Turbo- Tiger - Kreisvolkshochschule Norden

Politik - Gesellschaft - Umwelt 26 

Werner Krosse, Bereichsleitung Politik-Gesellschaft-Umwelt 

Neubürgerempfang der Stadt Norden 

Herr Krosse ist neben der Kulturabteilung für diesen 

Bereich der VHS verantwortlich. Er hat Erziehungswissenschaften 

mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung 

und Musikwissenschaft studiert. 

Sie erreichen ihn unter der Ruf-Nr. (04931) 924-147 

oder per E-Mail w.krosse@vhs-norden.de 

Hallo, liebe Neubürgerinnen und Neubürger! Die Stadt 

Norden und die Kreisvolkshochschule Norden laden Sie ein 

zu einer Neubürgerbegrüßung. Diese Einladung richtet sich 

an alle Neubürgerinnen und Neubürger, die im Laufe des 

letzten Jahres, also ab Herbst 2010 nach Norden gezogen 

sind. Bürgermeisterin Barbara Schlag möchte Sie informieren 

und Ihnen alles an die Hand geben, was für eine schnelle 

Eingewöhnung wichtig sein könnte. Umfassendes Informationsmaterial 

liegt zum Mitnehmen bereit. Die Kreisvolkshochschule 

wird Ihnen ihr Kursangebot, ihre Freizeitaktionen 

und das vielfältige Kulturangebot in der Stadt Norden 

vorstellen. Zudem erfahren Sie alles Wissenswerte über das 

Mehrgenerationenhaus der VHS. Die Stadtführergemeinschaft 

gibt Ihnen ein Kurzporträt unserer Küstenstadt - und 

für den musikalische Rahmen wird der Männergesangsverein 

sorgen. 

Die Bürgermeisterin möchte Sie an diesem Abend kennenlernen 

und Ihnen aber auch die Gelegenheit geben, mit anderen 

„neuen“ Bürgern ins Gespräch zu kommen. Seien Sie, 

die Sie ab Herbst 2010 nach Norden gezogen sind, deshalb 

herzlich eingeladen: 

Mittwoch, 2. November 2011, ab 17:00 Uhr, im Forum der 

Kreisvolkshochschule Norden, Uffenstr. 1. 

Eine Anmeldung zu diesem Termin ist schriftlich nicht erforderlich, 

doch erleichtern Sie unsere Planung, wenn Sie 

sich bei der Kreisvolkshochschule Norden kurz telefonisch 

anmelden würden: (04931) 924-100. 

Die Veranstaltung ist kostenfrei. 

Termin: Mittwoch, 2. November 2011 

Beginn: 17:00 Uhr 

Ort: VHS-Bildungszentrum 

Kosten: frei 

160401 

Kampagne M 

Treffpunkt Neubürger/-innen 

Der Neubürger-Treff, nicht zu verwechslen mit dem Neubürgerempfang 

durch die Stadt Norden (siehe links), bietet 

den Neubürgern die Möglichkeit, Wissenswertes aus ihrer 

neuen Heimat zu erfahren, sich über Land und Leute, Kultur 

und Leben an der Küste auszutauschen und sich unsere 

schöne Stadt auf diese Weise zu erschließen. Dies geschieht 

entweder in Vorträgen von Gastreferenten/-innen, auf Exkursionen 

oder in Führungen. Selbstverständlich sind auch 

interessierte „Alt Norder“ herzlich willkommen! Beim ersten 

Treffen am 14. September werden die Themen der nächsten 

Vormittage vorgestellt. Themenwünsche können auch vorgebracht 

werden, so dass diese dann im Laufe des Semesters 

berücksichtigt werden können. 

Leitung: Remmer Hedemann 

Beginn: Mittwoch, 14. September 2011, 14-täglich 

Zeit: 11:00 - 12:00 Uhr 


Kosten: 8,00 € 

160403 

Gesprächskreis zu tagesaktuellen Themen 

Aus dem Arbeitskreis Demografi e entwickelte sich mit der 

Zeit eine Runde von Interessierten, die nicht nur über dieses 

Thema diskutieren wollten. Deshalb dieser Gesprächskreis, 

in dem jede/-r sich einbringen kann. Und tagesaktuelle Themen 

gibt es genug, so dass der Gesprächsstoff nicht ausgehen 

dürfte. 

Leitung: Werner Hover 

Beginn: Dienstag, 6. September 2011, 14-täglich 

Zeit: 16:00 - 17:00 Uhr 


Kosten: frei 

160402 

Der praktische Umgang mit den digitalen Medien ist ein wichtiger Bestandteil beim Erwerb einer umfassenden 

Medienkompetenz. Dabei geht es nicht in erster Linie um die technische Handhabung von 

Hard- und Software, sondern um einen kritischen, refl ektierten Umgang mit Medien sowie mit den 

vermittelten Inhalten. Kinder und Jugendliche sind beim (technischen) Umgang mit PC und Handy den 

Erwachsenen oft weit voraus. Eltern, Lehrende und Pädagogen/-innen müssen daher auch selbst in der 

Lage sein, mit den neuen digitalen Medien produktiv umzugehen. Sie müssen einschätzen können, welcher 

Einsatz in der pädagogischen Praxis sinnvoll ist und welche medienpraktischen Projekte mit Kindern und Jugendlichen 

realisierbar sind. Die „Niedersächsische Landesmedienanstalt“ (NLM) und die Agentur für Erwachsenen- und 

Weiterbildung Niedersachsen (AEWB) bieten mit der Kampagne M deshalb ein Programm, in dem sich die angesprochenen 

Personengruppen umfassend informieren können. Wir bieten Schulen und sozialen Einrichtungen an, über die 

„Kampagne M“ Dozent/-innen zu vermitteln, die ab einer Gruppengröße von mindestens zehn Teilnehmer/-innen direkt 

in die Einrichtungen kommen - und das Ganze kostenfrei! 

Nähere Informationen: Werner Krosse, Tel.: (0 49 31) 924 -147.


Ostpreußen - es war einmal ein Land (I) 

Ostpreußen, bis 1945 die östlichste deutsche Provinz, gibt 

es heute nur noch als Mythos in der Erinnerung der ehemaligen 

Bewohner des Landes. Nach dem Kriegsende wurde 

Ostpreußen durch die Siegermächte willkürlich geteilt. 

Den nördlichen Teil um Königsberg, eines der Zentren des 

deutschen Geisteslebens, übernahm die Sowjetunion und 

der südliche Teil wurde Polen zugesprochen. Die deutsche 

Bevölkerung wurde vertrieben. Die wechselvolle Geschichte 

dieser Region, die schon immer Schnittpunkt von Einfl üssen 

verschiedener Nationen und Kulturen war, sowie die berühmtesten 

Persönlichkeiten Ostpreußens, stehen im Mittelpunkt 

des Vortrages, der durch alte Filmaufnahmen ergänzt 

wird. 

Leitung: Zbigniew Kullas 

Termin: Donnerstag, 13. Oktober 2011 

Zeit: 18:30 - 20:00 Uhr 


Dauer: 2 UStd., 1 Abend 


110402 

Breslau – Wroclaw (I) 

Breslau, heute Wroclaw, die traditionsreiche Stadt an der 

Oder, kann auf eine über tausend Jahre alte Geschichte 

zurückblicken. Zuerst gehörte sie zum schlesischen Piastengeschlecht, 

dann zu Böhmen und seit der Mitte des 16. Jahrhunderts 

zu Österreich, bis sie 1741 durch das Heer Friedrichs 

des Großen für Preußen erobert wurde. Im Kriegswinter 

1944/45 zur Festung erklärt, wurde Breslau während der 

Kämpfe stark zerstört und die Bevölkerung später vertrieben. 

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde die Stadt den 

Polen zugesprochen, es erfolgte der Wiederaufbau. Heute ist 

Breslau mit über 600 000 Einwohnern das kulturelle Zentrum 

Schlesiens und eine moderne europäische Metropole. 

Die bewegte Geschichte der Stadt sowie ihre gegenwärtige 

Entwicklung stehen im Mittelpunkt des Vortrages. 

Leitung: Zbigniew Kullas 

Termin: Donnerstag, 26. Januar 2012 

Zeit: 18:30 - 20:00 Uhr 




110401 

Grundbildung/Alphabetisierung - ein Plus für Ihr Unternehmen? 

Informationsveranstaltung für Betriebsinhaber und -verantwortliche 

NDR - Landesstudio Hannover 

Führung durch die Fernseh- und Hörfunkstudios 

Auch das NDR Landesstudio Hannover zeigt sich 

offen. So bietet es Interessierten die Möglichkeit eines 

ca. 2-stündigen geführten Rundganges durch das Funkhaus. 

Eine kurze Einführung informiert über Entstehung 

und Aufbau des NDR. Innerhalb des Rundgangs 

erhalten Sie dann Einblick in Produktionsbereiche von 

Hörfunk und Fernsehen. 

In der verbleibenden Zeit laden Maschsee und Maschpark, 

Café am Kröpcke, die Altstadt oder die Georgstraße 

als Hauptgeschäftsstraße zum Bummeln und 

Verweilen ein. 

