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Pfarrblatt Nr. 7/8 - Pfarrei Schmitten

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Sonn- und festtäglicheGottesdiensteim Juli/August 2011Samstag, 2. Juli 17.00 <strong>Schmitten</strong> Samstag, 6. August 17.00 Wünnewil19.00 Ueberstorf 19.00 <strong>Schmitten</strong>Sonntag, 3. Juli 7.30 <strong>Schmitten</strong> Sonntag, 7. August 7.30 <strong>Schmitten</strong>9.00 Wünnewil 9.30 UeberstorfÖkumenischer GD 10.00 Kessibrunnholz 19.00 Flamatt10.30 FlamattSamstag, 13. August 17.00 WünnewilSamstag, 9. Juli 17.00 <strong>Schmitten</strong> 19.00 <strong>Schmitten</strong>19.00 UeberstorfSonntag, 14. August 7.30 <strong>Schmitten</strong>Sonntag, 10. Juli 7.30 <strong>Schmitten</strong> 9.30 Ueberstorf9.00 Wünnewil 19.00 Flamatt10.30 FlamattMontag, 15. August 7.30 <strong>Schmitten</strong>Samstag, 16. Juli 17.00 <strong>Schmitten</strong> Maria Himmelfahrt 9.00 Wünnewil19.00 Ueberstorf 9.30 Ueberstorf10.30 <strong>Schmitten</strong>Sonntag, 17. Juli 7.30 <strong>Schmitten</strong> Bergkapelle9.00 Wünnewil 19.00 Flamatt10.30 FlamattSamstag, 20. August 17.00 WünnewilSamstag, 23. Juli 17.00 <strong>Schmitten</strong> 19.00 <strong>Schmitten</strong>19.00 UeberstorfSonntag, 21. August 7.30 <strong>Schmitten</strong>Sonntag, 24. Juli 7.30 <strong>Schmitten</strong> 9.30 Ueberstorf9.00 Wünnewil 19.00 Flamatt10.30 FlamattSamstag, 27. August 17.00 WünnewilSamstag, 30. Juli 17.00 <strong>Schmitten</strong> 19.00 <strong>Schmitten</strong>19.00 Ueberstorf 19.00 UeberstorfSonntag, 31. Juli 7.30 <strong>Schmitten</strong> Sonntag, 28. August 7.30 <strong>Schmitten</strong>9.00 Wünnewil Wallfahrtsgottesdienst 11.30 Tafers10.30 Flamatt 19.00 Flamatt


«Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz» (Mt 6, 21)Liebe Leserinnen und Leser,sind Sie auch reif für die Sommerferien? Für vielevon uns – mich selber nicht ausgenommen – warenja die letzten Wochen und Monate eine anstrengendeZeit; und nicht wenige freuen sich mit ihrenFamilien auf die kommenden Ferien.«Ja, ich bin reif», so sagen sie. Aber – sind Sie auchwirklich bereit für den Urlaub?«Ich bin reif» – damit will man sagen, dass manvon allem überfordert ist, dass es einem bis obenhin steht, dass man einfach nur weg will und vorallem aus dem Alltagstrott raus.Ich bin «reif» für die Sommerferien, aber – bin ich auch «bereit» für den Urlaub? Oder mitanderen Worten: Habe ich überhaupt die Fähigkeit des Urlaubmachens? Das soll nämlich keineFlucht aus dem Alltag sein. Das ist auch keine Reduzierung des «Lebens» auf diese Tage undWochen des Jahres. Und deshalb warne ich davor, allzu viel an Wünschen und Erwartungen indiese Zeit hineinzupacken.Die «Fähigkeit des Urlaubmachens» bedeutet vielmehr im Urlaub bewusst ein Gegengewicht zumAlltag zu setzen, ohne diesen aber dadurch entwerten zu wollen. Wenn ich in meinem Alltag vielmit Menschen zu tun habe, dann suche ich im Urlaub Momente der Stille und des Alleinseins.Wenn ich viel alleine bin, mag mir im Urlaub die menschliche Nähe gut tun. Wenn ich sehr verplantund nach Terminkalender lebe, dann brauche ich in den Ferien spontane Aktionen. Wennich viel unterwegs bin, fühle ich mich in einer vertrauten Landschaft wohl. Wer eher geordnetlebt, mag den Nervenkitzel suchen, wer im Alltag viel Betrieb hat, ist für Ruhe und Entspannungdankbar.Urlaub und Alltag – zwei Begriffe, die sich ergänzen und deswegen zusammengehören. Urlaubund Alltag – zwei Begriffe, die gemeinsam beitragen zu einem gelungenen Leben. Urlaub undAlltag – zwei Begriffe, die uns vom Schöpfer vorgegeben sind. Denn in sechs Tagen erschuf Gottdie Welt, und am siebten ruhte er. Und sein Sohn Jesus Christus suchte zwischen seinen Predigtenauch immer wieder die Ruhe und das Alleinsein. Warum sollten wir es anders machen?Norbert Talpas


Seelsorgeteam der SeelsorgeeinheitPaul Sturny, Pfarrer in Wünnewil Telefon 026 496 11 38Rosmarie Bürgy, <strong>Pfarrei</strong>leiterin in Ueberstorf Telefon 031 741 02 61Norbert Talpas, Pastoralassistent in Wünnewil-Flamatt Telefon 031 741 06 24Nazarij Zatorsky, Vikar, Route de Bertigny 49, Fribourg Telefon 076 507 00 71Brigitta Aebischer, <strong>Pfarrei</strong>mitarbeiterin in <strong>Schmitten</strong> Telefon 026 496 11 50Karol Garbiec, Vikar in <strong>Schmitten</strong> Telefon 026 496 12 85SommergottesdienstordnungIn der Seelsorgeeinheit wurde die Gottesdienstordnungfür den Sommer wie folgt fest ge legt:Juli: Samstag: 17.00 Uhr <strong>Schmitten</strong>19.00 Uhr ÜberstorfSonntag: 07.30 Uhr <strong>Schmitten</strong>09.00 Uhr Wünnewil10.30 Uhr FlamattAugust: Samstag: 17.00 Uhr Wünnewil19.00 Uhr <strong>Schmitten</strong>Sonntag: 07.30 Uhr <strong>Schmitten</strong>09.30 Uhr Überstorf19.00 Uhr Flamatt


