Vorrat nach Baumart in Prozenten pro Region. Auswerteeinheit: zugänglicher Wald ohne Gebüschwald Baumart Jura Mittelland Voralpen Alpen Alpensüdseite Schweiz Fichte 31,2 ±0,9 42,9 ±0,9 57,3 ±0.9 62,6 ±0,8 35,2 ±1,6 49,1 ±0,4 Tanne 21,4 ±0,7 15,4 ±0,6 22,0 ±0,7 6,0 ±0,4 6,2 ±0,9 14,9 ±0,3 Föhre 3,9 ±0,3 5,0 ±0,3 1,0 ±0,2 5,4 ±0,3 1,4 ±0,4 3,7 ±0,1 Lärche 0,4 ±0,1 1,2 ±0,1 0,4 ±0,1 13,0 ±0,5 15,2 ±0,9 4,9 ±0,2 Arve 1,9 ±0,2 0,1 ±0,0 0,5 ±0,0 übriges Nadelholz 0,3 ±0,1 0,8 ±0,1 0,2 ±0,1 0,0 ±0,0 0,1 ±0,0 0,3 ±0,0 Nadelholz 57,1 ±0,9 65,3 ±0,8 80,9 ±0,7 88,9 ±0,5 58,1 ±1,6 73,5 ±0,4 149 LFI 6 Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden diese vielen Baumarten (Tab. 153 und 154) zu den 10 häufigsten (Tab. 148 bis 152) zusammengezogen. Föhren-, Lärchen-, Ahorn-, Eschen- und Eichenarten werden je zu einer Baumart (siehe Verbreitungskarten dieser Baumarten, Abb. 136 bis 145), die anderen, weniger häufigen Baumarten in übriges Nadelbzw. übriges Laubholz zusammengefasst. Eine graphische Übersicht über den absoluten Vorrat dieser Baumarten findet sich in Kapitel 5 (Abb. 30 und 31). Hier folgt für diese Baumarten eine tabellarische Übersicht mit absoluten und prozentualen Vorratsangaben. Buche 30,0 ±0,8 20,4 ±0,6 13,3 ±0,6 6,6 ±0,4 13,1 ±0,9 16,2 ±0,3 Ahorn 3,4 ±0,2 2,1 ±0,1 2,2 ±0,1 1,4 ±0,1 0,4 ±0,1 2,1 ±0,1 Esche 3,1 ±0,2 4,7 ±0,3 2,1 ±0,2 0,7 ±0,1 1,3 ±0,2 2,5 ±0,1 Eiche 3,3 ±0,3 4,6 ±0,3 0,3 ±0,1 0,3 ±0,1 3,0 ±0,4 2,1 ±0,1 Kastanie 0,1 ±0,0 14,3 ±1,0 0,9 ±0,1 übriges Laubholz 3,1 ±0,2 2,8 ±0,2 1,1 ±0,1 2,0 ±0,1 9,8 ±0,6 2,7 ±0,1 Laubholz 42,9 ±0,9 34,7 ±0,8 19,1 ±0,7 11,1 ±0,5 41,9 ±1,6 26,5 ±0,4 Total in % 100 100 100 100 100 100 Total in 1000 m3 63 574 92 785 88139 97 481 23 148 365128 170
Mit Hilfe der Stammzahlen der Baumarten werden die Mittelstämme (Tab. 150) berechnet. Nach Regionen betrachtet, variieren diese Mittelwerte nach Baumart ziemlich stark, was sich auf den Nadelholz- bzw. Laubholzmittelstamm auswirkt. Die grössten regionalen Unterschiede zeigt die Lärche, die im Jura mit 0,70 m 3 in der Grössenordnung des Schweizer Mittelstammes liegt, in den Voralpen mit 2,05 m 3 aber den dreifachen Wert erreicht. Allerdings ist der Lärchenvorrat in dieser Region mit 0,4% relativ gering (Tab. 149). Erwartungsgemäss sind die Werte für die Mittelstämme der Laubbaumarten im Durchschnitt kleiner als die der Nadelbaumarten, weil einige Laubbaumarten, wie der Ahorn, oft nur im Nebenbestand vorkommen und deshalb selten grössere Dimensionen erreichen. Mittelstamm nach Baumart in m3. Auswerteeinheit: zugänglicher Wald ohne Gebüschwald Jura Mittelland Voralpen Alpen Alpensüdseite Schweiz Baumart n13 ru3 1113 n13 m3 m' Fichte 0,94 ±0,03 1,09 ±0,03 0,94 ±0,02 0,78 ±0,01 0,79 ±0,03 0,90 ±0,01 Tanne 0,79 ±0,02 1,03 ±0,03 0,97 ±0,02 0,77 ±o,o4 1,03 ±0,11 0,91 ±0,01 Föhre 0,92 ±0,05 1,41 ±0,07 0,78 ±0,10 0,39 ±0,02 0,61 ±0,09 0,64 ±0,02 Lärche 0,70 ±0,13 1,01 ±0,13 2,05 ±0,25 0,88 ±0,03 0,71 ±0,04 0,85 ±0,02 Arve - - 0,32 ±0,08 0,47 ±0.02 0,44 ±0,15 0,47 ±0,02 übriges Nadelholz 0,47 ±0,18 0,88 ±0,14 0,78 ±0,30 0,12 ±0,03 0,33 ±0,12 0,61 ±0,08 Nadelholz 0,87 ±0,02 1,09 ±0,02 0,95 ±0,02 0,73 ±0,01 0,78 ±0,03 0,87 ±0,01 Buche 0,62 ±0,01 0,77 ±0,02 0,63 ±0,02 0,49 ±0,02 0,29 ±0,01 0,61 ±0,01 Ahorn 0,47 ±0,02 0,48 ±0,02 0,41 ±0,02 0,34 ±0,02 0,19 ±0,02 0,42 ±0,01 Esche 0,49 ±0,02 0,67 ±0,03 0,46 ±0,03 0,30 ±0,02 0,19 ±0,01 0,50 ±0,01 Eiche 0,63 ±0,05 0,85 ±0,05 0,75 ±0,10 0,27 ±0,03 0,27 ±0,02 0,62 ±0,03 Kastanie - 0,23 ±0,06 0,63 ±0,00 0,67 ±0,14 0,28 ±0,01 0,29 ±0,01 übriges Laubholz 0,29 ±0,01 0,36 ±0,02 0,21 ±0,01 0,19 ±0,01 0,19 ±0,01 0,24 ±0,01 150 LFI ä Laubholz 0,55 ±0,01 0,67 ±0,01 0,52 ±0,01 0,35 ±0,01 0,25 ±0,01 0,49 ±0.01 alle Baumarten 0,70 ±0,01 0,90 ±0,01 0,82 ±0,01 0,65 ±0,01 0,41 ±0,01 0,72 ±_0,01 171
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BERICHTE Nr. 305 November 1988 Eidg
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Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Dank 1
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9 Waldzustand 223 9.1 Waldzustand u
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Dank Mein Dank gilt allen Personen
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Verzeichnis der Tabellen und Abbild
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2.2 Datenerfassung Luftbild Eine we
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Schema der Plausibilitäts- und Vol
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2.5 Grenzen der Interpretation von
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sind Luftbild, terrestrische Erhebu
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Verzeichnis der Tabellen und Abbild
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3.2 Waldtypen Um ein anschauliches
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Selven und Plantagen 3100 ha Kastan
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Ungleichförmiger Hochwald 9 10 Der
