Meine Schoggi Dok - Cailler
Meine Schoggi Dok - Cailler
Meine Schoggi Dok - Cailler
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Meine</strong><br />
<strong>Schoggi</strong><br />
<strong>Dok</strong><br />
Maison <strong>Cailler</strong> Chocolaterie Suisse, Rue Jules Bellet 7, 1630 Broc, 026 / 921 59 60 maisoncailler@nestle.com www.cailler.ch
Die Fabrikationsetappen der Schokolade<br />
Die Kakaobäume wachsen ausschliesslich unter den Tropen,<br />
zwischen dem Wendekreis des Krebses und des Steinbocks, 20° nördlich und südlich<br />
des Aequators. Diese Bäume brauchen Wärme und Feuchtigkeit, schätzen aber<br />
direktes Sonnenlicht nicht und wachsen deshalb immer im Schatten von grösseren<br />
Tropenbäumen. Jährlich gibt ein Baum zwischen 20 und 50 längliche Früchte, die 15<br />
bis 25 cm lang sind und 10 cm Durchmesser haben. Diese Kakaofrüchte wachsen<br />
direkt am Stamm und sind ca 500g schwer. Geerntet werden die reifen Früchte mit<br />
Macheten und langen Messern. Sie lösen sich nie allein vom Baum.<br />
Die Früchte werden vor Ort geöffnet, sie enthalten 25 bis 50 längliche, eiförmige<br />
weisse Samen, die Kakaobohnen. Diese werden sorgfälltig aus der Schale gekratzt, in<br />
Körbe gefüllt und mit Bananenblättern abgeschirmt, um sie 2 bis 6 Tage gären zu<br />
lassen.<br />
Die Bohnen werden dann auf Matten zum Trocknen ausgebreitet und dabei<br />
während ca 1 Woche ständig gewendet. Die getrockneten Kakaobohnen werden in<br />
Jutesäcke abgefüllt und per Schiff bis nach Amsterdam, grösster Knotenpunkt<br />
Europas (Logistik, Umladen und Lagerung) befördert. Dort<br />
werden die Bohnen gründlich gereinigt und entsteint. Holz, Sand und Staub werden<br />
entfernt, und Metallteile mit Magneten zurückgehalten.<br />
In Broc werden die per Bahn angekommenen Bohnen zuerst durch einen heissen<br />
(220°) Dampfstrahl debakterisiert und dann gebrochen und geschält. Die Hülle<br />
(Schale) wird für andere Industrie gesammelt (Dünger, Viehfutter). Die gebrochenen
Bohnen werden danach mit einer Temperatur von ca 150° geröstet um ihre Aromen<br />
zu entwickeln. Anschliessend werden sie in speziellen Mühlen zerkleinert. Die dabei<br />
durch Druck une Reibung entstandene Wärme verflüssigt die in den Bohnen<br />
enthaltene Kakaobutter (Anteil ca. 50%) und es entsteht eine dickflüssige Masse, die<br />
Kakaopaste. Die Kakaobutter wird, durch hydraulischen Druck<br />
entzogen, gefiltert und gereinigt. Die trockene, abgepresste Masse, die daraus<br />
entsteht gibt das Kakaopulver.<br />
Kakaomasse, Kakaobutter, Zucker und Milch sind die vier Grundstoffe, aus denen<br />
die Schokolade besteht. Alle diese verschiedenen Zutaten werden in grossen Mischer<br />
beigegeben und eingerührt.<br />
Dunkle Schokolade: Kakaopaste + Kakaobutter + Zucker + Vanille<br />
Milchschokolade: Kakaopaste + Kakaobutter + Zucker + Milchpulver oder<br />
Kondensmilch + Vanille<br />
Weisse Schokolade: Kakaobutter + Zucker + Milchpulver + Vanille<br />
Die pastenförmige Mischung, die bereits wie Schokolade mundet, wirkt noch sandig<br />
