Frühjahr 2013 - Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ...
Frühjahr 2013 - Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ...
Frühjahr 2013 - Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ...
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AGRAR- <strong>und</strong> FORST-<br />
INFORMATOR<br />
AELF Abensberg<br />
BBV Abensberg<br />
Abensberg<br />
Kelheimeim<br />
FBG Aiglsbach<br />
Mainburg<br />
Aktuelles<br />
aus einer Hand<br />
für den Landkreis Kelheim<br />
Frühjahr <strong>2013</strong>
AGRAR- <strong>und</strong> FORST-<br />
INFORMATOR<br />
AELF Abensberg<br />
BBV Abensberg<br />
Abensberg<br />
Kelheimeim<br />
FBG Aiglsbach<br />
Mainburg<br />
Aktuelles<br />
aus einer Hand<br />
für den Landkreis Kelheim<br />
Frühjahr <strong>2013</strong>
Impressum:<br />
AGRAR- <strong>und</strong> FORST-<br />
<strong>und</strong> Verbandsorgann im Landkreis Kelheim<br />
Informator<br />
<strong>Landwirtschaft</strong>liches Mitteilungsblatt Herausgeber:<br />
AGRAR- <strong>und</strong> FORST- Informator e.V.<br />
1. Vorsitzender:<br />
Thomas Obster / 2. Vorsitzend<br />
e: Roswitha<br />
Heiß-Brenninger<br />
Adolf-Kolping-Platz 1, 93326 Abensberg<br />
Internet: www.aelf-ab.bayern.de<br />
(sh. auf<br />
der Startseite AELF, rechts im grünen Kasten unter Aktuelles)<br />
Der AGRAR- <strong>und</strong> FORST- Informator e.V. wird getragen von:<br />
<strong>Amt</strong> für Ernährung,<br />
<strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
Telefon: 09443 704-0 Fax: 09443 704-155<br />
Internet:<br />
E-Mail:<br />
www.aelf-ab.bayern.de<br />
poststelle@aelf-ab.bayern.de<br />
Verband für landwirtschaftliche Fachbildung (vlf) Abensberg<br />
Telefon/Internet/E-Mail:<br />
sh. <strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
Bayerischer Bauernverband Abensberg<br />
Telefon: 09443 9297-110 Fax: 09443 9297-119<br />
Internet: www.BayerischerBauernVerband.de<br />
E-Mail Abensberg@BayerischerBauernverband.de<br />
Maschinen- <strong>und</strong> Betriebshilfsring Kelheim e.V.<br />
Telefon:<br />
Internet:<br />
09443 99242-00<br />
www.mr-kelheim.de<br />
Fax: 09443 99242-22<br />
E-Mail: mr.kelheim@maschinenringe.de<br />
Maschinen- <strong>und</strong> Betriebshilfsring Mainburg e.V.<br />
Telefon: 08751 845611 Fax: 08751 845614<br />
E-Mail: mr.mainburg@maschinenringe.de<br />
Forstbetriebsgemeinschaft Aiglsbach <strong>und</strong> Umgebung e.V.<br />
Telefon: 08751 845644 Fax: 08751 845646<br />
Internet:<br />
E-Mail:<br />
www.fbg-aiglsbach.de<br />
info@fbg-aiglsbach.de<br />
Waldbesitzervereinigung Kelheim-Thaldorf w.V.<br />
Telefon: 09441 175029 Fax: 09441 174916<br />
Internet:<br />
E-Mail:<br />
www.wbv-kelheim-thaldorf.de<br />
gs@wbv-kelheim-thaldorf.de<br />
Veranstaltungskalender / Terminee<br />
Redaktion:<br />
- Siegfried Schneeweis-Müller<br />
- Telefon: 09443 704-120<br />
E-Mail: Siegfried.Schneeweis-Mueller@aelf-ab.bayern.de<br />
- Belinda<br />
- Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Trinkl<br />
09443 704-113<br />
Belinda.Trinkl@aelf-ab.bayern.de<br />
Der AGRAR-<br />
Bezug ist<br />
für die Mitglieder der oben genannten Institutionen im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
<strong>und</strong> FORST- Informator erscheint viermal jährlich mit einer Auflage<br />
von ca. 4200 Stück.<br />
Der Druck: Druckerei Lanzinger<br />
Hofmark 11 • 84564 Oberbergkirchen<br />
Telefon: 08637 986010 • Fax: 08637 986011
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
L 1: Förderung<br />
Mehrfachantrag (MFA) <strong>2013</strong><br />
Seit dem 11.03. ist für die Landwirte die<br />
Abgabe der Mehrfachanträge (MFA) für<br />
das Jahr <strong>2013</strong> möglich. Dabei können<br />
wie gewohnt mit einem Antrag die Betriebsprämie,<br />
die Ausgleichszulage <strong>und</strong><br />
der Auszahlungsantrag für die<br />
bestehenden Agrarumweltmaßnahmen<br />
(Kulturlandschaftsprogramm – KULAP<br />
bzw. Vertragsnaturschutzprogramm –<br />
VNP/EA) beantragt werden. In den vergangenen<br />
Tagen wurden zentral vom<br />
Bayerischen Staatsministerium für Ernährung,<br />
<strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong><br />
(StMELF) denjenigen Landwirten, denen<br />
bis 15.03. ein Besprechungstermin<br />
am AELF reserviert wurde, die zur Antragstellung<br />
notwendigen Mehrfachantragsunterlagen<br />
per Post zugeschickt.<br />
Weitere Teillieferungen werden bis<br />
25.03.<strong>2013</strong> den Landwirten in Abhängigkeit<br />
des zugeteilten Besprechungstermins<br />
zugesandt. Falls Sie bis dahin<br />
noch keine Antragsunterlagen erhalten<br />
haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem<br />
Fördersachbearbeiter telefonisch in<br />
Verbindung.<br />
Wie in den Vorjahren wurde allen Antragstellern<br />
(auch den Online-<br />
Antragstellern) ein Termin für die Besprechung<br />
des MFA mitgeteilt.<br />
Die Fördersachbearbeiter bitten um<br />
konsequente Beachtung dieser Termine,<br />
damit unnötige Wartezeiten bei der<br />
Antragsabgabe vermieden werden.<br />
Wenn der Termin nicht wahrgenommen<br />
werden sollte, bittet das AELF Abensberg<br />
um vorherige Mitteilung.<br />
Neuantragsteller von landwirtschaftlichen<br />
Förderungen können ab sofort die<br />
Antragsunterlagen am AELF abholen.<br />
Inhaltliche Änderungen im Hauptformular:<br />
Prüfung IBAN <strong>und</strong> BIC<br />
Wegfall des Antrags auf Werterhöhung<br />
der ZA um den Stärkekartoffelerhebungsbetrag<br />
Fördervoraussetzung bei Agrarumweltmaßnahmen<br />
(AUM) <strong>und</strong> Ausgleichszulage<br />
(AGZ): Keine größeren<br />
Verstöße gegen das Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz.<br />
Inhaltliche Änderungen im Flächen<strong>und</strong><br />
Nutzungsnachweis (FNN)<br />
Erfassung bei Grünland (GL)<br />
ab dem Jahr <strong>2013</strong> ist für jeden<br />
Schlag (= zusammenhängende Fläche<br />
mit einheitlichem Nutzungscode)<br />
anzugeben:<br />
• Beginn-Jahr<br />
• Flächengröße für das jeweilige<br />
Beginn-Jahr.<br />
Gibt es mehrere Beginn-Jahre auf<br />
einem Schlag, ist für jedes Jahr die<br />
betreffende Fläche anzugeben<br />
Erfassung der Mulchsaat (A 33) –<br />
Angabe für 2014 nicht mehr möglich<br />
<strong>und</strong> notwendig<br />
Umstellung des Verfahrens für die<br />
Vor-Ort-Kontrolle (VOK) bei Hopfen-<br />
Mulchsaat:<br />
• zusätzliche Ermittlung aller zum<br />
30.06.<strong>2013</strong> eingesäten A 33-<br />
Flächen (<strong>2013</strong>/2014) bei den VOK-<br />
Betrieben<br />
• Gegenkontrolle des Prüfteams, ob<br />
im MFA 2014 andere als die bei<br />
4
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
der VOK <strong>2013</strong> ermittelten Flächen<br />
für A 33 beantragt werden (mit den<br />
entsprechenden förderrechtlichen<br />
Konsequenzen).<br />
Neuerungen Cross Compliance (CC)<br />
1. Ab <strong>2013</strong> wird bei Siloanlagen kontrolliert,<br />
ob die Bodenplatte augenscheinlich<br />
dicht ist <strong>und</strong> die Silagesickersäfte<br />
ordnungsgemäß gesammelt<br />
werden. Da sich die Anforderungen<br />
für Siloanlagen im Laufe der<br />
vergangenen Jahre geändert haben<br />
<strong>und</strong> eine generelle Nachrüstpflicht für<br />
Altanlagen nicht bestand, sind folgende<br />
Fallkonstellationen zu unterscheiden:<br />
Anlagen, die vor dem 01.01.1996<br />
errichtet wurden:<br />
Das Fehlen eines Auffangbehälters<br />
bzw. eine fehlende Ableitung in eine<br />
Gülle-/Jauchegrube ist kein CC-<br />
Verstoß.<br />
Anlagen, die im Zeitraum<br />
