Vergelt's Gott - der VG Dormitz

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Dormitz -2- Nr. 12/12 Stellenausschreibung Gemeinde Kleinsendelbach Die Gemeinde Kleinsendelbach sucht zum 01.10.2012 einem vollzeitbeschäftigte/n Gemeindearbeiter/in für den gemeindlichen Bauhof. Zum Tätigkeitsfeld gehören alle körperlichen Arbeiten die im Bereich der Gemeindeverwaltung anfallen (insbesondere Baumaßnahmen, der Gebäudeunterhalt, die Bewirtschaftung von Gemeindegrundstücken, Straßenarbeiten mit Winterdienst, allgemeine Werkstattarbeiten sowie die Instandhaltung und Wartung von Geräten und Maschinen). Hinzu kommt außerdem noch der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr. Ihr Bewerberprofil: - abgeschlossene Berufsausbildung in einem technischen oder handwerklichen Beruf (z. B. Elektriker, Maurer oder Installateur) - vorhandene Fahrerlaubnis der Klasse Bsowie Bereitschaft zum Erwerb der Klasse T(falls nicht bereits vorhanden), - Nachweis über Ausbildung im Feuerwehrdienst. Wir bieten: - ein vielseitiges Aufgabengebiet und einen verantwortungsvollen Arbeitsplatz, - leistungsgerechte Bezahlung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst „TVöD“. Interessierte werden gebeten, sich schriftlich mit den üblichen Unterlagen bei der Verwaltungsgemeinschaft Dormitz, Sebalder Straße 12, 91077 Dormitz (Tel. 09134/9969-0, E- Mail: post@vgdormitz.de, Homepage: www.vgdormitz.de) zu bewerben. Aus dem Gemeinderat Kleinsendelbach vom 22. Mai 2012 Antrag isolierte Befreiung; Errichtung eines Carports, Fl.-Nr. 474/3 Der Antragsteller beabsichtigt auf dem Grundstück Fl.-Nr. 474/3 (Pfarrer-Rudorfer-Weg 7) ein Carport zu errichten. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Gänsäcker“ in einem allgemeinen Wohngebiet. Bei dem geplanten Carport handelt es sich um ein verfahrensfreies Bauvorhaben nach Art. 57 Abs. 1Nr. 1Buchst. a) BayBO. Da die Festsetzungen des Bebauungsplanes nicht eingehalten werden, beantragen die Bauwerber eine isolierte Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes. Laut Bebauungsplan sind Carports nur innerhalb der auf dem Plan festgesetzten Flächen zulässig und zur Straße hin ist ein Stauraum von 5maufzuweisen. Die Antragsteller beabsichtigen den Carport außerhalb der Baugrenzen sowie ohne Stauraum zu errichten. Die Erschließung ist gesichert, die Nachbarunterschriften sind vollständig. Der Gemeinderat beschließt eine isolierte Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes hinsichtlich der Baugrenzenüberschreitung sowie des fehlenden Stauraums zu erteilen. Der Carport muss zur öffentlichen Verkehrsfläche ständig offen und nicht auch nur zeitweise verschlossen sein. Die Seitenwände dürfen auf einer Tiefe von 3mzum Pfarrer-Rudorfer-Weg nicht geschlossen werden, damit die Sicht beim Ausfahren auf die öffentliche Verkehrsfläche nicht behindert wird. Beschluss: 13 :0 Bauantrag; Errichtung eine Dachgaube, Fl.-Nr. 22/4 Die Antragsteller planen die Errichtung einer Dachgaube auf dem Grundstück Fl.-Nr. 22/4, Höhenröthstraße 9. Das Vorhaben liegt im Geltungsbereich des qualifizierten Bebauungsplanes „Nord-West“. Es entspricht den Festsetzungen des Bebauungsplanes. Die Erschließung ist gesichert. Der Gemeinderat beschließt, dem Bauantrag aus bauplanungsrechtlicher Sicht zuzustimmen. Beschluss: 13 :0 Bauantrag; Errichtung eines Balkons, Fl.