Pfarrblatt Nr. 01 - Pfarrei Schmitten
Pfarrblatt Nr. 01 - Pfarrei Schmitten
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<strong>Pfarrblatt</strong><br />
<strong>Schmitten</strong><br />
Januar 2<strong>01</strong>4
Sonn- und festtägliche Gottesdienste im Januar 2<strong>01</strong>4<br />
<strong>Schmitten</strong> Ueberstorf Wünnewil Flamatt<br />
Mittwoch, 1. Januar 9.30 17.00 9.00 10.30<br />
Neujahr<br />
Samstag, 4. Januar 17.00 –– 17.00 ––<br />
Sonntag, 5. Januar 7.30 9.30 9.00 10.30<br />
Dreikönigsfest<br />
Samstag, 11. Januar –– 17.00 –– 17.00<br />
Sonntag, 12. Januar 7.30 –– 9.00 10.30<br />
9.30<br />
Samstag, 18. Januar 17.00 17.00 –– 17.00<br />
Sonntag, 19. Januar 7.30 10.00 9.00 10.00<br />
Albligen – Oekum.<br />
Oekum.<br />
Gottesdienst<br />
Gottesdienst<br />
Samstag, 25. Januar –– 17.00 –– 17.00<br />
Sonntag, 26. Januar 7.30 –– 9.00 10.30<br />
9.30<br />
Der Augenblick ist das Gewand Gottes.<br />
Martin Buber<br />
Titelbild: © Image
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Gott segne euch, die ihr warten könnt,<br />
und öffne euch seine Türen zu seiner Zeit.<br />
Gott segne euch, die ihr lauschen könnt,<br />
und senke in eure Ohren sein gutes Wort.<br />
Gott segne euch, die ihr staunen könnt,<br />
und erfülle eure Herzen mit seinem Licht.<br />
Gott segne euch, die ihr glauben könnt,<br />
und lasse euch schauen seine Verheissung.<br />
Gott segne euch, die ihr lieben könnt,<br />
und mache euch zu Feuern in Dunkel und Eis. Amen.<br />
Mit diesem Gebet wünschen wir Ihnen ein gesegnetes und erfülltes 2<strong>01</strong>4.<br />
