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KARPO
55+
AKTIV
IN DER
REGION
städtereise: Heilbronn Volkskrankheit Osteoporose Wegweiser
REISEN
entdecken sie das baltikum
ENERGIE-
KOSTEN
Wie sparen?
WOHNEN
Lebensraum bad
Ausgabe
2008 / 2009
MANNHEIM
Angebote und Anlaufadressen in
MANNHEIM

Vorwort
Liebe Leserin, Lieber Leser.
Sie halten die erste Ausgabe von KARPO für die Stadt Mannheim in Händen. Und
jedes Jahr im November finden Sie künftig eine aktuelle Neuauflage.
Wir möchten mit unserem Magazin gezielt auf die Interessen der über 55-jährigen
Leserinnen und Leser eingehen: das reicht von interessanten redaktionellen Beiträgen zu den verschiedensten
Themen bis zu Anlauf-Adressen und Veranstaltungen in Ihrer Region, die sich speziell an ältere Mitbürger
richten.
Um den Begriff „Alter“ wird mitunter ein rechter Eiertanz absolviert – jeder wird es, aber niemand will es
offenbar sein.
Doch ob man nun die „Senioren“, „Jungen Alten“, „Silver Surfer“, „Best Agers“ oder andere Mode-Begriffe
verwendet, fest steht: Altern ist kein Makel, sondern ein natürlicher Prozess, vor dem sich niemand drücken
kann und muss – es tut auch meist nicht weh.
Ich meine, neben der einen oder anderen Einschränkung bringen die späteren Lebensabschnitte auch eine
Fülle von Vorteilen mit sich: eine reiche Lebenserfahrung, mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens und
Stolz auf das Erreichte. Dabei erscheint es mir eher unwichtig, ob man nun 50, 60, 70 oder mehr Jahre zählt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß und interessante Anregungen bei der Lektüre unseres
Magazins.
Ihr
Cornelis van Weelden
Herausgeber

AktiV Leben
Baltikum – drei liebenswerte Länder
im Nordosten der EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .02
Städtereise: Heilbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .04
sicHerHeit UnD FinAnzen
Pflegereform 2008:
Ohne private Vorsorge geht es nicht . . . . . . . . . . . . .06
Energie sparen ist gleich Geld sparen . . . . . . . . . . .08
WOHnen UnD MObiLität
Lebensraum Bad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Gas geben – Geld sparen: Autogas . . . . . . . . . . . . . .14
Toyota Zentrum
AHZ Automobil Handels Zentrum GmbH
inhaltsverzeichnis
GesUnDHeit
Wir bauen für Sie!
Ab Januar 2009 finden
Sie uns in unseren
neuen Räumlichkeiten in
Mannheim-Nord.
Toyota-Zentrum Mannheim-Nord . Graudenzer Linie 97 . 68307 Mannheim
Wir freuen uns auf Sie!
Das Gedächtnis lässt nach –
Alzheimer´sche Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Volkskrankheit Osteoporose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
AnGebOte UnD AnLAUFADressen
in MAnnHeiM
Hobby und Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Sport und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Treffen und Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Möglichkeiten für eigenes Engagement. . . . . . . . . . .27
Ambulante Pflege / Sozialstationen . . . . . . . . . . . . . .27
Sonstige Hilfsleistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Sterbebegleitung / Trauerarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Nichts ist unmöglich.
TOYOTA
1

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AktiV Leben
An der Steilküste
baltikum -
Drei liebenswerte Länder im
nordosten der eU
Baltikum – nordöstlich der deutschen und der polnischen
Ostseeküste liegt ein noch weithin unbekanntes
Urlaubsgebiet mit herrlichen Stränden, malerischen
mittelalterlichen Hansestädten, mit Seen,
Mooren, Wäldern und Wiesen.
Drei Staaten gehören zum Baltikum: Litauen, das sich
nördlich an Polen anschlie t, mit seiner Hauptstadt
Vilnius, die von der UNESCO zur Kulturhauptstadt des
Jahres 2009 gewählt wurde. Daran grenzt Lettland,
dessen Hauptstadt Riga die größte der baltischen
Staaten ist, und noch etwas weiter gen Norden: Estland
mit seiner Hauptstadt Tallinn (früher Reval), die
vom nahen Seeweg zu Helsinki so begünstigt ist.
Jedes Land hat seine Besonderheiten, eine eigene
Sprache, eigene Kultur und Menschen mit oftmals
typischen Eigenschaften. Gemeinsamkeiten? Natürlich.
Eine ist besonders sympathisch: die Liebe zu
ihren Liedern.
Sturzdüne am Meer
Litauer, Letten und Esten reichten sich am 23. Aug.
1989, genau 50 Jahre nach Abschluss des Hitler-Stalin-Paktes,
auf einer Länge von 600 Kilometern die
Hände. Sie riefen keine Parolen, sondern sangen ihre
alten Volkslieder, die Dainas, von Vilnius bis Tallinn/
Reval. Diese „singende Revolution“ ist in die Geschichte
2 eingegangen. Und Hunderte von Stimmen erklingen
alljährlich zum Sängerfest auf den großen Freilichtbühnen
in Riga und Tallinn und originelle alte
Musikinstrumente werden in Litauen noch immer
gespielt. Selbstverständlich hat der Tourismus in den
letzten Jahren sehr zugenommen: neue, gute Hotels
entstanden in den Städten, jüngere Leute radeln auf
bepackten Rädern und schicke Busse bringen Touristen
aus ganz Europa zu den Sehenswürdigkeiten. Es
ist ja so viel zu sehen! Prachtvolle Schlösser, barocke
Kirchen, von den Kriegen unversehrte mittelalterliche
Städte mit turmbewehrten Stadtmauern und
engen Gassen zwischen gotischen Bürgerhäusern,

Die Altstadt von Riga
reiche Gildehäuser und prachtvoller Jugendstil, wie
ihn die modernen Kaufleute und Bürger liebten. Sie
ahnen das Leben früherer Jahrhunderte, wenn Sie
durch diese Städte bummeln.
Und noch eine Kostbarkeit finden Sie dort: die Kurische
Nehrung, eine Dünenlandschaft, in der der Kleine
Prinz zuhause sein könnte, „... so merkwürdig,
dass man sie ebenso wie Spanien oder Italien gesehen
haben muss, wenn nicht ein wunderbares Bild in
der Seele fehlen soll.“
So schrieb Wilhelm von Humboldt im Brief an seine
Frau..
Vor über hundert Jahren zog es die Maler dorthin:
Lovis Corinth, Schmidt-Rotluff, Pechstein und viele
andere Künstler. Die Malerkolonie Nidden entstand
auf der abgelegenen, schmalen Landzunge zwischen
zwei Meeren und machte die Kurische Nehrung
bekannt. Segelflieger nutzten die aufsteigende Wärme
der Dünen. Thomas Mann besuchte 1929 Nidden und
war so fasziniert von dieser Landschaft, dass er für
sich und seine Familie dort ein Haus bauen ließ. Drei
Sommer verbrachte die Familie in Nidden. 1933 ging
Thomas Mann ins Exil. Dann kamen die Kriegsjahre
und die Teilung in Ost und West. Der „Eiserne Vorhang“
der Sowjetunion riegelte auch dieses Paradies
ab.
Heute wird diese Landschaft neu entdeckt: der hundert
Kilometer lange Sandstrand und die endlose
Wasserfläche des Kurischen Haffes; die gewaltigen
Sanddünen, die abrupt ins Wasser abfallen und in
historischer Zeit sieben Siedlungen unter sich begraben
haben; die bunten Kurenwimpel, die die Erinnerung
an das Fischerleben der ehemals kurischen
Bevölkerung wachhalten; die Fischerhäuschen und
Prachtvoller Blumengarten
AktiV Leben
ihre Blumengärten davor. Und wie Sie ohne litauische
Sprachkenntnisse auf der Kurischen Nehrung urlauben
können, so einfach können Sie mit einer Gruppe
auch alle drei baltischen Staaten bereisen.
Vielleicht sind Sie neugierig geworden und wollen die
verschlüsselte Botschaft der heute so beliebten Wimpel
erfahren, das Thomas-Mann-Festival oder einen
Sonnenaufgang auf der Hohen Düne erleben, im warmen
Sande barfuß laufen. Oder Sie möchten gleich
alle drei baltischen Länder besuchen: am Herder-
Denkmal neben dem Rigaer Dom verweilen, durch die
Katharinenpassage, die schönste Gasse Tallinns,
schlendern, vom Gediminas-Turm auf die Kulturhauptstadt
2009 schauen und die weiße Kathedrale
von Vilnius erblicken – sie wird vielleicht in Ihren
Träumen zuhause wieder auftauchen.
Was immer Sie vorziehen, ob gut geführt in einer
Gruppe oder individuell zu urlauben, Informationen
hierzu sind leicht zu erhalten.
Hildegard Willuweit, Würzburg
Blick über Talinn
3

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AktiV Leben
Herzlich willkommen in
Heilbronn am neckar
Über den Dächern von Heilbronn
Die Stadt Heilbronn bildet im Norden Baden-Württembergs
zusammen mit den Landkreisen Heilbronn,
Hohenlohe, Main-Tauber und Schwäbisch Hall die Region
Heilbronn-Franken. Mit einer Grundfläche von über
4.700 qkm ist sie die größte der zwölf Regionen des
Landes. Nach der Einwohnerzahl rangiert die Stadt
selbst mit rund 120.000 Einwohnern und die Region mit
rund 850.000 Einwohnern an fünfter Stelle in Baden-
Württemberg.
Heilbronn ist aufgrund seiner geographisch zentralen
Lage gut in das europäische Verkehrsnetz einge bunden.
Durch den Wasserweg Neckar verfügt Heilbronn über
den siebtgrößten Binnenhafen Deutschlands.
Als Oberzentrum der Region Heilbronn-Franken ist die
Stadt in ihrer Wirtschaftskraft, Kultur, Historie und
Landschaft mit einer vielfältigen Struktur gesegnet.
Das Freizeitangebot unserer Region genügt allen
Ansprüchen für einen erlebnisreichen Urlaub oder
Kurzaufenthalt.
Traditionsreiche Stadtbilder in der Region, kulturhistorische
Schlösser, Burgen, Klosteranlagen, Ruinen
z. B. entlang der Burgenstraße, vielfältige Freizeiteinrichtungen
und eine intakte Landschaft machen die
Stadt und ihre Region zu einem beliebten Ausflugs- und
Reiseziel.
Stadt am Wasser
Darüber hinaus bietet die Region Heilbronn-Franken
ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Theaterspielstätten,
wie das Theater Heilbronn, das Komödienhaus
oder das Theaterschiff, Orchester wie das Württembergische
Kammerorchester Heilbronn, Museen
und Galerien wie die städtischen Museen Heilbronn
oder das Museum Würth in Künzelsau, Konzert- und
Musiktage wie Jazz & Einkauf mit verkaufsoffenem
Sonntag oder der Hohenloher Kultursommer und nicht
zuletzt die Freilichtbühnen in Schwäbisch Hall, Jagsthausen
und Neuenstadt sind weitbekannte Publikumsmagneten.
Als Hauptstadt des Weines im Anbaugebiet Württemberg
ist Heilbronn mit seinen rund 510 Hektar Rebfläche
eine der größten Weinbaugemeinden Deutschlands.
Entsprechend vielfältig sind die Angebote rund
um den Wein, seien es nun Weinproben in den Kellereien
oder der Wein Villa, Weinfeste wie das jährliche
Heilbronner Weindorf oder die „Besen“, die Weinwirtschaften
der „Wengerter“.
Der Neckar, die Lebensader der Stadt fließt mitten
durch das Zentrum. Gleich nebenan laden die Neckartreppen
zum Einsteigen auf die Personenschiffe
ein. Die Fahrt auf dem Alten Neckar führt entlang
einem unendlich grünen Band zu der imposanten