GottesdienstordnungJuli 20111. Heiligstes Herz JesuHerz-Jesu-Freitag08.00 Uhr hl. Messe mit Aussetzung,Anbetung und Segen2. Mariä Heimsuchung17.00 Uhr Vorabendmesse/FamiliengottesdienstJahrmesse für Franz und Matthias Lehmann,für Josef Dürret, für Josef und Ma -rie Auderset-Meuwly, für Karin Stampfli, fürMoritz und Elisabeth Meuwly-SchwallerStiftmesse für Linus und Marie Pürro-Aebischer3. 14. Sonntag im Jahreskreis07.30 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für Pater Jozef Spisak, Priesterin der Ostslowakei.Zum Bau eines Pastoralzentrums6. Mi. Hl. Maria Goretti08.00 Uhr hl. Messe7. Do. Hl. Willibald08.00 Uhr hl. Messe in der Bergkapelle8. Fr. Hl. Kilian08.00 Uhr hl. Messe9. Sa. Hl. Augustinus Zhao Rong17.00 Uhr VorabendmesseJahrmesse für Othmar Stampfli10. 15. Sonntag im Jahreskreis07.30 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für die Missionsgruppe <strong>Schmitten</strong>13. Mi. Hl. Heinrich II08.00 Uhr hl. Messe15. Fr. Hl. Bonaventura08.00 Uhr hl. Messe16. Sa. Hl. Gedenktag Unserer Lieben Frauauf dem Berg Karmel17.00 Uhr VorabendmesseJahrmesse für Paul SpicherStiftmesse für Maxim Siffert, Zirkels,für Eugen Boschung17. 16. Sonntag im Jahreskreis07.30 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für die Vereinigung «SOSwerdende Mütter des Kantons Freiburg»20. Mi. Hl. Margareta08.00 Uhr hl. Messe22. Fr. Hl. Maria Magdalena08.00 Uhr hl. Messe23. Sa. Hl. Brigitta von Schweden17.00 Uhr Vorabendmesse24. 17. Sonntag im Jahreskreis07.30 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für MIVA (Missionsverkehrsaktion)27. Mi. Hl. Bertold08.00 Uhr hl. Messe29. Fr. Hl. Marta von Betanien08.00 Uhr hl. Messe30. Sa. Hl. Petrus Chrysologus19.00 Uhr VorabendmesseJahrmesse für Zita AndreyStiftmesse für Elisabeth Vonlanthen-Hitz,für Otto Vonlanthen31. 18. Sonntag im Jahreskreis07.30 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für die Freiburger Stiftungzur Erhaltung des Wohnhausesvon Bruder Klaus im Flüeli


August 20113. Mi. Hl. Lydia08.00 Uhr hl. Messe4. Do. Hl. Johannes-Marias Vianney8.00 Uhr hl. Messe in der Mühlebachkapelle5. Fr. Hl. OswaldHerz-Jesu-Freitag08.00 Uhr hl. Messe mit Aussetzung,Anbetung und Segen6. Sa. Hl. Verklärung des Herrn19.00 Uhr Vorabendmesse1. Jahrmesse für Franz HaymozStiftmesse?7. 19. Sonntag im Jahreskeis07.30 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für den HörbehindertenvereinDeutschfreiburg10. Mi. Hl. Laurentius08.00 Uhr hl. Messe12. Fr. Hl. Johanna Franziska von Chantal08.00 Uhr hl. Messe13. Sa. Hl. Pontianus19.00 Uhr Vorabendmesse14. 20. Sonntag im Jahreskreis07.30 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für die Dargebotene Hand15. Mo. MariäAufnahme in den Himmel07.30 Uhr Frühmesse10.30 Uhr Festgottesdienst in der Bergkapelle,mitgestaltet vom GemischtenChor. Bei schlechter Witterung findet derGottesdienst in der Pfarrkirche statt.19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für die Bergkapelle17. Mi. Hl. Hyazinth08.00 Uhr hl. Messe19. Fr. Hl. Johannes Eudes08.00 Uhr hl. Messe20. Sa. Hl. Bernhard von Clairvaux19.00 Uhr Vorabendmesse1. Jahrmesse für Yvan BaeriswylStiftmesse für Peter Kaeser,für Josef Zahno21. 21. Sonntag im Jahreskreis07.30 Uhr Frühmesse19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für das Zisterzienserinnen-KlosterMagere Au in Freiburg24. Mi. Hl. Bartholomäus08.00 Uhr hl. Messe26. Fr. Hl. Gregor08.00 Uhr hl. Messe27. Sa. Hl. Augustinus19.00 Uhr Vorabendmesse1. Jahrmesse für ThereseCorpataux-FaselJahrmesse für Agnes Piller-Mabboux,für Josef Waeber, für Marie Waeber-Vonlanthen, für Johann Corpataux28. 22. Sonntag im Jahreskreis07.30 Uhr Frühmesse11.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienstin der Pfarrkirche St. Martin in Tafers19.00 Uhr Rosenkranzgebetin der BergkapelleKollekte für die Schweizerische Caritas,Luzern31. Mi. H. Paulinus08.00 Uhr hl. MesseAufrichtig zu sein,kann ich versprechen,unparteiisch zu sein aber nicht.Johann Wolfgang von Goethe


Zur Kollekteam 3. JuliPater Jozef Spisakist Priester inder Osts lo wakei,in der DiözeseRoz nava. Er ist im Mo ment verantwortlich fürdie <strong>Pfarrei</strong> Smol nicka Huta in der während 25Jahren kein Priester war.In diesem Gebiet wohnt auch eine deutschsprachigeMinderheit. Nach dem Studium inRom wurde er vom Bischof in diese <strong>Pfarrei</strong> ge -sandt, um sie neu zu beleben. Er hat schonvieles gemacht. Er musste ein neues Pfarrhausbauen, weil es keines gab, die Kirche renovieren,weil sie in schlechtem Zustand war undjetzt hat er angefangen ein kleines Pas to ralzentrumzu bauen, das der älteren Generationund auch jungen Leuten dienen soll.Mit unserer Kollekte wollen wir einen Beitragzu diesem Bau leisten. Vielen Dank für IhreSpende.VeranstaltungenIn den Monaten Juli und Augustfinden keine Veranstaltungen statt.Mitteilung aus dem <strong>Pfarrei</strong>ratVerabschiedung von Paul Stoll,unserem langjährigen HilfssiegristAuf Ende Mai 2011 hat Paul Stoll seine Arbeitals Hilfssiegrist beendet. Für sein wohlwollendesEngagement während der letzten 12 Jahremöchte sich der <strong>Pfarrei</strong>rat bei Herrn Stoll herzlichbedanken. Der Rat wünscht Ihm für dieZukunft alles Gute und beste Gesundheit.Herzlich willkommenAm 1. Juni hat Frau Heidi Kaeser die Stelle alsHilfssigristin angetreten. Frau Kaeser stammtaus Wünnewil und ist seit kurzer Zeit in unserer<strong>Pfarrei</strong> wohnhaft. Der <strong>Pfarrei</strong>rat wünscht FrauKaeser in ihrer neuen Tätigkeit viel Freude,Erfüllung und Gottes Segen.Mitteilung derPastoralgruppeVerabschiedung von Odette ZurbriggenWährend neun Jahren hat Odette Zurbriggenihren Glau ben, verbunden mit dem nötigenfach lichen Wissen als Ka te chetin, mit viel Liebeund Engagement, Geduld und Verständnis anSchüler der ersten bis sechsten Klasse unserer<strong>Pfarrei</strong> weiter gegeben. Auf Ende desSchuljahres ist es nun ihr Wunsch den Re ligionsunterricht zu beenden und sich anderenAufgaben zuzuwenden.Liebe Odette,die Kinder, das Katechetinnenteam und der<strong>Pfarrei</strong>rat bedanken sich ganz herzlich für Deingrosses Engagement zum Wohle der Glaubensbildung und wünschen Dir für Deine weiterenZukunftspläne alles Beste.Verabschieden wollen wir uns auch von denKatechetinnen Ruth Diesbach und YvetteSpi cher-Hayoz. Während dem Schuljahr 2010/2011 unterrichteten sie in einer zweiten Primarklassesowie in zwei sechten Pri mar klassen.Für ihr Engagement und Einfüh lungs vermögenrichten wir ihnen ein herzliches Ver gelt’s Gottaus.Für die PastoralgruppeBrigitta AebischerFür den <strong>Pfarrei</strong>ratRoland Zosso