Führung durch die Fernseh- und Hörfunkstudios 

Leitung: Ingrid Brockmann 

Termin: Dienstag, 18. Oktober 2011 

Abfahrt ab Bahnhof Norden: 08:48 Uhr 

Rückfahrt ab Hannover Hbf: 19:21 Uhr 

Kosten: 34,00 €, inkl. Bahnfahrkarten. 

Anmelde- und Rücktrittsschluss: 26. September 2011. 

Schriftliche Anmeldung erforderlich. 

310401 

Wie kann ich meine Pressearbeit verbessern? 

Haben Sie häufi ger mit der Presse zu tun? Schreiben Sie 

eigene Artikel für z.B. Verein oder Schule oder..., die Sie 

dann gerne in der örtlichen Presse veröffentlicht sehen 

möchten? In diesem Kurs, den die Volkshochschule in 

Zusammenarbeit mit dem OSTFRIESISCHEN 

KURIER anbietet, erfahren Sie nützliche Tipps aus der 

redaktionellen Alltagspraxis, was Sie nach Möglichkeit 

in Ihrer Meldung berücksichtigen - und was Sie tunlichst 

vermeiden sollten. Dadurch erleichtern Sie nicht 

nur der Redaktion die Arbeit, sondern Ihr Artikel erhält 

eine weit größere Chance, veröffentlicht zu werden. 

Ein Besuch in der Redaktion des Ostfriesichen Kuriers, 

in dem Ihnen die Abläufe dort gezeigt werden, schließt 

den Kurs ab. 

Leitung: Magret Martens 

Termine: Mittwoch, 11. und 18. Januar 2012 

Zeit: 20:15 - 21:45 Uhr 


Dauer: 6 UStd., 2 Abende plus ein Besuch des SKN- 

Verlages 

Kosten: 15,00 € 


350401 

Viele Menschen am Arbeitsplatz verfügen nicht über die Schreib- und Lesekenntnisse, die allgemein vorausgesetzt und 

erwartet werden. 

Das ist in erster Linie ein Problem für die betroffenen Mitarbeiter, aber auch für den Betrieb kann sich dieses nachteilig 

auswirken. 

Betroffene Mitarbeiter haben häufi g gelernt,ihre Probleme zu verstecken und Ausreden zu benutzen, wenn es um das Lesen 

oder Schreiben geht. Viele Firmenchefs können es sich gar nicht vorstellen und mögliche Anzeichen nicht deuten. 

Die Veranstaltung informiert über Ursachen, Hintergründe und Fördermöglichkeiten. 

Weitergehende Informationen auf S. 94. 

Leitung: Werner Hessing 

Termin: Dienstag, 15. November 2011 Zeit: 19:00 Uhr Ort: VHS- Bildungszentrum Kosten: frei 

aktuell.


Haus sanieren - profi tieren! 

Energie zu sparen heißt auch, Geld zu sparen. Deshalb hat die 

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) eine Kampagne mit dem 

Titel „Haus sanieren - profi tieren!“ auf den Weg gebracht, die 

zum Ziel hat, mehr Hausbesitzer zu motivieren, ihre Immobilie 

energetisch zu sanieren. „Haus sanieren-profi tieren!“ wird durch 

das Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK), einer Tochtergesellschaft 

der DBU, in Kooperation mit dem deutschen Handwerk 

koordiniert und umgesetzt. Unter anderem werden Vorträge 

mit kompetenten Referenten angeboten. Die Kreisvolkshochschule 

Norden bietet in diesem Rahmen zunächst zwei Vorträge an, 

für die der Gebäudeenergieberater Jörg Wächter aus Schortens als 

Referent gewonnen werden konnte. 

Vortrag I: „Haus sanieren - profi tieren!“ und Klimaschutz 

Rund 40 Prozent des deutschen Energieverbrauchs und etwa ein 

Drittel des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes gehen von 

Wohngebäuden aus. Daher sind hier die Möglichkeiten zur Energieeinsparung 

und zum Klimaschutz gewaltig. Deshalb setzt 

auch die Bundesregierung im Rahmen ihres Energiekonzeptes 

auf einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050 und 

will die jährliche Sanierungsrate deutlich erhöhen. Der Vortrag 

ordnet sich in die Klimaschutzziele ein und stellt die Vorteile der 

Beratungskampagne „Haus sanieren - profi tieren!“ der Deutschen 

Bundesstiftung Umwelt (DBU) vor. 

Termin: Donnerstag, 15. September 2011 

Zeit: 20:15 - 21:45 Uhr Ort: VHS-Bildungszentrum 

Dauer: 2 UStd., 1 Abend Kosten: 6,00 € 

Anmelde- und Rücktrittsschluss: 31. August 2011. 

530401 

Vortrag II: „Haus sanieren - profi tieren!“ - Fördermittel 

Wenn Hausbesitzer ihre Gebäude energetisch sanieren wollen, 

stellen sich viele Fragen. Welche staatlichen Zuschüsse und zinsgünstigen 

Darlehen gibt es? Wie können die Fördermittel beantragt 

werden? 

Termin: Mittwoch, 21. September 2011 





530402 

Vorsicht! Lösemittel! Nicht nur frisch gestrichen! 

Lösemittel oftmals problematisch - welche Alternativen gibt es? 

In den letzten 10 Jahren haben sich einige Veränderungen auf dem 

Gebiet der Lösemittel ergeben. Diese betreffen sowohl die verwendeten 

Lösemittelarten, die Herstellungs- und Verbrauchsmengen 

als auch neue Erkenntnisse über Schädigung des Menschen durch 

Lösemittel und, bedingt hierdurch, die Erweiterung und Änderung 

von Grenz- und Richtwerten. Der Vortrag soll zeigen, wie Lösemittel 

die Umwelt, die Innenräume und damit den Menschen belasten 

und wie Lösemittelbelastungen vermieden werden können und 

schließlich wie der Umgang mit Lösemitteln rechtlich geregelt ist. 

Neben den berufl ich Exponierten soll der Vortrag auch private 

Anwender von Lösemitteln sowie im Gesundheitswesen Beschäftigte 

ansprechen und über die gesundheitlichen Gefahren aufklären. 

Leitung: Dr. Ingrid Woltemate-Könnecke 

Termin: Montag, 10. Oktober 2011 



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Bildquelle: Wikipedia | Fotograf: Berthold Werner 

Alternativen zu den 

monotheistischen Göttern 

Zwischen 500 vor und 700 nach der Zeitrechnung 

entwickeln sich in vorderasiatischen Kulturen monotheistische 

Gottesvorstellungen, die bis heute einige 

Weltreligionen kennzeichnen. Daneben entstanden 

aber in anderen Teilen der Welt anders geartete Ideen 

und Annahmen über die Beschaffenheit der „höheren 

Mächte“, der „Dinge zwischen Himmel und Erde“, 

die nicht ganz so patriarchalisch-männlich daherkommen. 

Aus dieser bunten Vielfalt wollen wir einige Gestaltungen 

näher betrachten. 

Leitung: Gerd-D. Köther 

Beginn: Freitag, 9. September 2011 

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr 


Dauer: 24 UStd., 12 Abende 

Kosten: 24,00 € 

230401 

Minima Moralia 

Adorno - Refl exionen aus dem beschädigten Leben: 

Philosophie für Ältere (ab ca. 35) 

„Noch der Baum, der blüht, lügt in dem Augenblick, 

in welchem man sein Blühen ohne den Schatten des 

Entsetzens wahrnimmt; noch das unschuldige Wie 

schön wird zur Ausrede für die Schmach des Daseins, 

das anders ist, und es ist keine Schönheit und kein Trost 

mehr ... „ 

Vor sechzig Jahren erschien Adornos „minima moralia“, 

diese Sammlung kleiner Texte, die Untergang, 

Grauen und Verzweifl ung thematisiert und in der der 

Autor die undurchdringliche Kälte der Gegenwart zu 

bedenken versucht. Es geht um die Agonie der Zivilisation, 

das Ende der Vernunft und die Scham, in der 

Hölle noch atmen zu können. In diesem Kurs wollen 

wir versuchen, uns gemeinsam diesem Ausnahmewerk 

der Kritischen Theorie zu nähern und es aus den Perspektiven 

der Gegenwart zu betrachten. 

Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Leitung: Gerd-D. Köther 

Beginn: Freitag, 16. Dezember 2011 

Zeit: 20:15 – 21:45 Uhr 


Dauer: 16 UStd., 8 Abende 

Kosten: 16,00 € 

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„Wenn aus Kollegen Feinde werden“ 

Oft fängt es schleichend an: Die Kollegen vermeiden das Gespräch. Der Chef hat 

plötzlich nur noch unattraktive Aufgaben. Gerüchte werden verbreitet... Menschen, 

die gemobbt werden, erleben Ohnmacht und Hilfl osigkeit. Sie fühlen sich 

von Kollegen/-innen im Stich gelassen, vom Familien- und Freundeskreis bestenfalls 

bemitleidet und von Vorgesetzten und Mitarbeitervertretungen nur unzureichend 

unterstützt. Rund 800 000 bis 1,6 Millionen Arbeitnehmer trifft jährlich 

dieses Schicksal. Die Folge: seelische und körperliche Erkrankungen oder sogar 

Aufgabe des Arbeitsplatzes. Seit mehr als 15 Jahren zählt „Mobbing“ zu den großen 

Problembereichen in unserer Arbeitswelt. 

