9.1.4 Wichtige Faktoren der Bestandesstabilität Die gutachtliche Ansprache der Stabilität erfolgt nach den beiden Gesichtspunkten äussere Einflüsse und Bestandesmerkmale (vgl. Kap. 9.1 . l ). Die Analyse dieser Merkmale kann weitere Informationen zum Verständnis der Gesamtstabilität liefern. Bei den Merkmalen äussere Einflüsse fällt der Einfluss der Faktoren Schneelast und Wind auf praktisch allen Flächen auf. Von den übrigen äusseren Merkmalen spielen Schneebewegungen (Kriechen, Gleiten, Lawinen), Steinschlag, aber auch Rutschungen eine Rolle, wobei die Ansprache kritisch für die einzelnen Merkmale relativ selten ist. Von den Bestandesmerkmalen ist es einzig der Pflegezustand, der im Vergleich zur Gesamtstabilität häufiger als kritisch beurteilt wird. In absteigender Reihenfolge (bezogen auf den Anteil an kritischen Beständen) folgen die Faktoren Schäden, Vitalität und Schlussgrad. Waldfläche nach einzelnen Stabilitätsmerkmalen 217 in Prozenten pro Einzelmerkmal. LEI A Auswerteeinheit: Wald mit Stabilitätsansprache (= 99,6% des zugänglichen, bestockten Waldes ohne Gebüschwald) Stabilitätsmerkmale keine Bedeutung stabil vermindert stabil kritisch Äussere Einflüsse: Schneelast 0,7 ±0,1 54,3 ±0,5 39,4 ±0,5 5,7 ±0,2 Wind 2,6 ±0,2 60,7 ±0,5 33,4 ±0,5 3,3 ±0,2 Rutschungen 67,8 ±0,5 25,9 ±0,4 4,4 ±0,2 1,8 ±0,1 Steinschlag 64,2 ±0,5 24,5 ±0,4 8,3 ±0,3 2,8 ±0,2 Schneebewegungen 62,6 ±0,5 24,8 ±0,4 9,6 ±0,3 2,9 ±0,2 Brand 67,7 ±0,5 28,1 ±0,4 3,3 ±0,2 0,8 ±0,1 Beweidung 81,7 ±0,4 12,2 ±0,3 4,6 ±0,2 1,3 ±0,1 Bestand: Standortstauglichkeit 87,6 ±0,3 10,6 ±0,3 1,8 ±0,1 Entwicklungsstufe 66,0 ±0,5 29,8 ±0,4 4,2 ±0,2 Mischungsgrad 76,3 ±0,4 19,8 +0,4 3,9 ±0,2 Schlussgrad 53,2 ±0,5 41,6 ±0,5 5,2 ±0,2 Bestandesstruktur 56,2 ±0,5 40,1 ±0,5 3,6 ±0.2 Pflegezustand 52,9 ±0,5 37,6 ±0,5 9,5 ±0,3 Schlankheitsgrad 72,3 ±0,4 24,4 ±0,4 3,2 ±0,2 Vitalität 58,1 ±0,5 36,6 ±0,5 5,3 ±0,2 Kronenform 51,7 ±0,5 43,7 ±0,5 4,5 ±0,2 Schäden 61,8 ±0,5 32,0 ±0,5 6,0 ±0,2 Gesamtstabilität 45,4 ±0,5 48,3 ±0,5 6,2 ±0,2 Wie eine Untersuchung dieser Merkmale mit multipler Regressionsanalyse zeigt, lässt sich die Gesamtstabilität anhand der folgenden sechs Faktoren relativ gut (Bestimmtheitsmass 61%) schätzen: Entwicklungsstufe - Schäden - Vitalität - Schneelast - Schlussgrad - Wind Weitere statistische Untersuchungen zeigen, dass die Gesamtstabilität im wesentlichen mit dem dominanten Brusthöhendurchmesser, dem Anteil an geschädigten Bäumen und dem Anteil an Bäumen mit kleinen oder schütteren Kronen zusammenhängt. 234
9,2 Nutzung und Pflege Genutzte und nicht genutzte Waldfläche Waldfläche nach dem Zeitpunkt der letzten Nutzung und Standortsgüte in 1000 ha und in Prozenten. Auswertecinheit: zugänglicher Wald ohne Gebüschwald 218 LFI A Forstliche Nutzungen dienen nicht nur der Versorgung des Marktes mit dem Rohstoff Holz, sondern auch der Waldpflege und der Waldverjüngung. Ein wichtiges Ziel forstlicher Eingriffe ist die Erhaltung und Förderung der Stabilität der Waldbestände. Aus technischen und finanziellen Gründen werden diese jedoch vor allem in Gebirgswaldungen oft unterlassen oder aufgeschoben. Im LFI wird der Zeitpunkt der letzten Nutzungerhoben und die Dringlichkeit und Art des nächsten Eingriffes abgeschätzt. Der Zeitpunkt der letzten Nutzung wird beim örtlichen Forstdienst erfragt. Diese Angaben stimmen im allgemeinen gut mit der Feststellung von Stöcken auf der Probefläche überein. Unsicherheiten ergeben sich für einige wenige Flächen, v.a. in den Alpen und auf der Alpensüdseite. Mögliche Gründe liegen z.B. in den lückenhaften Informationen über den Privatwald; es ist auch denkbar, dass Stöcke in nicht waldbaulich genutzten Flächen von Zwangsnutzungen herrühren können. Standortsgüte (Fläche in 1000 ha) letzte Nutzung vor 1-10 Jahren 11-20 Jahren 21-30 Jahren gering 39,5 ±2,0 18,4 ±1,3 13,8 ± 1.2 mässig 121,0 ±3,3 57,5 ±2,3 38,1 ± 1,9 gut 217,0 ±4,2 65,3 ±2 ,5 27,9 ±1,7 sehr gut 194,9 t 4,0 40,2 ±2,0 9,8 +1,0 Fläche in 1000 ha genutzt selten genutzt Jura 154,1 ±1,8 25,8 ±1,5 Mittelland 190,5 ±1,8 27,5 ±1,6 Voralpen 172,7 ±1,9 21,2 ±1,4 Alpen 222,3 ±3,0 37,9 ± 1,8 Alpensüdseite 44,4 ±1,8 42,5 ± 1,8 Schweiz 784,0 ±5,2 154,9 ±3,7 Fläche in Prozenten pro Region genutzt selten genutzt Jura 79,4 ±0,9 13,3 ±0,8 Mittelland 83,9 ±0,8 12,1 ±0,7 Voralpen 81,7 ±0,8 10,0 ±0,7 Alpen 66,6 ±0,8 11,4 ±0,5 Alpensüdseite 33,8 ±1,3 32,3 ±1,3 Schweiz 71,5 ±0,4 14,1 t0,3 31-50 Jahren mehr als 50 Jahren Angabe fehlt 18,5 ±1,3 34,9 43,2 ±2,0 68,5 33,8 ± 1,8 36,6 4,9 ± 0,7 9,0 mig . 12,4 ± 1,1 8,5 ±0,9 16,9 ±1,2 71,7 ±2,4 44,4 ±1,8 153,9 ±3,7 nicht genutzt ± 1,8 0,9 +0,3 ± 2,5 1,2 ±0,3 ± 1,9 2,0 ±0,4 ± 0,9 0,6 ±0,2 .,,,_nicht genutzt Angabe fehlt 1,7 ±0,4 0,5 ±0,2 0,6 ±0,2 1,8 ±0,4 0,1 ±o,1 4,7 ±0,7 Angabe fehlt 6,4 ±0,6 0,9 ±0,2 3,7 ±0,4 0,2 ±0,1 8,0 ±0,6 0,3 ±0,1 21,5 ±0,7 0,5 ±0,1 33,8 t 1,3 0,1 ±0,1 14,0 ±0,3 0,4 ±0,1 235
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BERICHTE Nr. 305 November 1988 Eidg
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Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Dank 1
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9 Waldzustand 223 9.1 Waldzustand u
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Dank Mein Dank gilt allen Personen