und hat noch nicht den vollendeten Geschmack. Sie muss jetzt in einer Maschine mit<br />
5 aufeinandergestellten Zylindern, die mit verschiedener Geschwindigkeit drehen<br />
und eine andere Temperatur haben, gewalzt werden. Die Schokoladenpaste wird<br />
durch ein grosses Walzwerk von unten nach oben zerkleinert und verfeinert, bis die<br />
Teilchengrösse nur noch 15 bis 20 Mikron (Tausendstelmillimeter) erreichen.<br />
Die gewalzte Schokolademasse wird jetzt in sogenannten Conchen durch intensive<br />
Bewegung und starke Scherkräfte auf ca 80° erwärmt und verflüssigt. Dieser Prozess<br />
dauert mindestens 48 Std für dunkle Schokolade und 24 Std für Milchschokolade, 2<br />
Std für weisse Schokolade. Nach und nach verflüchtigen sich die unerwünschten<br />
herben Duftkomponenten und die erwünschten Aromen kommen voll zur Entfaltung.<br />
Dieses Verfahren wurde 1879 von Rodolphe Lindt entwickelt. Unmittelbar vor dem<br />
Formungsprozess wird die Schokolademasse noch temperiert, d.h. auf 50° erwärmt,<br />
dann auf 28° abgekühlt und wieder auf etwas über 30° erwärmt. Das Temperieren<br />
(oder Vorkristallisieren) gibt der Schokolade einen zarten Schmelz, einen seidigen<br />
Glanz und einen abgerundeten Geschmack und ausserdem eine lange Haltbarkeit.<br />
Die Schokolade kann jetzt gegossen, ausgestrichen, geschnitten, überzogen und<br />
eingepackt und natürlich gegessen werden! �<br />
27 avril 2012
Kleines Panorama der Fabrik und technische Verbesserungen :<br />
1819 François-Louis <strong>Cailler</strong> eröffnet die erste Schokoladenfabrik der Schweiz in Corsier-sur-Vevey (VD<br />
1875 Erfindung der Milchschokolade durch Daniel Peter<br />
1890 Erfindung der Pralinen, die seit 1979 unter dem Namen Ambassador erhältlich sind<br />
1897 Am 22. Oktober erwirbt Alexandre <strong>Cailler</strong>, der Enkel von François-Louis, das Sägewerk «Les Moulins» in<br />
Broc<br />
1898 Am 8. Oktober läuft in Broc die Produktion an<br />
1902 Erweiterung der Produktpalette durch die FÉMINA-Pralinen<br />
1904 Beginn der Herstellung von Branches (erstmalig im Jahr 1896<br />
in den Rezeptbüchern von Kohler zu finden)<br />
1905 Einführung der Milchschokolade mit Nuss<br />
1911 <strong>Cailler</strong> fusioniert mit Kohler und Peter<br />
1923 Erfindung der mit Pralinen gefüllten Tafelschokolade FRIGOR<br />
1929 Peter-<strong>Cailler</strong>-Kohler fusioniert mit Nestlé und firmiert fortan unter dem Kürzel<br />
NPCK<br />
1937 Erfindung der Air-Technologie für Tafelschokolade, seitdem<br />
unter dem Namen RAYON bekannt<br />
1965 Ein neues Lagergebäude für Rohstoffe und fertige<br />
Erzeugnisse wird errichtet<br />
1970 Das Bestücken der Blisterschalen mit Fémina Pralinen wird automatisiert<br />
1991 Die Produktionslinie von <strong>Cailler</strong> wird durch den Einbau einer neuen Generation von Conchen erneuert *<br />
1993 Eine neue automatische<br />
Verpackungslinie für Branches («Flow<br />
Pack») wird in Betrieb genommen<br />
1994 Ein neues Lagergebäude für<br />
Verpackungsmaterial mit einer<br />
Kapazität von 6400 Paletten wird<br />
errichtet<br />
1995 Das Bestücken der Blisterschalen mit<br />