Mobbing richtet aber auch erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden an. Den Unternehmen 

gehen Aufträge verloren oder kommen nicht zustande, Mitarbeiter kündigen 

oder werden gekündigt. Vorsichtige Schätzungen sprechen von 15.000,- bis 

50.000,- Euro/Jahr, die eine Firma das Mobbing gegen einen einzigen Mitarbeiter 

kostet. Und auch die Allgemeinheit hat erhöhte Krankenversicherungsbeiträge und 

Arbeitslosenzahlungen, Kuraufenthalte und Gerichtskosten zu tragen. Mittlerweile 

schätzt man die gesamten Kosten auf ca. 50 Milliarden Euro jährlich. 

Das Seminar stellt darauf ab, 

- den Teilnehmer/-innen die Bedeutung und Auswirkung von Mobbing im betrieblichen 

Alltag bewusst zu machen 

- Formen, Merkmale und Ursachen von Diskriminierung am Arbeitsplatz aufzuzeigen 

- die Fähigkeiten der Teilnehmer/-innen bei der Wahrnehmung von Mobbingsymptomen 

zu verbessern 

- die den Teilnehmer/-innen zur Verfügung stehenden Mittel im persönlichen Umgang 

mit Mobbing zu erkennen und situationsbezogen einzusetzen 

- über Möglichkeiten des Rechtsschutzes gegen Mobbing zu informieren 

Das Seminar wendet sich an Führungskräfte aller Ebenen, Betriebsratsmitglieder, 

soziale Ansprechpartner in Betrieben. Gesprächsführung zu diesem Thema wird 

geübt, die Teilnehmendenzahl liegt bei maximal 12 Personen. 

Leitung: Hartmut Reikow, Lehrtrainer, Führungskräftetrainer im verhaltensorientierten 

Bereich 

Termine: 18. bis 20. November 2011 

Zeiten: Freitag, 17:00 – 21:00 Uhr, Samstag und Sonntag, 10:00 – 17:00 Uhr 

Ort: VHS-Bildungszentrum Dauer: 20 UStd., 3 Tage 

Kosten: 150,00 € inkl. Vollverpfl egung 

Anmelde- und Rücktrittsschluss: 4. November 2011. Schriftliche Anmeldung erforderlich. 

220501 

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Telefon (0 49 31) 93 66 36 · Fax (0 49 31) 93 66 35 

www.tele-centrum.net 

Das Ehegattentestament - 

Vorzüge und Fallen 

Viele Ehegatten meinen, mit der 

Errichtung eines Testaments, dem 

Kauf einer Immobilie oder dem 

Abschluss einer Lebensversicherung 

alles getan zu haben, um den Partner 

abzusichern. Die Auswirkungen 

dieser Maßnahmen sind vielen nicht 

geläufi g. Oft wird erst bei einem Todesfall 

die Tragweite einer Entscheidung 

deutlich. Für manche kommt 

es zu bösen Überraschungen, weil 

nach dem Tod eines Ehegatten keine 

Korrekturen mehr möglich sind. Im 

Vortrag werden die Grundzüge des 

Ehegattenerbrechtes mit Besonderheiten 

bei der Testamentserrichtung 

und für den überlebenden Ehegatten 

besprochen. Darüber hinaus werden 

Ansprüche von Kindern aus einer 

oder verschiedenen Ehen dargestellt. 

Leitung: Knut Balzer 


Zeit: 19:00 - 21:15 Uhr 



Kosten: 12,00 € 

Anmelde- und Rücktrittsschluss: 

27. September 2011. 


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Irina Eifert, Altersbildung, Förderung freiwilliges Engagement 

Frau Eifert ist Diplom-Gerontologin und kümmert sich 

neben den Angeboten zum Thema Älterwerden und 

Alter auch um die Arbeitsbereiche der Volkshochschule, 

die mit der Förderung des freiwilligen Engagements 

zusammenhängen; dabei liegt ihr besonders viel an der 

Bereitstellung des notwendigen „Rüstzeugs“ mittels gut 

durchdachter Qualifi zierung. 

Sie erreichen sie unter der Rufnummer (0 49 31) 924-201 

oder per E-Mail: i.eifert@vhs-norden.de 

Seminarreihe „Freiwilliges Engagement“ 

Mit den nachfolgend genannten Seminarangeboten soll Menschen, die sich freiwillig ehrenamtlich engagieren, Hilfestellung 

und Unterstützung angeboten werden. Weitergehende Informationen erhalten Sie in der Information der VHS oder 

unter unserer zentralen Rufnummer für Freiwilligenarbeit Tel.: 04931-924-200. Selbstverständlich fi nden Sie diese auch 

auf unserer Internetseite www.vhs-norden.de oder auf der Internetseite des Landkreises Aurich, www.landkreis-aurich. 

de, Stichwort „Freiwilligenportal“. 

Für freiwillig und ehrenamtlich Engagierte im Freiwilligen Dienst aller Generationen/Landkreis Aurich kostenfrei. 

Meine Motivation für das freiwillige Engagement 

Leitung: Beatrix Sobel, Dipl.-Volkswirtin, 

Personaltrainerin, Unternehmensberaterin 

Termine: 14. und 21. September 2011 


Dauer: 10,66 UStd., 2 Vormittage Kosten: 37,00 €. 


160922 

Freies Sprechen in und vor einer Gruppe 

Leitung: Gerd Krickhahn, 

Dipl.-Verwaltungswirt und Lehrtrainer im verhaltensorientierten Bereich 

Termin: 5. und 6. Oktober 2011 Zeit: 08:00 - 16:00 Uhr 

Ort: VHS-Bildungszentrum Dauer:17,3 UStd., 2 Tage 

Kosten: 60,00 €. 


160923 

Pressearbeit: „Tue Gutes und informiere darüber“ 

Leitung: Magret Martens, Journalistin 

Beginn: Mittwoch, 2. November 2011 Zeit: 08:00 - 13:00 Uhr 

Ort: VHS-Bildungszentrum Dauer: 6 UStd., 1 Vormittag 

Kosten: 11,00 € 

160924 

Anmelde- und Rücktrittsschluss: 26. Oktober 2011. 

Miteinander-Voneinander 

In Norden leben Menschen aus unterschiedlichen 

Ländern. Man begegnet 

sich auf der Straße, beim Einkaufen 

oder bei der Arbeit. Nur selten wird 

miteinander geredet, weil man sich 

nicht kennt oder die Scheu zu groß ist, 

aufeinander zu zu gehen. Um Neugier 

aneinander zu wecken, voneinander 

zu lernen und ein Miteinander zu gestalten, 

wird jeden ersten Mittwoch 

im Monat von 15:00 - 17:00 Uhr ein 

Gesprächskreis für Interessierte angeboten. 

Ansprechpartnerin: 

Frau Alexa Franzen (04931) 924-202. 

Formalia zum Freiwilligenengagement - 

Aufsichtspfl icht, Recht und Haftung 

Leitung: Knut Balzer, Rechtsanwalt und Notar 

Beginn: Montag, 14. November 2011 

Zeit: 17:30 - 20:30 Uhr 

Ort: Weiterbildungszentrum Norden 

Dauer: 3,33 UStd., 1 Abend 

Kosten: 14,00 € 


7. November 2011 

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Schwieriges Miteinander - 

Kommunikation kann man lernen 

Leitung: Sylvia Kühmstedt, HP (Psych.) 

Termin: 24. und 25. November 2011 

Zeiten: Donnerstag, 10:00 - 16:00 Uhr, 

Freitag, 09:00 - 13:00 Uhr 


Dauer: 13 UStd., 2 Tage 

Kosten: 43,00 € 


14. November 2011. 

160926 

Der neue Bundesfreiwilligendienst 

Seit Sommer dieses Jahres gibt es den Bundesfreiwilligendienst – er ist ins Leben 

gerufen worden, als der Zivildienst ausgesetzt wurde. Bis zu 35.000 Menschen 

können sich damit jedes Jahr freiwillig engagieren – Jung oder Alt, Frau oder 

Mann. Freiwilliges Engagement lohnt sich für unsere Gesellschaft auf jeden Fall, 

aber auch für jede/jeden Einzelnen. Man kann Lebenserfahrung gewinnen oder 

weitergeben, Einblicke in interessante Arbeitsbereiche gewinnen, Bekannt- und 

Freundschaften schließen... 

Zu diesem neuen Freiwilligendienst gab und gibt es immer wieder Fragen, auch 

weil er sich nicht nur an junge, sondern auch an ältere Menschen wendet. 