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Verzeichnis der Tabellen und Abbild
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2.2 Datenerfassung Luftbild Eine we
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Schema der Plausibilitäts- und Vol
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2.5 Grenzen der Interpretation von
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sind Luftbild, terrestrische Erhebu
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3.2 Waldtypen Um ein anschauliches
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Selven und Plantagen 3100 ha Kastan
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Ungleichförmiger Hochwald 9 10 Der
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Der Gesamtwald umfasst jenes Areal,
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4.1.2 Kriterien zur Waldabgrenzung
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Ein weiterer Waldflächenvergleich
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I I Waldfläche nach Eigentumskateg
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5.1 Bestimmung des Holzvorrates Das
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Hektarwert angegeben wird. Für die
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In den Regionen Jura, Mittelland un
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Vorrat nach Baumart in Mio.m3. Ausw
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Sortimente (Klassen l-3) erzielen b
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Gegenüber der Träme.lsortierung z
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Gegenüber der pauschalen Langholzs
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t . . i ,• ^r r.: ^,' •^^ ^•
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6 Waldstandort Unter Standort ist i
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Bewaldungsprozente nach Höhenlage
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Waldfläche nach Neigung und Eigent
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sind die Bewaldungsprozente ziemlic
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6.1.5 Boden Bei jeder terrestrisch
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Sehr guter Standort, Aronstab-Buche
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Gesamtwuchsleistung deutlich ab. Un
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6.3 Vegetationshöhenstufen Gesamtw
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6,4 Waldschädigende Flächenereign
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65 ■ Waldprobeflächen mit Erosio
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Schneebewegungen • Waldprobefläc
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6.5 Zusammenfassung Standortsfaktor
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11 Waldfläche nach Waldtypen in 10
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Selven und Plantagen sind flächenm
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Vorrat, Stammzahl und Mittelstamm n
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Vergleich zum öffentlichen Wald st
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m3/ha 300— Standortsgüte gering/
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Nachfolgend wird die Baumartenvertr
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81 b LFI A Standortsgüte sehr gut
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Eichen auf geringen Standorten sind
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Bild. Einzig auf den geringen Stand
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weise nur geringere Dimensionen err
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Zwischen dem öffentlichen und dem
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Bestandesstruktur Die Bestandesstru
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Im ungleichförmigen Hochwald könn
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Verbreitung Ungleichförmige und pl
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Vorrat Im ungleichförmigen und ple
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Der stufige Hochwald mit einem Hekt
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Stammzahlen Die Stammzahlverteilung
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99 b LEI A Stammzahl/ha Buche 400 3
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100 b LFA Stammzahl/ha Buche 450 -
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Mittelstamm Dass der höhere Hektar
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7.1.3 Mittelwald, Niederwald, Selve
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Verbreitung Die Verbreitung der Mit
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Stammzahlverteilung nach Durchmesse
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Während in den Mittelwäldern des
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Stammzahlverteilung nach Durchmesse
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Waldfläche nach Waldtyp und Schlus
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7.1.4 Aufgelöste Bestockungen 6% d
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Waldfläche nach Strukturtyp in 100
