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aus ihm heraus, ziehst dabei die Bettdecke beiseite und entschuldigst<br />
dich sogleich vielmals bei mir. Ich schaue dich<br />
verschlafen und irritiert an und frage dich träge: »Was ist<br />
denn los Gib mir meine Daunendecke wieder.« Du entschuldigst<br />
dich mit sanften Küssen auf meine Nase und meinen<br />
Mund, kommst dabei immer näher an mich heran.<br />
Inzwischen bin ich hellwach und lasse meine Finger zum<br />
Verschluss deines Büstenhalters gleiten, den ich schnell<br />
geöffnet habe. Zusammen mit deinem Pulli schiebe ich ihn<br />
dir über den Kopf und deine Arme, die du dabei nach oben<br />
streckst.<br />
Jetzt küsse ich zärtlich deinen linken Busen, streichle dabei<br />
mit meiner Zunge die aufgerichtete Brustwarze und sauge<br />
sie spielerisch zwischen meine Lippen.<br />
Provozierend stellst du dich vor mich ins Bett und lächelst<br />
keck, ich umfasse deine Hüften und schaue zu dir hoch, in<br />
deine sanften Augen hinein. Du nimmst meine Hände mit<br />
den deinen und führst sie zum Hosenknopf, aber bevor ich<br />
ihn öffnen kann, lässt du sie los.<br />
Langsam streicheln deine Finger über mein Gesicht bis hin<br />
zum Hinterkopf. Du drückst mein Haupt an deinen Bauch,<br />
als ob du damit ausdrücken wolltest: »Mehr gibt es nicht,<br />
wenn du dir nicht zu helfen weißt, wenn du nicht endlich<br />
aktiv wirst.«<br />
Doch ich verstehe den Wink und öffne deine Hose, lasse dich<br />
aus den Hosenbeinen herausgleiten. Mit deinem Fuß gibst<br />
du ihr einen Stoß, sodass sie mitten in den Raum geschleudert<br />
wird. Unter der Hose erscheinst du mir nur mit<br />
Strümpfen bekleidet, jedoch ohne Slip.<br />
Unsere Hände finden zueinander, du ziehst mich zu dir in<br />
die Höhe und wir drücken uns kurz eng aneinander, bis wir<br />
beginnen uns den Rücken zu streicheln.<br />
Nach wenigen Augenblicken schiebst du mich schon von dir<br />
weg und schlüpfst unter die Bettdecke, die am Bettrand liegen<br />
geblieben ist. Fordernd verfolgst du mich mit deinen<br />
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