Ihr Seelsorgeteam:<br />
Paul Sturny, Karol Garbiec, Nazarij Zatorsky, Brigitta Aebischer,<br />
Rosmarie Bürgy, Uwe Augustinus Vielhaber, Norbert Talpas
Adventsanlass<br />
mit behinderten Menschen<br />
Besuch in der Kletterhalle<br />
des SAC Kaiseregg in Tafers<br />
Am 13. November massen sich fünfzehn<br />
Ju gendliche der Gruppe 4 von <strong>Schmitten</strong><br />
im Klettern. Auch wenn die Kletterpartie<br />
nicht in der freien Natur durchgeführt wurde,<br />
mussten doch zuerst die Muskeln mit<br />
verschiedenen Übungen aufgewärmt und<br />
gelockert werden. Peter und Agnes Haag<br />
sowie ihre Tochter fieberten die Ju gendlichen<br />
mit ihrem Können an und sorgten<br />
auch für die nötige Sicherheit. Die Ju gendlichen<br />
waren mit grosser Begeis te rung<br />
und Ausdauer bei der Sache und wuch sen<br />
mit ihren Leistungen über sich hinaus.<br />
Das Motto der Firmgruppe drei von<br />
Schmit ten für dieses Schuljahr heisst «Ich<br />
engagiere mich in der <strong>Pfarrei</strong>». Nach diesem<br />
Grundsatz haben am ersten Ad ventssonntag<br />
fünf Ju gendliche bei der alljährlichen<br />
Adventsfeier mit Mittagessen für be <br />
hinderte Menschen aus <strong>Schmitten</strong> und<br />
Um gebung teilgenommen. Lie be voll wurden<br />
die Tische für’s Mittagessen vorbereitet<br />
und mit viel Charme empfingen die<br />
Jugendlichen die Behinderten bereits an<br />
der Tür zum Begegnungszentrum. Mit<br />
gros sem Ge schick und dem nötigen Überblick<br />
servierten sie anschliessend das Mit <br />
tag essen und versorgten die An we sen den<br />
auch mit Ge trän ken.<br />
Herzlichen Dank an die Begleitpersonen,<br />
Jacqueline und Manfred Vögeli, die ebenfalls<br />
bei der Sicherung behilflich waren.<br />
Am Nachmittag wurde getanzt, gesungen<br />
und viel gelacht. Es war ein wunderbares<br />
Fest, bei welchem sich alle näher kamen<br />
und das allen Beteiligten in froher Erin nerung<br />
bleiben wird.<br />
Ein herzliches Dankeschön an Christine<br />
Lab hart und Sabine Brülhart, die diese<br />
Be gegnung er möglicht haben und ebenso<br />
an die fünf Mäd chen und Jungs für ihren<br />
SuperEinsatz.<br />
Für die Spurgruppen<br />
Brigitta Aebischer
Samstagnachmittag<br />
für die Firmlinge und Paten<br />
Als eine der «Etappen» auf dem dreijährigen<br />
Firmweg fand am Samstag, 23. No <br />
vember 2<strong>01</strong>3 der Patennachmittag statt.<br />
Ziel dieses Nachmittages war es, dass die<br />
Patinnen und Paten mehr von ihrer wichtigen<br />
Aufgabe erfahren und dass sich die<br />
Firmlinge mit ihren jeweiligen Paten über<br />
die Firmung und den Glauben austauschen.<br />
Während dem Nach mittag haben<br />
die Firmlinge ein Motto ausgewählt «ein<br />
Weg, ein Ziel». Nach all den Informationen<br />
und Gesprächen haben wir mit einer An <br />
dacht abgeschlossen. Dann haben sie<br />
sich alle auf den Weg gemacht, um die<br />
Kraft des Heiligen Geistes zu erfahren und<br />
sich «beflügeln» zu lassen.<br />
Ist denn Christus zerteilt<br />
Unter diesem Leitwort steht die diesjährige<br />
Gebetswoche für die Einheit der Christen,<br />
die jedes Jahr vom 18. bis 25. Januar stattfindet.<br />
Ihre Ursprünge gehen bis in das 19.<br />
Jahr hundert zurück. Seit 1986 wird die<br />
Gebetswoche gemeinsam vom Päpstlichen<br />
Rat zur Förderung der Einheit der Christen<br />
und dem Ökumenischen Rat der Kirchen<br />
(ÖRK) verantwortet.<br />
Der ÖRK und die römischkatholische Kirche<br />
arbeiten bei der Vorbereitung der Ge <br />
bets woche zusammen. Die liturgischen Un <br />
terlagen wurden in diesem Jahr von kanadischen<br />
Christen vorbereitet. Das Leitwort<br />
«Ist denn Christus zerteilt» stammt aus<br />
dem ersten Korintherbrief und nimmt auf die<br />
grossen Unterschiede Bezug, die im Land<br />
Kanada bestehen: verschiedene Sprachen<br />
und Kulturen, ja selbst im Klima zerfällt das<br />
Land in sehr verschiedene ausgeprägte Re <br />
gio nen. Das bringt es mit sich, dass in Ka <br />
na da auch der christliche Glaube ganz un <br />
ter schiedlich gelebt und bezeugt wird. Für<br />
die Vorbereitungsgruppe der Gebetswoche<br />
lag es daher nahe, sich auf den Abschnitt<br />
im ersten Korintherbrief zu beziehen, in dem<br />
Paulus die unterschiedlichen Gruppierungen<br />
und Strömungen in der Gemeinde ermahnt,<br />
sich auf das eine Fundament Jesus Christus<br />
zu besinnen, denn Christus ist eben nicht<br />
«zerteilt».<br />
Seit der Stunde von Bethlehem<br />
ist unsere Erde für immer verändert,<br />
denn sie trägt Gottes Herrlichkeit.<br />
Es gibt nun keine Macht mehr,<br />
die diese Erde<br />
den Händen Gottes entreissen könnte.<br />
Alfred Bengsch<br />
Zwei ökumenische Gottesdienste werden in<br />
unserer Seelsorgeeinheit gefeiert, beide am<br />
Sonntag, 19. Januar 2<strong>01</strong>4.<br />
Um 10.00 Uhr in der Kirche Albligen und um<br />
10.00 Uhr in der katholischen Kirche Flamatt.
<strong>Schmitten</strong><br />
Gottesdienstordnung<br />
Januar 2<strong>01</strong>4<br />
1. Neujahr /<br />
Hochfest der Gottesmutter Maria<br />
07.30 Uhr keine Frühmesse<br />
09.30 Uhr Hl. Messe zum Jahresbeginn<br />
Kollekte für das Friedensdorf Broc<br />
3. Fr. Heiligster Name Jesu<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
08.00 Uhr Hl. Messe anschliessend<br />
Aussetzung, Anbetung und Segen<br />
4. Sa. Hl. Marius<br />
17.00 Uhr Hl. Messe<br />
Segnung des Drei-König-Wassers<br />
Stiftmesse für Umbert und Rosa Poffet,<br />
für Elisabeth Poffet, für Peter und Rosa<br />
Schaller-Lehmann<br />
5. So. Erscheinung des Herrn /<br />
Dreikönigsfest<br />
07.30 Uhr Frühmesse /<br />
Segnung des Drei-König-Wassers<br />
17.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
in der Bergkapelle<br />
Kollekte: Epiphanieopfer für<br />
Kirchenrestaurationen in der Schweiz<br />
8. Mi. Hl. Severin<br />
08.00 Uhr Hl. Messe für frühere Stifter<br />
10. Fr. Hl. Paulus, erster Einsiedler<br />
08.00 Uhr Hl. Messe für frühere Stifter<br />
11. Sa. Hl.Theodosius, Abt<br />
09.00 Uhr Dreissigster<br />
für Lina Waeber-Waeber<br />
und für Seraphine Schaller-Meuwly<br />
12. So. Taufe des Herrn<br />
07.30 Uhr Frühmesse<br />
09.30 Uhr Hl. Messe<br />
Jahresgedächtnis<br />
für Anna Boschung-Riedo<br />
17.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
in der Bergkapelle<br />
Kollekte: Solidaritätsfonds<br />
für Mutter und Kind<br />
15. Mi. Hl. Maurus, Abt<br />
08.00 Uhr Hl. Messe für frühere Stifter<br />
17. Fr. Hl. Antonius, Mönchsvater in Ägypten<br />
08.00 Uhr Hl. Messe für frühere Stifter<br />
18. Sa. Hl. Priska<br />
17.00 Uhr Hl. Messe<br />
Erstes Jahresgedächtnis<br />
für Johann Hayoz<br />
Jahresgedächtnis für Hedwig und Bruno<br />
Schwaller-Brülhart und für Johanna<br />
Schwaller-Aeby, für Marcel und Therese<br />
Spicher-Jungo, für Richard Rudaz,<br />
für Othmar Brülhart<br />
Stiftmesse für Louis und Lina Equey-<br />
Pürro, für Emil und Mathilde Pürro-Sapin,<br />
für Johann und Irene Scherwey-Andrey,<br />
für Pius und Margrit Ulrich-Boschung,<br />
für Rosa Schaller-Pürro, für Marie Mauron-<br />
Uldry, für Marie u. Albert Rudaz-Schneuwly<br />
19. 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
07.30 Uhr Frühmesse<br />
17.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
in der Bergkapelle<br />
Kollekte für die Behinderten-Betreuung<br />
<strong>Schmitten</strong><br />
22. Mi. Hl. Vinzenz, Diakon<br />
08.00 Uhr Hl. Messe für frühere Stifter<br />
24. Fr. Franz von Sales, Bischof von Genf<br />
08.00 Uhr Hl. Messe<br />
26. 3. Sonntag<br />
im Jahreskreis<br />
07.30 Uhr Frühmesse<br />
09.30 Uhr Hl. Messe<br />
Jahresgedächtnis<br />
für Josef Grossrieder-Vögeli<br />
Stiftmesse für Arthur Vögeli,<br />
für Fritz und Yvonne Vögeli-Lottaz<br />
09.30 Uhr Kindergottesdienst im BGZ<br />
17.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
in der Bergkapelle<br />
Kollekte für den Vinzenzverein<br />
29. Mi. Hl. Valerius, Bischof<br />
08.00 Uhr Hl. Messe für frühere Stifter<br />
31. Fr. Hl. Johannes Bosco, Priester<br />
08.00 Uhr Hl. Messe für frühere Stifter<br />
19.00 Uhr Agathafeier mit Segnung<br />
des Agatha-Brotes für die Feuerwehr
<strong>Schmitten</strong><br />
Zur Kollekte vom<br />
31. Dezember /1. Januar<br />
Heute legen wir unsere Gaben für das<br />
Friedensdorf in Broc zusammen. Das Frie densdorf<br />
animiert Kinder, Jugendliche, Erwachsene<br />
und Familien, auf kreative Art Konflikte auszutragen,<br />
Gewalt zu überwinden und als Friedens<br />
trägerinnen und Friedensträger zu wirken.<br />
Dies geschieht zum einen durch das Jugendprogramm<br />
