Ergebnisprotokoll - beim Zentralverband der Goldschmiede ...
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Zunächst weist Herr Fischer nochmals auf die totale Neugestaltung des Internetauftritts<br />
des ZV hin. Er ruft zum wie<strong>der</strong>holten Male dazu auf, dass die Innungen die<br />
notwendigen Daten zur Verfügung stellen, damit die Internet-Plattform sowohl für<br />
interne als auch für externe Belange erfolgreich eingesetzt werden kann. Internet<br />
und E-Mail sind heute und in naher Zukunft die Medien für Information und Kommunikation.<br />
So können z.B. viele Werbeaktivitäten für Insi<strong>der</strong>, sprich Mitglie<strong>der</strong>, und das<br />
Publikum geschaltet werden, das gilt z.B. auch für Ausschreibungen von Wettbewerben.<br />
Zur Öffentlichkeitsarbeit gibt es zwei Richtungen, so Herr Fischer: zum einen<br />
intern, um neue Mitglie<strong>der</strong> zu gewinnen, zum an<strong>der</strong>en Botschaften in die Öffentlichkeit<br />
zu tragen zum Goldschmied, seine Arbeit, sein Können etc.<br />
Nach ausführlicher Diskussion ergibt sich folgendes: Über die Zukunft <strong>der</strong> Werbegemeinschaft<br />
soll im Herbst 2006 beraten und entschieden werden.<br />
Auf Vorschlag von Herrn Soucek soll im Herbst darüber beraten werden, ob nicht ein<br />
gewisser Betrag aus dem Vermögen des ZV zum Beispiel für Mitglie<strong>der</strong>werbung und<br />
Jugendarbeit eingesetzt werden sollte.<br />
Es sollte auch darüber nachgedacht werden, ob für junge Personen, die entsprechend<br />
den einschlägigen Vorschriften Mitglied einer Innung werden wollen, eine Beitragsstaffelung<br />
eingeführt werden könnte. Z. B. 1. Jahr beitragsfrei, 2. Jahr halber<br />
Beitrag, ab 3. Jahr Vollbeitrag.<br />
Zum Thema Werbeaktivitäten eines Verbandes wäre des Weiteren zu überlegen, so<br />
Herr Soucek, einen sog. Werbefond zu institutionalisieren, finanzierbar aus einer geson<strong>der</strong>ten<br />
monatlichen Umlage von z.B. 5,-- €.<br />
Vorgenannte Sachthemen sollen auf <strong>der</strong> Herbstveranstaltung diskutiert und beraten<br />
werden einschl. möglicher Neukonzipierung des Cellini-Wettbewerbs.<br />
Auf Vorschlag von Herrn Robertz werden die verantwortlichen Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Referate<br />
Kunst und Kultur und Wirtschaft und Werbung sich in Verbindung setzen, ob es nicht<br />
sinnvoll sei, beide Referate zu einem Referat zu verschmelzen.<br />
8. Jahresrechnung 2005<br />
Vor Beratung und Beschlussfassung <strong>der</strong> Tagesordnungspunkte 8-10 erklärt das Präsidium<br />
den Beschluss vom Vortag, Top 4, wie<strong>der</strong> aufzuheben. Die Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
stimmt einstimmig ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltung zu.<br />
Herr Wiegleb und Frau Wanhoff erläutern verschiedene Positionen, Einnahmen- und<br />
Ausgabenseite vom Verbandsteil und vom Wirtschaftlichen Teil.<br />
Anschließend trägt Herr Jagemann den Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer vor, aus dem u. a.<br />
hervorgeht, dass die Kassenprüfer keine Empfehlung zur Entlastung aussprechen<br />
können.<br />
In einer kurzen Aussprache wird festgestellt, dass das Präsidium für die Rechnungslegung<br />
des ZV verantwortlich zeichnet. Es wird insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong> Aussprache fest-