Ambassador Pralinen wird automatisiert<br />
1998 Eine Entkeimungsanlage für Kakaobohnen wird in Betrieb genommen<br />
1998 Die Schokoladefabrik in Broc feiert ihr 100-Jahr-Jubiläum<br />
2009 Erfindung der neuen Form und Lancierung von <strong>Cailler</strong> SUBLIM<br />
1.04.10 Eröffnung des Maison <strong>Cailler</strong> : Das neue Besucherzentrum hat eine<br />
Fläche von 2'400 m 2 und eine Kapazität von 2'400 Personen pro Tag.<br />
Während der Hochsaison sind bis zu 35 Personen für das Wohlbefinden<br />
der Besucher tätig. Am 6. Juli konnte das Maison <strong>Cailler</strong> bereits seinen<br />
100‘000 Besucher feiern<br />
____________________<br />
* Conchieren: Verfeinerungs-Prozedur der Schokolade in einer Conche, Behälter von mehreren Tonnen, welcher mit Hilfe eines<br />
mechanischen Arms die Masse während mehreren Stunden rührt
Kennzahlen :<br />
� Jahresproduktion :<br />
- 16 – 18 Millionen kg<br />
- 80 % Schokoladenerzeugnisse, d.h. Tafeln,<br />
Kuvertüren und Massen<br />
- 20 % Confiserieprodukte, d.h. Bonbons und<br />
Stückware<br />
- Durchschnitt pro Arbeitstag : 65 – 70 Tonnen<br />
- 600 Endproduktartikel<br />
- 110 Rohstoffartikel<br />
- 620 Verpackungsmaterialartikel<br />
- 500 Halbfertigprodukte<br />
� Exportanteil : 55 - 60 % der Gesamtproduktion<br />
� Jährlicher Rohstoffverbrauch :<br />
In Millionen Kilo<br />
- Frischmilch 11,0<br />
- Kakaobohnen 4,7 (Ghana, ÉEcuador, Venezuela)<br />
- Kakaobutter 2,0<br />
- Zucker 5,5<br />
- Haselnüsse 1,1<br />
- Mandeln 0,3<br />
� Jährlicher Energie- und Wasserverbrauch der Fabrik :<br />
Wasser : 1'000’000 m³ Industriewasser<br />
40’000 m³ Trinkwasser<br />
Naturgas : 14‘000 MWh<br />
Strom : 15'000 Millionen MWh d.h. 1’250<br />
Millionen MWh/Monat<br />
1’775 Kühe<br />
56 Landwirte<br />
� Lagerung von Massen in Tanks von 5 bis 30 Tonnen<br />
Inhalt:<br />
Tonnen<br />
- <strong>Cailler</strong> Milch 140<br />
- Dunkle Schokolade 245<br />
- Nestlé Milch 40<br />
- Confiseriemassen 28<br />
- Galak weiss 50<br />
- Glasurmassen 50<br />
� Conchierkapazität :<br />
Kilo pro Conche<br />
- 14 Conchen B 3'200 kg<br />
- 11 Conchen «Frisse» 5’700<br />
- 5 Conchen «Frisse» 6'200<br />
- 3 Conchen «PIV» 1'000<br />
� Produktionskapazität / Linie :<br />
- Tafel-Produktion («Bindler»-Linie) 2'500 kg/Stunde<br />
- Branches-Produktion : 500 - 800 kg/Stunde<br />
- Jeder Roboter in der Pralinenverpackung platziert<br />
pro Minute 120 Stück in die dafür vorgesehene<br />
Aussparung der Blisterschale<br />
� Personalbestand:<br />
- ca. 340 Fabrik | 35 Maison <strong>Cailler</strong> | 30 CCE<br />
- 15 Nationalitäten<br />
- Frauen : 40 % / Männer : 60 %<br />
Weitere Informationen über die Marke CAILLER und deren Geschichte auf : www.cailler.ch<br />
11'000’000 Liter Milch
Welche dieser 3 Länder sind Kakaobohnen Produzenten?<br />
� Venezuela, Ghana, Ekuador<br />
� Ghana, Argentinien, Sambia<br />
� Elfenbeinküste, Peru, Namibia<br />
Kreuze ein anderes Wort für « rösten » an:<br />
� Mischen<br />
� Grillieren<br />
� Brechen<br />
Welches sind Kakaobohnen Typen?<br />