WALLFAHRTDER SEELSORGEEINHEIT UNTERE SENSESONNTAG, 28. AUGUST 2011«DEN GLAUBEN UNTER DIE FÜSSE NEHMEN»PROGRAMM:08.30 Kapelle Niedermuhren:Zusammentreffen der Wallfahrer aus den <strong>Pfarrei</strong>en der SeelsorgeeinheitAndacht in der Kapelle09.00 Wanderung zur Kapelle Wyssenbach, St. Antoni (kurzer Halt)10.15 Wanderung nach Tafers11.30 EUCHARISTIEFEIER in der Kirche St. Martin in Tafers(zum Wallfahrtsgottesdienst sind Wanderer und Nichtwandereraus unserer Seelsorgeeinheit herzlich Willkommen!)Gemeinsames Pick-Nick beim oder im Begegnungszentrum TafersWallfahren heisst wandern oder reisen. Wallfahren ist immer verbunden mit einem religiösen Tun. DerBamberger Erzbischof schreibt in einem Artikel über die Wallfahrt:«Wallfahren bedeutet den Glauben unter die Füsse nehmen. Wallfahren spricht den ganzenMenschen an: Man macht sich auf den Weg und sieht die Natur, die schöne Schöpfung Gottes,man erlebt Gemeinschaft der Mitmenschen, die trägt und hält und die vorankommt, das gibtHoffnung und Zuversicht für das Leben insgesamt.Das Ankommen am Wallfahrtsort gleicht dem Ziel unseres Erdenlebens. Wir kommen an beiGott, bei Jesus Christus, bei der Gottesmutter, bei den Heiligen, die an den Wallfahrtsortenverehrt werden».Ausgangspunkt unserer diesjährigen Wallfahrt ist die eigene <strong>Pfarrei</strong>.Erstes Etappenziel und Treffpunkt der Wallfahrer aus den verschiedenen <strong>Pfarrei</strong>en ist die um 1700erbaute Jakobskapelle von Niedermuhren.Ziel der Wallfahrt ist die Kirche St Martin in Tafers.Selbstverständlich kann man die einzelnen Etappen auch mit dem Auto oder mit dem Fahrrad erreichenoder nur eine Etappe (z.B. Wyssenbach – Tafers) «erwandern».Ab Tafers können Sie mit dem Bus, Tafers ab: 13.15 oder Tafers ab: 14.13, via Freiburg wieder heimfahren.Wir laden alle, Erwachsene und Kinder, herzlich ein, diesen besonderen Tag für unsere Seelsorgeeinheitmit zu erleben. Er soll unsere Gemeinschaft und auch unsere Hoffnung undZuversicht stärken.Wir freuen uns mit Euch den Glauben unter die Füsse zu nehmen!die Pastoralgruppe UeberstorfFür die WallfahrerInnen aus <strong>Schmitten</strong> gilt folgendes:07.15 Uhr Besammlung auf dem Kirchplatz und Start zum gemeinsamen beten und wandernWegstrecke: F.-X.-Müllerstrasse – Oberstockerli – Burghohle – NiedermuhrenWer die Zielorte mit einem andern Verkehrsmittel als zu Fuss erreichen möchte, kann dies individuelltun. ALLE sind herzlich willkommen!Fortsetzung des <strong>Pfarrei</strong>teils nach dem Dossier


Gottin den Farbendes Lebensentdecken«Es werde Licht!», und die Welt wurde mit jedem Tagfarbiger, prächtiger, zur Freude des Menschen undzum Lob des Schöpfers. Wer sich den Farben der Erdeund des Himmels öffnet, taucht immer mehr in dasWunderwerk ein, das Gott für uns geschaffen hat.Gott malte mit einem farbigen Finger, als er die Weltschuf. So triumphiert in der gelben Sonne das Licht,das sich über die Erde grenzenlos verströmt und sicham Abend zu einer purpurleuchtenden, feuerroten Kugelverwandelt.Das Azurblau des Himmels so wie das Tiefblau desMeeres führen unseren Blick in die Tiefe und Unendlichkeit,jenseits von Tag und Nacht.Der dritte Tag der Schöpfung brachte junges Grün hervor,alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alleAr ten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samendarin. (Genesis 1, 12)Mystik der FarbenJunges Grün, von dem Hildegard von Bingen schreibt:«O Grün des Fingers Gottes. Kein Baum grünt ohneKraft zum Grünen, kein Stein entbehrt der grünenFeuchtigkeit, kein Geschöpf ist ohne diese besondereEigenkraft, die lebendige Ewigkeit selber ist nicht ohnedie Kraft zum Grünen. In der Morgenfrühe, wenndie Sonne bei ihrem Aufgang sich machtvoll erhebt,steht das Grün in seiner grössten Kraft. O edelstesGrün, in der Sonne du wurzelst, du leuchtest in strahlenderHelle im Kreise, den kein irdisches Sinnen begreift.»Grün ist in der Sprache von Hildegard von Bingen mehrals nur eine Farbe zum Ansehen. Die Farbe ist Durchgangzum Schöpfer des Grüns: «Kein irdisches Sinnen»begreift sie. Es ist das Staunen, das dieses Geheimniseröffnet. So berührt im Staunen jede Farbe das Inneredes Lebens und führt uns letztlich zum Göttlichen. Farbenkönnen so Farben des Lebens werden.Ich erinnere mich dabei an eine Begebenheit in einembotanischen Garten auf der traumhaften BlumeninselMadeira. Die Reiseleiterin gab sich alle Mühe, die Namender verschiedensten Blumen und Sträuchern inder lateinischen und deutschen Sprache zuzuordnen.Ein Reiseteilnehmer meinte zu mir: «Die Namen vergesseich wohl, aber nicht ihre Schönheit und wiestark sie auf mich wirkten.»Es ist ja die Kunst der Kinder, die uns diesbezüglich inmanchem voraus sind. Sie staunen einfach! Mit demStaunen, so Dorothea Sölle, beginnt die Mystik.Wir möchten Sie in diesem Dossier einladen, sich indas unerschöpfliche Geheimnis der Farben einzulassenund Wege zu sich und dem Schöpfer aller Farbenzu finden. Zahlreiche Texte sind dem Büchlein «In denFarben des Lebens» entnommen, Rex – Verlag Luzern,Autor: Hans Kuhn­Schädler.Augustinuswerk Dossier 07/08.11 1


