Frühjahr 2013 - Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ...

AGRAR- und FORST-
INFORMATOR
AELF Abensberg
BBV Abensberg
Abensberg
Kelheimeim
FBG Aiglsbach
Mainburg
Aktuelles
aus einer Hand
für den Landkreis Kelheim
Frühjahr 2013

AGRAR- und FORST-
INFORMATOR
AELF Abensberg
BBV Abensberg
Abensberg
Kelheimeim
FBG Aiglsbach
Mainburg
Aktuelles
aus einer Hand
für den Landkreis Kelheim
Frühjahr 2013

Impressum:
AGRAR- und FORST-
und Verbandsorgann im Landkreis Kelheim
Informator
Landwirtschaftliches Mitteilungsblatt Herausgeber:
AGRAR- und FORST- Informator e.V.
1. Vorsitzender:
Thomas Obster / 2. Vorsitzend
e: Roswitha
Heiß-Brenninger
Adolf-Kolping-Platz 1, 93326 Abensberg
Internet: www.aelf-ab.bayern.de
(sh. auf
der Startseite AELF, rechts im grünen Kasten unter Aktuelles)
Der AGRAR- und FORST- Informator e.V. wird getragen von:
Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und
Forsten Abensberg
Telefon: 09443 704-0 Fax: 09443 704-155
Internet:
E-Mail:
www.aelf-ab.bayern.de
poststelle@aelf-ab.bayern.de
Verband für landwirtschaftliche Fachbildung (vlf) Abensberg
Telefon/Internet/E-Mail:
sh. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten Abensberg
Bayerischer Bauernverband Abensberg
Telefon: 09443 9297-110 Fax: 09443 9297-119
Internet: www.BayerischerBauernVerband.de
E-Mail Abensberg@BayerischerBauernverband.de
Maschinen- und Betriebshilfsring Kelheim e.V.
Telefon:
Internet:
09443 99242-00
www.mr-kelheim.de
Fax: 09443 99242-22
E-Mail: mr.kelheim@maschinenringe.de
Maschinen- und Betriebshilfsring Mainburg e.V.
Telefon: 08751 845611 Fax: 08751 845614
E-Mail: mr.mainburg@maschinenringe.de
Forstbetriebsgemeinschaft Aiglsbach und Umgebung e.V.
Telefon: 08751 845644 Fax: 08751 845646
Internet:
E-Mail:
www.fbg-aiglsbach.de
info@fbg-aiglsbach.de
Waldbesitzervereinigung Kelheim-Thaldorf w.V.
Telefon: 09441 175029 Fax: 09441 174916
Internet:
E-Mail:
www.wbv-kelheim-thaldorf.de
gs@wbv-kelheim-thaldorf.de
Veranstaltungskalender / Terminee
Redaktion:
- Siegfried Schneeweis-Müller
- Telefon: 09443 704-120
E-Mail: Siegfried.Schneeweis-Mueller@aelf-ab.bayern.de
- Belinda
- Telefon:
E-Mail:
Trinkl
09443 704-113
Belinda.Trinkl@aelf-ab.bayern.de
Der AGRAR-
Bezug ist
für die Mitglieder der oben genannten Institutionen im Mitgliedsbeitrag enthalten.
und FORST- Informator erscheint viermal jährlich mit einer Auflage
von ca. 4200 Stück.
Der Druck: Druckerei Lanzinger
Hofmark 11 • 84564 Oberbergkirchen
Telefon: 08637 986010 • Fax: 08637 986011

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
L 1: Förderung
Mehrfachantrag (MFA) 2013
Seit dem 11.03. ist für die Landwirte die
Abgabe der Mehrfachanträge (MFA) für
das Jahr 2013 möglich. Dabei können
wie gewohnt mit einem Antrag die Betriebsprämie,
die Ausgleichszulage und
der Auszahlungsantrag für die
bestehenden Agrarumweltmaßnahmen
(Kulturlandschaftsprogramm – KULAP
bzw. Vertragsnaturschutzprogramm –
VNP/EA) beantragt werden. In den vergangenen
Tagen wurden zentral vom
Bayerischen Staatsministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten
(StMELF) denjenigen Landwirten, denen
bis 15.03. ein Besprechungstermin
am AELF reserviert wurde, die zur Antragstellung
notwendigen Mehrfachantragsunterlagen
per Post zugeschickt.
Weitere Teillieferungen werden bis
25.03.2013 den Landwirten in Abhängigkeit
des zugeteilten Besprechungstermins
zugesandt. Falls Sie bis dahin
noch keine Antragsunterlagen erhalten
haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem
Fördersachbearbeiter telefonisch in
Verbindung.
Wie in den Vorjahren wurde allen Antragstellern
(auch den Online-
Antragstellern) ein Termin für die Besprechung
des MFA mitgeteilt.
Die Fördersachbearbeiter bitten um
konsequente Beachtung dieser Termine,
damit unnötige Wartezeiten bei der
Antragsabgabe vermieden werden.
Wenn der Termin nicht wahrgenommen
werden sollte, bittet das AELF Abensberg
um vorherige Mitteilung.
Neuantragsteller von landwirtschaftlichen
Förderungen können ab sofort die
Antragsunterlagen am AELF abholen.
Inhaltliche Änderungen im Hauptformular:
Prüfung IBAN und BIC
Wegfall des Antrags auf Werterhöhung
der ZA um den Stärkekartoffelerhebungsbetrag
Fördervoraussetzung bei Agrarumweltmaßnahmen
(AUM) und Ausgleichszulage
(AGZ): Keine größeren
Verstöße gegen das Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz.
Inhaltliche Änderungen im Flächenund
Nutzungsnachweis (FNN)
Erfassung bei Grünland (GL)
ab dem Jahr 2013 ist für jeden
Schlag (= zusammenhängende Fläche
mit einheitlichem Nutzungscode)
anzugeben:
• Beginn-Jahr
• Flächengröße für das jeweilige
Beginn-Jahr.
Gibt es mehrere Beginn-Jahre auf
einem Schlag, ist für jedes Jahr die
betreffende Fläche anzugeben
Erfassung der Mulchsaat (A 33) –
Angabe für 2014 nicht mehr möglich
und notwendig
Umstellung des Verfahrens für die
Vor-Ort-Kontrolle (VOK) bei Hopfen-
Mulchsaat:
• zusätzliche Ermittlung aller zum
30.06.2013 eingesäten A 33-
Flächen (2013/2014) bei den VOK-
Betrieben
• Gegenkontrolle des Prüfteams, ob
im MFA 2014 andere als die bei
4

