GELD&LEBEN - Volksbank Wien AG
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<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> <strong>AG</strong><br />
Peregringasse 2, 1090 <strong>Wien</strong>,<br />
FN211524s Handelsgericht <strong>Wien</strong>, DVR: 0018449<br />
DIE VOLKSBANK KUNDENZEITUNG<br />
SONDERAUSGABE<br />
NR. 2 / 2011<br />
www.volksbankwien.at<br />
GELD&<strong>LEBEN</strong><br />
Aufschwung der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong><br />
Spitzenplatz bei der<br />
Kundenzufriedenheit.<br />
Superadler<br />
Was für eine Saison,<br />
was für eine WM!<br />
Beachvolleyball-<br />
Hobbyspieler<br />
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MEHR DAZU AUF SEITE 3.<br />
Foto: Mike Ranz
AKTUELL<br />
VOLKSBANK WIEN NEWS<br />
Liebe Kundinnen und Kunden!<br />
Dank der hohen Kundenzufriedenheit und der zahlreichen Weiterempfehlungen erreichte die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> auch 2010 wieder einen Rekord beim Volumen und bei den Unternehmensergebnissen.<br />
Auch in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 hat sich dieser Trend fortgesetzt.<br />
Besonders stolz sind wir und alle anderen <strong>Volksbank</strong>en darauf, dass wir bei der unabhängigen<br />
Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts GfK Austria wieder zur Nummer 1 in<br />
der Kundenzufriedenheit gewählt wurden. Dies ist für alle unsere Mitarbeiter ein Ansporn, Sie<br />
weiterhin bestens zu servicieren.<br />
Dir. Wolfgang Layr<br />
Übertroffen wurde unser Erfolg nur von dem unserer Skispringer. Die Superadler konnten<br />
alles gewinnen, was es zu gewinnen gibt. Der Spitzenspringer der Saison, Thomas Morgenstern,<br />
verbrachte sogar einen Tag bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> und war darüber begeistert, dass<br />
es auch in der Großstadt viele talentierte Nachwuchsspringer gibt. Lesen Sie über das Skispringen<br />
in <strong>Wien</strong> und auch über das Potenzial von Mädchen beim Skispringen. Ab 2014 ist Skispringen<br />
auch für Frauen olympisch.<br />
Mit dem Sommer und der Wärme wechseln wir sportlich wieder zur Leichtathletik und Beachchallenge.<br />
Über die Events berichten wir und natürlich auch, wie man mitmachen kann. Ein<br />
trauriges Ereignis war der tragische Tod von Claudia Heill, die unsere <strong>Volksbank</strong> Judo Tigers<br />
immer tatkräftig unterstützt hat.<br />
Ich bin überzeugt, dass Sie auch dieses Mal in unserem Geld und Leben wieder viele interessante<br />
Artikel und Anregungen finden werden. Besuchen Sie Ihre/n Berater/in in der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Wien</strong>.<br />
Ihr Dir. Wolfgang Layr<br />
– 3<br />
INHALT<br />
3 ONLINE SPAREN<br />
13 DAS klima:aktiv HAUS<br />
4 PACIFIC-INVEST<br />
14 BUCHTIPP<br />
5 –<br />
12 –<br />
16 –<br />
6 –<br />
15 –<br />
21 –<br />
5 MIT STRATEGIE IN EINE<br />
SICHERE ZUKUNFT<br />
6 DIE ERFOLGSSTORY DER<br />
SUPERADLER<br />
7 SUPERADLER-SPORTFEST<br />
8 MARATHON-REKORD<br />
9 STABHOCHSPRINGEN /<br />
SOMMERLAUF + IMPRESSUM<br />
10 DER FAIRE CREDIT<br />
11 JUDO TIGERS<br />
15 KLAVIER GALERIE<br />
16 CHARITY<br />
17 NR. 1 IN DER<br />
KUNDENZUFRIEDENHEIT<br />
18-19 SNAPSHOTS<br />
20 DAS INTERNET 2015<br />
21 AKTIV BONUSPUNKTE<br />
SAMMELN<br />
22 BEACHVOLLEYBALL-<br />
BÄDERSOMMER<br />
12 WOHNBAU<br />
23 BEACHCHALLENGE<br />
Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Differenzierung, z.B. KundInnen, weitgehend verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der<br />
Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.<br />
2 GELD UND <strong>LEBEN</strong>
SPAREN<br />
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Als Beraterbank sehen wir<br />
unsere Aufgabe darin, unsere<br />
Kunden im persönlichen<br />
Gespräch über sämtliche Finanzangelegenheiten<br />
zu beraten.<br />
Neben einer ausführlichen Beratung<br />
ist aber auch ein attraktives<br />
Produktangebot ein wichtiger<br />
Baustein zur Kundenzufriedenheit.<br />
Gerade in Geldveranlagungssachen<br />
haben wir dies bisher<br />
mit unseren Spar-, Wertpapier-<br />
und Vorsorgeangeboten<br />
bestätigt. Ab sofort können<br />
unsere Kunden auch das neue<br />
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kommen Sie direkt in eine der<br />
28 <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>-Filialen.<br />
* Dieses Angebot ist ab 10.5.2011 und einer Veranlagungssumme von 15.000 Euro bis 250.000 Euro pro Person in allen Filialen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> <strong>AG</strong> gültig. Der Zinssatz unterliegt einer vierteljährlichen Anpassung<br />
(1.1., 1.4., 1.7., 1.10. des Jahres). Als Berechnungsbasis für Zinssatzänderungen gilt für Erhöhungen und Senkungen in gleicher Weise der 3-Monats-Euribor zum Stichtag der jeweiligen Anpassung, abzüglich eines Abschlages<br />
von 0,25 %-Punkten. Fällt der Stichtag nicht auf einen Bankwerktag, bildet der Wert zum nächsten Bankwerktag den Indikator. Berücksichtigt wird eine kaufmännische Rundung auf ganze 1/8 %-Punkte. Die Mindestverzinsung<br />
beträgt 0,0625 % p.a. Sollte der genannte Indikator für die Zinsanpassung nicht mehr veröffentlicht oder seine Berechnungsmethode geändert werden, so wird die Bank einen Indikator wählen, der dem derzeitigen<br />
wirtschaftlich so nahe wie möglich kommt und diesen im Schalteraushang bekannt geben.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> kann zum jeweils aktuellen Zinssatz gemäß Indikatorbindung einen Zinsbonus für einen bestimmten Zeitraum gewähren. Die Bonusgewährung für das Online Sparen erfolgt stets auf freiwilliger, unverbindlicher<br />
Basis und kann seitens der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> nach Zeitablauf jederzeit geändert oder ausgesetzt werden.<br />
Zinssatz gem. Indikatorbindung per 1.4.2011 1,00 %<br />
Zinsbonus bis 30.09.2011 0,63 %<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Gesamtzinssatz bis 30.06.2011 1,63 %<br />
3
VERANL<strong>AG</strong>UNG<br />
Nr. 1 in der Kategorie „Equity Asia Pacific / 5 Jahre“ für <strong>Volksbank</strong><br />
Investments.<br />
<strong>Volksbank</strong>-Pacific-Invest<br />
holt sich den Titel<br />
Foto: iStockphoto<br />
Der „<strong>Volksbank</strong>-Pacific-<br />
Invest“ von <strong>Volksbank</strong> Investments<br />
gewann beim Lipper<br />
Award Europe 2011 erneut den<br />
Titel „Bester Fonds in der Kategorie<br />
Equity Asia Pacific“. Der<br />
Fonds, in dessen Portfolio sich<br />
ausschließlich asiatische und australische<br />
Aktien befinden, bekam<br />
die Auszeichnung heuer erstmals<br />
für den Zeitraum „5 Jahre“.<br />
mann, über seinen Erfolg: „Es<br />
freut mich ganz besonders, diesen<br />
Fonds, der in einer der<br />
spannendsten und dynamischsten<br />
Regionen der Welt engagiert<br />
ist, nicht nur in Österreich,<br />
sondern auch international<br />
nachhaltig unter den Top-Performern<br />
platziert zu sehen.<br />
Derzeitige Krisen wie z.B. Japan,<br />
Inflation, Erdölpreise und geopolitische<br />
Spannungen mögen<br />
zwar die Risikofreudigkeit<br />
diverser Anleger reduzieren,<br />
Der Fondsmanager des <strong>Volksbank</strong>-Pacific-Invest,<br />
Ulrich Baubieten<br />
aber hohes Potenzial bei<br />
wirtschaftlichen und politischen<br />
Veränderungen sowie oft einzigartige<br />
Investmentchancen.<br />
Diese Auszeichnung ist nicht<br />
nur eine weitere Anerkennung<br />
der Asien-Expertise von <strong>Volksbank</strong><br />
Investments, sondern<br />
bestätigt auch, dass dieser Fonds<br />
in den Fahrwassern der Kapitalmärkte<br />
sowohl bei Rückenals<br />
auch bei Gegenwind den<br />
besten Kurs gefunden hat.“<br />
Fondsmanager Ulrich Baumann.<br />
Die vorliegenden Angaben dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Das<br />
Informationsblatt ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die Information<br />
stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. <strong>Volksbank</strong> Invest Kapitalanlagegesellschaft<br />
m.b.H. und die Österreichische <strong>Volksbank</strong>en-<strong>AG</strong> übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />
Prospekthinweis:<br />
Die veröffentlichten Informationen des in dieser Pressemeldung genannten Investmentfonds in seiner aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung stehen dem Interessenten unter www.volksbankinvestments.com<br />
und in den Hauptanstalten und Geschäftsstellen der <strong>Volksbank</strong>engruppe zur Verfügung.<br />
Performancehinweis:<br />
Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines<br />
Investmentfonds zu.<br />
4 GELD UND <strong>LEBEN</strong>
VERANL<strong>AG</strong>UNG<br />
Risikostreuung als wichtigstes Erfolgskriterium.<br />
Mit Strategie in eine sichere<br />
Zukunft!<br />
Viele Anleger suchen gerade<br />
in diesen unsicheren Zeiten<br />
nach einer Strategie für eine<br />
Erfolg versprechende Veranlagung.<br />
Mehr Ertrag als am Sparbuch<br />
und ein trotzdem überschaubares<br />
Risiko führen hier<br />
die Prioritätenliste der Anlegerwünsche<br />
klar an!<br />
wicklung des zugrunde liegenden<br />
Aktienbaskets ab. Im Basket<br />
befinden sich ausschließlich<br />
Aktien traditionsreicher Unternehmen,<br />
deren Geschäftsmodelle<br />
sich bereits über Jahre<br />
bewährt haben. Wenn keine<br />