Farben im KirchenjahrAuch unsere Kirche ist farbenfroh. Sie misst vor allem inder Liturgie den Farben eine hohe Bedeutung zu undschlägt so einen Bezug zum Leben. Jede Zeit des Kirchenjahresund seine Festtage kennen ihre Farben. Die Farbeneröffnen in ihrer Symbolik den Gehalt des Festesund wollen eine Wirkung auf die Sinne und Stimmungdes Menschen ausüben. Die liturgischen Farben werdenvor allem bei Gewändern und Paramenten verwendet. Aberauch Kirchtürme leuchten in den liturgischen Farben.Die Farben im Jahreskreis:1. bis 4. Advent: violettWeihnachtstage:weissSonntage im Jahreskreis: grünFastenzeit/Passionszeit: violettPalmsonntag:rotGründonnerstag:violett/weissKarfreitag:rotOstern:weissSonntage nach Ostern: weissPfingstkreis:rotSonntage im Jahreskreis: grünUm die Besonderheit eines Festes hervorzuheben, wirdmancherorts auch die Farbe Gold getragen. Gold istjedoch keine eigentliche liturgische Farbe.Was uns die Farben sagenWeissWir erfahren weiss als Licht der Sonne. Weiss enthältalle Lichtfarben. Weiss gilt als Sinnbild für den göttlichenGlanz. Weiss weist auf Gott und Christus hin, dasLicht der Welt.GoldgelbAuch das goldene Gelb der Sonne ist eine göttliche Farbe.Goldgelb wird in der religiösen Kunst oft verwendet,so etwa die gelbe Sonne von van Gogh. Betrachtet mandas Weiss als Licht der Sonne, so kann man goldgelbund weiss als «seelenverwandt» bezeichnen: Im Gelbtriumphiert das Licht in der Farbe. Gold ist eine besondersfestliche Variante zur weissen liturgischen Farbe.RotRot ist die Farbe der Liebe, der Hingabe, der feurigenBegeisterung für Gott. Rot ist ebenso die Farbe desBlutes als Zeichen des Lebens. Christinnen und Christensind Menschen mit Herzblut für die Sache Christi.RosaRosa ist eine Mischung von Rot und Weiss. Rosa bedeutetsanfte Liebe und Freude, noch nicht von überschäumenderVitalität. Eine hinweisende und vorbereitendeFarbe auf die Feste hin. In ihr finden wir einetiefe Liebe, die sich noch zurückhält und reinigt.ViolettIm Violett verbinden sich Rot und Blau, Liebe und Glaube,Liebe und Weisheit. Violett ist eine Farbe der Sehnsuchtnach Erfüllung. Es ist die Farbe der Vorbereitung,der Busse. Violett deutet auf eine Gefühlstiefe hin.GrünGrün ist die paradiesische Farbe, die Farbe der wachsendenLebenskraft. Grün signalisiert Hoffnung undZuversicht. Sie ist eine Komplementärfarbe (Ergänzungsfarbe)zu Rot. Es geht um die Lebens­ und Hoffnungskraftaus der Liebe heraus.2Augustinuswerk Dossier 07/08.11


Die Farben der JahreszeitenDie Farben des FrühlingsGott bringt Farbe in unser Leben!Mit den ersten Knospen erwacht der Frühling. Die Schöpfung atmet auf.Erstarrtes wird lebendig. Sanftes Grün greift um sich. Blüten öffnen sichund verzaubern die Landschaft mit ihren Farben.Die Farben des Frühlings greifen ans Herz des Menschen.Der Frühling bewegt die mystische Seele des Menschen, die in jedem vonuns steckt.In unzähligen Worten, Gedichten, Liedern, Musikweisen werden die Frühlingsstimmungenaufgenommen. Sie lassen träumen, erahnen, hoffen, dasGemüt vibrieren.Manch einer geht noch weiter und versucht, den Stimmungen auf denGrund zu gehen. Und er entdeckt sich selbst, in seinem Ursprung und inseinem Urverlangen, das wie der Same in ihm angelegt ist: das Verlangennach mehr, nach Leben, Liebe, Glück, die durch den ganzen Menschenpulsieren möchten.Es ist der Beginn von religiösem Erwachen, das Fühlen des Göttlichen inder Natur und in uns.Trauen wir den Strahlen des Frühlings, den aufbrechenden Knospen, denzarten Farben, dem Zauber der Blüten. Kehren wir heim zum Geheimnisdes Schöpfers, der uns in der Schöpfung begegnet.Die göttlichen Farben des Frühlings laden uns ein, zu sehen, zu schauen,zu staunen und zu erahnen und da mit das Herz zu füllen.Es ist eine zutiefst religiöse Andacht, sich sanft vom Schöpfer berühren zulassen.Sanft und zart,sind die Farben des Frühlings.Dies sagen mir alle!Das sanfte Grün, das zarte Gelb.Fühlsam, weich, graziös,Herzensfarben!Farben,die aus dem Schoss des Lebenskommennach bedrohlicher Kälte des Winters.Farben,die nach der Fülle des Lebensdrängen,still, intensiv, in allen Nuancen.Frühlingsfarben,die das Leben umschliessen,das Geheimnis der Liebeumarmen,Sternschnuppen göttlichen Lichts.Farben,die den Anfang des Lebensankündigen,in jeder aufbrechenden Knospe,in jeder zauberhaften Blüte.Energiefarben der Hoffnung,die den vermuteten Todvon seiner Starre befreien.Auferstehungsfarben,die in der Wärme der Sonnedem Leben Glanz verleihen.Liebesfarben,die Gefühle wecken,begleitetvom Gesang der Amsel.Glaubensfarben,in denen Gott uns segnet,immerwährendes Grün verheissenund das Gelbe in göttliches Lichtumwandeln.Lass uns den Frühlinggeniessen,die stete Botschaftvom Anfang des Lebens.Augustinuswerk Dossier 07/08.11 3


Die Farben des WinterTraumlandschaft Winter!Wer ist nicht schon durch den Winter gewandert: die Bäume voller Raureifund Schnee, strahlend im Sonnenlicht bei einem tiefblauen Himmel!Oder erinnern Sie sich an eine Winternacht, in der Mond und Sterne, zumGreifen nahe, die Erde ebenso in eine Märchenlandschaft verzauberten.Das sind die Farben des Winters: Das Weiss des Schnees, das Blau desHimmels, das Gold­Gelb­Weiss der Sonne, das leuchtende Weiss des Mondesund der Sterne.Auch die Farben des Winters können Metaphern, Gleichnisse, Sinnbilderfür unser Leben und unseren Glauben sein. Die Farben des Wintersmöchten in unsere Lebenswirklichkeiten hineinstrahlen, unsere Lebenswahrnehmungenund unsere Lebensbefindlichkeit anrühren.Die Farben des Winters können uns verzaubern, in uns das Eis brechen …Die meisten anderen Farben schlummern dem Frühling zu. Sie ruhen sichaus, um sich neu entfalten zu können. Auch unser Leben braucht Oasen,Stille, das Sammeln neuer Kräfte.Wir vermögen auch vorzusorgen, um die Faszination des Winters nochintensiver zu geniessen. Lesen wir doch in der Bibel, in einer der wenigenStellen über die Kälte, geschrieben vor ungefähr 3000 Jahren:«Eine tüchtige Frau ist das kostbarste Juwel… Den Armen und Notleidendengibt sie reichlich und gern. Schnee und Frost bereiten ihr keine Sorgen,weil sie für alle im Haus warme Kleider bereit hält.» (Aus dem Buchder Sprichwörter.)Lassen wir die Farben des Winters in unsere Seelen malen.Ein heutiger Psalmüber die Farben des WintersDas Staunen hört nie auf!Staune!Staune!Höre nie auf zu staunen,denn Gottes Glanz breitet sich ausüber das ganze weisse Land!Staune!In seinem Glanz ist Gott uns nahe.Die Morgensonne durchstrahltdie weissen Spitzen der Berge,die wie ein KristallGottes Prachtin alle Welt spiegeln.Staune!In seinem Glanz ist Gott uns nahe.Die Abendsonne durchglühtdas Firmamentumhüllt den Horizontmit leidenschaftlichem Rot,Gottes Liebe zu uns.Staune!In seinem Glanz ist Gott uns nahe.Die Strahlen des Lichtes durchbrechenden Nebel,verzaubern den Raureifan Bäumen, Sträuchern,an Blumen, Gräsern und Heckenin märchenhafte Traumgebilde.Staune!In seinem Glanz ist Gott uns nahe.Das Mondlichtnähert sich dem weissen Kleidder Erde.Weiss vereint sich mit Weiss,der Farbe des Wintersmit der Farbedes nächtlichen Himmels,legt sanft seinen Schutz darüber,6Augustinuswerk Dossier 07/08.11