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Stammzahl nach Strukturtyp und Baum
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127 b LFIA stufige aufgelöste Best
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Art der Altersbestimmung 129 Waldfl
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131 b FFi ^ 014 60 50 40 30 20 10 0
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Vergleich der Altersklassenverteilu
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7.3 Baumarten Im folgenden Kapitel
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^^ Föhre^ V 1,1 Waldfähre, Bergf
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Vorrat nach Baumart und Vegetations
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168 Mischwald mit Fichten, Tannen,
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Vorrat nach Baumart in Prozenten pr
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Vorrat nach Durchmesser und Baumart
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Vorrat nach sämtlichen im LFI erfa
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Stammzahl nach sämtlichen im LFI e
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7.4 Zusammenfassung Die Waldtypen,
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- Seite 195 und 196: Jungwaldstammzahl nach Baumart und
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- Seite 248 und 249: Relativ (36% Anteil am beweideten W
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Ein Stammabschnitt der Qualität A
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Vorrat nach Qualität und Durchmess
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Vorratsanteil der Qualitäten A und
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Vorrat nach Qualität und Waldtyp i
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..._`^^v^-..^^: ry ^' ' _. f» •.
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10 Erschliessung und Holzernte 10.1
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l i^ ^^+. Das Ziel einer optimalen
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Distanz Probefläche - Strasse Mitt
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Wälder in höheren Lagen, in steil
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Der kombinierte Einsatz von Rückem
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Anteil der einzelnen Rückemittel a
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Waldfläche nach Befahrbarkeit und
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10.3 Holzernteaufwand Waldfläche n
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Wird alles Nadelstammholz entrindet
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Waldfläche nach Holzernteaufwand i
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Waldfläche nach Holzernteaufwand u
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Waldfläche nach Holzernteaufwand u
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i 10.3.2 Gesamtaufwand für die Hol
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10,4 Nutzungspotential Wieviel Holz
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In der Schweiz stocken 57,3% (rund
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Modell A: Jährliches Nutzungspoten
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ln Modell A entfallen 33% der Gesam
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I i Nutzung Mio.m3 Alpen Nutzung Mi
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Modell B: Jährliches Nutzungspoten
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Nutzung Mio.m3 Alpen Nutzung Mio.m'
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10.5 Zusammenfassung Der Stand der
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11 Zusammenfassung wichtiger Zahlen
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Kapitel Waldfläche nach Waldtyp un
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Vorrat nach Waldtyp und Entwicklung
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Vorrat nach Baumart und Durchmesser
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Tab. 126 1 11/10 Kapitel Stammzahl
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M Waldfläche nach dem Zeitpunkt de
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Holzernteaufwand im öffentlichen u
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12 Anhang 12.1 Verzeichnis der beil
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Bundesamt für Statistik (Hrsg.), 1
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12.3 Erklärung der Fachausdrücke
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Gebüschwald Zu mehr als zwei Dritt
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masse) angegeben wird (z.B. Brennho
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Waldfläche - dauernd nicht bestock
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Boden 75f. Boden-pH 75 Bodenazidit
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J J K Informationsraster 27, 70, 36
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P Q R S Permanenz 17, 362 Qualität
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V Variable 20 Vegetationshöhenstuf