Historische Altstadt
Hafenanlage und weiter ins romantische Neckartal
mit seinen Burgen und Schlössern, die als Zeugen
einer bewegten Vergangenheit in die Landschaft
ragen. Durch den Gewinn der Goldmedaille der
„entente florale 2000“ hat Heilbronn seinen Ruf als
„Stadt im Grünen“ herausragend bestätigt.
Wir laden Sie herzlich ein, unsere Stadt und ihre
bezaubernde Region zu entdecken. Genießen Sie die
Vielfältigkeit, erleben Sie die schwäbisch-fränkische
Gastfreundschaft bei einem guten Glas Heilbronner
Wein. Wir halten für Sie eine bunte Palette an Freizeit-,
Erlebnis- und Kulturangeboten bereit.
Weitere Informationen bei:
Tourist-Information Heilbronn
Heilbronn Marketing GmbH
Kaiserstr. 17,
74072 Heilbronn
Telefon (0 71 31) 56 22 70
Fax (0 71 31) 56 33 49
info@heilbronn-marketing.de
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reisefieber ?
AktiV Leben
Auf unserer Homepage www.karpo-magazin.de
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Ausflugs ziele in Ihrer Nähe.
Schnuppern Sie mal rein und lassen Sie sich
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sicHerHeit UnD FinAnzen
Pflegereform 2008:
Ohne private Vorsorge
geht es nicht!
Seit 01.07.2008 ist die Pflegereform in Kraft. Kein
großer Wurf; denn die Verbesserungen in allen Bereichen
sind nur ein kleiner Tropfen auf dem berühmten
heißen Stein. Mit der Lebenserwartung steigt auch das
Pflegerisiko. Wer sich bei Pflegebedürftigkeit persönliche
Unabhängigkeit und Lebensqualität bewahren
will, muss auch nach der Reform aktiv werden.
Gute Lebensumstände und eine sich stetig verbessernde
medizinische Versorgung bescheren uns ein
deutlich längeres Leben als früheren Generationen.
Ein heute 60-jähriger hat eine realistische Chance,
86 Jahre und älter zu werden.
Die Kehrseite dieser an sich sehr positiven „Medaille“:
Die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt stark zu.
Immer mehr Menschen erreichen ein Alter, in dem
die Wahrscheinlichkeit pflegebedürftig zu werden
sehr hoch ist. Ab 70 trifft es schon jede zwanzigste
Frau oder Mann. Ab dem 80. Lebensjahr ist schon fast
jeder Fünfte mehr oder weniger pflegebedürftig.
Was bringt die Pflegereform?
Die häusliche Versorgung und Betreuung wird zu fast
80 % von den Angehörigen sichergestellt. Meist sind
es die Töchter oder Schwiegertöchter, die diese
schwierige Aufgabe übernehmen. Die Pflegegeld-
und Sachleistungen für die Pflege zu Hause wurden
lediglich um 30 C pro Monat angehoben. Für 70 %
aller derzeit Pflegebedürftigen wird das Wirtschaften
damit auch nicht leichter! Pflegebedürftigkeit ist
nicht nur eine schwierige Lebensphase, sie ist auch
ein finanzielles Thema. Die gesetzliche Pflegeversicherung
deckt nur einen Teil der Kosten.
Die neuen Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung
Die geringen Mehrleistungen bringen den Betroffenen
keine wirklich spürbare finanzielle Verbesserung.
Ab dem Jahr 2015 sollen die gesetzlichen Leistungen
im dreijährigen Rhythmus angepasst werden,
um einen Ausgleich für die Inflation der Pflegekosten
zu schaffen. Maßstab soll die Inflationsrate sein.
Die Unterbringung in einer stationären Einrichtung
oder auch die intensive Pflege zu Hause kostet Geld.
2.500 C bis 3.500 C fallen je nach Pflegebedürftigkeit
pro Monat an. Dabei ist mit einem Eigenanteil von
1.000 C bis 2.000 C oder mehr zu rechnen. Eine private
Pflegezusatzversicherung kann Lebensqualität und
Unabhängigkeit sichern. Darüber hinaus schont sie
das eigene Vermögen und das der Kinder.
Unser Tipp
Das sollte eine gute Versicherung leisten:
• Geld zur freien Verfügung
• Keine Unterscheidung bei Pflege zu Hause oder im Heim
• Keine Unterscheidung zwischen privater und professioneller
Pflege
• Leistungsvoraussetzung ist die Einstufung der
gesetzlichen Pflegeversicherung
• Keine Altersbegrenzung bei der Aufnahme
• Keine Beitragszahlung mehr im Pflegefall
• Anpassung der Leistung sollte auch im Leistungsfall
möglich sein
Rudolf Bönsch, Versicherungsmathematiker und Herausgeber
von Fakten und Tipps edition 50+
Pflegestufe Pflegegeld Sachleistung Unterbringung
Sie pflegen selbst Einsatz Pflegedienst in einem Pflegeheim
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sicHerHeit UnD FinAnzen
energie sparen ist gleich
Geld sparen!
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Energie wird in jeder Form teurer: Ob als Erdgas,
Strom oder Heizöl, mit steigender Nachfrage auf dem
Weltmarkt und knappen Ressourcen geht der Preis
fürs Energie seit Jahren nach oben. Gleichzeitig gibt
es im privaten Haushalt ein erhebliches Potenzial für
Einsparungen. Und wer Energie spart, spart nicht nur
Geld, sondern tut auch der Umwelt etwas Gutes.
Wer zum Beispiel beim Kauf eines neuen Küchengerätes
auf die Energieeffizienzklasse achtet, kann im
Betrieb erheblich Strom sparen. Immerhin beträgt
die Lebensdauer etwa eines Kühlschranks leicht zehn
bis 15 Jahre. Ein Gerät der Energieeffizienzklasse
A++ braucht ohne Weiteres 100 Kilowattstunden pro
Jahr weniger Strom als ein gleich großes Gerät der
Klasse A. Bei einem Strompreis von rund 20 Cent pro
kWh liegt die Ersparnis pro Jahr bei 20 Euro. Da lohnen
sich 100 Euro, die ein hoch effizientes Gerät mehr
kostet, schnell.
Geld sparen lässt sich auch mit dem Ausschalten von
versteckten Stromfressern im Haushalt. Das sind
Geräte, die auf Knopfdruck nicht ganz abschalten,
sondern auf „Standby“ stehen bleiben und so weiter
Strom verbrauchen. Braucht ein solches Gerät auch
nur 5 Watt, kann es im Jahr bis zu 10 Euro an Energiekosten
verursachen.
Auf die Schliche kommen kann man solchen versteckten
Verbrauchern mit Messgeräten, die möglicherweise
vom örtlichen Stromversorger ausgeliehen
werden. Das Gerät wird einfach in die Steckdose
gesteckt und misst dann die Leistung und den Verbrauch
des angeschlossenen Elektrogeräts.
Die meiste Energie im Haushalt wird aber nicht für
den Betrieb elektrischer Geräte verbraucht, sondern
für das Heizen. Auch in diesem Bereich lässt sich mit
wenigen Maßnahmen kräftig Energie und damit Geld
sparen. So ist Stoßlüften (zweimal täglich für je fünf
Minuten) dem Dauerlüften durch schräg gestellte
An zwei Donnerstagen im Monat bietet die MVV Energie im
Kundenzentrum eine kostenlose Energieberatung durch
Experten an.
Zum Strommessgerät gibt es auch eine Broschüre mit den
Referenzwerten für den durchschnittlichen Stromverbrauch
üblicher Haushaltsgeräte.
Das Mannheimer Wasser aus den beiden Wasserwerken in
Käfertal und in Rheinau ist klar, geschmacksneutral und
wegen seines ausgewogenen Mineralgehaltes sehr gesund.
Die Zahl der laufenden Kontrollen liegt weit über den
gesetzlichen Vorschriften, die Ergebnisse sind auf der
Homepage des Mannheimer Wasserversorgers MVV Energie
dokumentiert.
sicHerHeit UnD FinAnzen
Fenster vorzuziehen. Zudem hilft ein dosiertes Herunterdrehen
der Heizung beim Verlassen der Wohnung
oder nachts beim Sparen. So kühlen die Wände
nicht ganz aus, während der Raum nicht unnötig aufgeheizt
wird. Als Faustregel gilt: Die Absenkung der
Raumtemperatur um nur ein Grad spart schon sechs
Prozent Energie.
Doch nicht nur bei der Energie, sondern auch bei
Getränken ist es möglich, viel Geld zu sparen. Ein
Liter Trinkwasser aus der Leitung kostet nur etwa 0,2
Cent, für die gleiche Menge aus dem Supermarkt wird
mindestens 100 mal so viel fällig. Bei einem Verbrauch
von nur einem Liter pro Tag lassen sich so
über 70 Euro im Jahr sparen. Dafür lohnt sich auch
die Anschaffung eines Wassersprudel-Gerätes, mit
dem aus normalem Trinkwasser ohne großen Aufwand
Sprudel wird.
Gesundheitliche Bedenken muss dabei niemand
haben, denn Trinkwasser gehört zu den am besten
überwachten und kontrollierten Lebensmitteln überhaupt.
Dirk Pohlmann, Mannheim
Wasserspender
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WOHnen UnD MObiLität
Lebensraum bad
Gepflegte Eleganz im Bad
Duschen, baden, Hände waschen, und was noch?
Körperhygiene und perfekte Funktionen allein verwandeln
Ihr Bad noch nicht in einen echten Lebensraum.
Immer mehr Menschen sehnen sich deshalb
nach Wohlgefühl im Bad als ihrem intimsten Wohnraum.
Nach Wellness im besten Sinne.
Den eigenen Gedanken nachhängen, sich pflegen, ein
wenig Urlaub zu Hause genießen, sich schön machen,
flirten, etwas für die eigene Gesundheit tun, von der
Wanne aus im Internet surfen oder die Lieblingsmusik
hören – was auch immer Sie an diesem besonderen
Ort erleben möchten, das sollte Ihr Traumbad
erfüllen.
Und so entsteht Ihr Bad
Am besten wenden Sie sich an einen spezialisierten
Fachbetrieb, der sich Zeit für Ihre Wünsche nimmt.
Denn Ihre Lust auf eine neue Bad-Oase sollte schon
vom ersten Gespräch an stetig wachsen. Ihr Bad sollte
ganzheitlich geplant werden. Deshalb ist es für den
Fachbetrieb Ihres Vertrauens wichtig zu erfahren, wie
Sie den neuen Raum erleben möchten: das Wasser,
das Licht, die Farben, die Wärme, die Materialien, das
Design.
Lassen Sie sich einzelne Bad-Komponenten zeigen:
anfassen, fühlen, begreifen – darum geht es zum Beispiel
bei der Material-Auswahl. Mit der Kombination
verschiedener Materialien wie Holz,
Naturstein, Textilien und Metallen kann
man verschiedene Stimmungen veranschaulichen.
Ihre Individualität…
… sollte sich in einer stimmigen Badplanung
abbilden. Wie und zu welchen Zeiten nutzen
Sie Ihr Bad heute? Was möchten Sie beibehalten
? Was verändern ? Sprechen Sie mit
Ihrem Lieferanten über Ihre lieb gewonnenen
oder erwünschten Badrituale und Stielvorstellungen.
Nur so kann es gelingen, Ihre
ganz persönlichen Wünsche in Form von
Grundriss- und perspektivischen Zeichnungen
planerisch umzusetzen.
Ein älteres Ehepaar hat hierbei andere
Ansprüche als ein Single oder eine junge
Familie mit Kindern.
Handwerk aus einem Guss
Ein spezialisierter Fachbetrieb sollte Ihnen die Koordination
aller nötigen Handwerker abnehmen, die für
die Realisierung Ihres Traumbades benötigt werden:
Maurer, Elektroinstallateur, Schreiner, Fliesenleger,
Maler, Zimmermann…
Bei der Ausführung dürfen Sie Sauberkeit erwarten
– rote Karte für Staub und Schmutz. Nicht zuletzt
sollte das neue Bad vor der Übergabe an Sie auch
Hochglanz gebracht werden – schließlich soll die
Nutzung nicht mit dem Putzen beginnen.
Charakter…
… muss man förmlich spüren können. Denn das Bad
als Lebensraum ist mehr als die Summe seiner Teile!
Erst die individuelle Ausstrahlung macht Ihre
gewünschte Wohlfühl-Oase zu einem Ort, an dem Sie
eins sein können mit sich selbst, wo Sie gänzlich
regenerieren und wirklich neue Kraft tanken können.
Eine klug entwickelte Wohnlichkeit gewinnt dabei
immer größere Bedeutung: etwa die Öffnung des
Bades hin zum Garten, die Verschmelzung von Bad
und Schlafzimmer, Eingliederung eines nicht mehr
genutzten Kinderzimmers. Oder die Platzierung des
Baderaumes an der Außenwand eines Hauses:
Dadurch erzeugt der Einfall des natürlichen Tageslichtes
eine bezaubernde Raumwirkung.

