, Kosmetiker,<br />

Fußpfleger, Masseure, Betreiber von Fitnesscentern<br />

und Schlankheitsstudios<br />

hinsichtlich der Zurverfügungstellung<br />

von Fitness- und Schlankheitsgeräten<br />

und Betreiber von Wechselstuben haben<br />

die Preise für ihre typischen Leistungen<br />

so auszuzeichnen, dass sie sowohl innerhalb<br />

als auch von außerhalb der Betriebsstätte<br />

deutlich lesbar sind.<br />

Dazu noch eine Ergänzung aus der Sicht<br />

des Kons<strong>um</strong>entenschutzes:<br />

<strong>Es</strong> gibt in Österreich für bestimmte Berufsgruppen<br />

eine spezielle Preisauszeichnungspflicht<br />

(Gesetzestext siehe Kasten).<br />

Auf der korrekt ausgehängten Strassl-Preisliste<br />

wird ein Trockenhaarschnitt <strong>um</strong> € 16,angeboten.<br />

Dann eine angebotene Leistung<br />

zu verweigern ist allerdings eine unredliche<br />

Methode die Preisauszeichnungspflicht zu<br />

unterlaufen. Eigenartig, auf der Strassl-<br />

Preisliste im Internet gibt es nur das „Herrenservice<br />

komplett“ <strong>um</strong> 28,- Euro.<br />

Vorsicht ist jedenfalls auch bei Anderen geboten,<br />

es gibt Geschäfte die ihre Preise<br />

nicht so deutlich offenlegen, wie es das Gesetz<br />

verlangt.<br />

Die nächste<br />

W. Watcher<br />

erscheint<br />

am 1. November 2010 –<br />

Redaktionsschluss ist<br />

am 14. Oktober 2010<br />

sich lohnt, rasch aufzubrechen“, erklärte der <strong>Wien</strong>er-Linien-Geschäftsführer<br />

Michael Lichtenegger.<br />

Außerdem ist „qando“ seit 4. September auch in einer ersten Android-Version<br />

verfügbar. „Wir erfüllen damit einen Wunsch <strong>viel</strong>er<br />

KundInnen, „qando“ auch auf Android-Mobiltelefonen nutzen zu<br />

können“, sagte VOR-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl.<br />

„qando“ für Android wird auch angesichts des wachsenden Marktanteils<br />

von Android auf dem Handymarkt laufend weiterentwikkelt.<br />

Unter den für „qando“ verwendeten Betriebssystemen ist<br />

weiterhin das iPhone an der Spitze. „qando 2.0“ für iPhone wurde<br />

seit dem Launch Ende Mai 2010 bereits über 50.000-mal heruntergeladen.<br />

Insgesamt ist „qando“ in <strong>Wien</strong>, Niederösterreich und dem<br />

Burgenland auf rund 300.000 Handys im Einsatz.<br />

16 Oktober 2010


www.werbeservice.at<br />

Die große Vielfalt.<br />

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17


Blut vergisst nicht<br />

Das Leben ist vergänglich. Der Tod ist unbestechlich.<br />

Tempe Brennans Arbeit als Forensikerin<br />

bringt manche Gewissheit mit sich.<br />

Denn: Einmal stirbt jeder, richtig? Falsch. An<br />

Brennans neustem Fall ist nichts so, wie es<br />

scheint. Das beginnt mit einem Mann, der<br />

nicht ein-, sondern gleich zweimal den Tod gefunden<br />

hat. Die Leiche von James »Spider« Lowry wird am Ufer<br />

eines Sees nahe Québec entdeckt. Tempe stellt fest: Spider kam vor<br />

wenigen Tagen <strong>um</strong>s Leben, und zwar durch einen äußerst bizarren<br />