Aktie im Korb an einem von<br />
zwölf Beobachtungstagen pro<br />
Jahr um 20 % oder mehr fällt,<br />
erhält der Anleger eine Zinszah-<br />
Die Funktionsweise des Fix Plus Garant 2/2011<br />
Fix Plus Garant 2/2011:<br />
Risiko und Ertrag sind ausgewogen<br />
Mit dem Fix Plus Garant 2/2011<br />
von <strong>Volksbank</strong> Investments findet<br />
der Anleger beides, denn hier<br />
investiert der Anleger in ein ausgewogenes<br />
Verhältnis zwischen<br />
Risiko und Ertrag! Er zeichnet<br />
sich durch eine einfache Funk -<br />
tionsweise aus. Neben dem<br />
100 %igen Kapitalschutz am Ende<br />
der Laufzeit erhält der Investor<br />
eine jährliche, hohe, fixe Mindestverzinsung<br />
von 4 %* p.a. für<br />
sechs Jahre. Zusätzlich besteht<br />
die Chance auf einen Gesamtertrag<br />
von 6 %* p.a.! Die jährliche<br />
Zinszahlung hängt von der Entlung<br />
von 6 %* p.a., eine Verzinsung<br />
von 4 %* p.a. ist auf jeden<br />
Fall garantiert. Auch Investmentfonds,<br />
deren Fondsvermögen mit<br />
Hilfe eines Wertsicherungskonzeptes<br />
gemanagt werden, ver suchen<br />
Ertrag und Risiko in einem<br />
ausgewogenen Verhältnis zu verbinden.<br />
Es wird eine Verbesserung<br />
des Ertrages bei gleichem<br />
Risiko angestrebt.<br />
VB 1 –<br />
Mit Wertsicherungskonzept<br />
Der VB 1 von <strong>Volksbank</strong> Investments<br />
ist nach einem solchen<br />
Wertsicherungskonzept aufgestellt.<br />
Der Fonds investiert im<br />
Anleihen- und Geldmarktbereich<br />
entweder zu 100 % am Kapitalmarkt<br />
oder zur Gänze am Geldmarkt.<br />
Damit können zusätzlich<br />
zum reinen Zinsertrag mit aktivem<br />
Laufzeitenmanagement<br />
Wertsteigerungen lukriert werden.<br />
Der Fonds eignet sich ebenso<br />
zur Pensionsrückstellung wie auch<br />
für Anschaffungen im Sinne des<br />
Investitionsfreibetrages (IFB).<br />
IHRE VORTEILE<br />
DES VB 1<br />
l<br />
Erhöhtes Ertragspotenzial bei<br />
überschaubarem Risiko<br />
l<br />
Professionelle Verwaltung<br />
durch den Fondsmanager<br />
l<br />
Keine Laufzeitbindung<br />
l<br />
Jährliche Ertragsausschüttung<br />
zu einem fixen Termin<br />
* vor KESt<br />
Hinweis: Die vorliegende Information/Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf<br />
von Finanzinstrumenten. Das Informationsblatt ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung.<br />
Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> <strong>AG</strong> übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />
Die steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden abhängig und kann durch die steuerliche Beurteilung durch die Finanzverwaltung und Rechtssprechung künftigen Änderungen (auch<br />
rückwirkend) unterworfen sein.<br />
Der für die dargestellten Produkte gültige und gemäß § 10 Abs. 2 KMG veröffentlichte Prospekt samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen ist unter www.volksbank.com/prospekt abrufbar. Die jeweils gültigen Emissionsbedingungen<br />
nach Fertigstellung und weitere Informationen finden Sie unter www.volksbankinvestments.com.<br />
Die veröffentlichten Prospekte dieses Investmentfonds in ihrer aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung stehen dem Interessenten unter www.volksbankinvestments.com und in den Hauptanstalten<br />
und Geschäftsstellen der <strong>Volksbank</strong>engruppe zur Verfügung.<br />
5
SPORT<br />
Die Superadler – eine einzigartige Erfolgsstory.<br />
Was für eine Saison,<br />
was für eine WM!<br />
Foto: GEPA<br />
Blickt man zurück auf die<br />
Titelkämpfe bei der Nordischen<br />
WM in Oslo, dann sind zwei<br />
Namen zu nennen, die dieser<br />
WM auf dem legendären Holmenkollen<br />
ihren Stempel aufgedrückt<br />
haben: Thomas Morgenstern<br />
und Gregor Schlierenzauer.<br />
Sie kehrten beide mit je<br />
drei Goldmedaillen aus dem<br />
Mekka des Skisprungsports nach<br />
Österreich zurück, wobei Morgenstern<br />
mit seiner Silbernen auf<br />
der Großschanze sogar noch<br />
eine Spur erfolgreicher war.<br />
Nachdem sich Schlieri im<br />
Dezember das Knie verletzt<br />
hatte, zählt sein Comeback zu<br />
den Märchen, wie sie nur im<br />
Sport wahr werden können.<br />
Was für ein Happy End für den<br />
Superadler, der trotz Verletzung<br />
auch beim Saisonfinale in Planica<br />
mit dem Team der Superadler<br />
beim Gesamtweltcup die Natio -<br />
n enwertung gewann.<br />
Unsere Superadler räumten bei<br />
dieser WM ab wie nie zuvor.<br />
Fünf Entscheidungen - fünf Goldmedaillen.<br />
Zu den beiden Goldenen<br />
im Teamwettbewerb<br />
gesellte sich auch jene von<br />
Daniela Iraschko im Damenspringen<br />
dazu. Dieser Wettbewerb<br />
war eine echte Werbung<br />
für das Frauen-Skispringen, denn<br />
es zeigte, dass die Damen<br />
genauso viel Mut wie die Herren<br />
der Lüfte haben.<br />
Bei den Olympischen Spielen<br />
2014 in Sotschi werden erstmals<br />
auch die Damen um Medaillen<br />
springen. Daniela Iraschko besticht<br />
aber nicht nur sportlich, sondern<br />
auch durch ihr natürliches und<br />
überaus sympathisches Wesen.<br />
Sie wird daher auch aus diesem<br />
Grund sukzessive als „Superadlerin“<br />
Seite an Seite mit den etablierten<br />
männlichen Springerstars in<br />
der <strong>Volksbank</strong> Werbekampagne<br />
in Erscheinung treten.<br />
Die gesamte Saison 2010/2011<br />
ist eine einzige Erfolgsstory für<br />
das Team um Cheftrainer Alex<br />
Pointner und den neuen Direktor<br />
Nordisch Ernst Vettori.<br />
Neben Weltcupleader und Vierschanzentournee-Gesamtsieger<br />
Thomas Morgenstern flog auch<br />
Andreas Kofler zu mehreren<br />
Weltcup-Siegen. Der sympathi-<br />
sche Kärntner Martin Koch<br />
konnte aus dem Schatten seiner<br />
übermächtigen Mannschaftskollegen<br />
treten und beim Skifliegen<br />
in Harrachov und Oberstdorf<br />
endlich seine ersten Siege in Einzelbewerben<br />
erzielen. Das<br />
Comeback von Schlierenzauer,<br />
aber auch die konstanten Leistungen<br />
von Wolfgang Loitzl und<br />
Newcomer Manuel Fettner zeigen,<br />
welches tolle Potenzial im<br />
gesamten Team steckt.<br />
Durch die Integration in alle<br />
Bereiche der Kommunikation<br />
konnte die <strong>Volksbank</strong> mit den<br />
Skispringern nicht nur Bekanntheit,<br />
Sympathie- und Imagewerte<br />
steigern, sondern es gelang auch,<br />
wichtige Impulse im Verkauf zu<br />
setzen.<br />
Mit dem ÖSV wurde kürzlich<br />
eine Vertragsverlängerung bis zu<br />
den Olympischen Spielen in Sotschi<br />
besiegelt.<br />
Damit geben die Skispringer dem<br />
mittlerweile mit 70 % spontaner<br />
Bekanntheit auffälligsten Bankenslogan<br />
„Mit V wie Flügel“<br />
weiterhin starken Aufwind.<br />
ZITATE<br />
Thomas Morgenstern:<br />
„Die <strong>Volksbank</strong> und wir Skispringer,<br />
das passt einfach perfekt!“<br />
Gregor Schlierenzauer:<br />
„Die <strong>Volksbank</strong> Werbespots sind<br />
schon legendär. Ich freu mich auf<br />
den nächsten Dreh!“<br />
Kurt Kaiser, Marketingchef<br />
<strong>Volksbank</strong>:<br />
„Die Skispringer stehen für<br />
unsere Markenkernwerte.“<br />
Alex Pointner:<br />
„Es ist ein gutes Gefühl, auch die<br />
nächsten Jahre die <strong>Volksbank</strong> als<br />
starken und loyalen Partner zur<br />
Seite zu haben.“<br />
ÖSV-Direktor Nordisch Ernst<br />
Vettori:<br />
„Mit V wie Flügel ist mittlerweile<br />
zu einem Synonym für die österreichischen<br />
Skispringer geworden.“<br />
6 GELD UND <strong>LEBEN</strong>
SPORT<br />
<strong>Volksbank</strong> Superadler-Sportfest am 9. April 2011.<br />
Thomas Morgenstern<br />
sucht seinen Nachfolger<br />
bank <strong>Wien</strong> Superadler-Wettbewerbs<br />
im Sportcenter Donaucity.<br />
Weltmeisterlich nahmen sie<br />
die Siegerpokale aus den Händen<br />
des Dreifachweltmeisters<br />
entgegen. 20 Kinder werden zu<br />
einem Probetraining in Mürzzuschlag<br />
gemeinsam mit den <strong>Wien</strong>er<br />
Stadtadlern und den <strong>Wien</strong>erwaldadlern<br />
Pressbaum eingeladen.<br />
v.li.: Alexander Oxonitsch, <strong>Wien</strong>er Stadtrat, Thomas Morgenstern, Wolfgang Layr,<br />
Vorstandsdirektor der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>, und Christian Moser, ehemaliger Skispringer<br />
und sportlicher Leiter der <strong>Wien</strong>er Stadtadler und der <strong>Wien</strong>erwaldadler Pressbaum.<br />
Schon in den vergangenen<br />
Wochen wurden hunderte Kinder<br />
auf ihr Potenzial zum Skispringer<br />
in Volksschulen getestet.<br />
113 Kinder aus dem Großraum<br />
<strong>Wien</strong> haben auch am Samstag,<br />
9.4.2011, beim <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong><br />
Superadler-Sportfest mitgemacht<br />
und insgesamt über 2.200 Kinder<br />
werden im Frühling im Rahmen<br />
des Superadler-Schulwettbewerbs<br />
den Test für die Skisprungkarriere<br />
machen.<br />
Morgenstern: „<strong>Wien</strong>er Kinder<br />
haben das Zeug für den<br />
Weltcup!“<br />
Das Wichtigste bisher: Alle hatten<br />
großen Spaß und die Suche<br />
nach neuen Skisprung-Talenten<br />
war überaus erfolgreich! Die Trainer<br />
von den Skisprungklubs <strong>Wien</strong>er<br />
Stadtadler und <strong>Wien</strong>erwald -<br />
adler Pressbaum haben bei den<br />
sieben- bis elfjährigen Mädchen<br />
und Buben viel Potenzial entdeckt!<br />
Unterstützung gab es<br />