Erreichen Sie jetzt Ihr Wunschgewicht
auf natürliche Weise
• mit normalen Lebensmitteln
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• Betreutes Wohnen
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Den HausNotruf erreichen Sie unter:
Tel. (06201) 60 21 44
Platanenweg 2/1 in 69469 Weinheim
Weitere Informationen unter www.kv-mannheim.drk.de
��� ��� ���
Leistungsverzeichnis
DAMEN
Kurz Mittel Lang
Fönen o. Legen 13,- 15,- 17,-
Schneiden 14,- 16,- 18,-
Waschen, Schneiden 17,- 19,- 21,und
selber Fönen
Färbung (Ansatz) 19,- 24,- 29,-
Neufärbung 24,- 29,- 34,-
Tönung 20,- 25,- 30,-
Kammsträhnen 16,- 21,, 26,-
Haubsträhnen 19,- 24,- 30,-
Foliensträhnen 23,- 35,- 43,-
Einzeln Foliensträhnen mit Blondierung 2,-
Lincoln Foliensträhnen mit Farbe 3,-
Volumenwelle 23,- 33,- 43,-
Daue|elle 31,- 41,- 51,-
Haarkur 4,- 6,- 8,-
Hochsteck Frisur 36,- 46,-
Brautfrisur komplett
mit Schminken u. Probetag 150,-
Haarextension 3,50 4,50 5,50
Haarverlängerung ab 160,-
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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9:30-18:30 Uhr
Samstag 9:30 - 16:00 Uhr
Tel. (0621) 85 16 48
HERREN
Trockenschnitt 13,50
Waschen, Schneiden, 16,50
Fönen + Kopfmassage
Färben od. Strähnen 16,-
Bartrasur 6,-
Waschen, Fönen 6,50
15 min. Kopfmassage 6,50
KINDER
Jungs
bis 6 Jahren 6,50
bis 11 Jahren
Mädels
11,bis
6 Jahren 8,50
bis 11 Jahren 12,-
KOSMETIK
Wimpernverlängerung
pro St. 1,- 6,-
Wimpernwelle 12,-
Augenbrauen Färben 7,50
Wimpern Färben 8,50
Tages-Schminken 10,50
Abends-Schminken 15,50
Maniküre 11,-
Lackieren der Nägel 3,50
Nagelmodellage Neu 45,-
Auffüllung der Nägel 35,-
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WOHnen UnD MObiLität
Gut durchdacht …
… sollte Ihr Bad in jedem Fall sein. Also schön und
praktisch. Und damit doppelt gut.
Der Waschtisch-Unterschrank zum Beispiel ist nicht
nur ein ästhetischer Genuss. Er birgt viel Stauraum
– in Griffweite – für Kosmetika, Handtücher, Bad-
Uten silien.
Die Raffinesse eines Bades vermittelt sich ganz
besonders in liebevollen Details, die auf intelligente
Weise ihre Funktion erfüllen: etwa hinter verspiegelten
Schiebetüren versteckte Einbauschränke, das in
die Raumdecke integrierte Soundsystem oder der
Einsatz einer unsichtbaren Wandheizung im Duschbereich:
Schimmelbildung ist damit passé und Sie
genießen eine gesunde Strahlungswärme. Auch an
die Einrichtung eines barrierefreien Bades sollten Sie
rechtzeitig denken.
Alles ganz nach Wunsch
Ein neues Bad oder eine Badmodernisierung ist eine
tolle Sache! Aber auch eine Investition. Deshalb sollten
Sie nichts dem Zufall überlassen. Information,
eine genaue Vorplanung und eine Kalkulation gehen
jeder gelungenen Gestaltung voraus.
Wie Ihr Wunschbad beschaffen sein soll, darüber
sollten Sie sich zunächst klar werden und Ihren
Wärme durch Licht
Lebenspartner, Ihren Nachwuchs in die Überlegungen
einbeziehen. Am besten sammeln Sie Wunschzettel
von allen Familienmitgliedern und suchen frühzeitig
Ihren Badspezialisten auf.
Lebenselixier Wasser
„Lernt das Wasser richtig kennen und es wird Euch
stets ein verlässlicher Freund sein.“ Nicht erst der
gute Sebastian Kneipp wusste um die Wohltaten des
Wassers. So suchen viele seine heilende Wirkung zu
nutzen.
Das so genannte „private Spa“ (sanus per aquam /
gesund durch Wasser), das Sie möglicherweise in
einem Wellness-Hotel schätzen gelernt haben, können
Sie zu Hause ebenso hingebungsvoll genießen:
Denn Wasser-Wellness lässt sich problemlos „nachrüsten“,
zum Beispiel in Form eines Duschpaneels
oder einer Whirlwanne, als Sauna, Dampfbad oder
Whirlpool.
Raffiniert inszeniert und technisch perfekt eingesetzt,
wird Wasser auf diese Weise zu einem echten
Jungbrunnen, der Sie erfrischt in den Alltag oder in
einen bezaubernden Abend entlässt.
Sandra Hoffmann, Ludwigsburg

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WOHnen UnD MObiLität
Gas geben – Geld sparen
Die benzinpreisexplosion
schafft den Durchbruch von
Autogas nun auch in
Deutschland.
Gas als Kraftstoff ist eine besonders umweltfreundliche
Alternative und bleibt bis Ende 2018 steuerbegünstigt.
Was ist eigentlich Autogas?
Autogas ist ein Kraftstoff für Ottomotoren. Er besteht
aus einer Propan-Butan-Mischung. Diese Kohlenwasserstoffe
fallen bei der Förderung von Erdöl und
Erdgas als Nebenprodukte an und werden raffiniert.
Das gleiche Gas befindet sich auch in handels üblichen
Feuerzeugen.
Bei Raumtemperatur und Normaldruck ist Autogas
gasförmig. Wird es jedoch komprimiert, verflüssigt
es sich. Deshalb spricht man auch von Flüssiggas
(LPG, engl. = Liquefied Petroleum Gas).
Autogas verbrennt umweltfreundlicher als Benzin.
Sitckoxyd-Emissionen werden um durchschnittlich
Anpassung der Armaturen Tankeinfüllstutzen
20 %, CO 2 -Emissionen um bis zu 15 % und unverbrannte
Kohlenwasserstoffe um durchschnittlich
15 % reduziert. Das schont die Umwelt und unsere
Gesundheit.
Wie unterscheiden sich Autogas und Erdgas?
Flüssiggas ist nicht zu verwechseln mit Erdgas. Autogas
wird mit 6 bis 8 bar in Tanks gehalten. Erdgas
hingegen wird mit 200 bis 220 bar im Tank aufbewahrt
und benötigt deshalb teure und platzraubende Druckbehälter.
Die Motorleistung hinsichtlich des Drehmoments
reduziert sich bei Erdgas um ca. 10 bis
15 %, bei Flüssiggas kaum merkbar um 1 bis 2 Prozent.
Und auch bei den Einbaukosten hat Flüssiggas
die Nase vorn, es sind ca. C 1.700,- weniger zu investieren.
Lohnt sich die Alternative Autogas?
Autogas kostet etwa die Hälfte von Superbenzin.
Konkret: Ein Liter Flüssiggas kostet momentan ca.
70 Cent. Ein realistischer Vergleichswert liegt jedoch
bei 79 Cent. Gegenüber Benzinkraftstoff hat nämlich
Autogas einen geringeren Energiewert und man
benötigt deshalb ca. 10 bis 20 % mehr Kraftstoff.
Eine Vergleichsrechnung macht deutlich, wie schnell
die Investition einer Flüssiggasanlage amortisiert ist.