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
der VOK 2013 ermittelten Flächen
für A 33 beantragt werden (mit den
entsprechenden förderrechtlichen
Konsequenzen).
Neuerungen Cross Compliance (CC)
1. Ab 2013 wird bei Siloanlagen kontrolliert,
ob die Bodenplatte augenscheinlich
dicht ist und die Silagesickersäfte
ordnungsgemäß gesammelt
werden. Da sich die Anforderungen
für Siloanlagen im Laufe der
vergangenen Jahre geändert haben
und eine generelle Nachrüstpflicht für
Altanlagen nicht bestand, sind folgende
Fallkonstellationen zu unterscheiden:
Anlagen, die vor dem 01.01.1996
errichtet wurden:
Das Fehlen eines Auffangbehälters
bzw. eine fehlende Ableitung in eine
Gülle-/Jauchegrube ist kein CC-
Verstoß.
Anlagen, die im Zeitraum
01.01.1996 bis 31.01.2006
errichtet wurden:
Das Fehlen eines Auffangbehälters
bzw. eine fehlende Ableitung in
eine Gülle-/Jauchegrube ist nur
dann ein CC-Verstoß, wenn zum
Kontrolltermin augenscheinlich
Sickersaft anfällt.
Kontrolle: Sickersaft auf Bodenplatte
bzw. wenn bei
einer Handprobe Saft
austritt.
Anlagen, die ab dem 01.02.2006
errichtet wurden:
Das Fehlen eines Auffangbehälters
bzw. eine fehlende Ableitung in eine
Gülle-/Jauchegrube stellt einen
CC-Verstoß dar, es sei denn, die
Siloanlage ist überdacht und der
TS-Gehalt der Silage liegt über
28 %.
Bagatellverstoß, wenn der TS-
Gehalt der Silage 28 % übersteigt
(Handprobe) und auch augenscheinlich
kein Sickersaft anfällt.
2. Die Übergangsfrist für Bestimmungen
zum Schutz von Schweinen ist
Ende 2012 abgelaufen (Gruppenhaltung
von Sauen und Jungsauen, Regelungen
zu Auftrittsbreite und Spaltenbreite
bei Spaltenböden, zulässige
Ausnahmen von der Gruppenhaltung).
Weitere Einzelheiten finden Sie auf Seite
5 in der CC-Broschüre 2013, welche
Sie in Ihrem AELF erhalten oder im Internet
aufrufen unter:
www.agrarfoerderung.bayern.de
Festlegung einer eigenen Rangfolge
der Zahlungsansprüche (ZA)
Die Festlegung einer eigenen Rangfolge
ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.
Sinnvoll ist die Wahl einer eigenen
Rangfolge dann, wenn aufgrund
einer Nichtnutzung in 2013 Zahlungsansprüche
(ZA) einzuziehen sind und
zugleich ganz bestimmte ZA eingezogen
werden sollen (z. B. keine Pacht-
ZA).
Anpassung der Zahlungsansprüche
(ZA) im Jahr 2013
Der sogenannte Gleitflug – Anpassung
der ZA auf ein ab dem Jahr 2013 einheitliches
Niveau von ca. 354 €/ha ist
abgeschlossen. Der Gesamtwert eines
Zahlungsanspruchs beträgt nach Umlegung
des in 2012 an die Stärkekartoffelerzeuger
ausbezahlten BIB`s auf
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Schels
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
alle bayerischen Flächen in 2013 endgültig
ca. 360 €.
Handel mit Zahlungsansprüchen (ZA)
Da alle Jahre verspätete Meldungen bei
der Übertragung von ZA i.d.R. zu unangenehmen
finanziellen Konsequenzen
führen, wird auf die Ausführungen
im Merkblatt zum Mehrfachantrag 2013
S. 4 bis 5 (Punkt 3.3) hingewiesen. Beachten
Sie, dass bei gepachteten ZA
eine gleiche Anzahl von Hektar beihilfefähiger
Flächen übertragen wird (seit
2010 sind Schläge unter 0,1 ha nicht
mehr beihilfefähig). Werden mit ZA gepachtete
Flächen als Dunglager bzw.
Silohaufen oder Flächen unter 1000 m 2
aus der Erzeugung genommen (Waldränder),
so besteht die Gefahr, dass
anteilige ZA eingezogen werden, wenn
diese in zwei nachfolgenden Jahren
nicht aktiviert werden. Dies gilt auch für
Flächen, die zu groß beantragt wurden.
Nachmeldung der KULAP-Maßnahme
A 32
Wie im Jahr 2012 sind für jedes einzelne
Feldstück die Flächen und das jeweilige
Durchführungsjahr bis spätestens
15.12.2013 schriftlich dem AELF
zu melden. Um Beanstandungen im
Rahmen von Verwaltungs- oder Vor-
Ort-Kontrollen zu vermeiden, wird empfohlen,
die Angaben zu A 32 erst nach
Ansaat der Zwischenfrucht/Untersaat
und ausreichender Entwicklung vorzunehmen.
Modulation
Im Jahr 2013 beträgt dieser Kürzungssatz
für die Betriebsprämie 10 %.
Beachten Sie beim Ausfüllen des
MFA u. a. Folgendes:
Bei der Antragstellung sind die Angaben
zum Antragsteller im Kopf des Antrags
anhand des Geburtsdatums zu
überprüfen, dass tatsächlich der anspruchsberechtigte
Betriebsinhaber den
Antrag stellt. Der Güterstand bei Eheleuten
ist für die (gemeinsame) Antragstellung
nicht von Bedeutung; wurde
jedoch von Eheleuten nach der letzten
Mehrfachantragstellung eine GbR gegründet,
liegt ein Betriebsinhaberwechsel
vor und ist zwingend bei der MFA-
Antragstellung anzugeben.
Sofern vom Antragsteller abweichende
Personen Angaben zum Antrag machen,
ist dies nur bei Vorlage einer
Vollmacht (Formulare beim Amt erhältlich)
möglich.
Angaben von nicht bevollmächtigten
Personen dürfen vom Amt nicht berücksichtigt
werden. Sofern die Meldung
eines Betriebsinhaberwechsels
bzw. die Meldung zur Übertragung der
Zahlungsansprüche verfristet erfolgt
und damit nicht der anspruchsberechtigte
und im Besitz der Zahlungsansprüche
befindliche Betriebsinhaber
Antrag stellt, hat dies den Verlust sämtlicher
Zuwendungen für das laufende
Antragsjahr zur Folge. Im Falle eines
Betriebsinhaberwechsels benötigt der
neue Betriebsinhaber noch vor der Antragstellung
zwingend eine neue PIN
(Kontaktaufnahme mit dem Landeskuratorium
für tierische Veredelung LKV –
Fax: 089 54434870).
Mehrfachantrag (MFA)-Online
In Bayern wurde in 2012 auf die elektronische
Form der Antragstellung umgestellt.
Im Dienstgebiet des
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
AELF Abensberg lag der Anteil der Online
gestellten MFA bei 80 %. Falls bei
der MFA-Online-Erfassung des eigenen
Betriebes Fragen bzw. Unklarheiten
bestehen, nehmen Sie bitte mit Ihrem
Sachbearbeiter telefonisch Kontakt auf.
Wir werden Sie auch heuer bei der Online-Antragstellung
bestmöglich unterstützen!
Stand der Reform der gemeinsamen
Agrarpolitik (GAP) nach 2013
Bisher wurde von den Regierungschefs
der Mitgliedsländer lediglich der Finanzrahmen
für die Förderperiode nach
2013 beschlossen (Kürzung der Finanzmittel
um ca. 5 % bereits ab 2014).
Dieser muss jedoch noch vom EU-
Parlament am 13.03.2013 bestätigt
werden. Die inhaltlichen Änderungen
werden aller Voraussicht nach erst ab
dem Förderjahr 2015 für die Landwirte
zum Tragen kommen. Über die Vorschläge
der EU-Kommission vom
12.10.2011 wird voraussichtlich am
14.03.2013 das Europäischen Parlament
abstimmen, im Spätherbst 2013
sollen die entsprechenden EU-
Rechtsakte und Anfang 2014 die Mitgliedsstaaten
ihre Durchführungsverordnungen
erlassen.
Im Folgenden werden die wesentlichen
Inhalte des KOM-Vorschlages zur
1. Säule (Betriebsprämie) kurz vorgestellt:
1. Neuzuweisung von ZA
- bisherige ZA verlieren ihre Gültigkeit
2. Basisprämie
- umfasst 70 % der EU-Direktzahlungsbeihilfe
(Aktivierung der ZA
nach dem bisherigen Verfahren)
3. Greening (Durchführung von Ökologisierungsmaßnahmen)
- ist verpflichtend für den Erhalt der
Basisprämie
- umfasst 30 % der EU-Direktzahlungsprämie
- besteht aus folgenden Komponenten:
Anbaudiversifizierung
einzelbetrieblicher Erhalt des
Dauergrünlandes
Mindestanteil an Flächen für
Umweltzwecke
Freistellung vom Greening für
- Ökobetriebe
- bei Teilnahme an bestimmten Agrarumweltmaßnahmen
- Betriebe in Natura 2000-Gebieten,
die die Ziele des Natura-2000-
Richtlinien einhalten
- Teilnahme an Umweltzertifizierungsmaßnahmen
- Kleinlandwirte
4. Kürzung der Direktzahlungen (außer
der Greening-Prämie) für Betriebe
ab einem Prämienvolumen
von über 150.000 €.
5. Kleinlandwirteregelung
- Pauschale jährliche Zahlung i.H.
von ca. 1.000 €, die alle Direktzahlungen
ersetzt und der Landwirt
von Cross-Compliance und
Greening freigestellt ist.
6. Junglandwirteregelung
- Landwirte unter 40 Jahren erhalten
für max. 5 Jahre seit Niederlassung
einen 25 %-igen Zuschlag
auf die Basisprämie für
einen maximalen Flächenumfang
zwischen 25 und 46 ha.
Es kann davon ausgegangen werden,
dass sich erst im Verlauf des Jahres
2014 die konkreten Bestimmungen
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
bzw. „Spielregeln“ für die Landwirte
herauskristallisieren und grundlegende
Änderungen der o.g. Kommissionsvorschläge
nicht auszuschließen sind.
In welcher Form die in 2013 auslaufen-
den Verpflichtungen bei den Agrarumweltmaßnahmen
(KULAP/VNP) weitergeführt
werden können, ist derzeit noch
völlig offen.
Wichtige Termine im 1. Halbjahr 2013
01. März bis 15. Mai
unter Beachtung der
Terminvorgaben
Spätestens bis 14. März
Antragstellung Mehrfachantrag
• Betriebsprämie
• Auszahlungsantrag für KULAP/VNP/EA
• Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten
Meldung der Durchführung der Mahd und der Abfuhr des Mähgutes bei Beantragung des
Erschwernisausgleichs im Jahr 2012
15. Mai • Alle im Mehrfachantrag mit „B" gekennzeichneten Flächen müssen dem Antragsteller am
15.05.2013 zur Verfügung stehen und im gesamten Jahr 2013 beihilfefähig sein
31. Mai • Mehrfachantrag: letzter Termin zur kürzungsfreien Nachmeldung oder Änderung einzelner
Flächen bzw. zur Nachreichung zahlungsbegründender Unterlagen (z.B. Verträge)
Spätestens bis 09. Juni
Spätestens bis 31. Juli
Abschluss der Meldung von Übertragungen von Zahlungsansprüchen in der Zentralen
InVeKoS-Datenbank (ZID), die bis zum 15. Mai übertragen wurden und noch im Jahr 2013
aktiviert werden sollen
Abgabe des gesonderten Zahlungsantrags für KULAP-Maßnahme A 51 „Heckenpflegeprämie“
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
Neue Ansprechpartnerin für Direktvermarktung
Aufgrund von Personalveränderungen
wurde die Fachlehrerin Ursula Wallner
zur neuen Ansprechpartnerin für Direktvermarktung
bestellt.
Bei Fragen zum Bereich Direktvermarktung
können Sie Frau Wallner von Montag
bis Donnerstag vormittags von 08:00
bis 12:00 Uhr unter Tel. 09443 704-132
erreichen.
Niederbayerischer Direktvermarktertag
Konsumtrends – Welche Chancen
bieten sich den Direktvermarktern
Der Direktvermarktertag findet am
07. Mai 2013 in der Sozialversicherung
für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
(vormals LSV) in Landshut/ Schönbrunn
statt.
Inhalte:
Neue Trends in der Direktvermarktung
Convenience-Produkte
Wie muss sich ein Direktvermarkter
den Kunden der Zukunft vorstellen
Bedeutung des demographischen
Wandels für die Direktvermarktung.
Anmeldung bis 19.04.2013 bei Ursula
Wallner, Tel. 09443 704-132.
Erlebnis Bauernhof - Aktueller Stand
In den letzten Monaten haben wir nach
Betrieben gesucht, die ihren Hof für die
3. und 4. Grundschulklassen öffnen.
11 Betriebe haben bereits einen Vertrag
mit der LfL unterschrieben. Um ein
10
L 2: Bildung und Beratung
L 2.1: Ernährung,
Haushaltsleistungen
gutes pädagogisches Programm anzubieten,
haben die Betriebe wahlweise
die 15-tägige Qualifizierung zum Erlebnisbauern/-bäuerin
oder einen eintägigen
Informationstag absolviert.
Wir wünschen allen Betrieben eine erfolgreiche
Zeit.
Grundlagenseminar „Urlaub auf dem
Bauernhof“
Im Winterhalbjahr 2013/2014 bieten die
Beraterinnen im Beraternetzwerk „Urlaub
auf dem Bauernhof“ an den Ämtern
für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten einen Grundlagenkurs zu diesem
Thema an. Angesprochen sind alle
landwirtschaftlichen Unternehmer/innen
bzw. deren Hofnachfolger/innen, die
sich mit Urlaub auf dem Bauernhof ein
zweites Standbein schaffen oder den
Betriebszweig optimieren wollen.
Im Seminar werden alle wichtigen Inhalte
behandelt, die für einen Erfolg in
diesem Betriebszweig nötig sind, wie
z. B. erfolgreiches Marketing und Management,
Kosten- und Preiskalkulation,
Kooperation und Vernetzung mit
geeigneten Partnern, Rechte und
Pflichten, Steuern und Versicherungen,
aktive Gästeverpflegung und Gästebetreuung,
Kommunikation mit dem Gast
von der erfolgreichen Buchung bis zur
regelmäßigen Kundenpflege, Einrichtung
und Gestaltung der Ferienwohnungen
für unterschiedliche Zielgruppen
und anderes mehr.
Jeder Betrieb erarbeitet am Ende des
Seminars nach einer individuellen Stärken-Schwächen-Analyse
sein spezielles
Unternehmenskonzept.
Die Qualifizierung startet am 10. Oktober
2013 (Anmeldung bis 30.07.2013).
Eine halbtägige Informationsveranstaltung
(Voraussetzungen, Inhalte,