Wir bieten am heutigen Abend Informationen aus erster Hand: Herr Neumann 

vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, zuständiger 

Regionalberater für unsere Region, wird eine Einführung geben und bei Fragen 

Rede und Antwort stehen. 

Leitung: Gerhard Neumann 

Termin: Montag, 31.Oktober 2011 Zeit: 18:30 – 21:00 Uhr 

Ort: VHS-Bildungszentrum Dauer: 3 UStd., 1 Abend 

Kosten: frei 

160404


Das Mehrgenerationenhaus Norden 

Das Mehrgenerationenhaus Norden (MGH) 

ist ein Angebot für Kinder, Jugendliche, Familien, 

Vorruheständler, aktive Ruheständler 

und Senior/-innen. Hier soll das Prinzip der 

Großfamilie in moderner Form umgesetzt 

werden. Die Kernidee des Aktionsprogramms 

ist die wechselseitige Beziehung der 

verschiedenen Generationen durch Geben 

und Nehmen. Freiwillig Engagierte und 

Gäste des Hauses werden an Aktivitäten 

und Entscheidungsprozessen beteiligt. Alle, 

ob Alt oder Jung, sind eingeladen, sich mit 

Ideen und mit ihren Fähigkeiten in/für die 

Gemeinschaft einzubringen. 

Speziell für Familien gibt es folgende Angebote: 

- Babybrunch: montags 10:00-11:30 Uhr im 

Forum der VHS Norden 

- Fam.oS (Familienorientierte Seminare) 

z.B Schnuppergarten, Minitreff, Vorträge 

- Familienbranchenbuch (ist im MGH oder 

dem Kinder- und Familienservicebüro des 

LK Aurich erhältlich) 

- KUKI – Kindertheater 

- Kinderferienprogramm 

- Garten für Jeden 

- Gesunde Ernährung für Jung und Alt 

Wer das MGH näher kennen lernen möchte: 

- hat dazu jeden Nachmittag im „Offenen 

Treff“ Gelegenheit, 

- kann die Mitarbeiter/innen im MGH - 

Büro ansprechen 

- oder auf der Internetseite der Volkshochschule 

Norden (www.vhs-norden.de) 

- unter www.mehrgenerationenhaeuser.de 

über die vielfältigen Aktivitäten und 

Angebote nachlesen. 

Das aktuelle Programm können Sie der 

Tagespresse und dem Internetauftritt entnehmen. 

Eis und Schnee... 

Bei witterungsbedingten Schulausfällen 

im Landkreis Aurich fi nden 

aus Sicherheitsgründen keine Tages- 

oder Abendkurse der KVHS Norden 

gGmbH statt. 

Der Unterricht in den Ausbildungs-, 

Umschulungs- und Fortbildungsprojekten 

sowie Wochenendseminare 

sind von dieser Regelung 

nicht betroffen! 

info. 

Vorlesering des Mehrgenerationenhauses 

Seit Beginn des Jahres 2008 gibt es den Vorlesering, der aus einer Gruppe 

freiwillig Engagierter besteht, die in verschiedenen Teams tätig sind: 

So gibt es das Team „Literarisches Cafe“, welches an jedem zweiten Freitag 

im Monat um 17:00 Uhr im Cafe Remmers, Neuer Weg, kurze lustige oder 

auch nachdenklich stimmende Geschichten auf Hoch- und Plattdeutsch 

liest. 

Desweiteren gibt es verschiedene Teams, die in Seniorenheimen, im Krankenhaus 

und in Kindergärten vorlesen. 

Interessierte, die vorlesen möchten oder aber als Einzelperson oder Gruppe 

vorgelesen bekommen möchten, können sich gerne bei uns im Mehrgenerationenhaus 

melden. 

Inge Gorke, Raum 202-1, 

Tel. (0 49 31) 924 -163 

Ehrenamtliches Engagement im Museumsbereich 

Diese Veranstaltung wendet sich an alle, die sich ehrenamtlich im Kulturbereich 

engagieren möchten, sich aber noch nicht haben entschließen können, 

in welchem Bereich sie tätig werden wollen. Bei dieser „Fortbildung“ geht 

es um die Museen und Sammlungen in Norden. 

Diese werden hier in Zusammenarbeit mit dem Norder Arbeitskreis der 

Museen und Sammlungen vorgestellt, sei es in einem Vortrag und/oder in 

einer Führung, so dass sich jede/-r eine genaue Vorstellung der jeweiligen 

Einrichtung machen kann. Vielleicht spricht Sie die Thematik eines Museums, 

einer Sammlung an, so dass Sie sich entschließen, sich dort näher 

einzubringen. 

Zu einer ersten Informationsveranstaltung laden wir Sie am Donnerstag, 

8. September 2011, um 19:30 Uhr in die Kreisvolkshochschule Norden, Uffenstr. 

1, ein. 

Kosten: frei, 

Schriftliche Anmeldung erforderlich 

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• Elektroinstallationen 

• Energiesparkonzepte 

• Hausgeräte 

• Kundendienst 

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Wir über uns 

Die Kreisvolkshochschule Norden hat im Auftrag des 

Landkreises Aurich ein Seniorenservicebüro an den Standorten 

Norden und Aurich eingerichtet. 

Das Seniorenservicebüro arbeitet aus grundsätzlichen 

Überlegungen eng mit dem ebenfalls neu eingerichteten 

Pfl egestützpunkt des Landkreises Aurich zusammen. Das 

Besondere an dieser Konstruktion ist, dass das Spektrum 

von Service und Information für ältere Menschen damit 

besonders vielfältig und umfangreich ist; wichtige Informationen 

können aus einer Hand abgefragt werden. 

Dabei haben wir uns zum Ziel gesetzt, objektiv, neutral 

und kompetent zu arbeiten. 

Weiterhin kooperiert das Seniorenservicebüro mit dem 

Mehrgenerationenhaus der Kreisvolkshochschule Norden. 

Somit werden auch generationenübergreifende Kontakte 

gesichert. 

Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für Sie 

zur Verfügung: 

Anja Heyken 

Telefon (04931) 924-200 a.heyken@vhs-norden.de 

Irina Eifert 

Telefon (04931) 924-201 i.eifert@vhs-norden.de 

Wolfgang Mieth 

Telefon (04931) 924-204 w.mieth@vhs-norden.de 

Alexa Franzen 

Telefon (04931) 924-202 a.franzen@vhs-norden.de 

Ihr professioneller Partner im Bereich 

- Hausnotruf - 

Der heiße Draht für schnelle Hilfe ! 

Sandersfeld Sicherheitstechnik GmbH Tel.: 0491 - 9 28 29 - 0 

Am Nüttermoorer Sieltief 2 Fax: 04 91 - 6 48 07 

26789 Leer E-Mail: info@sandersfeld.de / www.sandersfeld.de 

Angebote 

Bereitstellung von Informationen gemäß den unterschiedlichen 

Bedürfnissen älterer Menschen zur 

Lebens- und Alltagsbewältigung, Mitarbeit am 

Freiwilligenportal des Landkreises Aurich. 

Informationsbereitstellung, Koordination und Vermittlung 

von haushaltsnahen Dienstleistungen/ 

ambulanten Hilfen und Unterstützungsangeboten. 

Haushaltsassistenz und Alltagsbegleitung (DUO- 

Programm), Koordination der Qualifi kation von 

Ehrenamtlichen, Vermittlung an hilfe- und pfl egebedürftige 

Seniorinnen und Senioren. 

Freiwilliges Jahr für Senioren (FJS), Förderung ehrenamtlichen 

Engagements von und für Senioren. 

Angebote zur Wohnberatung, Projektbegleitung 

„Neue Wohnformen“. 

Informationen und Angebote für Menschen an der 

Schnittstelle von Beruf – Vorruhestand – Rente/ 

Pension/Ruhestand. 

Aufbau und Pfl ege eines wegweisenden Informationsund 

Beratungsnetzwerkes. 

Unterstützung der Seniorenkreise in Stadt und Landkreis 

Aurich. 

Kooperation mit anderen Einrichtungen (Wohlfahrtsverbänden, 

Pfl egestützpunkt, Vereinen, Selbsthilfegruppen...). 

Kontakt 

KVHS Norden gGmbH 

Seniorenservicebüro 

Uffenstraße 1 26506 Norden 

Telefon (04931) 924-200 Telefax (04931) 924-136 

seniorenservicebuero@vhs-norden.de 

www.seniorenservicebuero.vhs-norden.de


Klöncafé für Pfl ege- und Hilfebedürftige 

sowie Menschen mit Demenz 

Gespräche, Austausch, Informationen 

Im Klöncafé wird einmal im Monat Unterstützung für 

pfl egende Angehörige, Pfl egebedürftige und Hilfebedürftige 

sowie für Menschen mit Demenzen angeboten. 

Ziel dieses Angebotes ist es, dass verschiedene Menschen 

zusammenkommen, sich untereinander austauschen und 

über ihre Probleme und Sorgen sprechen können. Außerdem 

werden neue Informationen und Anregungen zum Umgang 

mit Pfl egebedürftigen gegeben. 