01.01.1996 bis 31.01.2006<br />
errichtet wurden:<br />
Das Fehlen eines Auffangbehälters<br />
bzw. eine fehlende Ableitung in<br />
eine Gülle-/Jauchegrube ist nur<br />
dann ein CC-Verstoß, wenn zum<br />
Kontrolltermin augenscheinlich<br />
Sickersaft anfällt.<br />
Kontrolle: Sickersaft auf Bodenplatte<br />
bzw. wenn bei<br />
einer Handprobe Saft<br />
austritt.<br />
Anlagen, die ab dem 01.02.2006<br />
errichtet wurden:<br />
Das Fehlen eines Auffangbehälters<br />
bzw. eine fehlende Ableitung in eine<br />
Gülle-/Jauchegrube stellt einen<br />
CC-Verstoß dar, es sei denn, die<br />
Siloanlage ist überdacht <strong>und</strong> der<br />
TS-Gehalt der Silage liegt über<br />
28 %.<br />
Bagatellverstoß, wenn der TS-<br />
Gehalt der Silage 28 % übersteigt<br />
(Handprobe) <strong>und</strong> auch augenscheinlich<br />
kein Sickersaft anfällt.<br />
2. Die Übergangsfrist für Bestimmungen<br />
zum Schutz von Schweinen ist<br />
Ende 2012 abgelaufen (Gruppenhaltung<br />
von Sauen <strong>und</strong> Jungsauen, Regelungen<br />
zu Auftrittsbreite <strong>und</strong> Spaltenbreite<br />
bei Spaltenböden, zulässige<br />
Ausnahmen von der Gruppenhaltung).<br />
Weitere Einzelheiten finden Sie auf Seite<br />
5 in der CC-Broschüre <strong>2013</strong>, welche<br />
Sie in Ihrem AELF erhalten oder im Internet<br />
aufrufen unter:<br />
www.agrarfoerderung.bayern.de<br />
Festlegung einer eigenen Rangfolge<br />
der Zahlungsansprüche (ZA)<br />
Die Festlegung einer eigenen Rangfolge<br />
ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.<br />
Sinnvoll ist die Wahl einer eigenen<br />
Rangfolge dann, wenn aufgr<strong>und</strong><br />
einer Nichtnutzung in <strong>2013</strong> Zahlungsansprüche<br />
(ZA) einzuziehen sind <strong>und</strong><br />
zugleich ganz bestimmte ZA eingezogen<br />
werden sollen (z. B. keine Pacht-<br />
ZA).<br />
Anpassung der Zahlungsansprüche<br />
(ZA) im Jahr <strong>2013</strong><br />
Der sogenannte Gleitflug – Anpassung<br />
der ZA auf ein ab dem Jahr <strong>2013</strong> einheitliches<br />
Niveau von ca. 354 €/ha ist<br />
abgeschlossen. Der Gesamtwert eines<br />
Zahlungsanspruchs beträgt nach Umlegung<br />
des in 2012 an die Stärkekartoffelerzeuger<br />
ausbezahlten BIB`s auf<br />
5
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hängt von der Lichteinstrahlung<br />
auf die Solarzellen ab.<br />
Eine Trübung der Solarmodule<br />
wegen Verschmutzungen<br />
durch Umwelt- <strong>und</strong><br />
Wierungseinüsse, Staub,<br />
Fe, Ruß, Vogelkot, Moosbildung<br />
<strong>und</strong> sonsge Ablagerungen<br />
mindert somit den<br />
Ertrag <strong>und</strong> folglich die<br />
Rentabilität Ihrer Photovoltaikanlage.<br />
Auch wenn nur<br />
Teile der Solarzellen verschmutzt<br />
sind, sinkt der<br />
Ertrag des ganzen Moduls,<br />
weil sich dieser Teil als<br />
Widerstand im Strom-reis verhält! Diese Verschmutzungen können zudem chemische Reakonen<br />
auslösen, die die PV-Anlage langfrisg sogar unbrauchbar machen.<br />
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6
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
alle bayerischen Flächen in <strong>2013</strong> endgültig<br />
ca. 360 €.<br />
Handel mit Zahlungsansprüchen (ZA)<br />
Da alle Jahre verspätete Meldungen bei<br />
der Übertragung von ZA i.d.R. zu unangenehmen<br />
finanziellen Konsequenzen<br />
führen, wird auf die Ausführungen<br />
im Merkblatt zum Mehrfachantrag <strong>2013</strong><br />
S. 4 bis 5 (Punkt 3.3) hingewiesen. Beachten<br />
Sie, dass bei gepachteten ZA<br />
eine gleiche Anzahl von Hektar beihilfefähiger<br />
Flächen übertragen wird (seit<br />
2010 sind Schläge unter 0,1 ha nicht<br />
mehr beihilfefähig). Werden mit ZA gepachtete<br />
Flächen als Dunglager bzw.<br />
Silohaufen oder Flächen unter 1000 m 2<br />
aus der Erzeugung genommen (Waldränder),<br />
so besteht die Gefahr, dass<br />
anteilige ZA eingezogen werden, wenn<br />
diese in zwei nachfolgenden Jahren<br />
nicht aktiviert werden. Dies gilt auch für<br />
Flächen, die zu groß beantragt wurden.<br />
Nachmeldung der KULAP-Maßnahme<br />
A 32<br />
Wie im Jahr 2012 sind für jedes einzelne<br />
Feldstück die Flächen <strong>und</strong> das jeweilige<br />
Durchführungsjahr bis spätestens<br />
15.12.<strong>2013</strong> schriftlich dem AELF<br />
zu melden. Um Beanstandungen im<br />
Rahmen von Verwaltungs- oder Vor-<br />
Ort-Kontrollen zu vermeiden, wird empfohlen,<br />
die Angaben zu A 32 erst nach<br />
Ansaat der Zwischenfrucht/Untersaat<br />
<strong>und</strong> ausreichender Entwicklung vorzunehmen.<br />
Modulation<br />
Im Jahr <strong>2013</strong> beträgt dieser Kürzungssatz<br />
für die Betriebsprämie 10 %.<br />
Beachten Sie beim Ausfüllen des<br />
MFA u. a. Folgendes:<br />
Bei der Antragstellung sind die Angaben<br />
zum Antragsteller im Kopf des Antrags<br />
anhand des Geburtsdatums zu<br />
überprüfen, dass tatsächlich der anspruchsberechtigte<br />
Betriebsinhaber den<br />
Antrag stellt. Der Güterstand bei Eheleuten<br />
ist für die (gemeinsame) Antragstellung<br />
nicht von Bedeutung; wurde<br />
jedoch von Eheleuten nach der letzten<br />
Mehrfachantragstellung eine GbR gegründet,<br />
liegt ein Betriebsinhaberwechsel<br />
vor <strong>und</strong> ist zwingend bei der MFA-<br />
Antragstellung anzugeben.<br />
Sofern vom Antragsteller abweichende<br />
Personen Angaben zum Antrag machen,<br />
ist dies nur bei Vorlage einer<br />
Vollmacht (Formulare beim <strong>Amt</strong> erhältlich)<br />
möglich.<br />
Angaben von nicht bevollmächtigten<br />
Personen dürfen vom <strong>Amt</strong> nicht berücksichtigt<br />
werden. Sofern die Meldung<br />
eines Betriebsinhaberwechsels<br />
bzw. die Meldung zur Übertragung der<br />
Zahlungsansprüche verfristet erfolgt<br />
<strong>und</strong> damit nicht der anspruchsberechtigte<br />
<strong>und</strong> im Besitz der Zahlungsansprüche<br />
befindliche Betriebsinhaber<br />
Antrag stellt, hat dies den Verlust sämtlicher<br />
Zuwendungen für das laufende<br />
Antragsjahr zur Folge. Im Falle eines<br />
Betriebsinhaberwechsels benötigt der<br />
neue Betriebsinhaber noch vor der Antragstellung<br />
zwingend eine neue PIN<br />
(Kontaktaufnahme mit dem Landeskuratorium<br />
für tierische Veredelung LKV –<br />
Fax: 089 54434870).<br />
Mehrfachantrag (MFA)-Online<br />
In Bayern wurde in 2012 auf die elektronische<br />
Form der Antragstellung umgestellt.<br />
Im Dienstgebiet des<br />
7
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
AELF Abensberg lag der Anteil der Online<br />
gestellten MFA bei 80 %. Falls bei<br />
der MFA-Online-Erfassung des eigenen<br />
Betriebes Fragen bzw. Unklarheiten<br />
bestehen, nehmen Sie bitte mit Ihrem<br />
Sachbearbeiter telefonisch Kontakt auf.<br />
Wir werden Sie auch heuer bei der Online-Antragstellung<br />
bestmöglich unterstützen!<br />
Stand der Reform der gemeinsamen<br />
Agrarpolitik (GAP) nach <strong>2013</strong><br />
Bisher wurde von den Regierungschefs<br />
der Mitgliedsländer lediglich der Finanzrahmen<br />
für die Förderperiode nach<br />
<strong>2013</strong> beschlossen (Kürzung der Finanzmittel<br />
um ca. 5 % bereits ab 2014).<br />
Dieser muss jedoch noch vom EU-<br />
Parlament am 13.03.<strong>2013</strong> bestätigt<br />
werden. Die inhaltlichen Änderungen<br />
werden aller Voraussicht nach erst ab<br />
dem Förderjahr 2015 für die Landwirte<br />
zum Tragen kommen. Über die Vorschläge<br />
der EU-Kommission vom<br />
12.10.2011 wird voraussichtlich am<br />
14.03.<strong>2013</strong> das Europäischen Parlament<br />