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
Erfahrungsberichte) dazu findet am
03. Juni 2013 "Beim Hanza", Wiedmannstr.
3 in 93105 Tegernheim statt.
Anmeldung bis 27. Mai 2013 bei
Irmgard Kuhn, AELF Neumarkt,
Tel. 09181 4508-207.
Niederbayerischer Infotag für Urlaub
auf dem Bauernhof
Bauernhof statt Dschungelcamp,
Wald als Einkommensquelle
Der Infotag findet im Mai 2013 auf der
Gutsalm Harlachberg bei Bodenmais
für Anbieter/innen von Urlaub auf dem
Bauernhof und Erlebnisbäuerinnen/
bauern statt.
Inhalte:
Wald als natürlichen Erlebnisraum in
allen Facetten als Potential erkennen
Erlebnispädagogische Elemente einsetzen
können
Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis
kennen, eigene Konzepte entwickeln
Schatz- und Spielkisten rund ums
Thema „Wald“ erarbeiten
Slogan des Landesverbandes „Bauernhof
statt Dschungelcamp“ mit Leben
erfüllen und vermarkten.
Anmeldung bis 26. April 2013 bei Brigitte
Blaim, AELF Regen, Tel. 09921 608-148.
Informationen bei Beate Peter, AELF
Abensberg, Tel. 09443 704-134.
L 2.2: Landwirtschaft
Ökolandbau für Quereinsteiger
Infotage im Rahmen des „Bildungsprogramms
Landwirt“ am 12./13.
sowie am 19./20. April 2013
Das Fachzentrum für Ökolandbau am
AELF Neumarkt i.d. Oberpfalz ist unter
anderem zuständig dafür, Landwirte
OMNIBUSUNTERNHEMEN
REISEBÜRO • MIETWAGEN
01.04. – 06.04.2013 Padua – Rom HP 598,-- €
05.04. – 07.04.2013 Dresden – Sächs. Schweiz HP 219,-- €
27.04. – 01.05.2013 San Remo – Monaco – Nizza HP 490,-- €
05.05. – 09.05.2013 Insel Krk – Kroatien „Sparangebot“ HP 325,-- €
20.05. – 27.05.2013 Golf von Salerno – Capri – Amalfiküste HP 725,-- €
21.05. – 27.05.2013 Medjugorje HP 398,-- €
31.05. – 02.06.2013 Wien HP 245,-- €
26.06. – 30.06.2013 Weinreise an Rhein und Mosel HP 435,-- €
03.07. – 07.07.2013 Hamburg – Nordfriesische Inselwelt HP 520,-- €
25.08. – 30.08.2013 Höhepunkt Sloweniens – Portoroz HP 448,-- €
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
aus Niederbayern und der Oberpfalz
individuell und umfassend zu beraten,
wenn sie erwägen, ihren Betrieb zukünftig
nach den Grundsätzen des ökologischen
Landbaus zu bewirtschaften.
Die Umstellung eines Bauernhofes auf
Ökolandbau geht nicht von heute auf
morgen. Interessenten sollten deshalb
in der Regel vor einem Termin zur konkreten
Umstellungsberatung einschlägige
Veranstaltungen und vorbildlich
geführte Ökobetriebe besuchen, damit
sie ihre Entscheidung auf einer möglichst
breiten Grundlage treffen können.
Landwirtschaftsdirektor Georg Stöckl,
der Leiter des Fachzentrums bietet zusammen
mit seinem Kollegen Alfons
Zeilnhofer zwei parallel laufende BiLa-
Seminare zu den Grundlagen des Ökolandbaus
für junge oder auch bereits
voll im Berufsleben stehende (Nebenerwerbs-)
Landwirte an.
Die Termine und Veranstaltungsorte
sind am 12./13. April am AELF Nabburg
sowie am 19./20. April am AELF
Landau, jeweils Freitag/Samstag von
09:00 bis 16:00 Uhr. Inhaltlich geht es
am ersten Tag um Grundsätze und
pflanzenbauliche Maßnahmen sowie
um Fragen der Umstellung, der Vermarktung,
Förderung und Kontrollen im
Ökolandbau. Am zweiten Tag stehen
mehr die Tierhaltung und die Wirtschaftlichkeit
einer Umstellung auf Ökolandbau
im Focus, vertieft mit Anschauungsunterricht
auf einem gut geführten
Öko-Praxisbetrieb. Die beiden
Seminare behandeln jeweils die gleichen
Inhalte. Sofern nicht genügend
Teilnehmer pro Seminar zusammenkommen,
behalten sich die Organisatoren
eine Zusammenlegung an einem
Seminarort, entweder in Nabburg oder
in Landau, vor. Die beiden Tage werden
im Rahmen des „Bildungsprogramms
Landwirt“ (BiLa) auf die Vorbereitungszeit
für die Abschlussprüfung
zum Landwirt angerechnet. Die Teilnahmegebühren
betragen 20,00 € und
sind zum Seminarbeginn in bar zu entrichten.
Anmeldungen werden per E-Mail
(georg.stoeckl@aelf-ne.bayern.de) oder
telefonisch (09181 45080) erbeten bis
zum 05. April 2013 an das Fachzentrum
für Ökolandbau in Neumarkt. Weitere
Infos und Links sind unter
www.aelf-ne.bayern.de zu finden.
Antragstellung für das Einzelbetriebliche
Investitionsförderprogramm
ab 13.02.2013 möglich
In der Zeit von 13.02.2013 bis
30.09.2013 können am Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten
(AELF) Abensberg wieder Anträge für
das Einzelbetriebliche Investitionsförderprogramm
gestellt werden. Die Förderkonditionen
wurden verbessert und
betragen zwischen 25 % für die Basisförderung
und 35 % für Investitionen in
besonders artgerechte Tierhaltung.
Gefördert werden auch Investitionen im
Bereich Einkommenskombination und
in einem einjährigen Sonderprogramm
kleinere Investitionen in tiergerechte
Laufhöfe.
Nähere Informationen im Internet unter:
http://www.stmelf.bayern.de/agrarpolitik/
foerderung/003555/index.php.
Als Ansprechpartner am AELF Abensberg
ist Herr Michael Kronschnabl unter
Tel. 09443 704-121 erreichbar.
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
Pflanzenschutz mit Sachverstand
Ordnungsgemäßer Pflanzenschutz erfolgt durch sachkundige Anwender mit geprüften Geräten
und richtet sich nach der Zulassung und den Auflagen der eingesetzten Produkte.
Pflanzenschutzspritzen können Sie bei nachstehenden Betrieben kontrollieren lassen:
Kontrollbetriebe Straße PLZ, Ort Telefon Termin
Raumoder
Flächenkulturen
Dietrich-Scheurle Julius-Sax-Str. 5 93333 Neustadt/Do. 09445 20080 25.03. – 28.03.13 F
R
Heidester Peter Siegenburger Str. 2 93359 Wildenberg 09444 340 29.04. – 30.04.13
28.05. – 29.05.13
Lechner Franz Paringerstr. 10, Dünzling 93077 Bad Abbach 09453 587 2 jähriger Turnus F
Ostermayr Albin Gottfried-Gruber-Str. 2 93352 Rohr/NB. 08783 9605-0 Im Juni 2013 F
BayWa AG Regensburger Str. 32 93326 Abensberg 09443 9135-0 10.06. – 12.06.13 F
BayWa AG Am Bahnhof 5-7 84085 Langquaid 09452 9339-22 06.05. – 08.05.13 F
Traurig Hans Fabrikstr. 17, Wambach 84048 Mainburg 08751 8452-0 11.03. - 22.03.13
08.04. – 12.04.13
14.06. – 27.06.13
Kraus Karl Dorfstr. 6, Niederulrain 93333 Neustadt/Do. 09445 7284 27.04. – 29.04.13 R
BayWa AG Festwiese 1 84048 Mainburg 08751 864651 Noch kein Termin
Karl Franz Nelkenweg 2 93351 Painten 09499 281 Noch kein Termin
Wetzl Michael Heinrichstr. 24,
Ebrantshausen
84048 Mainburg 08751 2762 22.05. – 23.05.13 R
Niesl Wolfgang Pürkwanger Str. 7 93354 Niederumelsdorf 09444 871920 24.04. – 26.04.13 R
F
R
R
F
R
Landwirtschaftsschule
Abensberg,
Abteilung Hauswirtschaft
Semester 2012-2014
Wir stecken mitten drin - die Studierenden
und die Lehrkräfte. Die ersten
Schulaufgaben sind geschrieben und
korrigiert, die praktischen Schulaufgaben
vorbereitet, gehalten und ein Umdruck
für die Mitstudierenden erstellt.
Die Themen für die Präsentationen
wurden ausgegeben, die ersten schon
vor dem Semester gehalten und besprochen.
Und so erwarten auch unsere
erwachsenen Studierenden die
Ferien mit Freude.
Bereich FORSTEN
Heizen mit Holz - Zukunftssicher
Zum Ende der Heizperiode denken die
meisten Kachelofen- bzw. Holzofenbesitzer
wieder an den nächsten Winter
und wollen sich rechtzeitig mit Brennholz/Hackschnitzel
eindecken.
Im Landkreis Kelheim beträgt die Waldfläche
ca. 42.000 ha. Der jährliche Zuwachs
an Holz kann mit ca. 400.000 m 3
Holz angeschätzt werden. Erfahrungsgemäß
können rund 20-30 % dieser
Holzmasse als Energieholz (Scheitholz,
Hackschnitzel, Pellets) genutzt werden.
Dass dies einem gewaltigen Energiepotential
entspricht, kann man erahnen.
Diese „Energie vor Ort“ wurde gerade
im Hinblick auf die rasant gestiegenen
13