Leitung: Wolfgang Mieth, 

Sozialberater in der Altenhilfe und Wohnberatung 

Termin: jeden ersten Mittwoch im Monat 


Kosten: frei 

Vortrag mit anschließender Diskussion. 

Wohnberatung: Gemeinschaftlich und 

selbstbestimmt wohnen im Landkreis Aurich - 

wie geht das? 

Leitung: Dr. Andrea Töllner, Rechtsanwältin, Niedersachsenbüro 

– Neues Wohnen im Alter 

Termin: Donnerstag, 8. September 2011 


Dauer: 3 UStd., 1 Nachmittag Kosten: frei 


990908 

Selbstständig Wohnen bei Pfl egebedürftigkeit - 

Wohnberatung 

In diesem Kurzseminar werden die Möglichkeiten der 

Wohnraumanpassung für pfl ege- und betreuungsbedürftige 

Personen aufgezeigt. Zielsetzung ist es, deutlich zu machen, 

dass es diverse Möglichkeiten gibt, im angestammten Wohnraum 

(Haus bzw. Mietwohnung) zu verbleiben, trotz Pfl egeoder 

Betreuungsnotwendigkeit! 

Den Teilnehmer/-innen wird grundsätzlich eine persönliche 

Wohnberatung vor Ort angeboten. 

Leitung: Wolfgang Mieth, Sozialberater in der Altenhilfe und 

Wohnberatung 

Termin: Donnerstag, 24. November 2011 



Anmelde- und Rücktrittsschluss: 17. November 2011. 

160903 

Infoveranstaltung für ehrenamtliche 

und freiwillig engagierte Senioren/-innen 

Bei dieser Infoveranstaltung werden die Arbeit im Seniorenservicebüro 

sowie im Pfl egestützpunkt für den Landkreis 

Aurich als auch verschiedene Fortbildungs- und Qualifi zierungsangebote 

für ehrenamtlich engagierte Senioren/-innen 

vorgestellt, wie z.B. Qualifi zierung von Alltagsbegleiter/-in 

und Haushaltsassistent/-in (DUO) sowie andere Qualifi zierungsmöglichkeiten. 

Leitung: Irina Eifert (Dipl.-Gerontologin), Wolfgang Mieth 

und Anja Heyken 

Beginn: Mittwoch, 7. September 2011 



Anmelde- und Rücktrittsschluss: 31. August 2011. 

160907 

Todesfall - 

versorgt über Partner? 

Stirbt der Partner oder ein 

Elternteil, dann zahlt die gesetzliche 

Rentenversicherung 

den Hinterbliebenen eine Art 

Unterhalt. Welche Rente gibt 

es für wen? 

Wie wird das eigene Einkommen 

angerechnet? Welche 

Leistungen können Geschiedene 

bekommen? Diese Fragen 

erklären die Experten der 

Deutschen Rentenversicherung 

jetzt in einem Vortrag. 

Leitung: Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung 

Beginn: Mittwoch, 5. Oktober 2011 




160905 

Rente wegen Erwerbsminderung 

Erwerbsgemindert oder berufsunfähig - was wäre wenn? 

Ein Unfall oder eine schwere Krankheit kann das Leben 

stark verändern: Betroffene Menschen büßen vielleicht ihre 

Gesundheit ein, müssen im Beruf kürzer treten oder sogar 

ihren Job aufgeben. Wie sie im Fall der Fälle mit einer Erwerbsminderungsrente 

abgesichert sind, erklärt die Deutsche 

Rentenversicherung Braunschweig-Hannover jetzt in einem 

Vortrag. 

Im Vortrag wird zudem erklärt, wie lange eine Rente wegen 

Erwerbsminderung gezahlt wird, wann sich ein zusätzliches 

Einkommen auf die Höhe der Rente auswirkt und wann 

Versicherte mit Abschlägen rechnen müssen. Übrigens: Auch 

Selbstständige können eine solche Leistung erhalten. 

Leitung: Diana Buchner (Deutsche Rentenversicherung) 

Beginn: Mittwoch, 2. November 2011 



Anmelde- und Rücktrittsschluss: 26. Oktober 2011. 

160906 

Frauen und Rente: Was ist wichtig? 

Immer wieder weisen Studien darauf hin, dass sich Frauen 

besonders intensiv um ihre Altersvorsorge kümmern sollten. 

Damit sie im Alter keine bösen Überraschungen erleben, 

bieten wir ein Kurzseminar an. Folgende Themen werden 

behandelt: 

Rentenansprüche, Auswirkungen von Babypausen, Teilzeitarbeit/Minijobs 

und Rentenansprüche bei Scheidung. 

Leitung: Klaus Hintze (Deutsche Rentenversicherung) 

Beginn: Mittwoch, 14. September 2011 




160904 

Teilnahmebescheinigung 

Eine Teilnahmebescheinigung für Angebote im Bereich 

Altersbildung erhalten Sie gegen eine Gebühr von 5,00 € 

info.


Seminare „Die Welt der Demenz“ 

Diese Kurz-Seminarreihe ermöglicht Interessierten einen 

Einblick in die geheimnisvolle Welt der Demenzen und besteht 

aus insgesamt 10 verschiedenen Kurzseminaren. 

Die Teilnehmer erfahren u. a. etwas über die verschiedenen 

Formen der Demenzen, Alzheimer-Demenz, zur Kommunikation 

mit Menschen mit Demenz, zu psychischen Bedürfnissen 

dieser Menschen und Sterbebegleitung von Menschen 

mit Demenz. Außerdem gibt es Tipps zur Betreuung und 

Beschäftigung und zur richtigen Ernährung bei Demenz. 

Termine: 


Einführung 

„Reise in die geheimnisvolle Welt der Demenzen“ 

160908 


Alzheimer-Demenz 

160909 


Bedürfnisse der Menschen mit Demenz 

160910 


Kommunikation mit Menschen mit Demenz 

160911 


Herausforderndes Verhalten: Ursachen und Umgang 

160912 

06. Dezember 2011 

Methoden und Möglichkeiten 

der Betreuung und Beschäftigung 

160913 


Ernährung bei Demenz 

160914 

10. Januar 2012 

Zubereitung der möglichen geeigneten Speisen 

160915 

17. Januar 2012 

Gedächtnistraining für Menschen mit Demenz 

160916 

24. Januar 2012 

Sterbebegleitung von Menschen mit Demenz 

160917 

Leitung: Ute Zemaitis (Dipl.-Sozialgerontologin), 

Anneliese Itzen (Hauswirtschaftsmeisterin), Christina Bitiq (Koordinatorin der Hospizgruppe Norden) 

Zeit: jeweils 15:00 bis 16:30 Uhr Ort: VHS-Bildungszentrum Kosten: frei 

Anmelde- und Rücktrittsschluss: je eine Woche vor Beginn. 

Teilnahmezertifi kat für die Teilnahme an allen Kurzseminaren erhalten Sie gegen eine Gebühr von 50,00 €. 

Schmerztherapie 

Möglichkeiten und Grenzen der 

Schmerztherapie. Gibt es für 

meine Schmerzen überhaupt Medikamente? 

Welches sind die richtigen 

Medikamente für mich? Wie 

wirken Pflaster und Pumpen? Wie 

groß ist die Gefahr der Abhängigkeit? 

Kann ich die Schmerztherapie 

selbst bestimmen? 

Leitung: 

Dr. Ralph-Dieter Bredtmann 

Termin: 

Donnerstag, 29. September 2011 

Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr 


Dauer: 2 UStd., 1 Nachmittag 

Kosten: frei 



970902 

Vorträge in Kooperation mit der Ubbo-Emmius-Klinik, Norden: 

Diabetes mellitus 

Diabetes mellitus ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels: 

Ohne Behandlung steigt 

der Blutzucker der Betroffenen auf zu hohe 

Werte an. Denn bei Patienten mit Diabetes 

produziert der Körper entweder zu wenig 

oder gar kein Insulin. Oder das vorhandene 

Insulin wirkt nicht richtig. 

Die Behandlung ist notwendig, um Folgeerkrankungen 

zu vermeiden. 

Das Referat beschäftigt sich mit der „Vielzahl“ 

der Folgeerkrankungen. 

Leitung: Dr. med. Ludwig Kelch, 

Internist-Gastroenterologe 

Termin: Donnerstag, 10. November 2011 

Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr 



Kosten: frei 



940901 

Organspende 

kann Leben retten 

„Organspende aus der Sicht des 

Intensivmediziners: Was ist Koma, 

was ist Hirntod? Wie wird der 

Wille des Patienten ermittelt? Einspruchsmöglichkeiten 

der Angehörigen.“ 

Leitung: 

Dr. Ralph-Dieter Bredtmann 

Termin: 

Donnerstag, 17. November 2011 

Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr 



Kosten: frei 



970901


Aktionswoche vom 5. bis 9. September 2011 

„Gesichter der Demenz“ 

in Kooperation mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. 