abstimmen, im Spätherbst <strong>2013</strong><br />
sollen die entsprechenden EU-<br />
Rechtsakte <strong>und</strong> Anfang 2014 die Mitgliedsstaaten<br />
ihre Durchführungsverordnungen<br />
erlassen.<br />
Im Folgenden werden die wesentlichen<br />
Inhalte des KOM-Vorschlages zur<br />
1. Säule (Betriebsprämie) kurz vorgestellt:<br />
1. Neuzuweisung von ZA<br />
- bisherige ZA verlieren ihre Gültigkeit<br />
2. Basisprämie<br />
- umfasst 70 % der EU-Direktzahlungsbeihilfe<br />
(Aktivierung der ZA<br />
nach dem bisherigen Verfahren)<br />
3. Greening (Durchführung von Ökologisierungsmaßnahmen)<br />
- ist verpflichtend für den Erhalt der<br />
Basisprämie<br />
- umfasst 30 % der EU-Direktzahlungsprämie<br />
- besteht aus folgenden Komponenten:<br />
Anbaudiversifizierung<br />
einzelbetrieblicher Erhalt des<br />
Dauergrünlandes<br />
Mindestanteil an Flächen für<br />
Umweltzwecke<br />
Freistellung vom Greening für<br />
- Ökobetriebe<br />
- bei Teilnahme an bestimmten Agrarumweltmaßnahmen<br />
- Betriebe in Natura 2000-Gebieten,<br />
die die Ziele des Natura-2000-<br />
Richtlinien einhalten<br />
- Teilnahme an Umweltzertifizierungsmaßnahmen<br />
- Kleinlandwirte<br />
4. Kürzung der Direktzahlungen (außer<br />
der Greening-Prämie) für Betriebe<br />
ab einem Prämienvolumen<br />
von über 150.000 €.<br />
5. Kleinlandwirteregelung<br />
- Pauschale jährliche Zahlung i.H.<br />
von ca. 1.000 €, die alle Direktzahlungen<br />
ersetzt <strong>und</strong> der Landwirt<br />
von Cross-Compliance <strong>und</strong><br />
Greening freigestellt ist.<br />
6. Junglandwirteregelung<br />
- Landwirte unter 40 Jahren erhalten<br />
für max. 5 Jahre seit Niederlassung<br />
einen 25 %-igen Zuschlag<br />
auf die Basisprämie für<br />
einen maximalen Flächenumfang<br />
zwischen 25 <strong>und</strong> 46 ha.<br />
Es kann davon ausgegangen werden,<br />
dass sich erst im Verlauf des Jahres<br />
2014 die konkreten Bestimmungen<br />
8
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
bzw. „Spielregeln“ für die Landwirte<br />
herauskristallisieren <strong>und</strong> gr<strong>und</strong>legende<br />
Änderungen der o.g. Kommissionsvorschläge<br />
nicht auszuschließen sind.<br />
In welcher Form die in <strong>2013</strong> auslaufen-<br />
den Verpflichtungen bei den Agrarumweltmaßnahmen<br />
(KULAP/VNP) weitergeführt<br />
werden können, ist derzeit noch<br />
völlig offen.<br />
Wichtige Termine im 1. Halbjahr <strong>2013</strong><br />
01. März bis 15. Mai<br />
unter Beachtung der<br />
Terminvorgaben<br />
Spätestens bis 14. März<br />
Antragstellung Mehrfachantrag<br />
• Betriebsprämie<br />
• Auszahlungsantrag für KULAP/VNP/EA<br />
• Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten<br />
Meldung der Durchführung der Mahd <strong>und</strong> der Abfuhr des Mähgutes bei Beantragung des<br />
Erschwernisausgleichs im Jahr 2012<br />
15. Mai • Alle im Mehrfachantrag mit „B" gekennzeichneten Flächen müssen dem Antragsteller am<br />
15.05.<strong>2013</strong> zur Verfügung stehen <strong>und</strong> im gesamten Jahr <strong>2013</strong> beihilfefähig sein<br />
31. Mai • Mehrfachantrag: letzter Termin zur kürzungsfreien Nachmeldung oder Änderung einzelner<br />
Flächen bzw. zur Nachreichung zahlungsbegründender Unterlagen (z.B. Verträge)<br />
Spätestens bis 09. Juni<br />
Spätestens bis 31. Juli<br />
Abschluss der Meldung von Übertragungen von Zahlungsansprüchen in der Zentralen<br />
InVeKoS-Datenbank (ZID), die bis zum 15. Mai übertragen wurden <strong>und</strong> noch im Jahr <strong>2013</strong><br />
aktiviert werden sollen<br />
Abgabe des gesonderten Zahlungsantrags für KULAP-Maßnahme A 51 „Heckenpflegeprämie“<br />
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9
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
Neue Ansprechpartnerin für Direktvermarktung<br />
Aufgr<strong>und</strong> von Personalveränderungen<br />
wurde die Fachlehrerin Ursula Wallner<br />
zur neuen Ansprechpartnerin für Direktvermarktung<br />
bestellt.<br />
Bei Fragen zum Bereich Direktvermarktung<br />
können Sie Frau Wallner von Montag<br />
bis Donnerstag vormittags von 08:00<br />
bis 12:00 Uhr unter Tel. 09443 704-132<br />
erreichen.<br />
Niederbayerischer Direktvermarktertag<br />
Konsumtrends – Welche Chancen<br />
bieten sich den Direktvermarktern<br />
Der Direktvermarktertag findet am<br />
07. Mai <strong>2013</strong> in der Sozialversicherung<br />
für <strong>Landwirtschaft</strong>, <strong>Forsten</strong> <strong>und</strong> Gartenbau<br />
(vormals LSV) in Landshut/ Schönbrunn<br />
statt.<br />
Inhalte:<br />
Neue Trends in der Direktvermarktung<br />
Convenience-Produkte<br />
Wie muss sich ein Direktvermarkter<br />
den K<strong>und</strong>en der Zukunft vorstellen<br />
Bedeutung des demographischen<br />
Wandels für die Direktvermarktung.<br />
Anmeldung bis 19.04.<strong>2013</strong> bei Ursula<br />
Wallner, Tel. 09443 704-132.<br />
Erlebnis Bauernhof - Aktueller Stand<br />
In den letzten Monaten haben wir nach<br />
Betrieben gesucht, die ihren Hof für die<br />
3. <strong>und</strong> 4. Gr<strong>und</strong>schulklassen öffnen.<br />
11 Betriebe haben bereits einen Vertrag<br />
mit der LfL unterschrieben. Um ein<br />
10<br />
L 2: Bildung <strong>und</strong> Beratung<br />
L 2.1: Ernährung,<br />
Haushaltsleistungen<br />
gutes pädagogisches Programm anzubieten,<br />
haben die Betriebe wahlweise<br />
die 15-tägige Qualifizierung zum Erlebnisbauern/-bäuerin<br />
oder einen eintägigen<br />
Informationstag absolviert.<br />
Wir wünschen allen Betrieben eine erfolgreiche<br />
Zeit.<br />
Gr<strong>und</strong>lagenseminar „Urlaub auf dem<br />
Bauernhof“<br />
Im Winterhalbjahr <strong>2013</strong>/2014 bieten die<br />
Beraterinnen im Beraternetzwerk „Urlaub<br />
auf dem Bauernhof“ an den Ämtern<br />
für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Forsten</strong> einen Gr<strong>und</strong>lagenkurs zu diesem<br />
Thema an. Angesprochen sind alle<br />
landwirtschaftlichen Unternehmer/innen<br />
bzw. deren Hofnachfolger/innen, die<br />
sich mit Urlaub auf dem Bauernhof ein<br />
zweites Standbein schaffen oder den<br />
Betriebszweig optimieren wollen.<br />
Im Seminar werden alle wichtigen Inhalte<br />
behandelt, die für einen Erfolg in<br />
diesem Betriebszweig nötig sind, wie<br />
z. B. erfolgreiches Marketing <strong>und</strong> Management,<br />
Kosten- <strong>und</strong> Preiskalkulation,<br />
Kooperation <strong>und</strong> Vernetzung mit<br />
geeigneten Partnern, Rechte <strong>und</strong><br />
Pflichten, Steuern <strong>und</strong> Versicherungen,<br />
aktive Gästeverpflegung <strong>und</strong> Gästebetreuung,<br />
Kommunikation mit dem Gast<br />
von der erfolgreichen Buchung bis zur<br />
regelmäßigen K<strong>und</strong>enpflege, Einrichtung<br />
<strong>und</strong> Gestaltung der Ferienwohnungen<br />
für unterschiedliche Zielgruppen<br />
<strong>und</strong> anderes mehr.<br />
Jeder Betrieb erarbeitet am Ende des<br />
Seminars nach einer individuellen Stärken-Schwächen-Analyse<br />
sein spezielles<br />
Unternehmenskonzept.<br />
Die Qualifizierung startet am 10. Oktober<br />
<strong>2013</strong> (Anmeldung bis 30.07.<strong>2013</strong>).<br />
Eine halbtägige Informationsveranstaltung<br />
(Voraussetzungen, Inhalte,
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
Erfahrungsberichte) dazu findet am<br />
03. Juni <strong>2013</strong> "Beim Hanza", Wiedmannstr.<br />
3 in 93105 Tegernheim statt.<br />