Zum AbschlussSo farbig kann Kirche sein!Von unserer Tochter erhielten wir einen Kartengruss aus Wien mitdem Hinweis:«So farbig könnte Kirche sein, …wenn es nach Hundertwasser ginge.»Auf der Karte war ein buntes, lebensbejahendes Gotteshaus desKünstlers Friedensreich Hundertwasser zu sehen, die St. Barbarakirchein Bärnach/A.Und wenn es nach mir ginge? so fragte ich mich. Da möchte ichmich gerne Hundertwasser anschliessen, denn auch ich möchteeine farbenfrohe Kirche, die Freude und Lebenslust ausstrahlt.Es gibt an der Basis der Kirche so viele herrliche Menschen, diesich für Andere engagieren – und unzählige farbige Akzente setzen.Sie alle malen mit an einer bunten Kirche.Greifen wir für die Kirche zu den Farben!Friedensreich Hundertwasser würde sich freuen!Hans Kuhn­Schädler, WeinfeldenVeröffentlichungen von Hans Kuhn­Schädler im Rex­VerlagVergiss das Träumen nichtEin Buch für junge Menschen, auch als Geschenkbuch zu einembesonderen Ereignis wie Geburtstag, Schulentlassung, Firmung,Konfirmation usw.Mit meinen Kindern Gott entdeckenImpulse zur religiösen Erziehung und Begleitung junger Eltern.11 Entdeckungsreisen der Eltern mit ihren Kindern (Mit Kindernbeten. Auch Eltern haben Fragen. Mit Kindern das Lebenfeiern. Mit Kindern das Kirchenjahr entdecken usw.)Ein ermutigendes Buch für junge Eltern, Erziehende und auchals Taufgeschenk für <strong>Pfarrei</strong>en geeignet.Mit meinen Enkeln Gott entdeckenÜber das Grosselternsein mit Impulsen zur Begleitung von Enkeln.Das Buch enthält auch lebensnahe Kolumnen aus der Kinderwelt.Ein Buch – nicht nur für Grosseltern! BuchtippIn den Farben des LebensAus diesem Buch stammen die Texte, die in diesem Dossierveröffentlicht werden.ISBN 10: 3­7252­0823­98Augustinuswerk Dossier 07/08.11


Im Sakrament der TaufeBuch des MonatsSelig sind dieFrieden stiften;denn sie werdenGottes Kinderheissen. (Mt. 5,9)Am Sonntag, 22. Mai 2011, wurde LevinSiffert, Sohn des Bruno Schmutz und derEvelyne Siffert und am Sonntag, 12. Juni 2011wurde Nico Spicher, Sohn des Peter und derJasmin, geborene Allemann sowie Lynn-Noemi Bürgisser, Tochter des Jakob und derGraciela, geborene Vega in die Gemeinschaftder Glaubenden aufgenommen. Wir heissendie Täuflinge herzlich willkommen und wünschenihnen, wie auch ihren Eltern, ein glücklichesund erfülltes Leben und den SegenGottes.Voranzeige:Landfrauenverein:Donnerstag, 15. September,von 14.00–16.00 Uhr:Pflanzen und Pflege von Stauden im Gar ten.Ort:Treffpunkt:Corméron, Kursraumund Garten «Au Vil la ge 28»13.15 Uhr beim Parkplatzdes PflegeheimsAnmeldung: erforderlich bis 31. August beiMarianne Jungo, Lanthen 171,Telefon 026 496 13 48E-mail:ma.jungo@hispeed.chKAB <strong>Schmitten</strong>:Familienpicknick mit Bergmesse am Sonntag,4. September um 10.30 Uhr in der Buvette inRohr / Schwarzsee. Bitte Datum reservieren,wei tere Angaben folgen im September <strong>Pfarrblatt</strong>.Elementare SymboleDie Zeichensprache der SeeleDer renommierte Symbolforscher Otto Betzgibt in diesem Buch eine elementare Einführungin die Welt der Symbole und ihrerBedeutung: die vier Elemente (Feuer, Wasser,Luft und Erde) und andere kosmischeSymbole (Sonne, Mond, Stern, Baum, Berg,Höhle, Quelle), die Symbolik der Zahlen,der Farben und Formen (Kreuz, Dreieck,Kreis, Quadrat, Mandala) und die Symbolevon Bewegung und Ruhe (Weg, ­Brücke,Haus, Tür). Ein Schlüssel zum tieferen Verständnisdes eigenen Mensch seins.Format: 13,5 x 21,5 cm, 220 Seiten, Gebundenmit SchutzumschlagISBN 978­3­451­32187­0 – HerderCHF 25.90


Mit Freude dabei!Einsatzplan der Ministrantenfür die Monate Juliund August 2011Ach wie schön, dass endlich Sommer ist!Samstag, 2. JuliVorabendmesse17.00 Uhr Annic RaetzoDavid PortmannLivia BoschungChristophe LehmannSonntag, 3. JuliFrühmesse07.30 Uhr Luc-Emmanuel JoyeFrancine SpicherSamstag, 9. JuliVorabendmesse17.00 Uhr Laura ZossoNadine AebischerSvenja AudersetJan ZumwaldSonntag, 10. JuliFrühmesse07.30 Uhr Alexandra MosimannNadia GiangiorgiSamstag, 16. JuliVorabendmesse17.00 Uhr Vanessa LehmannRoman LehmannNicole ZurkindenAngelina SchmidSonntag, 17. JuliFrühmesse07.30 Uhr Sven ZurkindenJessica AmstutzSamstag, 23. JuliVorabendmesse17.00 Uhr Pascale SchneuwlyMichael SchneuwlySonntag, 24. JuliFrühmesse07.30 Uhr Aline BaeriswylMicha SpenglerSamstag, 30. JuliVorabendmesse17.00 Uhr Jana BoschungJeanine BieriJan ZumwaldDavid SiffertSonntag, 31. JuliFrühmesse07.30 Uhr Jessica AmstutzChristophe LehmannAugust 2011Samstag, 6. AugustVorabendmesse19.00 Uhr Sven ZurkindenJan ZumwaldAline BaeriswylJeanine BieriSonntag, 7. AugustFrühmesse07.30 Uhr Nadia GiangiorgiMarcia ArnoldSamstag, 13. AugustVorabendmesse19.00 Uhr Luc-Emmanuel JoyeSven ZurkindenAlexandra MosimannJeanine BieriSonntag, 14. AugustFrühmesse07.30 Uhr Angelina SchmidDavid Siffert