dabei auch von Damen-Cheftrainer<br />
Josef Waluschnigg und<br />
von B-Kader-Trainer Werner<br />
Rathmayr. Schirmherr Thomas<br />
Morgenstern ist vom Talent der<br />
<strong>Wien</strong>er Kinder begeistert: „Es ist<br />
toll, wenn man hierher kommt<br />
und die Begeisterung der Kids<br />
bei den Teststationen sieht. Es<br />
gibt hier im Großraum <strong>Wien</strong> auf<br />
jeden Fall viele Bewegungstalente,<br />
die das Zeug zum Skispringer<br />
haben.“<br />
Tolles Rahmenprogramm<br />
Zusätzlich zum Superadler-<br />
Bewerb gab es ein spannendes<br />
Rahmenprogramm mit verschiedenen<br />
Fun-Stationen rund um<br />
das Abenteuer Skispringen für<br />
Kinder aller Altersstufen. Eine<br />
Xbox 360 Kinect, ein Bungee<br />
Trampolin, die Mike-Riesenrutsche,<br />
Zirkusakrobatik und eine<br />
Sprungschanze begeisterten<br />
Groß und Klein. Und Tricky Niki,<br />
der bekannte Magic-Entertainer,<br />
Bauchredner & Zauberkünstler,<br />
Die Tagessiegerin Denise Frühauf.<br />
20 Kinder haben ein Profi-<br />
Skisprungtraining gewonnen<br />
Um die Wette gestrahlt haben<br />
freilich die Gewinner des Volksführte<br />
nicht nur durch den Tag,<br />
sondern faszinierte mit einer zauberhaften<br />
Show und seiner spontanen<br />
Bauchredner-Einlage.<br />
Weitere Infos und Fotos finden<br />
Sie auf www.volksbankwien.at/<br />
superadlertalent.<br />
7
SPORT<br />
28. Vienna City Marathon am 17. April 2011.<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>-Staffel<br />
läuft Rekord<br />
Der Erfolg übertraf die Erwartungen<br />
bei weitem: Mit einer<br />
Gesamtzeit von 2 Stunden und<br />
19,18 Minuten gab es nicht nur<br />
mit großem Vorsprung einen<br />
Sieg der gemischten Staffeln,<br />
sondern es liefen nur zwei rein<br />
männliche Staffeln schneller.<br />
Überdies war diese Zeit auch<br />
ein Staffelrekord. Noch nie ist<br />
eine gemischte Staffel beim<br />
Vienna City Marathon schneller<br />
gelaufen.<br />
Nach dem 3. Platz der<br />
Teambank-Staffel im Vorjahr<br />
schickte die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong><br />
2011 beim Vienna City Mara-<br />
thon eine „Mixed Staffel“ ins<br />
Rennen. Mit Christoph Sander,<br />
Manuel Kronschläger, Jennifer<br />
Wenth und Wolfgang<br />
Hiller (v.li.) konnten vier der<br />
besten jungen Läufer Österreichs<br />
für die Staffel gewonnen<br />
werden.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> wünscht<br />
der jungen Athletin und den<br />
Athleten auch für die weitere<br />
Saison viel Erfolg!<br />
Alle Ergebnisse des Vienna City<br />
Marathon sehen Sie unter<br />
www.vienna.marathon.com.<br />
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Risikohinweis: Diese Marketingmitteilung ist lediglich als Produktinformaton zu verstehen. Die Inhalte<br />
stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar und ersetzen<br />
keine individuelle Anlageberatung. Jede Möglichkeit der Geldanlage birgt Chancen und Risken.<br />
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SPORT<br />
Wiederbelebung der Tradition:<br />
Stabhochspringen<br />
vor dem Riesenrad<br />
Die spektakulärste Disziplin<br />
der Leichtathletik, der Stabhochsprung,<br />
findet wieder – für<br />
zahlreiche Besucher und Fans –<br />
im Freien vor dem <strong>Wien</strong>er Riesenrad<br />
am 5. Juli 2011 statt.<br />
Programm:<br />
ab 15:30 Uhr Nachwuchsspringen,<br />
ab 18:30 Uhr internationales<br />
Stabhochsprungmeeting<br />
der Männer<br />
sen und ihre Leistungen vor<br />
Publikum zu präsentieren. Die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> als Förderer<br />
des Leichtathletiknachwuchses<br />
freut sich, auch Sie bei diesem<br />
Bei einem internationalen Treffen<br />
der Stabhochsprung-Elite mit<br />
Welt- und Europameister Tim<br />
Lobinger werden Top-Athleten<br />
dabei sein, die über 5,70 m hoch<br />
springen können. Auf einer 50 m<br />
langen, 6,5 m hohen und fast<br />
5 Tonnen schweren Podestkonstruktion<br />
haben auch österreichische<br />
Nachwuchshoffnungen<br />
die Möglichkeit, sich mit<br />
internationalen Athleten zu mesaußergewöhnlichen<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Ex-Weltmeister Tim<br />
Lobinger sprang 2010<br />
trotz Regen und<br />
Wind über 5 Meter<br />
hoch. Schafft er das<br />
2011 auch wieder<br />
Details lesen Sie auf<br />
http://stabhoch.wlv.or.at<br />
Ereignis<br />
Läufer aufgepasst.<br />
Sommerlaufcup der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong><br />
WISSEN<br />
Foto: www.wien.gv.at/viennagis<br />
Diese Termine<br />
gleich vormerken:<br />
Sonntag, 10. Juli 2011,<br />
Start 8:00 Uhr<br />
7 km oder Halbmarathon<br />
(21,0975 km) im <strong>Wien</strong>er Prater<br />
Sonntag, 14. August 2011,<br />
Start 8:00 Uhr<br />
7 km oder Halbmarathon<br />
(21,0975 km) im <strong>Wien</strong>er Prater<br />
Nenngeld: 14 Euro<br />
Melden Sie sich gleich an unter<br />
www.sommerlaufcup.at.<br />
Durch den heuer erstmalig<br />
ins Leben gerufenen Sommerlaufcup<br />
möchte die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Wien</strong> gemeinsam mit Organisator<br />
Dr. Karl Benesch Hobbyläufern<br />
die Möglichkeit von<br />
regelmäßig abgehaltenen Zwischen-<br />
und Aufbauwettkämpfen<br />
bieten.<br />
Egal ob Marathon oder Halbmarathon,<br />
für den Sie sich speziell<br />
vorbereiten wollen, oder<br />
ob Sie einfach nur über den<br />
Sommer regelmäßig laufen wollen,<br />
dieser Laufcup bietet Ihnen<br />
ein ultimatives Lauferlebnis.<br />
Wie kam es zu der Marathonstrecke von 42,195 km<br />
Der Marathonlauf ist eine Laufveranstaltung über 42,195 km und<br />
zugleich die längste olympische Laufdisziplin in der Leichtathletik.<br />
Gemäß den Olympischen Spiele 1896, den ersten Spielen der<br />
Neuzeit, wurde die Laufstrecke von Marathon nach Athen mit<br />
exakt 40 Kilometer ausgeschrieben. Die Länge des ersten Olympischen<br />
Marathonlaufs 1896 diente zwar als Richtschnur, aber es<br />
war den Veranstaltern überlassen, die Distanz den örtlichen Verhältnissen<br />
anzupassen.<br />
Bei den Olympischen Sommerspielen 1908 in London betrug die<br />
Strecke gemäß einem Vermessungsprotokoll exakt 42,195 km, da<br />
Start und Ziel beim Schloss Windsor sein sollten. Da es bei diesen<br />
Spielen zu vielen Stürzen und Disqualifizierungen kam, wurden<br />
in den USA zahlreiche Revanchekämpfe veranstaltet, die zu<br />
den exakt gleichen Bedingungen ausgetragen wurden. Erst 1921<br />
wurde diese Distanz als offizielle Streckenlänge für einen Marathonlauf<br />
festgelegt. (Quelle: wikipedia.at)<br />
Gedruckt auf<br />
PEFC-zertifiziertem<br />
Papier aus ökologischer<br />
nachhaltiger Wald- und<br />
Forstbewirtschaftung.<br />
Das Österreichische Umweltzeichen<br />
für Druckerzeugnisse, UZ 24,<br />
UW 686<br />
Ferdinand Berger & Söhne GmbH<br />
Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter<br />
Sorgfalt recherchiert. Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> <strong>AG</strong> übernimmt<br />
keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit,<br />
Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber, Medieninhaber und Verleger:<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> <strong>AG</strong>, Peregringasse 2, 1090 <strong>Wien</strong>.<br />
E-Mail: filialen@volksbankwien.at.<br />
Chefredaktion:<br />
Mag. (FH) Ulrike Steiner<br />
Gestaltung und Gesamtproduktion:<br />
Österreichische <strong>Volksbank</strong>en-<strong>AG</strong>, Marketing &<br />
Communications, Kolingasse 14 - 16, A-1090 <strong>Wien</strong>,<br />
Manfred Wagner, Bakk. MA<br />
Druck:<br />
Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., A-3580 Horn.<br />
Redaktionsschluss: 4.5.2011<br />
Andruck am: xx.xx.2011<br />
Druck- und Herstellungsort: Horn<br />
Verlagsort: <strong>Wien</strong><br />
9
Werbung<br />
Der faire Credit:<br />
fixer Zinssatz über die<br />
gesamte Laufzeit.<br />
Sichern Sie sich jetzt den fairen<br />
Credit, den Sie einfach Ihrem<br />
Leben anpassen können.<br />
Der faire Credit der TeamBank Österreich.<br />
www.volksbankwien.at<br />
Best-Preis-Garantie: Finden Sie innerhalb<br />
eines Monats nach Abschluss einen günstigeren<br />
Kredit mit vergleichbaren Leistungen<br />
oder sind Sie mit Ihrem fairen Credit unzufrieden,<br />
können Sie ihn kostenfrei zurückgeben.<br />
Jetzt bei Ihrer:
SPORT<br />
Erfolg um Erfolg.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> Judo Tigers<br />
sind ganz vorne dabei<br />
natürlich die Breite beim Nachwuchs,<br />
die viele weitere Talente<br />
für die Zukunft verspricht.<br />
Wir suchen den Judostar<br />
2020<br />
Beim Projekt „Judostar 2020“<br />
können Volksschulkinder aus<br />
<strong>Wien</strong> – in Judoleihgewändern –<br />
während dem Turnunterricht für<br />
acht Stunden mit einem Judotrainer<br />
den Sport ausprobieren.<br />
Wem es gefällt, der erhält ein<br />
vierwöchiges Judo-Gratistraining<br />
bei den Judo Tigers.<br />
Für alle, die sich über die Leistungen<br />
des Teams regelmäßig<br />
informieren möchten oder die<br />
talentierte und judointeressierte<br />
Kinder haben, lohnt sich ein<br />
Besuch auf der Homepage der<br />
<strong>Volksbank</strong> Judo Tigers unter<br />
www.galaxy-judotigers.at.<br />
Werbung<br />
WKBG<br />
Beteiligungen und Bürgschaften<br />