«Jugendliche für Gewaltfreiheit»,<br />
zum andern durch verschiedene Hilfsmittel und<br />
vor allem, durch die Liegenschaft im Gre yerzer<br />
land, in der Schulklassen und Ju gend grup -<br />
pen Anregungen zu einem konstruktiven Um -<br />
gang mit Konflikten, Gewalt oder Rassismus<br />
finden. Um diese wertvolle Arbeit weiterzuführen,<br />
ist das Friedensdorf auf unsere Unter stützung<br />
angewiesen. Es dankt allen ganz herzlich<br />
für eine grosszügige Spende.<br />
Zur Kollekte vom 4./ 5. Januar<br />
IM – Inländische Mission<br />
MI – Mission Intérieure<br />
MI – Mission Interna<br />
MI – Missiun Interna<br />
Die Epiphaniekollekte wird für die Inländische<br />
Mission aufgenommen. Das Schweizerische<br />
katholische Solidaritätswerk engagiert sich für<br />
den Erhalt von Kirchen und Klöstern als lebendige<br />
Orte des Gebets und der Begegnung. Mit<br />
Ihrer Spende zu Epiphanie unterstützen Sie<br />
drin gende Kirchenrestaurierungen in finanzschwachen<br />
<strong>Pfarrei</strong>en unseres Landes.<br />
Der Erlös der diesjährigen Kollekte kommt den<br />
<strong>Pfarrei</strong>projekten von Gordevio im Tessin, Blitzin<br />
gen im Wallis und Bünzen im Aargau zu<br />
Gute. Die drei Kirchen benötigen dringend eine<br />
Re no vation, damit in ihnen in Zukunft Eucharistie<br />
gefeiert werden kann.<br />
Setzen Sie mit Ihrer Spende ein Zeichen der<br />
Solidarität und unterstützen Sie Ihre Brüder<br />
und Schwerstern in den bedürftigen Pfarr gemein<br />
den der Schweiz.<br />
Im Namen der Inländischen Mission danken<br />
wir Ihnen für jede Spende!<br />
Zur Kollekte vom 12. Januar<br />
Die Schweizer Bischofskonferenz empfiehlt<br />
das Kirchenopfer vom Sonntag, 12. Januar<br />
2<strong>01</strong>4 zur Unterstützung von werdenden Müttern<br />
und Familien, die in Not geraten sind. Der<br />
Erlös geht an die Sozialwerke «Soli da ri tätsfonds<br />
für Mutter und Kind» und «SOS werdende<br />
Mütter».<br />
Ihre Spende schenkt Müttern neue Hoffnung<br />
und Neugeborenen einen guten Start ins<br />
Le ben.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre grosszügige<br />
Spende.<br />
Kollekte vom 18./19. Januar 2<strong>01</strong>4<br />
– Oek. Behinderten Betreuung<br />
Das ökumenische Betreuungsteam setzt sich<br />
mit viel Engagement und Herzblut für die be -<br />
hin derten Mitmenschen von <strong>Schmitten</strong> ein. Sie<br />
organisiert für sie eine Adventsfeier sowie Ausflüge.<br />
Deshalb möchten wir ihre Arbeit mit einer Kollek<br />
te unterstützen. Ihre Spende wird vollumfänglich<br />
den Behinderten zufliessen.<br />
Wir empfehlen Ihnen diese Kollekte und danken<br />
Ihnen herzlich für Ihre Grosszügigkeit.<br />
Veranstaltungen<br />
● Vinzenzverein<br />
Montag, 6. Januar um 14.00 Uhr:<br />
Versammlung im BGZ<br />
● Missionsgruppe<br />
Dienstag, 7. Januar, um 13.30 Uhr:<br />
Nähen und Handarbeiten für die Mission<br />
● Geselliger Nachmittag<br />
Donnerstag, 9. Januar, um 13.30 Uhr:<br />
im BGZ
<strong>Schmitten</strong><br />
● Frauen- und Müttergemeinschaft<br />
Mittwoch, 15. Januar um 19.30 Uhr:<br />
Generalversammlung im BGZ<br />
«Glückspäckli» sind willkommen.<br />
● Seniorinnen und Senioren<br />
von <strong>Schmitten</strong><br />
Donnerstag, 16. Januar um 14.00 Uhr:<br />
Lotto im BGZ<br />
● Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 26. Januar, um 9.30 Uhr<br />
im Begegnungszentrum.<br />
● Landfrauenverein<br />
Dienstag, 28. oder<br />
Mittwoch, 29. Januar 2<strong>01</strong>4:<br />
Bildungstage in Burgbühl.<br />
Themen:<br />
Morgens: Bachblüten<br />
Referentin: Sonja Aerne-Roggen, Drogistin<br />
Nachmittags:<br />
– Wirkung von Farben in der Kleidung<br />
– Schönheit ist keine Frage von Idealmassen<br />
Referentin: Esther Giauque,<br />
Farb- und Stilberatung<br />
Zeit: 9.00 bis 16.30 Uhr<br />
Kosten: Fr. 50.– Tagungskosten<br />
und Mittagessen inkl. Znünikaffee.<br />
Anmeldung: bis spätestens 6. Januar 2<strong>01</strong>4<br />
an Marianne Jungo,<br />
E-Mail: ma.jungo@bluewin.ch oder<br />
Telefon 026 496 13 48<br />
● Wandergruppe<br />
Donnerstag, 30. Januar, Wanderung:<br />
<strong>Schmitten</strong><br />
Besammlung um 13.30 Uhr beim Parkplatz<br />
des Pflegeheims<br />
<strong>Pfarrei</strong>leben<br />
Anmeldeformular für das <strong>Pfarrblatt</strong><br />
ab März 2<strong>01</strong>4<br />
Wie bereits im Dezember-<strong>Pfarrblatt</strong> angekündigt,<br />
wird das <strong>Pfarrblatt</strong> ab März 2<strong>01</strong>4 nur noch<br />
adressiert an unsere katholischen <strong>Pfarrei</strong> bürge<br />
rin nen und Bürger versandt.<br />
Weitere Per sonen, die das <strong>Pfarrblatt</strong> auch weiterhin<br />
lesen möchten werden gebeten, das An -<br />
melde for mular auszufüllen.<br />
Ein Einzahlungsschein für den Jahresbeitrag<br />
von 30 Franken wird ins März-<strong>Pfarrblatt</strong> eingefügt.<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />
Bitte senden Sie dieses Formular an das Pfarramt<br />
der <strong>Pfarrei</strong> St. Josef, Gwattstrasse 3 in<br />
3185 <strong>Schmitten</strong> oder deponieren Sie es direkt<br />
im Briefkasten des Pfarramtes.<br />
...........................................................................<br />
Anmeldung für den Bezug<br />
des <strong>Pfarrblatt</strong>es ab dem Monat März 2<strong>01</strong>4<br />
Name:.................................................................<br />
Vorname:............................................................<br />
Adresse:.............................................................<br />
PLZ/Ort:..............................................................<br />
Unterschrift:........................................................<br />
Bemerkung:........................................................<br />
...........................................................................<br />
...........................................................................<br />
Fortsetzung des <strong>Pfarrei</strong>teils nach dem Dossier
ZuR Bibel<br />
Der Hauch Gottes<br />
für alle<br />
Das Leben im Geist<br />
(Römer 8, 1 –30)<br />
Im 8. Kapitel des Briefes an die Römer<br />
zeigt der Apostel Paulus, wie der Geist<br />
heutzutage das Leben der Gläubigen lei <br />
tet (Röm 8,1–17), und er richtet unseren<br />
Blick auf die kommende Herrlichkeit<br />
(Röm 8, 18–30).<br />
Eine Erneuerung…<br />
«Nun dienen wir in der neuen Wirk lichkeit<br />
des Geistes» (Röm 7, 5). Im ersten Teil<br />
des 8. Kapitels erklärt der Apostel worin<br />
diese neue Wirklichkeit besteht: «Das<br />
Gesetz des Geistes und des Lebens in<br />
Christus Jesus hat mich frei gemacht<br />
vom Gesetz der Sünde und des Todes»<br />
(Röm 8, 2). Das Gesetz des Mose hat zwar<br />
auf die Gerechtigkeit hingewiesen, aber<br />
diese gab nicht die Kraft es zu erfüllen.<br />
Das neue Gesetz des Geistes, eingeschrieben<br />
in der Tiefe unseres Seins<br />
durch Christus, den Sieger über den Tod,<br />
ent reisst uns der Sünde, indem es uns<br />
das Leben verkündet. Ohne Geist ist der<br />
Mensch nur Fleisch. Mit dem Geist ist<br />
er fähig mit dem Vater in Kontakt zu treten<br />
(Röm 8, 5–8). Es ist derselbe Geist,<br />
der Jesus von den Toten auferweckt hat,<br />
und der in den Gläubigen am Werk ist,<br />
heute und im Moment ihres Todes (Röm<br />
8, 11). Der Geist, der den Vater und den<br />
Sohn vereint, lässt uns in ihr Innerstes<br />
eintreten. Seither sind wir Mitglieder der<br />
göttlichen Familie, Erben seiner Ver heissung<br />
(Röm 8, 17), und wir dürfen Gott<br />
bei seinem Kosenamen, «Abba», nennen<br />
(Röm 8, 15).<br />
…, die charismatisch ist (8, 18–30)<br />
Im zweiten Teil des Textes zeigt uns Paulus,<br />
wie der Geist aus uns Kinder Gottes<br />
macht, Brüder seines Sohnes. Das ist<br />
unsere «Vorherbestimmung», unsere<br />
«Prä destination»: von Gott gerufen, ge <br />
recht gemacht durch seine Gnade werden<br />
wir, gemeinsam mit der ganzen<br />
Schöpfung (Röm 8, 9–22), teilhaben an<br />
seiner Herrlichkeit (Röm 8, 19–30) . Wir<br />
sind uns zwar unserer Schwäche be <br />
wusst, wir leiden unter un se ren Zweifeln.<br />
Aber auch hier kommt uns der<br />
Geist zu Hilfe, indem er uns mit seinen<br />
Gaben erfüllt (die «Charismen»). Er verbindet<br />
sich mit unserem Leiden, er tritt<br />
für uns ein, mit Seufzen das wir nicht in<br />
Worte fassen kön nen (Röm 8, 15).<br />
Daher ist es also die Gesamtheit der<br />
Gläu bigen, die den Beginn des Atems<br />
Gottes («pneuma» auf griechisch) em p<br />
fängt. Somit nehmen wir alle teil an dieser<br />