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg
Heizölpreise erkannt. In der letzten, aus
dem Jahre 2011 in Bayern erfolgten
Erhebung nahm der Scheitholzverbrauch
um ca. 10 % gegenüber 2010
zu; der Hackschnitzelverbrauch sogar
um 44 %. Durch den drastischen Anstieg
der Heizkosten für Öl und Gas
- ein Liter Heizöl kostet heute fast einen
Euro - ist das Heizen mit Holz vor allem
im ländlichen Raum wieder attraktiv.
Der Heizwert von einem Ster/rm Fichtenholz
(1350 KWh) entspricht ca. 130 l
Heizöl; Buchenholz (1900 KWh) sogar
ca. 200 l.
Rein rechnerisch ergibt die Nutzung
dieser Reserven, abgesehen von Ökobilanz/CO
2 Neutralität, eine Einsparung
von ca. 21 Mio. Liter Heizöl im Landkreis
Kelheim.
Dies stellt für die fast 10.000 Privatwaldbesitzer
mit rd. 26.000 ha Waldfläche
ein ordentliches wirtschaftliches
Kapital dar - und das bei jährlichem
Zuwachs.
Neben der Bereitstellung von Sägerundholz
für den Verkauf (meist über
die Forstlichen Selbsthilfeorganisationen
WBV Kelheim-Thaldorf sowie FBG
Aiglsbach) und einem möglichen
Eigenbedarf wird zukünftig die Bereitstellung
von Energieholz eine wichtige
Rolle spielen.
Aus der Sicht der Förster wird diese
Entwicklung aus mehreren Gründen
begrüßt.
Durch eine verstärkte Nutzung von
Holz lässt sich der Pflegezustand
vieler Waldbestände verbessern
(Gipfelholz ist nicht fängisch für Borkenkäfer,
Jungbestände werden
durchforstet, usw.)
Der Waldbesitzer kann durch die
Nutzung seines Holzzuwachses zusätzliches
Einkommen erwirtschaften
oder spart sich Geld beim Einkauf
anderer Energieträger (Erschließung
neuer Marktsegmente für
sonst nicht absetzbare Sortimente)
Die Wertschätzung von Waldflächen
hat deutlich zugenommen. Wald ist
deshalb am Immobilienmarkt wieder
sehr gefragt
Die Waldbesitzer identifizieren sich
vermehrt mit ihrem Wald
Die Nachfrage nach Fortbildungsmöglichkeiten
hinsichtlich der Waldbewirtschaftung
hat in den letzten
Jahren deutlich zugenommen.
Eine große Bedeutung für den Handel mit Brennholz kommt den Umrechnungszahlen zu. Die unten
angeführte Tabelle soll deshalb für den Verkäufer wie auch für den Käufer eine Grundlage darstellen:

Sie haben Häuser, große + kleine Wohnungen im Raum
Abensberg/Neustadt/Siegenburg/Kelheim/Langquaid
Wir suchen laufend für solvente Mieter/Käufer Ihr Objekt, machen
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20 Jahren bekannt für gute und nur korrekte Arbeit!
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Aushub, Asphalt…..
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Kostenlose Containerbereitstellung für Schrott
Sommerzeit (März – September)
Winterzeit (Oktober – Februar)
15

Verband für landwirtschaftliche Fachbildung Abensberg
Veranstaltungen
- für Sie organisiert -
Reise nach Marokko im Februar 2014
Nachdem heuer die Fernreise nach Indien
ausfallen musste, bietet der vlf
Abensberg in der zweiten Februarhälfte
2014 eine 12-tägige Studien- und Erlebnisreise
nach Marokko an.
Folgendes Programm ist geplant:
Die Königsstädte Casablanca, Rabat,
Meknes und Fes - Weltkulturerbe mit
alten Handwerkstraditionen, Besuch
einer Keramikfabrik, Fachbesuche im
Raum Meknes, dem wichtigsten
Weinanbaugebiet Marokkos sowie Besichtigungen
von Betrieben für Weizenund/oder
Gemüseanbau, Fahrt durch
die eindrucksvolle Landschaft in die
Berge mit Ausblick auf den schneebedeckten
Hohen Atlas, durch die großen
Zedernwälder von Azrou an den Rand
der Wüste. Bei einem Ausflug in die
Sanddünen können wir den beeindruckenden
Sonnenaufgang erleben. Weitere
Stationen werden u.a. sein: Rissani,
Merzouga und Dades Tal, Berberdorf
mit Rosenbetrieb, Quarzazate,
Marrakech und Agadir
- „die weiße Stadt am Meer“ - es liegen
Welten zwischen dem modernen Badeort
und dem Landesinneren.
Der Reisepreis im Doppelzimmer mit
Halbpension liegt bei etwa 1500 Euro.
Da die Reise nur bei ausreichender Beteiligung
stattfindet, bitten wir ab sofort
um Ihre – zunächst – unverbindliche
Vormerkung unter Tel. 09443 704-154
(vormittags). Das genaue Programm
mit detaillierten Angaben zum Preis und
den eingeschlossenen Leistungen erhalten
Sie dann zu einem späteren
Zeitpunkt aufgrund Ihrer Vormerkung.
Lehrfahrt der vlf-Frauen
In der 1. Augusthälfte ist wieder eine
Frauenlehrfahrt geplant. Näheres wird
in der Sommerausgabe bekannt gegeben.
Beachten Sie bitte auch die Hinweise
in der Presse.
Für die Lehrfahrt zum Lago Maggiore
und nach Mailand in der Zeit vom
07. bis 11. Juni 2013 sind noch
Plätze frei.
Anmeldung bitte bis spätestens 15. April
am AELF Abensberg, Tel. 09443 704-0.
Das ausführliche Programm finden Sie
in der Dezemberausgabe des AGRARund
FORST-Informators oder im Internet
unter: www.vlf-bayern.de unter der
Rubrik „Bildungsangebote“.
... und weitere Informationen
PRAXIS-FIT läuft im 3. Jahr
mit 23 Teilnehmern erfolgreich weiter.
Fünf Meister unterweisen auf ihren Betrieben
in den Übungsbereichen Körnerfrüchte,
Hopfenbau, Waldbau und
Rinderhaltung. Ein Kurs dauert
16 Stunden, verteilt auf 3 - 4 Samstage.
Anton Obermeier, Arnhofen mit
Teilnehmer/innen bei der Futterbeurteilung
16