Unfall. Die nächste Überraschung: Laut seiner Akte ist der Mann<br />

seit 1968 tot, als Soldat bei einem Hubschrauberabsturz in Vietnam<br />

verunglückt. Doch wer ruht dann in Spiders Grab? Und wie<br />

kommt Spiders Leiche in einen kanadischen See? Brennan reist<br />

nach Hawaii, wo die staatliche Behörde zur Auffindung vermisster<br />

US-Soldaten tätig ist. Und wird von einer Kollegin prompt mit<br />

einem weiteren Toten konfrontiert - mit den von Haien verunstalteten,<br />

rätselhaft tätowierten Überresten eines vorbestraften Kleindealers.<br />

Nicht nur der Temperaturen wegen entpuppt sich das<br />

Inselparadies Hawaii sehr bald als heißes Pflaster für Tempe. Denn<br />

Spiders Spuren führen nicht zufällig hierher. Und die örtlichen Drogenhändler<br />

reagieren auf neugierige Ermittlerinnen so instinktiv<br />

wie Haie auf einen blutigen Köder.<br />

Kathy Reichs<br />

Blut vergisst nicht<br />

Verlag Blessing, 384 Seiten, 20,60 Euro<br />

Erfolg für Nacht-U-Bahn<br />

U-Bahn auch in zweiter Nacht gut angenommen<br />

Knapp 101.000 Passagiere benutzten die Nacht-U-Bahn in den ersten<br />

zwei Nächten ihres Bestehens: 63.000 in der Eröffnungsnacht<br />

auf Samstag, 38.000 in der Nacht auf Sonntag. Die Busse des ad-<br />

aptierten Nachtbus-Netzes wurden in der Nacht auf Samstag von<br />

7.000 Fahrgästen frequentiert, in der Nacht auf Sonntag von 6.000.<br />

Insgesamt zählte das neue Nachtnetz 114.000 Fahrgäste.<br />

Foto: Wr. Linien<br />

WEIL DAS GUTE SIEGEN MUSS<br />

Die Stadt <strong>Wien</strong> liegt in einer weltweiten<br />

Betrachtung auf Platz 1 der<br />

lebenswertesten Städte.<br />

Am 10. Oktober 2010 wird bei<br />

der <strong>Wien</strong>er Landtagswahl unter<br />

anderem darüber entschieden, ob<br />

dies auch in Zukunft so bleiben wird.<br />

Daher <strong>geht</strong> es bei dieser Wahl nicht nur <strong>um</strong> die Entscheidung<br />

für eine Person oder eine Partei, sondern es <strong>geht</strong> <strong>um</strong> die Werte<br />

und die Haltung in unserer Stadt. Und es <strong>geht</strong> <strong>um</strong> die Zukunft<br />

dieser Stadt.<br />

<strong>Wien</strong> steht für eine gerechte Steuerpolitik. Dabei werden die<br />

Steuergelder sehr verantwortungsbewusst und sorgsam eingesetzt.<br />

<strong>Wien</strong> hat die geringste Pro-Kopf-Verschuldung Österreichs.<br />

Gratis-Kindergarten, verpflichtendes Kindergartenjahr, ein flächendeckendes<br />

Angebot an Ganztagsschulen und eine Ausbildungsgarantie<br />

- wir reden nicht nur, sondern machen’s.<br />

Uns <strong>geht</strong> es <strong>um</strong> Chancengerechtigkeit für die Kinder. Die Neue<br />

Mittelschule ermöglicht genau diese. Ihr gehört die Zukunft in<br />

<strong>Wien</strong>. Daher muss die Zehn Prozent-Grenze bei den Schulversuchen<br />

für die Neue Mittelschule fallen. Wir wollen, dass alle<br />

Kinder die Chance auf die beste Ausbildung erhalten - unabhängig<br />

von Einkommen, Herkunft und Bildung der Eltern. Wir<br />

schaffen die Schule der Zukunft!<br />

<strong>Wien</strong> ist die einzige Stadt, in der gegenwärtig Theater nicht zugesperrt,<br />