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Der Gesamtwald umfasst jenes Areal,
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4.1.2 Kriterien zur Waldabgrenzung
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Ein weiterer Waldflächenvergleich
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I I Waldfläche nach Eigentumskateg
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5.1 Bestimmung des Holzvorrates Das
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Hektarwert angegeben wird. Für die
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In den Regionen Jura, Mittelland un
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Vorrat nach Baumart in Mio.m3. Ausw
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Sortimente (Klassen l-3) erzielen b
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Gegenüber der Träme.lsortierung z
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Gegenüber der pauschalen Langholzs
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t . . i ,• ^r r.: ^,' •^^ ^•
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6 Waldstandort Unter Standort ist i
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Bewaldungsprozente nach Höhenlage
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Waldfläche nach Neigung und Eigent
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sind die Bewaldungsprozente ziemlic
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6.1.5 Boden Bei jeder terrestrisch
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6.2 Standortsgüte Bestimmung der S
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Sehr guter Standort, Aronstab-Buche
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Gesamtwuchsleistung deutlich ab. Un
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6.3 Vegetationshöhenstufen Gesamtw
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6,4 Waldschädigende Flächenereign
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65 ■ Waldprobeflächen mit Erosio
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Schneebewegungen • Waldprobefläc
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6.5 Zusammenfassung Standortsfaktor
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Verzeichnis der Tabellen und Abbild
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11 Waldfläche nach Waldtypen in 10
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Selven und Plantagen sind flächenm
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Vorrat, Stammzahl und Mittelstamm n
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Vergleich zum öffentlichen Wald st
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m3/ha 300— Standortsgüte gering/
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Nachfolgend wird die Baumartenvertr
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81 b LFI A Standortsgüte sehr gut
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Eichen auf geringen Standorten sind
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Bild. Einzig auf den geringen Stand
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weise nur geringere Dimensionen err
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Zwischen dem öffentlichen und dem
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Bestandesstruktur Die Bestandesstru
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- Seite 179 und 180: 8.2.1 Verbreitung Die prozentualen
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Verzeichnis der Tabellen und Abbild
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ilität nicht ausgeschlossen werden
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Waldfläche nach Stabilität und H
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Waldfläche nach Stabilität und Ar
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Waldfläche nach Stabilität und Be
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Waldfläche nach Stabilität und St
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9.1.4 Wichtige Faktoren der Bestand
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q Anteil der Waldfläche kleiner al
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Waldfläche und Vorrat nach dem Zei
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Waldfläche nach dem Zeitpunkt der
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9.2.3 Nächster waldbaulicher Eingr
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Auffallend ist in den Privatwälder
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Waldfläche nach waldbaulicher Drin
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Waldfläche mit kurzfristiger waldb
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Waldfläche mit kurzfristiger waldb
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Beweidung • Waldprobeflächen mit
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9.3.2 Verteilung beweideter Wälder
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Relativ (36% Anteil am beweideten W