Verband für landwirtschaftliche Fachbildung Abensberg
Neue Mitglieder im vlf
Wir begrüßen als neue Mitglieder im vlf:
- Herrn Andreas Brandl, Reißing
- Herrn Michael Ehrnstraßer, Wolnzach
- Frau Silvia Fritzmeier, Haar
- Herrn Franz Wurmdobler, Biburg.
Ehemaligentreffen 2014
Ehemaligentreffen 2014 für die
„Winterschülerinnen“
Das Treffen für die ehemaligen Besucherinnen
der sog. „Winterschule“ in
Abensberg (von 1956-1977) wirft seine
Schatten voraus und stellt uns vor eine
Aufgabe, die wir nur mit allen aufmerksamen
und hilfsbereiten Lesern bewältigen
können.
Sprechen Sie in Ihrer Familie die Mutter,
die Tante, die Oma, die Schwester,
die Cousine oder die Freundin und die
Nachbarin an, ob sie die Winterschule
in Abensberg besucht haben.
Jeder, der eine Information hat, soll
sich beim AELF Abensberg melden
(Mathilde Grundler, Tel. 09443 704-
154, vormittags), damit die Namensund
Adresslisten aktualisiert werden
können. Unser Ziel ist, möglichst alle
Ehemaligen zu erreichen.
Wir bitten auch alle Klassensprecherinnen,
uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen.
Diese erhalten eine Adressliste
ihrer ehemaligen Klasse mit der Bitte,
Nachforschungen anzustellen und die
Liste zu aktualisieren. Da uns für die
Jahrgänge 1956/57 bis 1976/77 keine
Klassensprecherinnen bekannt sind,
bitten wir eine oder zwei Freiwillige,
diese Aufgabe zu übernehmen. Bitte
melden Sie sich bei Frau Grundler!
Tagesfahrt nach Passau
Die eintägige vlf-Lehrfahrt ging vor
wenigen Tagen in die Region Passau.
Größter Arbeitgeber ist die ZF-„Zahnradfabrik“.
Wir wurden in 3 Gruppen
durch das ZF-Werk II in Patriching geführt.
Nach der Einkehr im Gasthaus
Koller in Thyrnau - Hans Koller ist Bezirks-
und Landesvorsitzender des vlf -
besuchten wir die Grafmühle - eine seit
300 Jahren im Familienbesitz geführte
traditionelle Mühle. Spezialitäten der
Familie Bauer sind die Holzofenbrote
und verschiedene Backwaren, die man
im Laden oder im Mühlencafé genießen
kann.
Führung durch die Passauer Altstadt
Alles Gute für Sie und Ihre Familien
- und einen guten Start ins Frühjahr!
gez. Eduard Huber gez. Sieglinde Röll
1. Vorsitzender 2. Vorsitzende
gez. Roswitha Heiß-Brenninger
Geschäftsführerin
17

Waldbesitzervereinigung Kelheim-Thaldorf w.V.
Hackschnitzellagerung
Die Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
in Freising hat ein überarbeitetes
Merkblatt zur Hackschnitzellagerung
herausgegeben.
In diesem Merkblatt wird auf die Probleme
und Risiken der Lagerung, die
Vortrocknung von Hackholz in Bezug
auf die Anforderungen an einen Zwischenlagerplatz,
Lagerungstechniken
und wichtige Tipps für die Lagerung
von Holzhackschnitzeln eingegangen.
Zu beziehen ist das Merkblatt über die
LWF, Tel 08161 71-4801,
E-Mail: redaktion@lwf.bayern.de oder
über die Homepage www.lwf.bayern.de
unter der Rubrik Publikationen Merkblatt
Nr. 11.
gerelter Waldbau sowie keine Gesetze
zur Aufforstung.
Erstmals von Carlowitz formulierte den
Gedanken, respektvoll, „pfleglich“ und
„nachhaltend“ mit der Natur und ihren
Rohstoffen umzugehen und kritisierte
den auf kurzfristigen Gewinn ausgelegten
Raubbau der Wälder.
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist heute
zwar in aller Munde; wobei er aber immer
häufiger verfremdet eingesetzt
wird. Dadurch geht immer mehr der
unmittelbare Bezug zum Ursprung des
Begriffes, nämlich zu einer nachhaltigen
naturnahen Forstwirtschaft verloren.
300 Jahre Nachhaltigkeit
Im Jahr 2013 blickt die deutsche Forstwirtschaft
auf das erstmals formulierte
Prinzip der Nachhaltigkeit durch den
sächsischen Oberberghauptmann Hans
Carl von Carlowitz vor 300 Jahren zurück.
1713 erlangte von Carlowitz Bedeutung
als Verfasser des ersten eigenständigen
Werkes über die Forstwirtschaft
„Sylvicultura oeconomica,
oder haußwirthliche Nachricht und naturgemäße
Anweisung zur wilden
Baum-Zucht“. Von Carlowitz schrieb
sein Buch in einer Zeit der Energiekrise.
Die Erzgruben und Schmelzhütten
des Erzgebirges mussten mit viel Holz
als Energiequelle versorgt werden.
Auch das damalige Bevölkerungs- und
Städtewachstum trug stark zur „Holznot“
bei. Zudem existierten kein
Naturnaher Mischwald
So hat sich die WBV, unterstützt vom
Bereich Forsten des AELF Abensberg,
vorgenommen, das Prinzip der Nachhaltigkeit
in der Forstwirtschaft im
Rahmen einer Öffentlichkeitsveranstaltung
wieder in das Zentrum seiner Bedeutung
zu rücken und damit die ökologischen,
ökonomischen sowie sozialen
Leistungen einer nachhaltigen
Forstwirtschaft einer breiten Bevölkerung
vorzustellen.
19

