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WERKWOCHE »POLYPHONIE« - PACT Zollverein

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2) -Miss<br />

I) Homophonie<br />

II) Kanon<br />

III) Polyphonie<br />

IV) Stimmentausch<br />

V) Kompromiss<br />

Charis Landes (Klavier), Josephine Lazar, Franziska Mertens, Mira Zeger<br />

3) WEGgehen<br />

Felix Stachelhaus (Marimba), Marie-Lena Kaiser, Tyshea Suggs<br />

4) Dialog<br />

Alexandra Chernitsyna (Querflöte), Alexandra Bähr<br />

5) EinbahnstraSSe<br />

Annika Storck (Blockflöte), Jan Bastel, Christina Karl, Anna Wrobel<br />

6) RaumReaktionen<br />

Christina Dietz (Klavier), Désirée Loy, Franziska Mertens<br />

7) Winden<br />

Bent Duddek (Klarinette), Uwe Braun<br />

8) Pulsschlag<br />

Philipp Uhl (Klavier), Sarah Maus<br />

Yaara Tal und Andreas Groethuysen erklärten sich erneut bereit, an diesem Ereignis mitzuwirken und eröffneten die<br />

Vorstellung mit dem Thema und den ersten drei Variationen der Goldberg-Variationen. Im Anschluss stellte Tobias Bleek<br />

dem Publikum das Projekt vor und erläuterte den Zusammenhang der entstandenen Stücke zu dem Variationszyklus von<br />

Johann Sebastian Bach.<br />

Danach begann die Präsentation der einzelnen Stücke und nicht nur das Publikum, sondern auch Festival-Pianist Andreas<br />

Groethuysen war begeistert: »Am Ende habe ich plötzlich gemerkt, dass durch die Seh- und Höreindrücke der getanzten<br />

Elemente und modernen musikalischen Umsetzungen mein Spielgefühl beim Interpretieren dieses Werkes verändert<br />

wurde. Ich stelle fest, dass bestimmte musikalische Elemente quasi körperlicher und plastischer geworden sind. Es ist für<br />

mich sehr interessant, wie diese Seh- und Höreindrücke die Phantasie ganz neu beflügeln.«<br />

Abgeschlossen wurde die einstündige Präsentation mit der Wiedergabe der letzten Variationen aus dem Klavierzyklus<br />

sowie der sich daraus entwickelnden Aria, so dass das Spiel der Pianisten einen passenden Bogen um die Projekt-<br />

Präsentation spannte.<br />

Am Ende waren alle begeistert – das Publikum, die Teilnehmer, die Workshopleiter sowie die Organisatoren.

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