Dr. Christiane Spiel/Vera Popper, Evaluierung des österreichweiten ...
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<strong>Evaluierung</strong> <strong>des</strong> österreichweiten Modellversuchs „e-Learning und e-Teaching mit SchülerInnen-Notebooks“<br />
Mai 2003<br />
Grafik- u.<br />
Bildbearbeitung u.<br />
Zeichnen 2%<br />
Video/DVD schauen<br />
2%<br />
Vokabel lernen, lernen<br />
mit CD-ROM 3%<br />
SMS 4%<br />
Musik hören 4%<br />
Internetrecherche<br />
6%<br />
Texte verfassen<br />
7%<br />
Mail<br />
8%<br />
CD brennen 2%<br />
Web<strong>des</strong>ign 2% Sonstiges<br />
2%<br />
Hausübung<br />
17%<br />
Downloads 6%<br />
<strong>Spiel</strong>e<br />
13%<br />
Surfen<br />
12%<br />
Chatten/ICQ<br />
9%<br />
Abb. 4.6.5: Aktivitäten der Vergleichsklassen-SchülerInnen zuhause<br />
Abschließend lässt sich somit sagen, dass es für die häusliche Nutzungsdauer<br />
keinen Unterschied zu machen scheint, ob der/die Jugendliche in eine Notebook-Klasse<br />
geht oder nicht - der Computer ist Teil der Arbeit für die Schule und<br />
Teil der Freizeitbeschäftigung.<br />
.<br />
ARBOR Management Consulting GmbH Seite 46<br />
Arbeitsbereich Bildungspsychologie und Evaluation