Bayerischer Bauernverband Abensberg
GAP Reform 2014 bis 2020
Während EU-Kommissionspräsident
Barroso noch im Frühjahr 2011 eine
Kürzung der Agrargelder von 2014 bis
2020 in Höhe von 25 bis 30 % plante,
haben sich die Staats- und Regierungschefs
Anfang Februar 2013 nun
anders entschieden. So ist der EU-
Finanzrahmen von 2014 bis 2020 für
den Agrarhaushalt nur um knapp 5 %
gekürzt worden.
Offen ist nach wie vor die Forderung
von EU-Agrarkommissar Ciolos zum
Greening mit der Festlegung auf 7 %
ökologischer Vorrangflächen. Auch
weitere Details im Rahmen des „Greenings“
sind noch nicht ausgehandelt.
Vor diesem Hintergrund sollen nun
Vorbereitungen für ein Übergangsjahr
2014 gestartet werden. Dies bedeutet,
dass die bisherigen Regelungen sowohl
bei der Betriebsprämienzahlung als
auch für die weiteren Programme
(Ausgleichszulage, KULAP usw.) um
1 Jahr für das Jahr 2014 verlängert
werden sollen.
Zahlungsansprüche,
Mehrfachantrag online,
Mineralölsteuererstattung
(Agrardiesel)
Durch die voraussichtliche Verschiebung
der GAP Reform um 1 Jahr ist es
durchaus interessant für bewirtschaftete
Flächen, für die kein Zahlungsanspruch
vorhanden ist, noch in diesem
Antragsjahr entsprechende Zahlungsansprüche
zu kaufen.
Entsprechende Angebote sind auf der
BBV- Homepage unter
www.BayerischerBauernverband.de mit
Mitgliedsnummer und Passwort einzusehen.
Seitens der BBV-
Geschäftsstelle Abensberg sind wir unseren
Mitgliedern bei der Suche oder
Vermittlung von Zahlungsansprüchen
behilflich, bereiten entsprechende Verträge
vor und übertragen die Zahlungsansprüche
als Dienstleister.
Auch in diesem Jahr bieten wir an der
Geschäftsstelle wieder die Hilfestellung
bei der Mehrfachantragstellung Online
an. Entsprechende Interessenten können
sich direkt an die Geschäftsstelle
wenden.
Auch Anträge zur Mineralölsteuererstattung
(Agrardiesel) sowohl in vereinfachter
als auch in ausführlicher Form liegen
an unserer Geschäftsstelle auf und
werden für unsere Mitglieder erstellt.
Agrarinvestitionsförderung
in Bayern
Die Förderkonditionen bei der Einzelbetrieblichen
Investitionsförderung (EIF)
wurde am 01.01.2013 vom bayerischen
Landwirtschaftsministerium aktualisiert.
‣ Der Basisfördersatz beim einzelbetrieblichen
Investitionsprogramm
steigt um 5 % auf 25 %.
‣ Betriebe, die in besonders tiergerechte
Haltungssysteme investieren
können künftig einen Zuschlag von
10 % erhalten. Damit steigt der
Höchstfördersatz auf 35 %.
20

Bayerischer Bauernverband Abensberg
‣ Der maximal mögliche Zuschuss pro
Betrieb wird von 150.000 auf
260.000 Euro erheblich erhöht.
‣ Mit einem einjährigen Sonderprogramm
werden kleinere Investitionen
in tiergerechte Laufhöfe und in
Hagelschutznetze gefördert.
Landwirte können seit Anfang Februar
bis Ende September 2013 Anträge stellen.
Nähere Infos bei der BBV-
Geschäftsstelle in Abensberg als auch
bei unseren regionalen Fachleuten der
BBV-Landsiedlung für Agrarinvestitionsförderung.
(www.bbv-ls.de.)
Umsetzung
Gruppenhaltung Sauen
Seit 01.01.2013 besteht für Betriebe mit
mindestens 10 Sauen die Verpflichtung
zur Gruppenhaltung für Sauen. Wird bei
behördlichen Kontrollen die Nichteinhaltung
der neuen Vorgabe festgestellt,
drohen Konsequenzen bei Cross Compliance
(Kürzung der Betriebsprämie).
Die zuständigen Behörden werden bis
spätestens 01. Juni 2013 anlassbezogene
Kontrollen bei Sauenhaltern
durchführen. Dies findet vor allem auch
vor dem Hintergrund statt, dass die EU-
Kommission bereits Inspektionsbesuche
unter anderem in Deutschland angekündigt
hat, um die fristgerechte Einhaltung
der EU-Vorgaben vor Ort zu
prüfen.
BBV-Flugreise
Portugal – Algarve & Wellness
Der Bayerische Bauernverband plant
im Herbst (November 2013) eine Flugreise
nach Portugal.
An der Algarve erleben Sie wunderschöne
Landschaften. Die Algarve zu
bereisen bedeutet Sonne, gutes Essen
und Wellness, es heißt aber auch, die
zahllosen Sehenswürdigkeiten und die
berauschende Natur zu entdecken. Außerdem
ein Erlebnis für alle Sinne. Der
tägliche Eintritt in den Wellness-
Bereich, der im Reisepreis bereits inbegriffen
ist.
Nähere Informationen demnächst an
der BBV-Geschäftsstelle unter Tel.
09443 9297-110.
Neues in der
Pflegeversicherung
Seit 2013 ist das neue Pflegeversicherungsprodukt:
„Pflege-Bahr“
auf dem Markt.
Aber Achtung:
Bevor Sie vorschnell zu dieser Versicherung
greifen, lassen Sie sich von
Ihrem unabhängigen Versicherungsmakler
des Bayerischen Bauernverbandes
beraten, um Fehler in Ihrer persönlichen
Absicherung zu vermeiden.
Ihr Ansprechpartner:
Georg Frankenberger,
Tel. 0178 1426778 oder
0871 601561.
Oder wenden Sie sich direkt an Ihre
BBV-Geschäftsstelle.
21

Maschinen- und Betriebshilfsring Kelheim e.V.
A C H T U N G !!!
NEUE TELEFONNUMMERN
Seit 1. März haben wir bei uns im
Büro einen neuen Telefonanschluss!
Wir sind unter folgenden
Telefonnummern zu erreichen:
MR Geschäftsstelle Telefon:
09443 /
99 242 -00 Zentrale
-11 Angelika Fuß
Organisation
Abrechnungen,
MR e.V., MR GmbH
-12 Agnes Bachhuber
Organisation
Abrechnungen Landschaftspflege,
MR Strom
-15 Stefan Burgmeier
Geschäftsführung
99 242 -22 Faxgerät
MR Niederbayern GmbH,
Personaldienste
99 242 -20 Johannes Höglmeier
Kundenbetreuer
Personaldienste
-22 Faxgerät
Öffnungszeiten:
Mo-Fr. 07:45 – 12:30 Uhr
Nachmittags nach Vereinbarung
Vereinfachter Agrardieselantrag
für das Verbrauchsjahr 2012
Ab sofort gibt es zwei verschiedene Anträge
zur Steuerentlastung, den bekannten
ausführlichen Antrag und den
stark gekürzten, vereinfachten Antrag.
Der vereinfachte Antrag kann nur verwendet
werden, wenn die folgenden
Voraussetzungen erfüllt sind:
der Antragsteller hat im Jahr 2012
einen Antrag gestellt, der nicht abgelehnt
wurde,
seit dem haben sich beim Antragsteller
keine Änderungen bei der Betriebsart,
beim Personenkreis und
der Anzahl der Bienenvölker ergeben
und
der Antragsteller hat zwischen dem
1. Januar 2011 und dem Zeitpunkt
der Antragstellung keine Deminimis-Beihilfen
nach der Verordnung
(EG) Nr. 1998/2006
oder Beihilfen ausschließlich in
Form der Steuerentlastung nach
§ 57 EnergieStG für im Forst verbrauchte
Energieerzeugnisse (sogenannte
Agrardieselvergütung) beantragt,
beziehungsweise erhalten.
Sommerlehrfahrt 2013
Vorabinfo:
Die Sommerlehrfahrt 2013 geht in
diesem Jahr in den Schwarzwald.
Termin: 18./19. Juni 2013
Genaueres erfahren Sie in der Tagespresse
oder im nächsten Rundschreiben.
Ab sofort Anmeldung möglich!
22

