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Ergebnisprotokoll - beim Zentralverband der Goldschmiede ...

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3. Feststellung <strong>der</strong> Stimmrechte<br />

Die schriftliche Feststellung <strong>der</strong> Stimmzahlen ergibt, dass von insgesamt 56 Stimmen<br />

33 Stimmen anwesend sind. Herr Präsident Wiegleb stellt fest, dass die Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

beschlussfähig ist.<br />

Anmerkung des Protokollführers: Am 2. Tag waren 34 Stimmen anwesend.<br />

4. Anträge gem. Satzung<br />

Gem. § 21, Abs. 2 <strong>der</strong> Satzung stellt das Präsidium den Antrag, dass an <strong>der</strong> Abstimmung<br />

zu den Tagesordnungspunkten 8, 9 und 10 nur stimmberechtigte Personen<br />

anwesend sein dürfen. Mit 33 Ja – Stimmen, keiner Enthaltung und keiner Gegenstimme<br />

wird dem Antrag des Präsidiums stattgegeben.<br />

5. Berichte des Präsidiums<br />

Frau Werner-Dick und Frau Meckel betonen in ihren Statements die vielfältigen angebotenen<br />

Werbeaktivitäten <strong>der</strong> verschiedenen Medien zu nutzen, auch in Zusammenarbeit<br />

mit den Referaten Wirtschaft und Werbung, Kunst und Kultur.<br />

Herr Swiekatowski betont die Bedeutung <strong>der</strong> Mitgliedskarte, weitere Partner sind<br />

kontaktiert, u. a. die Messen Leipzig und München und eine Hotelkette. Herr Swiekatowski<br />

weist sodann auf Harmonisierungsbestrebungen bei den Gebühren-<br />

Ordnungen für Gesellenprüfungen hin und nochmals auf eine optisch ansprechende<br />

Gestaltung des Gesellenbriefes. Er betont des Weiteren rechtliche Än<strong>der</strong>ungen, die<br />

für die Betriebe relevant sind, z. B. Elektronikschrottverordnung beachten.<br />

Herr Soucek hebt in seinem Statement diesbezüglich hervor, dass die Innung Frankfurt<br />

künftig auch die Gesellenprüfungen abnehmen soll für die Region Mainz-<br />

Wiesbaden und Hanau. Offen ist hierbei die Frage, wie die Finanzierung getätigt<br />

werden soll.<br />

In einem kurzen Meinungsaustausch wird festgestellt, dass das Prüfungswesen<br />

betreffend Gesellenprüfungen unter Beachtung <strong>der</strong> Bestimmungen nach Handwerksrecht<br />

in engem Einvernehmen zwischen Handwerkskammer und Innung geregelt<br />

werden sollte.<br />

Herr Präsident Wiegleb weist in seinen Ausführungen u. a. auf die Entwicklung <strong>der</strong><br />

Messen hin, er selbst ist Mitglied im Fachbeirat <strong>der</strong> Inhorgenta, auf die gute Akzeptanz<br />

des Wettbewerbs Junge Cellinis und auf die Übergabe <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />

Von bisher Königstein nach Osnabrück.<br />

6. Bericht <strong>der</strong> Geschäftsführung<br />

Einen ausführlichen Bericht für die Geschäftsführung gibt Frau Wanhoff. Nach einem<br />

kurzen Abriss von <strong>der</strong> Übernahme <strong>der</strong> Geschäftsstelle des <strong>Zentralverband</strong>es in die

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