Schon nach ca. 39.000 km spart sie bares Geld, ganz
abgesehen von der Wertsteigerung, die das Fahrzeug
durch diesen Einbau erfährt.
Muss man im Alltagsbetrieb mit zusätzlichen
Unannehmlichkeiten rechnen?
Das Tanken ist kinderleicht und wird an vielen Tankstellen
sogar von einem Tankwart durchgeführt.
Inzwischen gibt es in der Bundesrepublik bereits über
4.300 Flüssiggas-Tankstellen. Pro Monat kommen
ca. 40 weitere hinzu. In unseren europäischen Nachbarländern
ist das Tankstellennetz noch besser
ausgebaut, da in den meisten Ländern LPG schon
eine weit höhere Marktdurchdringung erreicht hat.
Sollte tatsächlich einmal keine Flüssiggas-Tankstelle
erreichbar sein, kann weiterhin wie gewohnt Benzin
getankt werden. LPG-Systeme werden zusätzlich
eingebaut, das Original-Kraftstoff-System bleibt
erhalten. Durch diese Bivalenz ergibt sich eine höhe-
Gas-Tanksäule
WOHnen UnD MObiLität
re Reichweite, wenn mit zwei vollen Tanks gestartet
wird. Ist der Gastank leer, wird automatisch auf
Benzinbetrieb umgestellt.
Welche Ansprechpartner habe ich für den Autogaseinbau?
Für den Einbau ist ein qualifizierter und autorisierter
Fachbetrieb zu empfehlen. Der fachgerechte Einbau
ist ebenso wichtig wie die Wahl des optimalen Systems.
An kompetenter Beratung darf es vor dem Einbau
nicht fehlen.
Was passiert beim Einbau?
Beim Einbau wird ein zusätzlicher Tankstutzen unter
der Original-Tankklappe installiert – möglichst
einfach erreichbar, dennoch möglichst unsichtbar.
Dieser ist verbunden mit dem Druckbehälter, der
meist als kreisförmiger Tank in die Ersatzradmulde
eingebaut wird. Das Kofferraumvolumen bleibt somit
unverändert.
Eine Versorgungsleitung befördert das flüssige Gas in
den Motorraum zum Verdampfer. Dort wird aus dem
flüssigen Kraftstoff Gas, welches zum Gasverteiler
weitergeleitet wird. Wie Benzin wird es im Motor
entzündet und liefert somit die Antriebskraft.
Ein Steuergerät überwacht alle Vorgänge des Systems
und regelt automatisch Betriebsart und Zufuhrmenge.
Tankfüllstand und Betriebsart werden an einem
Zusatzgerät im Innenraum angezeigt. Mittels eines
Schalters kann die Betriebsart gewechselt werden.
Anstatt des Ersatzrades wird ein Reifen-Reparatur-
Set mitgeführt, wie es ohnehin bei modernen Fahrzeugen
zum Einsatz kommt.
Fazit
In Zukunft werden wir uns sicher dauerhaft an Kraftstoffpreise
auf hohem Niveau gewöhnen müssen, und
auch die Umweltprobleme werden nicht kleiner.
Deshalb wird der Umstieg auf Flüssiggas von immer
mehr Fahrzeugbesitzern als zeitgemäße Option
gewählt, die so ihre Ausgaben für Kraftstoff reduzieren
und auch noch die Umwelt nachhaltig schonen. Ob
sich ein Einbau lohnt, kann nur im Einzelfall – möglichst
nach fachmännischer Beratung – entschieden
werden.
Siegfried Winkler, Ludwigsburg
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GesUnDHeit
Das Gedächtnis lässt nach –
was ist zu tun?
„Sie können Ihre Mutter hier abholen. Sie findet nicht
mehr alleine den Weg zurück in ihre Wohnung“. Der
Anruf um 16:40 Uhr markierte den Beginn umfangreicher
Veränderungen in der Familie. Die Mutter,
67 Jahre, rüstig, noch letztes Jahr auf einer Kreuzfahrt
unterwegs, leidet unter Gedächtnisverlust. Die
Vergesslichkeit bei der Mutter dauert an und wird im
Verlauf von Monaten sogar stetig schlimmer – eher
ein Hinweis auf eine Demenzentwicklung. Der Beginn
der Symptome im Alter von über 60 Jahren spricht
eher für eine gutartige Altersvergesslichkeit, aber
eine andere Ursache ist damit nicht ausgeschlossen.
Was tun? Als erstes der Gang zum Hausarzt. Stoffwechsel,
Kreislauf, Herz und Lungen, Nieren, Schilddrüse,
Entzündungswerte, Blutbild und Vitamin B12
und Folsäure überprüft: alles normal, keine Hinweise
auf eine Depression. Das Fazit: „Ich empfehle Ihnen,
noch ergänzend eine neurologische Abklärung bei
Ihrer Mutter durchführen zu lassen.“
Die Untersuchung der Gefäßversorgung des Gehirns
war dort unauffällig, die Gedächtnis-Tests bestätigten
eine Einschränkung der Merkfähigkeit. Der Neurologe
veranlasste die Computertomographie des
Gehirns. Ein Tumor, eine Erweiterung der Flüssigkeitsräume
im Gehirn und eine Entzündung waren
ausgeschlossen – aber eine Verschmälerung der
Hirnrinde fiel auf.
Die Vermutung wurde bestätigt, die „Alzheimer’sche
Krankheit“ hatte begonnen. Was jetzt? „Die Medikamente,
die uns zur Verfügung stehen, können die
Krankheit nicht heilen, aber den Krankheitsverlauf
hinauszögern.“ Die Medikamentenbehandlung mit
Donepezil, Rivastigmin oder Galantamin verhindert,
dass der Nerven-Botenstoff Acetylcholin im Gehirn
wieder abgebaut wird. Diese sogenannten Acetylcholinesterase-Hemmer
sorgen also dafür, dass dieser
Botenstoff länger zur Verfügung steht. Damit kann
dieser auch die Verarbeitung von Informationen im
Gehirn verbessern. Ein anderer Wirkstoff, Memantine,
verändert die schädlichen Auswirkungen von Glutamat,
einem anderen Botenstoff, an den Rezeptoren.
Auf diese Weise können Lernsignale wieder erkannt
werden.
Aber auch körperliche Bewegung verhindert den
Abbau geistiger Leistung, wie in einer wissenschaftlichen
Studie nachgewiesen werden konnte. Zwei bis
drei Stunden körperliche Aktivität sind gleich wirksam
wie eine medikamentöse Behandlung.
Der Verlauf bei Demenzpatienten schreitet dennoch
– wenn auch verlangsamt – weiter voran. Geduldig
sein und Zeit geben (Minuten, nicht Sekunden) sind
angesagt. Das Leben wird schwieriger, fremde Hilfen
werden nötig. An dieser Stelle wird es schwierig,
einen Überblick zu behalten, welche Hilfen es gibt,
wer sie anbietet und wie die Hilfe zum Patienten
kommt. In Mannheim und Umgebung wurde deshalb
eine Koordinierungsstelle eingerichtet, die den Hilfebedarf
ermittelt und die entsprechenden Hilfen
vermittelt. „Der Direkte Draht“, so heißt die Koordinierungsstelle,
arbeitet ehrenamtlich. In seiner Arbeit
will der gemeinnützige Verein die Versorgung von
Demenzkranken und die Situation pflegender Ange -
höriger verbessern. Ziel ist, die persönliche Um ge -
bung, die Lebensgewohnheiten, die Mobilität und die
menschlichen Beziehungen zu erhalten. Für die
Zukunft eine Herausforderung, denkt man an die
demographische Entwicklung der Bevölkerung. Die
Zahl der Demenzpatienten wird zunehmen, ein Versorgungsengpass
wird bereits jetzt erkennbar. Hier
sind sinnvolle Maßnahmen und der Aufbau neuer
Strukturen gefordert.
Dr. Manfred Mayer, Mannheim

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GesUnDHeit
Volkskrankheit Osteoporose
Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung. Sie
beschreibt eine Krankheit, deren Charakteristika eine
niedrige Knochenmasse und eine Verschlechterung
der Mikroarchitektur des Knochengewebes sind und
die zu einer erhöhten Knochenfragilität und als Konsequenz
zu einem erhöhten Frakturrisiko führt. Menschen,
die an einer Osteoporose leiden, brechen sich
Knochen aus geringstem Anlass. Wirbelkörper, Oberschenkelhals
und Unterarm sind besonders gefährdet,
aber auch jeden anderen Knochen kann es treffen.
Die Krankheit beginnt stumm. Die Patienten merken
zu Beginn nicht, dass ihre Knochen immer brüchiger
werden. Ein erfahrener Arzt kann die Gefährdung
aber erkennen und mit ihnen gemeinsam notwendige
Gegenmaßnahmen einleiten. Tragisch ist: In nicht
einmal einem Viertel der Fälle wird die Krankheit
rechtzeitig erkannt und nur jeder fünfte Patient erhält
eine gezielte Osteoporose-Medikation. Es drohen folgenschwere
Knochenbrüche, chronische Schmerzen,
eine Einschränkung der Lebensqualität, Behinderung,
Pflegebedürftigkeit und hohe Kosten für Betroffene
und die Gesellschaft.
Aufgrund ihrer Häufigkeit kann die Osteoporose als
Volkskrankheit bezeichnet werden. Die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) zählt sie zu den zehn häufigsten
Erkrankungen weltweit. Frauen und Männer
erkranken besonders in der zweiten Lebenshälfte an
Osteoporose. Das Knochenbruchrisiko wird maßgeblich
vom Lebensalter bestimmt und verdoppelt sich mit
jedem Lebensjahrzehnt. In Deutschland leiden 26 %
der Bevölkerung über 50 Jahren – und damit rund ein
Viertel der Bevölkerung dieser Altersgruppe an Osteoporose.
Das entspricht 7,8 Millionen Menschen, davon
6,5 Mio. Frauen und 1,3 Mio. Männer. Trotz dieser
Osteoporose: Verlust der Knochenstruktur
hohen Zahl wird diese Krankheit mit ihren Folgen
immer noch unterschätzt. Aufgrund des demographischen
Faktors werden im Jahre 2016 knapp 40 % der
Menschen über 50 Jahre betroffen sein. Das Risiko für
Frauen ist deutlich höher als bei Männern und steigt
sowohl bei Frauen als auch bei Männern im Alter stark
an. Den Grundstein für Osteoporose legen viele bereits
in der Kindheit und Jugend mit einer „knochenfeindlichen“
Ernährung. Auch Bewegungsmangel schadet
den Knochen – egal wie alt man ist.
Das Kuratorium Knochengesundheit e.V. ist die älteste
gemeinnützige Organisation ihrer Art in Deutschland.
Seit seiner Gründung im Jahre 1986 am Universitätsklinikum
in Heidelberg engagiert sich das Kuratorium
Knochengesundheit e.V. unter dem Motto „Ein
Herz für Patienten“ um die Prävention, Therapie und
Rehabilitation der Osteoporose. Im Zentrum stehen
dabei neben den Patienteninteressen und den Rahmenbedingungen
ärztlichen Handelns, auch der Wissenstransfer
zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Inzwischen ist die erste Hürde genommen.
Osteoporose wird nicht mehr nur als reine Alterserscheinung,
sondern als ernst zu nehmende und
behandelbare Krankheit wahrgenommen. Das Kuratorium
Knochengesundheit e.V. hat es sich zum Ziel
gesetzt mehr Patienten einer besseren und medizinisch
adäquaten Behandlung zuzuführen, den volkswirtschaftlichen
Wert und das Image der Selbsthilfebewegung
zu stärken sowie Betroffene zu motivieren
als mündige Patienten mit Ihrem Arzt langfristig zu
kooperieren.
Dr. Jochen Werle
Geschäftsführer des Kuratorium
Knochengesundheit e.V.
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Dienstag 14.00 Uhr–17.00 Uhr Herr Grabenauer
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Telefon (06 21) 79 49 22 Frau Scheurich
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Ehepaare
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Telefon (06 21) 1 26 02 31 Frau Heyduk
VdK
Telefon (06 21) 40 44 99 90
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Singkreis im Mannheim MitteTreff, P 7, 4
Telefon (06 21) 2 83 10 Frau Jonitz
Dienstag 14-tägig 14.00 Uhr