für die <strong>Wien</strong>er Wirtschaft<br />
Sind Sie Mitglied der Wirtschaftskammer, in <strong>Wien</strong> tätig und benötigen<br />
Sie eine Finanzierung Treffen diese Fragen auf Sie zu, lohnt<br />
es sich weiterzulesen.<br />
Foto: Dr. Michael Schröckenfuchs<br />
Der Judoka und frisch gebackene Staatsmeister Alexander Weichinger ist auch beim<br />
Ligakampf nicht zu stoppen.<br />
Die <strong>Volksbank</strong><br />
Judo Tigers<br />
trauern um<br />
Claudia Heill.<br />
Die zweimalige<br />
Olympiateilnehmerin<br />
und<br />
Gewinnerin der Silbermedaille<br />
bei den Olympischen<br />
Spielen 2004 in Athen ist am<br />
31. März 2011 im 30. Lebensjahr<br />
tragisch verstorben. Sie<br />
hat den Judo-Nachwuchs<br />
und auch die jungen Athleten<br />
der Judo Tigers immer<br />
tatkräftig unterstützt.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> Judo Tigers<br />
haben die neue Saison in der<br />
obersten Liga wieder furios<br />
begonnen. Gleich in den beiden<br />
ersten Begegnungen gab es zwei<br />
klare Siege. Nachdem schon im<br />
Vorjahr österreichweit der<br />
3. Platz erreicht worden war, ist<br />
2011 für die junge Truppe mit<br />
ihrem Trainer Thomas Haasmann<br />
der Einzug in das Finale ein<br />
Traumziel.<br />
Auch bei den Österreichischen<br />
Meisterschaften konnten die Judo<br />
Tigers in vielen Altersklassen gute<br />
Leistungen bringen. Erfreulich ist<br />
Wir unterstützen gewerbliche Kunden, die Betriebsmittel oder<br />
Investitionsfinanzierungen benötigen. Je nach Bedarf und Anlass<br />
übernehmen wir für sie eine Kreditbürgschaft und stellen Beteiligungskapital<br />
zur Verfügung. Wir finanzieren mit unseren Bürgschaften<br />
über 350 Unternehmen in <strong>Wien</strong> und sind an mehr als<br />
40 Unternehmen beteiligt. Die Gesellschafter der WKBG sind Stadt<br />
<strong>Wien</strong>, Wirtschaftskammer <strong>Wien</strong> und <strong>Wien</strong>er Banken.<br />
Finanzierungsanlässe sind etwa: Unternehmensgründung, Unternehmensübernahme<br />
bzw. -nachfolge, Investitionen, Wachstums -<br />
finanzierung, Internationalisierung, Betriebsmittel finanzierungen,<br />
Anzahlungs- oder Bietgarantien etc. Lediglich Sanierungen und<br />
Umschuldungen finanzieren wir nicht.<br />
Wir verbürgen für unsere Kunden Kredite zwischen € 5.000 und<br />
€ 560.000 und beteiligen uns mit einem Volumen zwischen<br />
€ 100.000 und € 500.000.<br />
Haben Sie Interesse Dann wenden Sie sich mit Ihrem Finanzierungswunsch<br />
direkt an die WKBG oder an Ihre Hausbank. Die Anträge<br />
und weitere Informationen sind unter www.wkbg.at abrufbar.<br />
Ich freue mich von Ihnen zu hören.<br />
Mag. Christopher Schneider<br />
Geschäftsführer <strong>Wien</strong>er Kreditbürgschaftsgesellschaft und<br />
Kaptitalbeteiligungs <strong>AG</strong>.<br />
Tel.: 01/712 52 59, E-mail: schneider@kabag.at<br />
11
WOHNBAU<br />
Aktivitäten als Wohnbaubank.<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> auf der<br />
Bauen & Energie-Messe<br />
Die Bauen & Energie-Messe,<br />
die größte derartige Messe in<br />
Viele Messebesucher, die vorbeischlenderten,<br />
versuchten ihr Glück beim<br />
Glücksrad.<br />
Österreich, fand im Februar in<br />
<strong>Wien</strong> statt und die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Wien</strong> war zum sechsten Mal in<br />
Folge dabei. 50.000 Besucher<br />
nützten diese Plattform, um bei<br />
den 570 sich präsentierenden<br />
Firmen Informationen und<br />
Tipps über Bauen, Renovieren,<br />
Finanzieren, Energiesparen,<br />
Umwelt- und Klimaschutz zu<br />
bekommen.<br />
Der gut besuchte, ansprechende Messestand der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>, bei dem Funktionalität<br />
und Design harmonierten.<br />
Der im modernen und offenen<br />
Design gestaltete Messestand<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> zog viele<br />
Besucher an. Auch das Glücksrad<br />
mit tollen Sofortgewinnen<br />
und einer Infrarotkabine als<br />
Hauptpreis bot für zahlreiche<br />
interessierte Besucher eine gute<br />
Möglichkeit, mit den Finanzierungsexperten<br />
der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Wien</strong> ins Gespräch zu kommen.<br />
Auch für Immobiliensuchende<br />
gab es aktuelle Angebote<br />
für <strong>Wien</strong> und Umgebung<br />
von Immo-Contract.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> öffnet Ihnen die Tür zu Ihrem neuen Zuhause:<br />
mit dem Wohnbau-Aktionskredit<br />
2,25 % p.a. fix bis 31.1.2012<br />
z.B.: 100.000 Euro, 240 Pauschalraten à 522 Euro monatlich<br />
Kreditart und -höhe: Einmalbarkredit in Euro: 100.000 Euro<br />
Soll-Zinssatz:<br />
Fest: Zinssatz 2,25 % p.a. fix und gültig bis 31.1.2012<br />
Variabel: Zinsbindung nach Fixzinsperiode:<br />
Ab 1.2.2012: Anpassung jeweils 1.2./1.5./1.8./1.11. an den<br />
3-Monats-Euribor-Durchschnitt des letzten Quartals<br />
Laufzeit und Abstattung: 240 Pauschalraten à 522 Euro<br />
Effektiver Jahreszinssatz: 2,8 %<br />
Zu zahlender Gesamtbetrag: 126.721 Euro<br />
Kondition per Stichtag: 4. Mai 2011<br />
Bearbeitungsgebühr: 1.500 Euro einmalig<br />
Kontoführungsgebühr: 40 Euro p.a.<br />
Grundbucheintragungskosten: Bei Pfandrecht i.H.v. 130.000 Euro:<br />
1,2 % Einverleibungsgebühr, d.s. 1.560 Euro einmalig<br />
Eingabegebühr 53 Euro einmalig<br />
Um Träume zu beflügeln, braucht man einen Partner, dem man vertrauen kann.<br />
Fragen Sie Ihren <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>-Wohnbauberater, der Sie durch alles Phasen Ihres Vorhabens begleitet.<br />
12 GELD UND <strong>LEBEN</strong>
Behaglich, gesund und energiebewusst – damit sich Ihre Anstrengung<br />
lohnt!<br />
WOHNBAU<br />
Gut wohnen im<br />
klima:aktiv Haus<br />
INFO<br />
klima:aktiv ist die Klimaschutzinitiative<br />
des Lebensministeriums.<br />
Mit Information<br />
und Beratung unterstützt Sie<br />
klima:aktiv beim Bauen und<br />
Sanieren. Die Qualität wird<br />
anhand von Gebäudestandards<br />
nachgewiesen. Mit den<br />
klima:aktiv Kompetenzpartnern<br />
stehen speziell geschulte<br />
Handwerker zur Verfügung.<br />
Das Passivhaus der Firma Karner in Eisenstadt: mit einem Pelletskaminofen, einer kontrollierten Wohnraumlüftung und Solarkollektoren.<br />
Foto: Austria Solar / Solution Solartechnik GmbH<br />
Bedarf herkömmlicher Neubauten.<br />
klima:aktiv Häuser erlangen<br />
zusätzliche Punkte für umweltfreundliche<br />
und effiziente Heizsysteme<br />
sowie Solaranlagen.<br />
➜ Baustoffe und Konstruktion<br />
Besonders klimaschädliche Baustoffe<br />
werden ausgeschlossen.<br />
Statt dessen werden ökologische<br />
Baustoffe eingesetzt. Auch der<br />
Energieaufwand zur Herstellung<br />
des Gebäudes soll minimiert<br />
werden.<br />
Die wohl größte Investition<br />
Ihres Lebens<br />
Der Bau oder Kauf eines Hauses<br />
ist für die meisten Menschen die<br />
größte Investition ihres Lebens<br />
– eine Investition, die wohl überlegt<br />
sein will. Während man die<br />
eigenen Wohnwünsche recht<br />
genau kennt, fällt es oft schwer,<br />
die Qualität verschiedener Angebote<br />
zu bewerten und zu vergleichen.<br />
Hier klinkt sich<br />
klima:aktiv ein und hat in Zusammenarbeit<br />
mit vielen Expertinnen<br />
und Experten die klima:aktiv<br />
Gebäudestandards entwickelt,<br />
Qualitätsnachweise für energieeffizientes,<br />
ökologisches und<br />
behagliches Wohnen.<br />
Die Vorteile auf einen Blick<br />
l<br />
Mehr Behaglichkeit<br />
l<br />
Bessere Raumluftqualität<br />
l<br />
Niedriger Energieverbrauch<br />
l<br />
Mehr Gesundheits- und<br />
Umweltschutz<br />
l<br />
Höhere Planungs- und Ausführungsqualität<br />
l<br />
Langfristige Wirtschaftlichkeit<br />
Sicherheit für Ihre<br />
Entscheidung<br />
Wenn ein Gebäude das Qualitätszeichen<br />
„klima:aktiv Haus“<br />
oder „klima:aktiv Passivhaus“<br />
führen darf, können Sie sicher<br />
sein, dass es höchsten Ansprüchen<br />
entspricht. Ein unabhängiges<br />
Qualitätszeichen, wie der<br />
klima:aktiv Gebäudestandard,<br />
bietet wertvolle Unterstützung,<br />
um wichtige Aspekte der Gebäudequalität<br />
zu vergleichen.<br />
Die Kriterien des klima:aktiv<br />
Gebäudestandards sind in vier<br />
Kategorien gegliedert. Neben frei<br />
wählbaren Kriterien gibt es Muss-<br />
Kriterien, die in jedem Fall einzuhalten<br />
sind:<br />
➜ Planung und Ausführung<br />
Wichtige Aspekte der Planung<br />
und Ausführung, wie etwa Barrierefreiheit,<br />
Wärmebrückenminimierung<br />
und Luftdichtheit,<br />
werden im Kriterienkatalog<br />
besonders berücksichtigt.<br />
➜ Energie und Versorgung<br />
Der Heizwärmebedarf von<br />
klima: aktiv Häusern liegt um ca.<br />
35 %, der von klima:aktiv Passivhäusern<br />
rund 80 % unter dem<br />
Foto: Bruno Klomfar<br />
➜ Raumluftqualität und Komfort<br />
klima:aktiv Gebäude verfügen<br />
über Komfortlüftungen mit Wärmerückgewinnung.<br />
Frische Luft<br />
und angenehme Raumtemperaturen<br />
sollen zu allen Jahreszeiten<br />
gewährleistet sein.<br />
Weiterführende Infos sowie den<br />
ausführlichen Kriterienkatalog<br />
finden Sie im Internet unter<br />
www.bauen-sanieren.klimaaktiv.at.<br />
Jeder Mensch hat die Möglichkeit,<br />
sich für den Klimaschutz zu<br />
engagieren, Energie effektiver zu<br />
nutzen und/oder einzusparen.<br />
Das lohnt sich nicht nur für die<br />