Anmeldung bis 27. Mai <strong>2013</strong> bei<br />
Irmgard Kuhn, AELF Neumarkt,<br />
Tel. 09181 4508-207.<br />
Niederbayerischer Infotag für Urlaub<br />
auf dem Bauernhof<br />
Bauernhof statt Dschungelcamp,<br />
Wald als Einkommensquelle<br />
Der Infotag findet im Mai <strong>2013</strong> auf der<br />
Gutsalm Harlachberg bei Bodenmais<br />
für Anbieter/innen von Urlaub auf dem<br />
Bauernhof <strong>und</strong> Erlebnisbäuerinnen/<br />
bauern statt.<br />
Inhalte:<br />
Wald als natürlichen Erlebnisraum in<br />
allen Facetten als Potential erkennen<br />
Erlebnispädagogische Elemente einsetzen<br />
können<br />
Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis<br />
kennen, eigene Konzepte entwickeln<br />
Schatz- <strong>und</strong> Spielkisten r<strong>und</strong> ums<br />
Thema „Wald“ erarbeiten<br />
Slogan des Landesverbandes „Bauernhof<br />
statt Dschungelcamp“ mit Leben<br />
erfüllen <strong>und</strong> vermarkten.<br />
Anmeldung bis 26. April <strong>2013</strong> bei Brigitte<br />
Blaim, AELF Regen, Tel. 09921 608-148.<br />
Informationen bei Beate Peter, AELF<br />
Abensberg, Tel. 09443 704-134.<br />
L 2.2: <strong>Landwirtschaft</strong><br />
Ökolandbau für Quereinsteiger<br />
Infotage im Rahmen des „Bildungsprogramms<br />
Landwirt“ am 12./13.<br />
sowie am 19./20. April <strong>2013</strong><br />
Das Fachzentrum für Ökolandbau am<br />
AELF Neumarkt i.d. Oberpfalz ist unter<br />
anderem zuständig dafür, Landwirte<br />
OMNIBUSUNTERNHEMEN<br />
REISEBÜRO • MIETWAGEN<br />
01.04. – 06.04.<strong>2013</strong> Padua – Rom HP 598,-- €<br />
05.04. – 07.04.<strong>2013</strong> Dresden – Sächs. Schweiz HP 219,-- €<br />
27.04. – 01.05.<strong>2013</strong> San Remo – Monaco – Nizza HP 490,-- €<br />
05.05. – 09.05.<strong>2013</strong> Insel Krk – Kroatien „Sparangebot“ HP 325,-- €<br />
20.05. – 27.05.<strong>2013</strong> Golf von Salerno – Capri – Amalfiküste HP 725,-- €<br />
21.05. – 27.05.<strong>2013</strong> Medjugorje HP 398,-- €<br />
31.05. – 02.06.<strong>2013</strong> Wien HP 245,-- €<br />
26.06. – 30.06.<strong>2013</strong> Weinreise an Rhein <strong>und</strong> Mosel HP 435,-- €<br />
03.07. – 07.07.<strong>2013</strong> Hamburg – Nordfriesische Inselwelt HP 520,-- €<br />
25.08. – 30.08.<strong>2013</strong> Höhepunkt Sloweniens – Portoroz HP 448,-- €<br />
Bitte fordern Sie unser Reiseprogramm <strong>2013</strong> an!<br />
Münchener Straße 29 • 93352 Rohr/Ndb.<br />
Telefon: 0 87 83/5 96 • www.heigl-reisen.de
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
aus Niederbayern <strong>und</strong> der Oberpfalz<br />
individuell <strong>und</strong> umfassend zu beraten,<br />
wenn sie erwägen, ihren Betrieb zukünftig<br />
nach den Gr<strong>und</strong>sätzen des ökologischen<br />
Landbaus zu bewirtschaften.<br />
Die Umstellung eines Bauernhofes auf<br />
Ökolandbau geht nicht von heute auf<br />
morgen. Interessenten sollten deshalb<br />
in der Regel vor einem Termin zur konkreten<br />
Umstellungsberatung einschlägige<br />
Veranstaltungen <strong>und</strong> vorbildlich<br />
geführte Ökobetriebe besuchen, damit<br />
sie ihre Entscheidung auf einer möglichst<br />
breiten Gr<strong>und</strong>lage treffen können.<br />
<strong>Landwirtschaft</strong>sdirektor Georg Stöckl,<br />
der Leiter des Fachzentrums bietet zusammen<br />
mit seinem Kollegen Alfons<br />
Zeilnhofer zwei parallel laufende BiLa-<br />
Seminare zu den Gr<strong>und</strong>lagen des Ökolandbaus<br />
für junge oder auch bereits<br />
voll im Berufsleben stehende (Nebenerwerbs-)<br />
Landwirte an.<br />
Die Termine <strong>und</strong> Veranstaltungsorte<br />
sind am 12./13. April am AELF Nabburg<br />
sowie am 19./20. April am AELF<br />
Landau, jeweils Freitag/Samstag von<br />
09:00 bis 16:00 Uhr. Inhaltlich geht es<br />
am ersten Tag um Gr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong><br />
pflanzenbauliche Maßnahmen sowie<br />
um Fragen der Umstellung, der Vermarktung,<br />
Förderung <strong>und</strong> Kontrollen im<br />
Ökolandbau. Am zweiten Tag stehen<br />
mehr die Tierhaltung <strong>und</strong> die Wirtschaftlichkeit<br />
einer Umstellung auf Ökolandbau<br />
im Focus, vertieft mit Anschauungsunterricht<br />
auf einem gut geführten<br />
Öko-Praxisbetrieb. Die beiden<br />
Seminare behandeln jeweils die gleichen<br />
Inhalte. Sofern nicht genügend<br />
Teilnehmer pro Seminar zusammenkommen,<br />
behalten sich die Organisatoren<br />
eine Zusammenlegung an einem<br />
Seminarort, entweder in Nabburg oder<br />
in Landau, vor. Die beiden Tage werden<br />
im Rahmen des „Bildungsprogramms<br />
Landwirt“ (BiLa) auf die Vorbereitungszeit<br />
für die Abschlussprüfung<br />
zum Landwirt angerechnet. Die Teilnahmegebühren<br />
betragen 20,00 € <strong>und</strong><br />
sind zum Seminarbeginn in bar zu entrichten.<br />
Anmeldungen werden per E-Mail<br />
(georg.stoeckl@aelf-ne.bayern.de) oder<br />
telefonisch (09181 45080) erbeten bis<br />
zum 05. April <strong>2013</strong> an das Fachzentrum<br />
für Ökolandbau in Neumarkt. Weitere<br />
Infos <strong>und</strong> Links sind unter<br />
www.aelf-ne.bayern.de zu finden.<br />
Antragstellung für das Einzelbetriebliche<br />
Investitionsförderprogramm<br />
ab 13.02.<strong>2013</strong> möglich<br />
In der Zeit von 13.02.<strong>2013</strong> bis<br />
30.09.<strong>2013</strong> können am <strong>Amt</strong> für Ernährung,<br />
<strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong><br />
(AELF) Abensberg wieder Anträge für<br />
das Einzelbetriebliche Investitionsförderprogramm<br />
gestellt werden. Die Förderkonditionen<br />
wurden verbessert <strong>und</strong><br />
betragen zwischen 25 % für die Basisförderung<br />
<strong>und</strong> 35 % für Investitionen in<br />
besonders artgerechte Tierhaltung.<br />
Gefördert werden auch Investitionen im<br />
Bereich Einkommenskombination <strong>und</strong><br />
in einem einjährigen Sonderprogramm<br />
kleinere Investitionen in tiergerechte<br />
Laufhöfe.<br />
Nähere Informationen im Internet unter:<br />
http://www.stmelf.bayern.de/agrarpolitik/<br />
foerderung/003555/index.php.<br />
Als Ansprechpartner am AELF Abensberg<br />
ist Herr Michael Kronschnabl unter<br />
Tel. 09443 704-121 erreichbar.<br />
12
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
Pflanzenschutz mit Sachverstand<br />
Ordnungsgemäßer Pflanzenschutz erfolgt durch sachk<strong>und</strong>ige Anwender mit geprüften Geräten<br />
<strong>und</strong> richtet sich nach der Zulassung <strong>und</strong> den Auflagen der eingesetzten Produkte.<br />
Pflanzenschutzspritzen können Sie bei nachstehenden Betrieben kontrollieren lassen:<br />
Kontrollbetriebe Straße PLZ, Ort Telefon Termin<br />
Raumoder<br />
Flächenkulturen<br />
Dietrich-Scheurle Julius-Sax-Str. 5 93333 Neustadt/Do. 09445 20080 25.03. – 28.03.13 F<br />
R<br />
Heidester Peter Siegenburger Str. 2 93359 Wildenberg 09444 340 29.04. – 30.04.13<br />
28.05. – 29.05.13<br />
Lechner Franz Paringerstr. 10, Dünzling 93077 Bad Abbach 09453 587 2 jähriger Turnus F<br />
Ostermayr Albin Gottfried-Gruber-Str. 2 93352 Rohr/NB. 08783 9605-0 Im Juni <strong>2013</strong> F<br />
BayWa AG Regensburger Str. 32 93326 Abensberg 09443 9135-0 10.06. – 12.06.13 F<br />
BayWa AG Am Bahnhof 5-7 84085 Langquaid 09452 9339-22 06.05. – 08.05.13 F<br />
Traurig Hans Fabrikstr. 17, Wambach 84048 Mainburg 08751 8452-0 11.03. - 22.03.13<br />
08.04. – 12.04.13<br />
14.06. – 27.06.13<br />
Kraus Karl Dorfstr. 6, Niederulrain 93333 Neustadt/Do. 09445 7284 27.04. – 29.04.13 R<br />