Montag, 15. August Mariä HimmelfahrtFrühmesse07.30 Uhr Larissa GauchNadine AebischerHauptgottesdienst in der Bergkapelle10.30 Uhr Pascale SchneuwlyMichael SchneuwlyVanessa LehmannRoman LehmannSamstag, 20. AugustVorabendmesse19.00 Uhr Nicole ZurkindenJana BoschungMarcia ArnoldNadine AebischerSonntag, 21. AugustFrühmesse07.30 Uhr Laura ZossoAnnic RaetzoSamstag, 27. AugustVorabendmesse19.00 Uhr Svenja AudersetJessica AmstutzLivia BoschungLarissa GauchSonntag, 28. AugustFrühmesse07.30 Uhr Francine SpicherChristophe Lehmann16Sie war Jüngerin JesuRätsel <strong>Nr</strong>. 628 2Sie ist Patronin von Europa und von Schweden3Priester, Mönch und Einsiedler vom Libanon10Dieser Kirchenvater kommt aus Algerien49Sie war Märtyrerin in Auschwitz7 5Die Mutter des hl. Augustinus hiess …Sein Fest ist am 10. August11 12Antworten finden Sie bei: www.heiligenlexikon.de1 2 3 4 56 7 8 9 10 11 12Name:Vorname:Mit der Ente aus dem Teich im EuropaparkRust wünschen wir Euch allen erholsame,spannende und gesegnete Sommerferien undgrüssen Euch ganz herzlich.Vikar KarolBrigitta AebischerJahrgang:Adresse:PLZ und Ort:Einsenden an: Augustinuswerk, Postfach 51,1890 St-Maurice (der Preis wird ausgelost)


REGIONBildungshaus Notre-Dame de la Route1752 Villars-sur-Glâne026 409 75 00 www.ndroute.ch/de2.–3. JuliVision der Bergpredigt. mit Hermann-Josef Venetz3.–10. JuliEinzelexerzitien mit P. Thomas Neulinger SJ,3.–9. JuliIgnatianische Wanderexerzitien mit P. Hans SchallerSJ und Josef Durrer, Wanderführer,16.–22. JuliExerzitien mit Kinderbetreuung mit Christoph AlbrechtSJ, Martina Fäh und Meret Reichenau23.–30. JuliIgnatianische Wanderexerzitien mit P. BrunoBrantschen SJ und Frau Janique Behman-Blattmann24.–29. JuliTanz und Meditation mit Gabrielle Dupras, Lehrerinfür spirituellen Tanz und P. Christoph Albrecht SJ,31. Juli–1. SeptemberGrosse Exerzitien. «Kommt mit an einen einsamenOrt, wo wir alleine sind.» mit P. Hans Schaller SJ7.–12. AugustPRH-Einführungskurs mit Frau Gabriele Kieser7.–12. AugustPRH-Vertiefungskurs mit Schwester Andrea Dicht7.–13. AugustIgnatianische Einzelexerzitien mit Meinrad Gyr SJJuseso Regionale JugendseelsorgeSandra Berchtold und Andrea Neuhold,juseso.dfr@bluewin.ch, 079 963 98 67www.juseso-dfr.chIm August 2011 findet der Weltjugendtag in Madridstatt. Interessierte Jugendliche können unter www.welt jugendtreffen.ch mehr Infos einholen und sich dortauch selbst anmelden. Wir haben uns aus Deutschfreiburgzu der Gruppe fribourg-goes-madrid zusammengeschlossen. Wer sich uns anschliessen möchte,kann sich unter juseso.dfr@bluewin.ch melden. (sieheauch regionale Themenseite)Oekumenische BehindertenseelsorgeNelly Kuster, www.kath.ch/dfr/oebs026 322 42 35, nelly.kuster@sunrise.chDer Bericht über die Tätigkeiten und die «Teams» in<strong>Pfarrei</strong>en und Kirchgemeinden kann auf der Internet-Seite abgerufen werden.Veranstaltungen der Elternvereinigungen:insieme Freiburg: 026 321 24 71cerebral Freiburg: 026 321 15 58Webseite Deutschfreiburgs: www.kath.ch/dfrBildungszentrum BurgbühlBegegnung – Besinnung – Bildung1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73www.burgbuehl.ch – info@burgbuehl.chPersonellesStephan Fuchs, der 8 ½ Jahre die Fachstelle für Erwachsenenbildunggeleitet hat, trat eine neue Stelle imGeistlichen Zentrum Kloster Heiligkreuztal in der Nähevon Konstanz an. Rita Pürro Spengler hat ab 1. Mai dieLeitung der Fachstelle mit einer 70 %-Anstellung übernommen.GESUCHT: Schutzengelbilder(Schlafzimmerbilder)«Wo die Engel zu Hause sind.Schutz engelbilder aus dem Sensebezirk».Unter diesem Thema orga -nisiert die Ka tholische Erwachsenenbildung Deutsch -freiburg zusammen mit dem Sensler Museum inTafers eine Ausstellung im Sensler Museum vom26. November 2011 bis 29. Januar 2012(Vernissage FR, 25. November, 18.00 Uhr).Dazu suchen wir alte Schutzengelbilder wie sie früherin den Schlafzimmern zu finden waren. Wir bittenalle, die noch solche Bilder zu Hause haben, unsdiese für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen.Abgabe der «Schutzengel» bis Montag, 5. Septem -ber 2011, im Sekretariat des BildungszentrumsBurg bühl, 1713 St. Antoni, Telefon 026 495 11 73.Herzlichen Dank für ihre Hilfe!QuerWeltEinKatholische Erwachsenenbildung DeutschfreiburgTelefon 026 495 11 24, bildung.dfr@bluewin.chGesucht: Engelfotos!Schicken Sie uns Ihre max. 3 schönsten Engelfotos zu.Mit einer Auswahl findet vom 23. September bis EndeFebruar 2012 im BZB eine Ausstellung statt. Eine Jurywird die schönsten 5 Fotos prämieren.Vernissage und Preisübergabe, FR, 23. September,19.00 Uhr. Reglement auf www.defka.ch oder im BZB-Sekretariat. Bitte schicken oder bringen Sie ihre Fotosbis spätestens 31. August 2011 ins BZB.KÜNSTLER-Sammelausstellung der Ausstellungen derletzten fünf Jahre von Künstlern aus der Region.Im «Labyrinth», in der «Stube» und im ParkDauer der Ausstellung bis Ende August 2011SOS werdende Mütter –hilft in Not geratenen Müttern,Mostereiweg 6, Düdingen,DO 13.30–16.30, Tel.026 492 07 55Centre Ste-UrsuleRue des Alpes 2, Fribourgwww.centre-ursule.ch, 026 347 14 00Sommerferien vom 2. Juli bis 30. August