sondern eröffnet werden. Sozialdemokratische Kulturpolitik<br />

bedeutet, gerade in Zeiten der Krise zu investieren.<br />

<strong>Wien</strong> ist die Jobhauptstadt Österreichs mit dem größten Arbeitsplatzangebot<br />

und der höchsten Wirtschaftsleistung. Ungeachtet<br />

dieser positiven Ausgangsbedingungen, verstehen wir<br />

es als eine unserer vordringlichsten Aufgaben, Arbeitslosigkeit<br />

aktiv zu bekämpfen und funktionierende Rahmenbedingungen<br />

für mehr Beschäftigung zu schaffen.<br />

<strong>Wien</strong> soll auch in Zukunft die Musterstadt der sozialen Sicherheit<br />

bleiben. Das soziale <strong>Wien</strong> des 21. Jahrhunderts soll leicht<br />

zugänglich, klar überschaubar, gerecht und zielgenau bei der<br />

Hilfe und bei den Leistungen sein.<br />

Werte WohnparkbewohnerInnen, eine auf Hass und Hetze ausgerichtete<br />

Politik hat in dieser Stadt nichts verloren. Helfen Sie<br />

uns dabei, diese Stadt in eine gesicherte Zukunft zu führen.<br />

Ihr Bezirksrat Kurt Danek<br />

HERBSTZEIT<br />

LESEZEIT<br />

Wohnpark Buchhandlung<br />

im Kaufpark Alterlaa, Tel.: 662 37 60<br />

18 Oktober 2010


Fair living<br />

Für das Leben in der Stadt<br />

ist die Wohnung „Ihr Kulturgut“. Dieser Philosophie setzen wir seit Jahrzehnten<br />

in ganz <strong>Wien</strong> Denkmäler; als Mittelpunkt pulsierenden Lebens, entspannter<br />

Erholung und des Wohlfühlens.<br />

Überzeugen Sie sich: Telefon: 53477-0, Fax: 53477/600<br />

Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft, A-1013 <strong>Wien</strong>, Eßlinggasse 8-10.<br />

