- Seite 2 und 3:
BERICHTE Nr. 305 November 1988 Eidg
- Seite 4 und 5:
Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Dank 1
- Seite 6:
9 Waldzustand 223 9.1 Waldzustand u
- Seite 9:
Dank Mein Dank gilt allen Personen
- Seite 14 und 15:
Verzeichnis der Tabellen und Abbild
- Seite 16 und 17:
2.2 Datenerfassung Luftbild Eine we
- Seite 18 und 19:
Schema der Plausibilitäts- und Vol
- Seite 20 und 21:
2.5 Grenzen der Interpretation von
- Seite 22 und 23:
sind Luftbild, terrestrische Erhebu
- Seite 24 und 25:
Verzeichnis der Tabellen und Abbild
- Seite 26 und 27:
3.2 Waldtypen Um ein anschauliches
- Seite 28 und 29:
Selven und Plantagen 3100 ha Kastan
- Seite 30 und 31:
Ungleichförmiger Hochwald 9 10 Der
- Seite 32 und 33:
Der Gesamtwald umfasst jenes Areal,
- Seite 35 und 36:
Verzeichnis der Tabellen und Abbild
- Seite 37 und 38:
4.1.2 Kriterien zur Waldabgrenzung
- Seite 39 und 40:
Ein weiterer Waldflächenvergleich
- Seite 41 und 42:
I I Waldfläche nach Eigentumskateg
- Seite 44 und 45:
Verzeichnis der Tabellen und Abbild
- Seite 46 und 47:
5.1 Bestimmung des Holzvorrates Das
- Seite 48 und 49:
Hektarwert angegeben wird. Für die
- Seite 50 und 51:
In den Regionen Jura, Mittelland un
- Seite 52 und 53:
Vorrat nach Baumart in Mio.m3. Ausw
- Seite 54 und 55:
Sortimente (Klassen l-3) erzielen b
- Seite 56 und 57:
Gegenüber der Träme.lsortierung z
- Seite 58 und 59:
Gegenüber der pauschalen Langholzs
- Seite 60 und 61:
t . . i ,• ^r r.: ^,' •^^ ^•
- Seite 62 und 63:
6 Waldstandort Unter Standort ist i
- Seite 64 und 65:
Bewaldungsprozente nach Höhenlage
- Seite 66 und 67:
Waldfläche nach Neigung und Eigent
- Seite 68 und 69:
sind die Bewaldungsprozente ziemlic
- Seite 70 und 71:
6.1.5 Boden Bei jeder terrestrisch
- Seite 72 und 73:
6.2 Standortsgüte Bestimmung der S
- Seite 74 und 75:
Sehr guter Standort, Aronstab-Buche
- Seite 76 und 77:
Gesamtwuchsleistung deutlich ab. Un
- Seite 78 und 79:
6.3 Vegetationshöhenstufen Gesamtw
- Seite 80 und 81:
6,4 Waldschädigende Flächenereign
- Seite 82 und 83:
65 ■ Waldprobeflächen mit Erosio
- Seite 84 und 85:
Schneebewegungen • Waldprobefläc
- Seite 86 und 87:
6.5 Zusammenfassung Standortsfaktor
- Seite 88 und 89:
Verzeichnis der Tabellen und Abbild
- Seite 90 und 91:
11 Waldfläche nach Waldtypen in 10
- Seite 92 und 93:
Selven und Plantagen sind flächenm
- Seite 94 und 95:
Vorrat, Stammzahl und Mittelstamm n
- Seite 96 und 97:
Vergleich zum öffentlichen Wald st
- Seite 98 und 99:
m3/ha 300— Standortsgüte gering/
- Seite 100 und 101:
Nachfolgend wird die Baumartenvertr
- Seite 102 und 103:
81 b LFI A Standortsgüte sehr gut
- Seite 104 und 105:
Eichen auf geringen Standorten sind
- Seite 106 und 107:
Bild. Einzig auf den geringen Stand
- Seite 108 und 109:
weise nur geringere Dimensionen err
- Seite 110 und 111:
Zwischen dem öffentlichen und dem
- Seite 112 und 113:
Bestandesstruktur Die Bestandesstru
- Seite 114 und 115:
Im ungleichförmigen Hochwald könn
- Seite 116 und 117:
Verbreitung Ungleichförmige und pl
- Seite 118 und 119:
Vorrat Im ungleichförmigen und ple
- Seite 120 und 121:
Der stufige Hochwald mit einem Hekt
- Seite 122 und 123:
Stammzahlen Die Stammzahlverteilung
- Seite 124 und 125:
99 b LEI A Stammzahl/ha Buche 400 3