BayWa AG Festwiese 1 84048 Mainburg 08751 864651 Noch kein Termin<br />
Karl Franz Nelkenweg 2 93351 Painten 09499 281 Noch kein Termin<br />
Wetzl Michael Heinrichstr. 24,<br />
Ebrantshausen<br />
84048 Mainburg 08751 2762 22.05. – 23.05.13 R<br />
Niesl Wolfgang Pürkwanger Str. 7 93354 Niederumelsdorf 09444 871920 24.04. – 26.04.13 R<br />
F<br />
R<br />
R<br />
F<br />
R<br />
<strong>Landwirtschaft</strong>sschule<br />
Abensberg,<br />
Abteilung Hauswirtschaft<br />
Semester 2012-2014<br />
Wir stecken mitten drin - die Studierenden<br />
<strong>und</strong> die Lehrkräfte. Die ersten<br />
Schulaufgaben sind geschrieben <strong>und</strong><br />
korrigiert, die praktischen Schulaufgaben<br />
vorbereitet, gehalten <strong>und</strong> ein Umdruck<br />
für die Mitstudierenden erstellt.<br />
Die Themen für die Präsentationen<br />
wurden ausgegeben, die ersten schon<br />
vor dem Semester gehalten <strong>und</strong> besprochen.<br />
Und so erwarten auch unsere<br />
erwachsenen Studierenden die<br />
Ferien mit Freude.<br />
Bereich FORSTEN<br />
Heizen mit Holz - Zukunftssicher<br />
Zum Ende der Heizperiode denken die<br />
meisten Kachelofen- bzw. Holzofenbesitzer<br />
wieder an den nächsten Winter<br />
<strong>und</strong> wollen sich rechtzeitig mit Brennholz/Hackschnitzel<br />
eindecken.<br />
Im Landkreis Kelheim beträgt die Waldfläche<br />
ca. 42.000 ha. Der jährliche Zuwachs<br />
an Holz kann mit ca. 400.000 m 3<br />
Holz angeschätzt werden. Erfahrungsgemäß<br />
können r<strong>und</strong> 20-30 % dieser<br />
Holzmasse als Energieholz (Scheitholz,<br />
Hackschnitzel, Pellets) genutzt werden.<br />
Dass dies einem gewaltigen Energiepotential<br />
entspricht, kann man erahnen.<br />
Diese „Energie vor Ort“ wurde gerade<br />
im Hinblick auf die rasant gestiegenen<br />
13
<strong>Amt</strong> für Ernährung, <strong>Landwirtschaft</strong> <strong>und</strong> <strong>Forsten</strong> Abensberg<br />
Heizölpreise erkannt. In der letzten, aus<br />
dem Jahre 2011 in Bayern erfolgten<br />
Erhebung nahm der Scheitholzverbrauch<br />
um ca. 10 % gegenüber 2010<br />
zu; der Hackschnitzelverbrauch sogar<br />
um 44 %. Durch den drastischen Anstieg<br />
der Heizkosten für Öl <strong>und</strong> Gas<br />
- ein Liter Heizöl kostet heute fast einen<br />
Euro - ist das Heizen mit Holz vor allem<br />
im ländlichen Raum wieder attraktiv.<br />
Der Heizwert von einem Ster/rm Fichtenholz<br />
(1350 KWh) entspricht ca. 130 l<br />
Heizöl; Buchenholz (1900 KWh) sogar<br />
ca. 200 l.<br />
Rein rechnerisch ergibt die Nutzung<br />
dieser Reserven, abgesehen von Ökobilanz/CO<br />
2 Neutralität, eine Einsparung<br />
von ca. 21 Mio. Liter Heizöl im Landkreis<br />
Kelheim.<br />
Dies stellt für die fast 10.000 Privatwaldbesitzer<br />
mit rd. 26.000 ha Waldfläche<br />
ein ordentliches wirtschaftliches<br />
Kapital dar - <strong>und</strong> das bei jährlichem<br />
Zuwachs.<br />
Neben der Bereitstellung von Säger<strong>und</strong>holz<br />
für den Verkauf (meist über<br />
die Forstlichen Selbsthilfeorganisationen<br />
WBV Kelheim-Thaldorf sowie FBG<br />
Aiglsbach) <strong>und</strong> einem möglichen<br />
Eigenbedarf wird zukünftig die Bereitstellung<br />
von Energieholz eine wichtige<br />
Rolle spielen.<br />
Aus der Sicht der Förster wird diese<br />
Entwicklung aus mehreren Gründen<br />
begrüßt.<br />
Durch eine verstärkte Nutzung von<br />
Holz lässt sich der Pflegezustand<br />
vieler Waldbestände verbessern<br />
(Gipfelholz ist nicht fängisch für Borkenkäfer,<br />
Jungbestände werden<br />
durchforstet, usw.)<br />
Der Waldbesitzer kann durch die<br />
Nutzung seines Holzzuwachses zusätzliches<br />
Einkommen erwirtschaften<br />
oder spart sich Geld beim Einkauf<br />
anderer Energieträger (Erschließung<br />
neuer Marktsegmente für<br />
sonst nicht absetzbare Sortimente)<br />
Die Wertschätzung von Waldflächen<br />
hat deutlich zugenommen. Wald ist<br />
deshalb am Immobilienmarkt wieder<br />
sehr gefragt<br />
Die Waldbesitzer identifizieren sich<br />
vermehrt mit ihrem Wald<br />
Die Nachfrage nach Fortbildungsmöglichkeiten<br />
hinsichtlich der Waldbewirtschaftung<br />
hat in den letzten<br />
Jahren deutlich zugenommen.<br />
Eine große Bedeutung für den Handel mit Brennholz kommt den Umrechnungszahlen zu. Die unten<br />
angeführte Tabelle soll deshalb für den Verkäufer wie auch für den Käufer eine Gr<strong>und</strong>lage darstellen:
Sie haben Häuser, große + kleine Wohnungen im Raum<br />
Abensberg/Neustadt/Siegenburg/Kelheim/Langquaid<br />
Wir suchen laufend für solvente Mieter/Käufer Ihr Objekt, machen<br />
für Sie zu einem fairen Preis den Miet/-Kaufvertrag <strong>und</strong> erledigen<br />
fachmännisch die komplette Haus/Wohnungs-Übergabe. Wir sind seit<br />
20 Jahren bekannt für gute <strong>und</strong> nur korrekte Arbeit!<br />
Auch Ihre Mieter-Nebenkosten-Abrechnung erstellen wir für Sie<br />
termingerecht, ob für Ihr ganzes Mietshaus oder einzelne ETW.<br />
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Kostenlose Containerbereitstellung für Schrott<br />
Sommerzeit (März – September)<br />
Winterzeit (Oktober – Februar)<br />
15
Verband für landwirtschaftliche Fachbildung Abensberg<br />
Veranstaltungen<br />
- für Sie organisiert -<br />
Reise nach Marokko im Februar 2014<br />
Nachdem heuer die Fernreise nach Indien<br />
ausfallen musste, bietet der vlf<br />
Abensberg in der zweiten Februarhälfte<br />
2014 eine 12-tägige Studien- <strong>und</strong> Erlebnisreise<br />
nach Marokko an.<br />
Folgendes Programm ist geplant:<br />
Die Königsstädte Casablanca, Rabat,<br />
Meknes <strong>und</strong> Fes - Weltkulturerbe mit<br />
alten Handwerkstraditionen, Besuch<br />
einer Keramikfabrik, Fachbesuche im<br />
Raum Meknes, dem wichtigsten<br />
Weinanbaugebiet Marokkos sowie Besichtigungen<br />
von Betrieben für Weizen<strong>und</strong>/oder<br />
Gemüseanbau, Fahrt durch<br />
die eindrucksvolle Landschaft in die<br />
Berge mit Ausblick auf den schneebedeckten<br />
Hohen Atlas, durch die großen<br />
Zedernwälder von Azrou an den Rand<br />
der Wüste. Bei einem Ausflug in die<br />
Sanddünen können wir den beeindruckenden<br />
Sonnenaufgang erleben. Weitere<br />
Stationen werden u.a. sein: Rissani,<br />
Merzouga <strong>und</strong> Dades Tal, Berberdorf<br />
mit Rosenbetrieb, Quarzazate,<br />
Marrakech <strong>und</strong> Agadir<br />
- „die weiße Stadt am Meer“ - es liegen<br />
Welten zwischen dem modernen Badeort<br />
<strong>und</strong> dem Landesinneren.<br />
Der Reisepreis im Doppelzimmer mit<br />
Halbpension liegt bei etwa 1500 Euro.<br />
Da die Reise nur bei ausreichender Beteiligung<br />
stattfindet, bitten wir ab sofort<br />
um Ihre – zunächst – unverbindliche<br />
Vormerkung unter Tel. 09443 704-154<br />
(vormittags). Das genaue Programm<br />
mit detaillierten Angaben zum Preis <strong>und</strong><br />
den eingeschlossenen Leistungen erhalten<br />
Sie dann zu einem späteren<br />
Zeitpunkt aufgr<strong>und</strong> Ihrer Vormerkung.<br />
Lehrfahrt der vlf-Frauen<br />
In der 1. Augusthälfte ist wieder eine<br />
Frauenlehrfahrt geplant. Näheres wird<br />
in der Sommerausgabe bekannt gegeben.<br />
Beachten Sie bitte auch die Hinweise<br />
in der Presse.<br />
Für die Lehrfahrt zum Lago Maggiore<br />
<strong>und</strong> nach Mailand in der Zeit vom<br />
07. bis 11. Juni <strong>2013</strong> sind noch<br />
Plätze frei.<br />
Anmeldung bitte bis spätestens 15. April<br />
am AELF Abensberg, Tel. 09443 704-0.<br />
Das ausführliche Programm finden Sie<br />