Umwelt, sondern entlastet langfristig<br />
auch die eigenen Finanzen.<br />
Energiesparen beginnt bereits<br />
mit der Verwendung von Energiesparlampen,<br />
der Beschaffung<br />
von Produkten mit möglichst<br />
geringem Energieverbrauch.<br />
Viele Tipps, wie auch Sie Ihren<br />
Beitrag leisten können, finden<br />
Sie unter www.klimaaktiv.at.<br />
13
BUCHTIPP<br />
Buchbesprechung – Wolfgang Behringer.<br />
Kulturgeschichte<br />
des Klimas<br />
Für viele Massenmedien<br />
sind jede Kälte- und<br />
Hitzewelle, jede Dürre und jedes<br />
Hochwasser „einmalige Rekordereignisse“.<br />
Jedes Einzelereignis<br />
wird gleich als Beweis für die<br />
globale Erwärmung oder die<br />
neue Eiszeit gesehen.<br />
Wenn man das Buch von Wolfgang<br />
Behringer liest, werden<br />
alle diese Meldungen im historischen<br />
Kontext vergleichbar<br />
und bewertbar. Und man<br />
erkennt, welchen Einfluss<br />
das Klima oft auf politische,<br />
soziale und wirtschaftliche<br />
Entwicklungen ausübte.<br />
Historischer Vergleich<br />
l<br />
Bis in die 1970er-Jahre warnten<br />
alle Experten vor einer<br />
unmittelbar bevorstehenden<br />
Eiszeit.<br />
l<br />
In der gesamten Erdgeschichte<br />
gab es nur fünfmal Gletscher<br />
und Eis an den Polen. Erdgeschichtlich<br />
leben wir derzeit<br />
in einer Eiszeit.<br />
l<br />
Vor nur rund 75.000 Jahren<br />
löschte die Explosion des<br />
Vulkans Toba fast alles Leben<br />
auf der Erde aus, die Temperaturen<br />
stürzten über<br />
mehrere Jahre um 5 - 15<br />
Grad ab.<br />
l<br />
Vor rund 10.000 Jahren gab<br />
es eine globale Erwärmung<br />
um 7 Grad innerhalb weniger<br />
Jahrzehnte. Die „globale<br />
Erwärmung“ der letzten<br />
100 Jahre betrug weniger<br />
als ein Grad.<br />
l<br />
Bei der nächsten Trockenperiode<br />
möge man<br />
bedenken, dass man<br />
1135 zu Fuß durch die<br />
Donau gehen konnte.<br />
l<br />
Bei den nächsten Sensationsfotos<br />
aus dem<br />
leicht verschneiten<br />
Venedig unter der<br />
Schlagzeile „Jahrtausendkälte“<br />
oder so, ist<br />
es gut zu wissen, dass<br />
die Lagune in der kleinen<br />
Eiszeit regelmäßig<br />
zufror. Einmal konnte<br />
man sieben Wochen<br />
lang mit dem Wagen<br />
über das Eis auf das<br />
Festland fahren.<br />
l<br />
Beim nächsten<br />
Donauhochwasser<br />
sollte man sich vorstellen,<br />
dass beim<br />
Rekord 1342 die<br />
mitteleuropäischen<br />
Flüsse doppelt so<br />
viel Wasser führten<br />
wie beim Rekord<br />
des 20. Jahrhunderts.<br />
Die Rückblicke in die Zeit der<br />
grünen Sahara, der Gletschermumie<br />
Ötzi, in die Zeit des<br />
„Großen Hungers“, der die Pest<br />
begünstigte und die Kleine Eiszeit<br />
auf den Bildern von Brueghel<br />
sind interessanter als viele<br />
Geschichtsbücher.<br />
Soziale Bedeutung<br />
l<br />
Die Zahl der Hexenverbrennungen<br />
korrelierte eng mit den<br />
kältesten Jahren, da man ja „Sündenböcke“<br />
für die Missernten<br />
brauchte. Die Erfolglosigkeit dieses<br />
Tuns förderte dann die Verbreitung<br />
der Aufklärung.<br />
l<br />
Im Hochmittelalter verursachte<br />
eine 300-jährige Wärmeperiode<br />
ein starkes Bevölkerungswachstum.<br />
Über 90 %<br />
der europäischen Städte entstanden<br />
in dieser Zeit.<br />
l<br />
Der Titel der Sonnenkönige<br />
entstand in den langen<br />
Schlechtwetterperioden der<br />
Kleinen Eiszeit als Versprechen<br />
auf eine bessere Zukunft.<br />
l<br />
War es Zufall, dass es ab 1783<br />
mehrere Schlechtwetterjahre<br />
in Frankreich gab und die Versorgungsengpässe<br />
und die<br />
Getreidepreise die Französische<br />
Revolution beeinflussten<br />
Global Warming<br />
Seit 20 Jahren beherrscht dieses<br />
Schlagwort die Medien und die<br />
Umweltpolitik. Behringer be -<br />
leuchtet dieses Thema abschließend<br />
aus den verschiedensten<br />
Blickwinkeln und ermöglicht dem<br />
Leser einen viel sachlicheren<br />
Zugang zu diesem Thema.<br />
Letztendlich ist die Angst vor<br />
einer Klimaänderung vorrangig<br />
durch die Angst vor Veränderungen<br />
generell verursacht. Nicht<br />
jede Klimaänderung ist per se<br />
schlecht, manche profitieren,<br />
manche verlieren. Insgesamt<br />
bekommt der Leser den Eindruck,<br />
dass eine gewisse globale<br />
Erwärmung attraktiver ist als eine<br />
neue harte Eiszeit. Aber auf jeden<br />
Fall wird in diesem Buch die teilweise<br />
sehr reißerische Klimadiskussion<br />
versachlicht.<br />
Das Buch „Kulturgeschichte des Klimas“<br />
von Wolfgang Behringer erschien im<br />
Deutschen Taschenbuch Verlag,<br />
ISBN: 978-3-423-34652-8.<br />
14 GELD UND <strong>LEBEN</strong>
AUSSTELLUNG<br />
Pédale Harmonique – das neue Klangerlebnis.<br />
Klavier Galerie<br />
SEIT 1851<br />
Tradition & Innovation<br />
Am Anfang stand die<br />
Vision<br />
Vor mittlerweile zwölf Jahren<br />
gründeten Ernest Bittner und<br />
seine Frau Bai Lin ihr erstes<br />
gemeinsames Klavierunternehmen.<br />
Im Zentrum stand damals<br />
schon eine große Vision: Der<br />
Musikhochschulstudent arbeitete<br />
seit 1999 während seines<br />
Studiums als Klavierstimmer.<br />
„Immer wieder traf ich auf Familien,<br />
die lange für ihr erstes Klavier<br />
gespart hatten, um draufzukommen,<br />
dass es sich um ein<br />
schlechtes, teilweise sogar<br />
unstimmbares Instrument handelte“,<br />
so Bittner. Mit dem Ziel,<br />
dass Musik für jeden zugänglich<br />
sein soll und somit qualitativ<br />
hochwertige Instrumente leistbar<br />
sein müssen, eröffneten er<br />
und seine Frau auf 120 m² ihr<br />
erstes Klaviergeschäft.<br />
Qualitativ hochwertige Klaviere<br />
für alle<br />
Die „Klavier Galerie“ in der Kaiserstraße<br />
bietet auf 1.800 m²<br />
alles, was das Herz begehrt. So<br />
kann man einen der 15 Proberäume<br />
bereits ab 2,50 Euro pro<br />
Stunde mieten. Neben einem<br />
eigenen Ton-Studio wird Pianisten<br />
im eigenen Konzertsaal,<br />
dem „Kaisersaal“, auch die Möglichkeit<br />
geboten, Konzerte zu<br />
veranstalten. Für professionelle<br />
Reparaturen sorgt die hauseigene<br />
Klavier-Meisterwerkstatt.<br />
Die „Klavier Galerie“ bietet<br />
zusätzlich auch eine hauseigene<br />
Musikschule. Und - nicht zu vergessen:<br />
Klaviere. Ob neu oder<br />
gebraucht, für Profis oder Laien:<br />
Die „Klavier Galerie“ sieht ihren<br />
ureigensten Auftrag in der Beratung<br />
durch ihr Expertenteam<br />
und der Vermittlung hochwertiger<br />
Instrumente.<br />
Neue Klangerlebnisse: Das<br />
Pédale Harmonique<br />
Ernest Bittner hätte allen Grund<br />
gehabt, sich auf seinen Lorbeeren<br />
auszuruhen:<br />
Das Piano Mod. 122 – Universal<br />
und der Flügel Mod. 178 –<br />
Professional II wurden in Frankreich<br />
bei dem wichtigsten<br />
Instrumentenvergleichstest mit<br />
dem „Diapason D’or“ ausgezeichnet.<br />
Das von Denis de la<br />
Rochefodiére im Jahr 1985 entwickelte<br />
Pédale Harmonique<br />
bot die musikalische Evolution,<br />
nach der er so lange gesucht<br />
hatte: Zum ersten Mal seit der<br />
Erfindung des mittleren Pedals<br />
(Sostenuto Pedal) gab es neue,<br />
einfach anzuwendende Klangmöglichkeiten<br />
für akustische<br />
Klaviere. Der gespielte Ton/<br />
Akkord wird gedämpft, alle<br />
anderen Saiten bleiben frei,<br />
somit klingen die Obertöne des<br />
Tons/Akkords weiter. Alle Möglichkeiten<br />
der Dämpfung werden<br />
vereint und das entstehende<br />
Klangerlebnis gibt dem Flügel<br />
eine Charakteristik, welche es<br />
erlaubt, sämtliche Stücke in<br />
einem völlig neuen Klangerlebnis<br />
zu spielen und zu hören.<br />
2010, auf der Expo in Shanghai,<br />
wurde im Österreich Pavillon<br />
bereits ein eigener Komposi -<br />
tionswettbewerb für das Pédale<br />
Harmonique ausgetragen, alle<br />
wichtigsten Musikhochschulen<br />
aus Österreich und China haben<br />
daran teilgenommen.<br />
Tradition & Innovation:<br />
Zusammenschluss mit Feurich<br />
Nach Jahren der Forschung und<br />
Optimierung gelangte das<br />
Pédale Harmonique im letzten<br />
Jahr zur Serienreife. Durch den<br />
Zusammenschluss mit dem Klavier-Traditionsunternehmen<br />
FEURICH in Gunzenhausen/<br />
Deutschland konnte der Qualitätsstandard<br />
der Instrumente<br />
erneut maßgeblich angehoben<br />
werden. FEURICH zählt zu den<br />
10 besten Klaviermarken der<br />
Welt.<br />
www.klaviergalerie.at<br />
www.feurich.com<br />
INFO<br />
Ausstellung<br />
„Klavier Galerie“<br />
Mai bis August 2011<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>-Filiale<br />
Operngasse 8, 1010 <strong>Wien</strong><br />
Während der Öffnungszeiten<br />
Mo, Di, Mi, Fr<br />
8.00 – 12.30 Uhr und<br />
13.30 – 15.00 Uhr<br />
Do 8.00 – 12.30 Uhr und<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
Freier Eintritt.<br />
15
CHARITY<br />
ÖGS – die visuelle Sprache.<br />
Kommunikation vor Worten<br />
„Mit Händen<br />
sprechen“ – so lautet das Motto<br />
der Organisation kinderhände.<br />
Im Mittelpunkt des Sprach- und<br />
Kommunikationszentrums stehen<br />
Kinder, Eltern und deren<br />
Hände. Es wird nämlich eine<br />
ganz besondere Sprache gelernt:<br />
die<br />
Österreichische<br />
Gebärdensprache<br />
(ÖGS).<br />
Dank der Un -<br />
terstützung<br />
zahlreicher<br />
Spon soren<br />
und der<br />
LeserInnen<br />
des<br />
Magazins<br />
Geld und<br />