-Nr. 307 Die Antragsteller planen die Errichtung eines Balkons an das bestehende Wohnhaus auf Fl.-Nr. 307, Kirchenweg 6. Das Vorhaben liegt im unbeplanten Innenbereich nach §34Baugesetzbuch und ist genehmigungspflichtig. Die nähere Umgebung entspricht einem allgemeinen Wohngebiet, das Vorhaben liegt im Rahmen der vorhandenen Bebauung. Die Erschließung ist gesichert, die Nachbarunterschriften sind vollständig. Der Gemeinderat beschließt, dem Bauantrag aus bauplanungsrechtlicher Sicht zuzustimmen. Beschluss: 12 :0 (Gemeinderätin Klothilde Walsch ist wegen persönlicher Beteiligung nicht stimmberechtigt.) Bauantrag; Anbau eines Balkons, Fl.-Nr. 699/76 Die Antragsteller planen die Errichtung eines Balkons an das bestehende Einfamilienhaus auf dem Grundstück Fl.-Nr. 699/76, An den Eichen 17. Das Vorhaben liegt im Geltungsbereich des qualifizierten Bebauungsplanes „Steinbach West“. Mit den Bauarbeiten für den Balkon wurde bereits begonnen. Da hierfür keine Genehmigung vorliegt wurden die Bauarbeiten mit Bescheid des Landratsamtes Forchheim vom 22.03.2012 eingestellt. Die erforderlichen Planunterlagen wurden nun eingereicht. Das Vorhaben widerspricht den Festsetzungen des Bebauungsplanes. Ebenso wie das Einfamilienhaus an sich liegt auch der Balkon vollständig außerhalb des Baufensters. Die Nachbarunterschriften sind seitens des Landratsamtes Forchheim zu prüfen. Der Gemeinderat beschließt, dem Bauantrag aus bauplanungsrechtlicher Sicht zuzustimmen und somit von den Festsetzungen des Bebauungsplanes eine Befreiung hinsichtlich der Baugrenzenüberschreitung zu erteilen. Beschluss: 13 :0 Verordnung zur Änderung des Regionalplans Oberfranken- West; Anhörungsverfahren zur Fortschreibung des Ziels BV2.5.2 „Windenergie“ Der Gemeinderat Kleinsendelbach nimmt Kenntnis vom Entwurf der Fortschreibung des Ziels BV2.5.2 „Windenergie“ des Regionalplans Oberfranken-West. Im Bereich der Gemeinde Kleinsendelbach sollen keine Vorranggebiete für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. Ziel der Fortschreibung ist es, die Errichtung raumbedeutsamer Windkraftanlagen in der Region auf die ausgewiesenen Vorranggebiete für Windkraftanlagen zu konzentrieren. Der Gemeinderat Kleinsendelbach erhebt keine Hinweise, Ergänzungen oder Einwände zum Entwurf zur Fortschreibung des Ziels BV2.5.2 „Windenergie“. Beschluss: 13 :0 Aufstellung des Bebauungsplanes „Gründeläcker II“, Gemeinde Dormitz, Beteiligung der Behörden oder sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. §4Abs. 2BauGB Der Gemeinderat nimmt Bezug auf seinen Beschluss vom 20.03.2012 und beschließt keine Bedenken und Anregungen gegen die Aufstellung des Bebauungsplanes „Gründeläcker II“ der Gemeinde Dormitz zu erheben. Beschluss: 13 :0 2. Flächennutzungsplanänderung der Gemeinde Dormitz; Beteiligung der Behörden oder sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. §4Abs. 2BauGB Der Gemeinderat beschließt keine Bedenken und Anregungen gegen die 2. Flächennutzungsplanänderung der Gemeinde Dormitz zu erheben. Beschluss: 13 :0 Fortsetzung Seite 7
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