� Criollo / Forastero<br />
� Arabica / Robusta<br />
FRAGEBOGEN<br />
Wie heisst der « Konquistador », der die Kakaobohnen 1528 nach Europa gebracht hat?<br />
� Christoph Kolumbus<br />
� Ferdinand Magellan<br />
� Hernán Cortés<br />
Seite 1/3
FRAGEBOGEN Fortsetzung<br />
Durch intensive Bewegung und starke Scherkräfte rühre ich die Schokoladenpaste auf ca 80°C während 48<br />
Stunden damit sich die unerwünschten herben Duftkomponenten verflüchtigen und die guten Aromen zur<br />
Entfaltung kommen. Was mache ich?<br />
� Mischen<br />
� Walzen<br />
� Conchieren<br />
Wer hat 1662, deklariert: « bestimmte Flüssigkeiten, folglich ein paar Tassen Schokolade unterbrechen das Fasten<br />
nicht »?<br />
� Die Jesuiten<br />
� Die Juden<br />
� Die Muslime<br />
Die Sage erzählt, dass bevor sie hingerichtet wurde, die letzte Königin von Frankreich nach einer Tasse<br />
Schokolade gefragt habe. Wie hiess sie?<br />
� Maria von Medici<br />
� Marie-Antoinette von Osterreich<br />
� Anne de Bretagne<br />
Welche Reihenfolge der Schokoladenfabrikation ist richtig?<br />
� Rösten – brechen und schälen – mischen – walzen – conchieren – temperieren – giessen – einpacken<br />
� walzen – temperieren – brechen und schälen – mischen – rösten – einpacken – giessen - conchieren<br />
� mischen – giessen – rösten – temperieren – conchieren – einpacken – brechen und schälen – walzen<br />
Seite 2/3
Seit wann hat sich die Schokolade demokratisiert?<br />
� Ab der französischen Revolution<br />
� Im Mittelalter<br />
� Nach dem ersten Weltkrieg<br />
FRAGEBOGEN Fortsetzung<br />
Welches ist die ideale Konservierungstemperatur für die Schokolade?<br />
� zwischen 6° und 12°<br />
� zwischen 0° und 5°<br />
� zwischen 12° und 18°<br />
Welches Land ist der grösste Schokoladenkonsument?<br />
� Frankreich<br />
� Schweiz<br />
� Belgien<br />
Welche Völker handelten mit Kakaobohnen als Tauschmittel?<br />
� Die Maya<br />
� Die Azteken<br />
� Die Inkas<br />
Seite 3/3
Richtig oder falsch<br />
RICHTIG FALSCH<br />
1. Der Kakaobaum wächst in den kalten Ländern im Norden der Erdkugel � �<br />
2. Die Kakaofrucht wächst unter der Erde � �<br />
3. Die Kakaobohnen werden geröstet, um ihre Aromen zu entwickeln � �<br />
4. Der Kakaobutter wird aus den Bohnen gewonnen � �<br />
5. Weisse Schokolade enthält kein Kakaopulver � �<br />
6. Die Marke <strong>Cailler</strong> gehört zu Nestlé seit 1929 � �<br />
7. Die <strong>Cailler</strong> Milchschokolade wird mit Milchpulver hergestellt � �<br />
8. Mexico, Venezuela und Ekuador sind die Ursprungsländer des Kakaos � �<br />
9. Dunkle Schokolade enthält Milch � �<br />
10. Die <strong>Cailler</strong> Marke ist die älteste Schokoladen Marke, die es heute noch gibt � �
Wer hat sich eingeschlichen?<br />
A. Welche Persönlichkeit gehört nicht zu den Schokoladenherstellern?<br />
Rodolphe Lindt / Daniel Peter / Andreas Studer / Alexandre <strong>Cailler</strong>/ Philippe Suchard<br />
B. Welche Zutat wird nie zur Fabrikation der Schokolade verwendet?<br />
Kakaobohnen/ Milch/ Zucker/ Butter / Mehl/ Vanille<br />
C. Welches ist keine Schweizer Schokoladen Marke?<br />