August/September 2010<br />

www.gesiba.at, e-mail: office@gesiba.at<br />

19


Neueröffnung<br />

Eröffnung Styria-Training<br />

Brigitte Ne<strong>um</strong>eister las Auszüge aus ihrem Programm<br />

„Aus dem Reich der Burenwurst“<br />

Erfolgreich und gut besucht - das Frauencafe<br />

Präsentation der Wohnpark-CD<br />

„i wohn in Alt-Erlaa“<br />

von Maximilian Stony<br />

Weitere Bilder unter<br />

www.alterlaabild.at<br />

WAZ<br />

20 Oktober 2010


WAZ<br />

Preisverleihung Fotowettbewerb<br />

„Alt_Erlaa blüht auf“<br />

für sie da!<br />

Die Wohnpark ÖVP lädt am<br />

Samstag, 2. Oktober 2010<br />

ab 10.00 Uhr (bis ca. 16.00 Uhr)<br />

zu einem informativ-gemütlichen „Gesprächseck“<br />

mit kulinarischer Umrahmung in die Kaufpark-Mall ein.<br />

�� Kunsttherapie - was ist das?<br />

�� Gesund Leben: Gesunde Lebensmittel,<br />

Gesundheitsbücher, PATH Institut<br />

�� Vorstellung der Wohnpark-Kandidaten<br />

für die Bezirksvertretung<br />

�� Präsentation des Energiekonzeptes<br />

für den Wohnpark<br />

�� Aktion: „Für Dich da“<br />

�� Weinverkostung<br />

�� ...und <strong>viel</strong>es mehr!<br />

Die Kandidaten der ÖVP im Wohnpark<br />

stehen während der Veranstaltung gerne<br />

für Gespräche zur Verfügung!<br />

Oktober 2010<br />

Wohnparksplitter<br />

Die Raucher können einem schon Leid tun.<br />

Nahe zu überall werden sie schon verbannt.<br />

Auch im Ärztezentr<strong>um</strong>-Ost gibt es ein<br />

Rauchverbot.<br />

Wo verbringt man dann die unvermeidliche<br />

Rauchpause.<br />

Einige Zeit war der Rauchplatz die Garage.<br />

Irgendwie kam dann die Einsicht, auch in<br />

der Garage ist Rauchverbot.<br />

Nun wurde im Stiegenaufgang bei der<br />

Garage ein idealer Rauchplatz gefunden.<br />

Die Raucher können einem wirklich Leid tun,<br />

weil der selbstgewählte Platz schaut so aus:<br />

Aktuell<br />

Der Kulturkreis 23 lädt z<strong>um</strong><br />

<strong>Wien</strong>erlieder<br />

Nachmittag<br />

am Samstag, 2. Oktober 2010 ab 13 Uhr<br />

Kaufpark Mall des Wohnparks Alt-Erlaa,<br />

Anton-Ba<strong>um</strong>gartner-Straße, 1230 <strong>Wien</strong><br />

Genießen Sie klassische <strong>Wien</strong>erlieder<br />

bei Kaffee und <strong>Wien</strong>er Guglhupf!<br />

Der Arzt und Abg. z. NR Dr. Erwin Rasinger<br />

spricht z<strong>um</strong> Thema „Gesundheit“<br />

mit anschließender Möglichkeit<br />

zu Einzelgesprächen.<br />

Eintritt frei!<br />

Gefördert aus Mitteln des<br />

Bezirkskulturbudgets<br />

21


Kommentar<br />

Unter uns gesagt<br />

Demokratie in<br />

Gefahr?<br />

Heinz Piringer von der ÖVP Alt-Erlaa<br />

über die Möglichkeit der Briefwahl<br />

Stellen Sie sich vor: <strong>Es</strong> ist<br />

Wahl und keiner <strong>geht</strong> hin!<br />

Was wäre die logische Konsequenz<br />

und welche Auswirkungen<br />

wären zu befürchten?<br />

<strong>Es</strong> gäbe keine Möglichkeit,<br />

den Willen des Volkes zu erkennen<br />

und „Recht, das vom<br />

Volk aus<strong>geht</strong>“ zu interpretieren.<br />

„Das Volk“ hätte sein demokratisches<br />

Recht Aufträge<br />

zu erteilen schließlich nicht<br />

wahrgenommen. <strong>Es</strong> ist deshalb<br />

überaus wichtig, dass<br />

möglichst <strong>viel</strong>e Bürgerinnen<br />

und Bürger ihr durch die Verfassung verbrieftes Recht in<br />

Anspruch nehmen und zur Wahl gehen! Damit erteilen sie<br />

die „Aufträge“, die von den Politikern <strong>um</strong>zusetzen sind.<br />

Nehmen daher auch Sie Ihr Recht zur Wahl wahr! Machen<br />

Sie von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch, wenn Sie<br />

am Wahltag verhindert sein sollten. Die Lösung einer solchen<br />

Wahlkarte ist einfach: Sie gehen mit einem amtlichen<br />

Lichtbildausweis zur Bezirkswahlbehörde im Amtshaus Liesing,<br />

Lehmanngasse 1 und holen sich dort eine Wahlkarte.<br />

Die Ausstellung dauert nur wenige Minuten. Dann können<br />

Sie sofort ihr Wahlrecht ausüben und die ausgefüllten<br />

Stimmzettel (in der Wahlkarte) abgeben. Ein anderer Weg<br />

ist die online-Bestellung. Aber Achtung: Die Wahlkarte wird<br />

als RSA-Brief zugestellt! Oder aber Sie nehmen ganz einfach<br />

das Wahlkartenservice der ÖVP-Liesing in Anspruch:<br />

In diesem Fall senden Sie bitte eine Mail an oevp23@oevpwien.at<br />

oder ein Fax an 869 03 67 mit dem Ersuchen <strong>um</strong><br />

Besorgung einer Wahlkarte. Bitte <strong>um</strong> Angabe von Vornamen,<br />

Familiennamen, Geburtsdat<strong>um</strong> und -ort, Wohnadresse<br />

und N<strong>um</strong>mer, Ausstellungsdat<strong>um</strong> und ausstellende Behörde<br />

