Ergebnisprotokoll - beim Zentralverband der Goldschmiede ...

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Bürogemeinschaft in Königstein im Februar 1999 ist vieles getätigt worden und vieles
auf den Weg gebracht worden. Frau Wanhoff weist diesbezüglich auf die Protokolle
der verschiedenen Tagungen hin, auf die Berichterstattung Der RING und in der
Goldschmiedezeitung.
Der RING wird ab sofort erstellt bei der Goldschmiedzeitung, d.h. in Kooperation zwischen
dem Zentralverband und der Redaktion der GZ.
Aus der Verwaltungstätigkeit weist Frau Wanhoff auf das schriftliche Abstimmungsverfahren
zum künftigen Standort des ZV hin, mit deutlicher Mehrheit haben sich die
Stimmberechtigten für Osnabrück entschieden. Von 56 Stimmen entfielen 34 Stimmen
auf Osnabrück, 18 Stimmen auf Herrstein, 4 Stimmen wurden nicht wahrgenommen.
Frau Wanhoff betont nochmals die Möglichkeit, mit dem geschützten Fachzeichen
des ZV zu punzieren, diesbezüglich lag ein Angebot vor, Punzierstempel-Kniestempel,
plangraviert, zum Preis von 40,-- € pro Stück bei einer Mindestauflage von insgesamt
100 Stück.
Wichtig, so Frau Wanhoff, auch künftig die Messepräsenz in München und Leipzig.
Hinweise auf den Tag der Goldschmiede, Nutzung des Films Goldschmiede alles außer
gewöhnlich“, die Neuausrichtung des Internetauftrittes des ZV unter Federführung
von Herrn Obermeister Raphael Fischer und das ausgewogene Seminarangebot
des FZ Ahlen, Europäische Akademie, rundeten die ausführliche Berichterstattung
von Frau Wanhoff ab.
Nach dem Bericht von Frau Wanhoff stellt sich Frau Storck, künftige Leiterin der Geschäftsstelle
des ZV vor. Herr HGF Coch informiert die Mitgliederversammlung über
die vielfältigen Aktivitäten der KHS Osnabrück.
7. Berichte der Referate
7.1 Sachverständige
Der Vorsitzende des Referates Sachverständige, Herr Schwetje, weist in seinem Bericht
u. a. auf die Aktualisierung der Thematik Wertfindung bei Gebrauchtschmuck,
Perlen und Diamanten hin, Überarbeitung des Konzepts zur Überprüfung der besonderen
Sachkunde bei Bewerbern für Sachverständige bei den Handwerkskammern.
Für die nächste Zukunft, so Herr Schwetje stehen folgende Themenbereiche an:
Erarbeitung einer Grundlage für die Bewertung von Tafelgeräten,
Ausarbeitung einer einheitlichen Arbeitsmappe zur Erstellung von Gutachten,
gedacht als Grundlage, nach der Gutachten gestaltet werden können, damit sie für
andere nachvollziehbar und verständlich sind.
Die Fertigstellung der Ausarbeitung soll auf der Sachverständigentagung 2008 erfolgt
sein.