in der Dezemberausgabe des AGRAR<strong>und</strong><br />
FORST-Informators oder im Internet<br />
unter: www.vlf-bayern.de unter der<br />
Rubrik „Bildungsangebote“.<br />
... <strong>und</strong> weitere Informationen<br />
PRAXIS-FIT läuft im 3. Jahr<br />
mit 23 Teilnehmern erfolgreich weiter.<br />
Fünf Meister unterweisen auf ihren Betrieben<br />
in den Übungsbereichen Körnerfrüchte,<br />
Hopfenbau, Waldbau <strong>und</strong><br />
Rinderhaltung. Ein Kurs dauert<br />
16 St<strong>und</strong>en, verteilt auf 3 - 4 Samstage.<br />
Anton Obermeier, Arnhofen mit<br />
Teilnehmer/innen bei der Futterbeurteilung<br />
16
Verband für landwirtschaftliche Fachbildung Abensberg<br />
Neue Mitglieder im vlf<br />
Wir begrüßen als neue Mitglieder im vlf:<br />
- Herrn Andreas Brandl, Reißing<br />
- Herrn Michael Ehrnstraßer, Wolnzach<br />
- Frau Silvia Fritzmeier, Haar<br />
- Herrn Franz Wurmdobler, Biburg.<br />
Ehemaligentreffen 2014<br />
Ehemaligentreffen 2014 für die<br />
„Winterschülerinnen“<br />
Das Treffen für die ehemaligen Besucherinnen<br />
der sog. „Winterschule“ in<br />
Abensberg (von 1956-1977) wirft seine<br />
Schatten voraus <strong>und</strong> stellt uns vor eine<br />
Aufgabe, die wir nur mit allen aufmerksamen<br />
<strong>und</strong> hilfsbereiten Lesern bewältigen<br />
können.<br />
Sprechen Sie in Ihrer Familie die Mutter,<br />
die Tante, die Oma, die Schwester,<br />
die Cousine oder die Fre<strong>und</strong>in <strong>und</strong> die<br />
Nachbarin an, ob sie die Winterschule<br />
in Abensberg besucht haben.<br />
Jeder, der eine Information hat, soll<br />
sich beim AELF Abensberg melden<br />
(Mathilde Gr<strong>und</strong>ler, Tel. 09443 704-<br />
154, vormittags), damit die Namens<strong>und</strong><br />
Adresslisten aktualisiert werden<br />
können. Unser Ziel ist, möglichst alle<br />
Ehemaligen zu erreichen.<br />
Wir bitten auch alle Klassensprecherinnen,<br />
uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen.<br />
Diese erhalten eine Adressliste<br />
ihrer ehemaligen Klasse mit der Bitte,<br />
Nachforschungen anzustellen <strong>und</strong> die<br />
Liste zu aktualisieren. Da uns für die<br />
Jahrgänge 1956/57 bis 1976/77 keine<br />
Klassensprecherinnen bekannt sind,<br />
bitten wir eine oder zwei Freiwillige,<br />
diese Aufgabe zu übernehmen. Bitte<br />
melden Sie sich bei Frau Gr<strong>und</strong>ler!<br />
Tagesfahrt nach Passau<br />
Die eintägige vlf-Lehrfahrt ging vor<br />
wenigen Tagen in die Region Passau.<br />
Größter Arbeitgeber ist die ZF-„Zahnradfabrik“.<br />
Wir wurden in 3 Gruppen<br />
durch das ZF-Werk II in Patriching geführt.<br />
Nach der Einkehr im Gasthaus<br />
Koller in Thyrnau - Hans Koller ist Bezirks-<br />
<strong>und</strong> Landesvorsitzender des vlf -<br />
besuchten wir die Grafmühle - eine seit<br />
300 Jahren im Familienbesitz geführte<br />
traditionelle Mühle. Spezialitäten der<br />
Familie Bauer sind die Holzofenbrote<br />
<strong>und</strong> verschiedene Backwaren, die man<br />
im Laden oder im Mühlencafé genießen<br />
kann.<br />
Führung durch die Passauer Altstadt<br />
Alles Gute für Sie <strong>und</strong> Ihre Familien<br />
- <strong>und</strong> einen guten Start ins Frühjahr!<br />
gez. Eduard Huber gez. Sieglinde Röll<br />
1. Vorsitzender 2. Vorsitzende<br />
gez. Roswitha Heiß-Brenninger<br />
Geschäftsführerin<br />
17
Waldbesitzervereinigung Kelheim-Thaldorf w.V.<br />
Hackschnitzellagerung<br />
Die Landesanstalt für Wald <strong>und</strong> Forstwirtschaft<br />
in Freising hat ein überarbeitetes<br />
Merkblatt zur Hackschnitzellagerung<br />
herausgegeben.<br />
In diesem Merkblatt wird auf die Probleme<br />
<strong>und</strong> Risiken der Lagerung, die<br />
Vortrocknung von Hackholz in Bezug<br />
auf die Anforderungen an einen Zwischenlagerplatz,<br />
Lagerungstechniken<br />
<strong>und</strong> wichtige Tipps für die Lagerung<br />
von Holzhackschnitzeln eingegangen.<br />
Zu beziehen ist das Merkblatt über die<br />
LWF, Tel 08161 71-4801,<br />
E-Mail: redaktion@lwf.bayern.de oder<br />
über die Homepage www.lwf.bayern.de<br />
unter der Rubrik Publikationen Merkblatt<br />
Nr. 11.<br />
gerelter Waldbau sowie keine Gesetze<br />
zur Aufforstung.<br />
Erstmals von Carlowitz formulierte den<br />
Gedanken, respektvoll, „pfleglich“ <strong>und</strong><br />
„nachhaltend“ mit der Natur <strong>und</strong> ihren<br />
Rohstoffen umzugehen <strong>und</strong> kritisierte<br />
den auf kurzfristigen Gewinn ausgelegten<br />
Raubbau der Wälder.<br />
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist heute<br />
zwar in aller M<strong>und</strong>e; wobei er aber immer<br />
häufiger verfremdet eingesetzt<br />
wird. Dadurch geht immer mehr der<br />
unmittelbare Bezug zum Ursprung des<br />
Begriffes, nämlich zu einer nachhaltigen<br />
naturnahen Forstwirtschaft verloren.<br />
300 Jahre Nachhaltigkeit<br />
Im Jahr <strong>2013</strong> blickt die deutsche Forstwirtschaft<br />
auf das erstmals formulierte<br />
Prinzip der Nachhaltigkeit durch den<br />
sächsischen Oberberghauptmann Hans<br />
Carl von Carlowitz vor 300 Jahren zurück.<br />
1713 erlangte von Carlowitz Bedeutung<br />
als Verfasser des ersten eigenständigen<br />
Werkes über die Forstwirtschaft<br />
„Sylvicultura oeconomica,<br />
oder haußwirthliche Nachricht <strong>und</strong> naturgemäße<br />
Anweisung zur wilden<br />
Baum-Zucht“. Von Carlowitz schrieb<br />
sein Buch in einer Zeit der Energiekrise.<br />
Die Erzgruben <strong>und</strong> Schmelzhütten<br />
des Erzgebirges mussten mit viel Holz<br />
als Energiequelle versorgt werden.<br />
Auch das damalige Bevölkerungs- <strong>und</strong><br />
Städtewachstum trug stark zur „Holznot“<br />
bei. Zudem existierten kein<br />
Naturnaher Mischwald<br />
So hat sich die WBV, unterstützt vom<br />
Bereich <strong>Forsten</strong> des AELF Abensberg,<br />
vorgenommen, das Prinzip der Nachhaltigkeit<br />
in der Forstwirtschaft im<br />
Rahmen einer Öffentlichkeitsveranstaltung<br />
wieder in das Zentrum seiner Bedeutung<br />
zu rücken <strong>und</strong> damit die ökologischen,<br />
ökonomischen sowie sozialen<br />
Leistungen einer nachhaltigen<br />
Forstwirtschaft einer breiten Bevölkerung<br />
vorzustellen.<br />
19
Bayerischer Bauernverband Abensberg<br />
GAP Reform 2014 bis 2020<br />
Während EU-Kommissionspräsident<br />
Barroso noch im Frühjahr 2011 eine<br />
Kürzung der Agrargelder von 2014 bis<br />
2020 in Höhe von 25 bis 30 % plante,<br />
haben sich die Staats- <strong>und</strong> Regierungschefs<br />
Anfang Februar <strong>2013</strong> nun<br />
anders entschieden. So ist der EU-<br />
Finanzrahmen von 2014 bis 2020 für<br />
den Agrarhaushalt nur um knapp 5 %<br />
gekürzt worden.<br />
Offen ist nach wie vor die Forderung<br />
von EU-Agrarkommissar Ciolos zum<br />
Greening mit der Festlegung auf 7 %<br />
ökologischer Vorrangflächen. Auch<br />
weitere Details im Rahmen des „Greenings“<br />
sind noch nicht ausgehandelt.<br />
Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> sollen nun<br />
Vorbereitungen für ein Übergangsjahr<br />
2014 gestartet werden. Dies bedeutet,<br />
dass die bisherigen Regelungen sowohl<br />
bei der Betriebsprämienzahlung als<br />
auch für die weiteren Programme<br />
(Ausgleichszulage, KULAP usw.) um<br />
1 Jahr für das Jahr 2014 verlängert<br />
werden sollen.<br />
Zahlungsansprüche,<br />
Mehrfachantrag online,<br />
Mineralölsteuererstattung<br />
(Agrardiesel)<br />
Durch die voraussichtliche Verschiebung<br />
der GAP Reform um 1 Jahr ist es<br />