- Seite 126 und 127:
100 b LFA Stammzahl/ha Buche 450 -
- Seite 128 und 129:
Mittelstamm Dass der höhere Hektar
- Seite 130 und 131:
7.1.3 Mittelwald, Niederwald, Selve
- Seite 132 und 133:
Verbreitung Die Verbreitung der Mit
- Seite 134 und 135:
Stammzahlverteilung nach Durchmesse
- Seite 136 und 137:
Während in den Mittelwäldern des
- Seite 138 und 139:
Stammzahlverteilung nach Durchmesse
- Seite 140 und 141:
Waldfläche nach Waldtyp und Schlus
- Seite 142 und 143:
7.1.4 Aufgelöste Bestockungen 6% d
- Seite 144 und 145:
Waldfläche nach Strukturtyp in 100
- Seite 146 und 147:
Stammzahl nach Strukturtyp und Baum
- Seite 148 und 149:
127 b LFIA stufige aufgelöste Best
- Seite 150 und 151:
Art der Altersbestimmung 129 Waldfl
- Seite 152 und 153:
131 b FFi ^ 014 60 50 40 30 20 10 0
- Seite 154 und 155:
Vergleich der Altersklassenverteilu
- Seite 156 und 157:
7.3 Baumarten Im folgenden Kapitel
- Seite 158 und 159:
^^ Föhre^ V 1,1 Waldfähre, Bergf
- Seite 160 und 161:
Vorrat nach Baumart und Vegetations
- Seite 162 und 163:
168 Mischwald mit Fichten, Tannen,
- Seite 164 und 165:
Vorrat nach Baumart in Prozenten pr
- Seite 166 und 167:
Vorrat nach Durchmesser und Baumart
- Seite 168 und 169:
Vorrat nach sämtlichen im LFI erfa
- Seite 170 und 171:
Stammzahl nach sämtlichen im LFI e
- Seite 172 und 173:
7.4 Zusammenfassung Die Waldtypen,
- Seite 175 und 176:
Verzeichnis der Tabellen und Abbild
- Seite 177 und 178:
den eigentlichen Jungwaldflächen:
- Seite 179 und 180: 8.2.1 Verbreitung Die prozentualen
- Seite 181 und 182: Zentralwert und Mittelwert der Jung
- Seite 183 und 184: enthalten, welche im Verlauf der Be
- Seite 185 und 186: Naturverjüngungen bestehen aus 65%
- Seite 187 und 188: 8.3.1 Verbreitung Tabelle 166 zeigt
- Seite 189 und 190: Jungwaldstanunzahl nach Baumart in
- Seite 191 und 192: Waldfläche nach Nadelholzanteil de
- Seite 193 und 194: 8.4.1 Verbreitung Ungefähr die Hä
- Seite 195 und 196: Jungwaldstammzahl nach Baumart und
- Seite 197 und 198: 8.5 Wildschäden 8.5.1 Schadenanspr
- Seite 199 und 200: Lange Gefährdungszeiträume - bei
- Seite 201 und 202: Zulässige Verbissintensität Proze
- Seite 203 und 204: Verbissintensität nach Nadel- und
- Seite 205 und 206: Verbissschäden im plenterartigen H
- Seite 207 und 208: Verbissintensität Ahorn Verbissint
- Seite 209 und 210: 8.5.4 Übrige Wildschäden Die übr
- Seite 211 und 212: 8.5.5 Verjüngungsschutz Als Verjü
- Seite 214 und 215: Verzeichnis der Tabellen und Abbild
- Seite 216 und 217: ilität nicht ausgeschlossen werden
- Seite 218 und 219: Waldfläche nach Stabilität und H
- Seite 220 und 221: Waldfläche nach Stabilität und Ar
- Seite 222 und 223: Waldfläche nach Stabilität und Be
- Seite 224 und 225: Waldfläche nach Stabilität und St
- Seite 226 und 227: 9.1.4 Wichtige Faktoren der Bestand
- Seite 228 und 229: q Anteil der Waldfläche kleiner al
- Seite 232 und 233: Waldfläche nach dem Zeitpunkt der
- Seite 234 und 235: 9.2.3 Nächster waldbaulicher Eingr
- Seite 236 und 237: Auffallend ist in den Privatwälder
- Seite 238 und 239: Waldfläche nach waldbaulicher Drin
- Seite 240 und 241: Waldfläche mit kurzfristiger waldb
- Seite 242 und 243: Waldfläche mit kurzfristiger waldb
- Seite 244 und 245: Beweidung • Waldprobeflächen mit