Niemand spricht gern über Demenz - doch immer mehr dementielle Menschen leben 

in unserer Kommune. Was können wir alle und jeder Einzelne vor Ort tun, um die 

Situation von Menschen mit Demenz zu verbessern? Wie gelingt es uns, eine andere 

Kultur des Miteinanders von Menschen mit und ohne Demenz zu entwickeln? Die 

Aktionswoche soll ermutigen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und 

Unterstützungsangebote kennen zu lernen. Denn gerade die Auseinandersetzung ist 

wichtig, um den Verlauf der Demenz positiv zu beeinfl ussen und die Lebensqualität 

von Menschen mit Demenz zu erhalten. Geplant sind folgende Veranstaltungen: 

Vorträge 

- „Demenz“ 

- „Ernährung bei Menschen mit Demenz“ 

Workshop 

- „Biografi earbeit in der Betreuung und Begleitung der Menschen mit Demenz“ 

Filmvorführung 

„Eines Tages ...“ 

Der Spielfi lm „Eines Tages...“ Das Gesicht der alten Frau ist verwittert. Aus dem 

Bett heraus hält Hede mit beiden Händen die Wangen ihres Sohnes Leon fest. In ihren 

Augen steht die Angst. „Bring mich nicht zur Polizei, Leon!“ Ihr Flüstern ist gebrochen: 

„Mein Kopf ist ein Loch..., aber bitte bring’ mich nicht weg.“ Eine Schlüsselszene 

des Spielfi lms „Eines Tages...“, der in drei ineinander verwobenen Episoden 

von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien erzählt. 

Aufbau des Netzwerkes „Demenz“ 

Ziel dieser Veranstaltung ist der Aufbau eines regionalen Demenz–Netzwerkes, wo 

die Experten/-innen rund um den Bereich „Demenz“ Kontakte knüpfen können, 

sich austauschen und sich über aktuelle Themenbereiche informieren. 

Eine zukünftige Aufgabe des Demenz-Netzwerkes für den Landkreis Aurich ist die 

Vernetzung aller Einrichtungen und Institutionen, die mit und für Menschen, die an 

Demenz erkrankt sind, arbeiten. 

Begleitet wird diese Veranstaltung durch Frau Jansen, der Geschäftsführerin der 

Deutschen Alzheimer Gesellschaft 

Theateraufführung 

„Du bist meine Mutter“ 

Ein Theaterstück über das Erinnern und das Vergessen von Joop Admiraals, gespielt 

vom D.A.S. Theater aus Köln 

Dienstag, 6. September 2011, 20:00 Uhr, VHS-Forum, Norden, Uffenstr. 1 

Weitere Informationen siehe Seite 8. 

Nähere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben.


Geistig jung 

und körperlich fit bleiben 

Leben ist Bewegung in Geist, Seele und 

Körper. 

Unser Gehirn bewegt unseren Körper. 

Ebenso können wir durch gezielte und 

einfache Bewegungen unser Gehirn 

aktivieren für Hören, Sehen, Schreiben, 

Kommunikation usw.. Brain-Gym 

- Gehirngymnastik - besteht aus einfachen 

körperlichen Übungen, die gezielt 

und schnell unser Gehirn integrieren 

und somit die innere Bereitschaft 

und Voraussetzung für stressfreies, 

leichtes Agieren schaffen. 

Bei älteren Menschen verhilft Brain- 

Gym, u.a. die vorhandenen Hirnfähigkeiten 

zu erhalten und die Merkfähigkeit 

und das Raumgefühl zu verbessern. 

In diesem Kurzseminar lernen 

Sie einfache Übungen (für jung und alt 

geeignet), die schnell zum Erfolg führen 

und dazu noch Spaß machen. 

Bitte mitbringen: Schreibzeug, bequeme 

Kleidung, dicke Socken oder 

Gymnastikschuhe. Zum Abschluss 

erhalten Sie das Faltblatt „Alle Brain- 

Gym-Übungen auf einen Blick“ 

Leitung: Diedrich Harms, Kinesiologe 

Termine: 13., 20. und 27. September 2011 

Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr 


Dauer: 6 UStd., 3 Nachmittage 

Kosten: 16,00 € 



990901 

In Kooperation mit 

der Bundesarbeitsgemeinschaft der 

Senioren-Organisation e.V. (BAGSO) 

Grundlagen der 

Ernährung/Sturzprophylaxe 

In dieser Schulung erhalten die Teilnehmer 

Informationen über folgende 

Themen: Vollwertige Ernährung, Ernährungskreis, 

Tagesbedarf und Mahlzeitenzusammenstellung,Lebensmittelgruppen, 

Getränke und Flüssigkeitsbedarf, 

besondere Nährstoffe für das 

Alter und Verkostung. Ursachen von 

Stürzen: Gesellschaftliche Relevanz der 

Sturzprophylaxe, Kernkompetenzen 

zur Erhaltung der Beweglichkeit, 

Übungen zur Erhaltung der Beinkraft 

und des Gleichgewichtssinns. 

Leitung: Team 

Termin: Montag, 10. Oktober 2011 

Zeit: 09:30 - 16:30 Uhr 


Dauer: 8 UStd., 1 Tag 

Kosten: frei inkl. Verpfl egung. 



990903 

Patientenverfügung 

Die Menschen treffen eine umfangreiche 

Vorsorge für ihre Gesundheit, 

für den Hausrat, das Auto und vieles 

mehr. Den Gedanken an die Vorsorge 

für das Ende ihrer Tage jedoch verdrängen 

die Meisten. Dieses Kurzseminar 

soll helfen, diese Hemmschwelle zu 

überschreiten und Auskunft geben, wie 

die Vorsorge für ein selbstbestimmtes 

Lebensende getroffen werden kann. 

Das Gesetz, welches am 1. September 

2009 vom Bundestag verabschiedet 

wurde, kann uns noch stärker veranlassen, 

persönliche Entscheidungen zu 

treffen, für den Fall, dass man selbst 

nicht mehr gefragt werden kann. 

Leitung: Dr. Eva van Neer-Funke 

Zeit: 15:00 bis 16:30 


Dauer: 2 UStd. Kosten: 6,00 € 



4. Oktober 2011 

160919 

Termin: Dienstag, 24. Januar 2012 


17. Januar 2012 

160920 

Depressionen 

Depressionen gehören zu den häufigsten 

und hinsichtlich ihrer Schwere am 

meisten unterschätzten Erkrankungen. 

Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt ein 

Mal im Leben an einer Depression. Insgesamt 

leiden in Deutschland derzeit ca. 

vier Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen 

Depression, von 

der allerdings nur eine Minderheit eine 

optimale Behandlung erhält. 

Leitung: Dr. Günther Eberhardt 

Termin: Donnerstag, 26. Januar 2012 

Zeit: 19:00 Uhr - 20:30 Uhr 



Kosten: frei 


16. Januar 2012. 

990902 

Die Vorsorgevollmacht 

Im zunehmenden Alter besteht die 

Gefahr, dass man im Falle einer Erkrankung 

nicht mehr in der Lage ist, seine 

Geschäfte selber zu regeln. Eine vorher 

abgeschlossene Vorsorgevollmacht gibt 

die Beruhigung, dass im gewollten Interesse 

die notwendigen Entscheidungen 

von den bestimmten Vertrauenspersonen 

getroffen werden. Der Kurs soll den 

Inhalt einer Vorsorgevollmacht näher 

bringen, die Möglichkeit einer Kombination 

aus Vorsorge-, Patienten- und Bereuungsverfügung 

aufzeigen, die Kosten 

einer Vorsorgevollmacht erklären und die 

Möglichkeit und die Voraussetzungen 

einer Hinterlegung an die Hand geben. 

Leitung: Ass. Jur. Reinhard Kürpick 

Termin: Mittwoch, 9. November 2011 

Zeit: 15:00 – 16:30 Uhr 




160927 

Pflegezeit und die Pflegesituation 

Was pflegende Angehörige 

alles wissen sollten 

Leitung: Gisela de Vries-Ley, 

Lehrerin im Gesundheitswesen, 

Pflegeberaterin der AOK 

Termin: Montag, 21. November 2011 

Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr 



Kosten: frei 



160921 

Schlaganfall 

Sie erhalten Informationen, warum Gefäßerkrankungen 

zum Schlaganfall führen 

können. Welche Vorsorge und Behandlungsmöglichkeiten 

gibt es heute? 

Leitung: Dr. med. Michael Schmid, 

Facharzt für Innere Medizin 

Termin: 

Mittwoch, 19. Oktober 2011 

Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr 



Kosten: frei 


12. Oktober 2011. 

940902


Fremd oder einfach nur anders? 