Ihres Reisepasses oder Personalausweises. Geben Sie uns außerdem<br />

bitte auch Ihre Telefonn<strong>um</strong>mer bekannt, damit wir<br />

Sie zur Vereinbarung von Übergabezeit und -ort anrufen<br />

können. Bei etwaigen Fragen stehen wir Ihnen unter<br />

0699/14011969 zur Verfügung!<br />

Am 10.10.2010 ist es in <strong>Wien</strong> wieder möglich, klar und<br />

deutlich zu artikulieren, wie die Zukunft gestaltet werden<br />

und wer dabei welche Rolle übernehmen soll. <strong>Es</strong> gilt also<br />

gut abzuwägen, welche Programme für unsere Zukunft<br />

wichtig sind und ob z<strong>um</strong> Beispiel ein frischer Wind in <strong>Wien</strong><br />

wehen soll. Ich bin fest davon überzeugt, dass die ÖVP mit<br />

Christine Marek an der Spitze die erste Wahl für <strong>Wien</strong> ist!<br />

Ihr Heinz Piringer<br />

Aus grüner Sicht<br />

Grüne Ideen gegen rotschwarze<br />

Visionslosigkeit<br />

Georg Irsa von den Liesinger Grünen<br />

über konkrete Zukunftsprojekte<br />

SolarCity Liesing, E-City-<br />

Bikes fur Liesing, allen<br />

LiesingerInnen einen Grünen<br />

Prater, Schnellstraßenbahn,<br />

leistbares Wohnen für alle<br />

und <strong>viel</strong>es mehr: Wir treten<br />

an, <strong>um</strong> konkrete Zukunftsprojekte<br />

zu verwirklichen.<br />

Wir beenden rote Visionslosigkeit<br />

und Lethargie!<br />

Liesing wächst: Auf dem Weg<br />

in die Zukunft stellen sich<br />

drei zentrale Fragen für unser<br />

aller Lebensqualität im Bezirk:<br />

Wie versorgen wir unsere<br />

Wohnungen mit sauberer Energie und schaffen neue,<br />

sichere Jobs? Wie werden wir uns <strong>um</strong>weltbewusst fortbewegen?<br />

Und wie schützen wir Liesings Natur, damit Liesing<br />

grün bleibt? Wir haben konkrete Antworten:<br />

Sonnenstrom vom Industriedach: Liesing verfügt über das<br />

größte Industriegebiet <strong>Wien</strong>s mit 160 Hektar (=250 Fusballfelder)<br />

an Flachdächern auf großen Industriehallen. Wir<br />

wollen diese Industriedächer sukzessive in Energiekraftwerke<br />

mit Solaranlagen und Windrädern verwandeln.<br />

30.000 Liesinger Haushalte könnten so mit sauberer Energie<br />

versorgt werden. Green Energy & Green Jobs made in<br />

Liesing!<br />

Schnellstraßenbahn & E-City-Bikes: Liesing wächst. Unsere<br />

Öffis müssen mitwachsen. Wir wollen eine Schnellstraßenbahn<br />

quer durch Liesing, die eines wirklich richtig kann:<br />

Uns LiesingerInnen schnell von A nach B bringen! Mehr<br />

Radwege und endlich auch E-City-Bikes in ganz Liesing<br />

sind für uns ein Muss. Nicht länger warten als acht Minuten<br />

untertags und 15 Minuten am Wochenende soll für unsere<br />

Busse gelten.<br />

Allen LiesingerInnen einen grünen Prater: Wir sagen Schluss<br />

zur unkontrollierten Verbauung. Wer baut, muss auch<br />

Grünra<strong>um</strong> schaffen. Ein verbindliches Grünra<strong>um</strong>schutzprogramm<br />

für Liesing ist Zukunftspflicht! Wir wollen durchgrünte<br />

Stadtteile mit <strong>viel</strong> Natur z<strong>um</strong> Spielen und Erholen.<br />