- Seite 246 und 247: 9.3.2 Verteilung beweideter Wälder
- Seite 248 und 249: Relativ (36% Anteil am beweideten W
- Seite 250 und 251: Beweidete und nicht beweidete Waldf
- Seite 252 und 253: Gut die Hälfte aller Problemfläch
- Seite 254 und 255: Schadensituation Insgesamt weisen 2
- Seite 256 und 257: 9.4.1 Schadenbilder Im Vordergrund
- Seite 258 und 259: Freigelegte Holzkörper nach Schade
- Seite 260 und 261: dieser Schäden sind offensichtlich
- Seite 262 und 263: Anteil der Schadenursachen in Proze
- Seite 264 und 265: Schlankheitsgrade aufweisen. Auch d
- Seite 266 und 267: 9.4.3 Schädigungsgrad der Einzelb
- Seite 268 und 269: Stammzahl nach Schädigungsgrad und
- Seite 270 und 271: Waldfläche nach Schädigungsgrad u
- Seite 272 und 273: Schadenintensität Schädigungsgrad
- Seite 274 und 275: 9.5 Äussere Qualitätsmerkmale am
- Seite 276 und 277: Ein Stammabschnitt der Qualität A
- Seite 278 und 279: Vorrat nach Qualität und Durchmess
- Seite 280 und 281:
Vorratsanteil der Qualitäten A und
- Seite 282 und 283:
Vorrat nach Qualität und Waldtyp i
- Seite 284 und 285:
..._`^^v^-..^^: ry ^' ' _. f» •.
- Seite 286 und 287:
10 Erschliessung und Holzernte 10.1
- Seite 288 und 289:
l i^ ^^+. Das Ziel einer optimalen
- Seite 290 und 291:
Distanz Probefläche - Strasse Mitt
- Seite 292 und 293:
Wälder in höheren Lagen, in steil
- Seite 294 und 295:
Der kombinierte Einsatz von Rückem
- Seite 296 und 297:
Anteil der einzelnen Rückemittel a
- Seite 298 und 299:
Waldfläche nach Befahrbarkeit und
- Seite 300 und 301:
10.3 Holzernteaufwand Waldfläche n
- Seite 302 und 303:
Wird alles Nadelstammholz entrindet
- Seite 304 und 305:
Waldfläche nach Holzernteaufwand i
- Seite 306 und 307:
Waldfläche nach Holzernteaufwand u
- Seite 308 und 309:
Waldfläche nach Holzernteaufwand u
- Seite 310 und 311:
i 10.3.2 Gesamtaufwand für die Hol
- Seite 312 und 313:
10,4 Nutzungspotential Wieviel Holz
- Seite 314 und 315:
In der Schweiz stocken 57,3% (rund
- Seite 316 und 317:
Modell A: Jährliches Nutzungspoten
- Seite 318 und 319:
ln Modell A entfallen 33% der Gesam
- Seite 320 und 321:
I i Nutzung Mio.m3 Alpen Nutzung Mi
- Seite 322 und 323:
Modell B: Jährliches Nutzungspoten
- Seite 324 und 325:
Nutzung Mio.m3 Alpen Nutzung Mio.m'
- Seite 326:
10.5 Zusammenfassung Der Stand der
- Seite 329 und 330:
11 Zusammenfassung wichtiger Zahlen
- Seite 331 und 332:
Kapitel Waldfläche nach Waldtyp un
- Seite 333 und 334:
Vorrat nach Waldtyp und Entwicklung
- Seite 335 und 336:
Vorrat nach Baumart und Durchmesser
- Seite 337 und 338:
Tab. 126 1 11/10 Kapitel Stammzahl
- Seite 339 und 340:
M Waldfläche nach dem Zeitpunkt de
- Seite 341 und 342:
Holzernteaufwand im öffentlichen u
- Seite 344 und 345:
12 Anhang 12.1 Verzeichnis der beil
- Seite 346 und 347:
Bundesamt für Statistik (Hrsg.), 1
- Seite 348 und 349:
12.3 Erklärung der Fachausdrücke
- Seite 350 und 351:
Gebüschwald Zu mehr als zwei Dritt
- Seite 352 und 353:
masse) angegeben wird (z.B. Brennho
- Seite 354:
Waldfläche - dauernd nicht bestock
- Seite 357 und 358:
Boden 75f. Boden-pH 75 Bodenazidit
- Seite 359 und 360:
J J K Informationsraster 27, 70, 36
- Seite 361 und 362:
P Q R S Permanenz 17, 362 Qualität
- Seite 363 und 364:
V Variable 20 Vegetationshöhenstuf