Pfarrblatt Nr. 01 - Pfarrei Schmitten

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Info

Schmitten ● Frauen- und Müttergemeinschaft Mittwoch, 15. Januar um 19.30 Uhr: Generalversammlung im BGZ «Glückspäckli» sind willkommen. ● Seniorinnen und Senioren von Schmitten Donnerstag, 16. Januar um 14.00 Uhr: Lotto im BGZ ● Kindergottesdienst Sonntag, 26. Januar, um 9.30 Uhr im Begegnungszentrum. ● Landfrauenverein Dienstag, 28. oder Mittwoch, 29. Januar 2014: Bildungstage in Burgbühl. Themen: Morgens: Bachblüten Referentin: Sonja Aerne-Roggen, Drogistin Nachmittags: – Wirkung von Farben in der Kleidung – Schönheit ist keine Frage von Idealmassen Referentin: Esther Giauque, Farb- und Stilberatung Zeit: 9.00 bis 16.30 Uhr Kosten: Fr. 50.– Tagungskosten und Mittagessen inkl. Znünikaffee. Anmeldung: bis spätestens 6. Januar 2014 an Marianne Jungo, E-Mail: ma.jungo@bluewin.ch oder Telefon 026 496 13 48 ● Wandergruppe Donnerstag, 30. Januar, Wanderung: Schmitten Besammlung um 13.30 Uhr beim Parkplatz des Pflegeheims Pfarreileben Anmeldeformular für das Pfarrblatt ab März 2014 Wie bereits im Dezember-Pfarrblatt angekündigt, wird das Pfarrblatt ab März 2014 nur noch adressiert an unsere katholischen Pfarrei bürge rin nen und Bürger versandt. Weitere Per sonen, die das Pfarrblatt auch weiterhin lesen möchten werden gebeten, das An - melde for mular auszufüllen. Ein Einzahlungsschein für den Jahresbeitrag von 30 Franken wird ins März-Pfarrblatt eingefügt. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Bitte senden Sie dieses Formular an das Pfarramt der Pfarrei St. Josef, Gwattstrasse 3 in 3185 Schmitten oder deponieren Sie es direkt im Briefkasten des Pfarramtes. ........................................................................... Anmeldung für den Bezug des Pfarrblattes ab dem Monat März 2014 Name:................................................................. Vorname:............................................................ Adresse:............................................................. PLZ/Ort:.............................................................. Unterschrift:........................................................ Bemerkung:........................................................ ........................................................................... ........................................................................... Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
ZuR Bibel Der Hauch Gottes für alle Das Leben im Geist (Römer 8, 1 –30) Im 8. Kapitel des Briefes an die Römer zeigt der Apostel Paulus, wie der Geist heutzutage das Leben der Gläubigen lei tet (Röm 8,1–17), und er richtet unseren Blick auf die kommende Herrlichkeit (Röm 8, 18–30). Eine Erneuerung… «Nun dienen wir in der neuen Wirk lichkeit des Geistes» (Röm 7, 5). Im ersten Teil des 8. Kapitels erklärt der Apostel worin diese neue Wirklichkeit besteht: «Das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes» (Röm 8, 2). Das Gesetz des Mose hat zwar auf die Gerechtigkeit hingewiesen, aber diese gab nicht die Kraft es zu erfüllen. Das neue Gesetz des Geistes, eingeschrieben in der Tiefe unseres Seins durch Christus, den Sieger über den Tod, ent reisst uns der Sünde, indem es uns das Leben verkündet. Ohne Geist ist der Mensch nur Fleisch. Mit dem Geist ist er fähig mit dem Vater in Kontakt zu treten (Röm 8, 5–8). Es ist derselbe Geist, der Jesus von den Toten auferweckt hat, und der in den Gläubigen am Werk ist, heute und im Moment ihres Todes (Röm 8, 11). Der Geist, der den Vater und den Sohn vereint, lässt uns in ihr Innerstes eintreten. Seither sind wir Mitglieder der göttlichen Familie, Erben seiner Ver heissung (Röm 8, 17), und wir dürfen Gott bei seinem Kosenamen, «Abba», nennen (Röm 8, 15). …, die charismatisch ist (8, 18–30) Im zweiten Teil des Textes zeigt uns Paulus, wie der Geist aus uns Kinder Gottes macht, Brüder seines Sohnes. Das ist unsere «Vorherbestimmung», unsere «Prä destination»: von Gott gerufen, ge recht gemacht durch seine Gnade werden wir, gemeinsam mit der ganzen Schöpfung (Röm 8, 9–22), teilhaben an seiner Herrlichkeit (Röm 8, 19–30) . Wir sind uns zwar unserer Schwäche be wusst, wir leiden unter un se ren Zweifeln. Aber auch hier kommt uns der Geist zu Hilfe, indem er uns mit seinen Gaben erfüllt (die «Charismen»). Er verbindet sich mit unserem Leiden, er tritt für uns ein, mit Seufzen das wir nicht in Worte fassen kön nen (Röm 8, 15). Daher ist es also die Gesamtheit der Gläu bigen, die den Beginn des Atems Gottes («pneuma» auf griechisch) em p fängt. Somit nehmen wir alle teil an dieser «charismatischen Erneuerung», deren ak tuelle Form schon die endgültige Be freiung vorausnimmt, die uns verheissen ist. François-Xavier Amherdt Pfarrblatt Januar 2014 – www.staugustin.ch # 1
Seite 1 und 2: Pfarrblatt Schmitten Januar 2014
Seite 3 und 4: Liebe Leserinnen und Leser Gott seg
Seite 5 und 6: Samstagnachmittag für die Firmling
Seite 7: Schmitten Zur Kollekte vom 31. Deze
Seite 11 und 12: DOSSIER Anbeten heisst die Gegenwar
Seite 13 und 14: Gegen wart des Heili gen Geis tes i
Seite 15 und 16: 100 % Familie Solidarisch sein, tei
Seite 17 und 18: Schmitten Der Cäcilienverein ehrt
Seite 19 und 20: Schmitten Missionswerk Schmitten Fi
Seite 21 und 22: Schmitten Mit Freude dabei! Einsatz
Seite 23 und 24: REGION Foto: Dominik Hasler Motivat

Pfarrblatt Nr. 01 - Pfarrei Schmitten

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