REGIONRegionale Fachstelle für Jugendseelsorge DFRfribourg-goes-madridDiesen August 2011 findet der internationaleWeltjugendtag in Madrid in Spanien statt. AuchJugendliche aus unserer Region möchten diesesTreffen erleben und haben zusammen mitder regionalen Fachstelle für JugendseelsorgeDeutsch freiburg die Gruppe fribourg-goes-madridgegründet.Doch was ist der Weltjugendtag und wer ist dieFachstelle für Jugendseelsorge?Der Weltjugendtag dauert natürlich nicht nur einenTag, sondern ist ein Riesen-Anlass über mehrereTage bis Wochen. Es ist ein Mega-Event mit demPapst und mit mehreren hunderttausend Ju gendlichenaus der ganzen Welt. Die ARGE ist dieschwei zerische Organisation vom nationalen Weltjugend tag (er fand vom 13. bis 15. Mai in Brig statt)und auch vom internationalen Treffen. Die ARGEorganisiert und plant alles.Gruppenfoto vom Nationalen Weltjugendtag in Brig13. bis 15. Mai 2011 (ein Teil davon geht auch ansinternationale Weltjugendtreffen in Madrid)Unter www.weltjugendtag.ch konnte man sich nochbis zum 15. Juni 2011 online anmelden. Dort findetman auch fribourg-goes-madrid. Dies bedeutet,dass sich Jugendliche aus dem Dekanat St. PetrusKanisius zusammen getan haben und miteinanderan das Haupttreffen reisen werden. Sie haben auchin Gottesdiensten Musik gespielt und damit dieKollekte für die Reisekosten nach Madrid gesammelt.Zusätzlich verkaufensie noch Kerzen.Wer die Jugendlichen un -terstützen möchte odermehr Infos über die Reiseerfahren will, kann sich beimir melden. Es würde michsehr freuen, wenn wir ge -meinsam als eine grosseGruppe nach Mad rid reisenkönnten. Es wirdsi cher ein span nen des, er -lebsnisreiches und un vergesslichesEr leb nis!Regionale Fachstelle für JugendseelsorgeSeit dem 1. September 2010 bin ich auf der Re gionalenFachstelle für Jugendseelsorge, sprich Ju sesoDFR tätig. Es bereitet mir sehr grosse Freudemit und für Jugendliche im kirchlichen Umfeld zuarbeiten. Ein Angebot der Juseso DFR ist es,Jugendliche und ihre Ideen zu unterstützen und zubegleiten. So hat es mich sehr gefreut, als Ju gendlichemich angefragt haben, ob ich sie nach Madridan den Welt ju gend tag begleite und in der Vor be reitungunterstütze.Die Juseso DFR ist mit 100 % Stellenprozent be -setzt, davon übernehme ich 80 % und AndreaNeuhold 20 %. Neben Projekten mit und für dieJugendlichen bieten wir vor allem auch für die<strong>Pfarrei</strong>en Unterstützung und Beratung in Fragender kirchlichen Jugendarbeit an.Die Freizeitgestaltung der Jugendlichen ist sehrbreit und die Kirche ist nicht mehr an erster Stelle.Deshalb stellt sich immer wieder die Frage, welcheAngebote, Projekte für Jugendliche spannend, an -sprechend und sinngebend sind in der kirchlichenJugendarbeit. Eine Frage, welche uns in den kommendenJahren noch intensiver beschäftigen wird.Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sichGedanken macht über den Sinn des Lebens, ob eseinen Gott gibt oder nicht und was nach dem Todkommt, auch die Jugend. Da stellt sich mir dieHerausforderung, welche Plattformen und Mög lichkeitenkönnen wir der Jugend bieten, damit sie sichüber diese Fragen offen Gedanken machen können.Sandra Berchtold, Leitung Juseso DFRwww.juseso-dfr.chwww.facebook.comjuseso.dfr@bluewin.chTelefon: 079 963 98 67


Wer gelassen sein will, muss loslassen könnenIm Schaufenster der Apotheke, an der ich aufdem Weg zur Universität vorbeifahre, bewirbteine Bildschirmreklame ein Mittel gegenSchlaflosigkeit und Nervosität. Daneben siehtman das Foto eines Zisterziensermönchs. Ersteht da, verschreckt und weltfremd, als hätteman den Gartenbruder vor seinen Kloster kräu ­tern überrascht. Die Reklame erweckt denEindruck, aus einer Welt der Harmonie, der Weltdes Klosters, komme ein Mittel, das die krankmachendenSymptome unserer Leistungs­ undWettbewerbsgesellschaft lindert.Als jemand, der im Kloster lebt, kam mir dieseReklame merkwürdig vor. Falls ein Kloster bruderkeine Schlaflosigkeit und Nervosität kennt, liegtdas nicht an den Kräutern, die er einnimmt, sondernan dem gesellschaftlichen Kontrastsystem,in dem er lebt. Es ist eine Le bensform, die einengeregelten Tageslauf ga rantiert, tägliches Auf at ­men im Stundengebet, dessen Melodien nach ­weislich heilsame Schwingungen ausstrahlen,Handarbeit an fri scher Luft, Gottvertrauen stattExistenzsorgen. Wie kann man meinen, Kräuteraus dem Klos ter würden helfen, wenn man selbstin Struk turen leben muss oder will, in denen derge fährdete Arbeitsplatz, die Zukunft der Kinder, diekriselnde Partnerschaft einem den Schlaf rauben?Unsere Sorgen und Ängste haben mit demBesitz zu tun. Der Psychiater Wolfgang Schmidbauerfindet die Ursache für das LebensgefühlAngst in der kapitalistischen Wettbewerbs ge sellschaftdarin, dass wir immer mehr haben unddaher auch immer mehr zu verlieren haben. DerSteinzeitmensch wachte auf und hatte Hunger,der heutige Mensch wacht auf und hat Angst –Angst vor dem Verlust von Besitz, Ansehen,Beziehung.Jesus kannte den Zusammenhang von Besitzund Angst. Sein Ratschlag lautete: Loslassen.«Fürchte dich nicht du kleine Herde! Denn euerVater hat beschlossen, euch das Reich zugeben. Verkauft eure Habe, und gebt den Erlösden Armen!» (Lk 12, 32). Weisheit spricht aus denWorten Jesu. Um gelassen zu werden, muss manloslassen können.Es geht um die Umorientierung, weg vom Festhaltendessen, was man hat, hin zum Empfangendes Reiches Gottes. Es geht um die Erfahrung,dass man das Wesentliche geschenkt bekommt.Ordensleute im Kloster haben sich entschiedenfür das Lebensziel gelassenen Wartens auf dasReich Gottes. Für andere ist das leichter gesagtals getan. Viele Klöster bieten an, dort ein paarTage zu verbringen, um Harmonie zu tanken unddas eigene Lebensziel mit Gelassenheit zubereichern.kipa/Hans Ulrich Steymans OP