«charismatischen Erneuerung»,<br />
deren ak tuelle Form schon die endgültige<br />
Be freiung vorausnimmt, die uns<br />
verheissen ist.<br />
François-Xavier Amherdt<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Januar 2<strong>01</strong>4 – www.staugustin.ch<br />
# 1
HALLO, HERR PFarrer<br />
Horoskope zum Jahresbeginn<br />
Zum Jahresbeginn kann man in fast allen<br />
Zeitschriften Horoskope lesen, in denen<br />
man sehen kann, was das Neue Jahr bringen<br />
wird. Was ist davon zu halten<br />
Horoskope sind nicht ernst zu nehmen!<br />
Wir wissen, dass es Milliarden von Sternen<br />
im All gibt. Warum sollte mein Schicksal<br />
ausgerechnet von einem einzigen<br />
Stern abhängen Ob mir 2<strong>01</strong>4 Glück bringt<br />
oder nicht, steht nicht in den Sternen. Das<br />
ist völliger Aberglaube!<br />
Was heisst denn eigentlich Aberglaube<br />
Aberglaube heisst «verkehrter Glaube».<br />
Statt im christlichen Glauben den Blick<br />
auf den absolut souveränen Gott zu richten,<br />
und sich seiner Führung anzuvertrauen,<br />
um von ihm allen Segen und alles Heil<br />
zu erwarten, sieht der abergläubische<br />
Mensch hinter allem, was geschieht, die<br />
Existenz von Geistern, anonymen Mächten<br />
und bedrohlichen Gewalten. Der abergläubische<br />
Mensch versucht nun, durch<br />
sein eigenes Tun und eigene Leistung das<br />
Schicksal für sich günstig zu stimmen<br />
oder schädlichen, fremden Zauber abzuwehren.<br />
Gibt es aber nicht auch im Christentum<br />
Aberglauben<br />
Der Aberglaube widerspricht dem christlichen<br />
Glauben und wird schon in der Bibel<br />
ganz klar und deutlich abgelehnt. Tatsächlich<br />
ist Aberglaube auch bei gläubigen<br />
Menschen vorhanden, nämlich dort,<br />
wo berechtigte religiöse Übungen wie das<br />
Gebet, das Sich-Bekreuzigen, die Verehrung<br />
von Bildern, Statuen und Kru zifixen<br />
im magischen Sinn missbraucht werden,<br />
dass ihnen also eine Macht zugeschrieben<br />
wird, die nur Gott hat, nie jedoch Ge <br />
genstände.<br />
Soll man also kein Kreuz an einem<br />
Anhänger tragen<br />
Doch, doch, das ist schon gut, aber es<br />
muss richtig verstanden werden: wer ein<br />
gesegnetes Kreuz oder Medaillon um den<br />
Hals trägt, erwartet sich nicht von einem<br />
Stückchen Blech oder Stoff wundersame<br />
Kraft, die vor Unglücken bewahrt. Vielmehr<br />
erwartet der Gläubige Hilfe von<br />
Gott, dessen Segen und Schutz die Kirche<br />
über die geweihten Gegenstände erbetet<br />
hat. Damit ist auch gesagt, dass ein Kreuz<br />
oder auch ein anderer Andachtsgegenstand<br />
gesegnet werden sollte, damit wir<br />
durch Gott Hilfe erlangen.<br />
Was kann uns im Neuen Jahr denn überhaupt<br />
Schutz bieten<br />
Ich glaube am besten ist immer noch der<br />
alttestamentliche Aaronsegen. Er lautet:<br />
«Der Herr segne dich und behüte dich.<br />
Der Herr lasse sein Angesicht über dich<br />
leuchten und sei dir gnädig. Der Herr<br />
wende sein Angesicht dir zu und schenke<br />
dir Heil» (Num 6, 24–26).<br />
In diesem Sinn wünsche ich allen ein ge <br />
segnetes Neues Jahr 2<strong>01</strong>4!<br />
Paul Martone<br />
2<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Januar 2<strong>01</strong>4 – www.staugustin.ch
DOSSIER<br />
Anbeten heisst<br />
die Gegenwart Gottes wahrnehmen<br />
An Weihnachten standen wir vor einem<br />
ganz schlichten Ereignis, das eines Tages<br />
in Beth lehem geschah. Das Fest der Er <br />
schei nung des Herrn, Epiphanias oder<br />
Epiphanie, offenbart, dass dieses Ereignis<br />
eine universale, ja kosmische Dimension<br />
hat. Die Weisen werden durch einen<br />
Stern geführt und stehen stellvertretend<br />
für alle Völker, alle Kulturen.<br />
Am Fest der Erscheinung des Herrn möchten<br />
wir begreifen, wie das Licht Christi<br />
alle Menschen er leuchten kann. Dies gelingt<br />
uns, wenn wir wie Weisen, unsere<br />
Gewohnheiten und manche Leicht gläubig<br />
keit abstreifen, wenn wir aus uns herausgehen,<br />
uns bücken und in den Stall<br />
eintreten. Jede andere Haltung würde an<br />
Gott vorbeigehen, der sich niedrig gemacht<br />
hat, der so gar bereit war, an einem<br />
verborgenen Ort zur Welt zu kommen.<br />
Halten wir mit den Weisen inne. Noch bevor<br />
wir im Gebet um etwas bitten, wollen<br />
wir an beten wie sie. Wenn wir auf das<br />
Licht Christi schauen, zieht es mehr und<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Januar 2<strong>01</strong>4 – www.staugustin.ch<br />
# 3
DOSSIER<br />
mehr in uns ein, und das Geheimnis<br />
Chris ti wird zum Geheim nis auch unseres<br />
Lebens.<br />
Es ist nicht leicht, im Geist der Anbetung zu<br />
leben in einer Welt, in der sofortige Ergebnisse<br />
einen derart hohen Stellenwert haben,<br />
in der allein der Gedanke an langwierige<br />
Reifezeiten Ungeduld hervorruft.<br />
Nach dem Beispiel der Weisen haben auch<br />
wir einen Weg zurückzulegen, bis wir uns<br />
schlicht in der Gegenwart Gottes aufhalten<br />
können. In langen Zeiten der Stil le, in<br />
denen scheinbar nichts geschieht, wirkt<br />
Gott in uns, ohne dass wir wüssten wie.<br />
Das Bild der Erscheinung des Herrn zeigt<br />
die Weisen, die das Kind anbeten. Be <br />
trachten wir dieses Kind, um zu begreifen,<br />
wer Gott ist. Sehen wir die äusserste<br />
Demut Got tes Sehen wir, wie er als armes<br />
Kind kommt und um unsere Liebe<br />
bettelt Und sehen wir auch, dass er den<br />
Menschen ihre Würde zurück gibt, die sie<br />
verloren haben<br />
Anbeten heisst die Gegenwart Gottes<br />
wahr nehmen. Er ist anwesend in seinem<br />
Wort (bei einer Bischofssynode in Rom<br />
wurde an den «sakramentalen» Charakter<br />
der Bibel erinnert). Er ist anwesend in<br />
der Eucharistie. Die Christen der Ostkir <br />
Foto: KNA<br />
che wussten, dass auch die Ikonen zur<br />
Gemeinschaft mit Gott führen. Er ist an <br />
wesend in den unbedeutenden Ereig nissen<br />
un seres Lebens. Und das Evangelium<br />
unterstreicht: Gott lässt sich bei den Ärms <br />
ten finden.<br />
Anbeten heisst, sich von sich selbst ab <br />
wenden und auf Gott schauen. Wie können<br />
wir die Quelle des Lebens freilegen,<br />
die Gott in uns gelegt hat, wenn uns unsere<br />
Sorgen mit Be schlag be legen<br />
Die Anbetung der Weisen zeigt sich in<br />
der Hin gabe. Das anbetende Gebet be <br />
wegt uns, Gott und den Mitmenschen<br />
das Beste von uns zu schenken. Es macht<br />
uns bereit, unser Le ben für die Menschen<br />
hinzugeben, die uns an vertraut sind.<br />
Manche Menschen leiden freilich übermässig<br />
und haben nicht mehr die Kraft,<br />
Gott anzubeten. Man kann nur mit Hochachtung<br />
und grenzenlosem Erbarmen auf<br />
sie schauen. Das Evangelium legt uns aber<br />
nahe, über uns selbst hinauszubli cken,<br />
um die Hoffnung zu bewahren, auch für<br />
die Menschen, die nicht mehr hoffen<br />
kön nen.<br />
Die Christen der Ostkirche können vielleicht<br />
unbefangener als die der Westkirche<br />
vor dem Geheimnis Gottes eine anbetende<br />
Haltung einnehmen. Ich habe<br />
das erlebt, als der orthodoxe Patriarch<br />
Alexij II. von Moskau verstorben war. Er<br />
hatte einmal zu mir gesagt, dass er die<br />
Zusammenarbeit mit Taizé vertiefen möchte.<br />
Mit zwei anderen Brüdern nahm ich<br />
an seiner Beerdigung teil.<br />
Während des Gottesdienstes in Moskau<br />
sagte ich mir: Wir müssen uns unbedingt,<br />
dem Schatz öffnen, der in die Christenheit<br />
des Ostens gelegt wur de. Eines der Geheimnisse<br />
in der Seele der Christen der<br />
Ostkirche liegt in der Anbe tung, in der die<br />
Güte Gottes wahr nehm bar wird. Durch<br />
diese Gebets hal tung wer den die Geheimnisse<br />
des Glau bens zu gänglich: die Mensch <br />
werdung Christi, seine Aufer ste hung, die<br />
# 4<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Januar 2<strong>01</strong>4 – www.staugustin.ch
Gegen wart des Heili gen Geis tes in der<br />
Kirche. Und aus diesen Ge heim nissen<br />
schöp fen die Christen der Ost kirche ihren<br />
Sinn für die Grösse des Men schen: Gott ist<br />
Mensch geworden, damit der Mensch an<br />
seiner Göttlichkeit teilhat, jeder Mensch<br />
ist gerufen, zusammen mit Christus schon<br />
auf der Erde verklärt zu werden.<br />
Könnten unsere Gottesdienste, ohne im<br />
Ge ringsten die gemeinschaftliche Dimension<br />
zu vernachlässigen, noch mehr zur<br />
Anbetung, zur Innerlichkeit, zu einer persönlichen<br />
Ge mein schaft mit Gott führen<br />
In der Ostkirche wird die Epiphanie als<br />
Theo phanie bezeichnet, als «Erscheinung<br />