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Beweidete und nicht beweidete Waldf
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Gut die Hälfte aller Problemfläch
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Schadensituation Insgesamt weisen 2
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9.4.1 Schadenbilder Im Vordergrund
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Freigelegte Holzkörper nach Schade
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dieser Schäden sind offensichtlich
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Anteil der Schadenursachen in Proze
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Schlankheitsgrade aufweisen. Auch d
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9.4.3 Schädigungsgrad der Einzelb
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Stammzahl nach Schädigungsgrad und
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Waldfläche nach Schädigungsgrad u
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Schadenintensität Schädigungsgrad
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9.5 Äussere Qualitätsmerkmale am
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Ein Stammabschnitt der Qualität A
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Vorrat nach Qualität und Durchmess
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Vorratsanteil der Qualitäten A und
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Vorrat nach Qualität und Waldtyp i
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..._`^^v^-..^^: ry ^' ' _. f» •.
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10 Erschliessung und Holzernte 10.1
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l i^ ^^+. Das Ziel einer optimalen
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Distanz Probefläche - Strasse Mitt
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Wälder in höheren Lagen, in steil
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Der kombinierte Einsatz von Rückem
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Anteil der einzelnen Rückemittel a
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Waldfläche nach Befahrbarkeit und
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10.3 Holzernteaufwand Waldfläche n
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Wird alles Nadelstammholz entrindet
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Waldfläche nach Holzernteaufwand i
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Waldfläche nach Holzernteaufwand u
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Waldfläche nach Holzernteaufwand u
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i 10.3.2 Gesamtaufwand für die Hol
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10,4 Nutzungspotential Wieviel Holz
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In der Schweiz stocken 57,3% (rund
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Modell A: Jährliches Nutzungspoten
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ln Modell A entfallen 33% der Gesam
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I i Nutzung Mio.m3 Alpen Nutzung Mi
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Modell B: Jährliches Nutzungspoten
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Nutzung Mio.m3 Alpen Nutzung Mio.m'
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10.5 Zusammenfassung Der Stand der
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11 Zusammenfassung wichtiger Zahlen
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Kapitel Waldfläche nach Waldtyp un
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Vorrat nach Waldtyp und Entwicklung
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Vorrat nach Baumart und Durchmesser
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Tab. 126 1 11/10 Kapitel Stammzahl
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M Waldfläche nach dem Zeitpunkt de
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Holzernteaufwand im öffentlichen u
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12 Anhang 12.1 Verzeichnis der beil
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Bundesamt für Statistik (Hrsg.), 1
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12.3 Erklärung der Fachausdrücke
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Gebüschwald Zu mehr als zwei Dritt
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masse) angegeben wird (z.B. Brennho
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Waldfläche - dauernd nicht bestock
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Boden 75f. Boden-pH 75 Bodenazidit
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J J K Informationsraster 27, 70, 36
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P Q R S Permanenz 17, 362 Qualität
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V Variable 20 Vegetationshöhenstuf