«Finden Sie nicht», fragt Herberts Mutter beimElternabend, «dass mein Sohn sehr be gabt ist,und viele originelle Ideen hat?»«Oh ja», stimmt der Lehrer zu, «vor allem in derRechtschreibung!»❤ ❤ ❤«Warum teilst du denn die Bonbons nicht mitdeiner Schwester?» sagt die Oma zu Karl. «Sogardie Hühner teilen das Futter miteinander!»– «Würde ich auch tun, wenn es dabei um Regenwürmerginge!»❤ ❤ ❤«Ich habe gestern ein Mädchen kennengelernt,das sagte, dass es noch niemals geküsst wordensei!» schwärmte Hans. – «So? Die musst dumir mal vorstellen, so etwas suche ich gerade!»– «Na, ja, heute ist die Sache natürlich schonanders!»❤ ❤ ❤«Liebe Eltern», schreibt der Student, «ich habeschon lange nichts mehr von Euch gehört.Schickt mir doch einen Check über 500 Franken,damit ich weiss, dass es euch gut geht.»❤ ❤ ❤«Ich bin dick und nahrhaft», sagt die Kartoffelzur Spargel; «und du bist dünn und wässerig –ich verstehe nicht, warum du so viel teurer bist.»«Tja», lacht die Spargel, «Köpfchen muss manhaben!»❤ ❤ ❤«Der Zirngiebler hat nun doch die reiche Witwevom Lohhofbauern geheiratet. Dabei sagt er immer,eine reiche Heirat, das sei das Letzte, waser täte.» – «Da hat er Wort gehalten. Seitdem tuter ja auch nichts mehr. Die Heirat war wirklichdas Letzte, was er tat.»Der Hausarzt grüsst den Schuhmacher mit denWorten: «Alles gesund zu Hause?» – «Da antwortetder Meister: «Danke der Nachfrage. Undbei Ihnen alle Schuhe in Ordnung?»❤ ❤ ❤Otmar aus Winterthur liegt im Bett mit Grippe.Der Doktor macht einen Hausbesuch und untersuchtihn. Da sagt Klein Otmar mit heroischemUnterton: «Herr Tokter, i cha d’Wahrheitverträge! Wenn muen i wider i d’Schuel?»❤ ❤ ❤«Gehst du auch zum Barbier von Sevilla?»«Spinnst du? Ich fliege doch nicht jedesmal soweit nur um mir den blöden Bart rasieren zu lassen!»«In dem Fall frag ich auch nicht ob du zu FigarosHochzeit gehst.»«Richtig! Dem schick ich höchstens Blumen.»


AZB 1890 Saint-MauriceBitte nachsenden,neue Adresse nicht melden!Adressen und Telefonnummern:Pfarramt <strong>Schmitten</strong> Brigitta Aebischer, Gwattstrasse 3 026 496 11 50brigitta.aebischer@pfarrei-schmitten.chPriester Pfarrer Paul Sturny, Kurgässli 2, Wünnewil 026 496 11 38Vikare Nazarij Zatorsky, route de Bertigny 49, 1700 Fribourg 076 507 00 71Karol Garbiec, Gwattstrasse 3 026 496 12 85kgarbiec@gmail.comPfarr-Resignat Pius Haering, Kaisereggstrasse 12 026 496 19 91Pfarramt Wünnewil Pfarrer Paul Sturny, Kurgässli 2 026 496 11 38Pfarramt Ueberstorf Rosmarie Bürgy, Kurgässli 12 031 741 02 61Pfarramt Flamatt Norbert Talpas, Pastoralassistent 031 741 06 24Sekretariat und Reservationen Gabriele Zurbriggen-Manz, Gwattstrasse 3 026 496 11 50Begegnungszentrumgeöffnet jeweils Dienstag und Mittwoch von 9.00 – 11.00 UhrE-Mail-Adresse: sekretariat@pfarrei-schmitten.chPfarrhaushalt Marie Spicher, Bagerstrasse 9C 026 496 19 10Sakristan Markus Zurkinden Natel 079 707 72 06 026 496 27 21Kirchenschmuck Astrid Zurkinden 026 496 27 21<strong>Pfarrei</strong>rat René Aebischer, Moosacher 3 026 496 29 71rene.aebischer@pfarrei-schmitten.chGilbert Rudaz, Eigerstrasse 19 026 496 13 39gilbert.rudaz@pfarrei-schmitten.chElmar Vogelsang, Bodenmattstrasse 30 026 496 23 19elmar.vogelsang@pfarrei-schmitten.chRoland Zosso, Auroraweg 6 026 496 12 09roland.zosso@pfarrei-schmitten.chIrma Boutouchent, Bodenmattstrasse 180 026 496 28 26irma.boutouchent@pfarrei-schmitten.ch<strong>Pfarrei</strong>kassier Max Roux 026 496 25 12pfarreikasse@pfarrei-schmitten.chPastoralgruppe Brigitta Aebischer, Gwattstrasse 3 026 496 11 50Katechetinnen Brigitta Aebischer, Moosacher 3 026 496 29 71Roselyne Buchs, Schürlimatt 4, 1736 St. Silvester 026 418 24 70Krankenkommunion Rosmarie Lehmann, Bagerstrasse 11 026 496 21 43Voreucharistischer Gottesdienst Myriam Spicher, Kaisereggstrasse 17 026 496 24 16Organistin für Chorbegleitung Chikako Nishikawa, Rue de la Carrière, 1700 Fribourg 077 452 11 79Organist Roland Mülhauser, Bodenmattstrasse 33 026 496 16 04Dirigent des Cäcilienvereins Marius Hayoz, Vetterwil 4 026 496 14 68Bergkapelle Marie Spicher, Bagerstrasse 9C 026 496 19 10Mühletalkapelle Arthur und Edith Neuhaus, Gwattstrasse 11 026 496 15 01Behinderten-Betreuung Sabine Brülhart, Berg 89, 3185 <strong>Schmitten</strong> 079 669 23 15Christine Labhart, Bächlisbrunnen, 1713 St. Antoni 078 807 02 28Verein für Hilfsdienste Susanne Lottaz 079 279 12 36Missionsgruppe Trudy Lehmann, Fillistorf 5 026 496 13 78Vereine:Arbeiterverein (KAB) Christine Bütikofer, Präsidentin, Berg 52 026 496 30 56Cäcilienverein Arno Fasel, Kreuzmattstrasse 22 026 496 19 45Frauen- und Müttergemeinschaft Ansprechperson: Marie-Françoise Hayoz, Unterdorfstrasse 48 026 496 28 59Landfrauenverein Marianne Jungo, Präsidentin, Lanthen 171 026 496 13 48Vinzenzverein Hermann Boschung, Präsident, Kaisereggstrasse 2 026 496 25 66Jugendteam Sandra Kobel, Oberstockerli 24 026 496 42 69Musikgesellschaft Elmar Rudaz, Präsident, Friesenheid 026 496 11 15Partnerschaft Dabrowica Marianne Jaeggi, Sonneggstrasse 16 026 496 16 80Trachtengruppe Richard Schaller, Bethlehem 2 079 233 52 89Turnverein SVKT Katja Curty, Schlossmatte 18 026 534 05 60TurnvereinPostfach 62, 3185 <strong>Schmitten</strong>JuBla Thomas Renggli, Kreuzmattstrasse 64, Scharleiter 079 480 38 91

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