HObby UnD Freizeit sPOrt UnD GesUnDHeit
Singkreis im HerzogenriedTreff
Am Brunnengarten 5
Telefon (06 21) 30 18 66 Frau Jonitz
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Singkreis im FriedrichsfeldTreff
Neudorfstraße 24
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Donnerstag von 15.00–17.00 Uhr
Singkreis im AlmenhofTreff
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Donnerstag von 14.00 Uhr–16.00 Uhr
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Infos über Seniorenbüro Telefon (06 21) 2 93-30 88
Dienstag von 9.30 Uhr–11.30 Uhr, Herr Kneher
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RheinauTreff
Durlacher Straße 100
Telefon (06 21) 89 51 10 Herr Augspurger
Montag 13.00 Uhr–18.00 Uhr
GartenstadtTreff
Kirchwaldstraße 17
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Tanztee im Mannheim-MitteTreff, P7, 4
Telefon (06 21) 2 83 10 Frau Markel
Dienstag 14.00–17.00 Uhr
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Mannheim-Almenhof, Maria-Hilf-Kirchengemeinde,
Karl-Blind-Straße 5
Donnerstag 9.30–10.30 Uhr Frau Schultheis
Mannheim-Almenhof, Markus-Kirchengemeinde,
Speyererstraße
Dienstag 14.15–15.15 Uhr Frau Rüedi
Dienstag 15.30–16.30 Uhr Frau Rüedi
Dienstag 16.45–17.45 Uhr Frau Rüedi
Mannheim-Feudenheim, Prinz-Max-Gemeindesaal,
Hauptstraße 33
Freitag 9.00–10.00 Uhr Frau Sanchez
Freitag 10.00–11.00 Uhr Frau Sanchez
Mannheim-Friedrichsfeld, Lilli-Gräber-Sporthalle,
Saarburgerring 49
Montag 10.00–11.00 Uhr Frau Sanders
Mannheim-Herzogenried, Gemeinschaftsraum,
Am Brunnengarten 7
Donnerstag 10.00–11.00 Uhr Frau Jaus
Mannheim-Lindenhof, Kirchengemeinde St. Joseph,
Bellenstraße 19
Dienstag 9.00–10.00 Uhr Frau Jaus
Dienstag 10.00–11.00 Uhr Frau Jaus
Mannheim-Neckarau, Lukas Kirchengemeinde,
Lasallestraße 1
Freitag 9.30–10.30 Uhr Frau Schwarz
Mannheim-Neckarstadt, Melanchton-Kirchengemeinde,
Lange Rötterstraße
Donnerstag 9.30–10.30 Uhr Frau Schwarz
Mannheim-Neuhermsheim, Freizeithaus, Luisenpark
Donnerstag 14.30–15.30 Uhr Frau Malek
Mannheim-Pfingstberg, Pfingstbergkirche, Waldblick
Montag 10.00–11.00 Uhr Frau Thasler
Mannheim-Pfingstberg, Kirchengemeinde St. Theresa,
Sommerstraße 19
Dienstag 15.30–16.30 Uhr Frau Sanders
Mannheim-Rheinau, Kindergarten St. Antonius,
Plankstadterstraße
Donnerstag 10.00–11.00 Uhr Frau Sanders
Mannheim-Sandhofen, Bürgerhaus, Schönauerstraße
Dienstag 9.30–10.30 Uhr Frau Rüedi
Donnerstag 9.30–10.30 Uhr Frau Rüedi
Mannheim-Schönau, Stephanus Kirchengemeinde,
Rastenburgerstraße
Montag 8.30–9.30 Uhr Frau Wilhelm
Mannheim-Schwetzinger Vorstadt, Kirchengemeinde
St. Peter, Augartenstraße 94
Mittwoch 9.00–10.00 Uhr Frau Sanders
Mannheim-Seckenheim, Kirchengemeinde
St. Adalbert, Sinsheimerstraße 72
Montag 9.00–10.00 Uhr Frau Malek
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sPOrt UnD GesUnDHeit
Mannheim-Seckenheim, Ev. Gemeindehaus,
Freiburgerstraße
Montag 16.00–17.00 Uhr Frau Thurecht
Mannheim-Stadtmitte, DRK-Haus, Berlinerstraße 22
Mittwoch 10.00–11.00 Uhr Frau Jaus
Mannheim-Wallstadt, DJK-Sporthalle, Oswaldstraße
Dienstag 14.15–15.15 Uhr Frau Hillenbrand
Mannheim-Wallstadt, Ev. Gemeindezentrum,
Königshoferstraße
Dienstag 9.00–10.00 Uhr Frau Henger
Dienstag 10.15–11.15 Uhr Frau Henger
Gymnastik und Tanz
Gymnastikgruppe im Haus CVJM, K 2, 10
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Gymnastikgruppe
im BürgerhausTreff, Lutherstr. 17
Frau Fahrnkopf
Mittwoch von 13.30–15.00 Uhr
Gymnastikgruppe
im Mannheim-MitteTreff, P 7, 4
Telefon (06 21) 85 56 79 Frau Bayer
Montag 15.00–16.15 Uhr
Orientalischer Tanz
im Mannheim-MitteTreff, P 7, 4
Telefon (06 21) 2 83 10 Frau Pfriem
Donnerstag 16.00 Uhr–17.00 Uhr
Tai Chi
im Mannheim-MitteTreff, P 7, 4
Telefon (06 21) 2 83 10
Montag 16.30 Uhr–17.30 Uhr
Treffen und Gruppen
BürgerhausTreff
Neckarstadt
Lutherstraße 17
HerzogenriedTreff
Am Brunnengarten 5
KopernikusTreff
Kopernikusstraße 43
KurpfalzTreff
K 1, 7 (Kurpfalzpassage)
Mannheim-MitteTreff
P 7,4 (Kurfüstenpassage)
Leitung:
Frau Grisold, Telefon (06 21) 30 18 66,
Frau Stahl-Burhan, Telefon (06 21) 30 18 66
GartenstadtTreff
Kirchwaldstraße 17
Waldhof-WestTreff
Oppauer Straße 40
SchönauTreff
Pillauer Straße 15
WaldhofTreff
Frohe Zuversicht 5–7
Leitung:
Frau Westrich, Telefon (06 21) 75 69 70
Frau Görner, Telefon (06 21) 78 12 20
FeudenheimTreff
Neckarstraße 11
FriedrichsfeldTreff
Neudorfstraße 24
VogelstangTreff
Jenaer Weg 7
HochstättTreff
Ristenweg 15 a
Leitung:
Frau Parplies, Telefon (06 21) 70 79 75
Frau Lehnert, Telefon (06 21) 73 44 41
AlmenhofTreff
Karl-Blind-Straße 5
LindenhofTreff
Eichelsheimerstraße 54/56
VolkshausTreff
Neckarau, Rheingoldstraße 47–49
RheinauTreff
Relaisstraße 157
Leitung:
Frau Rohr, Telefon (06 21) 89 51 10
Frau Walter, Telefon (06 21) 81 46 58
treFFen UnD GrUPPen
Seniorentreff der AWO für türkische Seniorinnen
und Senioren
Jungbuschstraße 19
Telefon (06 21) 1 48 93 Frau Girgin