Maschinen- und Betriebshilfsring Kelheim e.V.
Feldtag 2013
Am Freitag, den 5. April ab 13:00 Uhr
findet am Klostergut Buchhof ein
Feldtag vom Maschinenring statt.
Themen sind die Direkteinarbeitung
von Gülle beim Ausbringen und
Automatische Lenksysteme - verschiedene
Möglichkeiten und deren
Anwendung.
Fachvorträge bezüglich Vorschriften
bei der Einarbeitung von Gülle –> LD
Siegfried Schneeweis-Müller vom AELF
Abensberg.
Fachvorträge über Lenksysteme und
RTK-Signale von externen Referenten.
Überbetrieblicher
Pflanzenschutz
15m, 27m oder 30m Arbeitsbreite möglich,
Tankinhalt bis zu 5.600 l
2m Fahrspur, Bereifung 520/70 R42,
Nachlauflenkung, Moderne Doppelflachstrahl/Flachstrahldüsen
mit sehr
geringer Abdrift.
GPS-An-/Abschaltung am Vorgewende
und bei Überlappungen.
Durch das Lenksystem auf dem
Schlepper können auch Flächen ohne
Fahrgassen auf wenige cm genau behandelt
werden.
Bei Interesse melden Sie sich bitte in
der Geschäftsstelle bei H. Burgmeier.
Mehrfachantrag-Online
Bei der Mehrfachantragstellung ist eine
„Papierantragstellung“ lt. Ministerium
nur noch in Ausnahmefällen möglich.
Für Landwirte, die sich die Online - Antragstellung
nicht selbst zutrauen, bietet
der Maschinen- und Betriebshilfsring
Kelheim e.V. neben anderen Dienstleistern
seine Unterstützung an. Die Anträge
der angemeldeten Betriebe werden
ca. 2-3 Wochen vor dem AELF Termin
beim Maschinenring bearbeitet.
MR im Internet
Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite:
www.mr-kelheim.de
Wir brauchen für die Suchmaschine
GOOGLE noch ein paar Klicks auf dem
Bild „Haushaltshilfe“.
Bitte ausprobieren und anklicken!
Mitglied aus dem nördlichen Ringgebiet
bietet überbetrieblichen Pflanzenschutz
an. Technik Pflanzenschutzspritze:
Amazone UX 5200
Diesel-/Heizölsammelbestellung
Die Termine für die diesjährige Sammelbestellung
finden Sie in diesem Heft
auf der letzten Seite unter Termine.
23

Forstbetriebsgemeinschaft Aiglsbach und Umgebung e.V.
Neuer Geschäftsführer
bei der FBG
Schneebruch
Mehrmals kam es diesen Winter zu
Nassschneelagen in unserer Region,
die aber meist keine größeren Schäden
anrichteten.
Bereits seit Anfang Januar ist der neue
Förster Florian Rauschmayr bei der
Forstbetriebsgemeinschaft Aiglsbach
tätig.
Er wird von seinen Vorgängern intensiv
eingearbeitet, um einen reibungslosen
und professionellen Übergang zu ermöglichen.
Diese Einarbeitung liegt der Forstbetriebsgemeinschaft
besonders am Herzen,
um das von den Kunden und
Waldbesitzern geschenkte Vertrauen
und die gute Zusammenarbeit weiterhin
auf hohem Niveau zu halten.
In gewohnter Weise stehen wir unseren
Mitgliedern mit waldbaulichem Wissen,
Rat und Tat bei der Bewirtschaftung
ihres Waldes zur Verfügung.
Dennoch sollten aus Waldschutzgründen
mögliche betroffene Nadelholzbestände
auf gebrochene Gipfel im ausgehenden
Winter kontrolliert werden.
Nur eine übersehene gebrochene Krone
kann Ausgangspunkt für eine Käferkalamität
sein.
Ein Auspflanzen entstandener Bestandeslücken
oder auch kleiner Schneebruchflächen
ist oftmals förderfähig.
Eine sinnvolle und rechtzeitige Erstdurchforstung
bringt stabile und vitalere
Bestände. Auch hier gibt es Fördermöglichkeiten.
Es berät Sie gerne unser staatlicher
Revierleiter Herr Jürgen Petersen
Tel: 08751 3375.
Umsichtiges und vorsichtiges Arbeiten
bei gebogenen Bäumen, die unter
Spannung stehen. Hier besteht erhöhte
Unfallgefahr!
Auch die richtige Auswahl der entsprechenden Holzerntemethode
muss angemessen und sinnvoll sein.
Wir beraten Sie gerne.
24

Maschinen- und Betriebshilfsring Mainburg e.V.
Jahreshauptversammlung
Stellenanzeige
Am 4. Februar wurde mit guter
Beteiligung der Mitglieder die Jahreshauptversammlung
in der Stadthalle
Mainburg durchgeführt. Dabei konnten
die positiven Jahresergebnisse vorgetragen
werden.
Der sehr interessante Vortrag von Julia
Hofstetter und Franziska Betzenbichler
über ihre Erlebnisse in Australien wurde
mit großem Interesse aufgenommen
und rundete die gelungene Veranstaltung
ab.
Wir suchen dringend männliche und
weibliche Arbeitskräfte für Betriebshilfe:
Schlepperfahren
Hopfenarbeiten
Waldarbeiten
Stallarbeiten
Pflanzarbeiten
Nähere Informationen in der
Geschäftsstelle.
ZA-Übertragung
Der Maschinenring ist Ihnen
bei der Übertragung von
Zahlungsansprüchen behilflich.
Wir bitten um Terminvereinbarung.
Tel. 08751 845611
Agrardieselvergütung
Jetzt ist die richtige Zeit um den Antrag
auf Steuerentlastung für Betriebe der
Land- und Forstwirtschaft zu stellen.
Wir sind unseren Mitgliedern wieder in
gewohnter Weise gegen eine geringe
Gebühr bei der Antragstellung behilflich.
25

Veranstaltungskalender / Termine Stand 11.03.2013
Datum Uhrzeit Art der Veranstaltung Referent(in) Ort Veranstalter Anmeldg.
19.03.2013 19:30 Pflanzenschutzversammlung H. Ingerl / H. Lohr Echendorf, Bauernhofmuseum AELF Abensberg
27.03.2013
Infotag "Energiekosteneinsparung
in der Milchviehhaltung"
LVFZ Kringell, 94116 Hutthurm AELF Regen
x
am AELF Regen
09921 608-0
05.04.2013 13:00 "Feldtag" am Klostergut Buchhof Buchhof MR Kelheim
08.04.2013 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x
13.04.2013 14:00
Saisoneröffnung Spargelerzeugergemeinschaft
Fr. Barbara Stamm Siegenburg, Prücklmayer Spargel-EG Abensberg
14.04.2013 11:00 Spargelwanderung und Informationstag Sandharlanden, Distler Spargel-EG Abensberg
06.05.2013 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x
03.06.2013 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x
07.-11.06.13
5-Tages-Lehrfahrt vlf zum
Lago Maggiore und nach Mailand
vlf Abensberg x
17.06.2013 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x
18./19.06.13 Sommerlehrfahrt in den Schwarzwald MR Kelheim x
08.07.2013 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x
22.07.2013 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x
im November
Flugreise nach Portugal -
Algarve & Wellness
BBV Abensberg x

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Von der Planung über die Ausführung bis hin zur Betreuung –
Ein Ansprechpartner für alle Fragen!
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Tel.: 08751/844 68-0
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Nächste Ausgabe
„AGRAR- und FORST-
INFORMATOR“
erscheint im Juli 2013
Für Adressaufkleber
• Photovoltaik
• Sonnenbatterie
• Anlagenservice
Sonnenbatterie-Treff
Erster Freitag im Monat
13 bis 15 Uhr
Vortragstermine auf
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