durchaus interessant für bewirtschaftete<br />
Flächen, für die kein Zahlungsanspruch<br />
vorhanden ist, noch in diesem<br />
Antragsjahr entsprechende Zahlungsansprüche<br />
zu kaufen.<br />
Entsprechende Angebote sind auf der<br />
BBV- Homepage unter<br />
www.BayerischerBauernverband.de mit<br />
Mitgliedsnummer <strong>und</strong> Passwort einzusehen.<br />
Seitens der BBV-<br />
Geschäftsstelle Abensberg sind wir unseren<br />
Mitgliedern bei der Suche oder<br />
Vermittlung von Zahlungsansprüchen<br />
behilflich, bereiten entsprechende Verträge<br />
vor <strong>und</strong> übertragen die Zahlungsansprüche<br />
als Dienstleister.<br />
Auch in diesem Jahr bieten wir an der<br />
Geschäftsstelle wieder die Hilfestellung<br />
bei der Mehrfachantragstellung Online<br />
an. Entsprechende Interessenten können<br />
sich direkt an die Geschäftsstelle<br />
wenden.<br />
Auch Anträge zur Mineralölsteuererstattung<br />
(Agrardiesel) sowohl in vereinfachter<br />
als auch in ausführlicher Form liegen<br />
an unserer Geschäftsstelle auf <strong>und</strong><br />
werden für unsere Mitglieder erstellt.<br />
Agrarinvestitionsförderung<br />
in Bayern<br />
Die Förderkonditionen bei der Einzelbetrieblichen<br />
Investitionsförderung (EIF)<br />
wurde am 01.01.<strong>2013</strong> vom bayerischen<br />
<strong>Landwirtschaft</strong>sministerium aktualisiert.<br />
‣ Der Basisfördersatz beim einzelbetrieblichen<br />
Investitionsprogramm<br />
steigt um 5 % auf 25 %.<br />
‣ Betriebe, die in besonders tiergerechte<br />
Haltungssysteme investieren<br />
können künftig einen Zuschlag von<br />
10 % erhalten. Damit steigt der<br />
Höchstfördersatz auf 35 %.<br />
20
Bayerischer Bauernverband Abensberg<br />
‣ Der maximal mögliche Zuschuss pro<br />
Betrieb wird von 150.000 auf<br />
260.000 Euro erheblich erhöht.<br />
‣ Mit einem einjährigen Sonderprogramm<br />
werden kleinere Investitionen<br />
in tiergerechte Laufhöfe <strong>und</strong> in<br />
Hagelschutznetze gefördert.<br />
Landwirte können seit Anfang Februar<br />
bis Ende September <strong>2013</strong> Anträge stellen.<br />
Nähere Infos bei der BBV-<br />
Geschäftsstelle in Abensberg als auch<br />
bei unseren regionalen Fachleuten der<br />
BBV-Landsiedlung für Agrarinvestitionsförderung.<br />
(www.bbv-ls.de.)<br />
Umsetzung<br />
Gruppenhaltung Sauen<br />
Seit 01.01.<strong>2013</strong> besteht für Betriebe mit<br />
mindestens 10 Sauen die Verpflichtung<br />
zur Gruppenhaltung für Sauen. Wird bei<br />
behördlichen Kontrollen die Nichteinhaltung<br />
der neuen Vorgabe festgestellt,<br />
drohen Konsequenzen bei Cross Compliance<br />
(Kürzung der Betriebsprämie).<br />
Die zuständigen Behörden werden bis<br />
spätestens 01. Juni <strong>2013</strong> anlassbezogene<br />
Kontrollen bei Sauenhaltern<br />
durchführen. Dies findet vor allem auch<br />
vor dem Hintergr<strong>und</strong> statt, dass die EU-<br />
Kommission bereits Inspektionsbesuche<br />
unter anderem in Deutschland angekündigt<br />
hat, um die fristgerechte Einhaltung<br />
der EU-Vorgaben vor Ort zu<br />
prüfen.<br />
BBV-Flugreise<br />
Portugal – Algarve & Wellness<br />
Der Bayerische Bauernverband plant<br />
im Herbst (November <strong>2013</strong>) eine Flugreise<br />
nach Portugal.<br />
An der Algarve erleben Sie w<strong>und</strong>erschöne<br />
Landschaften. Die Algarve zu<br />
bereisen bedeutet Sonne, gutes Essen<br />
<strong>und</strong> Wellness, es heißt aber auch, die<br />
zahllosen Sehenswürdigkeiten <strong>und</strong> die<br />
berauschende Natur zu entdecken. Außerdem<br />
ein Erlebnis für alle Sinne. Der<br />
tägliche Eintritt in den Wellness-<br />
Bereich, der im Reisepreis bereits inbegriffen<br />
ist.<br />
Nähere Informationen demnächst an<br />
der BBV-Geschäftsstelle unter Tel.<br />
09443 9297-110.<br />
Neues in der<br />
Pflegeversicherung<br />
Seit <strong>2013</strong> ist das neue Pflegeversicherungsprodukt:<br />
„Pflege-Bahr“<br />
auf dem Markt.<br />
Aber Achtung:<br />
Bevor Sie vorschnell zu dieser Versicherung<br />
greifen, lassen Sie sich von<br />
Ihrem unabhängigen Versicherungsmakler<br />
des Bayerischen Bauernverbandes<br />
beraten, um Fehler in Ihrer persönlichen<br />
Absicherung zu vermeiden.<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Georg Frankenberger,<br />
Tel. 0178 1426778 oder<br />
0871 601561.<br />
Oder wenden Sie sich direkt an Ihre<br />
BBV-Geschäftsstelle.<br />
21
Maschinen- <strong>und</strong> Betriebshilfsring Kelheim e.V.<br />
A C H T U N G !!!<br />
NEUE TELEFONNUMMERN<br />
Seit 1. März haben wir bei uns im<br />
Büro einen neuen Telefonanschluss!<br />
Wir sind unter folgenden<br />
Telefonnummern zu erreichen:<br />
MR Geschäftsstelle Telefon:<br />
09443 /<br />
99 242 -00 Zentrale<br />
-11 Angelika Fuß<br />
Organisation<br />
Abrechnungen,<br />
MR e.V., MR GmbH<br />
-12 Agnes Bachhuber<br />
Organisation<br />
Abrechnungen Landschaftspflege,<br />
MR Strom<br />
-15 Stefan Burgmeier<br />
Geschäftsführung<br />
99 242 -22 Faxgerät<br />
MR Niederbayern GmbH,<br />
Personaldienste<br />
99 242 -20 Johannes Höglmeier<br />
K<strong>und</strong>enbetreuer<br />
Personaldienste<br />
-22 Faxgerät<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr. 07:45 – 12:30 Uhr<br />
Nachmittags nach Vereinbarung<br />
Vereinfachter Agrardieselantrag<br />
für das Verbrauchsjahr 2012<br />
Ab sofort gibt es zwei verschiedene Anträge<br />
zur Steuerentlastung, den bekannten<br />
ausführlichen Antrag <strong>und</strong> den<br />
stark gekürzten, vereinfachten Antrag.<br />
Der vereinfachte Antrag kann nur verwendet<br />
werden, wenn die folgenden<br />
Voraussetzungen erfüllt sind:<br />
der Antragsteller hat im Jahr 2012<br />
einen Antrag gestellt, der nicht abgelehnt<br />
wurde,<br />
seit dem haben sich beim Antragsteller<br />
keine Änderungen bei der Betriebsart,<br />
beim Personenkreis <strong>und</strong><br />
der Anzahl der Bienenvölker ergeben<br />
<strong>und</strong><br />
der Antragsteller hat zwischen dem<br />
1. Januar 2011 <strong>und</strong> dem Zeitpunkt<br />
der Antragstellung keine Deminimis-Beihilfen<br />
nach der Verordnung<br />
(EG) Nr. 1998/2006<br />
oder Beihilfen ausschließlich in<br />
Form der Steuerentlastung nach<br />
§ 57 EnergieStG für im Forst verbrauchte<br />
Energieerzeugnisse (sogenannte<br />
Agrardieselvergütung) beantragt,<br />
beziehungsweise erhalten.<br />
Sommerlehrfahrt <strong>2013</strong><br />
Vorabinfo:<br />
Die Sommerlehrfahrt <strong>2013</strong> geht in<br />
diesem Jahr in den Schwarzwald.<br />
Termin: 18./19. Juni <strong>2013</strong><br />
Genaueres erfahren Sie in der Tagespresse<br />
oder im nächsten R<strong>und</strong>schreiben.<br />
Ab sofort Anmeldung möglich!<br />
22
Maschinen- <strong>und</strong> Betriebshilfsring Kelheim e.V.<br />
Feldtag <strong>2013</strong><br />
Am Freitag, den 5. April ab 13:00 Uhr<br />
findet am Klostergut Buchhof ein<br />
Feldtag vom Maschinenring statt.<br />
Themen sind die Direkteinarbeitung<br />
von Gülle beim Ausbringen <strong>und</strong><br />
Automatische Lenksysteme - verschiedene<br />
Möglichkeiten <strong>und</strong> deren<br />
Anwendung.<br />
Fachvorträge bezüglich Vorschriften<br />
bei der Einarbeitung von Gülle –> LD<br />
Siegfried Schneeweis-Müller vom AELF<br />
Abensberg.<br />
Fachvorträge über Lenksysteme <strong>und</strong><br />
RTK-Signale von externen Referenten.<br />
Überbetrieblicher<br />
Pflanzenschutz<br />
15m, 27m oder 30m Arbeitsbreite möglich,<br />
Tankinhalt bis zu 5.600 l<br />