Gottes». Die liturgische Überlieferung ver <br />
bindet die Geschichte der Weisen, die<br />
Taufe Jesu und das in Kana zu Wein verwandelte<br />
Wasser, weil zu Beginn der<br />
Evan gelien an diesen drei Stellen das Geheimnis<br />
Christi offenbart wird, dass er<br />
nämlich in unserer Menschlichkeit das<br />
Erbarmen Gottes aus strahlt.<br />
Durch sein Kommen auf die Erde hat<br />
Jesus die grenzenlose Liebe Gottes zu allen<br />
Men schen und zu allen Nationen offenbart.<br />
Er hat das Ja Gottes zutiefst in<br />
das Mensch sein einge schrieben. Gott<br />
empfängt uns alle so wie wir sind, mit<br />
dem, was gut ist, aber auch mit unseren<br />
dunklen Stellen, ja unseren Fehlern. Wir<br />
lernen es anzu neh men, dass wir arme<br />
Menschen sind. Und seither kön nen wir<br />
nicht länger an der Welt oder an uns<br />
selbst ver zweifeln.<br />
Frère Alois, Taizé<br />
Aktion Sternsingen 2<strong>01</strong>4<br />
Auch bei der Aktion Sternsingen 2<strong>01</strong>4 wer <br />
den wieder Tausende Sternsingerinnen<br />
und Sternsinger mitmachen. Gemeinsam<br />
werden sie unter anderem die Kinder im<br />
Flüchtlingslager Dzaleka unterstützen. Der<br />
Jesuiten Flüchtlingsdienst JRS kümmert<br />
sich seit 20 Jahren um die Flüchtlinge in<br />
Malawi. Das Wohl der Kinder steht dabei<br />
im Vordergrund.<br />
Um den Jungen und Mädchen im Flüchtlingslager<br />
die Chance auf Schulbildung und<br />
somit auf eine Perspektive für ihr Leben zu<br />
geben, braucht das JRS aber die Unterstützung<br />
der Sternsingerinnen und Stern singer.<br />
Damit wird Schulmaterial an ge schafft und<br />
die Weiterbildung von Lehr personen, aber<br />
auch die medizini sche Versorgung finanziert.<br />
Traumatisierte Mäd chen und Jungen<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Januar 2<strong>01</strong>4 – www.staugustin.ch<br />
# 5
DOSSIER<br />
können betreut werden, damit sie ihre<br />
Ängste ver lieren und das Erlebte verarbeiten<br />
können.<br />
In diesem Jahr hat die Aktion Sternsingen<br />
Flüchtlingskinder ins Zentrum ge <br />
stellt, mit dem Gastland Malawi in Südostafrika.<br />
Aber natürlich geht es um<br />
Flücht lingskinder in aller Welt.<br />
Sternsingen 2<strong>01</strong>4:<br />
Flyer «Nicht angetroffen»<br />
Nicht immer ist jemand da, wenn die<br />
Sternsingergruppe anklopft. Trotzdem<br />
möchte die Gruppe ein Zeichen ihres Besuchs<br />
hinterlassen.<br />
Der Flyer «Wir haben Sie leider nicht angetroffen»,<br />
mit einem Segenskleber, bietet<br />
Platz für Unterschriften der Sternsingerinnen<br />
und Sternsinger und/oder den<br />
Stempel der Gruppe oder der <strong>Pfarrei</strong>.<br />
Die Leute können den Segenskleber selbst<br />
an die Türe heften. Und wenn ihnen das<br />
Zeichen Freude bereitet hat, benützen sie<br />
vielleicht den mitgelieferten Einzahlungsschein<br />
und unterstützen die Kinderprojekte<br />
der Aktion Sternsingen.<br />
Dort, wo sich der Einzahlungsschein nicht<br />
eignet, kann er problemlos durch die Perforierung<br />
abgetrennt werden, damit der<br />
Segensflyer trotzdem im Briefkasten deponiert<br />
werden kann.<br />
Was soll das bedeuten<br />
Die Sternsingerinnen und Sternsinger<br />
segnen als Caspar, Melchior und Balthasar<br />
verkleidet mit gesegneter Kreide die<br />
Häuser und schreiben ihre Initialen C-M-B<br />
über die Türen.<br />
Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts<br />
werden die drei Buchstaben auch als<br />
Kürzel für den frühchristlichen Segensspruch<br />
«Christus Mansionem Benedicat»<br />
(Christus segne dieses Haus) gedeutet.<br />
Missio empfiehlt die Schreibweise, wie<br />
sie oben steht, zu verwenden. Der Stern<br />
symbolisiert die Menschwerdung Gottes,<br />
die drei Kreuze stehen für die Dreifaltigkeit.<br />
Für Türen, die sich nicht mit Kreide beschreiben<br />
lassen, bieten wir mit dem<br />
CMB-Segenskleber eine beliebte Alternative<br />
an.<br />
Wenn die Sternsingerinnen und Sternsinger<br />
den Segen zu den Menschen tragen,<br />
soll dieser Segen bis zu den Flüchtlingskindern<br />
in Malawi reichen, wo mit dem<br />
gesammelten Geld Projekte für Kinder mit <br />
finanziert werden.<br />
Wir danken Ihnen – und allen Kindern<br />
und Jugendlichen, die mitmachen – für<br />
Ihr Engagement.<br />
Diakon Martin Brunner-Artho Direktor missio.<br />
Foto: missio<br />
#6<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Jnuar 2<strong>01</strong>4 – www.staugustin.ch
100 % Familie<br />
Solidarisch sein,<br />
teilen lernen<br />
Solidarität ist eine christliche Grundhaltung;<br />
eine Haltung, die die Kinder<br />
besonders am Beispiel der Eltern lernen<br />
und üben können. Die Einstellung der<br />
Erwachsenen zum Abgeben und Teilen<br />
ist entscheidend. Teilen setzt beim Kind<br />
eine gewisse Reife voraus. Das Kind ist<br />
erst dann zum Teilen fähig, wenn es sich<br />
in ein anderes Kind einfühlen kann.<br />
Meist ist das mit vier Jahren der Fall.<br />
Nicht nur die Fastenzeit bietet eine Ge <br />
legenheit für die Eltern, die Grundhaltung<br />
des Teilens eindrucksvoll zu vermitteln<br />
und sie einzuüben.<br />
Foto: KNA<br />
❂ Geschichte lesen, die das Teilen<br />
zum Inhalt haben. Mit den Kindern<br />
darüber reden, wie sie in dieser<br />
Situation gehandelt hätten<br />
❂ Den Kindern Lebensgeschichten<br />
von Heiligen und anderen Menschen<br />
erzählen, die gerne geteilt<br />
und sich besonders für andere eingesetzt<br />
haben – etwa Mutter<br />
Teresa, der heilige Martin, die heilige<br />
Elisabeth…<br />
❂ Sich an einer Aktion wie «Sternsinger»<br />
oder «Menschen in Not»<br />
beteiligen<br />
❂ Die Kinder überlegen lassen, was<br />
und mit wem sie teilen möchten<br />
❂ Gemeinschaftsspiele spielen, in<br />
denen nicht gekämpft wird und in<br />
denen es keinen Sieger und keine<br />
Verlierer gibt (auch Spiele, in denen<br />
es um das Teilen geht)<br />
❂ Solidarität ausser im näheren<br />
Umfeld (Familie, Schule, Kindergarten)<br />
auch im eigenen Dorf bzw.<br />
in der <strong>Pfarrei</strong> leben: Mitmachen bei<br />
Aktionen und Veranstaltungen, die<br />
angeboten werden, auch sich aktiv<br />
an Gottesdiensten beteiligen<br />
Aus dem Büchlein «Kinder wachsen – Eltern auch», Toni Fiung, Kath. Sonntagsblatt Diözese<br />
Bozen-Brixen<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> Januar 2<strong>01</strong>4 – www.staugustin.ch # 7
für jung und alt<br />
… und Wie gut kenn ich meine Bibel<br />
Was ist das verbreiteste Buch in Europa<br />
A: der Duden<br />
B: der Koran<br />
C: Grimms Märchen<br />
D: die Bibel<br />
In welchem Ort weckte Jesus den Lazarus<br />
von den Toten auf<br />
A: Betanien<br />
B: Bethlehem<br />
C: Nazaret<br />
D: Jerusalem<br />
Hinweis: Joh 11, 11<br />
Jakob erwarb das Erstgeburtsrecht für ...<br />
A: … Trauben und Honig<br />
B: … Brot und ein Linsengericht<br />
C: … Manna und Nektar<br />
D: … Wein und Käse<br />
Hinweis: Gen 25, 27ff.<br />
Was ist nach der Bibel kostbarer als gros ser<br />
Reichtum <br />
A: ein guter Ruf<br />
B: der Glaube<br />
C: nichts<br />
D: noch grösserer Reichtum<br />
Hinweis: Spr 22, 1<br />
Welchem Autor wird der Brief an Titus zu <br />
geschrieben <br />
A: Johannes<br />
B: Paulus<br />
C: Timotheus<br />
D: Petrus<br />
Hinweis: Kommentar zu Briefen im NT.<br />
Wie wurde der Ersatzmann für Judas Iskariot<br />
als zwölfter Apostel bestimmt <br />
A: überhaupt nicht…<br />
B: wurde von Jesus benannt<br />
C: durch Direktwahl der Elf<br />
D: durch das Los nach Gebet<br />
Hinweis: Apg 1, 24ff<br />
Wer erhielt den Auftrag, ein grosses Schiff,<br />
Arche genannt, zu bauen, um sich, seine<br />
Familie und zahlreiche Tiere vor einer<br />
Sintflut zu retten<br />
A: Noah<br />
B: Abraham<br />
C: Jona<br />
D: Mose<br />
Hinweis: Gen 6, 5ff<br />
Was heisst Betlehem auf deutsch <br />
A: Haus des Alters<br />
B: Haus der Jugend<br />
C: Haus des Brotes<br />
D: Haus des Gastes<br />
Hinweis: Schlag nach bei Wikipedia (z.B.) ...<br />
Was antwortete Kain, als Gott ihn fragte:<br />
«Wo ist dein Bruder Abel » <br />
A: Er ist tot<br />
B: Ich weiss es nicht. Bin ich denn der Hüter<br />
meines Bruders<br />
C: Ich habe ihn erschlagen<br />
D: Er hat sich verlaufen<br />
Hinweis: Gen 4, 9<br />
Wo können wir über die Bekehrung des<br />
Paulus lesen <br />
A: Im Brief an Titus<br />
B: In der Apostelgeschichte<br />
C: im Brief an die Römer<br />
D: im Kolosserbrief<br />
Hinweis: Apg 9<br />
Wie geht es weiter <br />
«Eine sanfte Antwort dämpft ...»<br />
A: … den Richter<br />
B: … die Gier<br />
C: … die Erregung<br />
D: … den Wüterich<br />