Rheinau, Seniorentreff der AWO
Plankstadter Straße 4
Telefon (06 21) 89 17 29 Frau Henz
Seniorenkreis der Freireligiösen Gemeinde
Telefon (06 21) 12 63 10
Sandhofen, Seniorentreff der AWO
Schönauer Straße 40a
Telefon (06 21) 77 16 88 Frau Schmitt
Schwetzingerstadt, Seniorentreff der AWO
Seckenheimer Straße 72
Telefon (06 21) 44 81 54 Frau Lammarsch
Senioren-Aktikvitäten der
evangelischen Gemeinden
Christusgemeinde Oststadt
Werderplatz 15, Telefon (06 21) 41 24 82
Seniorentreff jeden 1. Montag im Monat 16.00–18.00 Uhr
Erlösergemeinde Seckenheim
Seckenheimer Hauptstraße 135
Telefon (06 21) 47 12 30
Seniorentreff jeden 1. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr
Gemeinde Feudenheim
Hauptstraße 37
Telefon (06 21) 79 22 15
Senioren-Tanzgruppe Dienstag 14.00–15.30 Uhr
Gemeinde Sandhofen Dreifaltigkeit
Kirchgasse 4, Telefon (06 21) 77 13 06
Seniorentanz Montag 14.00–15.30 Uhr
Seniorengymnastik Mittwoch 20.00 Uhr
Gemeinde Sandhofen Jacobus
Domstiftstraße 40
Telefon (06 21) 77 09 00
Seniorenkreis Donnerstag 15.00–17.00 Uhr
Gemeinde Schönau Stephanus
Rastenburger Straße 49
Telefon (06 21) 78 18 95
Senioren-Kaffee jeden 4. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr
Senioren-Andacht im Bauderhaus jeden 1. Dienstag im
Monat 15.30 Uhr
Friedensgemeinde Schwetzinger Vorstadt
Augartenstraße 62
Telefon (06 21) 44 33 12
Gedächtnistraining Montag 17.00 Uhr
Senioren-Singen Montag 17.00 Uhr
Senioren-Gymnastik Mittwoch 9.30 Uhr und
Freitag 10.00 Uhr
Senioren-Theatergruppe Donnerstag 18.00 Uhr
Junge Senioren jeden 1. Freitag im Monat 16.00 Uhr
Spiel + Spaß für Senioren Freitag 15.00–17.00 Uhr
treFFen UnD GrUPPen
Gnadengemeinde Gartenstadt
Karlsternstraße 1
Telefon (06 21) 74 22 02
Mittagstisch für Senioren werktags ab 11.15 Uhr
Hafengemeinde Jungbusch
Kirchenstraße 15
Telefon (06 21) 2 17 58
Gesprächskreis Alt und Jung jeden 2. Mittwoch im
Monat 15.00 Uhr
Immanuel-Pfingstberg-Gemeinde
Casterfeld-Pfingstberg
Waldblick 30, Telefon (06 21) 87 35 42
Seniorengymnastikgruppe Casterfeld
Montag 14.45–15.45 Uhr
Hochstätter Seniorenkreis Dienstag 14.30 Uhr
Turngruppe Casterfeld Dienstag 19.00 Uhr
Seniorengymnastikgruppe Pfingstberg
Mittwoch 10.00–11.00 Uhr
Ökumenischer Seniorenkreis 1 x im Montag Dienstag
Johannes-Calvin-Gemeinde Friedrichsfeld
Wallonenstraße 18
Telefon (06 21) 47 11 28
Treffen für ältere Generation Dienstag 14.30 Uhr
Johannis-Gemeinde Lindenhof
Rheinaustraße 19, Telefon (06 21) 82 40 74
Kreis der Älteren Mittwoch 15.00 Uhr
Kreuz / Herzogenriedgemeinde Wohlgelegen /
Herzogenried
Soironstraße 15
Telefon (06 21) 3 46 32
Seniorentreff jeden 2. Mittwoch 15.00–17.00 Uhr
Seniorengymnastik Donnerstag 9.30–10.30 Uhr
Tanzkreis Donnerstag 16.30 Uhr
Lukasgemeinde Almenhof
Lasallestraße 1
Telefon (06 21) 81 71 12
Demenzgruppe Dienstag 9.30–12.30 Uhr
Dreiklang / Alt und Jung jeden 1. Donnerstag im
Monat 20.00 Uhr
Luthergemeinde Neckarstadt-West
Dammstraße 39
Telefon (06 21) 31 35 10
Seniorenkreis jeden 2. Mittwoch 15.00–17.00 Uhr
Seniorengymnastik Donnerstag 9.30–10.30 Uhr
Tanzkreis Donnerstag 16.30 Uhr
Markusgemeinde Almenhof
Im Lohr 6
Telefon (06 21) 81 61 79
Gymnastik Dienstag 14.15 / 15.30 / 16.45 Uhr
Tanzkurs jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat 14.30 Uhr
Seniorennachmittag jeden 2. und 4. Donnerstag im
Monat 15.00 Uhr
Ausflug 2 x jährlich
Wirbelsäulengymnastik Donnerstag 17.15 Uhr
(Anfänger), 18.00 Uhr (Fortgeschrittene)
23

24
treFFen UnD GrUPPen FOrtbiLDUnG / berAtUnG
Martinsgemeinde Rheinau-Süd
Chiemseestraße 50
Telefon (06 21) 89 21 21
Seniorenkreis 50+ jeden 1. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr
Wanderkreis 1–2 x je Monat Donnerstag
Matthäusgemeinde Neckarau
Rheingoldstraße 32
Telefon (06 21) 8 41 39 14
Seniorengymnastik Dienstag 10.00–11.00 Uhr
Seniorennachmittag jeden 4. Donnerstag im
Monat 15.00–17.00 Uhr
Melanchtongemeinde Neckarstadt-Ost
Kinzigstraße 5, Telefon (06 21) 33 28 89
Seniorengymnastik Donnerstag 9.00–10.15 Uhr
Paul-Gerhardt-Gemeinde Neckarstadt-West
Paul-Gerhardt-Straße 6
Telefon (06 21) 31 71 59
Seniorenkreis Donnerstag 14.30 Uhr
Paulus-Gethsemanegemeinde Waldhof
Wiesbadener Straße 15–17
Telefon (06 21) 75 28 66
Seniorengymnastik Dienstag 10.00 Uhr und
Mittwoch 10.00 Uhr
Seniorenkreis jeden 1. Dienstag und jeden
2. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr
Petrusgemeinde Wallstadt
Atzelbuckelstraße 15
Telefon (06 21) 70 32 18
Seniorengymnastik Dienstag 9.00–10.00 Uhr
Seniorentanz Dienstag 14.30–16.30 Uhr
Trinitatisgemeinde Innenstadt
G4, 5
Telefon (06 21) 22 31 12
Begegnung der Generationen Mittwoch 14.30 Uhr
Unionsgemeinde Käfertal
Unionstraße 4
Telefon (06 21) 73 33 66
Offener Seniorentreff Montag 14.00 Uhr
Seniorentanzgruppe Montag 15.00 Uhr
Seniorenturnen Dienstag 9.50 Uhr
Leben im (Un-)Ruhestand jeden 2. Dienstag 15.00 Uhr
Seniorennachmittag jeden 2. Mittwoch im
Monat 15.00 Uhr
Versöhnungsgemeinde Rheinau
Schwabenheimer Straße 25
Telefon (06 21) 89 14 97
Seniorencafe Donnerstag 15.00–17.00 Uhr
Vogelstanggemeinde Vogelstang
Fürstenwalder Weg 2–8
Telefon (06 21) 70 40 11
Ökumenischer Seniorennachmittag Donnerstag
15.00–17.00 Uhr
Seniorensingkreis Dienstag 15.00 Uhr
Club 60 Dienstag 15.00 Uhr
Fortbildung
Netzwerk Seniorenbildung
Rhein-Neckar
Gibt einen Bildungskompass für Senioren heraus, der
kostenlos erhältlich ist bei:
Abendakademie (MA), Akademie für Ältere (HD),
Bürgerhaus Neckarstadt (MA),
Familienbildungsstätte (MA), Heinrich-Pesch-Haus
(LU), Seniorenbüro (MA), Seniorenförderung (LU),
Seniorenrat (MA), Beauftragte für bürgerschaftliches
Engagement (MA), Städtische Kunsthalle (MA), Universität
(MA) Seniorenstudium, Fachhochschule für
Sozialwesen (MA), VHS Viernheim
Fremdsprachen
FeudenheimTreff
Neckarstr. 11
Telefon (06 21) 79 84 10 Frau Rau
Montag 9.00 Uhr und 10.30 Uhr Englisch
Dienstag 11.00 Uhr: Englisch Fortgeschrittene
Donnerstag 13.30 Uhr Englisch
KopernikusTreff
Kopernikusstraße 43
Telefon (06 21) 40 46 46 Frau Bertz
Montag 13.00 Uhr (Alltags-) Schwedisch
Mittwoch 16.00 Uhr (Alltags-) Englisch
Beratung
Örtliche Seniorenberatungsstellen
Umfassende Information über Angebote und Hilfe für
ein selbständiges Leben im Alter; Beratung und Vermittlung
von Hilfeleistungen wie Nachbarschaftshilfe,
Hilfe im Haushalt, Essen auf Rädern, ambulante Pflegedienste,
Pflegeversicherung und finanzielle Förderung,
Betreutes Wohnen etc.
Mannheim Nord
Caritas, Speckweg 6
Telefon (06 21) 7 50 01 13 Frau Lehmann
Mannheim Nord-Ost
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
Auf dem Sand 78
Telefon (06 21) 7 27 07 38 Frau Ganzbuhl-Klotz
Neckarstadt Ost
Arbeiterwohlfahrt (AWO)
Murgstraße 3
Telefon (06 21) 3 38 19 34 Herr Campioni

Mannheim-Neckarstadt
Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV)
Alphornstraße 2a
Telefon (06 21) 3 38 37 35 Herr Greiner
Mannheim Mitte
Caritas, R7, 13
Telefon (06 21) 43 88 04 30 Frau Willer
Neckarau / Almenhof Mannhof
Diakonisches Werk, Karl-Blindstraße 4
Telefon (06 21) 82 53 54 Herr Frech
Seniorenbüro der Stadt Mannheim
K 1, 7–13 (Kurpfalzpassage)
68159 Mannheim
Leitung:
Herr Böhm Telefon (06 21) 2 93-94 86
Koordination / Planung:
Herr Pfleiderer-Hatzner Telefon (06 21) 2 93-34 05
Beratung für Senioren und Angehörige:
Frau Laudemann Telefon (06 21) 2 93-34 46 / 87 30
Herr Lammer Telefon (06 21) 2 93-87 30
SeniorenTreffs / Veranstaltungen / Freizeit:
Herr Patuschka Telefon (06 21) 2 93-31 76
Frau Dippelhofer Telefon (06 21) 2 93-30 88
Freizeit und Reisen:
Frau Häfner Tellefon (06 21) 2 93-93 95
Wohnberatung / Betreutes Wohnen:
Telefon (06 21) 2 93-34 42
Soziale Dienste der Stadt Mannheim
Bezirksgruppe Innenstadt, Jungbusch, Oststadt,
Schwetzingerstadt, US-amerikanischer Bezirk
Telefon (06 21) 2 93-37 14 Frau Lindhorst
Bezirksgruppe Feudenheim, Käfertal, Rott,
Straßen heim, Vogelstang, Wallstadt, Wohlgelegen
Telefon (06 21) 2 93-37 26 Herr Zindl
Telefon (06 21) 70 42 21 Herr Nolte (Vogelstang)
Bezirksgruppe Almenhof, Casterfeld-Mitte und –West,
Lindenhof, Mallau, Neckarau, Niederfeld, Rheinau
Telefon (06 21) 2 93-61 52 Herr Peischl
Bezirksgruppe Casterfeld-Ost, Friedrichsfeld,
Hochstätt, Neuhermsheim, Neuostheim, Pfingstberg,
Seckenheim, Suebenheim
Telefon (06 21) 2 93-61 34 Herr Schäfer
Bezirksgruppe Blumenau, Kirschgartshausen,
Sandhofen, Scharhof, Schönau
Telefon (06 21) 2 93-39 51
Bezirksgruppe Gartenstadt, Herzogenried, Käfertal-Östl.
Hessische Straße, Käfertal-Sonnenschein,
Luzenberg, Waldhof
Telefon (06 21) 77 63 85 Herr Sommer
Bezirksgruppe Friesenheimer Insel,
Neckarstadt-West
Telefon (06 21) 2 93-91 38 Herr Sailer
Bezirksgruppe Neckarstadt-Ost, Wohlgelegen
Telefon (06 21) 2 93-36 20 Herr Sichau
Soziale Beratungsstellen der
Wohlfahrts-Organisationen
Beratungsstelle des ASB
Telefon (06 21) 7 27 07 38 Frau Ganzbuhl-Kloz
Telefon (06 21) 7 27 07 35 Frau Heller-Brand
Beratungsstelle des DPWV
Telefon (06 21) 3 38 37-35 Herr Greiner
Beratungsstelle des DRK
Telefon (06 21) 3 18 88 26 Haus Waldhof
Beratungsstelle der JUH
Telefon (06 21) 4 83 03-3 60 Frau Mosebach
Soziale Beratungsstellen kirchlicher
Organisationen
Caritas-Sozialdienst
Innenstadt
Telefon (06 21) 1 26 02-18 Herr Peran
Jungbusch
Telefon (06 21) 15 21 14 Frau Lucci-Mudersbach
Neckarstadt
Telefon (06 21) 3 21 40 24 Herr Manca
Telefon (06 21) 1 78 37 41 Frau Saalmüller
Nord
Telefon (06 21) 77 55 50 Frau Widmann
berAtUnG
25