Leben, die<br />
sich auch<br />
im Oktober<br />
2010 mit<br />
ihrer Teilnah -<br />
me beim Herbstlauf<br />
der TeamBank<br />
und der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Wien</strong> für den Verein engagierten,<br />
konnte von Oktober<br />
bis Jänner 2011 knapp 50 Kindern<br />
und deren Eltern geholfen<br />
werden. Dank kinderhände<br />
lernen hörende, gehörlose und<br />
schwerhörige Kinder gemeinsam<br />
spielerisch die ÖGS. Seit<br />
März 2011 gibt es ein neues<br />
Angebot – einzigartig in Österreich:<br />
Neben den klassischen,<br />
bilingualen Kursen gibt es nun<br />
Tiny Signers-Spielgruppen für<br />
Eltern mit Kleinkindern<br />
(6 Monate bis 2½ Jahre). Mamas<br />
und Papas wissen, dass ihre Kleinen<br />
im Alter von 6 bis 8 Mo -<br />
naten bereits viel verstehen, sich<br />
aber einfach noch nicht richtig<br />
ausdrücken können. Ein „da da“<br />
steht für unzählige Dinge. Mit<br />
Hilfe einer zusätzlichen visuellen<br />
Kommunikationsform, die<br />
einfach in den Alltag integriert<br />
werden kann und auf der ÖGS<br />
basiert, lernen Kleinkinder sich<br />
mit ihren Hände (besser) auszudrücken<br />
und so ihre Wünsche<br />
differenzierter zu kommunizieren<br />
– noch bevor sie<br />
sprechen können. Weniger<br />
Frustration, Tränen und höhere<br />
Ausgeglichenheit sind die positiven<br />
Folgen.<br />
Ganz egal ob Kleinkind oder<br />
Erwachsener, ob hörend oder<br />
gehörlos… es wird mit den Händen<br />
gesprochen und gelernt.<br />
INFO<br />
Wollen Sie einem gehörlosen<br />
Kind helfen, zu seiner<br />
Sprache zu kommen<br />
Ihre Spende ist herzlich<br />
willkommen. Danke!<br />
Spendenkonto:<br />
kinderhände – Verein zur Förderung<br />
der Österreichischen<br />
Gebärdensprache bei Kindern<br />
Kontonummer:<br />
406 862 68 000<br />
BLZ: 43000 <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong><br />
kinderhände Zentrum<br />
Schönbrunner Straße 47/23<br />
1050 <strong>Wien</strong><br />
Tel./SMS: 0680/1305119<br />
E-Mail: info@kinderhaende.at<br />
www.kinderhaende.at<br />
Der Verein kinderhände freut<br />
sich über Ihren Besuch.<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> Charity-Aktion.<br />
Wie erging es Annika und ihrem<br />
Behinderten-Begleithund Pippi seit 2007<br />
Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> hat es<br />
sich zur Aufgabe gemacht, Charity-Aktionen,<br />
insbesondere für<br />
Kinder, zu initiieren. So wurde<br />
2007 für das damals fünfjährige,<br />
schwerstbehinderte Mädchen<br />
Annika der Kauf des Behinderten-Begleithundes<br />
Pippi ermöglicht.<br />
Nach mittlerweise fast vier Jahren<br />
ist Hund Pippi ein nicht<br />
wegzudenkender Bestandteil<br />
der Familie geworden. Pippi ist<br />
eine treue, aufmerksame Begleiterin,<br />
die Annika nicht aus den<br />
Augen lässt. Psychisch ist<br />
Annika mit den Jahren und<br />
besonders dank Pippi wesentlich<br />
stabiler geworden, sie<br />
nimmt ganz aufmerksam ihre<br />
Umwelt wahr.<br />
Sie liebt es, Musik zu hören und<br />
Geschichten erzählt zu bekommen.<br />
Außerdem kuschelt<br />
Annika unendlich gerne mit<br />
Pippi, die dies genauso zu genießen<br />
scheint.<br />
Annika beim Kuscheln mit ihrem Hund Pippi, den sie von der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> und<br />
dank zahlreichen Spendern geschenkt bekommen hat.<br />
16 GELD UND <strong>LEBEN</strong>
AKTUELL<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>:<br />
Der Aufschwung<br />
setzt sich fort<br />
Bei uns bekommen Sie mehr als nur das Beste für Ihr Geld.<br />
Die <strong>Volksbank</strong>: Österreichs Nr. 1 in der Kundenzufriedenheit. *<br />
*<br />
Das renommierte Markt- und Meinungsforschungsinstitut GfK Austria bestätigt in einer österreichweiten, repräsentativen<br />
Umfrage die Spitzenstellung der <strong>Volksbank</strong>en in der Kundenzufriedenheit. DANKE an unsere MitarbeiterInnen, die<br />
diesen Erfolg ermöglicht haben, und an unsere Kunden, die uns tagtäglich ihr Vertrauen schenken.<br />
Auch 2010 konnte die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Wien</strong> so wie in den Vorjahren<br />
wieder ein sehr starkes<br />
Ergebnis erreichen. Während im<br />
Markt vielfach von Stagnation<br />
und Sättigung gesprochen wurde,<br />
wuchs das Kundengeschäft der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> um fast 10 %.<br />
denheit der bestehenden Kunden<br />
zurück. Denn diese führt<br />
dazu, dass allein durch Weiterempfehlungen<br />
ein schönes<br />
Wachstum möglich ist.“<br />
Der Spitzenwert in der Kundenzufriedenheit<br />
wird auch<br />
durch die aktuelle Studie „Kundenzufriedenheit<br />
2010“ von GfK<br />
Austria bestätigt. Die <strong>Volksbank</strong>en<br />
wurden neuerlich zur Nummer<br />
1 in der Kundenzufriedenheit<br />
gewählt. Für alle Mitarbeiter<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> ist es ein<br />
besonderer Ansporn, auch 2011<br />
dieses hohe Maß der Kunden-<br />
Sehr erfreulich war der Anstieg<br />
des Kreditvolumens um rund<br />
13 % auf 1,48 Mrd. Euro, auch<br />
die Kundendepots wuchsen um<br />
rund 12 % auf 700 Mio. Euro.<br />
Dazu Vorstandsdirektor Wolfgang<br />
Layr: „Wir führen das<br />
Wachstum auf die hohe Zufriezufriedenheit<br />
sicherzustellen und<br />
viele Weiterempfehlungen durch<br />
zufriedene Stammkunden zu<br />
bekommen.<br />
Regionale Kundennähe<br />
auch langfristig belohnt<br />
Seit einigen Jahren konzentriert<br />
sich die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> auf ihre<br />
Rolle als regionale Beraterbank<br />
mit einem starken Fokus auf<br />
Kundennähe und Schnelligkeit.<br />
Dies wird auch im längerfristigen<br />
Zeitraum eindrucksvoll belohnt.<br />
In den sechs Jahren bis April 2011<br />
wuchs die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> trotz<br />
der Finanzkrise beträchtlich. Die<br />
Kundenkredite stiegen um 78 %<br />
auf rund 1,45 Mrd. Euro, die<br />
Kundeneinlagen um 75 % auf<br />
rund 2,3 Mrd. und das Kundendepotvolumen<br />
auf fast 700 Mio.<br />
Euro.<br />
Aufgrund der regionalen und<br />
konservativen Geschäftspolitik<br />
waren auch in der gesamten Pe -<br />
riode stabile Erträge erzielbar.<br />
Deshalb ist auch für die nächsten<br />
Jahre eine Fortsetzung der erfolgreichen<br />
Strategie mit Konzentration<br />
auf die Kundenzufriedenheit<br />
und den Großraum<br />
<strong>Wien</strong> vorgesehen.<br />
17
VERANSTALTUNGEN<br />
Snapshots:<br />
Veranstaltungen in<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong><br />
Kleine Monster in der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong><br />
Bereits zum sechsten Mal verwandelt sich die <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> in eine Außenstelle<br />
des Naturhistorischen Museums (NHM). Dank der jahrelangen Kooperation werden<br />
bis 30. Juni 2011 interessante Tiere gezeigt, die auf den unterschiedlichsten<br />
Erdteilen zu finden sind, alle klein und harmlos, bei genauer Betrachtung sehen sie<br />
jedoch wie faszinierende Monster aus.<br />
Das wa(h)r(e)<br />
Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
v.li.: Mag. Dr. Martin Lödl, Direktor der 2. Zoologischen Abteilung des NHM; Wolfgang<br />
Layr; Mag. Dr. Susanne Brandsteidl, Präsidentin des Stadtschulrates für <strong>Wien</strong>; HR<br />
Dr. Herbert Kritscher, Vizedirektor und wirtschaftlicher Geschäftsführer des NHM,<br />
mit von der Ausstellung begeisterten Kindern und dem MIKE-Maskottchen der <strong>Volksbank</strong>.<br />
Mit der PayLife-Kreditkarte bezahlt und<br />
gewonnen – herzliche Gratulation!<br />
Beim Gewinnspiel „Dieser Einkauf könnte 20.000 Euro wert sein“ von<br />
PayLife hatten alle, die im Jänner 2010 mit der Kreditkarte be zahlt hatten,<br />
die Chance auf den Hauptpreis. Der glückliche Gewinner, Chris toph<br />
Rauchegger, erhielt den Riesenscheck üb er 20.000 Euro bei einer feierlichen<br />
Über gabe überreicht.<br />
Am 22. und 23. Februar 2011<br />
erzählte ORF-Sportreporter<br />
Ronny Reisenbauer (im Bild rechts)<br />
von seinen Eindrücken, die er bei<br />
der Ski-WM 2011 in Deutschland<br />
sammeln konnte. Danach wurden<br />
Souvenirs von der Ski-WM verlost,<br />
die Wolfgang Layr (im Bild<br />
links), Vorstandsdirektor der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>, übergab.<br />
v.li.: Bernhard Bregesbauer, MSc, Vertriebsleiter der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>; Christoph<br />
Rauchegger; Sandra Koch, Leiterin der Filiale Mariahilfer Straße 150, und Stefan Wurzl,<br />
MDes, PayLife.<br />
18 GELD UND <strong>LEBEN</strong><br />
Ausstellung des Künstlers<br />
Guillaume Bruére<br />
Zahlreiche Besucher nutzten die Möglichkeit,<br />
sich die Ausstellung „Giom – Paraphrasen“<br />
des französischen, in <strong>Wien</strong> lebenden Künstlers<br />
Guillaume Bruére anzusehen. Seine Bilder<br />
waren in der Filiale Operngasse im April<br />
2011 bei freiem Eintritt zu besichtigen. In<br />
Zusammenarbeit mit der Galerie Heike Curtze<br />
verwandelte sich die Filiale Operngasse wieder<br />
in eine tolle Ausstellungszone.<br />
v.l.n.r.: Wolfgang Layr,<br />
Dr. Heike Curtze,<br />
Galerie Heike Curtze,<br />
Künstler Guillaume<br />
Bruére und Jean-<br />
Claude Crespy, Kulturattachée<br />
der französischen<br />
Botschaft.