<strong>Cailler</strong> / Milka/ Nestlé / Lindt / Maestrani / Frey<br />
D. Wer hat sich irrtümlicherweise eingeschlichen?<br />
Schokolade / Honig / Mandel / Käse/ Marzipan / Nugat<br />
E. Welche Fabrikationsetappe gibt es nicht?<br />
Conchieren / Walzen / Brechen/ Einlegen / Rösten<br />
F. In welchem Land wachsen keine Kakaobäume?<br />
Mexico / Algerien/ Indonesien / Ghana / Ecuador<br />
G. Was gehört nicht zu den Schokoladen Spezialitäten?<br />
Toblerone / Ragusa / Minor / / Balisto / Lindor
Wer gehört zu wem?<br />
Walzen 1 A Man fügt mich in die <strong>Cailler</strong> Milchschokolade hin.<br />
François-Louis <strong>Cailler</strong> 2 B Ich habe einen neuen Prozess entwickelt, der die<br />
Schokolade verfeinert.<br />
Daniel Peter 3 C Ich entdecke die Schokolade in Italien. Nach meiner<br />
Rückkehr in die Schweiz, habe ich eine kleine Fabrik in<br />
Corsier/Vevey eröffnet.<br />
Conchieren 4 D Pralinen, seit 1902 kreiert und vermarktet.<br />
Rodolphe Lindt 5 E Mit Druck- und Scherkräften zerkleinere und verfeinere<br />
ich die Schokoladenmasse bis auf eine Teilchengrösse<br />
von nur noch 15 bis 18 Mikron (Tausendstelmillimeter)<br />
Kondensmilch 6 F Ich nehme die Bitterkeit der Schokoladenpaste raus und<br />
lasse die Aromen entwicklen<br />
Femina 7 G Ich bin der Milchschokolade Erfinder (Rezept von <strong>Cailler</strong><br />
heute noch verwendet)
Zutaten für 6 Personen :<br />
« <strong>Schoggi</strong>chueche »<br />
125g Butter in einer Schüssel weich rühren<br />
125g Zucker<br />
125g dunkle Schokolade <strong>Cailler</strong> cuisine 64%<br />
80g Mehl<br />
3 Eier<br />
1 Beutel Backpulver<br />
1 Prise Salz<br />
Ofen auf 180° vorheizen.<br />
Schokolade im Wasserbad schmelzen, Butter darunter rühren. Mehl,<br />
Backhefe, Zucker, Salz und Eigelb dazu mischen. Eiweiss mit dem Salz<br />
steif schlagen, Eischnee auf die Masse geben und sorgfältig darunter<br />
ziehen. In die vorbereitete Form füllen.<br />
Backen : ca. 30 Min. in der Mitte des auf 180° vorgeheizten Ofens.<br />
Noch warm aus der Form nehmen, erst nach einigen Stunden<br />
geniessen.
Zutaten für 8 Personen :<br />
200g Butter<br />
200g Zucker<br />
200g dunkle Schokolade <strong>Cailler</strong> cuisine 64%<br />
120g Mehl<br />
75g gemahlene Mandeln<br />
6 Eier<br />
1 ½ KL Backhefe<br />
1 Prise Salz<br />
Zubereitung :<br />
<strong>Cailler</strong><br />
Schokoladen Cake mit Mandeln<br />
1. Die Butter in einer Schüssel weich rühren, Salz und Eigelb<br />
beigeben, weiterrühren bis die Masse hell ist.<br />
2. Schokolade schmelzen (siehe « Trick Nr. 1), beigeben.<br />
3. Mehl, Backpulver und gemahlene Mandeln mischen und in die<br />
Masse einrühren.<br />
4. Eiweiss steif schlagen und mit dem Gummischaber sorgfältig<br />
darunter ziehen, in die vorbereitete Form füllen.<br />
Backen : ca. 50 Min. in der Mitte des auf 180° vorgeheizten Ofens.<br />
Herausnehmen, etwas abkühlen, aus der Form nehmen, auf einem<br />
Gitter auskühlen.<br />
Trick Nr. 1 : Schokolade in eine Schüssel geben, in einem leicht<br />
siedenden Wasserbad schmelzen lassen.