2m Fahrspur, Bereifung 520/70 R42,<br />
Nachlauflenkung, Moderne Doppelflachstrahl/Flachstrahldüsen<br />
mit sehr<br />
geringer Abdrift.<br />
GPS-An-/Abschaltung am Vorgewende<br />
<strong>und</strong> bei Überlappungen.<br />
Durch das Lenksystem auf dem<br />
Schlepper können auch Flächen ohne<br />
Fahrgassen auf wenige cm genau behandelt<br />
werden.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte in<br />
der Geschäftsstelle bei H. Burgmeier.<br />
Mehrfachantrag-Online<br />
Bei der Mehrfachantragstellung ist eine<br />
„Papierantragstellung“ lt. Ministerium<br />
nur noch in Ausnahmefällen möglich.<br />
Für Landwirte, die sich die Online - Antragstellung<br />
nicht selbst zutrauen, bietet<br />
der Maschinen- <strong>und</strong> Betriebshilfsring<br />
Kelheim e.V. neben anderen Dienstleistern<br />
seine Unterstützung an. Die Anträge<br />
der angemeldeten Betriebe werden<br />
ca. 2-3 Wochen vor dem AELF Termin<br />
beim Maschinenring bearbeitet.<br />
MR im Internet<br />
Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite:<br />
www.mr-kelheim.de<br />
Wir brauchen für die Suchmaschine<br />
GOOGLE noch ein paar Klicks auf dem<br />
Bild „Haushaltshilfe“.<br />
Bitte ausprobieren <strong>und</strong> anklicken!<br />
Mitglied aus dem nördlichen Ringgebiet<br />
bietet überbetrieblichen Pflanzenschutz<br />
an. Technik Pflanzenschutzspritze:<br />
Amazone UX 5200<br />
Diesel-/Heizölsammelbestellung<br />
Die Termine für die diesjährige Sammelbestellung<br />
finden Sie in diesem Heft<br />
auf der letzten Seite unter Termine.<br />
23
Forstbetriebsgemeinschaft Aiglsbach <strong>und</strong> Umgebung e.V.<br />
Neuer Geschäftsführer<br />
bei der FBG<br />
Schneebruch<br />
Mehrmals kam es diesen Winter zu<br />
Nassschneelagen in unserer Region,<br />
die aber meist keine größeren Schäden<br />
anrichteten.<br />
Bereits seit Anfang Januar ist der neue<br />
Förster Florian Rauschmayr bei der<br />
Forstbetriebsgemeinschaft Aiglsbach<br />
tätig.<br />
Er wird von seinen Vorgängern intensiv<br />
eingearbeitet, um einen reibungslosen<br />
<strong>und</strong> professionellen Übergang zu ermöglichen.<br />
Diese Einarbeitung liegt der Forstbetriebsgemeinschaft<br />
besonders am Herzen,<br />
um das von den K<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
Waldbesitzern geschenkte Vertrauen<br />
<strong>und</strong> die gute Zusammenarbeit weiterhin<br />
auf hohem Niveau zu halten.<br />
In gewohnter Weise stehen wir unseren<br />
Mitgliedern mit waldbaulichem Wissen,<br />
Rat <strong>und</strong> Tat bei der Bewirtschaftung<br />
ihres Waldes zur Verfügung.<br />
Dennoch sollten aus Waldschutzgründen<br />
mögliche betroffene Nadelholzbestände<br />
auf gebrochene Gipfel im ausgehenden<br />
Winter kontrolliert werden.<br />
Nur eine übersehene gebrochene Krone<br />
kann Ausgangspunkt für eine Käferkalamität<br />
sein.<br />
Ein Auspflanzen entstandener Bestandeslücken<br />
oder auch kleiner Schneebruchflächen<br />
ist oftmals förderfähig.<br />
Eine sinnvolle <strong>und</strong> rechtzeitige Erstdurchforstung<br />
bringt stabile <strong>und</strong> vitalere<br />
Bestände. Auch hier gibt es Fördermöglichkeiten.<br />
Es berät Sie gerne unser staatlicher<br />
Revierleiter Herr Jürgen Petersen<br />
Tel: 08751 3375.<br />
Umsichtiges <strong>und</strong> vorsichtiges Arbeiten<br />
bei gebogenen Bäumen, die unter<br />
Spannung stehen. Hier besteht erhöhte<br />
Unfallgefahr!<br />
Auch die richtige Auswahl der entsprechenden Holzerntemethode<br />
muss angemessen <strong>und</strong> sinnvoll sein.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
24
Maschinen- <strong>und</strong> Betriebshilfsring Mainburg e.V.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Stellenanzeige<br />
Am 4. Februar wurde mit guter<br />
Beteiligung der Mitglieder die Jahreshauptversammlung<br />
in der Stadthalle<br />
Mainburg durchgeführt. Dabei konnten<br />
die positiven Jahresergebnisse vorgetragen<br />
werden.<br />
Der sehr interessante Vortrag von Julia<br />
Hofstetter <strong>und</strong> Franziska Betzenbichler<br />
über ihre Erlebnisse in Australien wurde<br />
mit großem Interesse aufgenommen<br />
<strong>und</strong> r<strong>und</strong>ete die gelungene Veranstaltung<br />
ab.<br />
Wir suchen dringend männliche <strong>und</strong><br />
weibliche Arbeitskräfte für Betriebshilfe:<br />
Schlepperfahren<br />
Hopfenarbeiten<br />
Waldarbeiten<br />
Stallarbeiten<br />
Pflanzarbeiten<br />
Nähere Informationen in der<br />
Geschäftsstelle.<br />
ZA-Übertragung<br />
Der Maschinenring ist Ihnen<br />
bei der Übertragung von<br />
Zahlungsansprüchen behilflich.<br />
Wir bitten um Terminvereinbarung.<br />
Tel. 08751 845611<br />
Agrardieselvergütung<br />
Jetzt ist die richtige Zeit um den Antrag<br />
auf Steuerentlastung für Betriebe der<br />
Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaft zu stellen.<br />
Wir sind unseren Mitgliedern wieder in<br />
gewohnter Weise gegen eine geringe<br />
Gebühr bei der Antragstellung behilflich.<br />
25
Veranstaltungskalender / Termine Stand 11.03.<strong>2013</strong><br />
Datum Uhrzeit Art der Veranstaltung Referent(in) Ort Veranstalter Anmeldg.<br />
19.03.<strong>2013</strong> 19:30 Pflanzenschutzversammlung H. Ingerl / H. Lohr Echendorf, Bauernhofmuseum AELF Abensberg<br />
27.03.<strong>2013</strong><br />
Infotag "Energiekosteneinsparung<br />
in der Milchviehhaltung"<br />
LVFZ Kringell, 94116 Hutthurm AELF Regen<br />
x<br />
am AELF Regen<br />
09921 608-0<br />
05.04.<strong>2013</strong> 13:00 "Feldtag" am Klostergut Buchhof Buchhof MR Kelheim<br />
08.04.<strong>2013</strong> 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x<br />
13.04.<strong>2013</strong> 14:00<br />
Saisoneröffnung Spargelerzeugergemeinschaft<br />
Fr. Barbara Stamm Siegenburg, Prücklmayer Spargel-EG Abensberg<br />
14.04.<strong>2013</strong> 11:00 Spargelwanderung <strong>und</strong> Informationstag Sandharlanden, Distler Spargel-EG Abensberg<br />
06.05.<strong>2013</strong> 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x<br />
03.06.<strong>2013</strong> 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x<br />
07.-11.06.13<br />
5-Tages-Lehrfahrt vlf zum<br />
Lago Maggiore <strong>und</strong> nach Mailand<br />
vlf Abensberg x<br />
17.06.<strong>2013</strong> 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x<br />
18./19.06.13 Sommerlehrfahrt in den Schwarzwald MR Kelheim x<br />
08.07.<strong>2013</strong> 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x<br />
22.07.<strong>2013</strong> 09:00 Stichtag Dieselsammelbestellung MR Kelheim x<br />
im November<br />
Flugreise nach Portugal -<br />
Algarve & Wellness<br />
BBV Abensberg x
Ihr Systempartner für Hallen <strong>und</strong> Photovoltaik:<br />
Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand:<br />
Von der Planung über die Ausführung bis hin zur Betreuung –<br />
Ein Ansprechpartner für alle Fragen!<br />
Auer Str. 15<br />
84048 Mainburg<br />
Tel.: 08751/844 68-0<br />
FAX: 08751/844 68-150<br />
www.stuber-sonne.de
Nächste Ausgabe<br />
„AGRAR- <strong>und</strong> FORST-<br />
INFORMATOR“<br />
erscheint im Juli <strong>2013</strong><br />
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Sonnenbatterie-Treff<br />
Erster Freitag im Monat<br />
13 bis 15 Uhr<br />
Vortragstermine auf<br />
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Volthaus GmbH<br />
Am Hang 2a<br />
84048 Mainburg<br />
Telefon 08751 707-80<br />
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