VERANSTALTUNGEN<br />
Der Wohlfühl-<br />
Monat Februar in<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong><br />
Unter dem Motto Wohlfühlen,<br />
Gesundheit, Bewegung, Sport und<br />
Vorsorge stand der Februar 2011 in<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>. Der Wohlfühl-<br />
Monat wurde mit einem Wohlfühl-<br />
Abend Anfang Februar in der Filiale<br />
Operngasse eröffnet und war aufgrund<br />
der interessanten Vorträge von Physiotherm<br />
Gründer Luis Schwarzenberger<br />
und von Gesundheits- und Fitnessexperte<br />
Toni Klein ein großer<br />
Erfolg. An den Wänden der Filiale<br />
waren die Snapshots von Superadler<br />
Gregor Schlierenzauer zu sehen. Es<br />
wurde auch ein Gewinnspiel veranstaltet.<br />
Frau Ulrike R. freute sich über<br />
den Hauptpreis, eine Infrarotkabine<br />
der Firma Physiotherm im Wert von<br />
5.980 Euro.<br />
v.l.n.r.: Gewinnerin Ulrike R., Alfredo Pompizzi, Leiter des Infrarot-Beratungscenters<br />
Physiotherm <strong>Wien</strong>, Daniel Fellinger, Kundenberater der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong>,<br />
Wolfgang Layr.<br />
Exklusives Sing<br />
Along im <strong>Wien</strong>er<br />
Konzerthaus<br />
Sing Along „BLAULI“ ist ein Teil<br />
des Jugendprogrammes des <strong>Wien</strong>er<br />
Konzerthauses und wendet sich<br />
an Volksschulkinder. Der Einladung<br />
der <strong>Volksbank</strong> <strong>Wien</strong> am 1. April<br />
2011 folgten über 200 Kinder, die<br />
Freude am gemeinsamen Singen mit<br />
Musikcoaches des <strong>Wien</strong>er Konzerthauses<br />
hatten.<br />
DSG – <strong>Wien</strong>er Leichtathletik Serein.<br />
Talente gesucht<br />
Das Team des DSG beim Feiern des Erfolges 2011!<br />
Mit Stolz blickt die DSG<br />
<strong>Wien</strong> Leichtathletik (Diözesan<br />
Sport Gemeinschaft) auf eine<br />
erfolgreiche Wintersaison 2011<br />
zurück. Fünf Goldmedaillen<br />
konnten erreicht werden und<br />
nicht weniger als elf weitere Silber-<br />
und Bronzemedaillen<br />
komplettieren diese Erfolgsbilanz.<br />
In der Zwischenwertung des<br />
ÖLV-Cups (Österreichischer<br />
Leichtathletik Verband – alle<br />
Top 6-Platzierungen bei österreichischen<br />
Meisterschaften)<br />
liegt die DSG <strong>Wien</strong> damit auf<br />
Platz 2 von 85 Vereinen. Schon<br />
im Vorjahr war die DSG österreichweit<br />
die Nummer 2.<br />
Woher kommen die<br />
Erfolge<br />
Diese Erfolge resultieren aus<br />
einer fachlich fundierten, verantwortungsbewussten<br />
Grundlagenarbeit<br />
bei den Jüngsten,<br />
kombiniert mit leistungsorien-<br />
tiertem Training in Wettkampfgruppen.<br />
Training für Kinder ab fünf<br />
Jahren<br />
Die DSG <strong>Wien</strong> bietet Leichtathletiktraining<br />
für jede Altersstufe<br />
ab fünf Jahren an. Haupttrainingsstätten<br />
sind das Sportzentrum<br />
Marswiese, 1170 <strong>Wien</strong>, und<br />
das Universitätssportzentrum<br />
(USZ) Schmelz, 1150 <strong>Wien</strong>.<br />
Alle Trainer verfügen über eine<br />
fachspezifische Ausbildung. Mit<br />
vier Nationaltrainern, Mag. Elisabeth<br />
Plazotta (Mehrkampf),<br />
Prof. Mag. Karl Sander (Lauf),<br />
Für nähere Informationen stehen zur Verfügung:<br />
Sektionsleiter Prof. Mag. Karl Sander<br />
(karl.sander@chello.at, 0699/18249469) und<br />
Sportlicher Leiter Herwig Grünsteidl<br />
(herwig.gruensteidl@gmail.com, 0699/10066264)<br />
Gratis-Schnuppertrainings sind jederzeit möglich.<br />
Mehr unter www.dsgwien-la.com.<br />
Mag. Georg Denev (Sprint) und<br />
Herwig Grünsteidl (Mehrkampf)<br />
ist die DSG <strong>Wien</strong> auch<br />
der Leader im ÖLV-Trainerteam.<br />
Ist Sprint die anstrengendste Disziplin<br />
INFOBOX<br />
Foto: sportevents4all.com<br />
19
ONLINE<br />
2015 gibt es keine Webseiten mehr, alles ist mobil, alles online.<br />
Das Internet<br />
im Jahr 2015<br />
Das Internet wird 2015<br />
hauptsächlich von mobilen Geräten<br />
aus genutzt. Der Grund für<br />
das schnelle Wachstum des mobilen<br />
Internets sind Smartphones,<br />
Netbooks und webfähige Tablet-<br />
PCs. Das iPad ist dabei nur der<br />
Anfang. Denn schon in wenigen<br />
Jahren werden die Geräte für<br />
unterwegs viel mehr können als<br />
heutige Spitzen-PCs. Die Computing-Power<br />
und der Datenspeicher<br />
dafür stecken in der<br />
„Cloud“, einem Netzwerk von<br />
Millionen Servern, welche die<br />
Rechenarbeit für die Nutzer weltweit<br />
leisten. Das Mobilgerät ist<br />
dann nur mehr die Steuerkonsole<br />
für und das Fenster ins Netz.<br />
Navigiert wird dabei mittels Multitouch,<br />
Sprach- und Videoerkennung,<br />
Tastaturen und Mäuse<br />
gibt es nicht mehr.<br />
Foto: iStockphoto<br />
Alles ist online<br />
„Die Grenzen zwischen Computer,<br />
Fernseher, Radio und Internet<br />
verschwinden“, sagt Mag.<br />
Johannes Lang vom <strong>Wien</strong>er<br />
k-lab. Im Jahr 2013 werden 46 %<br />
der ausgelieferten Fernseher über<br />
eine Internetverbindung verfügen.<br />
2015 werden „Internet-connected-<br />
TVs“, die im Web surfen<br />
und Social Media benutzen können,<br />
Standard sein. In vier Jahren<br />
sind die Übertragungsgeschwindigkeiten<br />
im Web um ein Vielfaches<br />
schneller. Und damit müssen<br />
wir uns nicht mehr nach dem<br />
Fernsehprogramm richten. Wir<br />
entscheiden selbst, wann wir<br />
einen Film oder die Nachrichten<br />
sehen wollen, ob wir uns die Sendung<br />
auf dem TV zu Hause, dem<br />
Tablet-PC oder dem Handy<br />
unterwegs anschauen wollen.<br />
Wenn es in der Wohnung heiß<br />
ist, setzen wir uns damit einfach<br />
auf den Balkon. „2015 wird es<br />
auch keine Webseiten mehr<br />
geben“, sagt Lang. „Technische<br />
Möglichkeiten wie HTML5 und<br />
neue Apps werden die umständliche<br />
Art wie Webseiten heute<br />
funktionieren – mit Vor- und<br />
Zurückklicken oder Laden von<br />
einzelnen Seiten – revolutionieren<br />
und in der Bedienung so einfach<br />
und schnell wie eine<br />
Smartphone-App machen.“ Ne -<br />
ben den Bildschirmen sind dann<br />
aber auch alltägliche Objekte wie<br />
Autos, Waschmaschinen, Alarmanlagen<br />
oder Brillen ständig<br />
online, das Web wird uns mit diesen<br />
Gegenständen verbinden.<br />
Digital Lifestyle<br />
Generell wird das neue Internet<br />
persönlicher. Denn 2015 braucht<br />
man nicht mehr lange Adressen<br />
in die Browserleiste einzugeben.<br />
Informationen, die für einen relevant<br />
sind, kommen automatisch<br />
zu uns. „Kein Mensch wird dann<br />
mehr auf E-Mails reagieren“, sagt<br />
Lang. „Die werden einfach von<br />
den Sozialen Netzwerken<br />
geschluckt.“ Das sind dann auch<br />
keine Plätze mehr, auf denen wir<br />
uns gelegentlich aufhalten. Das<br />
virtuelle Freunde-Geflecht ist<br />
immer dabei, steht jederzeit zur<br />
Verfügung und ist ein ganz selbstverständliches<br />
Repertoire unseres<br />
Alltags, wie heute das Telefonverzeichnis<br />
im Handy. So wird<br />
sich der Großteil unseres Lebens<br />
digital abspielen. Wir können von<br />
unserer Wohnzimmercouch aus<br />
via Telework arbeiten, shoppen,<br />
uns unterhalten lassen, weiterbilden<br />
oder Freunde besuchen.<br />
„Allerdings wird diese neue Form<br />
des Cocoonings über kurz oder<br />
lang zu einem Verlust von Mimikfähigkeiten<br />
und der Interpretation<br />
von Körpersprache führen,<br />
da diese in der virtuellen Kommunikation<br />
kaum mehr genutzt<br />
werden“, sagt Lang. Während die<br />
Älteren dann mit einer Sehnsucht<br />
nach Entschleunigung reagieren<br />
und Wellness und Gesundheit als<br />
Gegensatz zur digitalen Überforderung<br />
suchen, gibt es in ein paar<br />
Jahren aber auch schon die erste<br />
Generation von „Digital Natives“,<br />
die mit dem Internet und dem<br />
„Digital Lifestyle“ vom Babyalter<br />
weg aufgewachsen sind. Sie werden<br />
Printmedien nur vom Hörensagen<br />
kennen und Infos fast ausschließlich<br />
online konsumieren.<br />
Quelle: Mediamagazin<br />
Autor: Hans Schneeweiss<br />
20 GELD UND <strong>LEBEN</strong>
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Die Teilnahme ist für alle<br />
Schüler und Studenten bis<br />
27 Jahre möglich.<br />
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Wie bekomme ich Bonuspunkte<br />
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treuen. Du hast die Lehre<br />
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<strong>Volksbank</strong>. Mit V wie Flügel.