Kultursensible Pfl ege in stationären und ambulanten 

Betreuungseinrichtungen 

Die Betreuung pfl egebedürftiger Migrantinnen und Migranten stellt viele Anbieter 

von Pfl egeleistungen vor eine große Herausforderung. Eine in ihren Bedürfnissen 

immer heterogener werdende Patientenklientel verlangt ein Betreuungskonzept, das 

eine möglichst individuelle Pfl ege garantiert und zugleich dem Anspruch der Wirtschaftlichkeit 

entspricht. Dieses Schulungsangebot soll Pfl egekräfte dazu befähigen, 

ältere Migrantinnen und Migranten kompetent zu betreuen. Es wird anhand von 

praktischen Übungen die Fähigkeit, mit interkulturellen Situationen umzugehen, 

eingeübt sowie Wissen über die Lebenssituation, Biographien und Kulturpraktiken 

eingewanderter Personen vermittelt. Pfl egekräfte lernen in der Schulung, besondere 

Wünsche und Bedarfe zugewanderter Pfl egebedürftiger wahrzunehmen und diese 

sinnvoll in den Pfl egeprozess einzubauen. Besonderes Augenmerk liegt auf der kultursensiblen 

Pfl egeanamnese und der biographieorientierten Pfl ege. Auch der Umgang 

mit von Demenz betroffenen Migrantinnen und Migranten wird angesprochen. 

Ein weiteres Augenmerk der Schulung liegt auf der Zusammenarbeit im Team. 

Leitung: Marcus Wächter (Landesvereinigung f. Gesundheit, Akademie f. Sozialmedizin 

Nds. e.V.), Koreferentin Dr. phil. Iris Steinbach, Bildung u. Beratung im Gesundheitswesen 

Hannover 

Termine: 13. und 14. Oktober 2011 

Zeiten: Donnerstag, 10:00 - 17:00 Uhr, Freitag, 08:00 - 14:00 Uhr 

Ort: VHS-Bildungszentrum Dauer: 17,33 UStd., 2 Tage 

Kosten: frei Anmelde- und Rücktrittsschluss: 28. September 2011. 

990907 

Hospizarbeit 

Im Mittelpunkt der Hospizarbeit stehen schwerstkranke und sterbende Menschen in 

ihrem sozialen Umfeld. Umfassende Schmerztherapie und menschliche Zuwendung 

sollen den Betroffenen Lebensqualität bis zum Ende und einen Abschied in Würde 

und Geborgenheit ermöglichen. 

Leitung: Christina Bitiq, 

Koordinatorin der Hospizgruppe 

Zeit: jeweils 15:00 - 16:30 Uhr 



Kosten: frei 

Termin: Donnerstag, 6. Oktober 2011 

Anmelde- /Rücktrittsschluss: 29. September 2011 

990904 

Termin: Donnerstag, 8. Dezember 2011 

Anmelde- /Rücktrittsschluss: 1. Dezember 2011. 

990905 

Qualifi zierung Alltagsbegleitung 

und Haushaltsassistenz (DUO) 

Die Qualifi zierung zum/r Alltags-begleiter/in 

und Haushaltsassistent/-in (DUO- 

Programm) befähigt frewillig Engagierte, 

älteren Menschen zu helfen, möglichst lange 

ein selbständiges und selbst bestimmtes 

Leben möglichst im eigenen Heim oder der 

eigenen Wohnung zu führen. Während der 

Qualifi zierung lernen ehrenamtliche und 

freiwillig engagierte Senioren/-innen die 

besondere Situation älterer Menschen und 

die spezifi schen Probleme des Alters kennen 

und verstehen. Die Teilnehmenden werden 

qualifi ziert, ältere Menschen in Seniorenheimen, zu Hause oder in Altenkreisen kompetent 

zu begleiten. Die Qualifi zierung schließt mit einem Zertifi kat ab. Weitere Informationen 

unter Tel.: (04931) 924-200 

Leitung: Irina Eifert (Dipl.-Gerontologin) und Team 

Beginn: Dienstag, 20. September 2011 Zeit: 10:00 - 13:00 Uhr 


Dauer: 62 UStd., dienstags und donnerstags, 

(Stundenplan wird beim ersten Termin ausgehändigt) zzgl. 20 Std. Praktikum. 

Kosten: frei 

Anmelde- und Rücktrittsschluss: 14. September 2011 

160918 

Schulungsreihe 

für pfl egende Angehörige 

Hilfe beim Helfen 

Die Mehrzahl der Menschen mit 

Demenz wird von ihren Familien 

betreut und versorgt. Die Erkrankung 

stellt dabei hohe Anforderungen 

an die pfl egenden Angehörigen. 

Ziel ist es, die speziellen Fragen 

und Sorgen von Angehörigen von 

Demenzkranken aufzugreifen, Informationen 

zu vermitteln und den 

Erfahrungsaustausch der Angehörigen 

untereinander zu fördern. 

Die Schulungsreihe besteht aus 

sieben Modulen, die jeweils zwei 

Zeitstunden umfassen und ist für 

die Teilnehmenden kostenlos. Für 

nähere Informationen und Fragen 

steht Ihnen Frau Anja Heyken unter 

(04931) 924-200 zur Verfügung. 

Termine: 


Wissenswertes über Demenzerkrankungen, 

insbesondere die 

Alzheimer-Krankheit 


Überblick über die drei Stadien 

der Alzheimer-Krankheit, besonders 

das frühe Stadium 


Das mittlere Stadium der Alzheimer-Krankheit 


Das späte Stadium der Alzheimer-Krankheit 


Pfl egeversicherung und Entlastungsangebote 


Rechtliche und ethische Fragestellungen 


Hilfe beim Helfen – Rückblick 

und Ausblick 

Leitung: 

Anja Heyken und Team 

Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr 


Dauer: 14 UStd., 

7 Nachmittage 

Kosten: frei 


31. Oktober 2011. 

990906


Garten für Jeden 

Ein Garten für Jeden ist öffentlich, 

bietet Bewegung, Genuss und Erholung 

für Jung und Alt, in jeder Lebenslage. 

Gärten gehören zur ostfriesischen Alltagskultur. Noch 

heute versorgen sich viele aus dem eigenen Garten. Doch 

in immer kleineren Familien ist das seltener möglich. 

Schade. Gartenarbeit hält fi t. Frische Früchte sind lecker. 

Kinder, die das im eigenen Garten lernen, wissen, woher 

ihr Essen kommt, welche Arbeit darin steckt. Gesundes 

eigenes Essen schafft gesundes eigenes Selbstbewusstsein. 

Darum wurden in Ostfriesland „Gärten für Jeden“ geschaffen. 

Ältere geben dort ihr Gartenwissen weiter, 

Kinder lernen, wie man sät, jätet, erntet, und genießt. 

Kindergärten mieten Beete; Schulen, Freundeskreise, aber 

auch Kliniken nutzen die Gärten für Bewegung, Therapie, 

Sport und Spiel. 

Einfach hin, spazieren, ausruhen, zuschauen, mal mit 

anpacken, vielleicht sogar einmal wieder aus der Puste 

kommen. Manche feiern bei uns auf dem Rasen Geburtstag. 

Wer Lust hat, mietet ein Beet und gärtnert selbst 

durchs Jahr. 

Willkommen im Garten. Für Jeden. 

www.garten-fuer-jeden.de 

Die Stadt Norden gehört zum Netzwerk „Garten für Jeden“, das Bewegung, 

gesunde Ernährung und Stressregulation für Jung und Alt fördert. 

Ein von der Stadt Norden im Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule 

entwickelter „ Mehrgenerationengarten“ ist als Standort für eines von vier Modellprojekten 

in Ostfriesland ausgewählt worden. 

Der Mehrgenerationengarten wird an zwei Standorten umgesetzt - im öffentlich zugänglichen 

Norddeicher Seekurgarten und auf dem von der KVHS Norden betriebenen Hof Belvedere 

in Westermarsch. Sie sind über gemeinsame Aktionen und Inhalte eng miteinander 

verbunden: 

- Im Seekurgarten Norddeich werden Jung und Alt in Bewegung gebracht und zu einer gesunden 

Lebensweise motiviert. An Trainingsgeräten, Balancebalken und Trampolinen können 

Besucher die Beweglichkeit ihres Körpers trainieren, den Kreislauf in Schwung bringen, ihr 

Koordinationsvermögen und den Gleichgewichtssinn schulen oder durch Bewegung Klänge 

erzeugen. Sitzmöglichkeiten und ein Obstgarten laden zum Verweilen ein. 

- Auf dem Hof Bevedere begegnen sich seit Frühjahr 2010 alle Generationen: sechs 

Gartenparzellen werden von Kindern aus Kindergärten, Grundschulen, dem Kindergottesdienst 

zusammen mit ehrenamtlich Engagierten bearbeitet. Die Kinder können die 

Natur und viele neue Fähigkeiten entdecken und sich ausprobieren. Ein Teil des Gartens 

wird in Form von Permakultur aufgebaut. Darüber hinaus werden die in den Gärten 

geernteten Gemüse-, Obst- und Kräuterprodukte in verschiedenen Seminaren und Treffen 

im Sinne einer gesunden Lebensweise aufbereitet. Auch hier wird Bewegung durch 

verschiedene Spielgeräte gefördert. 

Der Bewegungsparcours im Norddeicher Seekurgarten kann jederzeit frei genutzt werden. 