Hinweis: Spr 15, 1<br />
Aus: Wer wird Biblionär<br />
http://www.hillschmidt.de<br />
8<br />
# <strong>Pfarrblatt</strong> Janaur 2<strong>01</strong>4 – www.staugustin.ch
<strong>Schmitten</strong><br />
Der Cäcilienverein ehrt zwei neue Bene Merenti-Trägerinnen<br />
Das Fest Christkönig war gleichsam die Krönung für die Sängerinnen und Sänger von<br />
<strong>Schmitten</strong>. Nach dem Eingangslied «Du hast uns, Herr, gerufen...» begrüsste Vikar Karol<br />
Garbiec die Gläubigen und ganz besonders die Cäcilianer zum Festgottesdienst. Für den<br />
Festgesang wählte Marius Hayoz die «Messe brève no. 7 in C» von Charles Gounod und<br />
das «Halleluja» von Hanne Haller. Zur Kommunion präsentierte der Gemischte Chor zu -<br />
sammen mit dem Männerchor Saanegruss das achtstimmige Stück «Ein Loblied ertöne…»<br />
von Willy Trapp. Den Chor begleitete an der Orgel Chikako Nishikawa.<br />
In seiner Predigt zum Thema Christkönig streifte der Zelebrant auch das Leben der heiligen<br />
Cäcilia, welche im 3. Jahrhundert den Märtyrertod erleiden musste. Zum Schluss würdigte<br />
er das Engagement des Chores und dankte den Sängerinnen und Sängern. Er lobte<br />
insbesondere die Leistung von Helene Boschung und Margrit Hayoz und überreichte ihnen<br />
die bischöfliche Medaille Bene Merenti.<br />
Vordere Reihe, von links nach rechts: die beiden neuen Bene Merenti-Trägerinnen Margrit<br />
Hayoz und Helene Boschung<br />
Hintere Reihe, von links nach rechts: Josef Progin, Emil Stampfli, Erika Schafer, Paul Stoll,<br />
Edith Neuhaus und Arno Fasel
<strong>Schmitten</strong><br />
Weltliche Feier<br />
Beim Apéro begrüsste Präsident Fasel die Sängerschar mit ihren Partnern und die geladenen<br />
Gäste. <strong>Pfarrei</strong>ratspräsident Norbert Lehmann überbrachte die Grüsse der <strong>Pfarrei</strong> und<br />
dankte dem Chor für das stete musikalische Engagement. Ein Ständchen zu Ehren der<br />
Jubilierenden gaben die Kinder und Grosskinder der Familie Boschung.<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen durfte Arno Fasel weitere Ehrungen vornehmen.<br />
Wer auf ein dreiviertel Jahrhundert Choreinsatz zurückblicken kann, der hat wahrlich seine<br />
Treue zum Verein und zum Kirchengesang bewiesen. Josef Progin, der den Männerchor<br />
immer noch dann und wann verstärkt, hat die besondere Ehre verdient. Diese Leistung<br />
verdient grossen Dank, Hochachtung und Respekt. Erika Schafer, Josef Grossrieder und<br />
Emil Stampfli wurden für 55, Edith Neuhaus für 50, Arno Fasel für 45 und Paul Stoll für 35<br />
Jahre geehrt. Den beiden Goldjubilaren überreichte der Präsident das Diplom und das verdiente<br />
Geschenk in Form von Gutscheinen und Blumen.<br />
Betty Sturny und ihre Freundinnen aus dem Junior-Team überraschten die Gesellschaft<br />
spontan mit ihren Darbietungen. Für Auflockerung und Stimmung sorgten auch der<br />
Gemischte Chor und der Männerchor mit einigen Liedern bevor Valentin Dojtschinov das<br />
Zepter übernahm.<br />
bhz<br />
Vergelt’s Gott!<br />
Herzlichen Dank all jenen, die während der<br />
Adventszeit ihre Augen, Ohren und ihr Herz<br />
durch das Öffnen ihrer Türe für andere geöffnet<br />
haben.<br />
Wir hoffen, dass diese Begegnungen Sie<br />
bereichert haben und Ihnen im neuen Jahr<br />
Kraft, Segen und Unterstützung für Ihren<br />
Lebensalltag geben.<br />
Für die Pastoralgruppe<br />
Brigitta Aebischer
<strong>Schmitten</strong><br />
Missionswerk <strong>Schmitten</strong><br />
Fillistorf, im Advent 2<strong>01</strong>3<br />
Herzlichen Dank<br />
für Ihre wertvolle Unterstützung!<br />
Liebe Freunde der Missionsgruppe<br />
Schon wieder ist ein Jahr vorbei und ein Neues<br />
wird beginnen.<br />
Mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen mitteilen,<br />
dass wir im vergangenen Jahr wieder vielen<br />
Men schen helfen und grosse Not lindern<br />
durften. Das alles durch Ihre Unterstützung.<br />
Es wurden wieder wunderschöne Sachen ge -<br />
näht und gestrickt. Wir bekamen Wolle und<br />
Stoffe, Kin der klei der und Spielsachen. Auch<br />
gross zügige Geld spenden durften wir entgegennehmen.<br />
Jede Spende zählt, auch die<br />
Kleinste, auf die wir angewiesen sind. Für all<br />
die Gaben möchte ich mich bei jedem Ein zelnen<br />
von Ihnen bedanken.<br />
Trotz der grossen Not auf der Welt können<br />
schon kleine Handlungen eine enorm positive<br />
Wirkung entfalten. Wie wertvoll Ihre Hilfe ist,<br />
zeigt folgendes Dan kes schreiben, eines von<br />
vielen, denn alle Sen dun gen kommen an und<br />
werden verdankt.<br />
Renate Gisler aus Zambia (Personaleinsatz<br />
der Beth le hem Mission Immensee) schreibt:<br />
«Juhee, Kleidersäcke sind angekommen: Mitte<br />
August durfte ich in Lusaka drei grosse, solid<br />
gefertigte und unversehrt angekommene Kleidersäcke<br />
abholen, auf denen die Dek la ration<br />
stand: “old clothes – no value”! Zum Vorschein<br />
kamen aber – was für eine Überraschung und<br />
Freude: wunderschön hand gestrickte und ge -<br />
näh te Kinderkleider und De cken, nebst anderen<br />
nützlichen Sachen. Alles brandneu, sauber<br />
und adrett, von Menschen gefertigt, die all ihre<br />
Liebe in ihre Arbeit legten! Ich war im wahrsten<br />
Sinne des Worten zu Tränen gerührt, ein<br />
wahres Geschenk! Wir werden die Sachen an<br />
die entsprechenden Kinder und an die alten<br />
bedürftigen Leute verteilen. Vor allem die<br />
“Plätzlidecken” werden bei ihnen hochwillkommen<br />
sein – es ist immer noch kalt nachts. Ich<br />
möchte mich sehr gerne bei der Or ga nisatorin<br />
bedanken.»<br />
Liebe Freunde unseres Missionswerkes, Sie<br />
sehen, dass Ihre Hilfe wertvoll ist. Nochmals<br />
ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre Unterstützung<br />
und das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich für<br />
das kommende Jahr Glück, Gesundheit und<br />
Gottes Segen.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Trudy Lehmann<br />
Weihnachten:<br />
Heute kann der Mensch<br />
verstehen,<br />
wie sehr sich Gott<br />
um ihn kümmert.<br />
Heute kann er erfahren,<br />
was Gott von ihm denkt.<br />
Bernhard von Clairvaux
<strong>Schmitten</strong><br />
Zum Gedenken<br />
✞ Lina Waeber-Waeber<br />
Kreuzmattstrasse 2<br />
Lina erblickte am 17. Juli 1926 als Tochter des<br />
Johann Waeber und der Regina geborene Gobet das<br />
Licht der Welt. Zusammen mit sieben Geschwistern<br />
verbrachte sie im elterlichen Daheim in Berg eine liebevolle,<br />
harmonische Kinder- und Jugendzeit. Der<br />
Schule entlassen erlernte sie in Freiburg im Haus der<br />
Paulus-Schwester und dann in einer Bäckerei in<br />
Marly, wo sie tätig war die französische Sprache.<br />
Hier auf arbeitete sie im Kartonage-Betrieb Steiger in<br />
Bern.<br />
Mit Kanis Waeber aus <strong>Schmitten</strong> schloss Lina am<br />
10. Mai 1952 den Bund fürs Leben. Drei Kin der wurden<br />
ihrer ehelichen Gemeinschaft geschenkt: Edith,<br />
Toni und Patrick. Wohl behütet sind sie im Eigenheim<br />
im St. Josefs-Quartier aufgewachsen. Ein schwerer<br />
Schicksalsschlag traf die Familie 1988 als ihr der<br />
jüngste Sohn Patrick im blühenden Alter von 21<br />
Jahren bei einem schweren Verkehrsunfall entrissen<br />
wur de. Nur vier Jahre später verlor Lina ihren Gat ten,<br />
der ganz unerwartet an einem Herz versagen starb.<br />
Mama ertrug diese schweren Prüfungen mit bewundernswerter<br />
Haltung. Im Glauben fand sie Kraft und<br />
oft sagte sie: «Miner Mitleni häufe mir vül». Damit<br />
meinte sie ihre zwei Enkelinnen: Nadine und<br />
Fabienne, mit denen sie viel Zeit verbrachte. Später<br />
freute sie sich sehr an den beiden Urgrosskindern<br />
Elija und Aileen und spielte gerne mit ihnen.<br />
Lina nahm rege am Leben der Pfarr ge mein schaft teil.<br />
Sie war Mitglied der Frauen ge mein schaft, des<br />
Landfrauenvereins und der KAB. Sie machte mit im<br />
Samariterverein und beim Frauenturnen. Bei<br />
Zusammenkünften hat sie oft bei Theaterspielen mitgewirkt.<br />
Lina war eine gesellige Frau, sie schätzte<br />
das Zusammensein und erfreute sich an einem Jass.<br />
Gerne hat sie Ausflüge gemacht und auch mehrtägige<br />
Rei sen unternommen.<br />
Oft besuchte sie Wallfahrtsorte. Das Gebet hatte<br />
einen festen Platz auf ihrem Lebensweg, der nebst<br />
allem Erfreulichen, Schönen auch schwie rige, schwere<br />
und schmerzliche Phasen kannte. Regelmässig,<br />
oft auch am Werktag feierte sie die Heilige Messe<br />
mit. Da hat sie Lob und Dank aber auch ihre Bitten<br />
vor Gott getragen und da hat sie Orientierung und<br />
