PDF-Ausgabe herunterladen (32.6 MB) - elektronik industrie
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Messtechnik<br />
Zukunft des<br />
softwaredefinierten Messens<br />
EDA enger mit der Messtechnik verknüpft<br />
Ingenieure stehen vor wachsenden Herausforderungen durch immer komplexere Modulationsverfahren,<br />
eine ständig wachsende Vielfalt an Kommunikationsstandards, größere Bandbreiten, neue Frequenzbänder<br />
und Anwendungen. Dass drahtlose Geräte oder Subsysteme heute oft die Grenze zwischen analoger Technik<br />
(für HF und ZF) und digitaler Technik (für die Datenverarbeitung im Basisband) überschreiten, sorgt für<br />
weitere Komplexität. <br />
Autoren: Jean Dassonville, Phil Lorch, Roland Marquart<br />
Übergeordnetes Ziel ist immer, dass Ingenieure ihre Ideen<br />
so schnell wie möglich zuverlässig in validierte Produkte<br />
umsetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie<br />
Messgeräte, die einerseits flexibel genug sind, damit sie<br />
sich Einblick in neue und komplexe Fragen bei der Entwicklung<br />
verschaffen können, die zudem immer die neuesten Kommunika<br />
tionsstandards unterstützen, aber auch konstant hohe Genauigkeit<br />
und Reproduzierbarkeit bieten. Ver wen det ein Inge nieur Messgeräte,<br />
die diesen Anfor de rungen genügen, so kann er sich auf die<br />
Messergebnisse hundertprozentig verlassen und sich sicher sein,<br />
dass diese eine solide Grundlage für Entscheidungen in der Entwicklung<br />
und der Produktion sind – dass sie beispielsweise eine<br />
Bild: Keo - Fotolia.com<br />
44 <strong>elektronik</strong> <strong>industrie</strong> 04/2013<br />
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