BEACHVOLLEYBALL<br />
Sonne, See, Sand. Siege, Niederlagen,<br />
Emotionen. Jubel, Parties,<br />
Stimmung. Der A1 Beach<br />
Volleyball Grand Slam presented<br />
by VOLKSBANK ist eines DER<br />
sommerlichen Event-Highlights<br />
und sollte in keinem Veranstaltungskalender<br />
fehlen.<br />
Der A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by VOLKSBANK<br />
von 2. bis 7. August 2011 in Klagenfurt am Wörthersee.<br />
Sommer-Highlight im<br />
Veranstaltungskalender 2011<br />
2010 bewies sich einmal mehr,<br />
dass der A1 Beach Volleyball<br />
Grand Slam presented by<br />
VOLKSBANK das Sommer-Highlight<br />
des Jahres ist! In Summe<br />
konnte Hannes Jagerhofer<br />
118.000 begeisterte Besucher<br />
begrüßen. Wie jedes Jahr sorgten<br />
die Leistungen der Athleten und<br />
die legendäre Atmosphäre im<br />
berühmten Hexenkessel für eine<br />
unvergessliche Woche. Besonders<br />
beeindruckend auch die Leis -<br />
tungen der Österreicher – niemals<br />
zuvor konnten sich so viele<br />
rot-weiß-rote Teams in den<br />
Top 10 platzieren.<br />
Foto: ACTS_Horst<br />
Um jedoch unseren Fans in den<br />
Morgenstunden einen geordneten<br />
Einlass zu ermöglichen, werden<br />
auch für 2011 für die stark<br />
frequentierten Tage Freitag, Samstag<br />
und Sonntag Boarding Pässe<br />
bzw. Reserved Seat Tickets vergeben.<br />
Auf www.volksbank.at finden Sie<br />
ab 2. Mai 2011 den Button<br />
„TICKETVERLOSUNG“. Der<br />
Einlass durch Boarding Pässe<br />
macht die halbe Stadionkapazität<br />
INFO<br />
A1 Beach Volleyball<br />
Grand Slam presented<br />
by VOLKSBANK:<br />
2. bis 7. August 2011 - Strandbad<br />
Klagenfurt am Wörthersee<br />
Save the date & see you @<br />
the beach!<br />
aus, die andere Hälfte der Plätze<br />
steht auch heuer bei freiem Eintritt<br />
zur Verfügung!<br />
Sommer findet Stadt – mit Beach Volleyball-Action zum Mitmachen für Junge<br />
und Junggebliebene in den <strong>Wien</strong>er Bädern.<br />
<strong>Volksbank</strong> Beachvolley<br />
Bädersommer 2011<br />
Das Gute liegt so nah oder<br />
vom Badbesucher zum Beachvolley<br />
Star.<br />
Die Erfolgsformel ist ganz einfach:<br />
8 Wochen lang, vom 4. Juli bis<br />
28. August 2011, an 64 Betreuungstagen,<br />
wochentags von 15:00<br />
– 18:00 Uhr, gibt es in sechs <strong>Wien</strong>er<br />
Bädern Beachvolleyball hautnah,<br />
zum Erleben, zum Mitmachen<br />
und zum Spielen. Perfekte<br />
Hechtbagger, Monsterblocks und<br />
Smashes gibt es dann nicht nur im<br />
Fernsehen zu bewundern, sondern<br />
vor Ort, direkt in den sechs<br />
Bädern. Denn die <strong>Volksbank</strong><br />
Beachvolley Bädersommer-Crew<br />
gibt an 64 Betreuungstagen Tipps<br />
& Tricks aus erster und bester<br />
Hand für alle Badbesucher.<br />
6 Bäder - 6 Eventtage<br />
An sechs Sonntagen wird der Badbesuch<br />
zum Beachvolleyball-Event!<br />
Bei der Quattro-Trophy kann<br />
jeder mitmachen und mit etwas<br />
Glück und Können gewinnen. Ein<br />
Team besteht aus zwei Damen und<br />
zwei Herren, die Anmeldung<br />
erfolgt ganz einfach direkt vor Ort<br />
im Bad! Bei der Service Competition<br />
und der Quattro-Trophy gibt<br />
es unter anderem das originale<br />
<strong>Volksbank</strong> Beachvolley Bädersommer<br />
Shirt und weitere Summer<br />
Goodies direkt bei den Beach<br />
Courts zu gewinnen.<br />
Mehr Infos auf<br />
www.beachvolleywien.at!<br />
<strong>Volksbank</strong> Beachvolley Bädersommer 2011!<br />
8 Wochen lang ab 4. Juli bis 28. August 2011, 15:00 – 18:00 Uhr<br />
Montag: 1230 <strong>Wien</strong> - Höpflerbad<br />
Dienstag: 1160 <strong>Wien</strong> - Ottakringer Bad & 1190 <strong>Wien</strong> - Krapfenwaldlbad<br />
Mittwoch: 1170 <strong>Wien</strong> - Schafbergbad & 1190 <strong>Wien</strong> – Döblinger Bad<br />
Donnerstag: 1190 <strong>Wien</strong> - Krapfenwaldlbad & 1130 <strong>Wien</strong> - Hietzinger Bad<br />
Freitag: 1170 <strong>Wien</strong> - Schafbergbad<br />
6 Eventtage – jeweils Sonntag ab 10:00 Uhr<br />
10.07. Hietzinger Bad<br />
17.07. Döblinger Bad<br />
31.07. Schafbergbad<br />
07.08. Höpflerbad<br />
14.08. Ottakringer Bad<br />
28.08. Krapfenwaldlbad<br />
INFO<br />
22 GELD UND <strong>LEBEN</strong>
Auf die besten Hobbyspieler wartet ein Spiel am Center Court vor<br />
tausenden Fans beim A1 Beach Volleyball Grand Slam presented by<br />
VOLKSBANK.<br />
SPORT<br />
<strong>Volksbank</strong> Beachchallenge<br />
2011 presented by PayLife<br />
Zusätzlich<br />
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Tagessieger<br />
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HAUPT-<br />
GEWINN:<br />
3-Tages VIP-Pässe und<br />
ein Spiel am Center Court<br />
vor tausenden Fans<br />
beim A1 Grand Slam<br />
in Klagenfurt!<br />
JETZT ANMELDEN AUF:<br />
Beachchallenge 2011<br />
Von Mai bis August tourt ein<br />
fünfköpfiges Organisationsteam<br />
durch Österreich und fordert<br />
begeisterte Beach Volleyball-<br />
Hobbyspieler dazu auf, sich in<br />
Dreier-Teams zu matchen.<br />
Gewinnspiele, DJ und witzige<br />
Moderation sorgen für Stimmung<br />
und werden alle Sonnenhungrigen<br />
zum Schwitzen bringen.<br />
Die Gewinner erwartet ein<br />
Grand Slam-Wochenende der<br />
Superlative. Vom Meet & Greet<br />
über exklusive VIP-Tickets bis<br />
hin zum großen Spiel am Center<br />
Court vor tausenden Fans<br />
gegen die ÖSV-Superadler.<br />
Dreier-Hobbyteams sind aufgerufen,<br />
an der <strong>Volksbank</strong> Beachchallenge<br />
2011 teilzunehmen.<br />
Vor jedem Stopp werden Beach<br />
Volleyball-Fans und jene, die<br />
einfach Spaß am Spielen haben,<br />
aufgerufen, sich in gemischten<br />
(mind. eine Frau) Dreier-<br />
Hobbyteams anzumelden auf:<br />
www.beachchallenge.at.<br />
O c Mike Ranz<br />
Bei der <strong>Volksbank</strong> Beachchallenge<br />
können Sandstürmer<br />
schon in den Wochen vor dem<br />
großen Event, dem Beach Volleyball<br />
Grand Slam in Klagenfurt,<br />
ihre Füße in den heißen<br />
Sand stecken und sommerliche<br />
Beach Volleyball-Stimmung<br />
genießen.<br />
Die <strong>Volksbank</strong> Beachchallenge<br />
2011 ist eine Beach Volleyball-<br />
Tour für Hobbyspieler quer<br />
durch Österreichs Bäder und<br />
Sportlocations. Für die Sieger<br />
kommt es vor tausenden begeisterten<br />
Fans zum großen Aufschlag<br />
am Center Court in Klagenfurt<br />
gegen Schlieri, Loitzl<br />
und Co.<br />
Qualifikationsturniere für <strong>Wien</strong>:<br />
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Sa., 07. Mai 2011 – Sportcenter Donaucity<br />
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Sa., 21. Mai 2011 – Sportcenter Donaucity<br />
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Sa., 04. Juni 2011 – Sportcenter Donaucity<br />
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Fr., 24. Juni 2011 – am Donauinselfest<br />
Exhibition Day: Sa., 25. Juni 2011 – am Donauinselfest<br />
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Auch am Samstag werden tolle Action, Gewinnspiele und Spielzeit<br />
für jedermann/frau geboten.<br />
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Als Hauptattraktion werden Österreichs Top-Teams wie Doppler/Mellitzer<br />
und Montagnolli/Hansel erwartet, die ihr Können<br />
in einem Exhibition-Game zeigen und allen Beachvolleyball-<br />
Begeisterten mit Tipps & Tricks zur Seite stehen.<br />
Hauptbewerb <strong>Wien</strong>: So., 26. Juni 2011 –<br />
am Donauinselfest:<br />
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Der <strong>Wien</strong>er Hauptbewerb findet am 26. Juni 2011 auf der<br />
Donauinsel statt. Hierfür qualifizieren sich die jeweils besten<br />
4 Teams der einzelnen Turniere in <strong>Wien</strong>.<br />
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Die beiden Finalteilnehmer des <strong>Wien</strong>er Hauptbewerbs qualifizieren<br />
sich für das große Finale um den Hauptpreis am<br />
3. August 2011 in Ossiach, wo sie auf die Siegerteams der anderen<br />
Turniere in Österreich treffen.<br />
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Das Siegerteam des Final-Turniers der <strong>Volksbank</strong> Beachchallenge<br />
2011 presented by PayLife erhält den großen Hauptpreis<br />
und spielt am Center Court gegen die <strong>Volksbank</strong> Superadler –<br />
einfach ein einzigartiges und spektakuläres Ereignis!!!<br />
Die Teilnahmebedingungen und nähere Infos findest du auf<br />
www.beachchallenge.at.<br />
Be part of it.<br />
DIE FAKTEN ZUR<br />
BEACHCHALLENGE IN WIEN:<br />
23
O c Mike Ranz<br />
HAUPT-<br />
GEWINN:<br />
3-Tages VIP-Pässe und<br />
ein Spiel am Center Court<br />
vor tausenden Fans<br />
beim A1 Grand Slam<br />
in Klagenfurt!<br />
Tolle Preise<br />
erwarten die<br />
Gewinner der<br />
einzelnen<br />
Stopps!<br />
WIEN<br />
25./26. Juni 2011<br />
Qualifikation im Vorfeld notwendig<br />
(folgende 4 Termine zur Auswahl):<br />
Sa., 07. Mai 2011; Sa., 21. Mai 2011<br />
Sa., 04. Juni 2011; Fr., 24. Juni 2011<br />
Teilnahmebedingungen<br />
und nähere Infos unter<br />
www.beachchallenge.at<br />
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Mehr Informationen auf Seite 3 und<br />
www.volksbankwien.at<br />
% * p.a. Verzinsung<br />
<strong>Volksbank</strong>. Mit V wie Flügel.