Kraft empfangen für ihren Weg.<br />
Seit einiger Zeit hatte Lina gesundheitliche Prob leme,<br />
setzte ihr dieses und jenes zu und schwächte sie. Da<br />
sich ihr Zustand verschlechtert hatte, musste sie im<br />
Oktober ins Spital nach Tafers gebracht werden. Dort<br />
ist sie am Dienstag, 26. November 2<strong>01</strong>3 im Beisein<br />
ihrer Enkelin Fabienne friedlich entschlafen.<br />
Die Familie<br />
✞ Seraphine<br />
Schaller-Meuwly<br />
Ochsenriedstrasse<br />
Seraphine, genannt Fini, erblickte am 21. April 1919<br />
als Tochter des Moritz Meuwly und der Elisabeth,<br />
geborene Schwaller in Heitiwil das Licht der Welt.<br />
Später zog die Familie nach Berg, wo Seraphine mit<br />
sechs Geschwistern auf gewachsen ist. Seraphine<br />
besuchte die Schule in <strong>Schmitten</strong>. Nach der Schulzeit<br />
fand sie eine Arbeitsstelle in einer Textilfabrik in<br />
Bern.<br />
Im Jahr 1945 heiratete Seraphine Pius Schaller und<br />
das Paar nahm Wohnsitz in <strong>Schmitten</strong>. 1946 wurde<br />
Tochter Yolanda geboren. Liebevoll sorgte sie sich<br />
um die Familie und bereitete ihr ein bergendes<br />
Daheim. Sie hütete oft Kinder und küm merte sich<br />
auch um das Grosskind Pascal, der einige Jahre bei<br />
ihr verbrachte. Seraphine liebte das Jassen und Lotto<br />
spielen. Als gläubige Frau besuchte sie regelmässig<br />
die heilige Messe und ging auch oft zum Beten in die<br />
Berg kapelle.<br />
Im Jahre 2000 musste sie von ihrem lieben Gatten<br />
Pius Abschied nehmen, den sie während zehn Jahren<br />
zu Hause pflegte.<br />
Allmählich liessen ihre Kräfte nach und ihr<br />
Gesundheitszustand erlaubte es nicht mehr alleine zu<br />
Hause zu sein. Deshalb zog sie 2007 ins Pflegeheim<br />
Sonnmatt in <strong>Schmitten</strong>, wo sie ihre letzten Jahre<br />
verbringen durfte. Nach schwerer Krankheit ist sie<br />
am Sonntag, 8. De zem ber 2<strong>01</strong>3 friedlich entschlafen.<br />
Die Familie
<strong>Schmitten</strong><br />
Mit Freude dabei!<br />
Einsatzplan der Ministranten für den Monat Januar 2<strong>01</strong>4<br />
Mittwoch, 1. Januar 2<strong>01</strong>4<br />
Neujahr, Hl. Messe<br />
09.30 Uhr Christophe Lehmann<br />
Jan Lehmann<br />
Noa Morard<br />
Maya Sturny<br />
Samstag, 4. Januar<br />
Hl. Messe<br />
17.00 Uhr Yannis Boutouchent<br />
Patrick Lottaz<br />
Vanessa Schafer<br />
Anne-Line Joye<br />
Sonntag, 5. Januar<br />
Frühmesse<br />
07.30 Uhr Carole Siffert<br />
Nina Bertschy<br />
Samstag, 11. Januar<br />
Dreissigster<br />
09.00 Uhr Jessica Amstutz<br />
Deborah Amstutz<br />
Sonntag, 12. Januar<br />
Frühmesse<br />
07.30 Uhr Yannis Boutouchent<br />
Yannick Schärli<br />
Hl. Messe<br />
09.30 Uhr Michael Schneuwly<br />
Fabrice Schneuwly<br />
Alicia Arnold<br />
Chantal Greber<br />
Samstag, 18. Januar<br />
Hl. Messe<br />
17.00 Uhr Jan Silvio Amacker<br />
Lukas Jungo<br />
Jessica Amstutz<br />
Deborah Amstutz<br />
Sonntag, 19. Januar<br />
Frühmesse<br />
07.30 Uhr Carole Spicher<br />
Viktoria Hunziker<br />
Sonntag, 26. Januar<br />
Frühmesse<br />
07.30 Uhr Alessia Zosso<br />
Maelle Raetzo<br />
Hl. Messe<br />
09.30 Uhr Daria Boschung<br />
Xenia Flavia Schaller<br />
Lia Maria Schneuwly<br />
Nadia Marro<br />
Seit der Stunde von Bethlehem ist unsere Erde für immer verändert,<br />
denn sie trägt Gottes Herrlichkeit.<br />
Es gibt nun keine Macht mehr, die diese Erde den Händen Gottes entreissen könnte.<br />
Alfred Bengsch
REGION<br />
Fachstelle kath. Behindertenseelsorge<br />
Deutschfreiburg<br />
Postfach 166, 1707 Freiburg<br />
Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei,<br />
032 614 47 04, bb.luetolf@bluewin.ch,<br />
www.kath.ch/dfr/oebs<br />
18. Januar 2<strong>01</strong>4, 19.00 – 22.00 Uhr<br />
Discos für Menschen mit und ohne Behinderung<br />
Begegnungszentrum in Flamatt<br />
Veranstaltungen der Elternvereinigungen:<br />
insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />
cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />
Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge<br />
Sandra Vetere und Andrea Neuhold,<br />
andrea.neuhold@kath-fr.ch, sandra.vetere@kath-fr.ch,<br />
079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch,<br />
https://www.facebook.com/juseso.deutschfreiburg<br />
Leiter / innen-Workshop – für Jugendliche ab 15 Jahren,<br />
welche nach der Orientierungsschule gerne in<br />
ihrer <strong>Pfarrei</strong> Jugendliche in den Firmweek ends oder<br />
in einem Ministrantenlager begleiten möchten.<br />
Modul Grundlagen:<br />
Samstag, 08. Februar 2<strong>01</strong>4, 16.00 – 22.00 Uhr;<br />
Modul Spirituelle Impulse:<br />
Sonntag, 09. Februar 2<strong>01</strong>4, 08.00 –12.00 Uhr;<br />
Anmeldung bis 31. Januar 2<strong>01</strong>4 an<br />
sandra.vetere@kath-fr.ch.<br />
Taizé-Reise vom 29. Mai bis 1. Juni 2<strong>01</strong>4 –<br />
für Jugendliche ab 15 Jahren.<br />
Anmelden kannst Du Dich bis am 21. März 2<strong>01</strong>4 unter<br />
andrea.neuhold@kath-fr.ch, Kosten Fr. 100.–,<br />
obligatorisches Vortreffen findet am 07. Mai 2<strong>01</strong>4 statt.<br />
Centre spirituel Sainte-Ursule<br />
Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg<br />
www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00<br />
Samstag, 11. Januar 2<strong>01</strong>4, 09.30–11.00 Uhr,<br />
Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (mit Anmeldung).<br />
Montag, 13. Januar 2<strong>01</strong>4, 18.00 –19.00 Uhr,<br />
Einführung in die Zen-Meditation<br />
mit Eugénie Ray und Diane Hayoz-Bourque<br />
Donnerstag, 16. und 30. Januar 2<strong>01</strong>4, 19.45 – 21.15 Uhr,<br />
Meditation mit Erwin Ingold und Bernard Grandjean.<br />
Mittwoch, 22. Januar 2<strong>01</strong>4, 19.30 – 21.30 Uhr, Tanz als<br />
Meditation mit Ursula Kiener (mit Anmeldung).<br />
Die Lektüre des Lukasevangeliums<br />
geht weiter<br />
bis Herbst 2<strong>01</strong>4 – für alle, die noch dran sind oder<br />
neu einsteigen möchten.<br />
Mehr Informationen auf www.bueblaidstuba.ch.<br />
Webseite Deutschfreiburgs: www.kath.ch/dfr<br />
Kontakt: informationsstelle@kath-fr.ch<br />
Bildungszentrum Burgbühl<br />
Begegnung – Besinnung – Bildung<br />
1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73<br />
www.burgbuehl.ch – info@burgbuehl.ch<br />
Montag, 27. Januar 2<strong>01</strong>4, 19.30 – 21.45 Uhr<br />
Generationengerechtigkeit. Thematische<br />
Einführung in die ökumenische Fastenzeit-<br />
Kampagne 2<strong>01</strong>4 von Brot für alle und Fastenopfer<br />
«Keine globale Gerechtigkeit ohne intergenerationelle<br />
Gerechtigkeit und keine intergenerationelle Gerechtigkeit<br />
ohne globale Gerechtigkeit.» Damit zeigt die diesjährige<br />
Kampagne, wie die menschlichen, sozialen, wirtschaftlichen<br />
und natürlichen Lebensgrundlagen für die<br />
künftigen Generationen bewahrt werden können. Dies<br />
ist eine Herausforderung für uns alle.<br />
Referentin: Claudia Fuhrer, Fachverantwortliche Ernährungssouveränität<br />
und Verantwortliche Landesprogramm<br />
Südafrika beim Fastenopfer<br />
Organisation: Kommission für Mission und Solidarität<br />
Mittwoch, 29. Januar 2<strong>01</strong>4, 14.00 –17.30 Uhr<br />
Zwischen Schwatzen und Schweigen. Für einen<br />
bewussten Umgang mit Sprache in der Liturgie<br />
Referentin: Jacqueline Keune,<br />
Freischaffende Theologin, Luzern<br />
Organisation: QuerWeltEin, defka<br />
Anmeldung bis 13. Januar 2<strong>01</strong>4 an QuerWeltEin,<br />
bildung@kath-fr.ch, 026 495 11 24.<br />
Freiburger Bäuerinnenund<br />
Landfrauen<br />
Dienstag, 28., und Mittwoch,<br />
29. Januar 2<strong>01</strong>4, 09.00 –16.30 Uhr<br />
Bildungstag im Bildungszentrum Burgbühl<br />
Morgens: «Bachblüten» Einblick in Philosophie<br />
und Methode des Dr. Bach, nachmittags:<br />
«Tipps und Tricks zum Kleiderkauf»<br />
Anmeldung und Auskunft bis zum 07. Januar:<br />
Madeleine Overney (Präsidentin), 026 494 03 75<br />
Wallfahrten 2<strong>01</strong>4<br />
begleitet von Pfarrer Linus Auderset<br />
➢ Altötting: Mo., 12., bis Do., 15. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
➢ Sachseln: So., 29. Juni 2<strong>01</strong>4<br />
➢ Einsiedeln (Engelweihe) und Maria Bildstein /<br />
Benken: So., 14. bis Mo., 15. September 2<strong>01</strong>4<br />
➢ Einsiedeln (Rosenkranzsonntag):<br />
So, 5. Oktober 2<strong>01</strong>4<br />
Anmeldung: Horner Reisen, 026 494 56 56<br />
Bildungshaus<br />
Notre-Dame de la Route<br />
1752 Villars-sur-Glâne<br />
026 409 75 00, www.ndroute.ch<br />
Die Bildungsangebote entnehmen Sie<br />
bitte der Website www.ndroute.ch.