Wir treten an, <strong>um</strong> Verantwortung für eine gesunde Zukunft<br />

zu übernehmen. Wir machen Liesing zukunftsfit – mit Lebensqualität,<br />

garantiert!<br />

Dipl.-Ing. Georg Irsa<br />

Spitzenkandidat der<br />

Grüne Liesing<br />

WAZ<br />

22 Oktober 2010


WAZ<br />

ART 23 Einladung<br />

Kunst-Event in der Burg Perchtoldsdorf<br />

Dem ART 23 Jahrszyklus wAhn & wiRklichkeiT entsprechend.<br />

Verwandelt ART 23 Gruppe freischaffender Künstler vom 5. 11.<br />

bis 7. 11. 2010 die gesamte historische Burg Perchtoldsdorf (Festsaal<br />

und Rüstkammer) in ein Farbenfeuerwerk.<br />

Präsentiert werden Malerei, Grafik, Fotokunst, Skulpturen.<br />

VERNISSAGE: 5. 11. 2010 - 19 Uhr<br />

Eröffnung:<br />

LR Mag. Johann Heuras, Bürgermeister Martin Schuster<br />

Klavier: Stefan T<strong>um</strong>a<br />

Charity zur Unterstützung des Projektes „Hilfe für Straßenkinder“<br />

von Claudia Stöckl:<br />

ART 23 stellt mehrer Kunstwerke zur Verfügung, welche zu einem<br />

Lospreis von 10 Euro an die Ziehung gelangen, Infos und Vorschau<br />

zu den Preisen unter www.art23.at<br />

Los-Ziehung: Barbara Stöckl<br />

Weinpräsentation: www.winzergut-ortmann.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag 5. 11. 2010 ab 13 Uhr<br />

Samstag 6. 11. 2010 10.00 bis 22.00 Uhr<br />

18.30 u. 20.30 Uhr „Kunst & Sekt<br />

Sonntag 7. 11. 2010 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Rahmenprogramm:<br />

Samstag 6. 11. 2010 bis 17 Uhr<br />

Festsaal:<br />

Ausschnitte aus dem Musical Nordwind von Bianca Reiterer<br />

Sonntag 7. 11. 2010 14.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vorführung: ART 23 Künstler<br />