26
berAtUnG
Nord-Ost
Telefon (06 21) 7 00 26 67 Frau Felix
Telefon (06 21) 7 00 29 75 Frau Heimann
Süd
Telefon (06 21) 89 33 60 Frauch Schünemann
(Migrationsberatung)
Telefon (06 21) 1 78 37 41 Frau Saalmüller
Süd-Ost
Telefon (06 21) 1 26 02-32 Frau Bento-Schneider
Diakonisches Werk
Neckarstadt-West
Telefon (06 21) 7 29 61 58 Frau Hausschild
Wohlgelegen, Herzogenried
Telefon (06 21) 4 01 82 74 Frau Galler
Schönau
Telefon (06 21) 77 55 60 Herr Frech
Im Rott, Käfertal Süd, Vogelstang
Telefon (06 21) 7 24 88 48 Herr Schmidt
Alle übrigen Stadtteile
Telefon (06 21) 1 59 93-48 Herr Baumstark
Migrationsberatung
Telefon (06 21) 1 22 94 59 Frau Nock-Azari
Freireligiöse Gemeinde
Telefon (06 21) 12 63 10 Beratungsstelle
Sonstige Beratungsstellen
Altenseelsorge der Evangelischen Kirche
Telefon (06 21) 3 06 60 10 Diakon Herrtwich
Altenseelsorge der Katholischen Kirche
Telefon (06 21) 3 06 60 10 Diakon Bissantz
Beratung zu Maßnahmen in
Gefährdungssituationen
Telefon (06 21) 2 93-26 42 Herr Bartoscheck
Beratungsstelle der Freireligiösen Gemeinde
Telefon (06 21) 12 63 10
Bürgerbeauftragte im Rathaus
Telefon (06 21) 2 93-29 31 Frau Wiehl
Frauenbeauftragte der Stadt Mannheim
Telefon (06 21) 2 93-96 75
Mannheimer Hausfrauenverband e.V.
Informationen für Haushalt und Familie
Telefon (06 21) 2 75 22
Mannheimer Seniorenrat e.V.
Stadthaus N1
Telefon (06 21) 2 93-95 16
Pro Familia
Leben – Lieben – Älterwerden
Telefonsprechstunden Donnerstag 10.00–11.00 Uhr
Telefon (06 21) 10 38 33
Weißer Ring e.V.
Beratung und Hilfe für Opfer von Straftaten, Außenstelle
Mannheim
Telefon (06 21) 75 45 16 Herr Heckmann
Polizeipräsidium Mannheim
Telefon (06 21) 17 40 Sammelrufnummer rund um die Uhr
Telefon (06 21) 10 43 43 Vertrauliches Telefon
Telefon (06 21) 1 47-20 10 Bürgerreferent Herr Boll
Telefon (06 21) 41 57 00 Beratungsstelle für Senioren
Telefon (06 21) 1 74-30 00 Kriminalpolizeiliche
Beratungsstelle
Telefon 1 10 Polizei-Notruf
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.
Telefon (0 18 05) 50 59 99 Termintelefon
Telefon (06 21) 2 93-40 02 Umweltberatung der Stadt
Beratung in Gesundheitsfragen
Arbeitsgemeinschaft Sozial-psychiatrischer
Dienst Mannheim
Telefon (06 21) 39 74 90
Diakonisches Werk
Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle
Telefon (06 21) 1 59 93-73
Frauenselbsthilfe nach Krebs
Landesverband Ba-Wü. e.V. Gruppe Mannheim
Auch für Männer
Telefon (06 21) 30 53 19 Frau Hambach
Telefon (06 21) 2 76 07 Frau Uhrig
Stadt Mannheim, Fachbereich Gesundheit
Behindertenhilfe
Telefon (06 21) 2 93-22 08 Frau Dillmann-Urban
Beratung für psych. Kranke
Telefon (06 21) 2 93-22 04 Frau Reder
Telefon (06 21) 2 93-22 08 Frau Dillmann-Urban

erAtUnG MöGLicHkeiten Für eiGenes enGAGeMent /
AMbULAnte PFLeGe / sOziALstAtiOnen
Gesundheitsförderung
Telefon (06 21) 2 93-22 20 Frau Trabold-Schaller
Telefon (06 21) 2 93-22 17 Frau Mann
Telefon (06 21) 2 93-22 31 Herr Kairies
Impfberatung
Telefon (06 21) 2 93-22 03 Frau Ufer
Suchtberatung
Telefon (06 21) 2 93-22 04 Frau Reder
Telefon (06 21) 2 93-22 08 Frau Dillmann-Urban
Selbsthilfegruppe für Schlaganfall
Telefon (06 21) 37 94 74 Frau Morsch
Gesprächskreis für pflegende Angehörige beim ASB
Telefon (06 21) 7 27 07-35
Gesundheitstreffpunkt Mannheim
Auskünfte und Kontakte zu Selbsthilfegruppen,
anderen Fachleuten und Beratungsstellen
Telefon (06 21) 3 39 18 18
Rheuma-Liga Arbeitsgemeinschaft Mannheim
Telefon (06 21) 1 76-85 00 Beratung
Verein für Kranken- und Altenpflege e.V.
Beratung in sozialen und gesundheitlichen Fragen
Telefon (06 21) 70 68 24 Frau Enger
Viva Verein zur Beratung und Begleitung älterer und
verwirrter Menschen und ihrer Angehörigen e.V.
Telefon (06 21) 70 34 35 Frau Boschmann, Frau Klein
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
Angehörigengruppe für Demenzkranke
Telefon (06 21) 17 03-17 06 Frau Scheib
Geriatrische Zentren
Verbesserung der Betreuung älterer Menschen im
Krankheitsfall durch Einbeziehung von Krankenhäusern,
Reha- und Pflegeeinrichtungen in Verbindung
mit der Universität.
Klinikum Mannheim gGmbH, Universitätsklinikum
Fakultät für klinische Medizin der Universität,
Heidelberg
Geriatrisches Zentrum Prof. Dr. med. Gladisch
Telefon (06 21) 3 83-59 81 oder 3 83-59 80
Diakoniekrankenhaus Mannheim GmbH
Reha-Geriatrie mit Tagesklinik
Telefon (06 21) 81 02-4 01 Dr. med. Hans Georg Schäfer
Akut-Geriatrie
Telefon (06 21) 81 02-2 68 Dr. med. Birgit Wieth
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
Gerontopsychiatrisches Zentrum
Telefon (06 21) 17 03-30 02
Leitung: Prof. Dr. Lutz Fröhlich
Telefon (06 21) 17 03-31 60 Station 7c
Telefon (06 21) 17 03-32 20 Altentagesklinik
Telefon (06 21) 17 03-33 04 Gedächtnisambulanz
Möglichkeiten für eigenes Engagement
Persönliche Erfahrung und Wissen weitergeben oder
einfach nur Anderen helfen – hier können Sie sich über
ehrenamtliche Tätigkeiten informieren:
Aktive Senioren Mannheim e.V.
Telefon (06 21) 40 47 46 Frau Bertz, Herr Winter
ASB-Hospizwerk
Seminare und Einsätze, Hospizbegleitung
Telefon (06 21) 7 27 07-35 Frau Heller-Brand
Beauftragte für bürgerschaftliches Engagement
der Stadt Mannheim
Telefon (06 21) 2 93-93 61 Frau Baker-Kriebel
Förderverein Carl-Benz-Seniorenzentrum
Telefon (06 21) 7 02 79 19 Herr Bollmann
Kommunaler Betreuungsverein Mannheim e.V.
Telefon (06 21) 2 93-34 95 Frau Lauer
MAchMit Verein zur Förderung bürgerschaftlichen
Engagements e.V.
Telefon (06 21) 12 32 28 06
Mannheimer Seniorenrat e.V.
Telefon (06 21) 2 93-95 16 Frau Gentgen
Seniorenbüro der Stadt Mannheim
Telefon (06 21) 2 93-30 88 Frau Dippelhofer
Stadtverband Caritas-Konferenzen
Telefon (06 21) 1 26 02 31 Frau Heyduk
Ambulante Pflege / Sozialstationen
Ambulante Pflegedienste
Aktiv GbR
Dürerstraße 22
68165 Mannheim
Telefon (06 21) 4 01 44 68
Ambulanter Pflegedienst
Hauptstraße 131
68259 Feudenheim
Telefon (06 21) 7 98 05 09
Ambulanter Pflegedienst Rheingold GmbH
Rheingoldstraße 77
68199 Mannheim
Telefon (06 21) 8 41 40 40
27