REGION<br />
Foto: Dominik Hasler<br />
Motivation zum Besuch<br />
des Sonntagsgottesdienstes<br />
Warum heute noch den Sonntagsgottesdienst be <br />
suchen Nach der Diözesanen Weiterbildung zum<br />
Thema «Sonntag» im Oktober 2<strong>01</strong>3 ist Domherr<br />
Kurt Stulz dieser Frage nachgegangen und hat<br />
dazu auch Menschen aus der <strong>Pfarrei</strong> befragt.<br />
Vor 50 Jahren war der Besuch des Sonntagsgottesdienstes<br />
bei den meisten Katholiken eine Selbst verständlichkeit.<br />
Das hat sich geändert. Es gibt aber auch<br />
heute noch Katholiken, die regelmässig jeden Sonntag<br />
zum Gottesdienst gehen. Es braucht wohl eine stärkere<br />
Motivation zum Gottesdienst besuch. Ver suchen wir<br />
Gründe aufzuzählen, die Men schen heute bewegen,<br />
zum Gottesdienst zu gehen.<br />
Dank und Bitte, Stärkung, Gemeinschaft<br />
Eine Person von der Basis, die ich befragt habe, wa <br />
rum sie an den Sonntagsgottesdienst gehe, hat folgende<br />
Gründe angegeben: «Als erstes gehe ich in den<br />
Gottesdienst, um zu danken, weil es uns in der Familie<br />
so gut geht … An zweiter Stelle gehe ich, um zu bitten.<br />
Ich bitte auch für andere Menschen, denen es nicht so<br />
gut geht, wie uns. Bei jedem Gottesdienst bitte ich Gott<br />
auch um Verzeihung für begangene Fehler. Für mich<br />
ist der Empfang der Heiligen Kommunion die Krönung<br />
des Gottesdiens tes. Ich habe das Gefühl, dass mich<br />
die Kommunion stärkt vor Krankheiten und schlechten<br />
Einflüssen schützt und mir Kraft gibt. Ich denke dabei<br />
an viele andere Menschen, an die Familien und hoffe,<br />
dass sie auch gestärkt werden. Das Erleben der Ge <br />
mein schaft während des Gottesdienstes vor allem an<br />
den grossen Festen ist für mich ein wichtiger Grund in<br />
den Gottesdienst zu gehen.»<br />
Gottesdienst als Trost und Quelle<br />
Eine zweite Person hat zur gleichen Frage geant wortet:<br />
«Beim Singen und Beten sowie beim Lesen über<br />
Jesus und Maria fühle ich mich einfach gebor gen,<br />
getragen, getröstet und von Liebe erfüllt. So ist auch<br />
die heilige Sonntagsmesse ein wichtiger Teil in meinem<br />
Leben. Mehr und mehr ist es für mich die Quelle,<br />
die meine Sehnsucht nach Gott zu stillen vermag. Es<br />
zieht mich förmlich dahin, wo ich in ein tiefes Geheimnis<br />
eintauchen kann, das mich zum Ursprung meiner<br />
Selbst führt. In der Messe finde ich Kraft, schöpfe ich<br />
Mut, stärke ich die Hoff nung, sage ich Dank tief im<br />
Herzen für alles Gute, das mir geschenkt wird, weiss<br />
ich, dass ich getra gen werde bei allem, was mich traurig<br />
macht, höre ich sein tröstendes, lehrendes und<br />
wegweisendes ewiges Wort, trage ich meine und die<br />
Bitten für andere vor, gedenke ich der lieben Verstorbenen,<br />
höre ich beruhigende Orgelklänge oder andere<br />
Mu sik und erfüllenden Gesang usw.»<br />
Innere Einstellung und aktiver Glaube<br />
Beide Zeugnisse von jungen Eltern haben mich tief<br />
beeindruckt und zeigen mir die Richtung an, in der wir<br />
suchen sollten, wenn es um die Motivation zum Be <br />
such des Sonntagsgottesdienstes geht. Beide Zeugnisse<br />
weisen auf eine wichtige Voraussetzung zum<br />
Gottesdienstbesuch hin: Ein lebendiger, aktiver Glaube,<br />
der sich im Gang zur Eucharistiefeier manifestiert.<br />
Beide Personen machen religiöse Erfah rungen, die ihr<br />
Leben tragen und Hoffnung und Mut zum Leben ge <br />
ben. Beide Zeugnisse weisen auch darauf hin, dass es<br />
wichtig ist, mit welcher inneren Einstellung wir an<br />
einem Gottesdienst teilnehmen.<br />
Wir wissen auch, dass es Christen gibt, die im Got tesdienst<br />
eher negative Erfahrungen machen. Kinder sa <br />
gen etwa: «Messe ist langweilig, immer dasselbe.»<br />
Erwachsene kritisieren den Priester oder Prediger des<br />
Gottesdienstes usw.<br />
Ein Fazit in Stichworten<br />
Zum Schluss möchte ich stichwortartig aufzählen, wa <br />
rum der Gottesdienst so wichtig ist:<br />
• Die zentrale Mitte unseres Glaubens ist eine Person:<br />
Jesus Christus. Ihm begegne ich in der Eucharistie.<br />
• Er sucht mich und lädt mich jeden Sonntag zur<br />
Eucharistiefeier ein, denn der Sonntag ist der Tag<br />
des Herrn, Erinnerungstag an die Auferste hung. Wir<br />
antworten ihm auf seine Einladung. Das ist unsere<br />
Antwort auf seine Liebe.<br />
• Eucharistie heisst «Danksagung». Jeden Sonn tag<br />
blicke ich zurück auf die Woche und entdecke, dass<br />
es viele Gründe gibt, ihm zu danken.<br />
• Wir feiern die Eucharistie in der Gemeinschaft der<br />
Kirche. Diese Gemeinschaft ermutigt mich zum<br />
Glauben und stützt meinen Glauben. Sie gibt mir<br />
Kraft, mein Leben unter seinem Blick der Liebe zu<br />
leben.<br />
Es lohnt sich, immer wieder neu nachzudenken, was<br />
uns zum Gottesdienstbesuch ermutigt.<br />
Kurt Stulz
AZB 1890 Saint-Maurice<br />
Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit<br />
Pfarrer Paul Sturny Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2 026 496 11 38<br />
Vikar Karol Garbiec Gwattstrasse 3, <strong>Schmitten</strong> 026 496 12 85<br />
Vikar Nazar Zatorsky Chemin de l’Abbaye 2, Freiburg 076 507 00 71<br />
<strong>Pfarrei</strong>beauftragte Bezugspersonen<br />
Brigitta Aebischer Pfarramt <strong>Schmitten</strong>, Gwattstrasse 3 026 496 11 50<br />
Uwe Augustinus Vielhaber OP Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12 031 741 02 61<br />
Pastoralassistent Norbert Talpas Pfarramt Flamatt, Austrasse 11 031 741 06 24<br />
Adressen und Telefonnummern der <strong>Pfarrei</strong><br />
Pfarramtsekretariat Di, Mi und Fr 8.30 bis 11.30 Uhr 026 496 11 50<br />
Reservationen BGZ Gabriele Zurbriggen-Manz, Gwattstrasse 3<br />
sekretariat@pfarrei-schmitten.ch<br />
Sakristan Markus Zurkinden, Bagerstrasse 9 026 496 27 21<br />
079 707 72 06<br />
Hilfssakristanin Heidi Kaeser-Riedo, Kaisereggstrasse 2 026 496 24 03<br />
<strong>Pfarrei</strong>präsident Norbert Lehmann, Berg 145 026 496 34 94<br />
Pastoralgruppe Brigitta Aebischer, Gwattstrasse 3 026 496 11 50<br />
Krankenkommunion Rosmarie Lehmann, Bagerstrasse 11 026 496 21 43<br />
Kindergottesdienst Myriam Spicher, Kaisereggstrasse 17 026 496 24 16<br />
Cäcilienverein Arno Fasel, Kreuzmattstrasse 22 026 496 19 45<br />
Frauen- und<br />
Müttergemeinschaft Imelda Zosso, Präsidentin, Oberstockerli 5 026 496 23 54<br />
Landfrauenverein Marianne Jungo, Präsidentin, Lanthen 171 026 496 13 48<br />
Missionsgruppe Trudy Lemann, Filistorf 5 026 496 13 78<br />
Vinzenzgemeinschaft Hermann Boschung, Kaisereggstrasse 2 026 496 25 66<br />
Weitere nützliche Angaben wie Email-Adressen oder Kontaktangaben zu den<br />
Pfarrvereinen finden Sie auf unserer Webseite www.pfarrei-schmitten.ch.