Ergänzend fi nden von der KVHS Norden und vom Mehrgenerationenhaus wöchentlich 

organisierte Gesundheits-, Fitness- und Freizeitangebote statt wie z.B.: alte Spiele neu 

entdecken oder Gartenspiele, wie z.B. Boccia ( April- Oktober) 

Das Projekt „Garten für Jeden - Aufbau und Nutzung offener Mehrgenerationengärten in Städten und 

Gemeinden Ostfrieslands“ wird durch die Förderinitiative „Aktionsbündnisse für gesunde Lebensstile und 

Lebenswelten“ im Rahmen des Förderprogramms IN FORM durch das Bundesgesundheitsministerium unterstützt. 

Zum Verbund unter der Trägerschaft der Stadt Norden gehören desweiteren 

- der Ernst Pagels Garten in Leer, Deichstraße 4, 26789 Leer. 

- der Sand+Water Werk in Simonswolde 

- die Ruscherei in Wilhelmshaven, Ubbostraße 1, 26386 Wilhelmshaven. 

Weitere Gärten werden demnächst dazukommen. 

Angebote in Kooperation mit dem Kreissportbund Aurich 

Axel Bullwinkel, Bereichsleitung Ehrenamt 

Das Thema Ehrenamt wird von 

Herrn Bullwinkel bearbeitet. Sie 

erreichen ihn unter der Ruf-Nr. 

(04931) 924-166 oder per E-Mail. 

a.bullwinkel@vhs-norden.de 

Ausbildung Jugendgruppenleiter/-in 

Aus dem Inhalt: 

- Große und kleine Spiele 

- Was ist in? - Trends 

- Veranstaltungen und Freizeitangebote 

- Wie leite ich eine Gruppe? 

- Interessenvertretung 

- Alltag, Wünsche und Bedürfnisse Jugendlicher 

- Was ist rechtens? 

- Wie kann ich meine Ideen im Verein umsetzen? 

Leitung: Team 

Termin: Herbst 2011 Ort: VHS-Bildungszentrum 


160501 

Qualifi zierung für ehrenamtlich Tätige/Interessierte 

Dieser Kurs richtet sich an alle ehrenamtlich Tätigen, egal ob in 

einem Sportverein, in der Jugendarbeit oder in anderen gemeinnützigen 

Bereichen. So vielfältig wie die Tätigkeitsgebiete sind 

auch die Anforderungen. Sie erreichen auf der Ebene ehrenamtlicher 

Funktionsträger häufi g die Qualität professioneller Arbeit, 

die andernorts von hauptberufl ichen Menschen geleistet wird. 

Ausgangspunkt dieses Seminars ist das Bedürfnis der Teilnehmenden, 

sich zu engagieren und aktiv zu werden. Besonders in 

jüngeren Jahrgängen ist damit häufi g ein positiver Lebensentwurf, 

basierend auf dem Wunsch nach Selbstverwirklichung 

verknüpft, auch zur Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt. 

Eine Tätigkeit optimal ausüben zu können, sich dazu 

neue Kenntnisse und Fertigkeiten anzueignen, die auch an anderer 

Stelle nutzbar sind, fördert und fordert die Betroffenen. Der 

praktische Nutzen für die Teilnehmer korrespondiert mit einer 

pragmatischen Seminargestaltung, was Praxisrelevanz, Mitgestaltungsmöglichkeit 

und Flexibilität des Lehrgangs anbelangt. 

Leitung: Jörg Buss und Team 

Termin: Herbst 2011 

Ort: VHS-Bildungszentrum Dauer: 22 UStd. 

160502


Medienrecht - 

die rechtssichere Homepage 

Bild vom siegreichen Spiel des Wochenendes auf die Startseite 

der Vereins-Homepage. Oder besser nicht? Muss ich irgendetwas 

beachten? JA! Aber WAS? Immer häufi ger geraten Sportvereine 

in juristische Sackgassen, wenn es um die rechtlichen 

Aspekte der Vereins-Homepage geht. Das Erstellen und Gestalten 

einer Homepage ist leicht. Aber worauf muss der Verein 

unbedingt achten, um Probleme jeder Art zu vermeiden? 

Programm: 

- Domainnamen 

- Pfl ichtangaben (z.B. Impressum!) 

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Leitung: Knut Balzer, Rechtsanwalt und Notar 




160503 

Qualifi x 

Pressearbeit/Schreibwerkstatt 

Journalistische Darstellungsformen 

Warum werden bestimmte Sportberichte 

in der Presse abgedruckt und 

andere nicht? Diese Frage hat sich vielleicht 

schon jede/-r, der/die im Verein 

für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich 

ist, gestellt. Neben dem Inhalt 

ist der Schreibstil und Aufbau eines 

Berichtes entscheidend für den Abdruck. 

Praktische Übungen sollen hier 

die Qualität der Berichte erhöhen. 

Leitung: Olav Görnert-Thy, 

Axel Bullwinkel 





160505 

Turbo- 

Tiger 

Schnelle Lieferung 

unserer Produkte: 

ESSO OPTIPLUS, 

ESSO Heizöl Extra, 

ESSO Super Diesel, 

ESSO Bunker-Diesel, 

ESSO Schmierstoffe, 

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Alles aus einer Hand. 

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C. Carls 

Esso Vertriebspartner 

Am Esso Norder Vertriebspartner Tief 35 

26506 Am Norder Norden Tief 35 

Tel. 0 49 31 / 92 76-0 

26506 Norden 

Das ABC 

für Jugendbetreuer/-innen 

Zielgruppe Betreuer/-innen im Verein 

(lizenzfrei) 

„Die Jugendbetreuerfortbildung“ bietet 

als Crashkurs in kompakter Form 

theoretisches und praktisches Wissen, 

schafft dadurch Sicherheit und gewährleistet 

die ungetrübte Freude an den 

wichtigen Aufgaben in Vereinen. 

Aus dem Inhalt: 

- die ideale Betreuerin, 

der ideale Betreuer 

- Teamwork, Aufgaben, 

Verantwortung 

- Chancen und Möglichkeiten 

im Verein 

- Organisation und Struktur 

von Trainingseinheiten, 

Materialauf- und abbau, 

Hilfen, Sicherheit 

- Eine Frage des Rechts - was 

darf ich, was muss ich, was 

sollte ich unterlassen? 

- Viele Persönlichkeiten - eine 

Mannschaft: 

- Gruppenprozesse, was tun 

wenn es mal nicht so läuft? 

- Ernährung, Gesundheit, 

Soforthilfe bei Sportverletzungen 

- Kleine und große Sportspiele 

- Organisation von Wettkämpfen 

(z. B. Turniere) 

Leitung: Axel Bullwinkel, 

Olav Görnert-Thy 




Kosten: 110,00 € 

160506 

Fragen über Fragen – zum Verein! 

Dieses Frage-Forum richtet sich an Einsteiger, Amtsinhaber, 

Verantwortliche und sonstige Interessierte, die hier 

die Möglichkeit haben, einmal abseits einer Tagesordnung 

Antworten zu erhalten, zum Beispiel zu folgenden Themenkomplexen: 

Ehrenamt - Aufgaben, Rechte und Pfl ichten, 

Ziele, Vorgehen und Verhalten, Verein, Vorstand, Führung, 

Fachausschüsse, Gremien-Gründungen/-Arbeit, Wahlen, 

Sitzungen, Versammlungen, Kommune, Fördervereine, Fusion... 

Akquisition von Geld, Mitgliederwerbung, Medien, 

Spenden und Sponsorships 

Die Aufzählung ist nicht abschließend. Jeder kann fragen, 

was er möchte. Jeder lernt vom anderen. 

Leitung: Olav Görnert-Thy, Axel Bullwinkel 





160504 

Ausbildung 

zur Sportassistentin/ 

zum Sportassistenten 

Die „Sportassi“-Ausbildung ist für 

alle Jugendlichen, die im Verein mitmachen, 

mithelfen und mitgestalten 

wollen. „Learning by doing“ lautet 

die Devise dieser Ausbildung, in der 

Basiswissen u. a. zu folgenden Inhalten 

vermittelt wird: 

- In Bewegung - kleine Spiele und Bewegungsangebote 

für Kindergruppen 

- Aktuell - Sportangebote für Jugendliche 

- Sport, aber sicher! - Hilfestellung, 

Absicherung bei Aufbauten, erste 

Maßnahmen bei Verletzungen 

- Aufbau einer Übungsstunde 

- Was mache ich, wenn ...? 

- Betreuung von Kindern worauf 

kommt es an? 

- Wie geht´s? - Projekte selber organisieren 

- Was läuft? 

- Angebote für Kinder und Jugendliche 

im Verein 

- Mach mit! - Beteiligungsmöglichkeiten 

im Verein 

- Wer hilft? - Ansprechpersonen im 

Verein/Verband 

- Hast du Lust auf fünf Tage Bewegung, 

Spaß, Ideenaustausch und Lernen zusammen 

mit anderen Jugendlichen? 

Dann schnell anmelden und dabei sein! 

Zielgruppe: Jugendliche zwischen 13 

und 15 Jahren 

Leitung: Olav Görnert-Thy und Team 


Ort: Sportanlage TUS Norderney 


Kosten: frei 

160507

Turbo- Tiger - Kreisvolkshochschule Norden

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