28
AMbULAnte PFLeGe / sOziALstAtiOnen
Ambulanter Pflegedienst Servin
Kopernikusstraße 65
68165 Mannheim
Telefon (06 21) 4 00 63 76
Annelen Reize
Vogesenstraße 23
68229 Mannheim
Telefon (06 21) 4 81 56 00
Apis Friese G.
Talstraße 22
68259 Mannheim
Telefon (06 21) 64 40 90
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mannheim e.V.
Weimarer Straße 30
68309 Mannheim
Telefon (06 21) 71 67-0
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mannheim-Stadt e.V.
Parsevalstraße 11–13
68307 Mannheim
Telefon (06 21) 12 80 74 17
ASB Ambulanter Betreuungsdienst
Telefon (06 21) 7 28 02 34 Frau Schweizer
Aurora
Hasenackerstraße 2
68163 Mannheim
Telefon (06 21) 8 19 13 24
b.i.f. neckarau
Familienentlastender Dienst, Dienste für behinderte
Menschen und ihre Familien
Telefon (06 21) 85 57 65
Brzezinski, Dagmar
Morgenröte 7a
68305 Mannheim
Telefon (06 21) 7 62 46 00
Casana
Rheinhäuser Straße 59
68165 Mannheim
Telefon (06 21) 3 39 31 26
Cura
H7, 37
68159 Mannheim
Telefon (06 21) 1 34 07
Deutsches Rotes Kreuz – Service für Menschen zu
Hause
Platanenweg 2/1
69469 Weinheim
Telefon (0 62 01) 60 21 46
Evang. Sozialstation-Verband
Freiburger Straße 14
68239 Mannheim
Telefon (06 21) 47 67 47
Family Care
Lameystraße 12
68165 Mannheim
Telefon (06 21) 7 62 46 70
Franz-Völker-Haus
Dürkheimer Straße 93
68309 Mannheim
Telefon (06 21) 72 01-0
GeBeP Pflegedienst
Telefon (06 21) 72 77 61 Herr Thiessen
Haus-Kranken-Pflege Wehner
Mittelstraße 18
68169 Mannheim
Telefon (06 21) 3 36 13 20
Hilfen mit Herz Pflegeservice GmbH
Lange Rötterstraße 104
68167 Mannheim
Telefon (06 21) 3 36 59 97
Im-puls
Neckarauer Straße 106–116
Telefon (06 21) 82 56 66
Internationaler Bund
Seckenheimer Straße 11a
68165 Mannheim
Telefon (06 21) 8 45 88 14
Joseph-Bauer-Haus
Dürkheimer Straße 94
68309 Mannheim
Telefon (06 21) 72 01-0
JUH Pflegedienst
Telefon (06 21) 4 83 03-0 Frau Mosebach
Katholische Familienpflege
Telefon (06 21) 1 26 02 31 Frau Heyduk
Maria Frieden (Altenpflegeheim für Frauen)
Max-Joseph-Straße 46–48
68167 Mannheim
Telefon (06 21) 33 81 30
Maria-Scherer-Haus
Minneburgstraße 66–70
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Wenn Sie als Behörde, kirchliche oder karitative Einrichtung,
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Veranstaltungen und Leistungen für Ältere anbieten,
veröffentlichen wir diese gerne kostenlos in unserem
Adress- und Veranstaltungesteil im hinteren Teil unseres
Magazins.
KARPO für die Stadt Mannheim erscheint 1 x jährlich
im November in einer Auflage von 60.000 Exemplaren.
Die Verteilung erfolgt großflächig über Arztpraxen, Geschäf
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info@karpo-magazin.de.
Die Veröffentlichung nicht-kommerzieller Angebote
ist nicht mit Kosten verbunden.
impressum
KARPO ist eine informelle Unterstützung für Men schen ab 55 Jahren.
Redaktion: Cornelis van Weelden
Herausgeber: Cornelis van Weelden Verlag | Postfach 1210, 67322 Speyer
Telefon (0 62 32) 67 59 56 | Fax (0 62 32) 67 59 64
info@karpo-magazin.de | www.karpo-magazin.de
KARPO für die Stadt Mannheim erscheint einmal jährlich im November in
einer Auflage von 60.000 Exemplaren.
Nachdruck sowie Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung
auf Datenträgern ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages
erlaubt. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag
keine Haftung.
KARPO wird kostenlos über zentrale Anlaufstellen in der jeweiligen Region
verteilt.
Konzeption: Cornelis van Weelden
Gestaltung,
Satz und Layout: Schrift & Druck Hammer GmbH, Offenbach / Queich
Druck: PVA, Landau
Für Ihre Fragen, Anregungen und Kritik:
KARPO Leserservice | Postfach 1210, 67346 Speyer
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KARPO
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Vereinigung für Hauspflege und Famlienhilfe e.V.
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Verein für Kranken- und Altenpflege e.V.
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Sozialstationen
Pflegedienst / Sozialstation der AWO und
ambulanter Betreuungsdienst des ASB (T3)
Feudenheim, Gartenstadt, Käfertal, Sandhofen,
Schönau, Vogelstang, Waldhof, Wallstadt
Telefon (06 21) 1 22 51 33 Pflegedienstleitung
Frau Schweizer
AWO-Sozialstation
Pflege, Hauswirtschaft, Mobiler Sozialer Dienst
Blumenau, Friesenheimer Insel Gartenstadt, Käfertal,
Luzenberg, Neckarstadt, Sandhofen, Schönau, Waldhof,
Wohlgelegen
Parsevalstraße 11–15
Telefon (06 21) 12 80 74 17 Pflegedienstleitung Frau Pohland
Caritas
Sozialstation Mannheim Nord
(Blumenau, Gartenstadt, Luzenberg, Sandhofen,
Schönau, Waldhof)
Speckweg 6
Telefon (06 21) 7 50 00 10 Frau Haberzettel
Mannheim-Nordost
(Feudenheim, Käfertal, Käfertal-Süd, Straßenheim,
Vogelstang, Wallstadt)
Eisenacher Weg 40
Telefon (06 21) 71 12 10 Frau Biedermann
Mannheim Neckarstadt
(Friesenheimer Insel, Herzogenried, Neckarstadt,
Wohlgelegen)
Max-Joseph-Straße 15
Telefon (06 21) 33 22 89 Frau Höfer

AMbULAnte PFLeGe / sOziALstAtiOnen sOnstiGe HiLFsLeistUnGen
Mannheim-Mitte
(Innenstadt, Jungbusch, Lindenhof, Neuhermsheim,
Neuostheim, Oststadt, Schwetzingerstadt)
R7, 12
Telefon (06 21) 4 38 80 40 Frau Willer
Mannheim Süd
(Casterfeld, Friedrichsfeld, Hochstätt, Neu-Edingen,
Pfingstberg, Rheinau, Seckenheim, Suebenheim)
Sommerstraße 19
Telefon (06 21) 87 33 00 Herr Schittko
Diakonie
Diakonie Pflege Mannheim Nord
Blumenau, Friesenheimer Insel, Gartenstadt, Herzogenried,
Innenstadt, Jungbusch, Kirschgartshausen,
Lindenhof, Luzenberg, Neckarstadt, Oststadt, Sandhofen,
Scharhof, Schönau, Schwetzingerstadt, Waldhof,
Wohlgelegen
Mönchplatz 11
Telefon (06 21) 7 70 03-0 Frau Ihrig
Diakonie Pflege Mannheim-Süd
Feudenheim, Friedrichsfeld, Casterfeld, Hochstätt,
Käfertal, Neuhermsheim, Neuostheim, Pfingstberg,
Rheinau, Rott, Seckenheim, Straßenheim, Suebenheim,
Vogelstang, Wallstadt
Freiburger Straße 14
Telefon (06 21) 47 67 47 Frau Schweiß
Pflegedienst / Sozialstation und ambulanter
Betreuungsdienst der GeBeP
Alle Stadtteile nördlich des Neckars
Auf dem Sand 78
Telefon (06 21) 7 27 07 61 Herr Thiessen
Ökom. Sozialstation Neckarau
Almenhof, Neckarau
K.-Blindstraße 4
Telefon (06 21) 8 28 05 51 Herr Ringwald
Sonstige Hilfsleistungen
Fahrdienste
GeBeP Gesellschaft zur Betreuung und Pflege
alter Menschen
Telefon (06 21) 72 80 21-0 Frau Bühler
JUH
Behindertentaxi und ärztlich verordnete Krankenfahrten
Telefon (06 21) 4 83 03-61 Herr Nauschütz, Herr Balasingam
DRK
Telefon (06 21) 32 18-36 Herr Faller
Beförderungs- und Auftragsdienst Mannheim
Telefon (06 21) 70 77 77 Frau Wassermann
Hausnotruf
ASB
Telefon (06 21) 7 27 07 38 Frau Ganzbuhl-Kloz
DRK
Telefon (0 62 01) 60 21 44 Herr Kreczynski
JUH
Telefon (06 21) 4 83 03 45 Frau Sachsenmaier
Malteser
Telefon (0 62 22) 9 22 50 Herr Bartosch
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Telefon (06 21) 40 47 46 Frau Bertz
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Telefon (06 21) 1 28 74 17 Frau Pohland
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Dienste für behinderte Menschen und ihre Familien
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Mannheim Nord
(Blumenau, Gartenstadt, Luzenberg, Sandhofen,
Schönau, Waldhof)
Speckweg 6
Telefon (06 21) 7 50 01 14 Frau Haberzettel
Mannheim-Nordost
(Feudenheim, Käfertal, Käfertal-Süd, Straßenheim,
Vogelstang, Wallstadt)
Eisenacher Weg 40
Telefon (06 21) 71 12 10 Frau Knauf
Mannheim Neckarstadt
(Friesenheimer Insel, Herzogenried, Neckarstadt,
Wohlgelegen)
Max-Joseph-Straße 15
Telefon (06 21) 33 22 89 Frau Höfer
Mannheim-Mitte
(Innenstadt, Jungbusch, Lindenhof, Neuhermsheim,
Neuostheim, Oststadt, Schwetzingerstadt)
R7, 12
Telefon (06 21) 43 88 04 40 Frau Willer
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Mannheim Süd
(Casterfeld, Friedrichsfeld, Hochstätt, Neu-Edingen,
Pfingstberg, Rheinau, Seckenheim, Suebenheim)
Sommerstraße 19
Telefon (06 21) 87 37 15 Herr Schittko
Neckarau
(Almenhof, Neckarau)
Ökumenische Sozialstation
K.-Blind-Straße 4
Telefon (06 21) 8 28 05 51 Herr Ringwald
Diakonie
Neckarau
(Almenhof, Neckarau)
Ökumenische Sozialstation
K.-Blind-Straße 4
Telefon (06 21) 8 28 05 51 Herr Ringwald
Restliches Stadtgebiet
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Telefon (06 21) 1 59 93-50 Frau Fritsch
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soziale Betreuung, Grundreinigung)
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DPWV
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Malteser Mahlzeitdienst
Telefon (0 62 22) 9 22 50
Roll in
Club Behinderter und Nichtbehinderter
Telefon (06 21) 30 32 12 Herr Bender
Vereinigung für Hauspflege und Familienhilfe e.V.
Telefon (06 21) 2 20 88 Frau Böll, Herr Flaming
Mittagstisch
GartenstadtTreff
Kirchwaldstr. 17
(wird von der Diakonie organisiert)
Anmeldung: Telefon (06 21) 74 48 78 Frau Göpfert
Montag bis Freitag 12.00 Uhr–13.00 Uhr
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SchönauTreff
Pliauer Str. 15
Telefon (06 21) 78 12 20
Montag bis Freitag 12.00 Uhr–13.00 Uhr
FriedrichsfeldTreff
Neudorfstr. 24
Voranmeldung Frau Parplies, Telefon (06 21) 47 84 08
Dienstag und Donnerstag ab 12.30 Uhr Mittagessen,
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MenüService
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Telefon (0 62 01) 60 21 46 Nico Losse
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Begleitung am Ende des Lebens
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