Kinderworkshop<br />

ART 23 - Infoline: 0699 81526851<br />

Pfarrtermine<br />

Termine im Oktober:<br />

Erntedankfest: 10. Oktober 10:30 Uhr Familienmesse<br />

Anmeldung zur Firmvorbereitung: 12. Oktober, 17:30 Uhr<br />

Vortrag: Die Kirche und das liebe Geld: 19. Oktober, 19:30 Uhr<br />

Jugendsozialaktion „72h ohne Kompromiss“<br />

vom 21.-24. Oktober<br />

Wer soll bei der größten österreichischen Jugendsozialaktion<br />

mitmachen? Wer, wenn nicht wir? Anmeldung für Jugendliche<br />

auf: www.72h.at und über die Wohnparkpfarre<br />

Pfarrerwechsel in der Wohnparkpfarre<br />

Mit 1. September wechselte Wohnparkpfarrer P. Hermann<br />

Oehm SVD in die Pfarre Herz Jesu in Mödling. Neuer Pfarrmoderator<br />

in der Wohnparkpfarre wird P. Adam Ferenc CR.<br />

Oktober 2010<br />

www.hetzendorf.at.tt, www.wien-erlaa.at.tt<br />

Evang. Pfarrgemeinde Hetzendorf-Erlaa<br />

Pfarrgemeinde Hetzendorf: Biedermanngasse 13, 1120 <strong>Wien</strong>,<br />

Evang. Predigtstation (Wohnpark Alt-Erlaa):<br />

A.-Ba<strong>um</strong>gartner-Str. 44/A8/03, 1230 <strong>Wien</strong><br />

Bürozeiten (Biedermanngasse): Mo. und Fr. 9-11 Uhr, Mi. 14-16 Uhr<br />

Tel. 804 15 85, FAX 804 15 85-4, Email: hetzendorf@evang.at<br />

Gottesdienste &<br />

Veranstaltungen<br />

Evang. Predigtstation<br />

(Wohnpark<br />

Alt-Erlaa A8/03)<br />

Gottesdienste &<br />

Veranstaltungen<br />

Evang. Pfarrgemeinde<br />

Hetzendorf<br />

(Biedermanngasse 13)<br />

Haus St. Barbara<br />

(Erlaaer Platz 4)<br />

Vorschau:<br />

10./24.10. 11.15 Uhr GOTTESDIENST<br />

14.11. 11.00 Uhr FESTGOTTESDIENST i.d. Mall<br />

mit Superintendent Lein<br />

und dem Ghana Minstrel Chor<br />

03.10. 19.30 Uhr KONFIRMATION u. ERNTEDANKFEST<br />

17.10. 11.00 Uhr GOTTESDIENST DER GENERATIONEN<br />

Vorstellung der neuen Konfirmanden<br />

17.10. 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr PREZIOSENMARKT<br />

Näheres im Gemeindebrief<br />

21.10. 18.30 Uhr GEMEINDEABEND -<br />

mit Superintendent Lein<br />

26.11. 18.00 Uhr KLEZMERKONZERT<br />

23.10 11.00 Uhr REFORMATIONSFEST<br />

Klubs / Termine<br />

Die Evangelischen im Wohnpark bekommen hohen Besuch!<br />

Im Rahmen der Visitation kommt Superintendent Mag. Hansjörg<br />

Lein in den Wohnpark.<br />

Die Visitation ist ein geschwisterlicher Besuch, bei dem Mitglieder<br />

des sogenannten Superintendentialausschusses (das ist das Leitungsgremi<strong>um</strong><br />

auf der Ebene der Diözese) zu den unterschiedlichen<br />

Gemeindeaktivitäten als Besucher dazustoßen.<br />

Superintendent Lein wird aber nicht nur als Besucher kommen, er<br />

wird bei einem besonderen Fest selber predigen.<br />

Das Besondere dieses Festes liegt auch in dem musikalischen Teil:<br />

der Ghana Minstrel Choir wird zu Gast sein und uns in die afrikanische<br />

Fröhlichkeit mit einschwingen lassen.<br />

Feiern Sie mit uns, reden sie mit uns und mit dem Superintendenten!<br />

14. November <strong>um</strong> 11.00 Uhr in der Mall.<br />

23


Mir <strong>geht</strong>’s <strong>um</strong> die sicherste<br />

Hauptstadt der Welt.<br />

Alle <strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>er können sich rund <strong>um</strong> die Uhr sicher fühlen. Zuhause und unterwegs.<br />

Ein Herzstück meiner Politik ist, dass <strong>Wien</strong> eine der sichersten Großstädte der Welt<br />

bleibt. Ob durch hunderte neue Ordnungskräfte in Wohnanlagen, Parks und Öffi s oder den<br />

Kampfhundeführschein – wir reden nicht nur, sondern machen’s. Ich lade Sie ein: Gehen wir<br />

gemeinsam den erfolgreichen <strong>Wien</strong>er Weg ins nächste Jahrzehnt.<br />

Dr. Michael Häupl<br />

535 35 35 wien.spoe.at

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